Himmelsbotschaften an Melanie
Beim Telefonat mit S. erscheint die Heilige Mutter Gottes in meinem Wohnzimmer.
S. erzählt und ich werde nervös, dass Maria wieder gehen könnte.
Sie sagt, sie wartet und an geeigneter Stelle unterbreche ich S. und sage ihr: "Maria ist da."
Sie ist
recht groß (> 2 m) und strahlt ein starkes, helles Licht aus.
Es
fühlt sich sanft und sehr liebevoll an.
Ich habe zunächst das Gefühl, Maria ist wegen S. da.
Ich soll S. von Maria sagen, dass Sie sich bei ihr bedankt für ihre stetige Ehrerbietung und dass Maria S. liebt.
Ich fühle, wie Maria eine Art einhüllenden, barmherzigen Mantel um mich und S. legt.
S. stellt Maria persönliche Fragen und Maria beantwortet diese jeweils.
Es fühlt sich nach diesen persönlichen Botschaften so an, als wollte Maria noch etwas mitteilen.
Es fühlt
sich wie eine Warnung an.
Es
würde bald ernst werden und sie forderte S. und mich auf, standhaft
zu bleiben.
Es sei wichtig zu beten. Sie brauche uns, bzw.
unsere „Mitarbeit“ für andere.
Es würde turbulent.
Wir sollen im Vertrauen bleiben, sagt Sie.
Es sei wichtig, in der Verbindung zu Gott zu bleiben, die Verbindung nicht abreißen zu lassen.
Es werde eine Art „Prüfung“ geben. [Wortlaut kann nicht ganz rekonstruiert werden]
Wir sollen ein Fels in der Brandung sein und in der Stärke bleiben.
Sie liebt uns, sagt Sie. Sie ist für uns da. Wir können Sie immer um Hilfe bitten und sie rufen.
Und nicht nur sie ist für uns da, sondern auch Myriarden von lichtvollen Helfern.
Ich
telefoniere mit S. und plötzlich sehe ich Maria wieder. Sie steht
still ca. 1,5 - 2m von mir entfernt in meinem Wohnzimmer. Sie trägt
ein weißes Kleid mit einem bläulich türkisen Stoffgürtel, vorne
zusammengeknotet, die Enden herabhängend. Sie hat etwa schulterlange
braune Haare, die von einem weißen Schleier zu 80% bedeckt sind. Sie
strahlt ein sanft helles Licht aus und eine Art Gnade. Sie hat eine
stille Schönheit.
Um mir
der Erscheinung sicher zu sein, nicke ich ihr zu und bekreuzige
mich.
Sie bekreuzigt sich und neigt kurz ihr Haupt, als Zeichen
des Erkennens.
Gleichwohl fühlt sie sich an, als wolle sie etwas Ernstes besprechen, eine Art Warnung aussprechen.
Ich teile
S. mit, dass Maria erschienen ist und lausche der Heiligen
Mutter.
Marias Botschaften gebe ich sofort am Telefon an S.
weiter.
(Die Notizen habe ich größtenteils im Nachhinein und aus dem Gedächtnis gemacht. Nur an manche Sätze kann ich mich wortwörtlich erinnern. Der Rest wird in indirekter Rede beschrieben.)
Die Heilige Mutter legt ihre Hände auf S. und meinen Kopf.
Sie
sagt es komme eine ernste Zeit auf uns zu.
Es werde noch mehr
Angst in den Herzen der Menschen geben, noch mehr Wut und Aggression.
Sie betont, es sei wichtig in der Liebe zu bleiben.
Maria zeigt mir eine riesige helle Kugel, die am Himmel erscheint.
Es werde eine Art Reinigung geben.
Die,
des reinen Herzes sind, haben nichts zu befürchten.
Die Welt
werde von niederen Energien und Lebensformen gereinigt und befreit
werden.
Es fühlt sich an wie „das Jüngste Gericht“, wie man es im Volksmund nennt.
Dann
erscheint ein großes schwebendes weißes Lichtkreuz (Kreuz des
Christentums).
Für eine längere Weile bleibt das Kreuz
stehen.
Es enthält eine Botschaft.
S. erklärt zum
Verständnis, dass Jesus die Welt durch Liebe gerettet hat.
„Mein Sohn hat die Welt errettet und Er wird es wieder tun. Die Liebe wird die Welt erretten.“
„Ich sende euch meinen Sohn“
Jesus erscheint.
Sein
Gesicht ist etwas anders als auf den Bildern, die man von ihm
kennt.
Er hat etwa schulterlange braune lockige Haare und braune
Augen.
Er trägt ein weißes schlichtes Gewand.
Er strahlt
ein sehr starkes weißes und rosafarbenes Licht aus.
Sein
Präsenz ist relativ beeindruckend, aber schwer zu beschreiben.
Ihr Sohn Jesus sei auf die Erde gekommen und habe sie vom Leid befreit und das werde er wieder tun.
In etwas anderer Form. Er werde die Welt abermals mithilfe der Liebe erretten.
Jesus: „Ich
weiß wie schwer die Materie erscheinen kann. Lasst euch davon nicht
irritieren.
Es gibt eine höhere Wirklichkeit. Der Vater hat
Kenntnis über die höhere Wirklichkeit und alles, was darin ist. Er
kann die Materie durchdringen. Wendet euch an den Vater, um euch
daran zu erinnern und dann wird die höhere Wirklichkeit auch für
euch real. Wir kommen aus dem Vater und gehen zu ihm zurück.“
[...persönliche Botschaften]
Jesus sagt uns, die Zeit existiere nicht und sei bedeutungslos. Es werde eine neue Erde und eine neue neue Art zu leben erschaffen werden.
Er sagt, wir können uns für alles, was wir benötigen an Gott wenden. „Alle Gnaden kommen von Ihm.“
Jesus ist nun nicht mehr zu sehen, Maria erscheint wieder.
Maria
betont, es sei von
größter Wichtigkeit, dass S. und ich standhaft bleiben und dass wir
mit unserem Glauben und unserer Verbindung zu Gott vorangehen. Sie
bittet uns, ein Vorbild im Glauben zu sein. Anderen von Ihr und den
Erscheinungen zu erzählen. Wir sollen die Menschen vorbereiten, dass
etwas auf uns zukommen wird und alle daran erinnern, die Verbindung
zu Gott zu festigen.
Es ihnen vorzuleben.
Es sei sehr wichtig, dass wir, S. & Ich, jede auf ihre Weise die Verbindung zu Gott, den Glauben, das Gebet an unsere Mitmenschen weitergeben. Wir sollen den Menschen die Ängste nehmen.
Sie
betont, wir mögen den Menschen keine Angst machen, aber sie
vorbereiten.
Wenn sie in Gott bleiben, geschieht nichts. Das
sollen wir den Menschen vermitteln.
Maria
sagt weiter, es werde
Zeichen geben, wann es so weit ist. Wir werden diese erkennen
und
wissen, dass die Zeit gekommen ist.
Sie zeigt mir ein großes, schwebendes, brennendes Herz.
* persönliche Nachricht * [...]
„Lege Deinen Kopf in Meine Hände. Überlasse Mir all Deine Verfehlungen und Dein Leid.“
Vor meinem inneren Auge lege ich meinen Kopf in die Hände der Heiligen Mutter und Sie hält ihn. Ich weine einige Minuten bitterlich.
Sie bedeutet mir, dass es nun Zeit ist für persönliche Belange.
Wir erhalten Antwort zu persönlichen Themen.
Nach einiger Zeit bedeutet Sie mir, dass die Fragestunde beendet ist.
Sie zeigt mir ein Bild, wie S. und ich nachts durch einen dunklen Wald laufen; wir halten jeder eine Laterne in der Hand. Hinter jeder von uns läuft eine ganze Reihe von Menschen, die selbst kein Licht haben. Sie folgen unserem Licht der Laterne. Gemeinsam laufen wir auf eine goldene Morgenröte zu.
Ich bedanke mich umfassend für Ihre Nachrichten und ihren Bestand.
Zum Schluss zeigt sie uns, wir würden viele Wunder erleben, wenn wir in Gott blieben. Sie betont, wir mögen standhaft und in der Verbindung zu Gott bleiben, viel beten und im Gottvertrauen bleiben.
Sie sagt, wir sollen Sie wie eine Freundin sehen, die für uns da ist.
Ich sehe am Schluss, wie sie uns jeweils unter einen weißen Lichtkegel stellt.
Maria,
ich bitte dich um Deine Führung.
Ich bin sehr verunsichert und
bitte dich demütigst um eine Bestätigung der Aufgabe, die Du mir
und S. aufgetragen hast.
"Hör
auf zu zweifeln, geliebtes Kind Gottes.
Lass mich meine Liebe
für Dich in Dich hineinschütten.
Bald wirst Du darüber erhaben sein und Du wirst Deinen Weg klar sehen.
Hab
keine Angst vor mir. Ich bin nicht hier, um Dich zu bestrafen.
Du
hast mich um Hilfe gebeten und ich bin zu Deiner Hilfe
geeilt.
Vertraust Du nicht auf Gottes Plan? Auf Seine
Hilfe? Auf Seine Führung?
Geliebtes
Kind, Du bist ein Seher.
Ein Medium.
Ein Gesandter.
Ein
Beauftragter des Lichts.
Diese Aufgabe hast Du gewählt.
Auch
die Bürde, die damit einhergeht.
Und doch wirst Du sie tragen und bravourös meistern.
Was bereitet Dir Sorgen?"
Heilige Mutter, ist es wahr, dass ich Deine Nachrichten weitergeben soll? Das macht mir Angst.
Habe ich Dich falsch verstanden?
"Nein, geliebtes Kind. Es stimmt.
Du hast die Gabe der Voraussicht.
Woran zweifelst Du?"
An der Richtigkeit der Nachricht. Habe ich mich vertan?
Warum
sollte mir die Heilige Mutter eine solche Aufgabe übertragen?
Oder
habe ich die Intention falsch verstanden?
Hast Du es vielleicht
nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe?
"Hab keine Angst vor mir, mein Kind. Ich möchte Deine Freundin sein.
Du darfst auf die
Nachrichten vertrauen, die ich Dir gebe.
Es ist
vertrauenswürdig. ER [der „ Dunkle“] hat keine Macht, wenn ich
da bin."
Ja, Heilige Mutter. Ich danke Dir.
"Zurück zu Deiner Frage. Vertrau mir. Du wirst einen Weg finden. In Wahrheit hast Du es schon."
PAUSE
Kannst Du
bitte die Nachricht wiederholen? Ist das möglich?
Die
Nachricht, die ich weitergeben soll?
"Gehe hinaus. Verkünde, dass Gott den Jüngsten Tag kommen lässt.
Zeige den Menschen, dass es einen Weg aus der Sünde heraus gibt. Das bedeutet, dass sie zurück zu ihrem wahren Selbst kommen und sich erinnern, wer sie sind und woher sie kommen.
Sie haben es vergessen und sie brauchen Hilfe, sich an Gott zu erinnern.
An ihren wahren Wesenskern.
Sie werden wieder Gott sehen, seine Präsenz fühlen, seine Herrlichkeit preisen.
Mit Deiner Hilfe können sie sorglos dem Jüngsten Tag entgegentreten.
Ihre Seele reinwaschen.
Sag Ihnen, Gott liebt sie. Er hat sie nicht vergessen. Auch wenn es so scheinen mag.
Sag Ihnen, es ist nichts verloren. Es gibt einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Die Apostel zeigen den Weg der Vervollkommnung."
Was ist mit Deinem Sohn? Jesus?
"Ich war noch nicht fertig."
"Sag
Ihnen, Gott liebt sie. Sie brauchen sich seine Liebe nicht zu
verdienen.
Er liebt sie und das ohne Unterlass.
Es gibt
kein Ende.
Sag
Ihnen, sie mögen den Weg des Frevels verlassen, der Einkehr in
Angst, der Einsamkeit.
Sie werden Dich brauchen.
Alle
werden Dich brauchen und Deine Freundin S.
Ihr
könnt der Welt zeigen, dass Gott existiert.
Dass die Heiligen
existieren.
Dass die Liebe endlos ist und sie besonders in
Zeiten der Not wichtig ist.
Der unnötige Gehorsam zerstört die
Welt und es ist wichtig, sich zu verbinden.
Die Bande zwischen
den Menschen herzustellen.
Nicht die Angst.
Die
Regeln der Gesellschaft nehmen Überhand und nur wenige
profitieren.
Es wird Zeichen geben. Zeichen, dass der Heiland
kommt.
Und er wird kommen. Mit all Seiner Macht. Und er will die
Seelen verschonen.
Solche, die die Welt mit aufbauen
werden. Die reinen Herzens sind.
Das neue Zeitalter naht. Und
sie sollen vorbereitet sein.
Zeig
Ihnen, wer Gott ist.
Zeig Ihnen, wer Sie sind.
Verbreite
die Kunde, dass Gott naht und Großes vorhat.
Nimm S.mit. Sie
soll Deine rechte Hand sein. Dein ebenbürtiger Companien.
Sie spielt eine große Rolle dabei. Unterstützt euch gegenseitig. Sie wird Dir helfen, die Herrlichkeit… [nicht verstanden]…
Sag Ihnen Gott ist nah.
Sie brauchen Dich."
Wie, Heilige Mutter? Wie viele?
"Alle.
Überall.
Jeder und Jeden.
Verbreite die Kunde."
Maria, das wird riesige Wellen schlagen, wenn ich es international verbreite, und die Kirche wird ein Wörtchen mitreden wollen, wenn ich behaupte, dass ich mit Maria gesprochen habe.
[…]
"Vertraue mir, wenn ich Dir sage, diese Veränderung ist zum Wohle aller.
Sei mutig und Du wirst reich mit Segnungen beschenkt werden und der Menschheit einen wichtigen Dienst erweisen. Ich helfe Dir dabei. Lege Dein Haupt in meine Hände."
[ich lege mein Haupt (geistig) in Marias Hände. Ein Lichtkegel umgibt mich. Ich spüre Energien fließen]
"Geh voran, Kind Gottes. Geh den Weg der Seele. Du wirst es nicht bereuen."
Danke, Heilige Mutter.
[...]
Sag den Menschen Gott liebt sie.
Sag den Menschen es geht vorüber.
Sag den Menschen Gott ist da.
Gott kennt sie.
Gott weiß um ihre Probleme.
Gott weiß um ihr Sein. um ihr Bitten, um ihr Flehen, um ihre Sorgen, um ihr Weinen.
Gott kennt ihre Einsamkeit.
Gott kennt ihr Bitten, erhört zu werden.
Und
erinnere sie daran, dass Er da ist. Dass Er nie weg war. Dass Er
immer da sein wird.
Bis in die unendliche Zeit.
Es gibt kein Ende Seiner Liebe. Seine Hilfe ist nah. Seine Hilfe ist real.
Das Licht ist eure Essenz.
Erinnere deine Brüder und Schwestern, wer sie sind. Das kannst Du mit Deinen eigenen Worten tun.
[…]
Geh weiter voran. Zeig den Menschen wer Gott ist und was er vermag.
Sei ein Leuchtfeuer in der Welt. Und überwinde deine Grenzen, die du dir selbst auferlegt hast.
Ich bitte dich noch einmal. Geh hinaus und verkünde. Bring der Welt die Erinnerung an sich selbst.
Viele
Seelen warten darauf, sich erinnern zu dürfen. Dies kann die Wende
sein für eure Misere.
Ein einziger kann die Wende sein.
Vertraue auf mein Wort. Es ist vertrauenswürdig.
„Er“ (der „Dunkle“) verliert den Kampf letzten Endes.
Trage dazu bei.
Verkünde die Nachricht. Dies ist meine Bitte an Dich
Verkünde die Nachricht von Gottes Liebe.
[...]
Maria Spricht: „Der Krieg hat begonnen. Der letzte Krieg.“
Vision:
Vor dem blau schwarzen Nachthimmel ist die Lichtkugel zu sehen.
Maria zeigt die Kugel ganz nah.
Ich sehe sie vor meinem inneren Auge sehr groß und ganz nah vor mir.
Es kommt mir vor, als wolle Maria damit sagen, dass es zeitlich nah ist.
D.h., dass der Jüngste Tag näher rückt.
"Erzähl den Menschen von dieser Kugel.
Bereite sie vor auf ihre Umkehr. Sag ihnen es gibt die Möglichkeit für sie, zurück zu Gott zu finden.
Erzähl ihnen von Jesus; was du gesehen hast; was S. (über ihn) weiß.
Erzähl den Menschen von den Tugenden.
Erzähl den Menschen von der Kugel.
Erzähl den Menschen von der Liebe Gottes, von Seiner allumfassenden Liebe.
Von
der Möglichkeit zu Gott zurückzukehren. Solange man sich auch
entfernt hatte.
Er wird jeden mit offenen Armen empfangen.
Er wird sie von ihren Sünden reinwaschen.
Er wird wie ein liebender Vater sein."
Jesus erscheint.
Jesus ist immer noch ein bisschen krasser von der Ausstrahlung.
Er ist echt groß. Ich fall fast in eine halbe Trance, wenn er ankommt.
Er hat so eine starke Ausstrahlung.
Er stahlt dieses…ich muss mich noch etwas mehr beugen vor ihm…strahlt dieses weiß rosa Licht aus.
Stille…ganz vor ihm verbeugt, mit den Händen und Stirn auf dem Boden
…“Herr hab ich was falsch gemacht?“
Jesus: „Ich möchte dir zeigen, wie es sein wird…wenn der Tag kommt.“
Er strahlt und dehnt seine Macht so stark in den Raum, dass man gar nicht anders kann als sich einfach vor ihm niederzuwerfen.
So wie man das bei den Moslems in den Moscheen sieht.
Ich habe mich zusammengekauert, den Kopf auf den Händen auf dem Boden.
Dieses Bedürfnis hat man.
Er strahlt was schwer zu Beschreibendes aus.
Es ist wie eine Seelenschau, wie „Ich röntge dich“.
Es fühlt sich an als könne er in Seele schauen…natürlich kann er das und so fühlt es sich an und dass er schon mit einem strengen Blick deine Seele durchleuchtet.
Es bleibt einem nichts anderes übrig als sich niederzuknien, also sich zu Boden zu werfen vor seiner Macht, so geht es mir jetzt.
"Steh auf mein Kind!"
Ich weine.
"Ich liebe dich! Du hast nichts zu befürchten."
"Ja Herr danke!"
"Ich reiche dir die Hand! Fühl meine Liebe! Du bist mein geliebtes Kind! Lass los von deinen Sünden!"
Er hat
seine Hand auf meinen Kopf gelegt.
Ich habe mich hingestellt und
pendle ohne Beeinflussung.
"Las
mich deine Seele reinwaschen! Den verbleibenden „Unrat“, lass
alles los was dich zurückhält.
Du hast nichts von mir zu
befürchten. Du bist mein geliebtes Kind!"
„Danke“
ich weine bitterlich.
"Ich
übergebe dir meine Verfehlungen, es tut mir leid!"
"Du
hast ein reines Herz.
Erzähl deinen Brüdern und Schwestern von
meiner Liebe.
Erzähl ihnen was ich tun kann.
Ich werde die Welt befreien!"
Ich weine sehr.
"Lass mich dein Herz heilen!"
Ich habe mich wieder niedergekniet und geweint.
Dann bin ich aufgestanden, um mir die Nase zu putzen und er hat mir se inem Arm um die Schultern gelegt und ist mit mir zum Sofa gegangen.
Ich habe mich hingesetzt und dann ist er gegangen. Das wars.
Maria
steht plötzlich neben mir. Sie hat ihre Hand auf meine Schulter
gelegt.
Es fühlt sich sehr weich und warm an. Liebevoll,
unterstützend. Sie ist 2,5 - 3m groß.
Sie trägt ein
hellblaues langes Kleid und einen hellblauen Mantel.
Sie ist in
weißes Licht getaucht und strahlt sehr stark.
Ich prüfe ihre Identität mit einem Rosenkranz. Sie nickt und reagiert mit dem Kreuz zeichen.
Sie fordert mich auf, S. anzurufen. Das mache ich.
„Ich liebe euch unendlich“ sagt sie zu Beginn.
Zu Beginn
zeigt sie mir immer wieder in einer bestimmten Reihenfolge
Bilder:
die Kugel am Himmel; hektisch rennende Leute; eine
Druckwelle, die über die Erde geht; Lichtwellen, die durch und um
die Erde wabern.
Maria
zeigt mir die riesige Kugel am Himmel, die wie ein Meteor aussieht,
aus Licht und Feuer.
Die Kugel sehe ich von der Seite des
Universums aus. Wie sie um die Erde fliegt, an der Erde vorbei.
Maria bedeutet mir, es geht um den Jüngsten Tag. Sie will uns Informationen dazu zukommen lassen, was es mit dieser ominösen Kugel und dem Jüngsten Tag auf sich hat.
„Die
Kugel ist das letzte Zeichen bevor
der Jüngste Tag kommt."
„Die letzte
Ankündigung."
Sie
sagt, es ist ihr sehr sehr
wichtig, dass wir das alles mitteilen. Am besten heute noch.
S. fragt, wie viel Zeit dazwischen liegt. Zwischen dem Erscheinen der Kugel und dem Jüngsten Tag.
„Es liegen nur wenige Tage dazwischen."
Sie ist bei uns. Wir sollen keine Angst haben.
Dürfen wir wissen, um welches Jahr es sich handeln wird?
„Es gibt keine Zeit.“
„Wir werden gewarnt werden.“
Nun zeigt
sie mir die Kugel aus unserer Perspektive von der Erde.
Wenn man
in den Himmel schaut. Von der Erde aus sieht es aus wie ein riesiger
Mond, eine riesige weiße Kugel, die sehr hell ist.
Sie zeigt nun die zeitliche Abfolge, der künftigen Geschehnisse.
Auf das Erscheinen der Kugel am Himmel folgt sehr viel Unruhe unter den Menschen, die durcheinanderlaufen, wuseln, sich ängstigen und die Ereignisse nicht einzuordnen wissen.
Es geht eine Art Welle durch die Menschen.
Dann verdunkelt sich der Himmel.
Nun
werden die Wesen der Dunkelheit besonders aktiv. Die dunkle Seite
versucht Seelen vom Licht fernzuhalten. Ein letzter verzweifelter
Versuch, Gottes Kinder von Ihm fernzuhalten.
Sie zeigt mir, wie
viele kleine schwarze Wesen Stück für Stück den Himmel
verdunkeln.
Der Anblick erinnert an große Fledermäuse, die vor
den riesigen Mond fliegen und ihn verdecken.
Darauf folgt eine Art Knall, eine Druckwelle. Dann kommt die komplette Dunkelheit.
„Die
Welt liegt in Dunkelheit, die Seelenschau beginnt.
3 Tage und 3
Nächte. Ihr werdet beten und bitten und den Herrn suchen.
Denn
er zeigt euch nicht Sein Antlitz.“
„Die Mächte der Welt sind im Kampf.“
Ich sehe,
wie sich die Menschen in ihrem Zuhause einigeln. Sie schlottern vor
Angst.
Maria weist uns an, wir
sollten Vorräte anlegen, um zuhause versorgt zu sein.
Auf
unsere Nachfrage hin, regt sie an, Kerzen zuhause zu haben.
Am
besten geweihte Kerzen, auf Vorrat.
„Geweihte Kerzen von einer höheren Instanz geweiht.“
S. fragt, was wir während dieser Tage und drei Nächte tun werden.
„beten,
beten, beten, um Seelen zu retten.
So viel inneres Licht
anzünden wie möglich, d.h. mit Gott verbinden.“
(Maria sagt du sollst in dein Gefühl gehen. S.)
*Jesus bringt Licht ins Innere der Erde und in kreisenden Bahnen auf das Äußere der Erde.
Dann
erscheint Jesus. Er lässt seine Kinder zu sich kommen mit seiner
Liebe.
Er schwebt über der Erde, Er ist riesengroß.
Dann
kommt die Szene mit den Menschen, die im Lichtkegel nach oben gezogen
werden.
Das erleben wir nicht bewusst.
Es ist eine Art
Schlaf.
Ich sehe wie wir ganz viel weißes Licht um uns herum haben, als wären wir „im Himmel“.
Daraufhin sehe ich eine Art Tsunami, eine sehr große Menge Wasser, die die Erde erfasst.
„Es gibt nichts zu befürchten. Denn sie ist bei uns. Wir sind in ihrem Schoß“
Gott wird die optimale Zahl mitnehmen.
Wie
können dafürsorgen, dass Seelen gerettet werden, indem wir für sie
beten und fasten.
Je mehr Tage desto besser.
Sie zeigt mir ihr brennendes Herz. Sie ist in Sorge um die Menschheit.
"Was können wir tun?" fragt S.
„Den Rosenkranz beten.“
Sie zeigt
mir meine Krone. Und sagt, dass
ich sie nicht umsonst bekommen habe.
Ich bin die Sprecherin der
Königin des Friedens. Ich soll Frieden verbreiten.
Ich spüre das Gewicht der Krone. Indem ich ihre Nachricht weitergebe, werde ich der Frieden.
Jesus wird uns (S. & mich) unterweisen. Umfassend.
Wir
werden seine Liebe sein.
Wir sollen uns von niemandem reinreden
lassen.
Wir sollen den Botschaften vertrauen.
Wir haben
ihren Segen.
S. fragt, warum wir als „einfache Leute“ Ihre Botschaften erhalten und nicht die Mitglieder der Kirche.
„Weil
wir keine Machtbestrebungen haben.
Weil wir die reine Nachricht,
in reiner Absicht weitergeben, sind wir auserwählt.
Die Kirche
ist dafür in sich zu verstrickt."
Wir sollen unsere visionäre Kraft nutzen. Visualisieren.
Wie Marias Licht in die Welt geschüttet wird, aus ihren Händen auf die Erde.
Sie ist von sehr hellem, weißem Licht umgeben.
Wir sollen vertrauen, dass sie die richtigen Wege findet.
Maria weist uns an, dem Prozess zu vertrauen.
Sie dankt uns für unsere Arbeit und unseren Eifer.
Sie zeigt nochmal ihr rotes Herz. rot wie Blut.
Sie bittet uns weiterzumachen. Uns zu treffen, wir sollen die Nachrichten aufnehmen und in die Welt bringen.
Sie
sagt, sie braucht
unsere Hilfe. Sie bittet uns im Frieden mit der Aufgabe zu
bleiben.
Und weiterzugehen. Sie legt Ihr Vertrauen in uns. Sie
weiß, dass wir das bestens meistern werden.
Sie sagt wir sollen sprechen mit den Leuten. Auch privat mit „Hinz und Kunz.“ ohne Scheu.
Das Wort der Muttergottes hat sein eigenes Gewicht.
Wir sollen es einfach weitergeben, ohne Scham.
Sie
ist göttliche Nachricht und diese gilt es so rein wie möglich
weiterzugeben.
Ohne eigene Bewertung.
Wir sollen mit Ihr sprechen, Ihr unsere Nöte und Sorgen überlassen. Sie nimmt es von uns.
Es
kommt die Zeit der Entscheidung.
Zwischen Gut und Böse,
zwischen Licht und Schatten und das sollen wir sagen.
Die
Menschen vorbereiten.
Was
will jeder einzelne wählen?
Wie will er sein Leben
fortsetzen?
Was sind seine Prioritäten?
Was sind seine
Werte?
Wer will er sein?
Bin ich das Licht oder der
Schatten?
Bin ich die Bestie oder das Lamm?
Bin ich das
Feuer oder die Glut?
Bin ich der Stern oder der Mond?
Wer
will ich sein?
Wie möchte ich Gott zum Ausdruck bringen?
Sie zeigt
ihr brennendes Herz und das ist ihre brennende Liebe für uns. Für
die Menschen.
Aber Sie
ist in Sorge, dass sie nicht alle retten kann. Sie weint. Sie ist
sehr betrübt.
Weil
die Menschen Sie nicht verstehen. Aber Sie gibt uns nicht auf.
Sie
wird unermüdlich kämpfen, um jede einzelne Seele zu retten.
S. fragt
nach dem Thema Abtreibung.
Sie weint, weil
dem Leben so wenig Respekt gezollt werden und es so leichtfertig
beendet wird.
Wir sollen fasten. Leichtes Essen, es soll ein Verzicht sein.
Wenn es geht, 3 Tage und danach mind. ein Tag in der Woche, am besten zwei.
S. fragt nach dem Effekt des Fastens.
Es dient der Reinigung, der Klärung des Geistes, der Opferung, der Kräftigung der Verbindung zu ihr.
Du bist mein geliebtes Kind.
Sie küsst mich auf die Stirn.
Während ich mich mit den anderen verschriftlichten Botschaften beschäftige, lese ich nochmals, dass es eine göttliche Botschaft ist und mir wird bewusst, wir sollen, wie Sie sagte, es einfach weitergeben, ohne es zu bewerten.
[...innere Auseinandersetzung...]
Maria errscheint ganz in weiß und strahlte ganz hell. Auch ihre Haut war sehr hell.
Ich versuche mit Ihr zu sprechen und Sie sagt: „Ich bin stolz auf Dich.“
Ich lache etwas und frage mich worauf?
"Mein
Herz ist dein Herz.
Meine Liebe ist deine Liebe.
Mein
Frieden ist dein Frieden.
Geh voran. Gib es weiter.
Zeige
der Welt dein Gesicht und gib die Nachricht weiter in die Welt.“
Sie breitet Ihren Mantel aus.
Ich beginne zu weinen und bete zu Ihr.
"Es tut mir leid, dass ich jetzt so lange gebraucht hab und dass ich das irgendwie nicht verarbeiten konnte." (ich weine)
„Es gibt nichts zu verzeihen.“
Sie nimmt mich unter Ihren Mantel.
Danach bleibt sie weiter im Raum, legt Ihre Hand auf meine Schulter.
Ich bitte Sie, alles von mir zu nehmen, was mich hindert und was mich von Ihr trennt.
„Ihr erhaltet bald eine Auflösung von mir.“
Sie zeigt mir Ihr rotes Herz.
„Ich werde euch den Weg weisen.“
Ich
versende diese Dialoge zwischenzeitlich an S..
S. bittet Maria
alles von ihr zu nehmen was sie hindert. S. bittet Maria, dass
Sie S. Wahrnehmung schärft. Maria sagt aber, dass S. das schon
richtig wahrnimmt und dass Sie jetzt momentan auf diesem Wege mit ihr
spricht, wie sie das jetzt wahrnimmt. (...)
„Ich möchte Dir etwas zeigen.“
[Anmerkung
der Reaktion: Häufig spricht Sie in Form von Bildern mit mir. Auch
hier ist diese Darstellung bildlich zu verstehen. D.h. nicht, dass
z.B. das „Paradies“ so aussieht. Es ist im übertragenen Sinn zu
verstehen.
Sie verwendet Bilder, die ich verstehen kann, um es
weiterzugeben. Ergänzt werden die Bilder meist durch Gefühle, die
über die Bilder vermittelt werden.]
Sie zeigt eine Weggabelung.
Auf
der linken Seite ist sowas wie das Paradies zu sehen.
Eine
schöne Blumenwiese, die Sonne scheint und Schmetterlinge fliegen.
Es
ist schön, es ist friedlich und harmonisch, es ist hell.
Auf
der anderen Seite zeigt sie eine Art Höllenfeuer.
Es ist
unangenehm dort, es ist irgendwie qualvoll.
Das ist schwer in
Worte zu fassen. Das Greul, von allem Guten entfernt, sozusagen.
Sie zeigt diese Gabelung und sagt: "Es gibt nur diese beiden Optionen für die Menschen. Es gibt nur doch DAS für euch zu entscheiden. Es gibt keinen Mittelweg mehr. Die Endzeit ist gekommen. Gebt dies an die Menschen weiter."
Ich rufe S. an, um das Gespräch gemeinsam mit Maria fortzuführen.
„Es gibt nur noch diese beiden Wege. Es gibt nichts mehr dazwischen. Der Jüngste Tag ist nah und es ist wichtig sich zu entscheiden, welchen Weg man gehen will - den der Liebe oder den der Angst.“
Sie gibt zu verstehen, dass Sie in Sorge um die Menschheit ist. Sie strahlt Dringlichkeit und Sorge aus.
Sie weist
auf den kommenden
Wirtschaftscrash hin.
Die
Menschen sollen sich mit
ihren Herzen mit Gott verbinden, dann
wird für sie gesorgt sein.
Jeder,
der zu Ihr betet, ist unter Ihrem Mantel.
Bei der
erneuten Frage, ob es stimmt, dass die Menschen Vorräte anlegen
sollen, zeigt sie einen
Brotlaib, Wasser, Obst und Feuer, bzw. Kerzen.
Man
solle sich jedoch nicht der Angst hingeben, denn wenn wir uns mit dem
Herzen Gott zuwenden, wird für uns gesorgt sein.
Wir sollen in
die Liebe und das Gottvertrauen gehen.
Sie
versucht die Menschen zu erreichen und zu warnen, durch ihr
Bauchgefühl und andere Kanäle.
Sie ist besorgt, dass die
Menschen nicht verstehen.
Sie machen sich über Sie lächerlich.
Nehmen Sie nicht ernst.
Wir sollen viel beten, für andere, mit
dem Herzen, nicht wie dahingesagte Litaneien nur, weil man es
erledigt haben möchte. Sondern in eine tiefe Verbindung gehen mit
dem Herzen mit Gott.
Wir sollen uns vorstellen wie wir uns die Welt wünschen. Wie soll sie sein?
[.. es folgen persönliche Fragen, die von der hl. Mutter beantwortet werden...]
Maria stellt S. und mich zum Schluss unter einen Lichtkegel und bietet an, alles an Sie abzugeben, wovon wir uns befreien möchten.
Sie legt jeweils eine Hand auf unseren Kopf.
S. beginnt zu weinen.
Ich sehe, wie rote Rosen etwa von Höhe Ihres Oberkörpers zu Ihren Füßen fallen.
Danach verschwand sie.
Die Heilige Jungfrau Maria erscheint.
Sie bittet mich, mir etwas zeigen zu dürfen. Ich konzentriere mich auf Sie.
Vor meinem inneren Auge sehe ich ein Bild.
Vor
einer Kirche im Hintergrund stehend, sehe ich eine Nonne. Sie schaut
in meine Richtung. Plötzlich verändert sich ihr Gesicht. Es wird
dunkellila und verformt sich. Ihre Augen werden sehr groß und sehr
unheimlich. Sie öffnet den Mund und es kommt eine Schlangenzunge
heraus.
Die wirkt wie ein Dämon. Sie spricht mit „gespaltener
Zunge“.
Danach
sehe ich ein Bild von einem Priester, der sich vor Satan
hinkniet.
Satan hockt auf einer Mauer und der Priester hat einen
Vertrag mit ihm abgeschlossen.
Der Priester übergibt ihm eine
Pergamentrolle mit Siegel. Das bedeutet, er ist mit ihm im Bunde.
Ich
erschrecke mich so sehr über diese Bilder, dass ich die Vision
abbreche.
Ich konnte den Verrat und das „Böse“ spüren und
es nicht ertragen.
Etwa eine Woche später bitte ich Maria, mir nochmal zu zeigen, was Sie mir zeigen wollte, da ich spüren konnte, dass dies noch nicht alles war.
Sie beginnt von vorn.
Wieder sehe ich die Nonne, die sich in einen Dämon verwandelt und den Priester, der mit Satan einen Vertrag geschlossen hat.
Es
ist spürbar, dass Verrat der kirchlichen Werte und Ideologie Einzug
gehalten hat.
Es gibt Priester und Nonnen, die Worte verkünden,
die von Jesus Christus und Gott wegführen, die Satan preisen.
Sie verraten die Kirche.
Satan freut sich über die, die zu ihm überwechseln.
Im
nächsten Bild ist zu sehen, wie das Kirchengebäude in sich
zusammenfällt.
Die Kirche stürzt ein. Das ist symbolisch zu
verstehen.
Durch den Verrat der kirchlichen + christlichen
Werte, wird die Institution Kirche zu Grunde gehen.
In den Trümmern öffnet sich ein kleiner Torbogen aus Stein, durch den man zum Licht kommt. Durch das Tor hindurch kann man den Horizont sehen.
Jedoch kann man das Tor nur durchschreiten, wenn man sich vor Gott klein macht.
Maria hat
das Jesuskind im Arm, sie trägt ein goldenes Gewand.
Ihr
Gesicht ist sehr groß und sie lächelt milde. Sie trägt eine große,
runde, goldene Krone.
„Dunkel ist der Schleier, des Vergessens, Dunkel die Stunde der Menschheit!“
Sie zeigt ihr rotes Herz. Sie trägt ein weißes Gewand mit goldener Krone.
Sie zeigt mit ausgestecktem Arm in den Himmel.
Der Lichtball ist zu sehen. Es ist eine Art Warnung.
Wie ein Meteor! Er rast durchs All!
„Niemand ist gewahr der Gefahr, die auf euch zukommt. Weise deine Brüder und Schwestern an, wie sie mit Gott in Verbindung treten können!“
Sie trägt wieder Jesus auf dem Arm. Es ist ein rührendes Bild. Sie übergibt mir das Kind.
Dann erscheint Jesus als Erwachsener. Er wäscht sein Gesicht.
Jesus zeigt einen Meteoriten der kleiner ist als die warnende Kugel und der auf die Erde einschlägt.
Es folgt ein Erdbeben.
Jesus: „Bitte verbreite mein Wort!“
Jesus
zeigt mir einen Strand und das Meer.
Eine große Welle ist zu
sehen, die eine große Stadt erfasst.
Jesus sagt, dass wir Menschen dies durch Beten abwenden können.
Er sagt, dass wenn wir es nicht abwenden, es großes Leid unter den Menschen geben wird.
Das Wasser wird sich ausbreiten.
Dann hebt er seine Hand und macht das Zeichen mit den beiden Fingern, wie man es von Bildern kennt.
Ich spürte wie mein Kronenchakra geweitet wird. Irgendwas ist hineingefahren in das Kronenchakra.
Jesus zeigt wieder den strudelnden Tunnel und steht davor und wir gehen hinein.
Mein 3. Auge brennt und ist heiß.
Ich sehe, wie wir in Jerusalem ankommen. Ein Markt ist dort und Jesus zeigt mir eine Szene, wie er dort steht und eine Predigt hält. Aber die Menschen verstehen ihn nicht. Dann zeigt er, wie er Geächteten aufhilft. Ich höre diesen Satz: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“
In der nächsten Szene sieht man, wie er Lahme wieder heilt, sodass sie wieder laufen konnten. Auch das verstehen die Leute nicht. Sein Bewusstsein ist so weit entwickelt aber das, der Menschen nicht.
Sie fürchten ihn und bewundern ihn gleichzeitig.
„Ich bin das Licht und das Leben!“
Ich
schaue von unten zu ihm auf. Er steht direkt vor mir. Er hat einen
Heiligenschein, als goldene Krone auf dem Kopf, ein goldenes Kreuz
ist darin eingraviert.
Von Jesus geht ein goldener Glanz aus.
„Ich bin der König der Juden.“
Sein Leben war Gott gewidmet. Er wurde nicht verstanden, die Verfolgung begann.
Die Szene mit Jesus verschwindet, Jesus ist auch weg und Maria erscheint wieder.
Sie zeigt wieder ihr Gesicht mit ihrem milden Lächeln.
Sie sagt: „Es sind eilige Schritte zu tun. The hour is late.“
Sie strahlt Hoffnung aus und eine richtige Zuversicht.
Maria: „Der Herr, mein Sohn, wird die Rettung bringen. Doch es gibt Schritte zu tun.“
Ihre Ausstrahlung wird strenger, mahnend.
Maria:
„Das Biest ist der
Widersacher, ihr erkennt ihn nicht. Er ist gut getarnt. Nur der wahre
Gläubige erkennt sein Treiben, als das was es ist. Als Ungemach, als
Frevel, als Niedertracht.
Lügen, Betrug, Verschleiern,
Täuschen, Schänden, Unwahrheit. Das sind seine Wege.
Nur das
reine Herz erkennt den Frevel. Die anderen werden getäuscht, hinters
Licht geführt, missbraucht, manipuliert.
Weise deine Brüder
und Schwestern an nach der Wahrheit zu suchen, bevor es zu spät
ist.
In Gott finden sie Trost, Heimat, Hafen, Wahrheit, Liebe,
Licht.“
Sie
zeigt mir einen Nachthimmel mit Sternschnuppen, wie eine magische
Nacht.
Menschen sprechen zueinander. Die Kunde geht um, man hat
von einem Propheten gehört.
Maria:
„Du bist das Lamm. Deine
Kraft kommt von Gott. Deine Heilung kommt von Gott.
Deine
materiellen Erfordernisse werden von Gott erfüllt. ER hat alles für
dich.
Übergib mir deinen Zweifel.
Öffne dich der Liebe.
Sag deinen Brüdern und Schwestern, dass ich sie liebe und dass es
kein Ende gibt, für die die treu sind. Jene, reinen Herzens, haben
nichts zu fürchten. Viele gehen zurück zu Gott.
Der Tod ist
eine Illusion. Eine Rückkehr. Es gibt nichts zu fürchten.
In Wahrheit ist alles Liebe.
Sag
deinen Brüdern und Schwestern, dass meine Liebe kein Ende hat, doch
sie wollen meine Nachricht nicht hören.
Meine Warnung.
Meinen
rettenden Anker.
Zeige auch du ihnen den Weg aus der
Finsternis.“
„Wie?“
Maria: „Durch Gebete!“
Sie zeigt ein Bild.
Der
Lichtball ist wieder zu sehen.
Er schlägt auf der Erde ein.
Es
folgen Überschwemmungen, Hungersnöte, Dürren.
Die Welt
versinkt im Chaos.
"Aber die Menschen können es abwenden!!! Durch Gebet!"
Sie zeigt wieder ein Bild.
Eine
große Welle Wasser.
Ein Tsunami!
Eine große Wasserwelle
rollt an.
Maria ist nun sehr groß und stellt sich schützend
davor.
Die Welle prallt an ihr ab und ebbt ab.
Maria:
„Das Gebet ist eure Waffe
in diesem Kampf.
Macht euch bewusst, wie stark ihr seid.
Eure
Macht ist abrufbar.
Eure Angst ist überwindbar.
Das Biest
hat keine eigene Kraft.
Es muss genährt werden.
Haltet
eure Gedanken rein.
Eure Worte wahr.
Eure Taten füreinander
im Dienste des anderen.“
Maria fühlt sich mahnend und warnend an.
Sie weint.
Ein tiefer Schmerz, eine tiefe Verletzung.
"Meine
Kinder, danke dass ihre meinem Ruf gefolgt seid.
Danke, dass ihr
euch die Zeit nehmt mir zuzuhören.
Die Welt ist in großer
Gefahr.
Mein Mutterherz weint vor Sorge um die Erdenkinder.
Um
meine geliebten Söhne und Töchter, die den Weg verloren haben, den
Weg zu sich selbst, den Weg zu Gottes Gnaden.
Grausamkeit hat
Einzug gehalten.
Betet meine Kinder, betet für die Seelen
derer, die nicht mehr wissen wer sie sind.
Die den Fängen des
Biestes unterlegen sind.
Die seinen trickreichen Freveleien
verfallen sind.
Die Wahrheit nicht mehr von Trug unterscheiden
können.
Seelig sind meine Kinder, die in ihrem Herzen die
Wahrheit spüren.
Selig die, die im Herzen Gottes Kinder sind
und den trickreichen Täuschungen nicht erlegen
sind.
Trugbilder.
Meine
Kinder die Zeit drängt."
Melanie: "Was können wir denn machen Maria?"
"Zeigt euren Brüdern und Schwestern den Weg zu Gott. Zeigt die Betrügereien auf."
Melanie: "Sie wollen es nicht hören."
"Die
Wahrheit wird siegen.
Die Wahrheit kann nicht ewig unterdrückt
werden.
Die Wahrheit ist die Wahrheit und bleibt die Wahrheit so
sehr man sich bemüht sie umzuformen.
Habt
Geduld mit euren Brüdern und Schwestern, die den Fängen erlegen
sind.
Zeigt ihnen wahre Liebe und Mitmenschlichkeit. Lasst die
Trennung nicht zu."
Sie will für alle ihre Kinder sorgen.
Dass wir sie nur rufen müssen, dass sie dann da ist. Jeder Zeit, weil wir ihre geliebten Kinder sind.
Du bist unsere geliebte Mutter.
Frage bzgl. Des Virus und Impfung:
"Wouchan
ist es.
Dort aus dem Labor kommt das Virus und wurde es
erschaffen.
Die Geschichte des Virus geht lange zurück und ist
von langer Hand geplant.
Viele Interessen laufen dabei
zusammen."
"Die
sogenannten Impfstoffe, nach denen ihr gefragt habt, sind keine
Impfstoffe.
Sie dienen einem anderen Zweck."
Frage nach den Informationen von Erzbischof Vigano:
"Er hat wahrhaftige Botschaften erhalten."
"Die
Menschheit steht am Scheideweg.
Alles wird jetzt sehr schnell
gehen.
Vertraut auf den Herrn euren Schöpfer. Der euch niemals
fallen lässt.
Ihr, seine Kinder, findet in seinem Herzen Platz.
Und es wird immer für alles gesorgt sein."
Frage nach Vorräten:
"Ihr tut gut daran euch vorzubereiten."
An Melanie:
"Die
geistige Welt, die Engel deine Verwandten, alle Lichtwesen stehen dir
bei, um dich in
deinem Auftrag zu unterstützen im Kampf gegen
das Biest, dass sich zum letzten Mal zu voller Größe aufbäumt, um
die Welt in den Abgrund zu reißen.
Im Kampf gegen die
Dunkelheit werden viele ihr Leben geben. '
Doch sie haben das
mit Gott ausgemacht.
Sie sterben den symbolischen Tod, um den
Menschen die Augen zu öffnen.
Um auf die schwerwiegenden
Missstände hinzuweisen."
"Die Dunkelheit wird sich weiter ausbreiten meine Kinder, doch schenkt ihm keine Beachtung.
Ihr habt noch eine Durststrecke vor euch.
Ihr seid in Gottes Herz verborgen."
"Veröffentlicht alle meine Nachrichten."
Melanie: "Was ist mit dem Bild mit der Kirche?"
"Du erhältst Botschaften des Himmels mein Kind.
Willst du diese beschneiden?
Die Welt soll es erfahren.
Ihr seid das Licht und die Liebe, ihr seid in meinem Schoß."
Die heilige Mutter erscheint riesengroß. Sie ist ganz weiß und hat einen hellen weißen Heiligenschein.
Es ist kaum zu beschreiben
Sie demonstriert ihre Macht und Heiligkeit. Sie ist die Mutter des Universums und hat Macht über die Kräfte des Universums. Hinter Ihr sieht man das Universum in dunkelblau.
„Ich
bin die Königin des Friedens. Ich komme zu euch an diesem Tag, denn
die Zeit drängt.
Ihr seid meine gehuldigten Kinder, die meine
mannigfaltigen Segnungen empfangen.
Meine
Kinder, die ich mit meiner Liebe beschenke.
Seid euch getrost
meiner Segnungen, meines Schutzes, meines Mantels, den ich über euch
gelegt habe.
Der von nun an für immerdar euer ist. Kein
Zweifel, keine Angst, keine Sorge, kein Angriff, kann ihn
durchdringen. Ist er doch aus der Liebe gewoben, aus der Liebe
unseres Herrn und aus der Liebe unseres Herrn Jesus Christus.
Meine
Kinder, hört meine Warnung.
Traurig stimmt mich die
Weltlage.
Traurig, der Verlust meiner Schafe.
Traurig der
Verlust der Lämmchen meines Sohns, die den Pfad verlassen haben.
Mein
Sohn, der die Welt umfasst spricht zu euch, spricht zu den Seelen der
Menschen.
Zu jedem einzelnen. Er ist überall. Seine Macht kennt
keine Grenze, seine Liebe ist allumfassend.
Mein Sohn, ist für euch gestorben. In der Liebe! In der Liebe des Vaters hat Er sich hingegeben. Wohlwissend, dass die Menschen es nicht verstehen. Wohlwissend, dass es Zeiten und Zeiten überdauert, in denen man es nicht versteht. Wohlwissend, dass die Liebe euch dennoch erreicht.
Ihr meine Lieben Kinder, seid einige von wenigen, die dem Wort, Seinem Wort, Glauben schenken.
Der
Widersacher wird nicht müde Seine Wege zu durchkreuzen, doch seine
Macht ist begrenzt.
Kennt er doch den Ausgang. So ist es sein
kläglicher Versuch ebenfalls die Welt zu umspannen.
Doch die Herzen der Menschen sind Liebe, sind Liebe, sind Liebe.
Und das wissen die Menschen, tief in ihrem Inneren kennen sie die Wahrheit.
Doch lasst euch nicht täuschen, mein Sohn wird mindergeschätzt.
Was ich euch heute sagen möchte ist:
Verliert nicht den Glauben!
Den
Glauben an die Sache.
Den Glauben an meine Präsenz.
Verhaltet
euch wie Schwestern und geht voran!
Voran im Glauben, niemand
kann das sonst tun, ihr seid die Kinder, die dies übernehmen müssen.
Sonst wird es keiner tun. Stärkt eure Bande. Stärkt eure Liebe,
besiegt die Zweifel.
Die Prophezeiungen, die ich euch mitgeteilt
habe.
Die Bilder die ich Melanie gezeigt habe, kommen von
Mir.
Verzagt nicht, ihr könnt es abwenden. Ich werde euch die
Schritte zeigen.
Die Bilder sind real. Mein Kind glaube an dich! Glaubet an euch!
Es werden noch viele weitere Prophezeiungen folgen.
Ihr seid meine Propheten der Neuzeit.
Mit vielen anderen, die diese Arbeit tun in meinem Willen, die sich dem Willen Gottes ganz hingegeben haben. Meine Kinder sind überall. Meine Kinder sind unter meinem Mantel und sie verbreiten die Liebe, sie geben die Liebe an die Menschen weiter, so wie ihr. Weiß ich doch, dass ihr reinen Herzens seid. Verliert euch also nicht in Details oder über die genauen Wege. Dies dürft ihr getrost Mir überlassen, die ich doch die Mutter der Welt bin. Bin ich doch die Mutter der Liebe, für alle Kinder dieses Planeten. Meine Liebe umfasst alles und jeden, meine Gnade kennt keine Grenze.“
Sie steht
da mit einem kleinen roten Rosenstrauß und guckt runter.
Sie
steht auf der Erde mit einem weißen Kleid und einem weißen
Schleier.
Es ist als würde sich das Kleid um die Erde legen.
„Vertraut
Meinem Plan, den ich für euch bereitet habe.
Ihr müsst nur bis
zum nächsten Schrittchen denken.
Meine Kinder, so bin Ich doch
immer in eurem Herzen und sende euch meine allumfassende Liebe - im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Ich habe gebetet und habe Maria um Hilfe gebeten, zunächst für die Welt und dann für mich in meiner Situation.
Dann hat sie gesagt: „Deine Ängste halten dich zurück. Übergib mir deine Ängste. Löse sie aus deinem Herzen. Du bist makellos, makellos in den Augen des Schöpfers.“
Ich fühle mich überhaupt nicht makellos.
Sie fühlt
sich wieder so warnend an. Warnend vor der Zukunft. Ich sehe wieder
verschiedene Bilder.
Ich
sehe wieder eine Art Meteor am Himmel.
Vor
blauem Grund eine weiße Kugel mit einem Schweif.
Es
sieht aus als gäbe es eine Art Explosion, wie eine Lichtexplosion,
eine Druckwelle.
Sie
warnt davor.
Ich habe
mir noch mal ihre Präsenz bestätigen lassen.
Es klingt wie
sie, wie ihre Stimme.
„Ich bin es mein Kind.“
Wer bist du? Sag mir deinen Namen.
Maria: „Immaculate heart“
Ich sehe
das Bild von ihr vor mir. Sie hat ein weißes Kleid an und einen
weißen Mantel mit einer goldenen Bordüre, relativ chic. Am Hals wie
eine Art Spitzenkragen, relativ hochstehenden.
Sie hat
porzelanartige Haut und dunkle Haare. Sie trägt eine goldene Krone,
die wie eine goldene Kugel ist.
Sie mahnt.
Es
gibt diese Art Meteor der auf uns zukommt, auf die Erde.
Es
macht irgendwas mit dem Wasser, mit dem Meer, dass hohe Wellen
schlägt dadurch.
„Mein Kind die Flut kommt“.
Welche Flut?
„Warne deine Brüder und Schwestern, vor der drohenden Gefahr. Triff deine Vorbereitungen, sei gewappnet, für den letzten Kampf. Wappne dich! Wappne dich im Kampfe gegen das Unheil, das naht. Deine prophetischen Gaben werden viele Menschen retten. Setze sie sinnvoll ein, wie du es bereits getan hast. Verbreite meine Nachrichten. Sprich die Wahrheit in allen Belangen.
Sprich
die Wahrheit. Auch wenn sie nicht gerne gehört wird.
Mut ist
von Nöten. Mut wird gebraucht.
Ich unterstütze dich und sende
dir Hilfe.
Mein Kind, danke dass du meinem Ruf gefolgt bist.
Schreite weiter voran.
Ich bin immer bei dir. Ich werde dich nie
verlassen. Ich bin stets an deiner Seite, um dir den Rücken zu
stärken, um deine Aufgabe zu erfüllen.
Gräme dich nicht.
Schon bald zeige ich dir die weiteren Schritte.
Gebetsgruppen.
Du musst der Vorreiter sein. Es gibt sonst niemanden. Du oder keiner.
Vertraue auf meine Nachrichten. Vertraue auf deine Fähigkeiten. Vertraue auf einen positiven Ausgang!
Gott
hält seine Schäfchen auf Trockenem. Auch im Sturm stehen sie sicher
und warm.
Vertraue auf uns. Göttliche Kraft der
Dreieinigkeit. Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Erwarte meine nächste Nachricht mit Vorfreude, denn ich bringe frohe Kunde.
Nun verlasse ich dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Maria erscheint.
„Vertraue,
vertraue, vertraue dem Prozess des Aufstiegs.
Schau dir deine
Schattenseiten an, schau sie genau an und dann lass sie los.
Du
hast jetzt die Gelegenheit noch einmal alles ganz genau anzuschauen,
um es zu heilen und es wird leichter sein als zuvor und du wirst
überrascht sein, wie schnell du es loslassen kannst.
Deine
Mutter hat ihre eigenen Herausforderungen, lass sie in Frieden los,
lass sie in Frieden frei, lass sie in Liebe frei. Sie hat getan was
sie konnte, doch ihre Begrenzungen sind nicht deine
Begrenzungen.
Schau dir diese Begrenzungen an, um sie besser zu
verstehen und gehe dann darüber hinaus, in Liebe und
Würde.
Verbreite diese Nachricht, denn sie ist jetzt für alle
wichtig.
Jeder hat eine Mutter.
Die Weiblichkeit darf jetzt
geheilt werden.
Dies ist mir eine Herzensangelegenheit.
Mutter
und Mutterschaft.
Mein Kind, geh voran in Frieden. Welch Schritte du schon getan hast. […] Feiere deine Erfolge.
Gräme
dich nicht. Die Vergangenheit ist vergangen und doch hatte sie einen
Sinn, so wie sie gewesen ist. Auch deine Vergangenheit folgt einer
perfekten Ordnung. Wenn du dich noch so genau erinnern könntest,
könntest du sehen, wenn du die Details vergleichst, wenn du in jede
einzelne kleine Situation schauen könntest, würdest du sehen wie
perfekt diese Anordnung ist. Und du würdest nicht weinen vor Trauer,
du würdest weinen vor Ehrfurcht vor der Göttlichen Ordnung und
Perfektion, die unser Schöpfer uns schenkt. So gräme dich nicht
über vermeintliche Verluste, Umstände die du als widrig empfunden
hast oder als belastend oder anstrengend.
Auch du hast auf diese
Weise Karma aufgelöst.
Dies hast du selbst gewählt. Erinnere
dich daran, dass du dies gewählt hast und dies wird deinen
Standpunkt augenblicklich verändern, das Bewusstsein darüber.
Meine
Kinder, geht voran im Glauben.
Gebetsgruppen sind wohl ein guter
Startpunkt auch für eure Regionen, für euer Umfeld.
Diese
werden wachsen. Ihr werdet sehen.
Gräme dich nicht mehr, mein
Kind. Es soll von dir genommen sein.
Ich bin hier zu deiner
Hilfe. Lass mich nun deine Last nehmen.
Mein Sohn wird dir auch helfen, wenn du ihn darum bittest.“
Jesus: „Du
bist frei in der Wahl mein Kind. Ich kenne den Zustand deiner
Seele.
Ich kenne die Absichten deines Herzens und sie sind rein.
[…] Und das genügt mir mein Kind. Deine Liebe, die du in die Welt
strahlst, ist ein großes Geschenk, auch wenn du dir dessen gar nicht
bewusst bist.
Möglicherweise ist es an der Zeit, dass du deinen
Aufmerksamkeitsfokus, darauf lenken könntest.
Ich weiß, dass
du mir treu ergeben bist. Gräme dich nicht, mein Kind, die Liebe ist
dein.
Die Liebe, die Liebe, die Liebe ist dein! Und so ist sie
auch, die der Welt.
Sie fließt durch dich weiter in die Welt
hinein. Ich kenne dich gut. Ich weiß, wer du bist.
Ich weiß,
woher du kommst.“
Jesus geht und Maria ist wieder da. Sie zeigt wieder mit dem ausgestreckten Arm in den Himmel.
Das Bild von einem Meteoriten ist zu sehen.
Sie zeigt mir einen Meteoriten, der irgendwo einschlägt.
Es
sieht aus als würde ein Meteor auf uns zufliegen.
Es sieht so
aus, als würde er auf der Erde einschlagen, als würde der Meteor
ganz kurz über der Erde fliegen. Er fliegt auf die Erde zu, als
würde er aufschlagen, aber kurz vor dem Boden ist er abgelenkt,
parallel zum Boden weitergeflogen und dann wieder nach oben.
Die
Menschen haben das mitbekommen.
Sie haben Angst, dass er auf der
Erde aufschlägt.
Angst und Unruhe wird es geben, aber er wird
nicht einschlagen.
Vielmehr ist es so, als würde er am Himmel
stehen bleiben.
Es sieht aus, wie eine Art Erscheinung.
Eine
Person aus Licht, die sich da abzeichnet, die auf der ganzen Welt zu
sehen sein wird.
Es wird sich keiner erklären können.
Aber was ist das denn Maria?
Maria: „Später mehr“
Maria erscheint und bestätigt ihre Person nach einer Aufforderung, indem sie einen weißen Rosenkranz hinhält mit etwas dickeren Perlen. „Ich liebe dich, mein Kind.“
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Sie ist
ganz in weiß gekleidet. Hat auch einen weißen Schleier im dunklen
Haar.
Zarte Haut, ein mildes Lächeln. Sie zeigt, wie sie
schwanger ist.
„Es
ist sehr wichtig was ich dir jetzt sage, mein Kind. [...]Die Liebe
einer Mutter kennt kein Ende.
Auch meine Liebe zu meinen Kindern
ist unendlich. Wahrlich geht sie bis ans Ende des Universums und
darüber hinaus. Sie umrundet einmal den Erdball und trifft viele
Herzen.
Wie ich euch liebe, meine Kinder, ist kaum in Worte zu
fassen.
Mein mütterliches Herz weint vor Freude und Zartheit.
Spürt ihr sie auch, diese Liebe?
Lasst
sie euch ganz einhüllen. Lasst euch ganz davon reinwaschen.
Die
Liebe wird euch erheben, meine Kinder und neue Menschen aus euch
machen.
Die reine Liebe, die selbstlose Liebe und doch komme ich
in Zeiten der Trauer zu euch.
Die
Welt wird nicht mehr sein wie sie war. Ihr müsst euch davor nicht
ängstigen.
Denn nach dem Wandel wird es keine Kriege mehr
geben, wird es kein Leiden mehr geben; es wird eine neue Welt sein.“
Sie hat ganz viele Tauben in den Himmel geworfen, die flattern und nach oben fliegen.
„Nehmt meinen Frieden auf meine Kinder, lasst ihn euch ganz umhüllen, einhüllen in Frieden, Dankbarkeit und Liebe. Doch der Frieden will auch gewahrt sein. Wer hört meine Stimme?
Meine
Kinder, eine große Gefahr kommt auf euch zu. Stetig versuche ich
euch davor zu warnen.
Das Meer wird über die Ufer treten.
Flüsse werden ihre Bänke verlassen.
Eiskappen werden
schmelzen. Wenn ihr es nicht aufhaltet.
Ihr habt diese Macht.
Mit
euch zusammen kann ich diese Gefahr abwenden. Ich sagte Melanie dies
bereits.
Bitte werdet diesbezüglich aktiv. Es ist sehr wichtig.
Es reichen schon wenige, die dafür beten.
Es ist meine Macht,
die das aufhalten wird. Mit meiner Hilfe.
Das Wasser wird an
Kraft zunehmen, gespeist durch einen bösen Willen.“
Ich
sehe Amerika, eine Großstadt in den USA. Hochhäuser am Rand des
Wassers.
Als würde eine Tsunamiwelle eine große Stadt
erfassen.
„Was
du wahrnimmst ist richtig, hier sind dunkle Mächte am Werk.
Fangt
heute an dafür zu beten.
Der Rosenkranz der Barmherzigkeit.
(Von Schwester Faustina)
Gründet eine Gebetsgruppe zu diesem
Zweck.
Jeden Abend eine halbe Stunde. Für 3 Monate.“
Sie zeigt ein Bild von dieser Stadt, wie sich das Wasser zurückzieht und hat keine Schäden hinterlassen.
Jesus erscheint. Er lächelt. Er scheint Sinn für Humor zu haben.
S. lässt
ausrichten, dass sie sich wünsche ihn mal zu umarmen.
Er
sagt, dass er S. keinen
Wunsch ausschlägt. Jesus
umarmt S.
Er sagt: „Die
Angst existiert eigentlich nicht.“
Er ist hergekommen, um sie zu umarmen. Dann geht er.
Maria ist
wieder da. Sie macht ein Kreuzzeichen.
„Tut,
wie euch geheißen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes.
Gehet in Frieden.“
Sie sieht jetzt anders aus. Sie hat ein weißes Kleid und ein weißes Kopftuch mit blauer gestickter Bordüre. Sie hat ein kleines goldenes Krönchen, kopfbreit mit Zacken. Sie hat die Hände zum Gebet gefaltet. „Seid in Frieden, meine Kinder, seid in Frieden.“
Maria erscheint und Sie hält einen Rosenkranz. Er ist ganz hell, gelblich und das Kreuz strahlt ganz starkes Licht aus. Verschiedene visuelle Eindrücke sind zu sehen.
Maria
zeigt sich wieder hochschwanger. Sie hält daraufhin ein Neugeborenes
Kindchen hoch.
Sie gibt es weiter nach oben. Sie gibt das von
Licht umgebene Kind, was auch selber strahlt, nach oben, in eine
lichtvolle Wolkendecke, wohin es verschwindet.
Eine Art Kinderschreien eines Babys ist zu hören. Dann erscheint ein weißer Steinbogen, Torbogen, der wie aus weißem Marmor ist mit goldener Inschrift. Der Bogen kommt näher und wir gleiten durch viele solcher Torbögen, die dann einen Lichttunnel bilden. Das alles ist in Wolken und helles Licht getaucht. Es erscheinen viele weiße Tauben, die fliegen.
Jetzt ist Jesus da.
Er trägt ein weißes Gewand mit gestickter Borde, mit rötlich, gelb und bräunlichem Muster, er hat schulterlanges Haar. Er setzt sich auf eine Bank. Er scheint nur „Hallo“ sagen zu wollen.
Ein Art kleiner Wasserfall läuft von links nach rechts wie in ein Becken, aber es ist vielmehr weißes Licht als Wasser. Er zeigt eine riesige Welle von dem weißen Lichtwasser, was nun die Szene erfüllt. Jesus steht vor dem Wasser. Er trägt wieder den goldenen Heiligenschein mit dem eingravierten Kreuz und sein Körper stahlt Licht in Form eines Kreuzes aus.
Man
sieht sein Herz, das rot stahlt. Der Lichtwasserfall wird größer
und noch lichtvoller, weißer.
Es scheint, als hätte es was mit
einer Reinigung zu tun. Er zeigt die Erde von oben, man kann sie
nicht gut erkennen, weil eine dunkle Schicht über ihr ist.
Durch
diese dunkle Schicht brechen viele Lichter durch.
Das sind die
Menschen, die das Licht verbreiten.
Wir Gläubigen, die wir im
Herzen bei Jesus sind, können diese Schicht durchbrechen.
Jesus: „Dazu
ist Liebe nötig, nur Liebe. Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft,
füreinander da sein, sich Halt geben, sich zuhören und positive
Gedanken. Wenn ihr zu mir betet, wird das verstärkt und so kann die
Dunkelheit durchbrochen werden.
Ihr
sollt euch nicht der Angst hingeben. Lasst euch keine Angst
einjagen.
Diese
Angst ist nicht die Wahrheit, die Liebe ist die Wahrheit.
Habt
Vertrauen und betet mit ihnen [den Menschen], was in dieser Zeit
besonders wichtig ist.
Seid das Licht, lebt es vor. Vermeidet
[…] Angst zu schüren.“
[...]
Jesus: „Blessed are you!“
Dann geht er.
Maria macht ein Kreuzzeichen und verabschiedet sich.
Während
des Barmherzigkeitsrosenkranzes erscheint mir Jesus.
Er ist
einfach da und wohnt dem Gebet bei.
Die Anwesenden freuen sich
und preisen Ihn, durch liebevolle Worte und Gebete nach Wunsch. Sie
bitten ihn bald wiederzukommen und die Menschheit zu erlösen.
Nach dem
Rosenkranz zeigt er sich erneut inmitten von Fluten.
Er leuchtet
hell, auch seine Stirn stahlt besonders hell.
Er reicht uns die
Hand und sagt, dass wir keine Angst zu haben brauchen, dass wir
sicher sind, solange wir uns an Ihm festhalten.
Er ist bei
uns.
Er ist mahnend, sagt dass die „dunkle Seite“ noch
stärker versuchen wird die Menschen und auch uns von Ihm und dem
Glauben und Gebet abzubringen.
Ich
spüre, dass eine weitere Botschaft sich anbahnt.
Wir beenden
die Gebetsgruppe.
S. bereitet was zum Schreiben vor.
Wir
beginnen gemeinsam den Marien Rosenkranz zu beten und warten auf die
Mutter Gottes.
Maria: „Meine
edlen Kinder!
Danke,
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Danke, dass ihr heute
zusammengekommen seid, um dem Licht zu huldigen.
Wie wichtig
diese Aufgabe. Wie wichtig, dem Widersacher zu trotzen.
Meine Kinder, ein Wort der Warnung: Das Wasser, die Fluten!
Lasst mich eure Sünden nehmen, die zahlreich sind und doch seid ihr die geliebten Kinder des Herrn.
Gebt mir die Sünden, die ihr aneinander, an euren Mitmenschen oder auch nur euch selbst getan habt.
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Übergebt mir eure Verfehlungen. Lasst das Licht in euch hineinfließen. Gebt dem Licht Raum in euch.
Jeder, der dies liest, übergebe mir seine Verfehlungen. Nur die Absicht ist ausreichend.
Die
Schäfchen des Herrn sollen ihren wohligen Platz einnehmen, an seiner
Seite.
Daher lade ich sie ein, meinem Ruf zu folgen und das
Gebet zu suchen.
Egal in welcher Sprache.
Auch
unvollständige Gebete, die du aufsagen kannst, sind Gebete.
Lass
das Gebet aus deinem Herzen deinen Mund aussprechen.
Deine
Sorgen, deine Gedanken, was dich bewegt.
Finde die Möglichkeit, wieder in Verbindung zu treten, mit dem Herrn deinen Schöpfer.
So verlasse ich dich heute im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gehe hin in Frieden! Sei der Frieden!"
Ich sitze gerade am Computer, bearbeite eine neues Video und suche nach Jesusbildern.
Jetzt ist Jesus noch mal zu mir gekommen und hat mir auf die Schulter getippt und gesagt: „Komm!“
Erst habe ich das nicht so ernst genommen, dann hat er noch mal getippt und gesagt: „Komm!“
Dann habe
ich mich jetzt zu Ihm gedreht.
Er hat gesagt: „Du
trägst eine schwere Last auf den Schultern, lass mich deine Last
erleichtern. Du erfüllst eine wichtige Aufgabe. Ich bin immer da. Du
hast mich oft gerufen und ich war jedes Mal da, aber du warst nicht
in der Lage mich wahrzunehmen, aufgrund der Nebel, in denen du dich
befunden hast. Ich bin dir deshalb nicht böse. Ich verstehe das,
aber lass mich dir sagen, ich bin jedes Mal da, wenn du mich rufst.“
Melanie:
"Danke, das ist beruhigend."
Ich sehe jetzt ein helles
weißes Licht. Er ist kaum dahinter zu erkennen.
Jesus: „Sieh
mit Zuversicht in die Zukunft. Es wird dir an nichts mangeln. Deine
Wünsche werden sich auf eine Weise erfüllen, wie du es nicht für
möglich hältst. Doch hab Geduld mein Kind, hab Geduld und lass sich
die Geschehnisse entwickeln. Alles kommt zur rechten Zeit.
Vertraue
darauf, dass der Vater die richtigen Wege und den richtigen Zeitpunkt
für dich kennt.“
Melanie in Tränen: "Ja danke. Das hat mich sehr beschäftigt."
Jesus: „Du
kannst mich jeder Zeit rufen. Ich bin dir immer zur Stelle auch für
deine Familie und deine Freunde, denn deine Freunde sind meine
Freunde. Es gibt keine Ende meiner Liebe. Dies wird euch Glauben
gemacht. Doch das ist nicht wahr. Für jene die mir treu sind, ist
meine Liebe endlos.
Für jene die mich vergessen haben, ist
meine Liebe endlos. Für jene, die sich gegen mich entschieden haben,
existiert meine Liebe dennoch, doch sie wollen sie nicht annehmen.
Sie haben sich für einen anderen Weg entschieden und diesen Weg kann
auch ich ihnen nicht nehmen. Dies wird an anderer Stelle,
besprochen/reflektiert, welchen Weg welche Seele nimmt. Doch keine
Seele ist verloren.
Es sei denn sie entscheidet sich dazu.“
Melanie: "Das verwirrt mich jetzt Jesus! Es gibt so viele Aussagen dazu. Habe ich das jetzt richtig verstanden?"
Jesus: „Mach
dir keine Gedanken darüber. Konzentriere dich weiter auf deine
Aufgabe.
Gehe diesen Weg weiter und erfülle deine Aufgabe. So
vielen Seelen bringst du das Licht.
Es werden noch mehr werden,
die du an sie selbst erinnern darfst, denn dazu bist du hier.
Mach
dir keine Sorgen mein Kind. Es wird zu jeder Zeit für alles gesorgt
sein.
Präge dir diese Worte ein und gib sie weiter.
Es
wird zu jeder Zeit für alles gesorgt sein.
Ich bin der Herr! Ich bin der Hirte! Ich bin das Licht!“
Maria erscheint während der Gebetsgruppe und der Lesung der Litaneien.
Die Kinder stellen ihr Fragen.
Sie versichert ihnen, dass sie immer bei ihnen ist und egal was kommt, ihnen nichts geschehen wird.
Sie fragen, wie die Welt nach all dem sein wird.
Maria fragt F. zurück, wie er sich Paradies vorstelle.
Maria
zeigt sich wieder mit der blassen Porzelanhaut, dem weißen Kleid und
einem hellblauen Kopftuch und sie lächelt.
Sie zeigt mir ein
Bild.
Ein Tor wie man sich
das Tor von Petrus vorstellt. Boden aus Wolken.
Goldener Zaun
und goldenes Tor. Ich durfte weitergehen.
Da war ein breiter
Weg, wo auch der Boden aus Wolken besteht.
Weiter weg ist ein
großes weißes riesiges Licht.
Sie steht wieder vor mir im Zimmer. Ich frage nochmal: "Wer bist du?"
„Ich bin die Mutter aller Völker! Ich bin die Königin des Friedens!“
Sie stahlt heute sehr viel Frieden und Liebe aus.
„Mein
Kind die Sonne geht auf in den Herzen aller Völker.
Schreite
voran mein Kind, schreite voran, die Sonne geht auf.
Liebe und
Frieden finden Anklang in den Herzen der Menschen.
Es ist ein
langer und steiniger Weg. Doch er führt in den Sonnenaufgang.
Der
Widersacher wird nicht müde sich in den Weg zu stellen.
Doch
die Liebe in den Menschen nimmt zu.
Setzt
eure Arbeit fort, die bereits viel Ertrag gebracht hat.
Setzt
eure Arbeit fort im Wissen, um den guten Ausgang.
Seid
vorbereitet auf Widerstände und Widersacher, die versuchen werden
euch kleinzureden.
Doch lasst sie nicht zu euch durchdringen.
Bleibt mir im Herzen treu.
Tragt meinen Auftrag im Herzen. Ich
bin immer bei euch. Seid euch dessen sicher.
Ihr seid meine
erwählten Kinder."
Sie macht ein Kreuzzeichen.
Sie geht und lässt noch einen Schwall weiße Tauben fliegen.
Während
der Gebetsgruppe erscheint Maria im weißen Kleid und Heiligenschein
mit Sternen.
Sie übergibt mir eine rote Rose.
Sie
war erneut mit Wasser umgeben, welches sie nicht berührte.
Es
war unter ihr und berührte sie nicht und eine Welle war über ihr,
diese berührte sie auch nicht. Das Wasser stieg an ca. bis zur
Hälfte ihres Unterschekels, berührte sie jedoch nicht.
Nach der Gebetsgruppe
Maria ist
im Raum zu spüren.
Ich rufe den heiligen Erzengel Michael und
Jesus und bitte diese nur Maria und Jesus durchdringen zu lassen.
Ich
bitte Jesus um ein Zeichen. Es leuchtet ein goldenes Kreuz auf.
Maria
erscheint mit einem weißen Schleier und einer bauchigen Krone, deren
Streben oben zusammenlaufen. Sie hält ein Zepter in einer Hand und
das Jesuskind in Tücher gewickelt auf dem anderen Arm.
Ich habe Weihwasser benutzt und auf sie gesprenkelt. Sie blieb da und das Wasser glitt an ihr herab und sie strich es zart ab und benetzte damit ihr Gesicht. Danach tätschelte sie mich lächelnd im Gesicht, als wolle sie mir sagen, dass sie meine Vorsichtsmaßnahmen schätzt.
Die
heilige Mutter Gottes erscheint während der Gebetsgruppe.
Sie
erscheint mit einem Kranz Rosen auf dem Kopf.
Sie zeigt
sich wieder inmitten eines Meeres, umgeben von viel Wasser, welches
sie jedoch nicht berührt. Sie steht dort und leuchtet hell wie ein
Leuchtturm.
Sie dreht sich um die eigene Achse, als halte sie
Ausschau nach ihren Kinder und sei Leuchtturm für die, die sie
suchen.
Ich frage: "Warum schon wieder so viel Wasser Maria. Wo ist das? Ist das auch bei uns?"
Maria deutet, dass es überall sein wird und auch bei uns.
Es gibt private Unterredungen und Antworten auf persönliche Fragen zweier Teilnehmer.
S. fragt
Maria bzgl. Papst Franziskus.
Maria
zeigt wieder das Bild mit der Kirchenruine und dem Verrat.
Maria
sagt, der Papst sei mit
dem Herzen Jesus treu ergeben.
Er
ist umgeben von vielen, die der anderen Seite dienen.
Er wird
unter Druck gesetzt und wird einen Märtyrertod sterben.
Auf die Frage hin was wir für den Papst und die Priester tun können sagt Sie, dass wir uns mehrmals täglich vorstellen können, wie Papst Franziskus und alle die der Kirche dienen, wie auch die Kirchen selbst, schützend in Licht gehüllt sind.
Sie
wird sich ein anderes Mal bzgl. des Zwecks der sogenannten Impfungen
äußern.
(In
der 10. Botschaft, hat sie gesagt, dass die Impfungen keine Impfungen
seinen, sondern einem anderen Zweck dienen.)
Maria erscheint ganz in Weiß, hat wie immer ein mildes Gesicht und trägt einen weißen Schleier auf Ihrem Haar.
Sie steht vor einem Gewässer, schreitet zur Seite zeigt einen schmalen Steg, der über das Wasser führt. Dann öffnet sie eine Tür und geht mit mir hindurch. Ich plumpse von oben runter in eine Szene.
Ich
sehe eine riesige Schafherde, hunderte, tausende, auf einer Wiese
soweit das Auge reicht.
Die Schafe sind auf einem begrenzten
Areal, von einem symbolischen kleinen Zaun umgeben.
Jesus
erscheint und zeigt ein großes Kreuz welches mit Gravuren versehen
und geschmückt ist.
Er macht ein Kreuzzeichen.
Jesus warnt nun, denn die Schafherde erlebt Anfeindungen.
Es kommen harte, unangenehme Zeiten auf uns zu. Er weiß, dass es hart für uns ist.
Man
wird versuchen, die Schafherde anzugreifen.
Sie wird angefeindet
und es kommt zu Ausgrenzungen und Umwälzungen.
Er
warnt, dass es wichtig sei im Glauben an Gott und Ihn, Jesus, zu
bleiben.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sie werden
versuchen uns den Glauben auszureden.
Das soll man an sich
abprallen lassen und im Glauben bei Jesus bleiben.
Wir sollen
uns an Ihm halten! Wir können Ihn jeder Zeit rufen. Er ist immer bei
uns. Er ist nie weg.
Er ist unser Freund und nimmt uns in den
Arm, wenn wir traurig sind und nicht weiter wissen.
Er
bittet uns die Hostie einzunehmen. Er ist traurig, dass sie so wenig
eingenommen wird.
Sie enthält seinen Leib. Dessen sollen wir
uns bewusst werden.
Es sei wichtig ihn in der Hostie zu
empfangen, solange es noch geht.
Die Tore der Kirchen werden
verschlossen werden und dann wird es keine Möglichkeit mehr
geben die Hostie einzunehmen.
Ich sehe ein Bild von verschlossenen eisernen Kirchentoren.
Das sollen wir ernst nehmen!!
Dann sehe ich wie die Schafherde in ein gesondertes Areal gepfercht wird?! .Weggesperrt? Ausgegrenzt?
Es
wird gesellschaftliche Bewegungen geben, dass Schafe ausgegrenzt oder
sogar gejagt werden.
Wir sollen Stärke zeigen! Einige
werden umkippen und der Dunkelheit in die Hände fallen.
Er weiß, dass wir stark sind und es bleiben. Wir sollen anderen helfen auch stark zu bleiben.
Botschaft an junge Menschen
"Es
gibt Medikamente, die gefährlich sind, die nicht sicher sind und
nicht gut getestet.
Ihr sollt vorsichtig sein!!
Vorsichtig!
Ihr
sollt dem inneren Kompass, dem Herzen folgen.
Es sagt uns die
Richtung für unseren Weg.
Gott spricht so zu uns. Über unsere
innere Stimme, die unseren Seelenplan, unseren Weg kennt.
Was
fühlt sich für mich richtig an? Was sagt *mein* Inneres???
Das
ist meine Wahrheit. Daran sollen wir uns halten!!
Kann sein, dass andere eine andere Wahrheit haben, doch man soll bei der eigenen Wahrheit bleiben.
Es gibt Werbung und gesellschaftlichen Zuspruch für gewisse Medikamente. Dies wirkt verwirrend auf die Menschen. Der eine sagt a, der andere sagt b. Was ist richtig? Die Antwort kann nur der eigene Kompass geben.
Es
wird etwas propagiert, was gesellschaftlich als "das Richtige"
angesehen wird.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sondern auf
das eigene Herz, den eigenen Körper hören.
Was will mein
Körper? Was fühlt sich für meinen Körper richtig an? Für
mich?
Mein Inneres weiß die Antwort!!
Diese
Zeit ist besonders für junge Menschen schwer.
Aber diese jungen
Menschen, die jetzt hier sind, sind darauf vorbereitet worden.
Sie
haben die Kraft und die Stärke, das Richtige zu tun. Dem rechten Weg
zu folgen.
Wenn
Eltern unterschiedliche Haltungen haben, ist es schwierig für junge
Menschen.
Wie kann ich mich orientieren? Was ist richtig? Jeder
hat hier einen anderen Weg.
Du musst deinem Herzen, deinem
inneren Kompass folgen.
Junge
Menschen legen jetzt in dieser Zeit den Grundstein für ihr Leben und
ihre Zukunft.
Das ist wichtig zu beachten. Ihr sollt nicht
leichtfertig entscheiden.
Du
hast die Kraft. Du hast alles, was du brauchst, um zu wissen, was zu
tun ist.
Auch wenn du noch jung bist. Du wirst Kräfte in dir
entdecken, von denen du nicht wusstest, dass sie da sind.
Die Gemeinschaft ist der Schlüssel. Du sollst Gleichgesinnte finden.
Wir
sollen uns an Jesus Leid erinnern, was er ertragen hat. Wir sollen
uns an ihn erinnern.
Er hat es in einem bestimmten Bewusstsein
durchgestanden. Er wusste wofür er es tut.
Dass es Nicht
umsonst war, dass es am Ende belohnt wird. Am Ende wird die Sonne
scheinen."
Nun steht auf dem Wasser, doch es berührt ihn nicht.
"Wir sollen uns an ihn halten, wenn der Pegel steigt. Der Pegel wird steigen, fallen, steigen, fallen..."
Er strahlt in hellem Licht, wie ein Heiligenschein um seinen ganzen Körper.
"Wir sollen vertrauen! Vertrauen! Gott vertrauen!"
Helles Lichtkreuz am Himmel. Jesus gibt Orientierung in dunkler Stunde.
Jeder anwesende wird von Jesus auf die Stirn geküsst, er legt seine Hand auf unsere Köpfe, spricht leise mit jedem.
"Wir werden neue Fähigkeiten lernen. Die werden im Moment aktiviert, wenn sie gebraucht werden. Wenn sie notwendig sind, werden Sie da sein."
Während
einer Meditation erscheint Erzengel Michael. Er erstrahlt in
gleißendem, goldenen Licht. Zunächst überbringt er eine
persönliche Nachricht und beantwortet private Fragen.
Dann
macht er deutlich, dass er noch eine Botschaft an die Allgemeinheit
überbringen möchte.
Im Folgenden ist der Dialog zwischen dem Medium und dem Erzengel Michael zu lesen:
"Er warnt vor dem Finanzcrash. Er sagt ich soll eine Warnung rausgeben."
"Was für eine Warnung Michael?"
"Wir
sollen darauf vorbereitet sein. Er möchte, dass wir das wissen.
Dass
die Welt eine starke Erschütterung erleben wird, die Strukturen, wie
wir sie bis jetzt haben."
„Lasst euch nicht blenden von dem, was jetzt aufgewirbelt wird, was zum Vorschein kommt, worauf jetzt das Licht fallen kann.
Die
Masken sind gefallen. Die Puppenspieler werden sichtbar und die, die
die Fäden in der Hand halten. Schon bald wird das ganze Konstrukt
ganz klar sichtbar sein werden, sodass keine Zweifel mehr bestehen,
wer in wessen Auftrag handelt, wer mit wem verbunden ist, wer welchen
Auftrag hat und warum. Die Wahrheit trägt eine enorme Kraft in sich,
die durch keine Anstrengung der Welt zunichte gemacht werden kann.
Schaut es euch an wie einen Kinofilm. Vielleicht wie eine
Dokumentation, ohne euch davon beunruhigen zu lassen.
Lasst es
an euch vorbeiziehen, nehmt es zur Kenntnis, aber lasst es euch nicht
tangieren, denn euer Aufstieg ist unumgänglich. Euer eigenes wahres
Licht kommt ebenfalls zum Vorschein.
Ihr kommt in Kontakt mit
eurem eigenen Licht, euren eigenen Qualitäten, dem was euch
ausmacht. Folgt diesem Weg, des lichter Werdens. Vertraut euch diesem
lichtvollen Weg an, der in Zusammenarbeit mit Gott erschaffen wurde,
der kein Scheitern zulässt. Das Einzige was wir tun müssen, oder
was nötig ist ist mitzugehen, sich einlassen, sich fallen lassen in
dem Wissen, dass der eigene Seelenplan umgesetzt wird, im
Vertrauen darauf, dass hierzu alles in den Startlöchern steht und
auch für alles was dazu notwendig ist, gesorgt sein wird. Verbindet
euch mit euren Engeln, euren Lichtwesen, jenen lichtvollen Wesen zu
denen ihr euch hingezogen fühlt, damit sie in diesem Augenblick eure
Energie anheben können, euren Schatten auflösen, eure Blockaden
auflösen. Die Energie fließt einfach weiter durch euch hindurch,
wenn ihr euch dazu öffnet. Sie kann jetzt in diesem Moment zu euch
getragen werden. Entscheide dich für diese Übertragung, wenn es
sich für dich richtig anfühlt. Wir übertragen dir Energie, die
dich bei deinem Aufstieg unterstützen wird.
Vertraue, vertraue
auf Gottes umfassenden Plan der Lichtwerdung.
Wende deine
Aufmerksamkeit den Dingen zu, die dich unterstützen, die deinem
Lebensplan entsprechen, die dein Herz erfreuen, die dich mit
Leichtigkeit erfüllen, die deine Augen strahlen lassen. Finde dich
selbst immer mehr. Finde dein wahres Wesen.“
"Danke Michael, Danke!"
Maria ist schon einige Zeit anwesend.
Sie hat ein weißes Kleid an. Sie hat ihren hell türkisfarbenen Gürtel, bei dem die Beiden Enden nach unten hängen. Sie hat zarte, helle Haut, mittel bis dunkelbraune Haare und einen weißen Schleier im Haar.
Als wir gebetet haben, hatte sie ihre Hände gefaltet und hatte einen Rosenkranz in der Hand.
„Meine Kinder, meine Kinder.“
Sie steht auf der Weltkugel. Es sieht aus als hätte sie einen weißen Mantel an mit Kapuze.
Der Mantel legt sich um die Welt. Sie lächelt.
„Eure
Mühen in allen Ehren.
Danke für eure Mühen.
Danke für
eure Gebete.
Danke für euer Vertrauen. Danke.
Ich weiß dies sehr zu schätzen und die himmlischen Heerscharen jubeln vor Freude ob eurer Hingabe.
Ich liebe euch meine Kinder!
Nichts
macht mir mehr Freude als eure Gebete.
Meine Liebe ist
unendlich. Meine Freude kennt keine Grenzen.“
Maria zeigt ihr Herz.
„Ich
begleite euch stets. Jedes gute Wort oder gute Tat erbringt mir große
Freude.
Nun seid ihr doch alle Brüder und Schwestern, die
einander helfen, einander stützen, doch das Weltgeschehen stimmt
mich traurig.
So wenige die Gebete ernst nehmen.
So wenige,
die sich nach meinem Sohn sehnen.
So wenige, die den Ernst der
Lage erkennen.
Mein Sohn ist der Erretter, doch will Ihm niemand zuhören.
Öffnet eure Herzen! Findet zurück zum Gebet.
Nehmt
meinen Segen auf meine Kinder.
Findet euren Weg zurück in die
Kirche.
Wo euch noch mehr Segen zu Teil wird.“
Es sind
wieder Gewässer zu sehen. Sie zeigt die Sonne.
Es ist als würde
Sie Sonne und Meer verbinden.
Sie steht dazwischen. Sie
beherrscht das Meer. Sie beherrscht die Fische im Meer.
Sie
wacht über die Schiffe im Meer. Sie kann dafür sorgen,
dass das Wasser still bleibt.
Sie beherrscht die Elemente wegen der Menschen die außer Rand und Band sind wegen unseres Fehlverhaltens. Erdbeben, Stürme, Tornados. Sie zeigt jeweils die Bilder dazu.
Damit Sie eingreifen kann für uns, braucht sie unsere Gebete.
Bereuen,
beichten, fasten, um sich zu erinnern, was wirklich wichtig ist. Nur
Brot essen.
Einen Tag in der Woche Brot und Wasser, um den
Katastrophen entgegenzuwirken.
Sie warnt, ermahnt zur Umkehr der Menschheit.
Davon abzulassen einen zu töten, von der Sündhaftigkeit abzulassen. Es erschüttert ihr Mutterherz.
Sie freut sich über die einzelnen Gruppen und einzelnen Lichter und gläubigen Menschen, die Licht in die Welt bringen, doch es sind wenige. Es ist als würde sie sagen, dass es zu wenige sind, als dass ein Wandel passiert, damit die Katastrophen nicht eintreten.
Sie zeigt Bilder von Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Meere die sehr hohe Wellen schlagen, Stürme die Städte zerstören, Hunger, Gier, Leid, Erdbeben (Asien vll. China)
In
diesen Katastrophen sind Menschen zu sehen, die schreien, weinen,
verzweifeln, die völlig den Boden unter den Füßen verlieren. Es
kommt mir so vor als würde die Welt im Chaos untergehen.
Es
kommt immer wieder das Wort Hunger, Hungersnöte (Afrika).
Sterbende Kinder.
Sie fordert noch mal auf Vorräte anzulegen. Die Zeit wird knapp dafür.
Deutschland:
Droht in die Dunkelheit abzugleiten und benötigt eine Erinnerung an seine eigenen Werte.
Österreich:
Folgt dem deutschen Vorbild, was moralisch gesehen, seine Vorbildfunktion verloren hat.
Frankreich:
Auch für Frankreich wäre es angeraten zurück zum Gebet zu finden.
"Die
Not ist groß meine Kinder. Die Abkehr vom Glauben, ist weit
verbreitet.
Mein Mahnen scheint zu verhallen.
Wer sucht den
Weg in die Kirchen.
Wer fragt die Priester um Rat? Sind sie noch
integriert?
Wer
erkennt Gottes Macht noch an?
Gottes Herrlichkeit, Gottes
Segen?
Wer sucht Gott noch?
Wer sucht meinen Sohn?
Wer
sucht danach Ihm ehrlich im Gebet zu begegnen?
Wer erkennt sein
Leiden und sein Opfer an?
Die Gottlosigkeit hat Einzug gehalten
in den Herzen vieler Menschen, die vergessen haben, wer sie
erschaffen hat, was ihr wahres Sein ist.
So
bitte ich euch meine Kinder, tragt das Wort in die Welt hinaus.
Das
Wort meines Sohnes, sodass die Menschen sich erinnern mögen, was ihr
Herz mit Freude erfüllt, wer ihr Leben erschaffen hat, was ihnen
Frieden bringt:
Der Herr
So verlasse ich euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Maria erscheint mit Jesus zur Gebetsgruppe.
Sie lassen uns alle grüßen.
Maria lässt folgendes ausrichten: „Die dunkelste Stunde ist die vor dem Sonnenaufgang. Bleibt im Gebet bei mir. Jeder von euch wird bedacht.“
Nach der Gebetsgruppe
„Mein
Sohn der die Welt errettet weint.
Die Gottlosigkeit greift um
sich unbemerkt.
Wer
sucht ihn noch meinen Sohn?
Wer sucht seine Nähe?
Wer ehrt
sein Kreuz?
Wem ist bewusst, welch enormen Wert sein Leben auf
dieser Welt hatte und sein Wirken bis heute innehat?
Kehrt die
Welt nicht um in Demut, wird sie untergehen. Untergehen im Chaos,
untergehen im Hass, im Zorn, in der Orientierungslosigkeit des
Materiellen.
Ich
sage euch meine Kinder, kehrt um! Noch ist es nicht zu spät. Noch
kann das Übel abgewendet werden.
Ihr könnt zu Ihm finden, zu
Gott dem Herrn, zu meinem Sohn.
Zum Glauben, der Trost
spendet,
Hoffnung spendet,
Liebe gibt.
Dort
ist das Heil zu finden, meine Kinder.
Im Lichte unseres Herrn
Jesus Christus, in der Liebe, in der Barmherzigkeit, im Frieden.
Es
ist noch nicht zu spät meine Kinder. Betet, betet!
Findet
zurück zu dem stillen Ort in eurem Herzen, der euch ruft, euch
zuflüstert, euch leitet.
Dieser stille Ort in euch ist immer da
und kann jeder Zeit von euch betreten werden.
Dort wo die Liebe
wohnt, ist auch Gott zu finden. In euch.
Seid
der Segen der Welt. Verbreitet euer Licht, eure Liebe. Gebt.
Gebt
mit offenen Armen aus vollem Herzen und es soll euch gegeben
werden.
Findet zurück
zu
Mitmenschlichkeit,
Nächstenliebe,
Klarheit,
Gerechtigkeit,
Wahrheit.
Last die Angst nicht euer Herz ergreifen.
Öffnet
es für die Liebe am Nächsten, zu euren Brüdern und
Schwestern.
Sucht nach Wahrheit und Gerechtigkeit, meine Kinder
und steht füreinander ein.
So könnt ihr euer Herz entscheiden
lassen, welchen Weg ihr folgen wollt.
Welcher Weg, der des Herrn
ist.
Den Weg des Herrn erkennt ihr an der Liebe, die er
hinterlässt.
So könnt ihr prüfen, bin ich auf dem Weg des
Herrn?
Habe ich Liebe gesät? Säe Liebe!
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Der
Grund warum ich [heute] hier bin – ich möchte dich warnen. Ich
möchte euch warnen.
Es kommt eine Gefahr auf euch zu.
Gigantischen Ausmaßes.
Eine Gefahr, wie ihr sie alle noch nicht
erlebt habt und auch eure Vorfahren nicht und auch deren Vorfahren
nicht. Dies hat sich lange Zeit nicht mehr auf der Erde ereignet.“
Jesus
erscheint. Er hat ein weißes Gewand an mit weiten Armen. Es ist
recht schlicht.
Es geht ein schillerndes Licht davon aus. Von
der ganzen Erscheinung geht ein helles Licht aus, ebenso von seiner
Stirn geht ein weißes Licht aus.
„Mein Kind,
Deine
Brüder und Schwestern sind sich nicht gewahr der Gefahr, die auf sie
zukommt.
So sind es wenige, die meinen Worten Glauben schenken,
auch wenn die Zahl steigt.
Das ist erfreulich, doch die anderen
müssen gewarnt werden.
Finde einen Weg, diese Informationen der
breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Sei dir
Gewahr, ich schütze deinen Weg. Ich bin der Herr.
Was ich dir gleich zu sagen habe, ist essenziell. Bitte, gib dich dieser Aufgabe hin und vertraue mir, dass ich den richtigen Weg für dich kenne und dass du geschützt bist durch mich.“
Das Wort „Feuersbrunst“ kommt auf. Das Bild einer detonierenden Atombombe erscheint, mit Wolke und Druckwelle etc. Das Wort „nuklearer Winter“ ist zu hören.
Er bestätigt seine Präsenz und sagt: „Ich bin der Herr, mein Kind, ich bin der Herr, ich bin der Herr der Liebe und Barmherzigkeit. Ich bin Jesus Christus.“
„Was ist der Preis, was ist der Preis den ihr bezahlt, für Gotteslästerung,
für Mord,
für Betrug,
für Diebstahl,
für Euthanasie,
für die Ermordung ganzer Völkerstämme,
für das Töten von lebenden Kindern im Mutterleib,
für die Verwendung von Embryos für Medikamente,
für die Ausbeutung der Natur für eure egoistischen Interessen,
für egoistische und gierige Machenschaften?
Was ist der versprochene Preis für Volksverrat?
Was ist der versprochene Preis für Machtmissbrauch?
Was ist der versprochene Preis für Vertrauensmissbrauch?
Denkt ihr dies bleibt ohne Folgen?
Denkt
ihr dieses Spiel kann man ewig weitertreiben, gegen Gottes Gesetze
auf diese drastische Art und Weise zu verstoßen? Da muss ich euch
enttäuschen. Alles hat Konsequenzen.
Die Stürme und
Katastrophen, die auf euch zukommen sind brachial in vielen Teilen
der Welt. Guatemala, Italien, Frankreich, Süd- und Mittelamerika,
Australien. Dort, dort fällt der Hammer.
Die Veränderungen,
die vor euch liegen, könnte man als Strafe Gottes bezeichnen.
Doch
ist es nicht in dem Sinne eine Strafe. Es ist ein Göttliches
Eingreifen, bevor die Welt vollständig im Chaos versinkt und die
Menschheit sich selbst zu Grunde richtet.
Es ist nicht in dem Sinne eine Strafe. Es ist eine Art logische Konsequenz aus eurem Verhalten. Deutschland hat seine Werte vergessen oder verraten und wäre gut beraten seinen christlichen Glauben wieder aufleben zu lassen. Doch dies ist schwer durchführbar, bei geschlossenen Kirchen.
Hier ist meine Bitte, meine Aufforderung an die Deutschen in den Kirchen, die meinen Namen in sich tragen, die die mein Wort verbreiten. Erinnert euch an meine Worte.
Wenn
ich auf der Erde wandeln würde, wie würde ich mich in dieser
gesellschaftlichen Konstellation verhalten? Denkt darüber nach.
Was
wäre mein Kommentar?
Was wäre mein Verhalten?
Orientiert
euch an dem, was ihr über mich wisst.
Orientiert euch an dem,
was in der Bibel steht, was ich euch gelehrt habe.
Haltet den
Glauben hoch.
Haltet das Kreuz hoch, mein Blut, mein Leiden,
mein Wirken.
Bedeutet euch das gar nichts mehr?
An den
Papst: (Das
hörte sich jetzt gerade an wie Italienisch. Das habe ich nicht
verstanden.)
„Ich bin der, für den du mich hältst, ich bin Jesus Christus! Du kennst mich“ seine Stirn strahlte und ich spürte es in meiner Stirn.
„Mach dich bereit! Finde nun eine gute Position in der du sitzen kannst, dass du dich wohlfühlst, dass für deinen Körper gesorgt ist.“
[Gebet & persönliches]
„Doch nun zur Botschaft:
Wieder ist ein Bild von Jesus mit Schafen zu sehen, die vom Hintergrund nach vorne laufen, an ihm vorbei, auf mich zu. Sie laufen sehr schnell. Wir machen jetzt einen Schwenk und schauen jetzt von hinten zu, wie die Schafe laufen. Also es ist erst ein Strom von Schafen, der sich jetzt in zwei gabelt. Die Schafe laufen und laufen. Ein Teil nach links, ein Teil nach rechts. Es sind ungefähr gleich viele.
In Höhe der Gabelung der Schafherde erscheint eine Art Person, die sich sehr unangenehm anfühlt, abstoßend, fies. Nach einem kurzen Schreckmoment bedeutet Jesus, diese Szene weiter zu verfolgen. Er sagt „Mach weiter.“ Innerhalb der Szene stellt er sich schützend vor die unangenehme Erscheinung.
Auf die
Frage, um wen es sich hier handelt, antwortet er:
„Das
ist der Antichrist.“
„OK,
was ist mit dem?“
„Der
Antichrist teilt die Menschen in zwei Lager. Es ist sehr wichtig, was
ich jetzt sage.“
„Die Verfolgungen werden beginnen. Sie werden vom Antichristen eingeleitet. Ihr könnt euch diesem Prozess nicht entziehen. Er gehört zum göttlichen Plan und wird erlaubt. Es wird viel Leid geben und das Fatale daran ist, dass ihr ihn nicht erkennt. Nicht alle erkennen ihn. Die die ihn nicht erkennen, lassen sich in die Irre führen und glauben seinen Worten, dass er Gutes im Sinn hat für alle Menschen. Seid euch gewahr dessen, seid vorsichtig dabei, wem ihr Glauben schenkt. Euer Herz kann euch sagen, wer glaubwürdig ist und wer nicht.
Die Entwicklung wird die folgende sein: Die Politik wird sich verändern. Die Zeichen stehen auf Sturm. Ihr werdet weniger Wahlfreiheit haben, weniger Beteiligungsmöglichkeiten. Eure Rechte werden weiter eingeschränkt. Doch das ist nicht alles. Die militärische Gewalt wird zunehmen.“
Nun sind Schiffe zu sehen, Polizisten, die Bundeswehr, die sich gegen das Volk richten.
„Die
Gewalt von dieser Seite wird zunehmen. Die Repressalien und
Unterdrückung werden zunehmen. Die Unfreiheit wird euer neuer
Begleiter.“
Ich
sehe ein großes Schiff mit Megaphon, dass die Bevölkerung
zurechtweist.
Es gibt Tote dabei, bei denen, die nicht
gehorchen.
„Der Antichrist, kleidet sich in schöne Gewänder und in schöne Worte. Er wirkt nach außen gar nicht destruktiv. Er wirkt gar nicht destruktiv. Ihr erkennt ihn am diabolischen Lächeln. Für jeden sichtbar. Es ist ein Lächeln, dass euch erschaudern lässt. Für die, die auf ihren Bauch hören, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass mit diesem Menschen etwas nicht stimmt bzw., dass seine Absichten keine heeren Absichten sind. Es lässt euch das Blut in den Adern gefrieren. So könnt ihr ihn erkennen und er wird alles tun, damit ihr über dieses Gefühl hinwegseht. Er wird alle möglichen Argumente bringen. Er wird alle möglichen Maßnahmen einführen, die scheinbar zu eurem Wohl sind, aber seid vorsichtig mit diesem Menschen. Er ist nicht, was er zu sein scheint.“
Rom. Wir sind nun in Rom. Vatikan….
Mehr ist mir nicht erlaubt preiszugeben.
Während des Gebets wurde mir heiß um den Kopf. Maria ist da.
Sie möchte uns warnen. Es kommen Stürme.
„Es
kommen Stürme mein Kind. Ihr könnt euch nicht vorstellen welche
Ausmaße sie annehmen. Stürme, wie die Menschheit sie noch nicht
erlebt hat.
Stürme, nicht aus Windkraft.
Stürme, aus
Feuer.
Stürme aus Elend.
Stürme aus
Feuersbrünsten.
Stürme, die eure Vorstellungskraft
überschreiten.“
Es ist so, als würde Sie in meinem Körper stehen.
Sie sagt:
„Vertraue mir. Lass zu,
dass die Eindrücke dich überfluten. Ich zeige dir, was kommt.
Mach
dich bereit auf unsere Reise.“
Sie zeigt
ein Bild von sich. Wie sie vor mir steht mit weißem Kleid und
dunkelblauem Mantel, wie aus Samt. Ein ausladendes Kleid, was oben an
der Brust ganz eng ist, ganz schmal an der Taille und unten ganz
weit, wie frühere Ballkleider. Es hat kleine goldene Stickereien an
den Rändern.
Sie hat einen Heiligenschein über dem Kopf. Darin
sind Sterne eingearbeitet.
Sie sagt: „Hab keine Angst, dass du Fehler machst. Ich werde dafür sorgen, dass du die richtigen Worte empfängst und weitergibst.“
Es ist als würde sich eine Tür öffnen. Wenn man durch diese Öffnung schaut, ist ein hellgoldenes Licht darin zu sehen. Wir gehen jetzt auf diese Türöffnung zu. Es ist ein sehr gleißendes Licht.
„Es
ist ein Portal.“, sagt
Sie.
„Es ist sehr
wichtig, was Ich dir jetzt zeige. Nimm diese Bilder ernst. Tu sie
nicht ab.“
Es folgt ein erschreckender Szenenwechsel. Nach diesem sehr angenehmen goldenen Licht treten wir in eine Szene hinein, in der es sich sehr unangenehem anfühlt - sehr niedrig schwingend, sehr plump, primitiv, primitiv-böse.
„Die
himmlischen Heerschaaren begleiten dich, mein Kind. Du bist
geschützt. Es ist eine Vision, die auch Gefühle auslöst. Ich bin
bei dir. Hab keine Angst. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein und
am Ende nehme ich dich wieder heraus und du bist wieder in deinem
normalen Zustand.
Es ist eine Vision. Lass dich darauf ein. Es
ist wichtig.“
Die
Atmosphäre der Szene ist kaum auszuhalten. Erst ist nicht viel zu
sehen. Schwärze.
Eine dunkle Gestalt ist da. Nicht, dass eine
Person hier sei, sondern es ist ein Hologramm einer dunklen Gestalt.
Sie wütet. Diese Person oder Gestalt hat einen regelrechten
Wutanfall.
Offenbar handelt es sich hier um „die Gegenseite“,
auf der energetischen Ebene, der etwas ganz gewaltig missfällt. Von
der Szenerie ist es vergleichbar mit Mordor [aus dem Herrn der
Ringe].
Die Farben dunkelrot und schwarz sind überwiegend
vertreten. Es ist extrem unangenehm.
„Sieh weiter hin.“, sagt Sie.
Ein
Drache betritt die Szene, der zunächst durch die Luft flog und nun
gelandet ist. Rauchschwaden, schwarzer Rauch sind im Hintergrund.
Jetzt kommt der Drache wutentbrannt angerannt, brüllt und speit
Feuer. Das Feuer lässt er aus, wo es ihm passt, um zu zerstören.
Er
ist sehr lang, sehr groß. Er rennt umher, mal in die eine, dann in
die andere Richtung.
Das ist bildlich zu verstehen. Die Szene stellt die Unterwelt dar.
Das Feuer, brennende, riesige Flammen, die nach oben schlagen und die Erdoberfläche erreichen. Es geht nicht direkt etwas in Flammen auf. Es ist so zu verstehen, dass die Gegenseite etwas tut, was sich bei uns [Menschen] auswirkt und bei uns auf der Erde spürbar ist. Wie ein Kellergeschoss unter der Erde. Und man sieht die Erdoberfläche mit Häusern.
Zunächst sah es nach blinder Wut aus, doch es scheint gezielt zu sein. Was sein Feuer erfasst, trifft er, um es zu zerstören, um Chaos zu stiften, um Unmut zu verbreiten, Tatsachen zu verdrehen, um Leute schlecht dastehen zu lassen. Es fühlt sich missgünstg an - als würde man sich darüber freuen, dass bestimmte Leute geschädigt werden. Ein Ruf zerstört wird, Existenzen vernichtet werden.
Dies wird
von der hellen Gegenseite beantwortet, welche dort ihre Brigade
hinschickt.
Engel, die dort versuchen aufzuräumen und auch
versuchen die Menschen zu erreichen und sich auf jeden Fall für uns
einsetzen und im wahrsten Sinne des Wortes "Brände zu löschen“.
Es
erscheint ein weiteres Tier. Eine Art Fantasietier, das es so auf der
Erde nicht gibt.
Es war eine Mischung aus einem Drachen, einer
Schlange und einem Dinosaurier.
Um den gelben Kopf hat er eine
Art Kragen, den er aufstellen kann, wenn er wütend ist.
Es
sieht aus, als würde der Kopf in Flammen stehen. Es spuckt Feuer.
Die beiden Unterwelt-Wesen kämpfen. Sie geben alles, um zu
zerstören, um die Harmonie zu zerstören, um Zwietracht zu sähen,
um Menschen voneinander zu trennen.
Jetzt
erscheint wieder die sehr unangenehme Wesenheit, welche sich im guten
Schein gibt.
Der Antichrist.
Wieder erscheint dieses
spezielle, diabolische Lächeln, von dem bereits berichtet wurde.
Er
ist ein Lügner. Er verdreht alles und macht einem ein X für ein U
vor.
Er dreht einem die Worte im Mund herum. Er verdreht alles,
jegliche Tatsachen, von denen man eigentlich weiß, wie sie sind. Er
verdreht es so, dass man es glaubt. Er hat leider in der Bevölkerung
einen großen Zuspruch. Er ist sehr geschickt und mit maximaler
Vorsicht zu genießen.
Man kann ihm im Grunde gar nichts
glauben. Es ist alles gelogen.
Es ist nur für seine Zwecke, für
seine Ziele.
Denen dient er sozusagen; nur sich selbst und sonst
niemand anderem.
Jetzt
geht es um die Kirche. Er tut so, als würde er etwas für die Kirche
tun.
Als würde er sich für die Kirche einsetzen.
Es folgt nun ein Beispiel, welche Art von absuden Vorschlägen wir vom Antichristen bzgl. der Kirche zu erwarten haben:
Ein Bild
von ganz vielen umgedrehten Kreuzen erscheint. Sehr unangenehm;
widerlich.
Als würde er sagen: Wir tragen jetzt, aus
irgendwelchen Gründen, die Kreuze andersherum an den Ketten. Wir
machen eine Reform mit neuen Ketten und neuem Symbolen. Unser Symbol
steht jetzt auf dem Kopf, das hat gar nichts zu sagen.
Es wird nicht unbedingt so sein, dass er den Geistlichen sagen wird, dass sie umgedrehte Kreuze tragen sollen, aber vom Gedankengut her, ist es so zu verstehen. Als wollte er einem glauben machen: „Das ist jetzt ganz normal. Das ist jetzt unsere neue Ordnung. Das ist jetzt total gut, wenn wir jetzt alle umgedrehte Kreuze tragen.“ Auf dieser Ebene spielen sich seine Argumente ab.
Nun ist
ein anderes Bild zu sehen. Gewalt. Militär, Soldaten. Viele
Soldaten, die aufmarschieren, es macht ein bisschen Angst. Sie wurden
abberufen und werden jetzt im Inneren eingesetzt -
„zu unserem
Schutz“ – in Anführungszeichen. Das wird uns so verkauft, es ist
aber nicht zu unserem Schutz, sondern dient der Einschüchterung und
der Machtdurchsetzung. Es wird ungemütlich.
Es scheint gerade um Deutschland zu gehen. Es könnte auch noch Österreich dabei sein.
Die Vision geht weiter. Es ist zu sehen, wie Leute abgeführt werden, die wie eine Art Staatsfeinde dargestellt werden, was sie natürlich nicht sind! Sie werden als Kriminelle, als Aufsässige, als gefährliche Menschen dargestellt, die unser aller Sicherheit gefährden. Aber diese Menschen sind meistenteils ganz normale Leute, die vor allem rein sind, die das Beste für alle im Sinn haben. Solche werden abgeführt, die sich für Freiheitsrechte, für eine demokratische Grundordnung einsetzten, die sich offen widersetzen, Gemeinschaften gründen, protestieren. In der Dimension spielt sich das ab. Sie werden mit Polizeigewalt, Militärgewalt, niedergedrückt, mitgenommen, weggesperrt. Sie kommen in irgendwelche Camps. Es ist kein herkömmliches Gefängnis, es scheint etwas Neues zu sein. Dorthin werden sie weggesperrt. Manche sterben dort. Dort wird gefoltert. Nicht jeder. Es wirkt so als würden die Bediensteten dort ihre bösartigen „Spielchen“ mit manchen Gefangenen treiben.
Ich sehe als Bild, ein flaches Gebäude, was nur eine Etage hat. Ganz schlicht, mit dickeren Wänden.
Es
erscheint nun hell aufleuchtend das Kreuzzeichen.
Dies ist so zu
verstehen, dass wir dafür beten sollen, um diese Ereignisse
abzuwenden.
Maria
verdeutlicht, es ist eine Option der Zukunft, die noch veränderbar
ist.
Dies ist nicht festgeschrieben!
Maria sagt jetzt, dass wir ab sofort dafür beten müssen. Jeden Tag!
Gebete und Fasten. Einmal wöchentlich Brot und Wasser. Drei Barmherzigkeitsrosenkränze am Tag. Es ist dringend!
Wir sollen die Kirchen darüber informieren. Wir sollen die Kirchen über das Auftreten des Antichristen informieren.
„Plant
drei Monate für diese Aktivitäten ein.“
Für welche Aktivitäten Maria? - „Für
das Beten und Informieren.“
Es scheint so, dass kurz nach den drei Monaten der Antichrist, da
sein wird, jedoch nicht auf seinem Hoch sein. Er wird langsam
eingeführt oder tritt auf. Man hört dann von ihm.
Sehr
unscheinbar erstmal. Das wird erst mal nicht erkennbar sein. Auf
jeden Fall wird er dann sichtbar werden und langsam aktiv werden. Und
von ihm wird auch in den großen Medien berichtet. Es ist jemand, den
man allen bekannt machen wird.
Die
großen Regierungen, bezogen auf Deutschland, die wichtigsten
Politiker, die zentralen Schachfiguren pushen ihn. Sie wissen davon.
Sie unterstützen dies, weil sie darin ihren eigenen Vorteil wähnen.
Sie haben eine ganz andere Wahrnehmung dazu. Da geht es um Macht.
Es
geht darum Macht zu erhalten, um Pläne umzusetzen. Nicht eigene
Pläne, sondern Pläne, die vorgegeben werden. Da ist kein
Bewusstsein dafür, wie es den Menschen [der Bevölkerung] damit
geht. Ob das sinnvoll ist, sondern es ist egoistisch orientiert. Es
hat mit Verblendung und einer Art Gehirnwäsche zu tun. Den
Beteiligten wurde vermittelt: „Das ist der Plan, das ist sinnvoll,
wir machen das jetzt und sie können daran teilhaben. Für sie
springt dann XY dafür raus.“
Aber was sie nicht wissen ist, dass es da noch etwas gibt, was an diesem Plan nicht offenbart wurde. Es gibt da ein teuflisches Detail, was eigentlich nur der Antichrist kennt und das falsch eingeschätzt wird, von außen. Von denen die denken, sie können mit auf der Welle schwimmen. Was es ist, ist hier nicht erkennbar.
Es gibt einen Hintergedanken, den die anderen nicht wissen und es aufgrund dessen falsch einschätzen. Sie denken nämlich, dass sie dadurch Vorteile haben, bedacht werden, dass Absprachen eingehalten werden.
Aber mit
einem Lügner macht man keine Geschäfte!
Er wird seine
Absprachen nicht einhalten!
Bei keinem.
Der macht nur, was
ihm gefällt. Im Dienste dessen, dem er dient.
Ein neues Bild erscheint. Kinder. Kinder in Armut.
Es ist
wieder bildlich zu verstehen.
Bettelnde Kinder, arme Kinder,
Waisenkinder in Lumpen, die für eine böse Sache benutzt werden. Sie
haben ein rotes Glühen in den Augen. Das bedeutet, dass sie der
anderen Seite anheimgefallen sind. Es ist so zu verstehen, dass
Kinder für eine schlechte Sache missbraucht werden.
Es ist als
würden sie dadurch auf die andere Seite übergehen, überwechseln,
da sie sich nicht schützen können.
Also viele Kinderseelen,
die „verloren gehen“, aufgrund der Maßnahmen, die so leiden, die
im Stich gelassen werden.
Die Kinder leiden so stark, dass sie sich nicht mehr schützen können und dadurch ist es als würden sie verloren gehen. Die Eltern müssen teilweise hilfos zusehen, weil sie sich nicht auflehnen wollen, keine Konflikte mit Jungendamt oder Schule wollen. Zerrieben in diesem Mahlstein der Gesellschaft und dieser Entwicklungen, die weder ein, noch aus wissen. Sie sind selbst zerrissen und verzweifelt, gar nicht richtig in der Lage, ihre Kinder zu schützen. Es erfordert sehr viel Stärke und Kraft, da richtig zu reagieren, aber die Gottesmutter bittet hier noch einmal darum, das Wohl der Kinder in den Blick zu nehmen.
Vorgaben
zu hinterfragen. Vorgaben für die Kinder zu hinterfragen, mit dem
Hintergrund des Kindeswohls. Sich wirklich dafür einzusetzen. Sich
dafür einzusetzen, sein eigenes Kind zu schützen und auch
gegebenenfalls die Kinder von anderen Eltern, die Kinder anderer
Leute.
Weil das die nächste Generation wird. Wen lässt man da
heranwachsen? Was lässt man da entstehen, wenn man nicht
einschreitet?
Maria sagt: „Ich unterstütze alle Eltern, die sich auflehnen, die sich im Sinne der Kinder einsetzten, im Sinne des Wohles der Kinder einsetzen. Ich mache mich für jeden einzelnen Elternteil und für alle Eltern und Familien stark. Ich bin bei euch. Das versichere Ich euch. Ich bin immer bei euch und werde euch immer unterstützen und mit etwas Mut und Spucke wird es euch gelingen!“
Die Eltern sind aufgefordert, jegliche Maßnahmen an ihren Kindern zu hinterfragen und sich für das psychische und körperliche Wohl des Kindes einzusetzen! Entschieden einzusetzen!
Eine
weitere Vision taucht auf.
Es war ganz angenehm.
Eine Szene
am Meer, das Wasser verwischt den Sand. Er hatte verschiedene
Farben.
Die Wellen kamen und gingen. Dann taucht eine riesige
Welle auf, wie ein Tsunami.
Der Himmel verdunkelt sich. Es sind
sehr dunkle, dicke Wolken am Himmel. Dunkelgrau.
Die
Wahrnehmung verschwimmt durch Müdigkeit. Das Channeling hat 1,5
Stunden gedauert.
Maria sagt: „Wir machen an dieser Stelle nächstes Mal weiter.“
„Der Friede sei mit dir“, sagt Sie. - „Und mit Deinem Geiste“.
„Es hüte euch der Dreifaltige Gott. – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.“
„Meine
Kinder, ihr seid meinem Ruf gefolgt, um euch in der Gruppe zu
versammeln. Ich danke euch. Die kommende Zeit birgt viele
Herausforderungen an ungeimpfte, an jene, die dem Ruf des Herrn in
ihrem Herzen gefolgt sind, die den Trug erkennen.
Lasst euch
nicht einschüchtern, lasst euch nichts einreden.
Hört auf die
Stimme in eurem Herzen, die die Wahrheit kennt, die der Wahrheit
verpflichtet ist.
Euch werden Hürden gestellt. Der Druck wird
noch weiter erhöht, doch er wird auch wieder abflachen. Seid euch
gewahr, dass dieser Zustand nicht für ewig halten wird.
Es wird
wieder Veränderungen geben. Und seid euch gewahr, meiner Liebe und
Zuneigung, meines Schutzes, meiner Führsprache, die ich dem Herrn
zutrage.
Mein Sohn Jesus Christus begleitet euch jeder Zeit
durch jedwede Gängelung, jedwede Zeit des Aufruhrs, Zeit der Not,
Zeit der Krise. Seid euch gewahr. Es ist kein Zufall was nun
passiert.
Es entspricht einem göttlichen Plan, der keine Fehler
kennt. Er ist perfekt in sich, auch wenn es für euch
schwer vorstellbar ist. Ich kenne eure Not, ich kenne eure
Sorge, ich kenne eure Traurigkeit. Ich kenne eure Bitten, die ihr an
mich richtet. Ich höre jede einzelne und jede einzelne wird
beantwortet werden. Vertraut darauf, dass ihr in dieser Zeit nicht
allein seid und dass mein Sohn und ich unsere schützende Hand über
euch legen, um das Gröbste an euch vorbeiziehen zu lassen,
unbescholten. Ja die Kinder des Herrn genießen seinen Schutz,
genießen seine besondere Präsenz, die durch das Gebet verstärkt
wird. Lasst euch nicht abhalten. Jegliche gesellschaftlichen
Regelungen, die euch das Gebet verbieten, sollten von euch vehement
abgelehnt werden.
Bleibt frei und stark in dem Bestreben das
gemeinsame Gebet aufzusuchen, in der Kirche und privat. Sprecht mit
den Dienern der Kirche über eure Gefühle von der Kirche
ausgeschlossen zu werden. Äußert eure Bedenken an der
Christlichkeit dieses Vorgehens. Sprecht es friedlich und frei von
Vorwürfen. Sprecht aus dem Herzen über eure Sorge für die Kirche.
Mein Kind, die Kirche durchlebt turbulente Zeiten.
Orientierungslosigkeit hat Einzug gehalten.
Verteidigen sie noch
die Ideale, die sie einst beschworen haben? Ja es gibt sie und ja es
gibt auch andere. Andere die kein reines Ansinnen haben. Andere
Diener der Kirche, die abweichenden Bestrebungen verfolgen. So ist
jeder fehlbar unter den Menschen. Es ist kein Vorwurf zu machen.
Diesen ist ebenso mit Liebe zu begegnen, in der Erinnerung an Ihren
Herrn Jesus Christus.
Frei von Reichtümern, frei von
Machtbestrebungen.
Doch wie findet ihr Gehör, an den richtigen
Stellen, den Stellen die weisungsbefugt sind?
Ich werde euch den
Weg weisen. Es ist lediglich wichtig in Aktion zu treten und die
Wellen die dies ausschlägt werde ich lenken. Dies obliegt nicht
eurer Verantwortung. Ihr seid meine geliebten Diener, die selbstlos
meinen Willen tun und ihr werdet eure Belohnung dafür erhalten,
sofern ihr selbstlos bleibt. Die Selbstlosigkeit ist die Reinheit des
Herzens, die aus der Fülle heraus gibt, ohne Hintergedanken, ohne
eigene Bestrebungen, einfach um zu geben, um zu dienen, um abzugeben,
um zu helfen.“
Mehrmals war, als inneres Bild, ein brennendes, in der Luft schwebendes Kreuz zu sehen.
Ein großes brennendes Kreuz, dass in Flammen steht. Es kann auf eine Reinigung hindeuten.
„Die
Reinigung des Glaubens. Die Reinigung der Kirche. Doch es ist auch
eine Warnung vor demjenigen, der euch angekündigt wurde. Der
Antichrist. Habt keine Angst. Durch Angst stärkt ihr ihn. Bleibt im
Vertrauen. Wendet euch bei jedem negativen Gedanken, bei jeder Angst
und jeder Sorge, an mich und meinen Sohn. Ihr seid beschützt und es
gibt Dinge, die nicht abgewendet werden können, die mit zu diesem
Prozess gehören. Und es gibt Dinge, die durch euer Zutun und eure
Gebet und eure innere Reinigung erleichtert und hinfort genommen
werden können. Verbindet euch miteinander.
Verbreitet das Licht
der Liebe unter den Gläubigen.
Der Friede des Herrn sei alle
Zeit mit euch. Erhebet die Herzen. Lasset uns danken dem Herrn unserm
Gott. In Wahrheit ist es würdig und recht. Sei der Friede des Herrn
alle Zeit mit euch.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen."
[Anmerkung des „Mediums“: Die folgenden Bilder/ Visionen, die von der geistigen Welt im Allgemeinen und vom Erzengel Michael in diesem Fall an mich übermittelt werden, sind z.T. bildlich zu verstehen. Sie vermitteln die Botschaften oft als Bilder an mich und ich gebe dann diese Bilder weiter. Die gezeigten Bilder lösen Gefühle aus und es schwingt eine Bedeutung mit.]
Ich war relativ früh wach. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse habe ich Angst bekommen [Anm.: vor der Impfpflicht]. Ich habe dann meine Engel und Erzengel gerufen. Vor allem Erzengel Michael. Ihn habe ich besonders angesprochen, weil Er sehr stark gegen Ängste arbeiten kann. Ich habe Ihn gebeten: „Ich brauche deine Hilfe. Nimm bitte meine Ängste von mir! Muss ich da wirklich Angst vor haben? Was ist, wenn ich zuhause angegriffen werde?“
Michael
zeigte mir Bilder. Man sah eine Stadt und darüber war ein starkes
Gewitter. Es waren sehr viele dicke Wolken, Blitze, starker Regen. Es
waren sehr viele Wolken dicht geballt auf einer Stelle. Erzengel
Michael sagte: „Schau es
dir an. Schau es dir einfach mal an. Was passiert da?“
Es
sah für mich alles dicht gedrängt aus - alles auf einem Fleck.
Meine Perspektive war so als wäre ich sehr nah dran.
Dann hat
Er gesagt: „Lass uns die
Perspektive wechseln.“ Wir
flogen ein Stückchen nach hinten.
Es waren vielleicht ein paar
Kilometer. Man hat gesehen, dass sich das Gewitter nur auf einer
Stelle bewegt. Dort kam ein Tornado hinzu. In der Umgebung waren
kleinen Wölkchen verteilt. Es war also ein sehr großes Stadtgebiet
und überall waren Wolken, aber dieser spezielle Sturm und dieses
starke Gewitter waren nicht überall. Es fühlte sich entlastend an;
sicherer.
Es war das Gefühl, nicht mehr mitten drin zu sein.
Michael sagte abermals: „Lass uns noch einmal die Perspektive ändern.“ Plötzlich war es als stünden wir auf einem Berg und schauten von noch weiter entfernt von oben auf die Szene. Es war noch mehr von diesem speziellen Stadtgebiet zu sehen. Es war sehr groß und man sah jetzt ganz deutlich, dass sich dieses starke Gewitter nur auf ein bestimmtes Areal bezog und dass es auch weiterzog. Das bedeutete, dass diese Gewitteraktivität nicht immer dieselben Stellen betrifft. In dem Moment wurde mir klar – es kann nicht überall sein und es wird weiterziehen.
Erzengel Michael lud nun wieder dazu ein, eine andere Perspektive einzunehmen. Daraufhin waren wir oberhalb der Wolkendecke und betrachteten die Szene aus der himmlischen Perspektive. Aus dieser himmlischen Perspektive sah man ein Bild, welches eine unangenehme Gestalt darstellte - „der Teufel“. Er sprang auf der Stelle und wütete. Es wirkte jedoch nicht kraftvoll, sondern wie Hilflosigkeit. Die Handlung kam nicht aus einer Macht heraus, sondern es war Machtlosigkeit, Ohnmacht, die diese Wut und das Gewitter verursacht haben. Die Gestalt tobte in diesem Stadtbereich, wo die dichten Gewitterwolken waren und sie stand mitten in den Gewitterwolken. Sie wütete und ärgerte sich, weil sie anscheinend nicht das erreichen konnte, was sie erreichen wollte. Sie versuchte um sich zu schießen und Schaden anzurichten, wo es nur eben geht. Sozusagen „die Hühner scheu zu machen“. Aber sie konnte eben nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig sein. Sie konnte nur in diesem einen Bereich sein, was ihre Ohnmacht preisgab.
„Der Widersacher“ hat wirklich alles getan, um - bildlich gesprochen - „die Kaninchen“, die sich in ihrem Bau versteckt haben, heraus zu scheuchen, indem er Angst verbreitete und emotionales Chaos erzeugte.
Später hat sich diese Gestalt in einen Drachen verwandelt und dieser Drache hatte plötzlich feurig orange-rot glimmende Augen und sein Maul ein kleines Stück geöffnet. Ich schaute ihm ins Gesicht, mehr war in dem Moment gar nicht zu sehen und Feuer im Maul war zu erkennen, wie es sich langsam sammelte. Er war sehr wütend und ist auf uns zu- und hochgeflogen, einmal durch die Wolkendecke und wollte uns anschließend angreifen. Erzengel Michael hat sich daraufhin vor mich gestellt und hüllte mich in eine Schutzglocke aus golden-weißem Licht. Mit spielender Leichtigkeit hieb er mit seinem Schwert nach dem Drachen. Der Drache war innerhalb von Sekunden verschwunden und wieder hinabgesunken. Ich erkannte in diesem Moment – der Widersacher versucht, was er kann, aber er besitzt nur wenig Macht, um Einfluss zu nehmen. Seine Mittel sind begrenzt.
Erzengel Michael bot eine weitere Perspektive an. Wir sahen gemeinsam auf die Weltkugel - im All schwebend. Eine Art Lichtstrahl drang durch die Erdkugel und die Erde veränderte sich. Sie wurde wie von innen gereinigt bzw. befreit. Ihre Schwingung veränderte sich. Es war spürbar, dass dieser Umstand die dunklen Gestalten sehr unruhig machte. Offenbar versuchten sie jetzt noch so viel/e mitzureißen wie möglich. Diese hier abgebildete Veränderung der Erde ist fortschreitend und positiv. Es ist als seien die Tage im positiven Sinne gezählt, als könne man sie jetzt runterzählen, wie zu Weihnachten. Wir haben gesehen, wie die Erde in einem Verbund von Planeten kreist. Dies wirkte als hätte sich die Erde mit anderen Planeten zusammengetan, als gäbe es eine Absprache der Erde mit den anderen Planeten für den Aufstieg, den sie gerade durchmacht. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass die ganze Erde ein heiliger Ort werden wird. Es fühlte sich sehr schön an.
Zum Umgang mit unseren Ängsten sagte Erzengel Michael folgendes: „Jeder, der sich dafür entscheidet geschützt zu sein, ist körperlich geschützt! Es sei denn du entscheidest dich anders." Das heißt wir können uns entscheiden, nicht körperlich geschützt zu sein und dann sind wir es nicht. Aber andersrum heißt es auch, wenn ich mich entscheide, ich bin körperlich geschützt durch die geistige Welt, dann bin ich es!
Erzengel Michael äußerte sich darüber hinaus in Bezug auf die Angst, dass die „dunkle Seite“ versucht uns negativ zu beeinflussen. Sie sind bestrebt mittels der Angst in unsere Köpfe zu kommen, weil sie gar keine andere Möglichkeit haben uns anzugreifen. Dies ist ihr einziger Trumpf. Wir sind geschützt, solange wir geschützt sein wollen.
Die Engel und die Erzengel warten nur darauf uns helfen zu dürfen, weil sie unseren freien Willen respektieren. Nur in Todesgefahr dürfen die Schutzengel von sich aus eingreifen, wenn unsere Zeit, die Erde zu verlassen noch nicht gekommen ist.
Daher mein Appell an jeden, der diesen Text liest: Rufe deine Engel. Bitte Sie explizit um Hilfe. Bitte Sie, dir deine Ängste zu nehmen. Bitte Sie, dich mit einer besonders dicken Schicht/ einem Kokon aus Licht zu umgeben, sodass du nicht weiter beunruhigt bist und innerlich ruhig werden kannst - oder was auch immer du brauchst oder dir wichtig ist. Die Engel sind stets für uns da und helfen uns. Es funktioniert bei jedem, sofort.
Er hat mich aufgefordert, diese Botschaft weiterzugeben, an euch, an die Menschen und ich hoffe, dass ich euch damit behilflich sein konnte.
Während der Gebetsgruppe erschien Maria. Auch S. hat ihre Stirn deutlich gespürt.
Maria
trug erst ein weißes Kleid mit weißem Schleier, unter dem ihr
dunkles Haar zu sehen war.
Wie immer hatte sie porzelanartige
Haut. Sie trug einen hell türkisfarbenes Gürtelchen mit
Goldstickereien an den Nähten. Über dem Kleid trug sie einen
türkis-bläulich farbenen Mantel. Man konnte sehr stark ihre
Unschuld, Reinheit und Makellosigkeit spüren.
Um sie herum standen Schafe und sie streckte den Arm über sie aus.
Jesus
hatte mir ein Schaf geschenkt, dieses habe ich Polly benannt. Es war
auch da und führte mich durch eine Szene, die nicht sehr angenehm
war. Wieder sah ich einen Strom von Schafen, die in einem Strom
trotteten, der sich dann gabelte. Es war ein Gefühl als würden die
einen Schafe ins Verderben rennen, als würde dort etwas auf sie
warten, etwas Gefährliches.
Plötzlich kamen Ziegenböcke von
der Seite und haben die Schafe angegriffen. Sie haben sie wirklich
verletzt, ihre Hörner in die Bäuche der Schafe gerammt. Ein Schaf
sah aus, als würde ihm der Kopf abgetrennt. Um uns herum fanden
Kämpfe statt um Leben und Tod.
Auf beiden Seiten gab es Tote.
Es ist viel Blut geflossen. Es war ein sehr schlimmes Bild.
Es
sah aus wie Krieg. Krieg unter Schafen.
Maria: „Das sind Kämpfe, die durch einen bösen Willen getrieben sind. Es sind Kämpfe, die der Zerstörung der Christenheit dienen. Ich zeige dir das was kommen wird.“
Maria hat mir dies gesagt, damit wir uns darauf vorbereiten können.
Dann sah
ich ein weiß-golden schimmerndes Lämmchen, das Hauptlämmchen –
Jesus.
Wir sollen nicht vergessen, dass dieses Lämmchen auch da
ist.
Jesus: „Ich kenne den Verlauf der Geschichte. Die Menschheit durchlebt meinen Kreuzgang.“
Er versichert mir, dass die Seelen dies so mit ihm ausgemacht haben, welche sich jetzt zu dieser speziellen Zeit dazu entschieden haben in den Kämpfen des Christentums zu sterben und zu leiden. Es gibt sehr viele die jetzt besonders leiden.
Ich sehe
einen Weg, der von der Ebene auf den Kalvarienberg führt, wo er
gekreuzigt wurde.
Dies soll den Weg der Menschheit zeigen, wo
wir jetzt stehen, wie weit wir symbolisch noch zu laufen haben. Wir
müssen noch den ganzen Berg hochsteigen.
Es ist ein sehr helles Licht, wie die Sonne, zu sehen, die hoch über der Spitze dieses Berges steht. Symbolisch bedeutet dies, dass an der Spitze des Berges das Heil zu finden ist. Dort ist auch Jesus Kreuz zu sehen. Die Atmosphäre, die von dort ausgestrahlt wird, ist sehr schön und beruhigend, heilig. Das ist unser Ziel, wo wir hinwollen. Ich sehe wie Jesus das schwere Kreuz trägt. Es schleift es mühselig hinter sich über den Boden. Es ist sehr müßig. Er trägt eine Dornenkrone die sehr schmerzhaft, unmenschlich ist, unmenschlich jemand so zu quälen. Ich sehe die Bluttropfen und die Dornen, die sich sehr tief in die Haut und tiefer bohren. Er versinnbildlicht, wo wir momentan stehen.
Wieder sehe ich das Hauptlämmchen. Es ist ganz besonders angenehm in seiner Anwesenheit zu sein, beruhigend und beglückend. Es ist als würde es mitten in der Sonne stehe, so viel Licht geht von ihm aus. Ich sehe eine Tür, wo weiß-goldenes Licht herausstrahlt. Ich vermute, dass ich in eine andere Szenerie übergehe. Jesus sagt, dass es jetzt eine wichtige Information ist, die ich jetzt bekomme.
Wir bewegen uns wieder durch eine Art Tunnel. Am Ende des Tunnels ist es sehr hell.
Jesus: „Mach dich bereit!“
Es war
nicht viel zu erkennen und sehr dunkel in der neuen Szenerie.
Es
ist ein Abschnitt verregneter Straße zu sehen, der Rest ist in einem
sehr dichten Nebel verschwunden, es ist düster. In dieser Vision
steht eine nicht menschliche, drachenartige, graue Wesenheit inmitten
der Straße. Er steht auf den Hinterbeinen aufrecht und fühlt sich
drohend an.
Er beginnt Feuer zu spucken in meine Richtung und
rund herum. Dies ist als Drohung zu verstehen, um sich größer und
wichtiger zu machen als er ist, einzuschüchtern, Angst zu
machen.
Dazu ist jedes Mittel recht, und mit jedes ist auch
jedes Mittel gemeint. Diesmal findet es nicht wie in der letzten
Vision in der Unterwelt statt, sondern bei uns hier auf der Erde.
Das
bedeutet, dass er nicht mehr im Verborgenen bleibt, was er auch nicht
mehr möchte.
Er möchte gesehen werden, in all seiner
vermeintlichen Herrlichkeit.
Er möchte bewundert werden in seiner Pracht, wie er es selbst ausdrücken würde. (Das ist nicht meine Meinung.)
Er wähnt die Wiederkehr „seines Herrn“. Darauf freut er sich. Man merkt eine helle Aufregung und große Freude, ob der Wiederkehr „seines Herrn“. Es versetzt den ganzen dunklen Hofstaat in Aufregung. Sie setzen sich in Bewegung, trampeln diese Straße entlang, sie speien Feuer und setzen Häuser in Brand, aus purer Böswilligkeit. An größeren Häuserkomplexen bleibt er stehen und speit auf diese, große Mengen an Feuer. Nachdem er mehrere Häuser in Brand gesetzt hat, habe sich mehrere dazu gefunden, die ebenso aussehen wie das drachenartige Wesen. Sie haben sich zu sehr vielen im Kreis versammelt und sich verbunden. Sie stehen an einer Öffnung im Boden, die an einen Vulkan erinnert. Es kommt Lava ähnliches Licht heraus und man könnte es als „Höllentor“ bezeichnen. Um dieses versammeln sie sich und tanzen im Reigen vor sich hin, was etwas lächerlich aussieht, aber mit der Öffnung im Boden eine andere Qualität hat. Sie scheinen ein Erwachen zu erwarten, eine Wiederkehr. Durch ihre gemeinsame Aktivität scheinen sie dies zu rufen, zu stärken, aufzuwecken und dem Kraft zu verleihen. Aus dem Höllenschlund kommt der riesige Endgegner hervor. Er hat fledermausartige Flügel und stellenweise rötliche Haut und gedrehte Hörner.
Das ist das was man Satan nennt, das ultimative Böse, was aus diesem Schlund aufsteigt. Es ist sehr groß und zu ¾ aus dem Schlund sichtbar, kann diesen jedoch nicht verlassen. Er gibt Gebrüll von sich, kann sich jedoch nicht von der Stelle bewegen. Aus dieser Position versucht er Einfluss zu nehmen, was ein schweres Unterfangen zu sein scheint. Es bleiben ihm nur die Worte. Worte die treffen können, die Angst machen, die viel mit einem machen können, aber es sind nur Worte. Es ist nur Gebrüll. Mehr Einflussmöglichkeiten hat er nicht. Er ist sehr begrenzt in seinem Aktionsradius, weil die Mächte, die gegen ihn sind, ihn sehr in Schach halten. Er kommt nicht gegen seine Feinde an und ist eingekesselt. Er versammelt alle, die ihm zugehören, ruft sie, spornt sie an, will dass sie ihm Kraft bringen, dass sie für ihre Sachen kämpfen. Das wirkt schlimm, sieht böse und furchterregend aus, aber eigentlich kann es einen nicht erreichen. Es ist nur diese psychologische Komponente, die einen erreichen kann. Wenn man es im Geiste schafft, sich gegen diese psychologische Komponente zu wappnen, dann haben wir gewonnen. Es ist ein sinkendes Schiff. Er verliert seine Macht und das weiß er auch. Er tut alles damit das nicht passiert und will so viele wie möglich mitreißen. Die Botschaft an dieser Stelle ist: „Lass dich nicht einschüchtern von Worten! Es sind leere Worte!“
Ich muss unwillkürlich an die medizinischen Behandlungen denken, die jetzt im Umlauf sind. Diejenigen, die sich bis jetzt noch nicht entschieden haben, können sich von dem psychologischen Druck abgrenzen, sich klar machen, dass das nur Worte sind.
So imposant dieses Bild auch ist, er sinkt zurück in seinen Schlund. Mit viel Wirbel, aber sinkt zurück dorthin, wo er hergekommen ist. Das Chaos, dass er hinterlassen hat, das bleibt.
Maria: „Meine
Kinder, wie weit seid ihr schon gekommen.
Wieviel Leid habt ihr
schon durchgestanden. Lasst euch nicht einschüchtern von den
Aktivitäten des Biestes, dass euch zu verwirren sucht, dass euch
kleinzumachen sucht.
Meine Liebe und mein Schutz ist euch gewiss
und kann durch nichts in der Welt zerstört werden. Wer sich für
mich entscheidet ist sicher.
Die Tränen, die ihr geweint habt,
ich nehme sie auf und ich verwandle sie in Gold.
Ich bin die
Mutter der Christen, ich bin die Königin des Friedens.
Ich bin
der Engel der Barmherzigkeit.
Meine Kinder, seid euch gewiss des
guten Ausgangs. Seid euch gewiss eures Schutzes.
Nichts kommt
zwischen mich und euch. Ich bin die Mutter der Christen und ich
schütze meine Kinder. Doch seid gewarnt, es kommen schwere Zeiten.
Es kommen schwere Zeiten.
Ihr geht wie durch ein
Nadelöhr.
Wer passt hindurch? Wer besteht die Aufnahme?
Macht
euch bereit für die Wiederkunft eures Herrn, der auch jetzt und alle
Zeit an eurer Seite weilt und euch in Seiner Sprache und subtilen
Zeichen den Weg zu sich weist.
Hörst du darauf? Hörst du
seinen Ruf? Er ist leise, er ist fein und doch ist er stark, wenn du
ihn in dein Herz lässt.
Ich spreche eine Warnung aus. Ich
möchte, dass ihr euch wappnet.
Ich möchte, dass ihr euch alle
wappnet, vor der Niedertracht, die euch erwartet.
Die
Niedertracht desjenigen der euch zu spalten sucht. Ich warne euch,
unterschätzt ihn nicht.
Die Boshaftigkeit ist nicht zu
überbieten und viele fallen seinen Lügen anheim.
Sie lassen
sich täuschen. Nimmt meine Worte ernst meine Kinder. Bald ist es so
weit. Wappnet euch! Schließt euch zusammen, bildet Gemeinschaften,
stärkt euch gegenseitig. Euch erwartet der eisige Frost der
Unmenschlichkeit. Doch ist dies nicht eine Aufforderung zu
verzagen.
Bereit euch vor und wisset, ich bin an eurer Seite und
auch mein Sohn ist jederzeit für euch abrufbar. Die Göttliche
Liebe, die Göttliche Gnade sind alle Zeit für euch erreichbar.
Mit
einem Wimperschlag ist die Liebe Gottes in euch. Ihr müsst nur davon
Gebrauch machen.
Ich segne euch und ich danke euch für euren
Mut und eure beständige Anbetung, die schon viele Menschenseelen
gerettet hat. Verzagt nicht, aber macht euch bereit für den Sturm.“
Jesus ist
während der Gebetsgruppe erschienen.
Zunächst erschien vor dem
inneren Auge des Mediums immer wieder ein großes weißes
Lichtkreuz.
„Hab
keine Angst vor mir.“ Daraufhin
macht Er das Zeichen mit 2 Fingern (wie man es von Bildern kennt). Er
trägt ein weißes Gewand.
„Beeile Dich, mein Kind. Bald werden die Kriege beginnen.“
Eine sehr imposante Energie im Raum ist spürbar. Das Medium besprenkelt die Erscheinung zur Überprüfung mit Oster-Weihwasser. Außerdem wird Jesus gebeten, seine Präsenz zu bestätigen, Seine Wunden zu zeigen. Daraufhin zeigt Er die Wunden an Seiner Stirn, wo Seine Dornenkrone Löcher in die Haut gebohrt haben. Die Wunden schimmern rot um den ganzen Kopf herum.
Es ist immer wieder ein weiß-goldenes, großes Lichtkreuz zu sehen, welches dem Zuschauer entgegen zu fliegen scheint. Immer wieder stellt sich Jesus mit weit ausgebreiteten Armen vor das Lichtkreuz.
Er zeigt Seinen Fuß und es ist zu sehen und zu fühlen, dass ein dicker Nagel ihn von oben nach unten durchdrungen hat.
Seine Stirn und Sein Herz strahlen in gleißend hellem, weißem Licht.
Jesus kündigt nun etwas für die Allgemeinheit an. Er möchte darauf vorbereiten, dass es bald ein spezielles Ereignis geben wird. Eine Art Knall der uns, die Menschen, aufwachen lässt. Wir sollen uns bereit machen für diesen Weckruf, für das Erwachen. Für eine Art Knall, der durch die Menschen fahren wird. Es wird körperlich spürbar sein. Das sei eine Warnung, die mit der Frage an jeden verbunden ist, welchem Weg wir als Menschheit folgen wollen. Es fühlt sich so an, als würden wir im Zuge dessen mit uns selbst konfrontiert. Ein Ruck, der durch die Menschheit geht. Eine Frage im Herzen, die aufkommt. Diese wird so durchdringend sein, dass niemand an dieser Frage vorbeikommt. Jesus sagt: „Es ist bald!“
Das Medium fragt nach:„Jesus, was bedeutet für Dich bald?“
Jesus antwortet: „Zeit spielt keine Rolle. Erwartet mein Kommen, wartet auf meinen Ruf, der euch alle alsbald erreichen wird. Es können noch Monate und es können Stunden sein.“
Er
erklärt es hänge von verschiedenen Dingen ab. Es hänge auch von
uns, den Menschen, ab.
Es muss im Kollektiv ein gewisser Punkt
erreicht werden und dann wird es einen Ruck geben, der durch uns
durchfährt. Daraufhin wird es eine Trennung geben. Es ist so als
würden wir voneinander abgetrennt.
Jesus
beruhigt uns, wir sollen
uns wegen der Zeit keine Gedanken machen. Viel mehr sei es ratsam
sich darauf zu konzentrieren, das Licht in unserem Herzen zu
entzünden. Denn dieses Licht wird das Ereignis anziehen und es wird
durch alle hindurchfahren. Jesus Christus wird uns allen erscheinen
und eine Warnung aussprechen und uns unsere Optionen klar
machen.
Klar machen, welche Folgen welche Entscheidung hat.
Jeder kann diese Entscheidung für sich treffen.
Er erklärt weiterhin, jeder müsse für sich selbst entscheiden. Manche wissen schon wo sie hingehören – ihnen fällt es leicht, diese Frage zu beantworten. Aber es gebe auch viele, die nicht wissen, wohin sie laufen. Vielleicht befinden sie sich schon in dem Strom der tausenden von Schafen (in dem Bild, das zu Beginn beschrieben wurde) und merken gar nicht, dass sie bereits dazugehören. Aber es gibt auch solche, die im Schatten wandeln und es ebenfalls nicht bemerken und dazu werde dieser Ruck erfolgen. Es ist zeitlich relativ nah, auch in unseren Dimensionen. Deshalb sollen alle darüber informiert werden. Diese Information soll ebenfalls weitergegeben werden an die Bischöfe und Kardinäle und in der öffentlichen Ansprache des Mediums, in der die Botschaft erläutert wird. Sie werden wissen, was es bedeutet. Diejenigen, die sich damit auskennen, die sich damit befasst haben, wissen was es bedeutet. Sie werden sich darauf vorbereiten. Sie werden vielleicht zur Beichte gehen wollen. Sie werden vielleicht niederknien wollen, vielleicht werden sie sich niederwerfen wollen, um um Verzeihung zu bitten. Sie werden seelische Vorbereitungszeit benötigen. So können sie auch die Menschen um sich herum darauf vorbereiten.
Jesus
sagt: „Hab keine Angst
mein Kind, ich führe dich durch diese Vision. Vertraue mir!
Hab
keine Angst! Du bist bestens geeignet. Ich nehme dich mit. Mach dich
bereit.“
Wir
betreten einen Lichtstrudel in Form einer Röhre, welche bereits aus
anderen Erscheinungen wohl bekannt ist. Der Strudel ist von innen und
außen gleichzeitig zu wahrzunehmen. Alles ist weißes Licht und im
Tunnel ist weißes wirbelndes Licht, in dem kleine, bunt schimmernde
Partikel strudeln.ein Wissen im Herzen
Jesus sagt: „Mach
dich bereit.“
Nach
einer Bewegung in schneller Geschwindigkeit, kommt das Bild zum
Stillstand.
Die Vision beginnt.
Ein helles,
reines Lämmchen ist zu sehen. Es läuft vor etwas davon und läuft
zu einer großen Schafherde mit tausenden von Schafen. Schafe so weit
das Auge reicht.
Diese laufen schnell auf einem breiten Weg über
Hügel, dem Licht entgegen, welches hinter dem Hügel wie die Sonne
aufgeht. Wenn man lang genug läuft, kommt man zu dem großen weißen
Licht. Es ist heller als die Sonne.
Es versinnbildlicht die
Sehnsucht der Schafe nach dem Licht, der Zuversicht, der Hoffnung,
Gott. Hunderttausende Schafe laufen gemeinsam friedlich und folgen
diesem Weg.
Über ihnen erscheint Jesus' Kreuz, ein
golden-weißes Lichtkreuz, welches am Himmel den Schafen den Weg
weist.
Es ist eine Stimme, ein Wissen im Herzen, die jedem den
richtigen Weg weist. Diese Stimme spricht mit jedem anders und doch
weiß jeder für sich, was es bedeutet.
Es ist ein schönes
Bild, dass alle Schafe wissen, wo sie hinmüssen.
Jesus steht
da, mit einem Hirtenstab und einer Menge Schafe, die um ihn
herumstehen, treu darauf wartend, was Er sagt. Er passt auf, dass
kein Schaf verloren geht. Es ist ein sehr schöner Anblick. Jesus
läuft ein Stück und es folgen Ihm einige wenige. Es gibt Schafe,
die sehr eng mit ihm verbunden sind. Sie sind komplett weiß, was
bildlich bedeutet, dass sie besonders rein sind und diese dürfen
Jesus besonders nah sein. Aber diesen nahen Platz muss man sich
verdienen. Durch besondere Treue, indem man sich um andere besonders
verdient gemacht hat. Diese Schafe erhalten eine besondere Führung
von Ihm, weil sie eine besondere Aufgabe erhalten haben.
Er
schickt sie in die Welt und teilt ihnen einen Platz in der Welt zu.
Er sendet jedes besonders weißes Schaf in die Welt aus, damit es
dort einen besonderen Dienst tut. Dieser Dienst ist durch eine sehr
enge und starke Verbindung möglich und wird besonders stark von
Jesus unterstützt.
Die Gruppengröße ist eine Hand voll in
Relation zu der großen Menge, die zuvor zu sehen war. Diese
besonders weißen Schafe sind besonders entschlossene, klare,
aufopferungsbereite Personen, die auch einem besonderen Drangsal
ausgesetzt sind. Das heißt es handelt sich dabei um Menschen mit
einer teilweise schwierigen Biografie, die durchaus ihre Kämpfe zu
kämpfen haben und/oder hatten. Es kann sein, dass einige von ihnen
ihren Wert, den sie für andere haben, unterschätzen können.
Jesus
spricht in einer privaten Besprechung mit dem Medium, welches der
Gruppe der besonders weißen Schafe angehört und erhält persönliche
Führung und in Bezug auf seine Aufgabe.
Jesus
bittet das Medium darum seine Botschaften möglichst zeitnah zu
veröffentlichen , um die Menschen zu warnen und sie darauf
hinzuweisen, was auf sie zukommt.
Nun ist ein Bild des amtierenden Papstes zu sehen – Jesus informiert uns über
Papst Franziskus,
der diese Informaionen nicht ernst nimmt. Er hat in der Vergangenheit immer wieder Warnungen erhalten, wie auch seine Vorgänger. Sie kennen die Abläufe, weil sie in der Bibel stehen. Aber Papst Franziskus ist zu verstrickt, um seinen rechten Weg zu finden. Er wird unter Druck gesetzt. Er handelt nicht aus freien Stücken. Zwar wirkt es, als agiere er frei, weil er das Oberhaupt der katholischen Kirche ist und von Gott berufen. Aber Jesus macht darauf aufmerksam, dass in der Position, in der der Papst ist, er gar nicht so viel Verfügungsgewalt hat wie man es annehmen könnte. Aber auch er werde noch seinen hellen Moment haben. Auch wenn er mehrmals täglich betet und um Führung bittet und auch die Stimme in seinem Herzen hört, ist er manchmal nicht dazu in der Lage dem Folge zu leisten. Obwohl es eigentlich sein Wunsch wäre, obwohl es eigentlich seinem Wertesystem entsprechen würde. Er hat es im Moment nicht leicht. Auch auf ihn kommt noch eine schwere Prüfung zu, die aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.
Jesus
zeigt noch einmal das Lämmchen, das um seinen Körper einen Ring des
Lichts trägt.
Ein ganz strahlendes reines Tierchen, das sehr
viel Frieden ausstrahlt.
Das Lämmchen ist Jesus.
Es ist
der Ort des Friedens. Er ist auch derjenige, der jedem helfen kann
diesen Ort des Friedens zu finden und darin zu verharren.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Jesus
zeigt sich mit schulterlangen Haaren und einem weißen Gewand. Er
strahlt ein helles Licht aus. Ein weißes, großes Lichtkreuz
erscheint und im Wechsel wieder Jesus.
Dann erscheint ein
goldenes Kreuz mit einem Strudel in der Mitte, welches den Beginn
einer Vision ankündigt.
In der Vision steht Jesus vor dem Berg, auf dem Er gekreuzigt wurde, umgeben von einer riesigen Schafherde, die Er hütet. Er schickt die Schafe los in Richtung Berg zu laufen. Die Seherin sieht sich selbst den Berg hochgehen, jedoch nicht als Person, sondern die Umrisse ihrer selbst von einem weiß-goldenen Licht umgeben, sie selbst auch leuchtend und von einem Lichtschein umgeben.
[...persönliche Mitteilung...]
Sie hat relativ weit oben am Berg das Gefühl, dass sie nicht mehr die Kraft hat bis zum Gipfel anzukommen, doch da erscheint Jesus von oben. Er reicht ihr die Hand. Sie greift nach Seiner Hand und wird hochgezogen. Oben angekommen macht sich Erleichterung breit. Ein großes goldenes Kreuz steht dort in einer leichten und hellen Atmosphäre. Es ist ein erhebendes Gefühl, dort angekommen zu sein. Beim Blick bergab ist eine große Menge Schafe zu sehen, welche den Berg hochlaufen.
Es stellt sich eine plötzliche Wende ein. Unterhalb des Berges tun sich Abgründe auf, so als würde die Erde um den Berg herum einstürzen. Alles, was nicht auf dem Berg ist, fällt in den Abgrund. Aber alle Schafe, die den Berg hinauf wollen, erreichen den Gipfel.
Nun
kündigt sich ein besonderes Ereignis an. Eine Art Strudel in der
Wolkendecke erscheint.
Es ist als würde Jesus zu jedem Menschen
auf der Welt einzeln sprechen und Seine Stimme ist überall zu hören.
Es fühlt sich ein bisschen mahnend an. Als würde Er den Menschen
ins Gewissen reden. Als würde er sagen: „Schaut
wo es hingeht, wenn ihr so weiter macht!“.
Scheinbar
werden die Menschen in Gruppen unterteilt. Jedoch handelt es sich
dabei um eine Göttliche Unterscheidung, nach Göttlichen Kategorien
und Kriterien.
Sprichwörtlich könnte man sagen: „Die
Schäfchen sind im Trockenen.“
Daraufhin
durchfährt die Menschen und möglicherweise auch die Erde an sich
etwas.
Irgendetwas geschieht mit der Zeit. Es ist nicht ganz
deutlich geworden, was genau.
Im Folgenden sind relativ dramatische Bilder zu sehen. Die Erde tat sich auf und alle, die nicht auf dem Berg sind, d.h. alle, die nicht in Jesus Gunst stehen, nicht Seinen Ansprüchen genügen, stürzen in den Abgrund. Auch jene, denen Er nicht Seine Gunst gewährt.
Dies ist bildlich zu verstehen, dass es eine Art Warnung geben wird, bei der Kategorien von Menschen erstellt werden, nach Göttlichen Maßstäben. Dabei kann man sich selbst einordnen, aber man wird auch einsortiert. All jene, die sich anders entscheiden, oder jene, die aufgrund ihrer Taten und ihres Seelenzustandes aussortiert werden, deren Ende ist gekommen.
Der Anblick ist imposant, als würde man auf einem sehr hohen Gipfel stehen und die Landschaft am Fuße des Berges stürzt zusammen. Es wird leer auf der Erde. Nach diesem Ereignis wird es nur noch diejenigen geben, die im Herzen rein sind. Bis zu diesem speziellen Punkt, ist es ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Eine Art Reinigungsprozess. Hierbei geht es auch darum zu schauen, wer bereit ist Entbehrungen hinzunehmen.
Dann beginnt Jesus zu sprechen:
„Wer
ist bereit etwas hinter sich zu lassen?
Wer ist bereit für
seine Wahrheit zu kämpfen, bzw. für seine Wahrheit aufrecht zu
stehen und sich dafür einzusetzen, was auch immer an Konsequenzen
erfolge möge?
Wer ist bereit so für sich einzustehen, dass er
dafür gescholten wird - ausgegrenzt?
Wer ist bereit seinen
Reichtum aufzugeben?
Wer ist bereit Privilegien aufzugeben,
seinen Stand, seine Stellung? Und das höchste Gut, die Wahrheit
werden zu lassen, an Stelle von Besitz, Besitztümern und
Statussymbolen?
Wer ist bereit Besitz hinter sich zu lassen? Wer
ist bereit in Demut und in Armut zu leben und sein Leben höheren
Werten zu verpflichten?“
Es kann sein, dass du dies neu in dir entdeckst, dass du diese Prioritäten besitzt. Dass es vorher gar nicht notwendig war so zu leben. Du bist vielleicht durch harte Arbeit zu Reichtum und Wohlstand gekommen, aber dir fällt auf, dass es etwas gibt, das einen höheren Wert hat.
Wir sind alle aufgerufen unsere Werte zu überprüfen, ob wir wirklich unsere Werte leben.
Was sind unsere Werte und leben wir danach? Oder gibt es Werte, die wir vielleicht an eine andere Stelle setzen wollen? Fällt uns jetzt evtl. auf, dass manche Werte wichtiger sind, als andere?
Wollen wir unsere Werte evtl. umstrukturieren?
Wollen wir sogar Werte der Gesellschaft umstrukturieren?
Werte, die an göttlichen Prinzipien orientiert sind.
„Der Schutz des Lebens. Der Wert des Lebens. Der Wert geboren zu werden.
Aber auch Wahrheit, Aufrichtigkeit, lauteres Verhalten, Fairness, Gemeinschaft, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft.
Menschliche Werte wie Nähe, Wärme, Miteinander, Liebe, Glauben, praktizieren von Glauben, das sind Beispiele. Es gibt noch unendlich viele andere Themen, die bedacht werden wollen.
Wirtschaft,
wie wollen wir Wirtschaft leben? Was bedeutet Geld? Was ist Geld
eigentlich?
Gibt es andere Arten Arbeit zu entlohnen? Was
bedeutet Arbeit eigentlich? Was bedeutet dienen? Im Zentrum dieser
Fragen, steht der Dienst am Nächsten. Der selbstlose Dienst.
Denn wenn jeder so handelt, gibt es keine Kriege, keine Machtgier, keine Kämpfe, keine Konkurrenz. Dann gibt es nur Miteinander, Füreinander.“
[...persönliche Mitteilung...]
Jesus macht ein Kreuzzeichen und geht.
Ganz in
weiß gekleidet mit einem ausladenden Kleid erscheint die
Gottesmutter Maria.
Sie hat den Blick ihres jugendlichen
Gesichts gesenkt und wirkt traurig.
Maria hat eine goldene Krone
auf und einen kleinen weißen Spitzenkragen am Hals.
„Mein
Mutterherz weint.“ sagt
Sie.
Auf die Frage hin, weshalb Sie traurig sei, übermittelt
sie in Form von Visionen und Bildern ihre Botschaft an die Seherin.
Es
erscheinen Bilder von Panzern.
Das Militär eines nicht
benannten Landes bringt sich in aufgeheizter, gespannter Stimmung in
Stellung. Dieses Heer möchte nicht in den Krieg ziehen. Das ist
deutlich spürbar.
Die politische Lage ist sehr angesapnnt.
Am Rande
der Szene sind Kinder zu beobachten. Angrenzend an das Militärgelände
ist eine Siedlung. Durch einen Zaun blickt ein Kind auf das
militärische Treiben. Aus der Perspektive des Kinders sind noch mehr
Panzer zu sehen. Dieses Militär scheint sich vorzubereiten.
„Maria,
was ist das da?“
Es fühlt
sich an, als wäre das Herz der Gottesmutter schwer, wenn sie
beobachtet, dass sich ihre Kinder für den Krieg rüsten.
„Es
wird Blut vergossen werden, aber es kann abgewendet werden.“
Das
Militär scheint sich unwillig und defensiv in Stellung zu bringen,
um sich zu verteidigen. Es ist ein großes Heer.
Maria hat
nun Ihre Erscheinung geändert.
Sie trägt auf Ihrem linken Arm
das Jesuskind und in der rechten Hand ein Zepter.
Sie zeigt
in den Himmel zu einem großen hellen Licht und es kommt eine weiße
Taube daraus hervor mit einem Olivenzweig in den Krallen. Sie nimmt
die Taube entgegen und reicht sie an einen Menschen weiter. Dieser
nimmt sie und geht mit ihr weg.
Nun ist ein zusammengebundenes
Bündel dieser Zweige zu sehen. Zwei Zweige, welche sich an den Enden
kreuzen.
„Ich bin die
Königin des Friedens.“ Sie
will uns wissen lassen: Wir können uns an Maria wenden, um Frieden
zu erlangen.
Sie zeigt sich mit dem Licht im Hintergrund und es
kommt immer wieder das Bild der Taube, welche aus dem Licht
hervorbricht. Sie weist darauf hin, dass der Krieg abgewendet werden
kann. Dieses Friedenszeichen ist so zu verstehen, dass sie abermals
auf sich als die Königin des Friedens hinweist, welche wir in
Friedensdingen um Hilfe bitten können.
Nun ist ein Bildnis zu
sehen wie ein Kind in seiner Pein um Hilfe bittend vor Ihr kniet und
Maria erweist ihm die Gnade und umhüllt es mit Licht. Wenn wir Sie
bitten, dann hilft Sie uns, ist diesem Bild zu entnehmen.
Die
Ausstrahlung verändert sich und sie schwebt. Das Licht hinter Ihr
strahlt noch stärker und es wirkt sehr mächtig. So, dass man das
Bedürfnis hat sich niederzuwerfen.
Hier demonstriert Sie ihre
Macht, an die wir glauben können.
Wir sollen verstehen, wieviel
Macht sie besitzt. Macht, die Sie für uns einsetzen möchte.
Es wird
eine Option der Zukunft gezeigt, die so nicht eintreffen muss;
abwendbar ist.
Es ist wieder Militär zu sehen in
Defensive. Es ist eine sehr angespannte Stimmung in der Luft.
Man
wartet darauf, was die andere Seite macht. Dieses große Heer wartet
auf die nächsten Züge des Feindes.
Wie im Film sieht man eine
Szene wie jemand das Deckelchen eines roten Knopfes öffnet und
darauf drückt. Hiermit versinnbildlicht sie Atomwaffen. Fliegende
Raketen erscheinen.
Seitens Präsident Biden (USA) gibt es
Pläne, gegen Russland diese Waffen einzusetzen.
Es ist deutlich
spürbar, dass Präsident Putin absolut keinen Krieg führen
möchte.
Er hat absolut keine Kriegsambitionen. Er verteidigt
sich und sein Land.
Man sieht Bomben in Häuser fallen, fremde
Truppen Schulter an Schulter durch die Städte durchmarschieren.
Diese Ereignisse stellen die ganze Welt auf den Kopf. Es hat globale
Auswirkungen. Wenn in Russland Krieg herrscht, dann folgt dort eine
Hungersnot und ein großes Kindersterben.
Im Laufe dieses
Krieges macht der Kreml immer wieder Friedensangebote und betont kein
Interesse am Krieg zu haben. Putin bringt immer wieder vor, dass
seine Bedingungen vernünftig sind und in keiner Weise zu
hochgegriffen. Wenn diese erfüllt sind, dann gibt es keinen Grund
für Krieg. Von Seiten der USA ist spürbar, dass es Biden jedoch
nicht um das Inhaltliche geht, sondern darum Krieg gegen Russland zu
führen. Es wird offenbar, dass es jemanden über oder hinter Biden
gibt, der aus unbekannten Gründen diesen Krieg will.
Biden ist
eine Marionette für jemand unbekanntes im Hintergrund.
Maria
betont: Das Massensterben,
die Kriegshandlungen und das Nutzen von Atomwaffen können
vollständig abgewendet werden. Es ist nicht zwingend, dass es zu
diesem Szenario kommt. Diese Zukunftsoption stellt den schlimmst
möglichen Verlauf der Geschehnisse dar.
Die Gottesmutter
betont, dass wenn wir uns mit unseren Gebeten an Sie wenden und für
den Frieden beten, wird Sie uns helfen. Sie wird unsere Gebete an
Gott weiterleiten und für das Gute einsetzen.
Sie ist
sehr zufrieden mit der Gebetsgruppe, sehr zufrieden.
Sie bittet
uns diese weiterzuführen.
Wenn wir so weiterbeten wie bisher,
hat dies einen großen Einfluss!
Und wenn alle Mitglieder der
Gebetsgruppe bereit wären 1 oder besser 2 Tage in der Woche Brot und
Wasser zu fasten (oder auch mal leichte Kost), würde dies sehr viel
helfen.
Sie bittet um täglich 5 Barmherzigkeitsrosenkränze.
An
den Tagen des Fastens bittet die Gottesmutter um Keuschheit.
Wenn
wir das alles so schaffen, dann machen wir auch Jesus damit sehr
glücklich und bringen sein Herz zum Strahlen. Dies versichert Sie
uns.
Sie bitten um ein zusätzliches kurzes Friedensgebet
während der Gebetsgruppe.
In der Übergabe sollen wir
ausdrücklich sagen, dass es für den Frieden ist.
Wenn
wir die drei Monate Gebete für Deutschland und Österreich beendet
haben, sollen wir die Gebete für Russland beginnen.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Zu Beginn der Vision der Hlg. Jungfrau Maria ist ein Becher mit verunreinigtem Wasser zu sehen, welcher erschrocken wieder weggestoßen wird. Das Wasser ist nicht trinkbar.
Daraufhin ist Maria zu sehen - auf einem Steinsockel stehend. Nach und nach bilden sich unter Ihren Füßen ringsum Rohre, die aus dem Stein ragen. Sie fördern reines Wasser an die Oberfläche.
„Wasser!
Wasser wird eine Mangelware!
Bereitet euch vor auf den
Krieg!
Krieg!
Die
Herrschaft, die Tyrannei der „Gesundheitspolitik“ findet bald
schon ein jähes Ende.
Bis eine noch größere Tyrannei
beginnt.
Lasst euch, lass dich nicht hinreißen zu
Übersprungshandlungen, vermeintlichen Kompromissen,
die nicht
deiner/eurer Gesundheit dienen.
Gott allein hat Kenntnis und
Macht über deine/eure Biologie.
Die göttliche Ordnung eurer
Zellen darf nicht angetastet werden.
Die „Impfung“ gaukelt
euch eine Sicherheit vor, die in Wahrheit einzig und allein den
göttlichen Gesetzen und der Herrlichkeit der Schöpfung
unterliegt.
Trug und Schande liegt über eurem Heimatland
(Deutschland).
Raffgier und Eigennutz. Arglist und
menschenverachtende Gesinnung.
Das Mäntelchen des
Gesundheitsschutzes lässt euch zweifeln an eurer euch innewohnenden
Weisheit und dem Wissen, dass Gott allein eure Hilfe und euer Hafen
ist.
Warum bringt ihr Ihm nicht den Respekt und das Vertrauen
dar, das euch seit Anbeginn eurer Existenz innewohnt und welches Ihm
gebührt?
Frevel! Frevel, meine Kinder.
Frevel hat Einzug
gehalten. Wohlwissend des Verrats an Gottes Schöpfung."
„Wasser!“
Maria
spricht eine Warnung aus zum Thema Wasser - zum Trinkwasser.
Sie
spricht von Grundwasserverunreinigung.
„Warne
die Menschen vor einer Knappheit an Trinkwasser.
Bereitet euch
auf einen solchen Notstand vor.
Teile Deutschland und des
angrenzenden Auslands werden betroffen sein.
Bereitet
euch auf Armut vor, … auf Hunger!
Nahrungsmittelpreise
werden in die Höhe steigen.
Teile der Strom- und Gasversorgung
werden ausfallen.
Diese Umstände werden künstlich
herbeigeführt.
Meine
Kinder, hört meinen Ruf. Hört meine Worte der Warnung. Bald ist es
so weit.
Schenkt meinen Worten Glauben. Vertraut auf meine
Worte. Der Notstand wird bald einsetzen!
Hört meine Worte und
bereitet euch vor auf die willentlich, wissentlich herbeigeführten
Umstände.
Doch lasst euer Herz nicht schwer werden. Vertraut
auf meine immerwährende Hilfe und auf die immerwährende,
unendliche, bedingungslose Liebe von Gott, eurem Schöpfer.
Es
werden Hilfen bereitgestellt. Ihr werdet nicht allein sein und Gott
wird euch Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Doch es wird
ein großes Leid über die Menschen kommen, die nicht im Glauben
sind. Weil sie vergessen haben, sich und ihr Leben Gott
anzuvertrauen. Und in Zeiten der Not, in denen Hilfe besonders nötig
ist, ist die Verzweiflung groß. Und doch ist Hilfe nah für jene,
die festen Glaubens sind.
Fühlt euch also nicht allein oder
verlassen, denn ihr seid niemals allein oder verlassen.
Es ist
gar nicht möglich. Es ist nur in der Illusion möglich verlassen zu
sein von Gott.
Eine Illusion, die ihr wählen könnt und eine
Illusion, die ihr auch wieder abwählen könnt.
Verzagt also
nicht ob der schlechten Kunde, die Ich euch heute bringe, denn Hilfe
ist nah.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
Gehet hin in Frieden.“
Eine
Jesuserscheinung beginnt.
Er hat zur Bestätigung seiner Person
die Wunden auf dem Rücken präsentiert und die Peitschenhiebe, die
Ihm auf dem Rücken zugefügt wurden. Es fühlt sich sehr schmerzhaft
an.
Zunächst
überbringt Er eine persönliche Botschaft an die Seherin.
Dann
sagt Er weiter:
„Doch
ich komme nicht nur voll des Lobes für dich. Ich komme auch, um ein
Wort der Warnung auszusprechen. Wegen der Weltlage. Bitte warne deine
Brüder und Schwestern vor dem Tsunami, vor dem Sturm, vor dem Krieg.
Krieg zieht auf. Und er wird die Erde aufrütteln. Doch das ist nicht
alles.
Du kannst die Zukunft sehen, mein Kind und wenn ich darf,
möchte ich sie dir gern zeigen.
Ich werde dir etwas Wichtiges
zeigen. Ich möchte dich bitten, dass dies die erste Botschaft wird,
die du an "Countdown to
the Kingdom" weitergibst.“
Die
Vision beginnt.
Jesus ist wie eine Art König gekleidet.
Er hat eine Krone an und ein weißes Gewand mit langen Ärmeln.
Auf
dem Gewand ist ein großes goldenes Kreuz abgebildet.
Es ist
eine Szene in den Wolken mit wunderschönen hellen Farben in rosa-
und gelblichen Tönen und überall sind Wolken zu sehen. Hinten
weiter durch sieht man angedeutet einen hellen Lichtschein, ein
Törchen.
Dieses ist etwas weiter entfernt. Es ist eine schöne
Szene mit angenehmer Atmosphäre. Hinter diesem winzigen Törchen
wartet eine Art Engel, begleitet von Jesus, welcher auch in diesem
Bild ist und zum Eintreten auffordert. Nach dem Hindurchgehen
verändert sich schlagartig das Gefühl. Von einer Sekunde auf die
andere tritt ein Trance-Zustand ein. Die Seherin wird mitgenommen von
Jesus und dem Engel und es geht sehr viel Liebe und Unterstützung
von ihnen aus. Nach einem Stück gemeinsamen Weges, schauen sie jetzt
zu dritt in einen Lichttunnel, welcher erst wie ein Brunnen aussah,
aus dem sehr viel helles Licht herausströmte, der sich sodann zu
einem Tunnel umwandelte.
Die Seherin kommt in eine andere Szene,
in der sie nicht allein ist. Sie spürt im Rücken diese Liebe und
den Schutz, der sie umgibt. Sie wird aufgefordert sich umzusehen.
An
diesem Ort ist es bedrückend. Es wirkt wie ein Kriegsschauplatz, als
wäre der Krieg vorbei, oder Waffenruhe. Die Schwingung ist sehr
niedrig. Man fühlt sich an diesem Ort nicht besonders wohl, es ist
unangenehm, eher zum Weglaufen.
Dann sind Menschen zu sehen auf
Pferden und eine Dampflock. Die Szenerie erinnert an den wilden
Westen, als sei es irgendwo in Amerika. Vielleicht geht es um Themen,
wie z.B. Krieg.
Plötzlich erscheint aus den Wolken ein
riesiger Lichtstrahl, der durch die Wolkendecke bricht.
Ein sehr
imposantes Bild zeigt sich. Man sieht wie sich die Wolken verdichten
und es entsteht ein Ring, aus dem ein riesiger Strahl aus
weiß-goldenem Licht herausbricht.
Es erscheinen Engel mit
Trompeten, welche sich an diesem Lichtstrahl aufhalten.
Dann
wechselt die Perspektive und es ist zu sehen wie Reisende in einer
Lock sitzen und welche aus der Ferne auf dieses Ereignis schauen. Der
vom Himmel auf die Erde fallende Lichtstrahl ist anscheinend für das
menschliche Auge sichtbar. Die Menschen erschrecken sich, sind ganz
erstaunt und rennen zu den Fenstern, um dieses Ereignis zu
beobachten. Der Lichtstrahl breitet in sich in Wellen in die Erde
hinein und über der Erde aus. Es vermittelt den Eindruck, dass es
das ist, was man den Jüngsten Tag nennt.
Dann legt sich
eine Art Feuerring um die Erde und es sind jene zu sehen, die im
Schatten wandeln.
Um sie herum war ein dichter Nebel und sie
erinnern an Zombies. Beim Eintritt des Lichts, schrecken diese
Menschen auf, welche sich im Nebel, im Schatten befinden. Sie drehen
sich zu diesem Licht um und werden aus ihrer körperlichen Hülle
gerissen. Sie fallen einfach tot um und die Seelen werden
entgegengenommen. Sie wandern zurück in den Himmel.
Plötzlich
ist am Himmel ein riesiges flammendes Kreuz zu sehen, von welchem
ebenso Licht ausgeht.
Die Menschen werfen sich nieder, mit dem
Gesicht auf den Boden und den Armen nach vorne auf den Boden
ausgestreckt. Aus dem Kreuz ertönt eine Stimme und jeder Mensch, auf
der ganzen Welt, hört diese Stimme. Manche krümmen sich am Boden
vor Qualen, weil dies der Moment ist, an dem die eigene Seele
erblickt wird.
Es ist eine riesige Fläche zu sehen, ein Feld,
auf dem sich Menschen zu Boden geworfen haben, beten, kauern. Manche
sind sofort tot umgefallen, haben ihren Körper verlassen und sind
als Seele in den Himmel aufgestiegen.
Dann beginnen alle
zu schweben und es legt sich eine Art Lichtnebel über die Erde. Es
scheint eine Reinigung der Erde und der Menschen zu sein, eine
innerliche Reinigung.
Man kann jetzt sein Leben Revue passieren
lassen und entscheiden, wohin man geht.
Ob man auf der Erde
weiterleben möchte, oder ob man zurückkehren möchte zu Gott.
Die
Seherin sieht Menschen, die langsam auf Pferden reiten und andere
Tiere gehen umher.
Es ist als hätte ein dicker Nebel aus
unerfindlichen Gründen Amerika erfasst.
Es scheint lokal zu
sein und durch diesen Nebel hindurch bricht das Licht aus den
Wolken.
Diese Szene und Bilder sind beendet. Die Seherin
hat den Hintergrund nicht verstanden.
Jesus steht vor ihr
und legt Seine Hände auf ihre Schultern und gibt ihr zu verstehen,
dass es sehr wichtig sei, was Er jetzt sagt.
Sie sieht ein
inneres Bild.
Jesus
zeigt auf den Himmel und dort ist eine Art Meteor, rötlich glühend
zu sehen. Der Meteor schlägt auf der Erde ein. In Zusammenhang
damit, werden Gewässer vergiftet, sie schlagen um.
Ein Bild von
schwarzem Wasser ist zu sehen. Ganze Landstriche verdorren und
verderben durch das vergiftete Wasser. Es werden Ernten ausfallen und
Wassermangel geben, weil viele Quellen vergiftet sind.
Menschen
werden verhungern oder verdursten. Es scheint Amerika zu
betreffen.
Jedoch könnten diejenigen, die eine starke
Verbindung zu Gott haben, durch ihre Gebete helfen.
Wenn sie
über diesem Wasser beten, klärt es sich und das scheint die Lösung
zu sein. Das Wasser schlägt nach einiger Zeit immer wieder um, weil
es von einer bestimmten Quelle ausgeht und das vergiftete Wasser
immer weiter nachfließt. Da wo es durch die Gebete, gereinigt oder
geheilt wurde, kommt immer wieder das Gift nach einer Zeit nach.
Es
sind Korn- und Maisfelder in Amerika zu sehen, die Auswirkungen auf
die Ernten und das Problem, bleibt nicht nur in Amerika. Wenn ein
größerer Abschnitt in Amerika kein Getreide oder Mais produzieren
kann, hat das Auswirkungen auf die ganze Welt, weil Amerika auch
überall hin liefert.
In der nächsten Vision scheint es um
Bodenschätze zu gehen. Ein hübsches Bild von einem Wasserfall auf
den Licht fällt ist zu sehen. Unter dem Nebel des Wasserfalls laufen
viele Menschen, die etwas auf dem Kopf tragen, es erinnert an die
Naturvölker in Südamerika. Sie haben eine dunklere Haut, sie tragen
Naturstoffe als Kleidung. Sie befördern etwas von unter der Erde
nach oben, dies alles zu Fuß. Wenn man diesem Strom an Menschen
folgt, könnten es Edelsteine sein, die sie befördern. Der Seherin
sind die Hintergründe nicht bekannt.
Dieses Volk scheint
angegriffen zu werden. Sie sind ein friedliches Volk und wollen nur
ruhig leben und haben nicht vor sich mit den Edelsteinen zu
bereichern. Sie nutzen sie für sich, einfach weil es da ist. Es sind
grüne Steine wie Smaragde oder Jade.
Dann werden sie
angegriffen und sie setzten sich auch zur Wehr. Es ist ein
kämpferisches Volk, aber sie kommen nicht gegen die Angreifer an.
Bei dem Überfall geht um die Bodenschätze, die jemand anders für
sich will. Die Angreifer sind sehr schnell, wie eine Spezialeinheit,
die sich wie Schatten sehr schnell bewegen. Ebenso schnell
verschwinden sie und hinterlassen Tote und nehmen die Steine,
Bodenschätze mit. Dies wird vertuscht.
Es scheinen Indianer zu
sein. Einer von ihnen läuft sehr schnell, hat Kriegsbemalung im
Gesicht, Federn auf dem Kopf und ganz schwarze Haare.
„Kind
der Wahrheit, verkünde! Kind der Sicht, verkünde!
Erhelle
deine Brüder und Schwestern mit dem Licht der Wahrheit.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
"Ich
bin hier, um Kunde zu bringen. Kunde für die Menschheit. Ich habe
eine wichtige Botschaft
und ich bitte dich, gut zuzuhören.
Die
Menschheit steht am Wendepunkt, am Scheideweg.
Ich bin hier, um
Frieden zu bringen.
Darf ich durch dich sprechen?
-ja.
-
Du kennst dieses
Prozedere schon. Du hast von mir nichts zu befürchten."
Erzengel
Gabriel spricht: „Die
Menschheit begeht einen großen Fehler. Sie erkennt ihre Fehler
nicht
und wiederholt sie. So ist die Ausgrenzung und
Solidarisierung mit einer Seite eine problematische
Haltung,
denn ihr alle stammt aus der Einheit und vielleicht wollt ihr es
nicht hören oder vielleicht
könnt ihr es nicht begreifen, aber
ihr seid alle Eins. Und so entstehen Kriege ein ums andere
Mal.
Grenzen sollen geschützt werden sowie Staatsinteressen.
Konkurrenzdenken, aber auch Bedrohung
und Tötung bringt niemals
die Lösung. So steht ihr abermals vor der Situation diesen Fehler
zu
wiederholen und doch wäre die Lösung so einfach.
Habt
ihr einander zugehört?
Habt ihr euch Mühe gegeben, die Seite
der vermeintlichen Gegenpartei anzuhören?
Wie entsteht Frieden?
Entsteht Frieden durch Aufhetzung?
Entsteht Frieden durch
Diffamierung?
Oder Entsteht Frieden durch eine friedliche
Haltung und eine verbindende und eine harmonisierende Sprache und die
des nach außen Tragens des Verständnisses und der Herzenswärme?
Und
so steht ihr wieder nun an diesem Punkt in der Geschichte, in der
sich alles wiederholt.
Ist es das, was ihr wirklich braucht?
Ist
es der Krieg, den ihr braucht, um zu verstehen, worauf es wirklich
ankommt?
Um zu verstehen was die Wahrheit ist, was eure Wahrheit
ist, die Wahrheit eures Seins?
Die Wahrheit im Herzen? Schenkt
ihr dem Glauben, was euer Herz euch sagt?
Es gibt leise Stimmen
in der Gesellschaft, die anbieten die andere Seite anzuhören, die
Argumente zu verstehen, das gesamte Bild zu betrachten.
Wir
möchten euch darauf aufmerksam machen, diesen Stimmen Gehör zu
schenken.
Die eine andere Haltung einnehmen als die die
hauptsächlich in der
Öffentlichkeit verbreitet wird und als
die angemessene gilt, denn sie bieten eine Lösung an.
Diese
Seite bietet eine Lösung an, indem Sie für Frieden und Verständnis
eintritt.
Und
es ist davon abzuraten, den russischen Präsidenten weiter zu reizen,
denn er weiß sich zu
wehren und er steht stolz für sein Land
ein.
Hier kommt die Frage: Was ist die höhere Sicht? Was ist
die Wahrheit hinter den Dingen?
Und das ist nicht leicht zu
beantworten. Es würde euch vielleicht eine Möglichkeit nehmen, euch
zu entwickeln, indem ihr euch selbst informiert.
Wo liegt die
Wahrheit? Aber ich kann euch mitteilen, dass je mehr er unter Druck
gesetzt wird (der russische Präsident), und je mehr man ihm droht
und ihn bestrafen will, umso weniger wird er sich gefallen lassen. Es
ist wichtig in Friedensverhandlungen einzutreten von allen
Seiten.
Jede Seite, die in irgendeiner Weise an diesem Geschehen
Teil hat, ist aufgefordert in Frieden und Verständnis und Rücksicht
und Achtung und Respekt auf den anderen zuzugehen und sich jede
erdenkliche Mühe zu geben die Seite des anderen zu verstehen.
Ja
auch der russische Präsident sollte dies tun, aber auch jeder
andere, jede andere Partei, die beteiligt ist.
Wir
möchten hier noch eine Stufe höher gehen in der Betrachtung.
Von
eurer irdischen Ebene weg. Wir nehmen euch mit auf eine Ebene weiter
nach oben.
Was bedeutet das Geschehen? Was bedeutet das aus
einer höheren Perspektive?
Das Medium, durch das ich hier
spreche, erahnt noch nicht die Nachricht, die nun kommen wird. Und
doch hält sie dies still aus, um mir den Raum zu geben mit euch zu
sprechen.
Ich bin der Erzengel Gabriel. Ich bin der Hüter des
Lichts und ich bringe die Wahrheit.
Ich stehe für die Wahrheit
ein und ich helfe jedem Menschen auf dieser Erde, der sich
auch
wünscht im Werte der Wahrheit zu leben.
Du kannst mich rufen,
du kannst mich bitten, dass ich dir helfe deine eigene Wahrheit zu
finden. Und ich kann auch helfen, die Wahrheit hinter den
Geschehnissen zu finden, wenn du bereit bist, denn es erfordert ein
wenig Kraft und ein wenig Mut.
Manchmal ist die Wahrheit anders,
als wir sie uns wünschen würden, als wir meinen die Situation
zu
verstehen und dabei helfe ich euch, helfe ich dir.
Nun,
wir waren auf dem Weg in die höheren Sphären, oberhalb der
Erdkugel.
Stell dir vor, du bist in der Nähe der Sonne und du
schaust von hier aus auf die Erde.
Du bist von Licht und Wärme
umgeben und es ist angenehm hier.
Du kannst dir vorstellen in
einem Raumanzug zu sein, der dir hilft, dich vor der Hitze zu
schützen. Oder du bist in einem Raumschiff, oder welche Vorstellung
auch immer dir angenehm ist.
Hier geht es nicht um die
naturwissenschaftlichen, physikalischen Begebenheiten, sondern es
geht um die Vision. Es geht um die Perspektive, die wir hier
einnehmen wollen.
Stell dir also vor du bist sehr weit weg von
der Erde, beispielsweise in der Nähe der Sonne, die dir den Rücken
wärmt und stärkt. Du bist ganz entspannt und schaust von einer
großen Entfernung aus auf das Treiben auf deinem Heimatplaneten, der
Erde.
Und was sehen wir hier? Wir sehen die Menschen in Aufruhr.
Wir sehen wie sich kleinere Hotspots, kleinere und größere
Unruheherde über den Erdball verteilen.
Und nun kommt ein Wesen
aus goldenem Licht, dass sich der Erde nähert. Es ist noch
größer
als die Erde und es überflutet die Erde mit goldenem Licht. Es ist
da, um zu helfen.
Was
ich euch damit sagen möchte ist: dieses Geschehen entspricht der
göttlichen Ordnung.
Es ist vollkommen, so wie es ist und ihr
könnt dies als eine Lektion des Lernens betrachten.
Oder auch
als eine Chance, festgefahrene Strukturen und Meinungen zu
überdenken.
Die Veränderungen, die auf euch zukommen, mögen
ungemütlich sein und sie mögen euch aufwühlen. Und doch werden sie
zu eurem Wohl beitragen. Es geschieht nichts, was nicht erlaubt wird
und es geschieht nichts, das nicht eurem höchsten Wohl als
Menschheit und zum höchsten Wohl jedes Einzelnen beiträgt. So ist
es mir eine Freude euch mitzuteilen, dass nichts verloren ist und
dass auch nichts verloren geht. Dass ihr euch in perfekter Harmonie
mit dem göttlichen Willen befindet. Vertrau darauf, dass die
perfekte göttliche Ordnung in deinem Leben wirkt.
In jedem
einzelnen Leben und auch im Kollektiv. Und das mag dir helfen die
Angst aufzugeben.
Die Angst vor Verlusten, vor Gewalttaten usw.
ich möchte das gar nicht weiter ausführen.
Die Angst hat eure
Gedanken beherrscht und es ist nun an der Zeit, die Angstgedanken,
die Strukturen der Angst gehen zu lassen. Im Gottvertrauen, dass für
alles zu jeder Zeit gesorgt ist und dass der Schöpfer seine
unendliche und liebevolle Macht einsetzt, um euer aller
Leben
zum höchsten Wohl zu gestalten. Denkt nicht, dass es hier Zufälle
gibt. Denkt nicht, dass dies
nicht seit Äonen von Jahren
orchestriert ist und das bis ins kleinste Detail ausgefeilt.
Jede
Partei dieser Erde, jede Partei (im Sinne von Teilhaber am Geschehen)
nimmt eine Rolle ein im
Weltgeschehen, um euch alle auf Wunden
eurer Seele hinzuweisen. Und so könnt ihr die Wunden
der
Weltenseele in euch selbst heilen. Denn wie viele Kriege überzogen
schon seit unendlichen
Zeiten dieses Erdenrund? Wie viele
Kriege, Kämpfe, kriegerische Auseinandersetzungen,
Gewalttaten?
Es ist ein wichtiges Thema der Menschheit, das Heilung verlangt.
Vertraue
dir, dass deine Wahrnehmung akkurat ist.
Danke, dass du mir die
Möglichkeit gegeben hast, durch dich zu sprechen, geliebtes
Kind.
Und mein Name ist Erzengel Gabriel.“
Die
Seherin sieht während der Gebetsgruppe ein im Raum schwebendes Kreuz
aus weißem Licht,
welches wunderschön geschmückt ist.
Strahlende Streben gehen schmuckvoll von ihm aus und in der
Mitte
ist eine Art strahlender Edelstein.
Als Jesus erscheint, kommt
in ihr das Gefühl und Bedürfnis auf, sich niederwerfen zu
wollen.
Und obwohl etwas Machtvolles in Seiner Ausstrahlung ist,
ist es doch eine milde Atmosphäre.
Er spricht mit beruhigenden
Worten zu ihr und teilt ihr mit, dass Er sie mitnehmen wolle, um ihr
etwas zu zeigen.
Jesus spricht zu ihr folgende Worte: „Es
naht!“
Damit
verbindet die Seherin die mehrfach angekündigte Warnung.
Sie
gehen gemeinsam durch einen gewundenen Lichttunnel, als bewegten sie
sich durch die Zeit.
Sie sieht einen Hügel und wie er dort am
Kreuz hängt. Er wirkt verzweifelt, als würde er Gott anklagen.
Er
sagt: „Vater, warum
hast du mich verlassen!“
Es
fühlt sich allein und verlassen an, wie die schwerste Stunde. Jesus
zeigt ihr sein Sterben am Kreuz.
Die Stunde „Null“, als
würde die Welt stehenbleiben. Ein Lichtschein fällt vom Himmel auf
das Kreuz.
Menschen kommen, um Ihn zu betrauern, seinen Tod zu
bedauern.
Jesus wiederholt zwei Mal: „Das
ist jetzt sehr wichtig!“
Er
zeigt wie die Menschen ihn vom Kreuz nehmen.
Die Szene verändert
sich und sie gehen zurück in der Zeit und es erscheinen diverse
Szenen seines Leidensweges. Jesus wird ausgepeitscht, Er trägt die
Dornenkrone, er schleppt das schwere Kreuz.
Spürbar sind der
Hohn und die Ächtung. Sie lachen über Ihn wie über einen Clown und
bespucken Ihn.
All das hat Ihn jedoch nicht berührt, denn Er
hat innerlich nur Seinen Auftrag im Sinn.
Er weiß, wofür er
das tut. Er weiß, je mehr er leidet, desto besser.
Je
schmerzhafter und je unangenehmer es für Ihn ist, desto mehr kann Er
damit der Menschheit helfen.
Jesus ist in der ständigen
Anbindung zum Vater, liebevoll und vertrauensvoll, so dass Er alles
andere ausblenden kann. Ihm ist vollkommen bewusst was Er tut und
wofür.
Mit dem Aufzeigen dieser Szenen, möchte Jesus uns
sagen, dass all dies heute in Vergessenheit geraten ist.
Jesus
fordert die Seherin auf Ihm zu folgen: „Komm.“
Sie durchschreiten erneut einen Tunnel.
Jesus
spricht: „Sei dir gewahr.
Sei dir gewahr der Gefahr. Sei dir gewahr der Veränderungen.
Bereite
dich vor. Es ist kein Pappenstiel. Es kommen Veränderungen auf euch
zu und nur wer fest im Glauben
ist, kann mit mir gemeinsam
dieses Nadelöhr durchschreiten. Lass mich dir ein paar Bilder
zeigen.“
1. Bild:
Eine detonierende Atombombe
2. Bild: Reiter auf Pferden
3.
Bild: Ein Bär
4. Bild: Rakete
Zu Bild.
2: Die Seherin sieht Reiter auf Pferden, welche Helme tragen.
Weiße
Pferde, weiß gescheckte Pferde, schwarze Pferde. Es sieht aus wie
eine Polizeistaffel.
Es scheint, als würde jemand mit Pferden
gejagt werden.
Zu Bild
3: Der Bär steht symbolisch für Russland.
Das Gesicht von
Putin ist zu sehen und es wird mitgeteilt, wie dieser sich an die
Wand gedrängt fühlt.
Putin scheint „ein Ass im Ärmel“ zu
haben und wenn er sich maximal an die Wand gedrängt fühlt, wird
er sein „Ass“ herausholen. Es ist nicht zu erkennen, was genau
damit gemeint ist.
Zu Bild
4: Er drückt einen Knopf und eine Rakete fliegt ab, doch scheint es
keine Atomwaffe zu sein.
Die Rakete fliegt über den sogenannten
„großen Teich“ nach Amerika.
Das ist als Warnung von Putin
zu verstehen, sich nicht mit ihm anzulegen.
Er signalisiert
damit: „Ich bin bereit diese einzusetzen.“
Dies macht er aus
einem Kalkül heraus. Er möchte damit abschrecken.
Weiter geht
es in der Vision um den USA – Russland Konflikt.
Es sind
Städte zu sehen, wo das Licht flackert, aus und an geht.
Bestimmte
Teile kommen zum Erliegen, wie durch einen elektromagnetischen
Impuls.
Solch ein Angriff scheint ein Gedankengang Putins in der
Zukunft zu sein.
Er wird an einen Punkt kommen, wo sein
Geduldsfaden reißt und an dem er dann diese Waffen einsetzen
möchte.
Wahrscheinlich wird er sich dagegen entscheiden, aber
es ist, als würde es ihm in den „Fingern jucken“.
Eine
Landkarte ist zu sehen, Linien gehen strahlenförmig von Russland aus
in Richtung Europa.
Es sind die verfeindeten Länder, unter
anderem wird auch Deutschland betroffen sein.
Die Gaszufuhr wird
von Russland aus abgedreht und Putin wird die Weizenexporte
stoppen.
Dies sind eine Art „Respektschellen“, die von
Russland verteilt werden.
Russland zeigt da seine Grenzen und
agiert kurz entschlossen.
Die Seherin lässt sich nochmals
die Reihenfolge der Ereignisse der Visionen bestätigen.
Zuerst
erfolgt das Abbrechen der Gas- und Weizenlieferungen in europäische
Länder.
Dann wird die Langstreckenrakete als Warnung in
Richtung USA abgeschossen.
Man gibt der Seherin zu verstehen,
dass es bis dahin schon eine politische Entwicklung gegeben hat.
Dies
machen die Russen nicht grundlos.
Zu Bild. 1: Ein Angriff
mit einer Atombombe ist das Worst Case Szenario.
Die
Seherin fragt, ob der Einsatz der Atombombe definitiv sei. Die
Antwort lautet „Nein“.
Es
ist ein potenziell mögliches Szenario, welches jedoch näher
rückt.
Die Seherin fragt Jesus: „Können wir irgendwas
tun?
Ist es abwendbar, auch in Bezug auf Weizen und Gas?“
Jesus
antwortet: „Das Abstellen
der Gaszufuhr ist nicht abwendbar. Der Einsatz der Rakete und
der
Atombombe muss nicht passieren, aber es wird
wahrscheinlicher, weil Putin immer weiter in die
Enge gedrängt
wird.“
Die
Seherin fragt erneut: „Aber Jesus, warum hört er nicht auf, die
Ukraine zu beschießen?
Ich verstehe das nicht.“
Jesus
erklärt ihr die Zusammenhänge: „Er
verteidigt seine Grenzen. Putin fühlt sich durch die Ukraine
bedroht
und durch die Zusammenhänge mit der Nato. Er hat sich gedacht
anzugreifen, bevor er
selbst angegriffen wird, weil er das
leichter kontrollieren kann. Die Ukraine ist ein Wackelkandidat.
Es
geht um globale Zusammenhänge und weitreichendere Zusammenhänge,
welche zu diesem
strategischen Zug von Putin geführt haben.
Diese Verluste sind für ihn überschaubarer, als wenn
Russland
zerbombt wird.“
Seherin:
„Die ganze Welt fragt sich, ob Putin verrückt geworden sei, ob es
ihm um die Erweiterung
seines Zarenreichs geht. Ist er
Kriegstreiber geworden? Was ist da los?“
Man übermittelt
ihr, dass das ein Produkt
von vielen Jahren sei, in denen Russland und Putin
geopolitisch
in die Ecke gedrängt wurden. Er hat sich jetzt dazu entschieden,
selbst einen schnellen
Blitzkrieg zu machen, selbst aktiv zu
werden, bevor er darauf warten muss, was andere machen,
bevor
Kriegshandlungen von anderen Ländern kommen. Er macht so zu sagen
als erster seinen
Schachzug.
Jesus
bedankt sich.
Die Seherin spürt wie ein Strom von Energie
durch ihre Stirn zieht und Jesus das wohl dosiert mit
lenkt. Er
sagt, dass sie es sehr gut gemacht hat und es fortgesetzt wird.
Die
Heilige Jungfrau Maria ist schon vor der Gebetsgruppe erschienen und
blieb auch währenddessen anwesend.
Sie war klassisch mit weißem
Schleier, weißem Kleid und türkisfarbenem Gürtel gekleidet.
Maria
strahlte Bescheidenheit aus und eine ganz zarte, feine Energie. Sie
fühlt sich liebevoll, gütig und unterstützend an. Die Erscheinung
wird mit dem Wasser des Immaculata Brunnen aus Sievernich geprüft.
Daraufhin lächelt sie milde und es fühlt sich an, als würden alle
Anwesenden von Ihrer Liebe umhüllt werden.
Die
Heilige Jungfrau sagt:
„Verzagt
nicht, meine Kinder, verzagt nicht. Ob der schweren Zeiten, ob der
schlechten Nachrichten.
Es ist stets Hoffnung verfügbar, es ist
stets der Silberstreif am Horizont zu sehen.
Ich fühle mit
euch, ich fühle die Schwere, ich fühle eure Angst, eure Sorgen,
eure Nöte.
Glaubt nicht, dass ich es nicht wahrnehme. Glaubt
nicht, dass ich euch damit alleine lasse.
Wendet euch an mich
wenn ihr Sorgen habt. Ich bin euer aller Mutter und ich werde mich
mütterlich um euch kümmern. Ich werde euch umsorgen, ich werde euch
umhüllen. Ich werde euch trösten, wenn ihr weint und ich werde euch
Hoffnung schenken, wenn ihr verzweifelt. Ich werde euch Frieden
schenken, wenn euch die innere Unruhe plagt. Und ich weiß eure
Gemüter sind bereits geplagt und doch möchte ich euch vorbereiten
und ich weiß, diese Veränderungen und die Ankündigungen machen
euch Angst.
Und ich bitte euch, die ihr im Glauben fest seid,
gebt nicht auf! Meine Kinder, gebt nicht auf! Meine Kinder, ihr seid
der Fels in der Brandung hier auf der Erde. Ihr haltet die Liebe, ihr
haltet das Licht. Ihr seid die Laternen im Dunkeln und ihr wisst, wie
man diese Energie hält, wie man sein Licht leuchten lässt.
Und
ich fordere euch auf: Bleibt fest im Glauben! Bleibt standhaft!
Bleibt stark für Gott!
Und
bei jedem kleinen Windstoß, bei jedem Hindernis, bei jedem kleinen
Felsen oder Gipfel, den ihr meint erklimmen zu müssen, der euch zu
hoch vorkommt, bittet mich um Hilfe. Wendet euch an mich, wendet euch
an meinen Sohn und an den Vater, an den Schöpfer aller Dinge.
Denn
Er kennt die Hintergründe, Er kennt die Ordnung und Er kann euch die
Sicherheit wiedergeben.
Also bleibt im Vertrauen, meine Kinder,
und bei jedem kleinen Wanken, zögert nicht mich zu rufen. Zögert
nicht euch an euren Gott zu wenden, den Vater, der versprochen hat
immer für euch da zu sein. Und dies sind keine leeren
Versprechungen. Sein Wort ist Gesetz. Also verzagt nicht, meine
Kinder. Ihr seid die Liebe hier auf dieser Erde. Und durch euch
profitieren so viele Menschen, dass ihr es euch gar nicht vorstellen
könnt. Ihr die ihr im Glauben seid. Ihr die ihr betet, ihr die ihr
Leben und ihr Wirken dem Schöpfer zum Geschenk machen wollen, um der
Menschheit zu dienen, um zum Wohlergehen aller beizutragen. Ihr seid
der Fels in der Brandung.
Bittet um Hilfe. Bittet und es
soll euch gegeben werden - im Übermaß.
Gebt euch nicht der
Vorstellung anheim, dass der Mangel existiert. Er existiert für
diejenigen die daran glauben. Aber seid euch bewusst, der Mangel ist
eine Illusion.
Es ist für alle genug vorhanden. Es ist für
alle mehr als genug vorhanden.
Genug Güter, genug Geld, genug
Liebe, genug Freunde, genug Nahrung, genug Wasser, genug
Gesundheit.
Für jeden ist genug vorhanden. Öffne deine Hand,
mein Kind, und empfange aus dem Überfluss des Lebens.
Ich
möchte euch vorbereiten. Ich weiß, dass es euch Angst macht, aber
es ist meine Aufgabe euch zu warnen.
Bin ich doch die Königin
der Propheten, bin ich doch die Königin des Friedens, bin ich doch
euer aller Mutter, die Mutter der Christen. Und so möchte ich meine
Kinder warnen. So möchte ich, dass meine Kinder informiert
sind.
Meine Kinder sollen nicht in die Dunkelheit laufen.
Meine
Kinder sollen den Wolf erkennen können, wenn er vor ihnen
steht.
Meine Kinder müssen gewarnt werden, vor der Dunkelheit,
vor dem Sturm der kommt.
Meine Kinder sind Kinder der Liebe und
die Kinder der Liebe suhlen sich in Geborgenheit, sofern sie dafür
bereit sind.
Meine Kinder müssen gewarnt sein!
Meine
Kinder sollen die Stürme kennen.
Meine Kinder sollen jedes
kleine Zeichen erkennen können, wenn sich der Sturm ankündigt.
Und
so bitte ich euch abermals, geht ins Vertrauen und lasst euch nicht
zum Wanken bringen.
Danke, meine Kinder.
Danke für euer
Vertrauen.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen
Worten zuzuhören und dass ihr mir eure Herzen schenkt.
Amen"
Die
heilige Jungfrau Maria ist bereits während der Gebetsgruppe
anwesend.
Die Seherin hatte den Eindruck, dass Sie noch eine
weitere Mitteilung überbringen möchte.
Die Erscheinung, der
Raum und die Anwesenden werden mit Weihwasser besprenkelt, um die
Echtheit zu prüfen. Die Erscheinung der Gottesmutter bleibt
bestehen.
Eine Vision beginnt. Maria steht in einem
üppigen Rosengarten an einer Hecke und schaut im Garten umher. Die
Szene scheint in Marias Elternhaus stattzufinden. Sie ist noch ganz
jung, kindlich und unbedarft.
Im Hintergrund befindet sich ein
Engel mit einer Trompete in der Hand, der sich ihr nähert. Es
scheint Erzengel Gabriel zu sein.
Die Vision zeigt Maria zu
einem Zeitpunkt Ihres Lebens, an dem sie noch nicht wusste, wo es für
Sie hingeht. Jesus ist noch nicht geboren. Die Szene zeigt, dass er
Maria bereits vor Ihrer Empfängnis und Rolle als Mutter
von Jesus, als Gottesmutter, im Stillen besucht hat, ohne dass Sie
davon Kenntnis genommen hätte.
Der Erzengel Gabriel nähert
sich Ihr, bleibt aber im Hintergrund. Er hat Sie offenbar
bereits zu dieser Zeit begleitet und beschützt.
[Interpretation
der Seherin:
Solche Visionen haben für uns gewöhnlich eine
bestimmte Aussage. Hier drückt es das Vertrauen, Vertrauen in Gott
aus und das Beschützt sein aus. Auch zu Zeiten in unserem Leben, in
denen wir nichts davon wissen oder ahnen, werden wir durch Gott und
seine lichtvollen Helfer begleitet und beschützt.
Es ist ein
sehr schönes Bild, das jeder für sich übertragen kann. Dieser
Schutz und die Begleitung sind immer da, ohne dass wir vielleicht
große Worte hören, besondere Zeichen sehen oder die geistigen
Helfer selbst wahrnehmen können. Wir können stets darauf vertrauen,
dass sie um uns herum sind und uns umsorgen.]
Nach dieser
kurzen Szene im Rosengarten erscheint immer wieder Jesus Kreuz als
Bild vor dem inneren Auge. Es ist schlicht und nähert sich.
Nun
erscheint Jesus Christus an sich. Klassisch mit schulterlangen
dunklen Haaren und weißem Gewand.
Seine Anwesenheit löst das
Gefühl aus, sich vor Ihm hinwerfen zu wollen.
Jesus
spricht nun: „Du hast mich
um Hilfe gebeten?“
Seherin:
„Ja, habe ich.“
Jesus: „Bist
du bereit?“
Seherin:
„Für…?“
Jesus: „Vertraust
du Mir nicht?“
Seherin:
„Doch natürlich! Ja, ich bin bereit. Ok.“
[...persönliche
Botschaften...]
Jesus sagt weiter: „Nun
zur Prophezeiung.“
Er
schlägt nun einen leicht schärferen Ton an:
„Ja,...
der Frieden...
Das ist so eine Sache mit dem Frieden, nicht
wahr?! Wie schön wäre das, wenn alle in Frieden leben würden.
Denkt
ihr das nicht? Aber die da oben, die bewegen die Schalter, die sitzen
am längeren Hebel. Da habe ich keine Macht. Ich kann nichts tun. Ich
sitze nicht am längeren Hebel, ich als kleiner Mensch.
Wie
klingt das für euch?
Atomkrieg, darauf sollen wir uns jetzt
einstellen? Dritter Weltkrieg, Krieg hier, Krieg da. Ist das nicht
beängstigend?
Meine Kinder, traurig stimmt mich das. Dass ihr
euch so machtlos fühlt, dass ihr nicht auf den Tisch haut und sagt
„NEIN, das machen wir nicht mit! Wir ziehen nicht in den Krieg! Wir
unterstützen den Krieg nicht!“
Seid ihr denn machtlos? Ist
das euer wahres Selbst?
Mit Nichten! Ich möchte euch alle daran
erinnern, dass ihr nach dem Ebenbild Gottes erschaffen seid, und Ich
möchte euch auch daran erinnern, dass ihr wählen könnt.
Was
wähle ich?
Was sagt dir dein Herz?
Was sagt dir dein Herz
über die Wahrheit?
Rauf und runter predige Ich - hör' auf dein
Herz-.
Die Erzengel, die Engel, die himmlischen Heerscharen, Wir
alle rufen euch zu:
- Wähle weise! Suche die Wahrheit! - ,und
es scheint zu verhallen, wie ein Echo in den Bergen, das man hört,
aber es zieht vorbei. Und du fragst dich: - Oh, hast du das auch
gehört? Jetzt ist es wieder weg.- als wäre nichts gewesen.
Fasst
euren Mut, meine Kinder! Fasst euch ein Herz und sagt - STOPP! Das
mache ich nicht mit! Ich wähle etwas anderes, auch für mein Volk!
Ich gehöre zu diesem Volk und ich wähle Frieden! - Es ist eine
Möglichkeit friedlich zu demonstrieren, sich zusammenzufinden, dafür
einzustehen, deutlich zu machen, laut zu werden, dass das nicht der
richtige Weg ist und dass die Politik am Bürger vorbeigeht.
Ja,
der Krieg...
Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Ja? Wollt ihr
das wirklich?
So viele haben den Glauben verloren. So viele
haben das Vertrauen verloren, lassen die Warnungen verhallen, lassen
die Botschaften verpuffen, oder halten sie gar für Unsinn. Die
Vorstellung, dass es einen Gott gibt.
Es gibt genug Menschen,
die das ebenfalls für Unsinn halten. Und warum sich an jemanden
wenden, den es gar nicht gibt?
Es ist der Wendepunkt. Ihr steht
am Scheideweg. Werdet laut! Tut kund, was ihr denkt! Zeigt Flagge!
Wenn ihr nicht einverstanden seid, verkriecht euch nicht wie die Maus
in ihrem Loch, die wartet bis der Kater vorbeigezogen ist und eine
andere Maus gefressen hat.
Lasst mich euch zur Ermächtigung,
zur Eigenermächtigung anregen, ja auffordern.
Ihr wollt wissen
was geschrieben steht? Wie es weitergeht? Dieser Krimi, in dem ihr
lebt?
Ich kann es euch zeigen, wenn ihr das wollt.
Bitte
bedenkt, egal was passiert, Ich da bin.
Diese dystopischen
Gedanken, diese dunklen Zukunftsahnungen, diese Ängste in der
Atmosphäre, im Raum, ja in der Seele des Volkes, Ich fühle sie und
Ich kann sie an Mich nehmen. Ihr braucht so nicht zu leben. Ihr
erschafft mit. Ihr erschafft die Realität mit. Und eure Gedanken und
eure Gefühle können bestimmte Zukunftsoptionen oder Entwicklungen
füttern. Also tut ihr gut daran, euch positive Gedanken zu machen,
z.B. indem ihr euch auch vorstellt, dass der Frieden herrscht. Dass
wie durch ein Wunder der Frieden über die Kriegsparteien kommt und
über alle Beteiligten, indem ihr euch das vorstellt in Bildern mit
dem entsprechendem Gefühl. Und lasst diese negativen Visionen bei
Seite.
Es kann abgewendet werden. Ich sage es euch noch einmal.
Es ist nicht festgeschrieben.
Der Frieden ist möglich!
Der
Frieden ist möglich von jetzt auf gleich.
Wenn sich genug
zusammenfinden, genug Menschen reinen Herzens, die gemeinsam beten,
die gemeinsam eine positive Vision erschaffen, eine große
Menschenmenge. Das kann so viel verändern. Werdet euch bewusst, dass
ihr durch solche Aktionen mitgestaltet. Es ist so wichtig. Bitte
vergesst das nicht. Und wenn Ich euch jetzt zeige, was möglicherweise
kommen kann, dann bedeutet das nicht, dass es kommen wird. Es
bedeutet, wenn ihr jetzt so weitermacht, dass es dann geschieht. Aber
wenn ihr es verändert, verändert sich auch die Zukunft.“
Es
folgt die Vision:
Das erste Bild ist, wie bei der vorherigen
Präsenz von Jesus, eine explodierende Atombombe.
Es scheint
jemanden zu geben, der ein Interesse daran hat, dass es dazu kommt.
Es gibt eine bösartige Kraft/ Person/ Personengruppe, die ein
Interesse an einem Krieg oder einem Atomkrieg hat. Diese Art „Partei“
hat bösartige Ambitionen. Diese Vereinigung will die Welt brennen
sehen. Aber es ist immer die Frage wieviel Macht man solchen
„Beteiligten“ gibt. Wieviel man ihnen gewährt. Das muss nicht
passieren, aber die Nerven liegen auf allen Seiten blank.
Als
zweites Bild erscheinen Gitterstäbe. Menschen im Gefängnis sind zu
sehen, die sich sehr dagegen auflehnen, dort zu sein. Es sind
Menschen, die dort zu Unrecht sind. Sie folgen nicht einer
bestimmten Ideologie, die öffentlich vorgegeben wird; in dem Sinne
sind sie nicht „regimetreu“.
Dies ist eine Warnung vor der
politischen Entwicklung. Dass man bestimmte Menschen loswerden will,
indem man sie in Gefängnisse steckt. Das Bild wirkt sehr
diktatorisch. Das wird eine allgemeine Entwicklung, die sich auf
viele Länder bezieht. Auch hier wird nochmal betont, dass auch das
so nicht kommen muss. Es hängt davon, ab wie sehr das Volk
aufbegehrt, ob das Volk mitspielt oder nicht.
Die Seherin nimmt
eine Aufforderung zum Ungehorsam wahr.
Im dritten Bild ist eine
Polizeistaffel zu sehen. Polizisten auf Pferden mit Schlagstöcken.
Dieses Aufgebot der Polizei dient der Einschüchterung.
Jesus
sagt nun wörtlich:
“Es
sollten unbedingt die Warnungen der Gottesmutter beachtet werden in
Bezug auf Gas, Strom und Lebensmittel usw. Man tut gut daran, das zu
beachten und sich praktisch und konkret vorzubereiten.
Das wird
kommen. Das ist geplant. Das gilt für Deutschland.
Und es
wird bewusst und gezielt auf die Spitze getrieben, um durch diese
Notstandssituation unter anderem mehr Einflussnahme zu haben, weil
sich die Menschen leichter lenken lassen, wenn sie in Angst sind und
nichts zu essen haben.
Diese Warnungen sollten ernst genommen
werden. Jeder sollte Vorsorge betreiben so gut er kann.“
Die
Seherin fragt Jesus, wann Er wiederkommt, wann Er die Warnung
ausspricht.
Er sagt wir sollen uns von Herz zu Herz
untereinander verbinden und uns auf unseren inneren Frieden
konzentrieren, sodass wir unseren eigenen inneren Frieden beibehalten
können. Dadurch können wir die Warnung schneller näherkommen
lassen. Aber Er darf nicht sagen, wann es genau sein wird, weil es
sich hierbei auch um eine Entwicklung handelt und es ist wichtig,
dass die Entwicklung geschieht.
Von einem zum anderen Fokus, vom
Kopf zum Herz.
Jesus: „Ich
liebe dich mein Kind. Danke für deine Zeit. Danke für den Raum, den
ich bekommen konnte, durch deine Stimme, durch deinen Körper.
Danke
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. - Amen.“
Während
der Gebetsgruppe als die Seherin laut mitbetete, ist Jesus
Christus erschienen und hat Seinen Arm um sie gelegt.
Sofort begann die Trance.
Jesus sagt: „Du
hast mich um Hilfe gebeten und hier bin Ich. Bist du bereit für die
Nachricht?“
Seherin: „Ja.“
Jesus: „Ich
bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Dein Hirte.
Ich bin Jesus Christus.
Ich möchte dich heute mitnehmen auf
eine Reise. Sie wird dich vielleicht verwundern.“
Wie immer
betritt Er eine Art Lichtstrudel aus wirbelndem weißem Licht, in dem
verschiedene Farben aufblitzen. Er steht darin und reicht ihr die
Hand. Sie gehen durch die Zeit.
Jesus: „Ich
möchte dir etwas zeigen. Komm. Folge Mir.“
Sie
sind in einer Wüste. Es ist viel Sand zu sehen und ein Kaktus.
Jesus
öffnet eine Türe in der Szene, als würde man in eine andere
Dimension gehen.
Die Seherin versucht durch diesen Spalt zu
treten, aber sie kann nicht dahinter sehen oder Ihm folgen.
Jesus
ist hindurchgegangen und wieder herausgekommen.
Jesus: „Was
denkst du was es bedeutet?“
Seherin: „Ich
weiß es nicht. (lacht) Dass es hinter der Welt noch eine Welt gibt?
Dass es einen sichtbaren und einen unsichtbaren Bereich gibt? Aber
damit bin ich ja im Grunde gut vertraut. Ich vermute, dass Du damit
noch was anderes sagen wolltest.“
Jesus: „Was
siehst du?“
Seherin: „Es
sieht ein bisschen aus wie ein Theaterstück. Ich sehe Sand, Kakteen,
den Himmel und einen Felsen. Es sieht so aus wie am Ende
der „True Man Show“ [Anm.:
ein Film]. Da ist auf die Wand
die Landschaft gemalt, als wäre es die Landschaft, aber es ist nur
die Kulisse.“
Jesus: „Was
fühlst du?“
Seherin: „Also,
wenn ich nur diese Szenerie sehe, die aussieht wie ein Theaterstück
… ich bin irritiert ja.“
Auf
der Wand scheint sich eine Flügeltür abzubilden. Ein Teil dieser
Tür geht etwas auf und das Aufgemalte geht etwas nach vorne und
dahinter sieht man das Licht. Es tritt ein helles Licht aus.
Es
sieht so aus, als wolle Er uns sagen, dass wir alle in einem
Theaterstück sind und dass die Dinge anders scheinen als sie sind.
Dass es eine Wahrheit hinter den Dingen gibt, die im Grunde für
diejenigen im Theaterstück - für uns - nicht sichtbar ist. Es gibt
eine noch höhere Wahrheit, die anders ist als wir es uns in unserer
Realität zurechtlegen oder verstehen.
Jetzt beginnt das Bild zu
bröckeln, als wäre dieser Hintergrund, auf dem die Landschaft
gemalt ist, aus Stein, der bröckelt und herunterfällt. Es rollt
sich ganz schnell runter, sodass das Bild nicht mehr richtig sichtbar
ist.
Es ist nur noch der Boden zu sehen und ein Transparent, ein
durchsichtiger Vorhang, auf dem diese Landschaft aufgemalt ist. Der
Vorhang weht leicht, sodass man erahnen kann, dass dahinter noch
etwas anderes ist.
Der Vorhang hebt sich nun ein kleines
Stückchen, sodass man sehen kann, dass dahinter noch etwas ist, aber
es ist nicht deutlich, was es ist.
Es scheint als würde sich
der Schleier im übertragenen Sinne für uns Menschen lichten - als
würden Wahrheiten und Hintergründe ans Licht kommen. Dabei handelt
es sich weniger um menschliche, als viel mehr um kosmische
Wahrheiten. Als würde der Menschheit die Wahrheit ihrer Existenz
nähergebracht.
Über alle Nationen und Gesetze, menschlichen
Kulturen usw. hinweg, über das Mensch sein.
So als würden uns
Erkenntnisse geschenkt.
Jesus: „Sehr
gut! Komm mit. Die höheren Zusammenhänge eurer Situation werden
bald für euch verständlich sein.“
Das
Bild verändert sich. Die Seherin sieht nun eine heiße Quelle. Es
ist ein sehr schönes Wasser, wie ein rundes Becken, ein Bad. Darin
baden Menschen. Plötzlich wird das Wasser heißer und brodelt
stärker. Es wird zu heiß, um darin zu baden. Die Seherin hat den
Eindruck, dass es sich in den USA abspielt. Es ist eine Warnung.
Es
geht um die Schwefelkonzentration. Die Behörden müssen diese
Quellen schließen, weil es zu gefährlich wird, um darin zu baden.
Es scheint unterirdische Veränderungen zu geben, die dazu führen.
Es
wird kein Zeitraum für den Anstieg der Schwefelkonzentration
benannt.
Wieder ändert sich das Bild. Nun erscheint ein
Weizenfeld. Das Getreide wird vom Wind gewogen.
Auch dies ist
eine Warnung, dass das Weizen ausgehen wird, bzw. es eine Knappheit
geben wird.
Es scheint global zu sein, wird jedoch nicht jedes
Land betreffen. Es ist eine künstlich hergestellte Knappheit. Es
gibt Leute im Hintergrund, die an bestimmten Plänen arbeiten und die
an vielen Strippen gezogen und ihre Beziehungen haben spielen lassen.
Es wirkt wie ein Spinnennetz.
Ein Netz an Verbündeten, die alle
auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten und dazu gehört offenbar
die künstliche Verknappung des Weizens, bzw. der Nahrungsmittel. Es
betrifft viele Länder. [Anm.: Mancherorts hat diese Entwicklung
bereits begonnen.]
Wie es den Menschen geht, ist diesen Leuten
egal. Ob sie kläglich verhungern, wie auch immer sie zu Tode kommen.
Das Schicksal der einzelnen Menschen ist ihnen völlig gleichgültig.
Sie streben etwas bestimmtes an. Sie haben unmenschliche,
menschverachtende Pläne und ihnen ist jedes Mittel recht, um diese
Pläne umzusetzen, um an ihr Ziel zu gelangen.
All das dient
letzten Endes dem Antichristen. Langsam und allmählich erhebt er
sich, aber noch „in Zeitlupe“.
Er zeigt sich noch nicht,
aber er ist da. Er hat seine Schachfiguren wohl überlegt
positioniert.
Er wartet bis die Zeit reif ist. Es ist alles sehr
gut vorbereitet.
Diejenigen, die im Hintergrund böse
Pläne verfolgen, glauben an die „Wissenschaft“.
Sie sind
überzeugt, der Menschheit einen Dienst zu erweisen. Es ist ein
verqueres und verblendetes Weltbild. Aus ihrer Sicht ist es nicht
böse. Vielmehr glauben sie, der Menschheit helfen zu müssen, auf
die nächste Evolutionsebene zu kommen. Dazu gehöre es, den Menschen
mit der Technik zu verbinden.
Als würden sie sagen: „Das ist
jetzt dran; das ist der Schritt, der gemacht werden muss. Das ist der
Fortschritt.“ In ihrer Überzeugung würden wir alle dadurch zu
„besseren Menschen“ werden - optimiert, fehlerlos.
Wir
könnten wie Computer überarbeitet werden. So in der Art ist das
Gedankengut.
Jesus sagt dazu: Diese
Betrachtungsweise, dieses Vorgehen untergräbt die Schöpfung, den
Schöpfer.
Es stellt sich über den Schöpfer und dieser Umstand
eröffnet neue Türen für das absolut Böse.
Es ist nicht so,
dass die Leute, die diese Pläne verfolgen an sich böse sind. Sie
glauben, was sie sagen sei nun notwendig und richtig. Dass wir alle
optimiert werden müssen. Aber durch diese Ignoranz der göttlichen
Schöpfung, der Schöpfungsgesetze, der göttlichen Ordnung, öffnet
es Türen für das wirklich Böse.
Dies
ist ebenfalls eine dringende Warnung von Jesus, sich vor dieser
Entwicklung zu hüten, denn die Schöpfung darf nicht angetastet
werden. Sie ist heilig. Sie befindet sich in göttlicher Ordnung so
wie sie ist und sie braucht nicht optimiert zu werden. Und wenn es
etwas gibt, was geheilt werden kann, einer Veränderung bedarf, so
geschieht es ausschließlich über Gott. Nur über den einen Gott. Es
gibt nur den einen Gott.
Jesus warnt davor, sich irgendetwas
einpflanzen oder einsetzen zu lassen. Es sei denn wie bisher, dass
man z.B. Implantate, Prothesen, einen Bypass benötigt aus
gesundheitlichen Gründen. Dinge, die die Gesundheit
wiederherstellen.
Die Warnung bezieht sich darauf sich
Mikrochips z.B. unter die Haut oder ins Gehirn einsetzen zu
lassen!
Die Pläne für solcherlei Veränderung am Menschen sind
da. Jesus warnt davor sich diesem Trend anzuschließen. Er bittet
darum es nicht zu tun. Den Körper unversehrt zu lassen, unangetastet
von solchen technischen Veränderungen. Er verdeutlicht, wer sich dem
anschließt, ist leichter angreifbar durch die Dunkelheit. Es öffnet
der Dunkelheit einen Spalt und das ist sehr gefährlich.
Jesus
geht nun auf das Thema „falsche Propheten“ ein. Er sagt voraus,
es werden falsche Propheten auftauchen. Sie werden versuchen die
Menschen in die falsche Richtung zu führen. Aber diese Propheten
sagen nicht die Wahrheit. Sie sind keine von Gott
ausgesandten Propheten. Es sind keine Propheten, die für Gott
arbeiten. Sie sind da, um in die Irre zu führen. Auf die falsche
Fährte zu locken, um Verwirrung zu stiften.
Diese falschen
Propheten kann man aber erkennen. Sie hinterlassen ein unangenehmes
Gefühl.
Dies ist das Zeichen, auf das man achten sollte. Wenn
sich die Haare zu Berge stellen, bei dem was sie von sich geben, wenn
nicht die Liebe Gottes durch die Botschaft transportiert wird, ist
es das Kennzeichen für einen falschen Propheten.
Das scheint
eine Art Vorstufe zu sein. Die falschen Propheten schießen
sprichwörtlich überall „wie Pilze aus dem Boden“. Sie bereiten
den Weg für den Antichristen vor, der schon im Hintergrund
lauert.
Er ist schon recht nah. (Die Seherin bekommt Gänsehaut.)
Er ist da und wartet auf den geeigneten Moment, um die Bühne zu
betreten.
Sie sieht ein sehr beängstigendes Bild. Im
Vordergrund ist ein recht schwerfälliges Wesen mit mehrfach
geschwungenen Hörnern. Es läuft langsam. Im Hintergrund
ist in Nebelschwaden ein riesenhaftes Hörnervieh. Es sieht aus wie
der Teufel mit schwarzen Hörnern und glimmenden Augen. Es ist
abstoßend.
In diesem Bild steckt er noch in einer Art Kästchen
fest. Es steht sinnbildlich für den Antichristen, der sich langsam
empor bewegt, aber kaum Bewegungsfreiheit hat.
Jesus nimmt
die Seherin wieder mit, legt wieder Seine Hand auf ihre
Schulter.
Jesus: „Komm,
ruh dich wieder aus. Danke für deine Zeit. Danke, dass Ich durch
dich sprechen darf. Danke für all deine Mühen. Ich bin sehr
zufrieden. Ruhe nun.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Jesus erscheint wie gehabt mit schulterlangem, braunem Haar, in einem langen weißen Gewand
gekleidet;
insgesamt sehr schlicht. Er strahlt ein starkes weißes Licht
aus.
Die Erscheinung beginnt mit der ersten Vision.
Es
ist eine kleine Gruppe von Männern zu sehen, die feiert, vor Freude
in die Luft springt.
Sie reißen die Arme empor in die Luft. Sie
halten ein Kreuz hoch, das sehr hell strahlt. Als wäre es
gleichzeitig aus Materie und Licht. Die Szene ist vergleichbar mit
Sportlern, die ihren Triumph feiern und den Pokal hochhalten.
An
ausgestreckten Armen springen die Männer mit dem Kreuz in der Hand
hoch, als hielten sie einen
Pokal. Als Sonnenstrahlen
auf das Kreuz treffen wirft es noch hellere
Lichtreflektionen.
Plötzlich, ohne Vorankündigung rammen sie
das Kreuz falschherum in den Boden.
Jesus spricht
nun: “Die heutige
Botschaft ist keine angenehme Botschaft. Bereitet euch vor.“
Jesus
bittet darum, eine kurze Pause zu machen. [Anm.: Was sehr untypisch
ist.]
Eine weitere Vision beginnt.
Es erscheint
vor dem inneren Auge eine sehr lange Kirche von innen, der Gang zum
Altar.
Es geht um das Thema des Verrats in der Kirche.
Jesus
sagt: „Komm! Ich
zeige dir etwas.“
Abermals
führt Jesus die Seherin in einen Lichttunnel. Sie gehen durch die
Zeit und sind relativ weit
zurückgegangen.
Jesus zeigt die
Szene vom letzten Abendmahl.
Danach sind sie auf einer Hochzeit,
wo Er den Wein vermehrt hat. Zu sehen sind auch gebratene
Tauben.
Hier geht es sinnbildlich auch um den heiligen Bund der
Ehe.
Jesus legt der Seherin Seine Hand auf die Stirn und sie
fällt nun tiefer in eine Trance.
Innerhalb einer Vision holt
einen ihr zugehörigen Teil aus der Seherin hervor, die man in
anderen Zeiten, als Hexe bezeichnet hätte. Es ist in diesem Falle
jedoch keine negative Besetzung, sondern eine Art Rückblick
in
vergangene Zeiten.
Sie sieht, wie die „Hexe“ auf dem
Scheiterhaufen verbrannt wird. Diese Hexenverbrennung
wurde
seinerzeit von einem höherrangigen Mitglied der
katholischen Kirche veranlasst – vielleicht ein
Bischof. In
dieser Vision wirkt dieser Bischof wie ein älterer, harter und
herrischer Mann mit grauen
Haaren und scharfen Gesichtszügen.
Er hält einen goldenen Stab in der Hand und mit diesem klopft
er
auf den Boden und besiegelt so sein Urteil.
In einem fließenden
Übergang wird er zu einem anderen Bischof mit Brille.
Es
scheint eine symbolische Darstellung dafür zu sein, dass die Kirche
im Laufe der Zeit ihres
Bestehens so und auf andere Weise, viel
Schaden angerichtet hat, der aus einer menschlichen
Perspektive
entschieden wurde.
So haben viele Menschen gelitten und sind zu
Schaden gekommen, durch Entscheidungen, der
katholischen Kirche.
Die Seherin sieht verschiedene Personen und Ordensträger der Kirche,
in
verschiedenen Zeit, die in einer Kirche stehen und eine Bibel
hochhalten. Es ist symbolisch zu
verstehen. Sie strecken die
Arme zum Himmel, sie wanken hin und her, als würden sie den
Weg
suchen, als würden sie zu Gott rufen, Er möge den
richtigen Weg zeigen. Jedoch offenbart ein
Taumeln in der
Bewegung, dass sie von der ursprünglichen Bedeutung, z.B. der
Originaltexte
abgekommen sind. Sie scheinen Jesus Worte verdreht
zu haben.
Es gab in der Hierarchie weit oben angesiedelte
Ordensträger, welche zu ihrem eigenen Nutzen
Entscheidungen
gefällt haben und nicht um Gott zu erhöhen, oder um deutlich zu
machen, worum es
Jesus ging, oder seinen Jüngern, sondern um
selbst im rechten Licht dazustehen, um selbst glänzen
zu
können. So ein Amt fordert auch viel innere Bescheidenheit, eine
Demut, um immer wieder von
dem eigenen Ego zurücktreten zu
können, zu reflektieren und diese Rolle, die man innehat,
unabhängig
von seiner eigenen Person zu sehen, sagt Jesus.
Er sagt, dass es
Vertreter der Kirche gab, die grandios daran gescheitert sind.
Die
an ihrem eigenen Ego, an ihren eigenen Interessen, oder auch an
Verblendung, damit grandios gescheitert sind, Jesus wahre Bestrebung
weiterzugeben.
Auf diese Weise hat sich über die Jahrhunderte
eine Art Negativspirale entwickelt, die sich immer
weiter in die
eigenen Irrungen und Wirrungen, in den Hierarchien der Kirche und
deren Wertesystem
verstrickt hat. Diese Irrwege habe sich immer
weiter ausgestaltet, sodass man sich stellenweise
letzten Endes
immens davon entfernt hat, was Jesus eigentlich sagen wollte. In der
internen Struktur
und in der Repräsentation nach außen wurden
viele Fehler begangen. Jesus ist sehr bemüht darum
diese
Personen auf den rechten Weg zu führen, die es heute noch so halten,
in dem Glauben, dass
das was sie tun richtig ist. Ohne bösartige
Hintergründe. Manche sind mehr, manche sind weniger für
diese
Anregungen empfänglich.
Dies ist eine sehr lange Entwicklung
gewesen, eine langjährige Geschichte, die zu diesem Punkt
heutzutage
geführt hat. So hat es dazu geführt, dass auch eine gewisse
Unaufrichtigkeit von der
Bevölkerung und der Gemeinde gespürt
wird und die Menschen sich weniger dazu hingezogen
fühlen, weil
es teilweise von dem abrückt, was die Menschen selbst spüren, was
sie selbst von Jesus
wissen. Als wäre die Existenz der Kirche
ein Selbstzweck. Es ist eine Diskrepanz da, was dazu führt,
dass
die Menschen sich von der Kirche abwenden.
Jesus erklärt, dass
so Seine Werte verloren gegangen sind, nicht ganz korrekt
weitergegeben worden.
Das worauf die Kirche heute fußt, ist im
Endeffekt zum Scheitern verurteilt. Es bedarf einer
Bereinigung,
sagt Er.
Das bedeutet, dass das System der Kirche in sich
zusammenstürzen wird. Und damit sind nicht die
Kirchenmitglieder
gemeint, die reinen Herzens sind und mit klarer Absicht in Jesus
Namen wirken.
Aber es gebe auch andere „Kandidaten“. So wird
es der Seherin mitgeteilt.
Jesus wird deutlich: „Es
wird zum vollständigen Zusammensturz der Kirche kommen.“
Das
wird, aber nicht bedeuten, dass es keine Gläubigen gibt.
Und
letzten Endes ist es etwas Gutes, weil es nicht auf der Wahrheit
beruht, so wie es jetzt ist.
Es benötigt eine
Generalüberholung, die nur dadurch erreicht werden kann, dass alles
auf Null gesetzt wird. Aber es wird diejenigen Mitglieder der Kirche
reinen Herzens geben, die sich nicht nehmen lassen werden, weiter zu
predigen und mit deren Hilfe wird später eine Art neue
Kirchenstruktur aufgebaut, mit denen, die die Wahrheit verkünden,
die aber keine Eigeninteressen verfolgen. Das ist wichtig. Das sind
diejenigen, oder
werden diejenigen sein, die lediglich bestrebt
sind Jesus Wahrheit weiterzugeben und seine Worte zu
verbreiten
und zu leben. Diese Priester und andere, sind in großer Gefahr, denn
sie sind ein Dorn im
Auge einer ganz bestimmten Person.
Die
Seherin hört immer wieder, dass es zu Verfolgungen solcher Priester
kommen wird, oder auch
der Menschen, die sich für das
Christentum einsetzen. Aber Jesus fordert sie auf, sich davon
nicht
abschrecken zu lassen, da sie in Ihm ihr Zuhause haben.
Einige von ihnen werden für ihren Glauben
sterben, aber von
Jesus aufgefangen. Diejenigen, die sich davon angesprochen fühlen,
haben eine
Ahnung, dass sie gemeint sein könnten. Weil sie
schon lange diesen Ruf in sich fühlen, weil sie es
teilweise
schon sehr lange innerlich wissen, dass sie irgendwann dafür sterben
werden.
Ebenso wie der amtierende Papst Franziskus, der
allen voran für seinen Glauben sterben wird.
Jesus bekräftigt,
dass der Papst dies weiß und er bereitet sich darauf vor. Er ist im
Frieden damit, sein
Leben an Jesus zu übergeben. Er wird auf
der anderen Seite sofort von Jesus empfangen werden.
So braut
sich im Hintergrund eine Bosheit zusammen, der sehr daran gelegen
ist, dass die Kirche still
wird. Diese Bosheit arbeitet auch
daran, dass sich die Kirche weiter in sich selber verstrickt und
die
Würdenträger in Versuchung führt.
Jesus: „Gehet
hin in Frieden!“.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die
Heilige Jungfrau Maria erscheint.
Die Seherin erhält zunächst
eine persönliche Nachricht.
Eine Vision beginnt.
Die
Gottesmutter Maria ist zu sehen, wie Sie eine Schar von Menschen
hinter sich versammelt.
Sie sammelt Marienanhänger, die
Gläubigen aus der ganzen Welt. Es entwickeln sich kleine Nester von
Gläubigen, die wie zusammengelegte Lichterketten aufleuchten. Alle
Gläubigen folgen ihr nach und vertrauen darauf, dass Sie die
Richtung und den Weg weiß.
Wir dürfen nicht den Glauben
verlieren. Es ist sehr wichtig, dass wir standhaft bleiben.
Maria
wird uns immer wieder die Schritte zeigen und uns niemals verlassen.
Wir sollen immer wieder dieses
Gottvertrauen anstrengen und
aktivieren. Und wenn wir es verlieren, dies bemerken, sollen wir
uns
an Maria wenden, damit sie unser Gottvertrauen wieder
erfrischen/auffrischen kann.
Sie weiß, dass es aus unserer
Perspektive alles schwierig aussieht, undurchdringbar, verworren
und
unüberschaubar, aber das von ihrer Sicht aus es ganz
einfach aussieht und dass der Weg ganz klar ist.
Die Seherin
hört immer wieder, wie Maria sagt: „Warnungen!“
„Warnungen!
Warnungen vor Unwettern, Warnungen vor Knappheiten. Warnungen vor dem
Tod.
Warnung zu verhungern, zu verdursten. Meine Warnungen
verhallen. Zu wenige schenken meinen
Worten glauben. Doch lasst
mich euch sagen - Ich spreche die Wahrheit. Ich warne euch vor
dem
Krieg, vor der Ausweitung des Krieges. Ihr steht an der
Schwelle vor der Ausweitung des Krieges!“
Ein
Bild erscheint vor dem inneren Auge. Es zeigt einen Fuß, der auf dem
Boden eine Linie übertritt.
„Es
ist nur noch ein kleiner Schritt über die Grenze. Der nächste
Schritt, den ihr tut, überschreitet die
Grenze. Hütet
euch!“
„Seid gewarnt, meine Kinder. Seid gewarnt euch
gegenseitig hochzuschaukeln im Hass und in der
Hetze. Seid
gewarnt, seid gewarnt davor, eure Brüder und Schwestern auf der
ganzen Welt zu
verurteilen und als von euch abgetrennt zu
betrachten. Denn seid ihr nicht alle ein Volk? Seid ihr
nicht
alle eine Familie, eine Menschheitsfamilie?
Ich sage es
noch einmal. Es ist abwendbar. Es ist nicht notwendig.
Ihr müsst
diese extreme Erfahrung nicht machen. Es ist eure Wahl.
Versteht
ihr das nicht? Es ist die Wahl, die ihr trefft. Und sei es die Wahl,
die ihr anderen überlasst, die vermeintlich über eurer
Schicksal entscheiden können. Nicht wählen bedeutet auch zu
wählen.
Wer hat angefangen? Wer hat den ersten Fehler gemacht?
Wer hat wen provoziert?
Bringen euch diese Fragen wirklich
weiter, darin den Frieden herzustellen?
Ist das hilfreich,
um Frieden zwischen Ländern herzustellen?
Ich weiß
es macht euch Angst und ich weiß es ist eine besondere Zeit. Es ist
eine schwere und dunkle
Zeit, aber in Gott könnt ihr euren
Hafen finden. Klammert euch an den Vater, an den Schöpfer
allen
Seins. In Ihm findet ihr den Frieden, nach dem ihr alle
sucht. In Ihm ist die Liebe zu finden, die
Brüderlichkeit, die
ihr so schwerlich vermisst. Und habt ihr sie einmal in Ihm gefunden,
könnt ihr sie
weitergeben.
Findet die Liebe in euch.
Findet zurück in eure Eigenliebe, die Liebe zum Leben, in die Liebe
zum
Vater, in die Liebe zum Nächten. Und so wird es einfach
sein, selbst der Frieden zu sein. So wird es
einfach sein,
friedliche Worte zu sprechen, friedliche Gedanken zu sprechen.
Ihr
unterschätzt eure Fähigkeit Gutes zu erschaffen. Besinnt euch eurer
Fähigkeit, eurer Liebe, die
wie ein unendlicher Quell aus euch
heraussprudelt. Es ist die Liebe des Vaters, die aus euch
heraussprudelt in die Welt hinein. Findet zurück in die
Verbindung. Findet zurück ins Gebet.
Findet zurück in das
Gebet mit mehreren, das so große Kraft hat.
Und wenn es euch
möglich ist, findet euch mit einer großen Menschenmenge
zusammen.
Versammelt euch und ruft es hinaus! Ruft die Gebete in
die Luft, in den Himmel, voller Vertrauen,
dass den Gebeten
entsprochen wird. Ruft es so laut ihr könnt, sodass es überall
gehört wird. So wird
es auch der Vater hören. Und wer so laut
ruft, der kann nicht überhört werden. Auch nicht im
Himmel,
wie ihr es nennt. Seid euch gewiss, dass jedes gute Gebet an der
richtigen Adresse
ankommt. Dass jedes Bittgebet, jedes Gebet
zählt, das gute Wünsche enthält. Gute Wünsche
für
andere, Gesundheit, Frieden, Freude, aber auch Frieden für
ganze Staaten, jedes gute Gebet, jeder
guter Gedanke zählt.
Glaubt nicht, dass es verloren geht. Es hat eine Wirkung! Es ist so
wichtig, dass
ihr das versteht.
Es ist als würdet ihr es
auf ein Konto einzahlen. Also zahlt ein! Zahlt ein und betet. Betet
für das Gute
und geht davon aus, dass eurem Gebet bereits
entsprochen wurde. Und so könnt ihr es in allen
Dingen halten,
in allen Dingen, die ihr benötigt, oder die ihr meint zu benötigen.
Geht davon aus,
dass es bereits erledigt ist, dass es bereits
umgesetzt wurde. Und so lasst mich eure Herzen
erleichtern, im
Gebet, wenn ihr euch von ganzem Herzen dem Gebet zuwendet und euch
öffnet, eure
Seele öffnet, euer Herz öffnet, kann ich euch
von allem erleichtern, was ihr nicht mehr benötigt und
ihr
werdet euch leicht fühlen wie eine Feder. Eine Feder, die im Wind
davonfliegt, getragen und
geborgen auf ihrem Weg durch die
Lüfte.
Uns so bitte ich euch - gebt nicht auf! Lasst nicht
davon ab, an das Gute zu glauben, lasst euch nicht
beirren und
lasst euch nicht belügen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, so
sagt man. Die
Wahrheit steht zwischen den Zeilen. Und so könnt
ihr es für euch überprüfen, so könnt ihr die
Wahrheit
zwischen den Zeilen lesen.“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Nach den
persönlichen Botschaften fragt die Seherin Jesus, ob Er noch eine
öffentliche Botschaft hat.
Sie spürt eine Schwere in Seinem
Herzen.
Jesus sagt: „Ich
bedauere die Toten des Krieges. Ich bedauere, dass ihr so miteinander
umgeht und dass anscheinend weite Teile der Menschen dies zu brauchen
scheinen.“
Er
hinterfragt die Idee, durch Waffenlieferungen Frieden herzustellen
und dass dies von der Bevölkerung als Lösung angesehen wird. Denn
der Frieden lässt sich mit Sicherheit nicht mit Waffen
herstellen.
Jesus bemängelt das mangelnde
Friedensbewusstsein.
Er bedauert die Konsequenzen, die daraus
für uns folgen.
Die Begriffe Weizen und Gas fallen, wovor
Er schon mehrfach gewarnt hat.
Er sagt: „Dafür
sind die Würfel jetzt gefallen…
... es sei denn sie sind es
nicht, …
es sei denn ihr entscheidet euch noch um...“
Jesus
äußert sich heute zu verschiedenen Themen wie Ängsten, den Zustand
des Lebens anzunehmen und zu grundsätzlichen Prinzipien des Lebens.
Zum Schluss der Botschaft inspiriert er eine Friedensmeditation.
Im
Folgenden äußert Er sich zunächst zu Ängsten und dem Umgang
damit.
Jesus erinnert uns wieder daran, Vorkehrungen zu treffen.
Er wiederholt, dass Er nicht müde werden wird, uns immer und immer
wieder daran zu erinnern, dass es [Anm.: Ausgang der Situation] von
uns abhängt.
Er wird uns immer und immer wieder warnen und uns
helfen uns vorzubereiten.
Es ist wichtig jetzt auf seine
Intuition zu hören, auf das eigene Bauchgefühl.
Die Seherin
spürt eine Andeutung für die Zukunft, die sich recht unangenehm
anfühlt.
Es ist eine abermalige Warnung, sich mental auf
Veränderungen vorzubereiten.
Er warnt uns, dass der Prozess, in
dem sich das Dunkel aufbäumt, noch nicht abgeschlossen ist.
Jesus
mahnt uns, dass das Dunkel sehr einfallsreich darin ist, immer wieder
Ängste zu schüren, mit dem Versuch uns in Atem zu halten; sodass
eine Art „Panikmodus“ beibehalten wird.
Jesus fasst
zusammen, dass es das Einzige ist, was das Dunkel anrichten kann.
Es
ist wichtig dies nicht vergessen.
Denn seine Frequenz, seine
„dunkle Kraft“ ist die Angst.
Jesus mahnt uns nicht alles zu
glauben, was an Ängsten in der Öffentlichkeit verbreitet wird.
Er bietet
nun einen Perspektivwechsel an.
Vielmehr ist es so, sagt Er,
dass wir dadurch angehalten sind, unseren eigenen inneren Frieden zu
finden, der unabhängig davon ist, was um uns herum geschieht. Und
dies sei ein sehr wichtiger Schritt. Es gehöre zur jetzigen
Situation dazu.
Jesus führt aus, dass wenn wir es schaffen, wir
versuchen sollen, es komplett auszublenden - die Angst- und
Panikmache, oder was uns jetzt gerade Angst macht, wie z.B. andere
Virusvarianten oder Kriegsszenarien.
Es ist viel Angst im Feld,
in den Köpfen der Menschen und wir sollen versuchen uns von dieser
Angst abzutrennen, sie stehen zu lassen. Sie einfach da sein zu
lassen. Akzeptieren, dass viele Menschen Angst haben.
Diese jedoch nicht zu uns durchdringen zu lassen. Er fordert uns dazu
auf, aktiv daran zu arbeiten, den eigenen Frieden beizubehalten, den
inneren Frieden zu erreichen. Dabei solle jeder seine
eigenen Methoden verwenden. Und jeder solle auf sich selbst hören,
was wohltuend ist, um in der eigenen Mitte zu bleiben.
Es sei
momentan sehr wichtig, sich nicht von der Angst einnehmen zu lassen.
Das
Dunkel arbeitet auch z.B. über die Selbstzweifel; Es kann uns über
die Gedanken angreifen. Daher ist es wichtig unsere eigenen Gedanken
zu beobachten und wenn wir merken, dass wir viel Angst haben, dass
wir sehr selbstkritisch sind, zweifelnd, orientierungslos, dann
können wir davon ausgehen, dass sich das Dunkel eingeschlichen hat.
Das ist der Zeitpunkt, an dem wir uns wieder an Jesus wenden sollen
und dürfen, damit Er uns hilft, zurück in Seinen Frieden zu kommen
und in seine allumfassende Liebe und Glückseligkeit.
Denn in
Wahrheit gibt es nichts, wovor wir Angst haben müssen.
Man kann
lernen Ängste ganz bei Seite zu legen und Ängsten überhaupt keinen
Raum mehr zu geben.
Das ist eine Art „Meistergrad“, also ein
anspruchsvolles Unterfangen - aber es ist möglich, sagt Er.
Wir
können lernen, vollständig zu vertrauen und uns vollständig zu
überlassen an Gott, an den Vater.
Ihm das Ruder zu überlassen,
in dem Wissen, dass es nichts gibt, wofür Er nicht sorgen kann.
Dass
es nichts gibt, das Er uns ausschlägt. Denn das meiste schlagen wir
uns selbst aus, so Jesus.
Wir können zurückkommen, in den
Zustand des Vertrauens, der alles zulässt. Alle Gefühle, alle
Gefühlszustände, alle Zustände des Lebens zu akzeptieren. Den
IST-Zustand zu akzeptieren, das Leben anzunehmen und JA zu sagen zu
dem, was IST. Es sei eine wahre Tugend, dies zu beherrschen.
Es
setze teilweise eine große Selbstdisziplin voraus, aber auch das
könne man erreichen, erklärt Jesus uns.
Im Folgenden
erläutert Jesus Grundsätze des Lebens.
Er erklärt, wie
vereinzelt und klein, unfähig und ohne Wirksamkeit, unwirksam auf
diesen Planeten geworfen wir uns als Menschen teilweise fühlen. Auf
der Erde, wo wir unser winziges Leben auf einem riesigen blauen
Planeten unter ganz vielen anderen winzigen Leben führen.
Es
mag vielen so gehen, dass sie sich fragen: „Was mache ich hier
eigentlich? Wer bin ich überhaupt?
Was soll ich hier? Und ich
als kleiner Mensch, was soll ich hier erreichen?“
Doch –
erinnert Jesus uns - das ist nicht unsere wahre Natur. Das ist das
EGO.
In Wahrheit sind wir hierhergekommen, um unsere
Herrlichkeit zu erfahren; um unser eigenes Leuchten zu erfahren; um
durch Handlung und Erfahrung am eigenen Leib spüren zu können, wie
fantastisch wir sind.
Das mag für den ein oder anderen etwas
befremdlich sein anzunehmen, dass er fantastisch ist. Aber das sind
wir, sagt Jesus.
In Wahrheit ist es so, dass es auch als ein
Fest gesehen werden kann. Ein Fest zu leben.
Die Freude daran,
hier sein zu können. Die ehrenvolle Aufgabe zu haben, hier etwas zu
erledigen und anderen dienlich sein zu können.
Verbunden
miteinander wie die Bäume unter der Erde, wie die Wurzeln der Bäume
im Wald und der Pflanzen, die alle miteinander kommunizieren. Und so
können wir es uns bildlich vorstellen für die Menschen, die wie
durch ein Energienetz verbunden sind. Wir sind nicht getrennt
voneinander. Wenn in einem Teil der Erde Leid ist, dann leiden wir
auch, wenn wir uns auf der anderen Hälfte der Weltkugel
befinden.
Auf diese Weise können wir Informationen austauschen,
ohne zu sprechen. Wir sind miteinander verbunden und übereinander
informiert, wenn wir uns auf diese Ebene einlassen. Diese subtile
Informationsebene, die uns konkrete Informationen zukommen lässt,
zugänglich macht. Wir können spüren, was bei jemandem los ist.
Irgendwie überkommt uns dann ein dumpfes Gefühl, oder vielleicht
auch ein gutes Gefühl. Man kann es spüren. Wenn man auf diese
simplen, sanften Zeichen achtet, dann bekommt man viel mehr mit als
man glauben mag. Denn als Menschen sind wir alle sozusagen
durchsichtig und wir können alle auf alle Informationen zugreifen.
Auf einer subtilen Ebene.
So sind
wir auch hierhergekommen, um uns miteinander zu verbinden, über
dieses menschliche Netzwerk.
Um zu spüren, wie stark wir sind,
wenn wir uns miteinander zusammentun. Es geht immer um die
Gemeinschaft. Zusammen sind wir stark. Das dürfen wir nicht
vergessen, sagt Jesus.
Es scheint Ihm wichtig zu sein, dass wir
uns darüber bewusst sind, dass wir auf Erden nicht kleine
Einzelkämpfer sind, die unwirksam und unfähig durchs Leben tapern,
sondern dass wir eigentlich sehr hell leuchtende Wesen sind.
Menschen, Seelen, die sich hier erfahren und die einen besonderen
Wert in der Gemeinschaft finden.
Und so möchte Er uns
ermutigen, Gemeinschaften zu gründen. Unterstützende Gruppen,
Verbände.
Sich zusammenzutun und sich gegenseitig zu helfen,
denn das sei besonders in Krisenzeiten sehr wertvoll - zu wissen,
dass man nicht allein ist. Es kann sehr viel Hilfe bedeuten, zu
wissen, dass es jemanden gibt, der einen versteht; dass es jemanden
gibt, der da ist . Selbst wenn es nur mal ein freundliches Wort ist.
Wir dürfen nicht den Wert der Gemeinschaft unterschätzen.
Und
so lassen sich beispielsweise auch Friedensgemeinschaften gründen.
Friedensgemeinschaften, die gemeinsam „Werbung“ für den Frieden
machen. Die andere darüber informieren, wie man Frieden herstellt;
wie man selbst friedlich wird; wie man friedlich miteinander
spricht.
Und natürlich, wie in diesen Kriegszeiten besonders
zentral, immer wieder gemeinsam in den Köpfen eine Vision entstehen
zu lassen. Dass plötzlich Frieden eingekehrt ist; dass alle Panzer
stillstehen, alle Waffen inaktiv sind und dass Soldaten alles fallen
lassen und einfach nach Hause gehen. Dass Schlachtfelder, die vorher
gefüllt waren, von jetzt auf gleich geleert sind und der Krieg nicht
mehr stattfindet.
Es gibt einen berühmten Spruch: „Stell dir
vor es ist Krieg und keiner geht hin!“
Jesus leitet uns dazu
an, es uns bildlich und gefühlsmäßig vorzustellen.
Wie wir
uns dann fühlen, wie schön es sein wird, dass der Krieg plötzlich
aufgehört hat. Je stärker unsere Vision ist, um so besser. Wir
sollen jetzt damit anfangen, die Menschen zusammenzutrommeln, die
sich daran beteiligen wollen und das werden mit Sicherheit viele
sein, denn allen ist daran gelegen, dass der Krieg aufhört. Es gibt
nur wenige die davon profitieren, dass Krieg herrscht. Der Rest der
Menschen wünscht sich Frieden. Der wünscht sich Sicherheit, wünscht
sich friedlich zu leben und das ist, wenn man sich zusammentut, sehr
kraftvoll. Es sind so viele. Es sind viel, viel mehr, als diejenigen,
die Interesse daran haben, dass es so bleibt, oder dass es schlimmer
wird.
So kann eine heilige Atmosphäre erschaffen
werden.
Vielleicht ist es eine Vision von einer riesigen
Friedenstaube, die dieses Gebiet erfüllt.
Vielleicht ist es die
Gottesmutter, die man sich dort vorstellt, wie sie einen
„Radikalschlag“ macht und plötzlich ist der Friede
eingekehrt.
Es ist die Schwingung, die Atmosphäre Gottes, die
dort herrscht, die dort herrschen wird, wenn der Frieden da ist und
davon soll die Vision gespeist sein. Es ist ein Gefühl von Stille,
von einer Stille, die glückselig ist.
Es ist der Göttliche
Funke. Es ist die Lobpreisung des Lebens und der Heiligkeit.
Das
Gefühl ist mit Worten kaum zu beschreiben.
Spontan
entsteht eine Art Friedensmeditation, durch Jesus angeleitet und
inspiriert, die vom Gefühl des absoluten Friedens gespeist ist.
Es
ist eine Stille im Herzen und sie kann plötzlich überall sein. Sie
kann in Sekunden den ganzen Kontinent, den ganzen Erdball umhüllen.
Und wenn du möchtest, der du das gerade liest, geh mit in dieses
Gefühl.
Geh mit in dieses Gefühl von Göttlichem Frieden,
Göttlicher Glückseligkeit.
Es fühlt sich an, wie der Funken
der Schöpfung, der alles entstehen lassen kann. Und selbst wenn du
jetzt allein bist, dann stell dir vor, dass du dich mit allen
anderen, die dies hier auch lesen, hören, fühlen, verbindest und
dann ist es so. Du bist der Frieden. Du kannst die Friedenstaube
sein. Du kannst der Göttliche Funke sein, der mithilft den Frieden
herzustellen. Dein Herz weiß, was zu tun ist.
Danke, dass du
mitmachst und hilfst, dass wir auf einem friedlichen Planeten
leben.
Jesus verabschiedet sich. Die Seherin bedankt sich
bei Ihm und verabschiedet sich von Ihm.
Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Die
Heilige Jungfrau Maria ist präsent und fühlt sich rein an, stark
und gleichzeitig sanft.
Sie ist in weiß gekleidet und trägt
einen weißen Schleier, dunkle Haare.
Sie
sagt: „Mein Kind der
Weisheit. Höre meine Worte. Mein Kind der Wahrheit - sprich.
Sprich,
was ich zu sagen habe. Leere dich nun, mein Kind.
Ich überbringe
eine Warnung. Ich warne euch abermals, vor dem Krieg, der zu euch
kommt.
Der Krieg vor eurer Haustür. Höre auf meine
mütterlichen Worte, mein Kind.
Der Krieg vor eurer Haustür.
Bereitet euch vor.
Meine geliebten Kinder auf der ganzen Welt.
Welche Misere euch heimsucht.
Welches unerträgliche Leid, welch
Tragödie, meine lieben Kinder. Ich komme, um euch zu warnen. Ich
komme, um zu euch zu sprechen. Ich kenne eure Not. Ich kenne euer
Bitten.
Ich kenne euer Flehen. Und seid euch gewiss, ihr seid
alle in Gottes Schoß.
Es gibt niemanden, der außerhalb der
heiligen Schöpfung existiert.
Ihr seid geborgen, ihr seid
umsorgt, ihr seid gewarnt, ihr seid geliebt, ihr seid das Leben.
Und
doch trübt mich der Zustand der Welt, der menschlichen Herzen, die
zu Stein geworden zu sein scheinen. Ich versichere euch, es wird zu
jeder Zeit für alles gesorgt sein.
Doch wünsche ich euch einen
anderen Ausgang. Ich wünsche euch, dass ihr dieses Szenario, diese
Wende nicht erleben müsst.
Und
daher fordere ich euch auf, euch zusammenzuschließen.
Ihr, die
ihr für den Frieden einsteht, ihr die ihr euch alle den Frieden
wünscht.
Werdet sofort aktiv!
Gründet
weitere Gebetsgruppen.
Gründet weitere
Friedensverbände.
Versammelt euch täglich, um in der Gemeinde
zu beten.
Es ist sehr dringend. Es ist Eile geboten! Die Not ist geboten!
Und
ich rege euch dazu an, dies zu tun, weil ich weiß, dass ihr dazu in
der Lage seid.
Ihr könnt es wenden. Ihr könnt die
Wendung bringen. Ihr könnt das Ruder herumreißen.
Seid euch
dessen bewusst.
Ist es nicht eine fantastische Vorstellung?
Ihr
habt so viel Kraft, meine Kinder. Ihr habt so viel Seelengüte.
Ihr
habt so viel Licht und Freude.
Ihr habt so viel Liebe in euren
Herzen, die euch vom Vater verliehene Kraft, um einen
Krieg
aufzuhalten. Ist es nicht erstaunlich?
So ruft mich,
wann immer ihr euch versammelt. Wann immer ihr für den Frieden
betet, ruft mich und ich werde eure Gebete annehmen und sie
verstärken.
Jedes Gebet zählt. Jeder gute Wunsch, jedes
positive Wort, jeder schöne Gedanke, jede freudige Vorstellung. Sie
alle zählen! Glaubt nicht, dass es bereits entschieden ist.
Es
ist entschieden, wenn ihr daran glaubt.
Glaubt
daran, dass Gott Berge versetzen kann.
Der Glaube kann Berge
versetzen. Für den Vater ist nichts unmöglich.
Ihr ruft um
Frieden und der Frieden soll euch gegeben werden.
Meine Kinder,
hütet euch, die Gebete können das Ruder herumreißen.
Bleibt
ihr untätig, wird das Eure Lage verschlechtern. Dann wird der Krieg
nach Europa kommen. Der Krieg wird dann weiter in das Zentrum Europas
ziehen.
Und nicht alle meine Schäfchen werden das überleben.
Betet, betet um eure Leben.
Es ist die letzte Chance.
Ich
bin allezeit bei euch und ich werde jede positive Bestrebung mit
Wohlwollen entgegennehmen und ich werde euch im Frieden
unterstützen.
Ich werde euch nie allein lassen. Seid euch
dessen gewahr. Ich bin immer bei euch.
Betet, meine Kinder. Betet.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Bei einer
Autofahrt sieht die Seherin unerwartet Jesus Christus am Horizont.
Er
ist geradezu riesengroß. Sein Kopf ist buchstäblich in den
Wolken.
Er trägt ein weißes Gewand, das aber etwas festlicher
aussieht als gewohnt.
Es hat zarte goldene Verzierungen und
Bordüren an den Ärmeln.
Ansonsten ist sein Aussehen wie
gehabt.
Seine Ausstrahlung allerdings ist besonders erhaben und
nahezu königlich.
Er strahlt ein starkes weißes Licht aus, das
viele Meter von Ihm entfernt in Form weißer Strahlen zu sehen
ist.
Die Erscheinung löste ein Gefühl des Wohlbehagens aus;
ein Gefühl von Heimat.
Jesus sprach nicht.
[Anm.:
Der Gedanke zu Jesus Ankündigung kommt auf, dass Er eines Tages für
jeden sichtbar am
Himmel erscheinen wird. Daher stellt sich die
Seherin die Frage, ob es evtl. eine wortlose,
persönliche
Ankündigung sein könnte für ein nahendes besonderes Ereignis wie
z.B. die
angekündigte „Warnung“. Das kann aktuell leider
nicht abschließend beantwortet werden.]
Zunächst
erscheint Erzengel Gabriel,
der der Seherin eine Vision übermittelt.
In der Vision sind ein
brennendes Kreuz zu sehen und eine dunkle, böse Gestalt, die
ebenfalls in Flammen steht. Allerdings ist das Feuer offenbar das
natürliche Element der dunklen Gestalt, sodass die Flammen ihm
nichts anhaben.
Nach kurzer Zeit des Unverständnisses offenbart
sich der Seherin die Bedeutung der Vision.
Sie soll die
Mitteilung transportieren, dass wir uns als Gesellschaft, als
Menschheit in der Phase befinden,
in der sich das Dunkle weiterhin
aufbäumt und diejenigen
angreift, die sich
Christus, der Christusenergie und -liebe verschrieben haben.
Ganz allgemein gesprochen ist es die Phase, in der die
Dunkelheit das Positive angreift und versucht zu verwunden,
zu schwächen. Das bedeutet die Angriffe sowie das Aufbäumen der
dunklen „Kräfte“ noch nicht beendet sind und wir sind dazu
aufgefordert, weiterhin ausharren.
Nach einer Pause begann eine neue Vision, die zuerst die persönliche Entwicklung der Seherin abbildete. Vielleicht findet sich der ein oder andere darin wieder; daher wird dieser Abschnitt zum Teil mit veröffentlicht.
Die
Vision, die eher die persönliche Entwicklung des Mediums wiedergibt,
beginnt mit einem goldig schimmernden Stier, der in verschiedenen
Phasen seines Lebens gezeigt wird.
Er muss u.a. einen Abgrund
auf einer wackeligen Hängebrücke überqueren.
Auf der anderen
Seite angekommen, muss er eine längere Ruhepause einlegen.
Dort
begegnet ihm Jesus.
Nach
einer gewissen Zeit geht Jesus ein paar Schritte mit dem Stier, der
ab jetzt 3 Menschen auf seinem Rücken sitzen lässt. Er trägt sie
mühelos. Nach wenigen Schritten eröffnet sich eine neue Ebene, die
über eine kleine Treppe abwärts zu erreichen ist. Die Ebene hat
eine weite Fläche und ist kaum zu überblicken.
Auf dem Boden
wabert eine dicke Wolke an kräftiger rosaner und orangener Energie.
Das Aussehen ähnelt einem Sternennebel; die Energiewolken gehen
ineinander über.
Es
symbolisiert eine neue Art von Seins-Zustand.
Fast wie eine andere Dimension.
Jesus
begleitet den Stier die ganze Zeit über, während
sie gemeinsam die rosa-orange Ebene durchschreiten. Es fühlt sich
sehr langwierig an, da für den Stier nicht ersichtlich ist, wohin
die Reise geht.
Nur Jesus
kennt den Weg durch die
Nebelschwaden. Er führt den Stier in jede noch so abgelegene Ecke.
Immer wieder kommen noch Menschen hinzu, die sich dem Grüppchen
anschließen. Nachdem sich restlos alle Personen angeschlossen
hatten, die dazu zu gehören scheinen, eröffnet sich ein neuer
Weg.
Diesmal geht es ein kleines Treppchen aufwärts zur
nächstes Ebene. Inzwischen hat sich ein Tross an Stieren
zusammengetan. An erster Stelle läuft der Seher-Stier und er
erreicht folgend mit den anderen eine Art Schleuse auf der neuen
Ebene. Der „Übergang“ bestand darin, sich durch ein winziges
Loch hindurch zu drängen. Es ist etwa so groß wie ein
Schlüsselloch. In der Vision sieht es aus wie im Trickfilm als der
Stier das winzig kleine Loch passiert – eine absurd wirkende und
fast komisch anmutende Szene.
Ein bulliger Stier, der sich durch
ein Schlüsselloch presst. Die Gruppe aus Stieren und Menschen
folgt.
Auf der anderen
Seite wartet Jesus bereits.
Wieder
finden wir uns in einer ganz neuen Umgebung wieder. Hier ist nur
Jesus Christus zu sehen. Riesengroß,
in weißem Gewand - und zornig.
Er steht dort - wie die Statue in Rio de Janeiro - mit
ausgebreiteten Armen. Er steht bloß da und ist in der Vision
zeitweise rot angelaufen – im Wechsel mit weiß strahlend. Wobei
das rot als Wut zu interpretieren ist. Der
gerechte Zorn Gottes.
Als
Jesus in voller Größe, hellstrahlend erscheint, werfen
sich die Menschen vor Ihm auf den Boden oder
fallen auf die Knie. Aber es gibt auch jene, die durch die
Erscheinung unbeeindruckt stehen bleiben.
Manche derer, die
stehen geblieben sind, sind daraufhin tot umgefallen oder werden von
Jesus „entfernt“.
Bald darauf ist in der Vision zu sehen
wie Feuer vom Himmel
regnet. Um Jesus herum
fallen Flammen vom Himmel herab auf die Erde.
Es fühlte sich
wie eine Art „Gerichtsprozess“
an, in dem für Ordnung gesorgt wird.
Daraufhin wird die Erde
von einer Lichtwelle umfasst
und die Erdoberflache sowie das Innere des Erdballs wird von weißem
Licht durchdrungen. Es fühlte sich an wie das „Ende der Welt“.
Es fühlt sich äußerst obskur und ungewöhnlich an.
Jedoch ist
es nicht so zu verstehen, dass nach dem Ende dieses Prozesses alles
Leben endet, sondern, dass danach eine neue
Art zu leben beginnen wird.
Was
danach genau geschehen wird, wird in der Vision leider nicht
offenbart.
„Es
wird eine Zeit kommen, eine Zeit der Nöte. Eine Zeit der
Hungersnöte.
Eine Zeit in der euer aller Glauben unter Beweis
gestellt werden soll.
Eine Zeit der Not. Eine Zeit der
Einsamkeit, der Kälte und eine Zeit der Gottlosigkeit in der
Gesellschaft.
Die Abwendung von eurem Vater, vom Schöpfer wird
sich verstärken und sie steht kurz bevor.
Und so möchte ich
euch daran erinnern euch vertrauensvoll an den Vater zu wenden und
euch vertrauensvoll an Ihn zu kuscheln.
Denn nur dort gibt es
die wahre Liebe. Nur dort gibt es die wahre Verbindung, nur dort
entspringt das Leben.
Wenn ihr also spürt, dass die Kälte euch
umgibt, die gefühlsmäßige Kälte und ihr findet keinen Anklang
mehr bei euren Mitmenschen, bei euren Brüdern und Schwestern. Wenn
ihr keine Menschen mehr findet, die euren Gedanken, euren Vorstellung
zu ähneln scheinen, sondern es scheint nur noch jene zu geben, die
wie Roboter marschieren, die blind gehorchen und die ihre Seelen
verloren zu haben scheinen, dann wisst ihr, Jesus Wiederkehr ist
nicht mehr fern.
Dies ist eine Warnung, eine Vorbereitung für
euch, um euren Gottesglauben noch weiter zu verstärken,
um eure
Verbindung zu Gott noch weiter auszubauen. in dem Wissen, dass es
euch eines Tages sehr zugutekommen wird, dass ihr nicht zu
erschüttern seid. Dass ihr moralisch und seelisch unerschütterlich
seid, durch die Nähe zu Gott, durch die Festigkeit des Glaubens.
Diese Zukunft ist noch fern, doch ist sie eine wichtige Etappe. Das
jüngste Gericht ist noch fern für euch und ich möchte euch wissen
lassen, dass zunächst die Zeit der Nöte anbricht.
Kuschelt
euch an euren Schöpfer. Kuschelt euch an den Vater. Kuschelt euch an
Meinen Sohn, euren Herrn Jesus Christus, der jede Grenze für euch
überwinden wird, der jedes materielle Bedürfnis für euch erfüllen
wird, in Zeiten der Not und so habt keine Angst. Dies ist die Zeit.
Lasst los eure Sorgen. Lasst los eure Ängste und überlasst dem
Vater alles Wirken in dieser Zeit des Aufruhrs. Ich werde jederzeit
dort sein, um Meinen schützenden Mantel über euch zu legen. Ich
werde dort sein, wo ihr Mich braucht. Ich werde zu eurem Schutz da
sein und insbesondere eure Seele schützen. Eure Seele
schützen vor dem Angriff durch die Dunkelheit.“
Eine
weitere Vision beginnt:
Es ist ein gruseliges Bild zu
sehen.
Eine Nonne kommt auf die Seherin zugelaufen, in
altertümlicher Kleidung in schwarzem Gewand und auf dem Kopf eine
weiße Haube, die seitlich und nach vorne ausgestellt ist.
Nun
sind es zwei Nonnen. Eine davon schaut die Seherin an. Die andere
geht weiter durch einen Gang.
Die eine Nonne verzieht das
Gesicht - fast dämonisch. Sie ist nicht mehr sie selbst.
Das
Bild verändert sich – nun erscheint eine ganze Messe, wo
ausschließlich Nonnen in einer Kirche sind und alle, die an den
Seiten am Gang sitzen, drehen ihren Kopf zu Seite. Diese haben eine
Art Wolfsgesichter.
Es bedeutet, dass die Dunkelheit auch in die
Kirche Einzug gehalten hat. Die Seherin sieht noch mehr solcher
Bilder, die noch gesteigert wurden in Richtung dunkle Messe, möchte
sie aber nicht genauer beschreiben.
Die Hlg. Jungfrau
Maria möchte darauf hinweisen, dass der Zerfall der Kirche und der
christlichen Werte fortschreiten wird und dass die Kirche
infiltriert, wurde von dunklen Kräften. Maria warnt vor diesem
Zerfall und dem Verfall der Kirche und bittet die Gläubigen sich
direkt an Jesus zu wenden, wenn sie dies beobachten und sich nicht
davon entmutigen oder anstecken zu lassen.
Unser innerer
Kompass, unser Herz wird wissen, wann wir etwas tun, das unseren
Werten nicht entspricht.
So ist es auch, wenn wir gegen Jesus
Werte handeln, und wir können uns davor schützen und uns direkt an
Ihn wenden, um Ihm dieses Thema zu überlassen.
Maria
segnet uns und Sie versichert uns Ihre Fürsorge und Ihre Zuneigung,
Ihre mütterliche Liebe.
Sie bittet uns, uns nicht abbringen zu
lassen von unserem positiven Weg, denn so beängstigend diese Zeit
auch sein mag, Sie ist stets bei uns und der eine oder andere
mag Sie auch schon deutlicher wahrnehmen können.
So
hinterlässt Sie uns einen Gruß, einen mütterlichen Gruß und Ihren
Segen. Amen.
Eine
Erscheinung der Gottesmutter Maria beginnt und auf Nachfrage
bestätigt Sie der Seherin Ihre Person.
Die Hlg. Maria
sagt:
„Liebe umfange
dich, mein Kind. Liebe umgebe dich. Liebe umströme dich.
Meine
Liebe umfängt dich, Meine Liebe durchflutet dich, Meine Liebe ist
allgegenwärtig.
Meine Liebe für die Menschheit, Meine Liebe
für die Welt, Meine Liebe für die Menschenkinder.
Ich bin die
Königin des Friedens, mein Kind. Deine göttliche Mutter Maria. Ich
bin die Jungfrau Maria und ich liebe dich. [...]“
Die
erste Vision beginnt.
Die Hlg. Jungfrau Maria tritt zur Seite
und hinter Ihr erscheint eine Schafherde.
Es sind hunderte von
Schafen, die ruhig zusammenstehen und grasen.
Plötzlich
erscheint eine Art Blitz vom Himmel, es ist ein Schreckmoment.
Ein
Jesusbildnis steigt aus der Erde empor und die Schafe tummeln sich
darum herum und versuchen ihm näher zu kommen. Es ist als könnten
sie ihm gar nicht nahe genug sein. Sodann läuft ein riesengroßer
sichtbarer Jesus über die Erde. Er ist prachtvoll. Es ist klar: das
ist der Herr! Es gibt keinen Zweifel mehr daran, wer die wirkliche
Macht auf der Erde innehat.
Es ist für viele aber auch eine
erschreckender Moment, da sich manche über sich selbst erschrecken
in Seinem Angesicht. Als würden sie in diesem Moment mit sich selbst
konfrontiert. Für manche ist es wahrhaftig schmerzhaft, weil sie
sich in Seiner Gegenwart plötzlich unrein fühlen und sich ihrer
selbst schämen.
Es gibt jene, die auf dieses Ereignis
vorbereitet sind. Jene haben darauf gewartet. Auch für sie ist es
überwältigend, aber sie vertrauen sich in diesem Moment Jesus an.
Auch mit dem, was sie in sich spüren, wo sie fehlgegangen sind, wo
sie ihre Schwächen erkennen. Sie wissen jedoch auch, dass Jesus es
aufnimmt.
Dass Er Erbarmen hat. Diese Menschen freuen sich
wirklich, Ihm auf diese Weise zu begegnen und sie begegnen Ihm mit
offenem Herzen.
Dieser Prozess, diese öffentliche Erscheinung
dauert einige Minuten und es ist als würde die Zeit stillstehen.
Jeder legt seine Arbeit nieder, bleibt stehen, unterbricht was er tut
und ist vollkommen von diesem Ereignis eingenommen. Nichts anderem
kann man Aufmerksamkeit schenken.
Es sollen diejenigen gewarnt
sein, die sich nicht vorbereitet haben.
Auf manche wird eine
böse Überraschung zukommen, weil sie den Ankündigungen und
Prophezeiungen keinen Glauben geschenkt haben oder nichts davon
wussten und seelisch nicht darauf vorbereitet sind.
Sie können
von diesem Ereignis „kalt erwischt“ werden. Für diese Menschen
ist es fast ein wenig gefährlich.
Sie erschrecken sich
teilweise so sehr, dass ihnen fast das Herz stehen bleibt, wenn sie
ihre eigenen Fehler sehen. Sie werden sich hinkauern, auf die Erde
kauern. Sie werden nicht wissen wohin mit sich.
Sie haben jetzt
zwei Möglichkeiten. Entweder sie sehen dem gegenüber, was in Ihrem
Leben falsch gelaufen ist, in ihnen selbst, sie öffnen sich dem und
erkennen das an und bringen eine Art Reue auf und lassen den „Blick
in den Spiegel“ zu.
[Anm.: Leider
ist im Prozess der Vision die 2. Möglichkeit etwas untergegangen,
weil es zu schnell ging. Aus der Erinnerung war es so etwas wie
„nicht in den Spiegel blicken und zugrunde gehen“.]
Der
Blick in den Spiegel wird liebevoll aufgefangen.
Es wird nicht
so sein, dass diejenigen, welche bereuen bestraft werden. Das ist
nicht so.
Maria erläutert, dass es wichtig ist sich von Zeit zu
Zeit zu reflektieren, zu überlegen worin man fehlgeht.
Man kann
sich Fragen stellen wie:
Was kann ich an meinem Verhalten noch
verbessern, oder an mir selbst?
Worin liegen meine Schwächen
und meine Stärken?
Wie beeinflusst mein Verhalten das Leben
meiner Mitmenschen?
Wie wirke ich, wenn ich ein bestimmtes
Verhalten zeige?
Vielmehr - wie wirkt sich das auf andere
aus?
Eine Selbstreflexion sollte regelmäßig passieren;
sich selbst in Frage zu stellen; oder vielleicht sich selbst auch mal
mit Humor zu betrachten, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Denn
es geht darum, wie wir das Leben unserer Mitmenschen beeinflussen.
Wenn wir das verstehen, finden wir heraus, wie wir alle miteinander
friedlich leben können. Wie wir alle gemeinsam leben können, ohne
uns zu bekriegen, ohne uns gegenseitig zu verurteilen oder uns
Schmerzen zuzufügen - auf die eine oder andere Weise.
Es geht
um das Zusammenleben, um das friedliche Zusammenleben in der
Gemeinschaft.
Und auch um die Grenzen der eigenen Person und die
Anerkennung einer höheren Macht, die Anerkennung von Gott, die
Achtung vor demjenigen, der unser Leben erschaffen hat.
Es geht
auch darum Glaubenssätze zu überdenken, bzw. an dem Punkt zu
korrigieren, was mit Jesus Erscheinen ggf. korrigiert wird. Vorher
hat man noch die Möglichkeit, es zu korrigieren und das
Vorhandensein eines Gottes anzunehmen und sich, unter die Gotteskraft
unterzuordnen, unter die Schöpferkraft, unter Gott.
Maria
erklärt: Es gibt
Anwandlungen unter den Menschen, die den Irrglauben verbreiten, dass
der Mensch die höchste Lebensform ist und dass sie selbst göttlich
ist oder darübersteht. Es gibt fehlgeleitete Überzeugungen unter
den Menschen, die sich über Gott stellen; die den Wert des Lebens
als solches nicht schätzen, oder sich das Leben Untertan machen.
Diese glauben sie würden das Leben erschaffen. Sie könnten das
Leben kontrollieren, nicht nur das eigene Leben, sondern auch das
Leben auf dem Planeten. Dieser Irrglaube ist gefährlich.
Die
Gottesmutter warnt davor: „Hütet
euch vor solchen Menschen. Hütet euch vor denen, die solchen
Irrglauben verbreiten. Ihr könnt ihren Größenwahn in eurem Herzen
als Lüge erkennen. Es ist ein kleiner Stich im Herzen, eine
Irritation, die euch wissen lässt, dass dies nicht der höchsten
Wahrheit entspricht, dass dies nicht Gottes Wort ist. Sondern im
Gegenteil Gott verunglimpfen soll. Vor solchen Menschen hütet euch.“
Die
Gottesmutter Maria erscheint.
Sie trägt ein weißes Kleid und
strahlt ein leuchtend weißes Licht aus.
Maria strahlt viel
Liebe und Sanftheit aus, aber auch Macht.
Die
Erscheinung wird mit Weihwasser überprüft.
Ganz zu
Beginn sagt Sie unvermittelt: „Der
Krieg naht!“
Darauf
folgen innere Bilder (Visionen) von Panzern, deren Rohre in Richtung
der Seherin zielen, jedoch nicht schießen.
Des Weiteren
erscheinen Bilder eines großes Heeres von oben. Es ist ein
Kriegsgebiet sichtbar.
Die Truppen setzen sich nun in Bewegung,
u.a. am Meer entlang.
Das Bild einer Landkarte kommt auf und
hier wird eine Marschrichtung in Form von Pfeilen abgebildet –
Pfeile in Richtung Westen.
Dies ist als Warnung von Maria zu
verstehen, dass die russischen Truppen von der Ukraine aus entlang
des Meeres in Richtung Westen ziehen werden bzw. ziehen könnten;
d.h., dass sich der Krieg ausweiten könnte.
Die
Gottesmutter fordert uns alle dazu auf, Liebesenergie
in Richtung der Ukraine zu senden und
wenn möglich sich mit
vielen Menschen gemeinsam eine Friedenstaube über der Ukraine
vorzustellen.
Sie betont,
dass es sich bei dieser Vision um eine dringende
Warnung handelt.
Sie
bittet uns dennoch, im
Gottvertrauen und in der Anbindung an die göttliche Liebe zu bleiben
und sich von der Angst abzuwenden.
Sie
bittet zudem darum, an diesem Tag und den
10 darauffolgenden Tagen zusätzliche Gebete in der Gebetsgruppe zu
sprechen und zusätzlich Brot und Wasser zu fasten [Anm.:
die umfassenden Gebets- und Fastenaufträge sind unter der Rubrik
„News“ nachzulesen.].
Als weiteres Bild war Maria
selbst erschienen mit dem Neugeborenen Jesuskind auf dem Arm.
Sie
musste mit dem Baby in die Wüste fliehen und sich dort
verstecken.
Im Dorf, das Sie gerade verlassen hatte, wurde sie
bereits gesucht.
Es fühlt sich an, als wolle Sie damit eine
Parallele zur Kriegssituation aufzeigen.
Die
Heilige Jungfrau Maria erscheint während der Beichte in der
11-tägigen intensiven Gebetszeit.
Nachdem die Seherin ihre
eigene Beichte abgelegt hatte, ermunterte Maria sie, ihr Herz der
Gottesmutter auszuschütten. Sodann zeigte sich die Gottesmutter vor
einer rankenden Rosenhecke aus roten Rosen.
Daraufhin
erschien Jesus am Kreuz hängend. Er blutete und Blutstropfen fielen
von Seinem Körper auf den Boden. Aus den Blutstropfen in der Erde
sprossen dann rote Rosen.
Maria
bedeutete der Seherin, dass ihr Schmerz nicht vergessen wird und dass
er nicht sinnlos oder umsonst erlitten wurde.
Dann
verwies Maria auf Jesus, der plötzlich erschien, strahlend hell und
Er streckte die Hand nach der Seherin aus. Er
machte der Seherin wortlos klar, dass er ihr Leben kenne.
Sie streckte ihre Hand nach Seiner Hand aus und sobald sie durch die
Berührung in Seine Herrlichkeit aufgenommen wurde, war alles von ihr
genommen. Jeder Schmerz, jedes Leid. Er
erklärte, dass Leid in Seiner „Dimension“ einen besonderen Wert
habe und von Ihm geachtet werde. Jesus stellte in Aussicht, dass ab
einem bestimmten (unbekannten) Zeitpunkt all der Schmerz und das Leid
umgewandelt werden. Es werde wie weggewaschen sein und letztendlich
in „Gold“ verwandelt.
Nun
beginnt eine weitere Vision Mariens. Sie trägt ein weißes Kleid und
einen weißen Schleier sowie einen Strauß roter Rosen in der Hand.
Sie steht auf einem Hügel vor einem Abgrund und die Seherin darf an
Ihre Seite treten, um mit Ihr gemeinsam zu schauen. Die beiden
blicken auf ein weites Feld, das von Dunkelheit überschattet ist.
Auf diesem Feld sind alle Nöte und Sorgen, sozusagen die gesamte
Weltsituation zusammengefasst.
Ganz unvermittelt erscheint ein
riesiger Stern über dem dunklen Feld. Der Stern erinnert von der
Form her ein wenig an einen Morgenstern. Er hat sehr viele Stacheln
und einen Schweif. Das Bild erinnert etwas an den Stern über
Bethlehem.
Unbeachtet der Dunkelheit strahlt der riesige Stern
seine durchdringende Helligkeit aus. Allerdings nimmt davon kaum
jemand Notiz.
Die Gottesmutter ermahnt uns: „Der
Ausgang der Weltlage hängt von euch ab. Ihr habt das Geschehen in
der Hand.“
Maria
spiegelt unsere menschliche Denkweise wider wie z.B. „Wie soll ich
Einfluss nehmen?“, „das Leben ereignet sich so nun einmal.“
In
einer Art Zeitraffer werden viele Gesichter von Menschen abgespielt,
sowie deren trübe, negative Gedanken offenbart. z.B. „am Krieg
kann ich nichts ändern.“ oder „ich beschäftige mich nicht
weiter damit, es bringt ja sowieso nichts.“ und so fort.
Maria
möchte uns verständlich machen, dass mit der Entscheidung für
einen Gedanken auch eine Entscheidung für eine Handlung oder eben
auch keiner Handlung einhergeht. Sie erläutert, dass wenn man bspw.
denkt „darauf habe ich keinen Einfluss.“ ist damit auch die
Entscheidung gefällt, nicht aktiv zu werden und selbst wenn es um
eine simple Handlung geht wie ein Gebet zu sprechen.
Laut
Maria gibt es viele Menschen, die so denken und die davon überzeugt
sind, keinen Einfluss nehmen zu können. Sie
erinnert an die Wichtigkeit des Denkens und daran, dass wir etwas
bewegen können, wenn wir uns mit anderen zusammenschließen.
Wieder
startet eine Vision. Diesmal ist ein kleines Lichtchen im Dunklen zu
sehen. Es ist allein und schaut sich orientierungslos um. Nun kommt
eine ganze Lichterkette hinzu, bei der sich das einzelne Lichtchen
einreihen kann. Das Bild wird heller und es kommen weitere
Lichterketten hinzu. Es entsteht ein großer Lichtball aus
Lichterketten, der sehr hell erstrahlt. Es versinnbildlicht die Kraft
und Bündelung der Masse.
Gebündelte Kräfte können allerhand
bewegen - will die Gottesmutter hier ausdrücken.
Die
Gottesmutter betont wie wichtig es ist WAS wir denken.
Sie
sagt: „Jeder gedachte
Gedanke kann wie ein Gebet wirken.“
Sie
erklärt den Zusammenhang, dass negative sowie positive Gedanken
jeweils angehäuft werden, vergleichbar mit einem Konto oder
Sparschwein. Negative
Gedanken zahlen auf das Konto der Dunkelheit ein, positive Gedanken
zahlen auf das Konto für das Licht ein.
Sie
erinnert daran, wie wichtig und stark Gedanken sind. Gedanken haben
eine eigene Kraft. Bildlich gesehen könnte es bspw. ein zarter Rauch
sein, der aus unserem Kopf aufsteigt wenn wir denken. Und dieser
Rauch hat eine eigene Kraft. Entweder er sammelt sich zu anderen
Rauchschwaden oder schwebt allein weiter, aber das wesentliche ist,
dass er bestehen bleibt.
Gedanken haben eine eigene Energie und
Wirkung. Maria bittet uns darauf achten, in welche Waagschale, in
welches Sparschwein wir mit unseren Gedanken „einzahlen“.
Die
Gottesmutter erinnert zum wiederholten Male daran: „Der
Krieg kann von heute auf morgen beendet sein. Es ist nicht notwendig,
dass dieser Krieg eskaliert und es ist nicht notwendig, dass der
Krieg weitergeht.“
Als
Rat fügt Maria an, dass die Menschen aller Länder sich
zusammenschließen sollten. Verbindung in andere Länder aufzubauen,
große Netzwerke entstehen zu lassen, in denen wir Liebe walten
lassen. Es geht ausdrücklich um die Herzensverbindung zwischen den
Menschen, die gefördert werden sollte.
Das Bild einer Weltkugel
erscheint, um die herum Menschenketten entstanden sind, die alle ein
rosanes Band festhalten – die Liebe.
Es ist als Aufforderung
zu verstehen, sich in Liebe mit anderen zu verbinden. In anderen
Städten, in anderen Ländern, aber auch in der eigenen Stadt. Es
geht darum, noch mehr Liebe in die Welt zu bringen. Konflikte, Kriege
usw. können mit der Kraft der Liebe überstrahlt werden. Sie können
damit ausgemerzt, in Liebe aufgelöst werden.
Nachfrage der
Seherin: „Maria, wie sollen wir das genau machen?“
Maria
sagt, man kann bei sich selbst beginnen und zeigt ein Bild dazu. Eine
rosane Papierkette aus Herzchen, wie man sie im Kindergarten bastelt,
legt Maria um die Seherin herum. Sie
rät uns, bei uns zu selbst zu beginnen. Uns selbst mit Liebe zu
betrachten, uns selbst liebevoll zu behandeln, freundlich und
verständnisvoll zu uns zu sein und uns frei zu fühlen.
Und
wenn wir es geschafft haben, uns selbst mit liebevollen Augen zu
betrachten, können wir beginnen, über diese Liebe mit anderen zu
sprechen. Und so kommt es automatisch, dass wir liebevolle Worte mit
anderen sprechen.
Wenn
wir Schwierigkeiten mit dieser Entwicklung haben, können wir Maria
um Hilfe bitten, sagt Sie.
Die
Gottesmutter spricht jedoch auch noch eine Warnung aus.
Sie
zeigt der Seherin nun verschiedene Bilder – von Menschen, die
zuhause im Kalten sitzen.
Von Menschen, bei denen die
Nahrungsmittel knapp geworden sind.
Es geht um den kommenden
Winter in Deutschland. Das Bundesland Bayern wird besonders
erwähnt.
Sie warnt vor
einer Lebensmittelknappheit.
Der
Rat der Gottesmutter diesbezüglich lautet ruhig und besonnen zu
bleiben, aber sich vorzubereiten.
Auf
Kälte und auf einen Zustand der Lebensmittelknappheit. Sie rät, für
diese Zustände vorzusorgen.
Es
bleibt noch etwas Zeit dazu.
Es taucht ein Bild vor dem inneren
Auge der Seherin auf bezugnehmend auf diese Notlage.
Maria sagt
voraus: “Die Menschen
werden in dieser Not beginnen zu beten. Gott wird sich um diejenigen
kümmern, die sich in der Not an Ihn wenden. Und sie werden nicht
enttäuscht werden.“
Maria
beschreibt weiter, dass Gott Hilfe senden wird, z.B. andere Menschen,
wie Nachbarn oder Freunde bspw., die unerwartet zur Hilfe eilen.
Manchen Menschen wird im Nachhinein auffallen, dass die Hilfe, um die
sie gebeten haben, zu ihnen gekommen ist.
Außerdem rät
Maria dazu, in diesen
Zeiten der Not in die Kirche zu gehen, weil die Geistlichen froh
darüber sein werden, dass die Hilfesuchenden zu ihnen kommen. Sie
werden froh darüber sein, einen Beitrag leisten zu können, indem
sie helfen Lösungen zu finden. In
der Gemeinschaft wird man aufgefangen und findet dort Hilfe. Als
Bilder dazu tauchen vor dem inneren Auge Lagerfeuer, gekochte Suppen
oder gebackenes Brot auf, das geteilt wird.
Gemeinschaften
sind der Schlüssel für diese Zeit. Maria
rät davon ab, allein zuhause in seiner Verzweiflung zu
verharren.
Falls man sich nicht der Kirche zugehörig fühlt,
sollte man versuchen, andere Gemeinschaften aufzusuchen oder selbst
welche zu gründen. Sie
ermuntert uns, aktiv zu werden und nach Lösungen und anderen
Menschen Ausschau zu halten.
Nun
beginnt eine neue Vision. Die
Vision beinhaltet eine Warnung für Norddeutschland.
Es
ist ein Großbrand zu sehen auf dem Gelände einer Art Firma am Meer
oder in dessen Nähe.
Es ist nicht ganz klar zu sagen. Die
Seherin hört das Wort „Reederei“.
Dass es auf diesem
Gelände einen Großbrand gibt mit großem Feuerwehreinsatz ist nicht
nur für den Betreiber eine Katastrophe, sondern auch für die
deutsche Bevölkerung. Die Gottesmutter bittet die Bevölkerung nicht
die Hoffnung zu verlieren.
Allerdings
stellt Maria in Aussicht, dass die Reederei gerettet werden kann,
wenn die betreffenden Mitarbeiter sofort beginnen, den Rosenkranz zu
beten.
Maria
spricht eine weitere Warnung aus. ie Regierung besitzt bereits Pläne
für dieses Ereignis
In
einer Vision wird ein negatives Großereignis angekündigt, das
Deutschland schwer erschüttern wird.
Sirenen sind zu hören. Hubschrauber, Löschhubschrauber und
Feuerwehrleute sowie diverse Hilfskräfte des Katastrophenschutzes
sind zur Hilfe geeilt. Immer wieder kommen Bilder von Feuer und
aufsteigenden Rauschschwaden und Dämpfen. Es ist nicht klar, wo und
was es genau ist, aber es
fühlt sich an als hätte es mit Giften bzw. mit Chemikalien zu tun.
Denkbar ist z.B. ein Unfall mit Chemikalien in einem Betrieb oder
Pharmaunternehmen. Es treten dort giftige Dämpfe aus, sodass die im
Umkreis wohnende Bevölkerung zeitweise ihr Zuhause räumen
muss.
Hierbei kommt es zu einer Wasserverunreinigung z.B.
in Flüssen und zu vergifteten Fischen.
Dieses Ereignis wird
eine neue „Phase“ in Deutschland einleiten.
Die
Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis,
welches unter dem Namen einer bestimmten Operation abläuft.
Ab
da an wird es in Deutschland turbulent und ungemütlich.
Bestimmte
politische Kreise sind zumindest über diese „Operation“
informiert und zerbrechen sich die Köpfe darüber, worum es sich
handeln könnte. Sie wissen nur, dass es ein Großereignis geben
wird, weil es intern angekündigt wurde.
„Meine
Kinder, hier spricht eure liebevolle Mutter, eure mütterliche
Fürsprecherin. Meine Kinder, schwer ist mir das Herz. Schwer ob der
dunklen Zeiten, ob der großen Nöte. Doch verzagt nicht, meine
Kinder, denn Hilfe ist nah. Bittet und es wird euch gegeben werden.
Hilfe ist da, wenn ihr sie braucht!
Ich komme, um euch zu
warnen. Ich komme, um euch von Zeiten zu berichten. Zeiten, in denen
ihr weder ein noch aus wisst. Zeiten in denen so große Not herrscht,
dass ihr nichts anderes tun werdet als zu beten und dies wird die
Spreu vom Weizen trennen.
Und ich meine dies nicht herzlos oder
desinteressiert. Nein. Als eure himmlische Mutter komme ich, um euch
den Weg zu Meinem Sohn zu weisen. Und so abwegig es klingen mag –
in Zeiten der Not kann auch das ungläubigste Volk wieder Kontakt zu
seiner Urquelle, seinem Schöpfer herstellen.
Bitte versteht
meine Worte nicht falsch. Ich fühle alles, was ihr fühlt. Und ich
durchlebe mit euch alles, was ihr durchlebt, doch von einer höheren
Sicht aus. Und so vertraut mir, wenn ich euch sage, dass all das
einen Sinn hat. Dass all das einem göttlichen Plan folgt, denn es
werden Gemeinschaften entstehen. Es werden Gläubige zurück zu Gott
finden und sie werden dort Trost und Hoffnung finden. Einen Trost,
den sie in ihrer Welt, im Materiellen nicht finden.
Und es wird
eine andere Erfahrung von Trost sein.
Trost, der sich aus der
Liebe Gottes speist.
Trost, der aus der unendlichen Quelle der
Liebe zu euch Menschen strömt. Trost, der so umfassend sein wird, so
überwältigend und so einnehmend, dass ihr nie wieder daran zweifeln
werdet, dass es Gott gibt.
Und so soll euch auch Heilung
geschehen. Heilung von Krankheiten, Heilung von Gebrechen, Heilung
von körperlichen und geistigen Erkrankungen. Der Liebe Gottes ist
alles möglich. Und so werdet ihr von Seiner Liebe eingehüllt. Und
so werdet ihr von Seiner Gegenwart und Präsenz dahingetragen. Im
Frieden, den ihr nur in Gott finden könnt. Ein Frieden, der euch
alles bedeuten wird. Alles und noch viel mehr. Ein Frieden, der über
euer menschliches Maß an Frieden hinausgehen kann, hinausgehen wird.
Freut euch auf die Stunde, in der euch dieser Frieden erreicht, meine
Kinder, denn diese Stunde ist nah.
Und
diese Stunde rückt näher, indem ihr euch nach Gott, eurem Schöpfer
ausstreckt und Ihm das Ruder überlasst. Er kann alles. Er hat
Lösungen für alles. Aus Ihm kommen alle Lösungen, aus Ihm kommen
alle Segnungen, aus Ihm entspringt jedwede Schöpfung.
Und so
verzagt nicht, denn das Tal, durch das ihr schreiten werdet, wird
euch tausendfach vergolten.
Es wird daraus Gold entstehen. Es
wird einen Frieden und eine Liebe und eine Herrlichkeit entstehen,
die euch alle überwältigen wird.
Und so freut euch auf den Tag
des Herrn, der immer näher rückt. Freut euch auf Seine
Wiederkehr.
Ihr werdet die Engel singen hören, ihr
werdet den himmlischen Trompeten lauschen. Ihr werdet jauchzen vor
Freude und alles Leid und alle Not und alle Schmerzen werdet dahin
sein. Sie werden mit einem Wimpernschlag aufgelöst und ihr werdet
voll der Glückseligkeit des Herrn sein.
Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
Schon am
5. Tag der 11-tägigen intensiven Gebetszeit (25.09.22) bat Maria
darum, eine gemeinsame Friedensmeditation durchzuführen.
Im
Anschluss daran zeigte Maria der Seherin das Bild eines Soldaten auf
dem Schlachtfeld (gemeint war wohl die Ukraine), der ein Gewehr im
Anschlag hält.
Im Hintergrund erschien plötzlich die
Gottesmutter. Sie stand einfach nur da und schwieg.
Es war so,
als könnte er Sie wahrnehmen. Er erschrak und verließ das
Schlachtfeld unverrichteter Dinge.
Einige Tage später,
zum Ende der Sonder-Gebetszeit, erschien die Gottesmutter wieder.
Zu
Beginn der Marienerscheinung übermittelt Maria das Bild eines Parks.
Hinter dem Park ereignet sich plötzlich eine Explosion. Rote und
orange Feuer lodern auf. Es
geht eine Strahlung von der Explosion aus, denn sie war in einem
Atomkraftwerk. Eine Bombe ist in ein Kraftwerk geflogen. Die
Hintergründe dazu sind unbekannt.
Maria steht vor der Seherin
und schaut sie besorgt an. Es handelt sich um eine Bedrohung, die
durch Gebet abgewendet werden kann. Auf die Nachfrage „Muss das
geschehen, Maria?“ entgegnet Sie: “Betet,
betet, betet.“
Sie
äußert sich nun zu einem neuen Auftrag für die Gebetsgruppe.
Vom
02.10. - 11.10.22 darf die Gruppe die Gebete ruhen lassen und
pausieren.
Nach der Pause
soll täglich der Rosenkranz des Tages gebetet werden.
Jeder der
Teilnehmer möge ein Kerze währenddessen anzünden. Zu Beginn der
Gebete bittet Sie darum, sich mit Ihr von Herzen zu verbinden.
Sie
sagt: “Danke für
euren Dienst, für euren Gehorsam, danke für euer Vertrauen. Ich
werde euch nicht enttäuschen.“
Zudem
erklärt Maria, dass bald der Auftrag der Gebetsgruppe erfüllt sein
wird, für den Frieden zu beten.
Sie sagt: “Der
Krieg wird abgewendet.“
Indem
die Menschen im Voraus dankbar für den Frieden sind, können sie
zusätzlich die positive Entwicklung unterstützen. Dies gelte auch
für die Gebetsgruppe.
Maria bittet die Seherin, sich mit
den Veröffentlichungen zu sputen.
Die Seherin erkundigt sich
nach der am 21.09.22 angekündigten Truppenbewegung der russischen
Armee. Maria entgegnet darauf, diese Entwicklung sei noch offen. Die
Gebetsverantwortung werde nun mit auf andere Gruppen verteilt und
alle Gebete werden für den Frieden „gesammelt.“ Sie bittet uns,
Vertrauen zu haben und versichert, uns nicht im Stich zu lassen.
Abermals dankt Sie der Gruppe für den Gebetseinsatz.
Alle
Menschen können die positive Entwicklung unterstützen, indem sie
den Frieden weiterhin visualisieren.
Zum
Schluss startet eine letzte Vision.
Es ist ein Soldat zu sehen,
der ein Gewehr im Anschlag hält. Aber anstatt Munition hat er es mit
Blumen gefüllt. Er schießt
mit den Blumen auf andere Soldaten und sobald sie getroffen wurden,
sind sie von Liebe erfüllt.
Sie
füllen auch ihre Gewehre mit Blumen und beschießen damit weitere
Soldaten. So geht es immer weiter.
Die Gottesmutter zeigt sich
vor Ort im Kriegsgebiet und will damit ausdrücken, dass Sie dort ist
und wirkt. Wieder bittet Sie darum, Vertrauen in den positiven
Ausgang zu haben.
„Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, seid
gesegnet Kinder der Barmherzigkeit. Gehet hin in Frieden.“
Amen.
Zu Beginn
bestätigt Jesus die Echtheit Seiner Erscheinung.
„Du
spürst, ich bin Jesus Christus. Ich bin Jesus Christus. Ich bin Dein
Herr Jesus Christus.“
Er
steht vor der Seherin und sagt: "Wenn
Du Meinen Frieden spüren willst, gib Mir Deine Hand.“
Sie
reicht Ihm ihre Hand, Er zieht sie aus ihrem Körper heraus und lädt
sie ein, Ihm zu folgen: „Komm!“.
Eine
Vision beginnt.
Vor dem inneren Auge erscheint zunächst
ein Schiff mit weißen Segeln und einem hohen Mast an einer langen
Küstenlinie. Das Schiff wogt auf den Wellen des Meeres. Kurz darauf
erscheint eine ganze Schiffsflotte im Hintergrund. Mit einer Möwe
steigt die Seherin weiter hoch hinauf und schaut nun von weit oben
auf eine große Bucht an einer Küste. Ein schwer zu deutender
dunkler großer Fleck ähnlich einem Gebäudekomplex ist auch dort an
Land zu sehen. Hunderte von Schiffen liegen in der Bucht vor Anker.
Es wirkt wie kurz vor dem Beginn eines Gefechts, ein
Kriegsschauplatz. Die Präsenz der Schiffsflotte ist als Drohgebärde
zu verstehen.
Immer wieder hört die Seherin das
Wort „Odessa“.
Plötzlich
beginnt das Wasser zu zittern und sich zu kräuseln und es ist als
würde etwas gewaltiges wie ein Berg aus dem Meer emporsteigen.
Es
ist ein riesenhafter Jesus.
Er steht mitten im Meer an der
Küstenlinie und erstrahlt in hellem, weißem Licht.
Er
überstrahlt das Geschehen dort an der Küste.
Jesus
gibt der Seherin zu verstehen, dass Er dem Kriegstreiben ein Ende
setzen wird.
Doch
Sein Einschreiten liegt noch ein Stück in der Zukunft, d.h. es wird
noch eine Weile dauern.
Bis dahin wird sich das Kriegsgeschehen
noch weiterentwickeln.
Jedoch verdeutlicht Jesus, dass Er
eingreifen wird, bevor es vollständig zur Eskalation kommt.
Er
sagt, Er wird alle in ihre Schranken weisen und sie auf ihr
„Spielchen“ und ihre eigenen Abgründe, in die sie abgerutscht
sind, hinweisen.
„Sprich
die Wahrheit, mein Kind. Sprich, was Ich dir zeige. Vertraue deiner
Wahrnehmung.“
Nach
der Übermittlung einer persönlichen Botschaft, verabschiedet Er
sich.
Am 1. Tag
nach der Gebetspause erscheint die Muttergottes wieder der
Seherin.
Sie begann Bilder an die Seherin zu übermitteln.
Das
erste Bild war eine Art schießender Panzer.
Die Gottesmutter
möchte hiermit eine weitere Warnung aussprechen. Sie
gibt zu verstehen, dass die Gefahr noch nicht ganz gebannt ist;
wir umgangssprachlich gesprochen „noch nicht über'n Berg sind“.
„Es
sind weitere Gebete erforderlich.“,
mahnt Maria.
Alle Menschen haben Fehler und Unebenheiten.
Wir
Menschen können uns nicht in jeder Situation richtig verhalten.
Dafür hat Ihr Sohn sich geopfert.
Sie sagt: „Frieden
beginnt im Inneren. Frieden beginnt bei jedem einzelnen.“
Maria
steht vor der Seherin und ein riesiges Herz erfüllt Ihren
Brustkorb.
Es ist rosa-rot und goldene, wabernde Strahlen gehen
davon aus.
An die Gebetsgruppe gerichtet erklärt
Sie: „Der
Gebetsauftrag soll für weitere 5 Wochen fortgeführt werden.“ Fasten
und Keuschheit an Fastentagen sollen weiterhin eingehalten
werden.
Brot und Wasser zu fasten sei am besten, da es am
stärksten wirkt. Leichte Kost eher ausnahmsweise.
Je
mehr wir freiwillig fasten, desto besser. So unterstützen wir den
Frieden, sagt Sie.
Sie
bittet darum, im Vertrauen zu bleiben. Wenn wir beten, könne
schlimmeres abgewendet werden.
Wir
sollen uns darauf einstellen, dass es noch einige Zeit dauert, bis es
ein göttliches Eingreifen gibt.
Es kann sich um Monate
handeln.
Sie wird uns weiterhin begleiten und instruieren.
Das
wichtigste ist, dass wir auf Gott vertrauen. Darauf, dass Er ein
Einsehen hat und für uns sorgt.
Aber sie warnt auch davor, dass
nun eine unangenehme Zeit auf uns zukommt (Deutschland).
Sie
betont, dass es ganz wichtig ist, unsere Herzenswärme zu
erhalten.
Es wurde bereits von Ihr angekündigt, dass emotionale
Kälte um sich greifen wird und Maria mahnt, sich davon nicht
anstecken zu lassen. Ähnlich einer Epidemie wird es sein; man
bemerkt die Ansteckung nicht unbedingt und es breitet sich unbemerkt
weiter aus.
Bilder von Menschen erscheinen, deren Augen sich
verändern. Sie sehen nun abgestumpft aus.
Man kann es sich als
Bild wie eine Verzauberung vorstellen. Die
Gottesmutter unterstreicht die Wichtigkeit, sich immer
wieder zur Liebe hinzuwenden, sich mit Liebe zu umgeben. Immer wieder
in das eigene Herz zu schauen und dort die Liebe aktiv aufflammen
lassen.
Vielleicht indem
wir dankbar sind oder an Partner, Kinder oder schöne Erlebnisse
denken. Möglich sei aber auch die Verbindung zu Gott aufzubauen und
darum zu bitten, von der Liebe aus der göttlichen Quelle eingehüllt
zu werden; wie ein rosa Schutzschild. Dieses
wird uns mit der Liebe von allem abschirmen.
Sie
sagt, wenn es noch Missverständnisse gibt, Zwistigkeiten, Streit
mögen wir für uns selbst liebevoll damit abschließen. (z.B.
bei Verstorbenen, mit denen man nicht mehr sprechen kann oder wenn
kein Kontakt mehr zu gewissen Personen besteht).
In diesem Fall
kann man einander für die Zeit danken und wofür auch immer man
dankbar sein kann.
Indem
man verzeiht und weitergeht, kann man sich davor schützen,
vergiftete Gedanken aufkommen zu lassen.
Wir
können die Liebe untereinander fördern, indem wir zuhören, Hilfe
anbieten, füreinander da sind. Verbindungen
der bestehenden Liebe und Nähe stärken.
Es sei sehr wichtig,
diese Verbindungen in Liebe zu stärken, aufblühen lassen und zu
fokussieren.
Das
Miteinander soll gestärkt werden. Dies
erteile Maria sozusagen als freiwillige Hausaufgabe.
Eigene
Fehler und Fehler von anderen möge man möglichst verzeihen in dem
Bewusstsein, dass jeder sein Bestes getan hat.
„Ich
bin die Mutter Gottes, mein Kind. Ich bin die Jungfrau Maria. Ich bin
die Mutter Gottes. Vertraue Meinen Worten und gib sie weiter.
Ich
danke dir, mein Kind.
Gib meine Worte weiter.
Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
„Ich
bin Dein Herr, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Jesus
Christus.
Vertraust Du Mir? - ja. - Gut.
Glaubst Du Meinen Worten? - Ja,
natürlich. -
Dann
habe ich Dir etwas zu zeigen. Folge Mir.“
So beginnt die heutige Jesuserscheinung.
Hinter
Jesus eröffnet sich ein Tunnel aus wirbelnden hellen Farben, wie es
schon oft der Fall war.
Jesus strahlt etwas Warnendes aus.
Er
steht bereits im Tunnel, reicht der Seherin Seine Hand und sie
ergreift sie.
Gemeinsam bewegen sie sich durch den Tunnel. Er
hat Seinen Arm über ihre Schulter gelegt.
Bei der Ankunft ist
es als würden sie aus einem Flugzeug steigen; über eine kleine
Treppe.
Sie befinden sich in einem Hangar, einer großen Halle
für Flugzeuge. Allerdings sind es keine normalen Passagierflugzeuge
sondern Militärflugzeuge der Luftwaffe.
Jesus läuft zusammen
mit der Seherin an den Flugzeugen vorbei über einen amerikanischen
Militärstützpunkt. Über einen breiten Weg passieren sie eine
Kaserne mit vielen kleinen Gebäuden.
Ein überdimensional
großer Panzer fährt an ihnen vorbei. Der Panzer wirkt merkwürdig;
ihn umgeben bunt wabernde Lichtfäden. Wie man es manchmal in Filmen
bei „verzauberten“ Objekten sieht.
Daraufhin erscheint ein
übergroßer Gepard, der sehr schnell läuft. In der Kombination
dieser beiden Bilder ergibt sich die Assoziation
des „Gepard-Panzers“ der deutschen Bundeswehr.
Hierauf
sagt Jesus: “Deutschland
wird benutzt. Es wird wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt.“
„Komm
mit“, sagt Er
dann.
Jesus läuft mit der Seherin weiter und sie biegen in eine
andere Straße ab. Von dort wo sie als nächstes stehen bleiben, ist
der Horizont zu sehen. Es ist ein Abendhimmel in der Dämmerung und
er ist voller Flugzeuge.
Ein Gewitter zieht auf und es
blitzt. „Ein Sturm
zieht auf.“, kündigt
Jesus an.
Von weiter oben aus den Wolken bricht nun ein
großer Weißkopfseeadler
hervor und greift einige der dort fliegenden Militärflugzeuge an.
Es
erscheint wie ein Krieg und es wird klar, dass sich die Bilder auf
den Ukraine-Russland-Krieg beziehen.
Der Weißkopfseeadler
streckt seinen Körper und visiert mit den Füßen nach vorne
gestreckt die Flugzeuge an. Es ist in diesem Zusammenhang davon
auszugehen, dass der Adler
die USA symbolisiert.
Allerdings
sind die angegriffenen Flugzeuge nicht russisch, sondern es handelt
sich um die Verbündeten der USA. Die beschädigten Flugzeuge müssen
nun repariert werden, während der Adler wieder verschwindet.
Es
ist nun weniger Flugverkehr der Luftwaffe am Himmel.
Der
Weißkopfseeadler kehrt nach Hause zurück, was hier wie eine Burg
dargestellt wird. Er hüpft in die Burg und ist dort in Sicherheit.
Er ist wohlauf. Vor den Toren der Burg gibt es einen Aufstand,
ähnlich einer Demonstration mit Schildern und Plakaten. Der
amerikanische Raubvogel ignoriert gekonnt den Aufstand.
Er weiß,
sie sind dort und sehr erbost, aber es interessiert ihn in Wahrheit
nicht.
Dann verändert sich die Vision. Präsident
Joe Biden erscheint. Es
verursacht ein mulmiges, gruseliges Gefühl. Seine Ausstrahlung ist
zum Fürchten. Er wirkt bösartig. Die Seherin erhält innerhalb der
Vision weitere Informationen zum amerikanischen Präsidenten.
Es
fühlt sich an, als wäre er hinterhältig. Als
agierte er nicht im Sinne des Weltfriedens und auch nicht im Sinne
der stärkenden Zusammenarbeit.
Er
dreht sich um, geht und hinterlässt einen Trümmerhaufen. Es ist ihm
vollkommen gleichgültig.
Er hat ausschließlich seine eigenen
Staatsinteressen im Blick.
Es fühlt sich an als würde er zum
Krieg anzetteln.
Jetzt ist Jesus wieder da. Er strahlt
unendlich viel Liebe aus.
Wieder legt Er den Arm über die
Schulter der Seherin.
Nun stehen sie zusammen an einem Abgrund.
Es geht tief bergab dort. Sie treten einen Schritt zurück und drehen
sich um. Hier erstreckt sich ein großes Plateau, ein
Flugzeuglandeplatz. Ein Flugzeug landet dort.
Das Flugzeug
erinnert an den merkwürdig wirkenden Panzer – wie „verzaubert“.
Auch darum herum wabern Lichtschwaden in bunten Farben.
Mit der
Seherin zusammen steht Jesus an diesem Flugzeug. Es scheint sich um
einen Kampfjet zu handeln, der Lenkraketen abschießen kann. Diese
Raketen bewegen sich unvorhergesehen in der Luft, in Kurven.
Das
Aussehen der Raketen ist ungewöhnlich. Sie haben einen länglichen
schwarzen Teil im hinteren Bereich und vorne ähneln sie einem
Laserpointer. Ganz vorne an der Spitze leuchten sie in rosaner Farbe.
Immer wieder sieht die Seherin, wie eine Rakete auf sie zugeflogen
kommt.
Dann erscheint das Bild einer Landkarte von Europa.
Deutschland und Österreich leuchten rot auf.
Jesus
sagt, dass Deutschland Opfer von Angriffen durch die USA werden
wird. Aber
es werden keine offenen Angriffe sein. Es kann sein, dass die
Vorkommnisse im ersten Moment wie Unfälle wirken werden.
Jesus
weist darauf hin, dass es den Anschein hat, als ob die USA die
Verbündeten von Deutschland wären.
In Wahrheit trachten sie
jedoch danach, Deutschland zu schaden, sagt Er.
Wieder
erscheint die Landkarte, über der der Weißkopfseeadler kreist. Im
Flug hält er inne und im Sturzflug rast er hinunter auf die Karte,
als ob er Orte angreifen würde. Dies wiederholt sich mehrfach.
Nach
dem Angriff versteckt sich der Adler in nahegelegenen Felsen
und deutet mit dem Flügel
von sich weg auf andere Tiere. Wie
einen Bären (symbolisch für Russland), der ganz verdutzt schaut mit
geweiteten Augen und nicht versteht, warum er beschuldigt wird. Die
fälschlichen Anfeindungen machen den Bären wütend.
Eine
neue Vision beginnt. Eine Kuh mit einer dicken Glocke um den Hals ist
zu sehen. Sie steht symbolisch für die Schweiz bzw. für
die Finanzen der Schweiz.
Die Kuh wird ebenfalls angegriffen. Sie
kippt zur Seite um und stürzt.
Jesus
und die Seherin kehren zurück ins Wohnzimmer der Seherin.
Dort
zeigt Er ihr weitere Bilder. Sie sieht ein Gewitter aufziehen.
Jesus
sagt: „Ein Sturm
zieht auf. Ein Sturm, dem es zu trotzen gilt.“
Er
rät dazu, sich buchstäblich gut festzuhalten, sein Hab und Gut in
Sicherheit zu bringen, evtl. sich selbst in Sicherheit zu
bringen und abzuwarten bis der Sturm vorübergezogen ist.
„Der
Sturm wird kurz und heftig.“
Auch
Tornados erscheinen im Bild. Wenn der Sturm vorbeigezogen ist, wird
erst die gesamte Zerstörung offenbar. Aber dies beinhaltet auch die
Chance, Neues aufzubauen und zu erschaffen.
Beim Wiederaufbau
wird Jesus uns allen behilflich sein, aber Er möchte auch, dass wir
uns in Acht nehmen und Vorkehrungen treffen.
Es geht um
die Grundversorgung.
Tatsächlich vergleichbar mit einem Sturm.
Sich
so darauf vorzubereiten, als könnte man das Haus nicht verlassen.
Vorräte an Lebensmitteln und Getränken zuhause zu haben, Decken,
Wärme- und Lichtquellen sowie Kerzen.
Außerdem eine
Möglichkeit zu kochen, wenn der Herd nicht funktioniert.
Er
bittet uns, uns gegenseitig zu helfen, anderen in der Not
auszuhelfen, wenn es soweit ist.
Er
bedankt sich. Wieder ist die Liebe zu spüren, die von Ihm
ausgeht.
Er bittet die Seherin, ihre Brüder und Schwestern zu
warnen. Sie möge möglichst viele Menschen erreichen.
Es sei
wichtig, dass viele gewarnt werden.
Wieder erwähnt Er die
Warnung Norddeutschlands.
Daraufhin
macht Er ein Kreuzzeichen über der Seherin und verabschiedet
sich.
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gehet hin in
Frieden.“
Amen.
„Ich
bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Jesus Christus. Ich bin Dein
Herr, Jesus Christus.“
Mit
diesen Worten beginnt die Erscheinung.
„Ich
möchte dir etwas zeigen“ sagt
Er.
„Mein Kind,
vertraue deiner Wahrnehmung. Ich möchte dir etwas zeigen. Komm
mit.“
Jesus
steht in einer Art Torbogen aus Stein und bittet die Seherin hindurch
zu schreiten.
Er lässt sie vorgehen und folgt ihr dann.
Vor
dem inneren Auge der Seherin erscheinen Bilder.
Es ist eine
Küstenlinie am Meer zu sehen und ein sehr lang gezogener Strand. Man
kann sehr weit in die Ferne blicken. Panzer tauchen auf, die sich am
Meer entlang bewegen. Ein großer Vogel fliegt über dem Meer.
Wie
bereits in der vorigen Vision (vom 16.10.22) ist es wieder ein
Weißkopfseeadler, der symbolisch die USA repräsentiert. Der
Weißkopfseeadler schiebt die Füße nach vorne und begibt sich in
den Sturzflug.
Das Bild
verändert sich.
Ein Flugzeug überquert den Himmel und lässt
kleine Päckchen über dem Gebiet fallen, die an kleinen Schirmchen
herabgleiten.
Dann wechselt das Bild wieder zum
Weißkopfseeadler, der sich im Sturzflug befindet; als würde er
angreifen. Die Kombination der Bilder Küste – Panzer – Adler ist
so zu verstehen, dass sich die Truppen am Meer weiterbewegen werden
(wie bereits in einer früheren Vision angekündigt (30.07.22)),
also der Krieg sich am Meer
entlang ausweiten wird und die USA sich hierbei „einmischen“
werden.
Wieder
erscheint das Bild von Panzern am Wasser.
Viele Panzer fahren in
einer Reihe und sie haben die Rohre nach oben gerichtet
ausgefahren.
Kurz darauf taucht ein unbekannter ranghoher
Militär-Bediensteter in der Vision auf. Er trägt viele bunte Orden
auf der Brust, die seine dunkelgrüne Uniform schmücken. Dieser
unbekannte Herr kommuniziert nonverbal mit der Seherin und versucht
offensichtlich etwas mitzuteilen. Mit dem Arm ausgestreckt zeigt er
in den Himmel, wo Kampfjets auftauchen. Eine ganze Formation an
Kampfjets bedeckt den blauen Himmel.
Ein verstörendes,
bedrückendes Bild.
Bomben fliegen, Menschen schreien, Städte
brennen.
Der rang-hohe Militär-Bedienstete macht einen sehr
entschlossenen Eindruck. Er gehört dem russischen Militär an. Mit
dem Finger auf den Lippen deutet er ein Geheimnis an, d.h. er
bzw. innerhalb des
russischen Militärs wird etwas Geheimes geplant.
Daraufhin
kommt ein Soldat aus dem Hintergrund, der etwas in den Vordergrund
rollt. Diese besondere Waffe bzw. Bombe ist relativ groß
(vergleichbar mit etwa einem großen, zusammengerollten Hund), rund
und muss auf einem rollenden Untersatz transportiert werden. Im
Folgenden fliegt eine Rakete in die Ferne.
Sie fliegt sehr weit.
Wo sie landet ist nicht erkennbar.
Das Bild wechselt.
Präsident Wladimir Putin ist zu sehen. Er wirkt konsterniert. Putin
lässt sich strategisch-militärisch beraten und wägt seine
Entscheidung ab. Eine Gruppe von rang-hohen Militärs steht um ihn
herum, die ihrerseits auch bunte Orden auf der Brust tragen. Der
Präsident sitzt am Schreibtisch auf einem Stuhl mit gepolsterter
hoher Lehne mit aufwendigen Stoffmuster. Die Gruppe steht in einem
prunkvoll wirkenden Raum mit aufwendiger Wandgestaltung.
Im
Ganzen wirkt der russische Präsident in dieser Vision sehr
berechnend und überlegt. Kalt, analytisch und mit messerscharfem
Verstand.
Putin unterschreibt ein Dokument, was auch symbolisch
zu verstehen sein kann. Jedenfalls geht es um die
Nutzung bestimmter Waffen und eine langfristige geplante
Kriegsstrategie, die alle
Eventualitäten einschließt. Sinngemäß: „Im Fall x reagieren wir
mit x, im Falle, dass y eintrifft, nutzen wir xy.“
Noch
einmal kehrt das Bild zu den Panzern am Meer zurück.
Es wird
offenbar, dass sie auf ihrem Weg ein Feld der Verwüstung
hinterlassen haben.
Wieder erscheint das große Flugzeug vom
Beginn der Vision. Es ist ein Militärflugzeug mit einem großen
Laderaum. Abermals erscheint das Bild von herunterfallenden kleinen
Päckchen. Es könnte sich um Hilfslieferungen handeln (z.B.
Lebensmittel oder Medikamente).
Die Vision verändert sich
wieder. Nun erscheint ein riesiges Containerschiff, das voll beladen
von bunten Containern ist. Die Container ihrerseits sind auch
befüllt. Das Schiff ist einige Tage auf dem Meer unterwegs. Der Weg
des Schiffes ist zum Teil auf einer Landkarte eingezeichnet,
allerdings lediglich auf deutschem Gebiet. Zunächst steuert es einen
Hafen im Westen Norddeutschlands an, danach fährt es weiter nach
Osten.
Das Schiff
läuft im Hamburger Hafen ein. Es wird jemanden geben, der dort ein
Feuer legt. Das Bild des
riesigen Containerhafens in Hamburg kommt auf.
„Warne
sie!“, sagt
Jesus. „Warne sie vor
dem Großbrand. Warne sie schnell.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
Die
Heilige Gottesmutter erscheint. Sie zeigt ein mildes Lächeln, hat
aber eine warnende Ausstrahlung.
Die erste Vision beginnt
mit einem Sternenhimmel.
Eine Sternschnuppe fliegt schnell durch
das Bild. Am Boden ist ein großes Lagerfeuer zu sehen.
Mit
gefalteten Händen steht Maria vor der Seherin, als wollte Sie sie um
etwas bitten - so wie ein Freund einen anderen um einen Gefallen
bittet, der wichtig ist.
Maria bittet die Seherin darum, eine
Warnung auszusprechen. Es
sollen dringend Menschen an der nördlichen Küste Deutschlands
gewarnt werden. Es ist wichtig, dass sie gewarnt werden, betont die
Gottesmutter.
Sie sagt, es könne abgewendet werden.
Es bleibe noch etwas Zeit. Die Seherin erhält nähere Instruktionen
hierzu.
„Es
gibt noch etwas anderes.“,
erklärt die Gottesmutter.
Es gehe um den kommenden
Winter. „Preisschocks.
Lebensmittel. Lebensmittelknappheit.“
Die
Gottesmutter teilt uns mit, dass wir (die deutsche Bevölkerung) uns
auf Lebensmittelknappheit
vorbereiten sollen, auf steigende Preise und auf weniger
Mobilität.
Darauf mehr
eingeengt zu werden, bzw. auf weniger
Freiheiten. Sie kündigt
zudem Diktatur-ähnliche
Umstände an und dass es
einen politischen
Umbruch geben wird.
Das
Bild von Politikern mit Fratzen anstelle des Gesichts erscheint vor
dem inneren Auge.
Damit wird angedeutet, dass die politisch
Führenden noch ihr wahres Gesicht offenbaren werden.
Maria sagt
voraus: „Sie werden
das Volk erniedrigen. Sie werden es aussehen lassen, als solltet ihr
ihnen vertrauen. Als könntet ihr euch ihnen anvertrauen. Sie werden
es aussehen lassen, als ob sie das beste für euch im Sinn haben. Und
werden dieses Vertrauen schamlos missbrauchen. Sie werden es gegen
euch verwenden.“
Es
wird angekündigt, dass Maßnahmen
ergriffen werden, Regeln aufgestellt, Freiheiten eingeschränkt.
Sie
werden die Überwachung
steigern, so als sollte
jeder einzelne Schritt überwacht und kontrolliert werden. Die
„Schlinge“ wird sich „zuziehen“ bildlich gesprochen. Für die
Seherin fühlt es sich an, als würden man dem Volk die Luft zum
Atmen nehmen.
Die
Gottesmutter will uns wissen lassen: Nun gilt es, sich zu wappnen und
sich seelisch und moralisch darauf vorzubereiten, dass öffentlich
diktatorische Gesellschaftsformen Einzug halten werden.
Die
Gottesmutter erläutert, dass dies zum „Reinigungsprozess“
dazugehöre.
Es werde nicht
sehr lange andauern, sagt Sie, aber es werde intensiv sein.
Es
werde viele Lügen geben. Man könne sich darauf einstellen, dass
„gelogen wird, dass sich die Balken biegen.“
Sie regt
an, den Verantwortlichen
schon im Vorhinein zu verzeihen,
dass sie dieses Verhalten zeigen werden. Wenn man es aus einer
himmlischen Perspektive betrachtet, dann übernehmen sie diese böse
erscheinenden Rollen für die Menschen. Aus Liebe übernehmen sie die
Rollen. Auch wenn es aus der menschlichen Perspektive schwer zu
erkennen sein mag.
Dieses
Verhalten diene der Bewusstwerdung und dem Erwachen der Bevölkerung,
erklärt Sie.
In diesem Fall kann es hilfreich sein, wenn man es
einmal andersherum durchdenkt.
Man stelle sich vor, die
Politiker zeigten dieses Verhalten nicht. Könnte die Wahrheit
aufgedeckt werden? Würde die Bevölkerung beginnen darüber intensiv
nachzudenken und sich auseinandersetzen?
Vermutlich nicht. Aus
dieser Perspektive ist es vielleicht nachvollziehbarer.
Also
mögen wir als Bevölkerung ihnen schon im Vorhinein verzeihen dafür,
dass sie diese Rolle übernehmen und für das tatsächliche, reale
Verhalten, das eine wahrhaftige Bösartigkeit zum Vorschein bringen
wird. Jedoch wird es wie bereits erwähnt nur eine begrenzte
Zeit andauern.
Maria
hebt hervor, wie wichtig es sei, sich
darauf vorzubereiten und zu stärken, ja, zu wappnen.
Das
Gefühl, das hier übermittelt wird, ist vergleichbar damit, sich auf
einen Kampf vorzubereiten.
Wenn man sich z.B. auf einen
wichtigen Wettkampf vorbereitet, gibt es einen Plan. Man ernährt
sich gut, trainiert den Körper gut, redet sich selbst gut
zu.
Symbolisch gesprochen ist es, als würde man seine
Ritterrüstung anlegen. Dies dient als Vergleich der Vorbereitung für
die kommende Zeit.
Maria empfiehlt, sich noch stärker
im Glauben zu verwurzeln. Sie
empfiehlt, sich noch stärker mit Gott und Jesus zu verbinden. Z.B.
durch häufigere Kirchenbesuche,
öfter die Eucharistie zu
empfangen und mehr zu beten.
So als würde man sich auch eine Rüstung
aus göttlichem Licht anlegen,
wenn man so will.
Diese würde wie ein Puffer funktionieren,
erklärt Sie. Als würden
wir eine dickere Schicht aus Licht tragen, die kommende „Angriffe“
abfedert oder sogar abhält. Sie
würde sogar zurück reflektieren und den Angriff auf den Angreifer
zurückwerfen.
Diejenigen,
die sich um eine noch stärkere Verbindung zum Göttlichen bemühen
und noch mehr in das Gottvertrauen eintauchen können, werden eine
gewisse Leichtigkeit und Sorglosigkeit erleben können.
Sie
werden wissen, dass alles einen Sinn hat und alles richtig ist, wie
es ist. Dass Gott weiß, was er tut.
Sie werden um die eigene
Geborgenheit durch Gott wissen.
„Ich
bin in einer unendlichen Sicherheit, wenn ich mich in Gott
verankere.“ Dies
möchte Maria uns ans Herz legen.
Die
Heilige Gottesmutter freue sich über die Marien-Anhänger,
ihre „Fans“ auf der ganzen Welt, die ihr Licht erhöht haben; die
noch leuchtender, noch strahlender geworden seien.
Sie
sagt wie wichtig es sei, dass sich immer mehr Menschen zusammentun,
immer mehr zusammenfinden.
Wie
eine Lichterkette, die positive
Gedanken und Worte aussenden, Gebete der Hoffnung, der Liebe und
Barmherzigkeit.
Sie
sagt, dieser Beitrag sei
immens wichtig und Sie danke denen, die diese Arbeit tun.
Denjenigen,
die auf diese Weise einen so wichtigen Beitrag leisten, indem sie
solch positive Wellen aussenden. Positive Worte, Wünsche, Gebete
sprechen und somit zum Kollektiv beitragen, es verbessern und ihm
helfen. Dies sei sehr hilfreich und sie bedankt sich bei allen, die
dies tun.
Maria versichert denjenigen Ihren Segen, die Ihr ihr
Herz überlassen.
„Bitte
gib meine Worte weiter, mein Kind, an deine Brüder und Schwester,
die dürsten nach Neuigkeiten. Dürsten nach hoffnungsvollen
Nachrichten, aber auch wichtigen Vorhersagen und Warnungen, die ihr
Leben betreffen.
Rüste dich, mein Kind. Rüste dich für den
Sturm, der kommt.“
[hier
folgt noch eine persönliche Warnung für die Seherin.]
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Zu Beginn der Erscheinung tauchte ein Bild von Jesus auf, der eine lange Reihe an Schafen einzeln auf eine abgegrenzte Koppel führte.
Er sagte: “Was du dem geringsten deiner Brüder getan hast, hast du Mir getan.“
Jesus
zeigte der Seherin ein schwarz eingebundenes Buch mit einem goldenen
Kreuz darauf.
Er reichte ihr das Buch (die Bibel) und sagte:
„Jesaja 5.“
Es geht dabei um den Zustand der Welt. Jesus
bekam eine leicht bedrückte Ausstrahlung.
„Treues
Kind, sorge dich nicht. Gib meine Worte weiter. Vertraue Meinem Wort.
Gib es weiter.“
[Anm.:
Die Bibelstelle ist z.B. online hier nachzulesen:
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/jesaja/5/#1 ]
Die
Muttergottes erscheint vor einem erleuchteten Wolkenhimmel.
Ein
starkes weißes Licht geht vom gesamten Bild aus.
Ein
anbetungswürdiger und zugleich respekteinflößender Anblick.
Aus
den Wolken kommt ein Lämmchen heraus, während die Gottesmutter
verschwindet.
Auch das Lämmchen ist in gleißend weißes Licht
getaucht.
Es strahlt sehr stark und unendliche Reinheit geht von
ihm aus.
So bleibt es einige Zeit stehen.
Dann
verändert sich das Bild.
Nun lehnt am Körper des Lämmchens
eine Fahnenstange.
Die Flagge daran hat einen weißen Untergrund
mit einem roten Symbol darauf.
Das Lämmchen schiebt der Seherin
ein schwarzes Buch mit goldenen Seiten zu und sagt:„Matthäus
8“.
Die Gottesmutter Maria erscheint und hält ein Zepter in der einen und eine goldene Kugel in der anderen Hand. Sie trägt ein besticktes weißes Kleid und eine goldene Krone auf dem Kopf.
Sie
übermittelt der Seherin eine Vision.
Im ersten Bild, das Sie
überbringt, ist ein Panzer am Meer zu sehen. Dieses Bild wiederholt
sich mehrfach.
Daraufhin folgt das Bild eines Kampfjets. Er
fliegt über den Panzer hinweg und wirft Bomben ab. Auch dieses Bild
wiederholt sich mehrmals.
Abermals erscheint die
Gottesmutter mit dem Zepter in der Hand, jedoch hält Sie nun auf dem
anderen Arm das Jesuskind. Auch dies wiederholt sich.
Die die
Vision begleitenden Gefühle sind sehr intensiv. Es liegt eine große
Ernsthaftigkeit in der Luft. Auch Maria hat eine sehr ernste
Ausstrahlung.
„Betet“,
sagt Sie.
Ein großes weißes, sehr leuchtendes Lichtkreuz
schwebt immer wieder auf die Seherin zu bis kurz vor ihr und dann
springt es zurück auf den Ausgangspunkt, um dann wieder langsam auf
die Seherin zuzuschweben.
Dann verändert sich die Szene.
Das Bild des russischen Präsidenten Putin erscheint.
Diese
Situation findet in der Zukunft statt. Er ordnet etwas auf
seinem Schreibtisch.
Seine Stirn ist in Falten gelegt und er
scheint darüber nachzudenken, was als nächstes zu tun ist.
Er
sieht sich einer großen Bedrohung gegenüber und hat einen Moment
der Unsicherheit.
Er wirkt sorgenvoll.
Putin
sieht aus dem Fenster und es ist so als könnte er bis zu einem Land
blicken, wo eine Atombombe losgegangen ist. Dies ist symbolisch zu
verstehen.
Das Bild gibt das Thema wider, um das es geht.
Mit
dieser Bombe wird er ebenfalls bedroht. Dies verfolgt er besorgt und
es ist nicht das, worauf er abzielt. Es ist ein Punkt, an dem sich
für ihn „die Schlinge zuzieht“.
Er muss entscheiden, ob er
einen Atomangriff startet bzw. ob er sich auf diese Weise verteidigen
sollte. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt.
Es ist
deutlich zu spüren, dass er Amerika misstraut.
Nun ist es, als
könnte Putin von seinem Fenster aus nach Amerika sehen, über „den
großen Teich“. Die Absicht, mit Atomwaffen anzugreifen hat er
allerdings nicht. Es ist eine Option, die er verneint. Selbst wenn er
strategische Überlegungen hat und diese Möglichkeit sieht, scheint
es so zu sein, dass er sich entschieden hat, dies nicht zu tun.
Es
scheint sich um einen Moment in der Zukunft zu handeln, in der es
kurz vor der Eskalation steht. In dieser Vision hatte Amerika kurz
zuvor deutlich mit einem Atomwaffeneinsatz gedroht und Russland wägt
nun sein Vorgehen ab.
Das Bild wechselt zum amerikanischen
Präsidenten Biden, der innerhalb dieser Vision zu diesem Zeitpunkt
in der Zukunft von Wahnsinn umfangen ist, welcher seine
Entscheidungen antreibt.
Er verfolgt ein bestimmtes Ziel, das
weder für die Menschheit, noch für das Leben an sich bejahend oder
förderlich ist.
Die Perspektive des Weitblicks wechselt nun und
es ist als könnte Präsident Biden von Washington aus bis nach
Russland sehen. Von Biden geht ein schuldzuweisender Vorwurf Richtung
Russland, als würde er mit dem Finger auf Putin deuten. Es ist eine
sehr einseitige Sicht, die nicht das große Ganze mit einbezieht. Es
ist eher eine schwarz-weiß-Sicht, die ausschließlich an Amerikas
Interessen orientiert ist.
Die Perspektive des Gegners wird
ausgeklammert.
Es wirkt als müsste sich der Rest der Welt nach
Amerika richten.
Immer wieder erscheint das Bild einer riesigen
Bombe.
Nun
taucht ein riesiger, leicht durchsichtiger Jesus aus den Wolken aus.
Jesus hält einen Stab in der Hand und es ist als würde Er Bomben,
die sich im Flug befinden, stoppen und zu Boden fallen lassen. Es ist
ein Moment, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Er tritt
aus den Wolken hervor und jeder kann Ihn wahrnehmen. Er ist
riesengroß und gleißend hell. Jesus greift persönlich in das
Kriegsgeschehen ein.
Er strahlt einen großen Frieden, sehr viel
Güte und Liebe aus. Über alle Länder hinweg bewegt Er sich so über
den Erdball. Mit nackten Füßen und weißem Gewand sieht man Ihn
laufen, während Er Seinen Hirtenstab in der Hand hält. Es ist als
ginge eine Art Lichtexplosion von Ihm aus – in
Ermangelung eines anderen Wortes - „Bewusstseinsexplosion“.
Als
würde die Menschen ein plötzlicher „Bewusstseinssprung“
ereilen, wie eine Art Erleuchtung. Durch dieses Ereignis werden sie
an sich selbst erinnert.
Sie fragen sich „was mache ich hier
überhaupt? Wer bin ich wirklich?“.
Sie werden aber auch an
die Verbundenheit und die Herzensverbindung zu anderen erinnert, an
die Liebe an sich, an die Liebe zwischen den Menschen und das
Miteinander.
Dieser besondere Moment scheint das Bewusstsein
aller Menschen anzuheben in Richtung der Ebene des
Christus-Bewusstseins. Die Menschen erinnern sich daran, wer sie
wirklich sind und was sie hier auf der Erde wirklich wollen. Sie
verändern sich in Richtung Liebe.
Es ist ein imposantes und
überwältigendes Bild.
Jetzt sind Kriegsschiffe auf dem
Meer in der Nähe vom Land zu sehen.
Im Moment der
Lichtexplosion zerschellen die Schiffe. Möglicherweise ist dies
symbolisch zu verstehen. Der Auftrag der Kriegsschiffe ist beendet
und sie hören auf, sich zu bekriegen.
Es ist ein Moment, in dem
die Welt still steht. In dem man innehält und sich innerlich wieder
zurecht rückt.
Jesus steht nun an einer Empore auf einer
Treppe ohne Geländer.
Er tritt einige Schritte die Treppe
hinunter und streckt der Seherin die Hand entgegen, die sich
unterhalb von Ihm befindet. Jesus zieht sie zu sich nach oben. Sie
blicken gemeinsam hinunter durch die Wolkendecke auf die Erde. Aus
dieser Perspektive sieht alles sehr friedlich aus.
Es ist ein
Blick von sehr, sehr weit oben, der die Sicht auf die Kontinente und
die Weltenmeere erlaubt, während Wolken durch das Bild ziehen.
Sonnenstrahlen blitzen durch die Wolkendecke.
Die Seherin macht
nun einen Schritt nach vorne und gleitet hinunter auf die Erde.
Während es von weiter oben sehr friedlich wirkte, ist das Geschehen
von der Erde aus betrachtet sehr unübersichtlich und nur
eingeschränkt beurteilbar. Der Blick geht buchstäblich nur bis „zur
nächsten Ecke“. Der Blick von oben ist nicht ohne
weiteres möglich. Jedoch eröffnet nur der Blick aus der höheren
Perspektive die Idylle und auch die Gewissheit, dass alles in bester
Ordnung ist. Sozusagen die perfekte göttliche Ordnung.
So wird
die Einsicht vermittelt, dass wir aus menschlicher Perspektive nur
einen äußerst eingeschränkten Blickwinkel haben, während den
wahren Überblick und das Wissen über die Ordnung nur Jesus und Gott
haben. Die Ordnung der Dinge.
Es fordert uns Menschen indirekt
auf, auf Jesus zu vertrauen und zu wissen, dass es keinen Grund zur
Sorge gibt.
Wieder ändert sich das Bild hin zu einem sich
ausbreitenden, immer größer werdenden Feuer. Explodierende
Ölfässer. Über dem Feuer in der Luft fliegt ein Hubschrauber, eine
Sirene ertönt.
Das Feuer scheint zunächst recht unbemerkt zu
sein, sodass es sich ausbreiten kann und darauf folgt eine Explosion.
Daraufhin kommen die Einsatzkräfte an, aber zu diesem Zeitpunkt ist
es bereits zu spät. Es gibt eine massive Explosion.
Die
Vision ist hier nicht ganz deutlich, aber entweder handelt es sich um
einen LNG-Tanker (Flüssiggas) oder ein entsprechendes Terminal.
Immer wieder taucht vor dem inneren Auge ein explodierendes und
brennendes Schiff auf.
Die Gottesmutter Maria weist nun
darauf hin, dass es sich lediglich um eine Gefahr handelt.
Die
Betreiber sollen gewarnt werden. Dieses Ereignis würde 2023
stattfinden und Maria bittet darum, den Rosenkranz zu beten. Sie
bittet darum, für die Abwendung dieses Ereignisses zu beten. „Betet
für den guten Ausgang“,
sagt Sie. „Betet für
die Abwendung. Betet für den Frieden zwischen den Ländern. Betet
für die Abwendung von Anschlägen. Verstärkt eure Bemühungen.
Bitte ein Rosenkranz täglich.“ Das
Gebet dürfe auch außerhalb von digitalen oder telefonischen Treffen
stattfinden, zur gleichen Zeit in der geistigen Verbindung. „Besser
wären aber zwei Rosenkränze, wenn ich es von euch erbitten
darf.“ Dafür
könnten die kleinen Gebete weggelassen werden.
Sie bittet
darum, den Rosenkranz zu beten, weil dieser am stärksten sei. Sie
bedankt sich jedoch für jedes Gebet, das gesprochen wird. Jedes
Gebet sei wichtig, sagt Sie, aber hier brauchen wir eine besondere
Kraft und diese entstehe durch den Rosenkranz. Sie bittet darum, den
Rosenkranz zum schmerzhaften Blut zu beten.
Dies
solle für drei Monate in
der Gebetsgruppe gebetet werden. Sie bedankt sich bei allen
Mitgliedern, auch bei allen neuen Mitgliedern. Sie freut sich, dass
die Gruppe wächst und stellt in Aussicht, dass mit der Zeit noch
mehr hinzukommen werden.
Wieder
verweist Maria darauf, dass bald eine schwierige Zeit anbricht,
bittet aber auch darum, in der Ruhe zu bleiben. Sie warnt davor,
Katastrophen-Szenarien im Kopf durchzuspielen oder sich den
umherschweifenden negativen Gedanken hinzugeben. Sie gibt zu
bedenken, dass sich die Warnungen auf bestimmte Gebiete beziehen und,
dass selten oder nie alle gleich betroffen sind. Aber dennoch sei es
wichtig, dass alle gewarnt sind, gibt sie zu bedenken.
Es sollte
Menschen geben, die darüber informiert sind, gibt Maria zu
bedenken.
Es gehe darum, dass manche gewappnet sein sollen,
indem sie informiert sind und nicht so leicht von den Ereignissen
getroffen werden können. So können sie anderen besser zur Seite
stehen.
„Diejenigen,
die fest im Glauben sind, werden nicht fallen gelassen. Wenn sie
stark glauben, werden sie versorgt. Selbst wenn es mal Mangellagen
gibt, wird es für Jesus Wege geben, seine Schäfchen zu
versorgen.“ Sie
hält uns alle dazu an, unsere Ängste im Zaum zu halten und sich
dort nicht hineinfallen zu lassen.
Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Jesus
Christus, der Sohn Gottes erscheint.
Die Erscheinung ist sehr
groß, hat schulterlange dunkle Haare und trägt ein weißes
Gewand.
Nach Aufforderung präsentiert Er der Seherin seine
Wunden an den Händen, die aus je einem großen blutigen Loch in der
Handfläche besteht, welches auch von Blut umgeben ist.
„Bist
du bereit? Komm mit.“ sagt
Er. „Du hattest ein
paar Fragen und ich will sie dir beantworten. Kommst Du?“
Wieder
erscheint im Hintergrund eine Steinmauer mit einem
Torbogen-Durchlass.
Gemeinsam durchschreiten Jesus und die
Seherin den Steinbogen.
Bilder, Szenen und Farben fliegen an
ihnen vorbei; als würde die Geschichte noch einmal im Zeitraffer
ablaufen.
„Ich führe
dich.Vertrau mir.“
Auf der
anderen Seite angekommen wartet Gott in Form eines gleißenden großen
Lichts.
Eine starke Liebe geht davon aus.
„Du
bist umfangen, mein Kind.“ Das
bedeutet von Liebe umfangen und geborgen.
„In
so vielen Zeiten zuvor und in so vielen kommenden Zeiten.“
In
diesem Moment fühlt es sich an als gäbe es keine Zeit.
Als
wäre das Leben eine unendliche Reise, die in einer Sekunde
stattfindet.
Als wäre es ein einziges Sandkorn am Strand der
Zeit.
Die Unendlichkeit.
Gott
erklärt der Seherin, dass das Leben auch wie ein Spiel betrachtet
werden kann – etwas weniger ernst. Unser Leben ist ein Ausschnitt
aus unserem unendlichen Dasein und Gott erinnert die Seherin daran,
dass sie unendlich ist.
Ebenso wie alle anderen Menschen auch,
die im „Spiel des Lebens“ diese Tatsache vergessen haben.
Unser
Dasein beruht immer auf Freiwilligkeit und es gibt keinen Zwang.
Die
Heimkehr ist jederzeit möglich. Das, was man hier auf der Erde als
den Tod bezeichnet.
In Wahrheit aber ist es eine Heimkehr.
Die
Liebe, die von Gott ausgeht ist wunderschön.
Es gibt darin
keinen Kummer, kein hadern, keinen Konflikt.
Es ist
ausschließlich ein pures und friedliches Sein.
Es ist Harmonie
und Liebe, perfekt und sinnvoll.
Alles hat in Gott seinen
optimalen Zeitpunkt, alles kommt zur rechten Zeit.
In der
göttlichen Perspektive gibt es keine Fehler, kein „falsch“.
Es
gibt einfach nur diese wunderbare Erfahrung, zu leben.
Gott
vermittelt der Seherin, diese pure Freude des Daseins und lässt sie
diese fühlen.
Im Gefühl dieser puren Freude gibt es
keine offenen Fragen mehr.
Plötzlich ist das Leben ganz klar.
Nun wird die Seherin weiter zu einer Art Schloss in den Wolken begleitet, wo sie eine persönliche Unterredung hat. [...]
Mit einer
großen goldenen Krone gekrönt erscheint die Gottesmutter Maria und
hält in der einen Hand ein Zepter und auf dem anderen Arm das
Jesuskind.
Sie ist mit einem weißen langen Kleid bekleidet,
wobei um Ihren Hüften eine türkiser Gürtel spielt.
„Ich
möchte eine Warnung aussprechen“,
sagt Sie.
Maria strahlt etwas mahnendes aus. Sie mahnt uns dazu,
die Herrlichkeit Gottes zu wahren, sie zu beachten. Sie warnt davor,
dass es viele Schäfchen gibt, die vom Weg abgekommen sind oder die
drohen, vom Weg abzukommen.
„Sie
lassen sich blenden. Sie wissen nicht mehr, was richtig und falsch
ist. Sie wissen nicht mehr, was Wahrheit und Lüge ist. Sie fallen
auf Lügen herein, die in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden.
Es sind die Wölfe, die dahinter stecken. Es ist der Wolf, das Biest,
das die Lüge in die Öffentlichkeit bringt; das die Versuchung in
die Köpfe der Menschen bringt."
Maria
mahnt uns Menschen und erinnert, dass die Wahrheit nur Jesus Christus
ist.
Jesus Christus ist die Wahrheit und nur wer sich an Jesus
Christus orientiert und sich Ihm verschreibt und wer Sein Wort
glaubt, hat eine wahre Orientierung.
Denn
Er ist die Wahrheit und das Leben.
Und
alle anderen, die dies von sich behaupten, lügen, warnt Maria.
„Sie
möchten sich an Seine Stelle stellen, sie möchten an der Spitze
stehen, aber ihnen gebührt diese Stellung nicht. Und doch möchten
sie in ihrem Größenwahn diese Position einnehmen.
Es gibt
Menschen, die darauf hereinfallen werden.
Jene, die nicht
begreifen, dass nur Jesus die Wahrheit ist und nur Er die führende
Position an der Spitze haben kann.
Die Lüge wird umgehen. Die
Lüge wird weit verbreitet sein und es wird so dargestellt als wäre
die Lüge die Wahrheit.“
Wir
sollen uns darauf einstellen, dass sehr bald ein „falsches Spiel
mit uns getrieben wird.“
Innerhalb
der Vision kommt das Gefühl eines Erdbebens auf, allerdings ist es
nicht die Ankündigung eines physischen Erdbebens, sondern die
Warnung vor einem seelischen Beben, einem „durchgeschüttelt
werden“.
Bald wird eine Zeit anbrechen, in der wir sehr
„durchgeschüttelt werden“, in der wir ins Wanken kommen können.
Die Gottesmutter mahnt uns und fordert uns auf, sich nun noch einmal
mehr und mehr mit Jesus Christus zu verbinden und mit dem Vater, dem
Herrn unserem Gott.
Er allein ist die Wahrheit und das Leben und
diesen leuchtenden Stern am Firmament, dieses Leuchtfeuer des Lebens,
das nur Gott gebührt und ihm entspringt als Orientierung zu nutzen
ist nun unsere Aufgabe.
Ebenso wie sich im Glauben zu stärken,
in der Verbindung zu Jesus zu stärken, in die Kirche zu gehen, die
Eucharistie zu empfangen und zu beichten.
Denn je reiner wir uns
innerlich machen, desto weniger empfänglich sind wir für die Lügen,
erklärt Sie.
Das heißt wir sind aufgefordert, eine innere
seelische Reinheit herzustellen, immer wieder und wieder. Sich an
Jesus zu wenden und ihm unsere Sünden zu übergeben; die
Verfehlungen, den Makel, der uns allen anhaftet. Sie bittet darum,
dies möglichst in der Kirche bei einem Geistlichen zu tun und so oft
es geht, die Eucharistie durch einen Geistlichen zu empfangen.
Denn
jetzt bald wird diese Zeit anbrechen, in der wir „durchgeschüttelt
werden“.
Es fühlt sich an wie ein Erdbeben, gemeint ist aber
wieder das seelische Beben.
„Macht
euch bereit“, sagt
Sie.
„Macht euch
bereit. Rüstet eure Seele, reinigt eure Seele.
Festigt euren
Glauben. Beichtet eure Sünden. Und findet Frieden in eurem Herrn
Jesus Christus.
Habt Dank für euer Vertrauen. Habt Dank.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen
Die
Erscheinung beginnt.
Jesus Christus sagt: „Ich
habe dir etwas zu zeigen. Bist du bereit?“
Auf
Nachfrage hin bestätigt Er seine Präsenz: "Ich
bin der Herr, mein Kind. Ich bin der Herr. Ich bin Jesus
Christus.“
Auf
bitten der Seherin hin Seine Wunden zu präsentieren, sagt Er:
“Ich
bin der Herr Jesus Christus, der für euch und für alle gestorben
ist zur Vergebung der Sünden.“
Daraufhin
ist Er am Kreuz hängend zu sehen, eine Dornenkrone tragend.
Es
ist ein sehr schmerzvolles Leid. Von den Einstichlöchern der Dornen
rinnen Blutstropfen hinab.
Auch ist ein Einstich zu spüren, der
wohl am Brustkorb vorgenommen wurde, in der Nähe einer
Rippe.
„Genügt dir
das?“ fragt Jesus.
„Dann
komm jetzt mit. Mach dich bereit.
Ich nehme dich mit. Ich möchte
eine Warnung aussprechen.“
Jesus und
die Seherin betreten den bereits bekannten Lichttunnel aus
Farben.
Danach folgt eine Vision von Wasser.
Eine
riesenhafte Welle erscheint. Sie geht vom Meer aus und spült über
das Land.
„Warne
deine Brüder und Schwestern vor der kommenden Flut. Das Wasser wird
über die Ufer treten. Das Wasser wird dann nicht mehr euer Freund
sein. Bisher war es euer Freund, doch es richtet sich gegen die
Menschen.
Es tritt über die Ufer und rächt sich. Für
Verschmutzungen, für Fischsterben, für die egoistische Nutzung der
Meere, das dem Kapital der Menschen dienen sollte.
Das Wasser
wird sich erheben. Das Wasser, die Meere der Welt werden sich gegen
die Menschen richten und große Teile des Landes zerstören.
Aber
versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass das Wasser einen
eigenen Willen hat.
Es ist vielmehr so, dass gewissermaßen „das
Pendel" zurückschlägt für die Verschmutzungen und die
egoistische Nutzung der Meere, die die Menschheit begangen hat und
auch weiterhin begeht. Und es ist ein Aufschrei der Natur, der darauf
hinweist, dass hier etwas falsch gelaufen ist.
Es ist sozusagen
eine logische Folge, nicht im Sinne eines eigenen Willens des
Wassers, sondern als logische Konsequenz der Natur, die sich nun
reinigen möchte. Denn auch sie unterliegt dem Reinigungsprozess. Es
ist wichtig für ein friedliches und gelungenes Leben auf der Erde,
dass die Menschheit mit dem Wasser und den Meeren zusammenarbeitet
und sie nicht verschmutzt und vergiftet und zerstört.
Es
wird zu Überschwemmungen kommen. Es wird zur Überschwemmung großer
Küstenregionen kommen. Die Menschen an den Küsten werden Hilfe
brauchen.“
„Walsterben. Fischsterben.“
„Achtet das
Wasser, Achtet die Weltmeere. Achtet die Natur und lebt achtsam mit
ihr zusammen."
Im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
Zu Beginn
erscheint die Jungfrau Maria.
Sie trägt einen langen,
dunkelblauen Mantel und um Ihren Kopf ist ein großer Heiligenschein
in den Sterne eingelassen sind.
Maria strahlt eine große Macht
aus.
Zunächst lächelt sie die Seherin an und kommt mit Ihrem
mädchenhaften Gesicht ganz nah heran, danach erreicht die
Seherin jedoch eine Woge der Traurigkeit, die von Maria
ausgeht.
Kurz darauf erscheint zuerst ein Lämmchen und
dann Jesus.
Vor der Seherin stehend sagt Er: „Folge
mir, mein Kind. Ich habe dir etwas zu zeigen.“
Eine
Vision beginnt.
Ein
Schäfchen tobt ungestüm und läuft umher. Es befindet sich in einer
ungewöhnlichen Umgebung voller Ablenkungen, Verzückungen und
Beschäftigungen.
Es erinnert etwas an ein Casino oder
dergleichen. Der Ort ist unübersichtlich und versperrt die Sicht.
Doch es
eröffnet sich plötzlich ein Weg. Das Schäfchen läuft nun ganz
beschwingt, denn es hat seinen Weg gefunden. Es gibt nur diesen einen
Weg für das Schäfchen. Es ist der wahre Weg für das Lämmchen. Es
ist ein mit hellen, ebenen Steinen gepflasterter Pfad, an dessen Ende
ein sehr großes weißes Licht wartet. In diesem großen Lichtkegel
steht ein leicht durchsichtiger Jesus mit ausgebreiteten Armen, der
mit dem Licht zu verschmelzen scheint.
Das Lämmchen hat nun
verstanden, welcher Weg der richtige ist.
Jesus sagt: „Das
Licht zieht das Licht an.“
D.h.
das Licht im Herzen des Lämmchens zieht es ganz automatisch zu
Jesus' Licht.
Dieser starken Anziehung kann es sich nicht
entziehen, es ähnelt einem Magnetismus.
Durch sein Herzenslicht
orientiert sich das Lämmchen ganz automatisch an Jesus' Licht.
Es
steht symbolisch für unzählige Schäfchen auf der Welt und um das
Bildhafte zu verlassen – es steht für unzählige Menschen auf der
Welt.
Diesen unzähligen Menschen geht es genauso. Auch sie
fühlen wie magisch angezogen.
Wie in einem Pulk stehen sie im
Halbkreis um Jesus herum. Er ist eine leuchtende Orientierung, eine
leuchtende Markierung.
Und Jesus deutet an, dass dies sich noch
verstärken wird.
Je mehr um uns Menschen herum passiert, je
mehr Dunkelheit es gibt, je mehr Chaos, was es auch sei – je mehr
davon passiert, desto mehr orientieren sich die Menschen um, sagt
Er.
Gehen nach innen und finden ihre Orientierung bei
Jesus.
Jesus erklärt auch, dass sich hierbei langsam aber
sicher eine Trennung ergibt. Als würde man grobmaschigen Stoff
auseinanderknüpfen. Dieses Bild kommt auf. Und die Fäden am Rand
der Stoffhälften stehen ab. Es ist eine regelrechte Trennung.
Diese
Trennung ergibt sich ganz natürlich. Die einen orientieren sich an
Jesus, die anderen nicht.
Und es kann sein, dass mit der Zeit
immer wieder spontan Menschen die Seite wechseln.
Sie spüren,
dass sie nicht richtig sind, da wo sie sind. Dass sie auf die „helle
Seite“ gehören.
Und dieser „Seitenwechsel“ wird
gestattet. Jesus kündigt an, dass dieser Prozess noch eine Weile
anhalten wird.
Die andere Seite ist trickreich und es ist
Vorsicht geboten. Sie versuchen zu locken und versuchen Menschen auf
ihre Seite zu ziehen. Das machen sie mit Geld, Status, Besitztümern,
versprochenem Reichtum. Jedoch gibt es an diesen Angeboten der
anderen Seite einen Haken.
Diese Angebote haben etwas
verschlagenes, trügerisches, trickreiches.
Es geht z.B. um
Arbeit, die nicht reinen Herzens oder mit reiner Absicht redlich
getan wird, sondern es hat etwas schädliches. Es dient nur einer
Person, nämlich einem selbst oder schadet sogar anderen
ausdrücklich.
Jesus warnt uns, uns in Acht zu nehmen.
Die
jetzige Zeit stellt eine Art Zeit der Entscheidung und Sortierung
dar. Man ordnet sich selbst zu.
Dabei kann man in Ungnade fallen
bzw. auf diese Machenschaften hereinfallen.
Die „dunkle Seite“
verfolgt weiterhin das Ziel, das Licht zu schwächen bzw. das Gute zu
unterminieren. Jesus warnt davor, seine Seele für irgendeinen
Reichtum zu verkaufen, für Güter oder Habseligkeiten und dafür im
Gegenzug sich zu etwas hinreißen zu lassen, was anderen schadet.
Davor warnt Jesus sehr ausdrücklich.
Nun hält Er eine
goldene Schriftrolle in der Hand, rollt sie auseinander und sagt: „an
den Hlg. Vater: [...]“
Er
übermittelt einen Teil einer Botschaft an den Papst.
Die Hlg.
Jungfrau Maria erscheint.
Nach einer persönlichen Botschaft,
überbringt Sie eine Botschaft an die Allgemeinheit.
Sie strahlt
Traurigkeit aus, Ihr ist das Herz schwer.
Maria
bittet uns um Umkehr und dass die Menschheit umkehrt.
Sie
warnt vor einer Katastrophe, vor Eskalation.
Es ist ein sehr
eindringliches, intensives Gefühl, das Ihre Präsenz
auslöst.
Innere Bilder von Panzern kommen auf. Viele
Panzer, die zusammen im Konvoi fuhren.
Plötzlich macht der
Konvoi eine Kehrtwende. Die Panzer fahren in die Richtung zurück,
aus der sie gekommen sind.
Nun erscheint ein neues
Bild.
Ein breiter im Nebel liegender Weg, der von schmalen,
jungen Bäumen gesäumt ist.
Das gesamte Bild ist überwiegend
in Weißtönen gehalten. Am Ende des Weges ist kurz die dunkle
Silhouette eines Mannes zu sehen, der aber schnell wieder
verschwunden ist. Einzelne Panzer passieren das Bild schnell von
rechts nach links.
Einzelne unzusammenhängende Kriegsbilder
tauchen auf – rollende einzelne Panzer, im Konvoi fahrende
Panzer, fliegende Geschosse, einschlagende Bomben sowie
eine besondere, sehr riesige Bombe, die irgendwo einschlägt.
Maria fühlt sich sehr warnend an, sehr besorgt, Ihr Herz ist schwer. Sie weint.
Maria
bittet um Umkehr. Sie bittet darum, zur Vernunft zu kommen und den
Weg des Krieges zu verlassen.
Sie deutet an, dass ein
beeinflussendes Thema dieses aktuellen Krieges Geld ist.
Das
innere Bild eines Casinos erscheint, wo mit Schiebern Geld-Plättchen
hin und her geschoben werden.
Das Bild eines Schiebers aus dem
Casino, der symbolisch Häufchen weise Goldmünzen
verschiebt, deutet an, dass es um finanzielle Interessen
geht und dass bestimmte Menschen oder Gruppierungen o.ä. Geld
„zugeschoben“ bekommen.
Maria sagt: “Es
gibt Menschen, die den Weg der Moral verlassen haben.
Den Weg
dessen, was moralisch recht und gut ist.
Es gibt
Menschen, die für Geld ihre Seele verkaufen oder bereits verkauft
haben.
Sie bereichern sich am Krieg.
Ich bitte diese
Menschen um Umkehr. Um Rückkehr auf den Pfad der
Rechtschaffenheit.
Ich bitte um Umkehr, da euch sonst eine
Katastrophe droht.
Ich warne euch vor der Eskalation.
Ich
warne euch davor, Russland weiter zu reizen. Ich warne euch davor,
Präsident Putin zu reizen.
Und davor, ihn an seine Grenze zu
bringen.
Ich bitte um weitere Gebete um Frieden.
Ich möchte
euch ans Herz legen, Friedensverhandlungen zu führen.
Jegliche
Eskalationsstufen sind zu diesem Zeitpunkt noch abwendbar.“
Auf die
Frage hin, was wir noch tun können, erwidert Maria, wir würden
bereits viel tun.
All jene, die bereits regelmäßig beten,
mögen weiter beten. Noch mehr beten, um die Atmosphäre der Erde mit
Positivem und der Energie von Gebeten zu erfüllen.
Die
Ausstrahlung der Gottesmutter ist nun fürsorglich, liebevoll und
vermittelt Geborgenheit.
Diejenigen, die beten, besitzen viel
Kraft und ihre Gebete sind von starker Energie erfüllt.
Viel
gute Energie, die eingesetzt werden kann und wenn diese Menschen noch
mehr beten, hat dies einen starken Effekt.
Maria bittet
trotz der derzeitigen Lage um Vertrauen. Vertrauen in Gott.
Sie
betont abermals, dass es keine Katastrophen geben müsse, keine
Eskalation.
Diese Szenarien müssen nicht geschehen.
Der
Flug all dieser zuvor gezeigten Bomben, können vollständig
abgewendet werden.
Alles kann vollständig abgewendet
werden.
Dazu ist es notwendig, dass wir Maria die Führung
überlassen.
Sie kann uns instruieren und uns führen, sagt
Sie.
Sie wird uns den Weg weisen, wenn wir wollen; wenn wir
dafür offen sind.
Maria bittet die Allgemeinheit um
Gebete, um fasten und um Umkehr.
Außerdem bittet sie um eine
innere Haltung des Friedens, da dies auch indirekt Einfluss
nimmt.
Sie bittet um Umkehr, da auf diese Weise vielen Menschen
viel Leid erspart werden kann.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
„Ich
habe eine Nachricht für dich.“
Vor
dem inneren Auge erscheint ein Braunbär.
„Mein
Kind der Wahrheit, sprich. Sprich, was ich zu sagen habe. Sprich die
Wahrheit aus. Sprich mit Mut. Sprich mit Vertrauen. Ich bin der Herr,
dein Gott. Ich bin Jesus Christus.
Hab keine Angst, vor dem, was
ich zu sagen habe. Versuch es nicht zu bewerten.“
„Sag
ihnen, dass ich sie liebe.
Sag ihnen, dass meine Liebe unendlich
ist.
Sag ihnen, dass ich jeden einzelnen von ihnen liebe und
dass jeder einzelne bei mir geborgen ist.
Dass jeder einzelne
bei mir seinen persönlichen Frieden findet.
Sag ihnen, dass ich
jede einzelne Situation sehe in jedem Leben. Dass ich sie kenne, dass
ich es weiß.
Dass ich sie fühle, dass ich es höre und spüre
und sehe und erfahre mit euch.
Und gleichzeitig erlebe ich es
doch ganz anders. Denn ich kenne den Plan. Ich betrachte es aus dem
göttlichen Bewusstsein und so wisset, dass alles in Ordnung ist.
Was
auch immer ihr gerade erlebt, wisset, dass es so sein soll.
Lasst
euch nicht beunruhigen von Nachrichten, von Videos, von unzähligen
Eindrücken aus der ganzen Welt.
Wendet euch ausschließlich an
mich, euren Herrn Jesus Christus. Euren Hirten.
Denn ich bin die
Liebe und das Leben und der Weg.
Doch nun zu dem, was ich euch
noch zu sagen habe.“
Wie schon
viele Male zuvor erscheint der Lichttunnel, den Jesus mit der Seherin
betritt.
Leuchtende, helle Farben wirbeln ineinander. Am
Ende der Reise betreten Jesus und seine Begleiterin eine
amerikanische Militär-Basis, die sie bereits in einer früheren
Vision besucht haben. [Anm.: s. Botschaft 51 vom 16.10.22]
Wie
in der vergangenen Vision besteht auch diese aus verschiedenen
Stationen.
An der ersten Station erscheint wieder das Bild eines
Leoparden und eines Panzers.
„Leopard-Panzer“.
Daraufhin
warnte Jesus davor, dass die USA es nicht gut mit Deutschland
meinen.
Die beiden setzen ihren Weg auf der Militär-Basis
fort und kommen zur zweiten Station.
Hier ist ein
Weißkopfseeadler zu sehen und Kampfjets. Bei dieser abermaligen
Betrachtung möchte Jesus eine Information besonders herausstellen,
die der Seherin beim letzten Mal möglicherweise entgangen war.
Der
über dem Geschehen in der Luft kreisende Weißkopfseeadler stürzt
sich im Flug hinab.
Er verkörpert die USA. Er zieht seine
Kreise und es scheint als würde er die Abläufe unter ihm
überwachen, um sicherzugehen, dass alles nach seinem Willen
abläuft.
Der Himmel ist voller Kampfjets. Am Boden rollen
Panzer. Ihre Rohre sind nach oben ausgerichtet.
Wie bereits in
vielen Visionen zuvor, spielt sich auch dieses Kampfgeschehen in der
Nähe des Meeres ab. Die Panzer rollen nach Westen. Sie
werden von Truppen begleitet. Soldaten ziehen mit in Richtung
Westen.
Das Bild verändert sich. Nun ist eine Art
Landkarte zu sehen.
Wie auf einer militärischen Landkarte wird
die Kriegsstrategie dargestellt.
Ein kleiner symbolischer Panzer
rollt von der Ukraine aus am Wasser entlang nach
Westen.
Er wird von Truppen junger Männer begleitet.
Wieder
umkreist der Weißkopfseeadler in der Luft das Kriegsgeschehen.
Zwischenzeitlich wirft er etwas ab. Dies sollte jedoch nicht
missverstanden werden.
Hier geht es nicht um fallengelassene
Bomben der USA, sondern um verbale Spitzen, die ausgeteilt werden.
Das führt dazu, dass der Krieg immer weiter angeheizt wird.
Die
Truppen ziehen deutlich weiter nach Westen.
Sie haben den
Bereich Russland und Ukraine verlassen und ziehen Richtung Baltikum
und Österreich.
Auf der Landkarte zeigt sich die
Truppenbewegung bis kurz vor Ungarn.
Sie betreten Ungarn nicht.
Im Allgemeinen ist die Stimmung sehr aufgeheizt und
angespannt.
Hierzu erscheint zur Verdeutlichung das Bild eines
Luftballons, auf den eine Nadel gesetzt wird.
Drückt man die
Nadel nur einen Millimeter weiter hinein, platzt der Ballon.
Dann
verändert sich wieder die Szenerie, die sich in der Zukunft
abspielt.
Der Braunbär ist zu sehen.
Er befindet sich
irgendwo in einem Wald und er ist sehr wütend.
In diesem
Zusammenhang steht der Braunbär für den russischen Präsidenten
Putin.
An diesem Punkt in der Zukunft ist Putin so wütend und
verärgert, dass es ihn an den Rand seiner Nerven bringt. Es ist von
Seiten Russlands noch keine Atombombe abgefeuert worden und Putin
taktiert; überlegt welche Waffen er als nächstes einsetzen wird.
Er
denkt nicht ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen nach.
Der
Bär hat sich nun auf die Hinterbeine gestellt und wütet. Er schlägt
mit den Tatzen in die Luft, schlägt um sich und beißt in die Luft.
Aus der Sicht des Bären ist Russland bedroht und er denkt, dass er
sich all das nicht länger gefallen lassen will. Innerlich tobt
er.
Nun ist Präsident Putin zu sehen. In dieser Vision
sitzt er an seinem Schreibtisch und es wirkt als würde er einer
bestimmten militärischen Maßnahme zustimmen.
Es scheint als
hätte er etwas genehmigt, um z.B. ein bestimmtes Gebiet oder Volk zu
zerbomben.
Das innere Bild einer Langstreckenrakete taucht
wiederholt auf.
Die Szene verändert sich.
Der
deutsche Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Putin, bzw. sie
kommunizieren irgendwie miteinander. Die Gespräche zwischen den
beiden Staatsoberhäuptern scheitern.
Man wird versuchen zu
verhandeln, aufeinander zuzugehen, aber es führt nirgendwo
hin.
Putins Haltung ist hier in dieser Vision der Zukunft
gleichbleibend.
Er verteidigt aus seiner Sicht sein Land, als
Reaktion auf die „Angriffe des Westens“ und er lässt sich nicht
einschüchtern oder zurückdrängen.
An diesem zukünftigen
Zeitpunkt öffnet er sich für weitere Stufen der Eskalation, noch
härter zurückzuschlagen als man ihm zuvor geschadet
hat.
Nun bewegt sich ein Kriegsschiff ins Bild. Das
bedeutet, dass wahrscheinlich davon auszugehen ist, dass weiter
aufgerüstet werden wird. Das Kriegsschiff feuert Geschosse in
Richtung Land ab.
Im Hintergrund kommt die restliche Flotte
hinterher und wie bereits in früheren Botschaften spielt sich auch
dieses Geschehen in der Bucht an der Ukraine ab. Des Weiteren sind
Hubschrauber zu sehen und Lieferungen erfolgen (Anm.: evtl.
Verpflegung?).
Jesus kündigt ein letztes Bild für heute
an.
Unter einem blauen Himmel mit Wolken fliegt ein
Raubvogel.
Es ist ein Weißkopfseeadler im wütenden Sturzflug.
Er gibt einen Schrei des Angriffs von sich.
Es ist als würde er
die Seherin angreifen.
Kurz darauf gibt es eine große
Explosion, die in Deutschland stattfindet.
Um genau zu sein in
Norddeutschland an der Küste. Ein Schiff brennt. Das
Schiff scheint nicht direkt am Hafen zu sein. Es befindet sich noch
auf dem Wasser. Entweder in der Nähe des Hafens oder unterwegs in
den deutschen Gewässern. Es wirkt wie eine Art Anschlag.
Es
entsteht der Eindruck dieser Brand-Anschlag wäre eine Antwort bzw.
stumme und verdeckte Drohung von Seiten der USA auf eine verweigerte
Kooperation Deutschlands.
Die Hintergründe hierzu sind nicht
bekannt.
Wenn sich dieser verdeckte Anschlag tatsächlich
ereignen würde, wären die Auswirkungen für die deutsche
Bevölkerung weitreichend.
Das Ereignis ist noch abwendbar, es
muss nicht geschehen, aber es ist wahrscheinlich.
„Gehet
hin in Frieden, meine Kinder. Meine geliebten Kinder. Wendet euch an
Mich und der Frieden wird euch wieder erfüllen. Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
Die
Gottesmutter erscheint und sie sieht traurig aus.
Zu Beginn
übermittelt Sie ein Bild von einem Panzer am Meer.
Darüber
kreist ein Weißkopfseeadler, der sich immer wieder im Sturzflug auf
den Panzer herabstürzt.
Er greift an. Es ist zu sehen wie die
Panzer ihren Weg am Wasser entlang fortsetzen. Sie bringen eine weite
Strecke hinter sich. Zunächst war es nur ein Panzer. Das Bild
veränderte sich mit der Zeit hin zu einer langen Reihe
hintereinanderfahrender Panzer. Es geht um den
Ukraine-Krieg.
Plötzlich erscheint das Gesicht des
russischen Präsidenten Putin. Ein Einblick in seine Person wird
ermöglicht und hierbei wird indirekt mitgeteilt, dass er sich nicht
beugen wird.
Die Vision wechselt zum Bild eines Braunbären (=
Putin), der auf dem Boden sitzt.
Wieder kreist ein
Weißkopfseeadler (= USA) im Bild, diesmal über dem Bären.
Der
Bär streckt den einen Arm in die Höhe, um nach dem Vogel zu
schlagen.
Zu Beginn ist es nur ein spielerisches in die Höhe
recken, das aber wütender und aggressiver wird.
Der Adler
greift an und der Bär schlägt ihn weg. Der Vogel geht zu Boden und
trottet zunächst mit vorwurfsvollem Blick davon.
Der Braunbär
erreicht nun die nächst höhere Eskalationsstufe der Wut.
Die
Spucke fliegt ihm aus dem Maul vor lauter Wut. Er baut sich wieder
auf, stellt sich auf die Hinterbeine, weil er sich stark bedroht
fühlt [durch die Aufrüstung]. Er kommt nun an den Rand der rasenden
Wut, die fast, aber nur fast, bis zum Wahnsinn reicht. Der Bär ist
bis auf's Blut gereizt.
Im nächsten Schritt schreitet der
Braunbär an der Spitze mit einem ganzen Rudel an Braunbären.
Er
bringt Verstärkung mit. Es sind verschiedene Bärenarten
darunter.
Daraufhin erscheint das Bild einer Landkarte von
Europa und Russland. Die östlich von Russland gelegenen Länder sind
nun rot gefärbt. Das bedeutet östlich von Russland gelegene Länder
werden sich am Krieg beteiligen. Dies stellt wieder eine nächst
höhere Stufe der Eskalation dar – die Beteiligung östlicher
Staaten. Es besteht das Risiko eines Weltkrieges.
Die
Gottesmutter betont das Wort „Weltkrieg“ ausdrücklich und möchte
so davor warnen.
Ein weiteres Bild mit einem
Weißkopfseeadler erscheint. Er befindet sich im Flug und kämpft mit
einem kleineren Raubvogel, der leider nicht richtig zu definieren
ist. Daraufhin kämpft der Weißkopfseeadler mit einer Schlange.
Die
chinesische Flagge erscheint. Die Gottesmutter übermittelt die
Information, dass die Lage sehr unangenehm wird, wenn sich die
Chinesen in den Krieg einmischen, bzw. sich daran beteiligen.
„Gib
es weiter, mein Kind. Gib meine Worte weiter, mein Kind. Sei gesegnet
mit meiner Liebe, die dich umfängt. Ich liebe dich. Ich bin bei dir
und verlasse dich nie. Vertraue.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
Die
Gottesmutter erscheint. Sie steht vor einem blauen Himmel.
Im
Hintergrund fliegen Kampfjets an Ihr vorbei. Die Szene wird vom
Fluglärm fliegender Jets begleitet.
Im nächsten Bild steht
Maria im Wasser und hinter Ihr baut sich eine riesige Flutwelle
auf.
Sie sagt: "Mit
den Flugzeugen kommt das Wasser."
Sie
warnt vor einer anstehenden Bedrohung. Delfine springen durch das
Meerwasser. Das Bild einer fernen Stadt erscheint und Maria kündigt
die Überflutung einer
Stadt in den USA an.
Die
Wassermengen, die diese Stadt erreichen werden, sind enorm.
Die
riesige Welle wird auch die Golden
Gate Bridge überfluten. Dies
ist auch als Hinweis für den Ort des Geschehens zu werten.
Die
Seherin wird von Maria aufgefordert, die Behörden dieser Stadt in
den USA zu warnen.
Es geht um die Stadt, in der die Golden Gate
Bridge steht. [Anm.: später nachgeschlagen: San Francisco]
Auf
die Frage nach der Erklärung für den Zusammenhang zwischen Wasser
und Kampfjets erklärt die Gottesmutter, dass es einen zeitlichen
Zusammenhang gibt. Diese Ereignisse seien aufeinanderfolgend und
hängen zusammen. Sie erklärt weiterhin, dass es nicht um Kampfjets
in den USA gehe.
Die Jets sind russisch. Es kam ein Bild von 3
Kampfjets, die nebeneinander flogen. Einer hinterließ blaue
Rauchschwaden, einer weiße, einer rote.
Aus der Perspektive des
Flugzeugs ist nun der Flug über einen Strand zu sehen; eine
Küste.
Es ist ein Kampfgebiet. Dort wird es zu einer Eskalation
kommen. „Cherson“
Daraufhin
ist zu sehen wie viele Sonnen und viele Monde aufgehen und wieder
sinken; wohl ein Sinnbild für Zeit, die vergeht. Maria sieht sehr
traurig aus.
Darauf folgt die Abbildung einer Landkarte von
Russland, Europa und Amerika. Von Seiten Europas entwickelt sich eine
riesige Welle, die sich in Richtung USA bewegt. Es fühlt sich an,
als besäße Russland Rohre unter Wasser, die Überflutungen auslösen
können. [Anm.: denkbar sind bspw. Waffen] Es ist sinnbildlich zu
verstehen.
In der Vision wirkt es so als würde Russland in
Zukunft mittels Flutwellen die USA angreifen.
Es ist möglich,
dass es zu einer tektonischen Plattenverschiebung kommt. Es wird
nicht eindeutig sein, dass es Russland war. Der Ursprung der
Überflutungen wird unbekannt sein.
„Warne
deine Brüder und Schwestern in den USA. Über YouTube. Auf
Englisch.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes.“
Amen.
16.02.2023
Maria
erscheint. Sie ist sehr groß, trägt einen dunkelblauen Mantel und
es sieht aus als wäre der Sternenhimmel ihr Kleid.
Eine
beeindruckende Erscheinung.
Eine große Welle erschien vor dem
inneren Auge und Maria sagte:
“Das
Wasser kommt bald.“
Das Bild
wiederholt sich mehrmals.
18.02.23
Während
der Gebetsgruppe erscheint die Gottesmutter Maria und warnt vor
Hochwasser.
Ein Bild von auf dem Boden liegenden Kreuzen
erscheint vor dem inneren Auge.
Die Kreuze fahren wie auf einem
Fließband über den Boden.
Die großen goldfarbenen Kreuze
erinnern an Gravuren auf Särgen.
Abermals erscheint ein inneres
Bild von hohem Wellengang auf dem Meer und schaukelnden Schiffen.
Die
Erde bebt.
Maria bittet uns alle darum, im Gebet zu bleiben.
Jesus
Christus erscheint der Seherin und spricht zunächst persönlich mit
ihr.
Dann sagt Er:
"Nun
lass uns zum nächsten Teil kommen. Es steht eine neue Eskalation an
und ich möchte sie gern mit dir teilen. Wie du schon richtig erfasst
hast, ist es eine Möglichkeit.
Wenn sich die Menschen
unverändert geben wie bisher, rückt diese Möglichkeit in greifbare
Nähe.
Und doch ist es möglich, dass der Frieden die Herzen der
Menschen täglich neu erfassen kann.
Es ist ihre Entscheidung,
ob sie den Frieden zulassen. Ob sie Frieden durch Panzerlieferungen
erreichen wollen oder Frieden durch das Senden der
Friedenstaube.
Macht euch Gedanken darüber.
Was ist eure
Vorstellung von Frieden?
Wie stellt man Frieden her?
Wo
beginnt Frieden?
Könnte es sein, dass Frieden in jedem
einzelnen Herzen beginnt?
Beseelt vom göttlichen
Funken?
Beseelt von der Hand, die ich jedem auf sein Herz lege,
der darum bittet Frieden zu erlangen.
Für sich und für die
Welt.
Ja, meine Kinder, es ist eine Zeit der Entscheidungen. Und
es sind weitreichende Entscheidungen.
Also wählt weise.
Was
wollt ihr für die Menschheit?
Was wollt ihr für das
Fortbestehen eurer Spezies?
Wie könnt ihr den Fortbestand der
Menschheit sichern?
Sichert und stärkt ihr ihn durch
Kriegstreiberei?
Sichert und stärkt ihr ihn durch Waffen, durch
Hetze, durch Hass?
Durch das fokussieren auf das, was nicht gut
läuft?
Oder wie funktioniert das? Wie funktioniert es
eigentlich? Sagt es mir!
Wie wollt ihr es entscheiden? Wie wollt
ihr es erschaffen? Wie erschafft man eine gesunde Menschheit?
Eine
fröhliche Menschheit. Eine in Frieden und Freiheit verbundene
Menschheit. Wie geht das?
Ihr alle habt Glück, dass es
diejenigen gibt, die den Frieden und das Licht oben
halten.
Diejenigen, die manche Lichtträger nennen. Oder ich
nenne sie Friedensstifter. Die Weisen unter euch, die
Seher.
Diejenigen, deren Gespür durch Zeit und Raum geht.
Sodass sie den Kern, das Wesen der Dinge erfassen können - soweit es
ihnen eben möglich ist. Doch es gibt diejenigen, die weiter sehen
können als andere.
Und ihr habt Glück, dass es sie gibt. Denn
sie können euch warnen.
Komm nun."
Jesus
reicht der Seherin die Hand und lächelt. Plötzlich befinden die
beiden sich in der Luft.
Um sie herum befinden sich Kampfjets.
Die Jets fliegen und schießen Geschosse ab.
Die Geschosse
fliegen ein kleines Stück voran und fallen dann in einem Bogen zur
Erde herab.
"Ich
möchte euch darauf hinweisen, dass dies eine Option ist. Es ist
nicht festgeschrieben, dass dies passiert. Aber es ist eine reale
Gefahr."
Nun
erscheint ein großes russisches Militärflugzeug in grün. Es
transportiert eine große Wasserstoffbombe im Laderaum. Sie wird
abgeworfen, schlägt im Meer ein und explodiert. Es entstehen eine
riesige Fontäne, eine Druckwelle und eine Art Erdbeben. Eine große
Verwüstung und Chaos entstehen dadurch.
Menschen
müssen in Sicherheit gebracht werden. Überflutungen in Amerika
entstehen, wobei auch Tierherden verenden. Für die amerikanische
Bevölkerung entsteht ein regelrechter Notstand. Dieser wird
offiziell ausgerufen. Es ist ein Rachefeldzug von Seiten Russlands
wegen der Nordstream-Sprengung.
Nun ist Präsident Putin zu
sehen. Er hat sich zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft so sehr in
seine immense Wut hineinfallen lassen, dass er nicht mehr klar ist in
militärischen Entscheidungen. Er sieht sich im Recht.
Aus
seiner Sicht übt er Rache und sein Unwille, sich die Schmähungen
(wie er es erlebt) gefallen zu lassen ist unverändert stark.
Wie
schon in früheren Botschaften (von Maria, Jesus & Erzengel
Gabriel) wird durch Jesus vermittelt, dass es in keiner Weise ratsam
ist, Wladimir Putin weiter zu reizen. Es wird auch hier wiederholt
deutlich, dass er sich nicht zurücknehmen wird. Er wird immer wieder
zurück schlagen. Und so wird sich der Konflikt weiter aufschaukeln.
Es ist nicht ratsam, mit ihm weiter in Konflikt zu gehen. Das ist
deutlich zu spüren. Eine Warnung.
Jedem, der darüber
entscheiden kann, sei gesagt - „tretet einen Schritt zurück!
Überlegt, wie ihr mit Putin in Verhandlungen treten könnt, denn auf
diese Weise wird es immer schlimmer werden.
Putin ist zu stolz
und zu stur, um nachzugeben.“
Jesus möchte darauf aufmerksam
machen, wohin es führt, wenn man sich weiter in die Kriegstreiberei
hineinsteigert. Präsident Putin wird solche und auch andersartige
Waffen tatsächlich benutzen.
Jesus warnt davor, dass es
gefährlich ist, mit dieser Großmacht weiter in Kriegshandlungen
einzutreten und sich gegenseitig aufzuschaukeln. Er mahnt, dass es
wahnsinnig gefährlich ist, weil Putin irgendwann in eine Art Rausch
kommen wird. Dann werden ihm die Kriegsopfer gleichgültig sein. Wer
umkommt, wieviel Leid entsteht. Irgendwann wird er den Bezug dazu
verlieren. Wir werden hier von Jesus Christus gewarnt, dass Putin den
Bezug zur Menschlichkeit verlieren wird.
Jesus geht es
darum, darauf zu achten, was auf diese Weise erreicht wird. Nämlich
gar nichts. So wird alles schlimmer. Er bittet uns darum, in die
Kirche zu gehen, an Messen teilzunehmen und so die eigene
Gedankenwelt zu reinigen. Er mahnt zur Achtsamkeit gegenüber den
eigenen Gedanken. Sich von Altem zu befreien; Vielleicht zur Beichte
zu gehen, um Altes abzugeben, um sich von Sünden zu befreien. Dies
wird uns helfen, ihm nahe zu sein, sagt Er. Seinem Wort zu lauschen,
sich daran zu orientieren. Es wird helfen, den allgemeinen
Veränderungs- und Trennungsprozess, der gerade abläuft, zu
überstehen und sich auszurichten. Es geht darum, sich auf derjenigen
Seite zu positionieren, der man sich zugehörig fühlt. Zu Jesus oder
nicht zu Jesus.
Wenn man sich auf Jesus Seite schlägt,
empfiehlt er das gerade aufgezählte und darüber hinaus, sich mit
ihm zu beschäftigen. Serien, Filme, die Bibel und im allgemeinen
Bücher über sein Leben und Wirken.
Sich mit seinem Leben zu
beschäftigen, mit den Wundern, die er gewirkt hat, mit dem Wort, das
er verbreitet hat.
All das kann helfen, diese Zeit der
Reinigung, Trennung und Transformation gut zu überstehen.
Indem
man sich in ihm festigt. Im Glauben, im Licht, in der Wahrheit und in
der Liebe.
Jesus bedankt sich bei uns allen. "Ich
danke euch. Ich bin alle Zeit bei euch. Ich lasse euch nie allein und
ich kann euch immer helfen, wenn ihr mich bittet.
Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen
Eine
anbetungswürdige Präsenz erfüllt den Raum – die Heilige
Gottesmutter ist erschienen.
Eine heilige, reine Jugendlichkeit
und Makellosigkeit gehen von Ihr aus.
Sie beginnt das Bild
eines großen Flusses zu übermitteln. Aus der Ferne ist zu sehen wie
große Wassermengen die 3 Brücken, die diesen Fluss überqueren,
niederreißen. Welchen Ort dies betrifft, wird nicht ganz klar.
Dann
beginnt eine neue Vision.
Aus einer großen Menschenmenge heraus
reitet in Rom ein Feldherr auf einem Schimmel ein, auf ein steinernes
Tor im Hintergrund zu. Es erinnert an die Antike. Er kehrt siegreich
von einer Schlacht zurück.
Als der Feldherr durch das Tor
geritten ist, taucht nun ein fremdes Heer auf.
Es ist ein großes
Heer, bestehend aus vielen asiatisch anmutenden Soldaten.
Sie
tragen golden schimmernde Rüstungen mit spitzen Helmen und schauen
grimmig drein.
Wieder ein Bildwechsel – Die Gottesmutter
zeigt sich vor dem Trevi-Brunnen in Rom stehend.
Neben ihr rollt
ein Panzer in die Stadt ein. Das Gefühl von Krieg kommt auf.
Maria
bereitet uns vor:
„Mein
Kind,
Krieg kommt zu euch. Krieg kommt nach Rom.“
Die hl. Gottesmutter erscheint ganz in weiß, auf einer Wolke schwebend.
Sie trägt
eine kleine, zarte silberne Krone und hält ein goldenes Zepter in
Ihrer Hand.
Aus dem Hintergrund kommend umgeben Sie gleißend
helle Lichtstrahlen.
Maria
sagt: „Ich bin die
Königin der Engel.
Ich bin die Königin des Friedens.
Ich
bin die Königin der Engel.
Ich bin die Mutter der Christen, ich
bin der Sitz der Weisheit, mein Kind.
Ich bin die
Gottesgebärerin.
Ich verstoße nicht.
Ich strafe
nicht.
Ich liebe.
Ich mahne, ich warne, ich schütze.
Bist
du bereit?
Aber ich warne dich, es wird intensiv.“
Nach einer privaten Nachricht an die Seherin beginnt die Vision der Zukunft für die Öffentlichkeit.
Schemenhafte
Bilder von einem Menschenmob, der sich wahllos mit Gegenständen
bewaffnet hat, tauchen auf. Man sieht einen wütenden Aufstand, die
Menschen sind sehr erbost wegen der Zustände in Deutschland. Es
herrscht eine große Arbeitslosigkeit und Armut. Die Menschen haben
teilweise wenig zu essen. Viele Bäckereien haben geschlossen. Es
sind dunkle Zeiten.
Der Mob wird immer größer. sie strömen in
Scharen und immer mehr Menschen finden sich am Bundestag in Berlin
zusammen. Sie wollen deutlich machen, dass es so nicht weitergeht und
demonstrieren, dass sie die Hilfe der Politik brauchen. Die Menschen
lassen ihrer Wut freien Lauf.
Die Regierungsbeamten haben jedoch
ihre ganz eigene Sichtweise auf die Dinge.
Sie sehen diese Nöte
nicht, bzw. sie interessieren sie auch nicht. Sie haben einen eigenen
Plan für das Land. In der Vision wirkt ihre Haltung rücksichtslos,
empathielos.
Für den guten Schein wird der Bevölkerung eine
scheinbare Hilfe bewilligt, aber in Wirklichkeit ändert sich nichts
an der Gesamtsituation. Es sind keine großartigen Hilfen zu
erwarten.
Die
Bürger protestieren mit Schildern und auf der anderen Seite sind
Polizeistaffeln auf Pferden zu sehen. Sie wollen den Mob in den Griff
bekommen, was jedoch schwierig ist, weil die Menschen sich nicht
beruhigen oder eingrenzen lassen. Es scheint nicht zu gewalttätigen
Ausschreitungen seitens der Polizei zu kommen.
Etwas später hat
die Bevölkerung ihre Proteste beendet und zieht unverrichteter Dinge
ab.
Vom Regierungsgebäude geht eine große Kälte aus.
Dort ist eine Art Versteck zu sehen, in das sie sich die
Regierungsvertreter zurückziehen können. Dort werden sie nicht
gestört. Bilder eines Brandanschlags auf ein Regierungsgebäude
blitzen auf. Es erinnert an die deutsche Geschichte (Weimar).
Dieses
Deutschland in der Zukunft wirkt in der Vision
heruntergewirtschaftet.
Kriminalität und menschliche Kälte
greifen um sich. Armut, viele Obdachlose und Bettler prägen das
Bild.
Es wirkt dystopisch und beunruhigend.
Aus den
Schornsteinen der Fabriken kommen nur noch kleine Rauchschwaden
heraus, die Feuer der Fabriken sind erloschen, Firmen sind
abgewandert. Es herrscht eine seltsame Stimmung im Land. Es ist nicht
mehr so bunt, lebendig, umtriebig und fröhlich wie jetzt (2023).
Die
Deutschen sind normalerweise sehr fleißig und arbeiten viel, davon
ist in der Vision jedoch nichts mehr zu sehen. Die Menschen suchen
zwar Arbeit, aber es gibt keine.
Die deutliche Verschlechterung
der Wirtschaft, wird bildlich als Ruinen dargestellt.
Aber
daraus entsteht eine ganz andere Gesellschaft. In der Vision steigen
leuchtende Lichter und Rauchschwaden aus dem Boden auf, als würde
sich Hoffnung erheben.
Ein Sinnbild dafür, dass auch ein Zauber
im Neubeginn liegt. Es erinnert auch an einen Text aus einem alten
deutschen Lied „Auferstanden aus Ruinen“.
Diese Situation
birgt auch Chancen. Ein starkes Volk wie die Deutschen, welches sehr
viele mittelständische Unternehmen hervorgebracht hat, gute Denker,
zuverlässige Kräfte, Arbeiter, ein beflissenes Volk – das kann
nicht so einfach zerstört werden.
Man kann versuchen es zu
demütigen und klein zu machen, aber der Wesenskern des deutschen
Volkes ist nicht so einfach zu zerstören. Daraus wird etwas gutes
Neues entstehen – ist die hoffnungsspendende Botschaft, die die
Gottesmutter nicht unerwähnt lässt.
Im nächsten
Abschnitt der Vision deutet sich an, dass das Kanzleramt leer stehen
wird, als würde es den amtierenden Kanzler gar nicht geben –
symbolisch oder faktisch.
Er scheint für das Volk irrelevant zu
sein.
Die Seherin sieht symbolisch Kanzler Scholz in einem
zusammengekauerten Zustand, welcher sich vor Angst zusammenrollt,
weil er stark beeinflusst und bedrängt wird. Er dient einem anderen
Herrn, welcher von außen beauftragt worden zu sein scheint. Es ist,
als würde jemand hinter ihm stehen und ihn wie eine Marionette
lenken. Dies ist überspitzt zu verstehen.
Es bedeutet, dass er
sich nicht für die Interessen der Deutschen einsetzt, sondern für
die Interessen eines anderen Staatsoberhauptes. Daraus kann er sich
auch nicht loslösen, weil sie ihn aus unbekannten Gründen
kontrollieren.
Das hat komplexe Zusammenhänge. Es scheint eine
Konklusion, ein Zusammenschluss von Verbündeten zu sein, die
bestimmt haben, das bestimmte Länder auf eine bestimmte Weise
agieren sollen.
Der Kanzler spricht in dieser Vision nicht die
Wahrheit. Nach außen scheint er gezwungen zu sein zu lügen, weil
man ihn in der Folge sofort stürzen würde. Er muss „gute Miene zu
bösem Spiel“ machen.
Diese Reihe an Verbündeten fühlt sich
an wie ein Kreis an Staatsoberhäuptern und Wirtschaftsbossen etc. -
äußerst einflussreiche Menschen - in deren Mitte sich der
Antichrist bewegt.
Es wirkt wie eine Vorbereitung, wie kleine
Schritte auf einem Treppchen, immer weiter hinauf.
Wie ein
Schachspiel. Verschiedene Personen machen unterschiedliche Züge und
es ist von außen nicht leicht zu überblicken, denn man kennt den
Plan nicht, den sie im Inneren geschlossen haben. Dies ist etwas, was
man wahrscheinlich erst im Nachhinein im Zusammenhang verstehen kann,
da sich der Großteil im Verborgenen abspielt.
Die Seherin
muss sich schütteln, als sie den Antichristen wahrnimmt, welcher in
der Mitte der Verbündeten steht und doch bleibt er noch unsichtbar.
Die magischen und spirituellen Zusammenhänge sind nicht allen
Beteiligten klar. Sie haben Übereinkünfte getroffen mit Menschen in
diesem Kreis über ein Vorgehen, bestimmte Eckpunkte, einen
bestimmten Plan, der versucht wird umzusetzen und dieser dient doch
zuletzt nur dem Antichristen.
Dieser wird so lange unter einem
Deckmantel gehalten, bis ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist.
Der
Seherin kommt das englische Wort „Rising“ in den Sinn. Der
Antichrist wird also „aufsteigen“ und eine gewisse Zeit lang
herrschen. Er wird sich, (aus seiner eigenen Wahrnehmung) in seinem
eigenen Licht und Glanz, welchen er erstrahlen lässt, sonnen.
Er
stellt sich über Gott und beachtet nicht die Schöpfungsgesetze.
Er
hält sich für Gott oder etwas Entsprechendes, weil er nicht an die
Existenz eines Gottes glaubt. Vorübergehend wird er sinnbildlich auf
einem „Thron“ sitzen, doch ist es ein sehr dunkler Glanz, der ihn
umgibt. Extrem unbehaglich und unangenehm.
Die
Gottesmutter schenkt der Seherin einen Einblick in das Wesen der
Person des Antichristen.
Er hat einen ganz besonderen Blick in
den Augen. Das Höllenfeuer in seinen Augen und auch der Hang zum
Satanismus stechen dort heraus. Er ist voller dunkler Magie.
Er
führt satanische Rituale durch. Unter anderem scheint er rituell
Ziegen zu schlachten.
Er dreht alles um. So wie er das
Jesuskreuz umdreht, dreht er auch alles andere um - wie auch alle
Bedeutungen und Werte. Bei ihm ist sozusagen oben unten und unten
oben.
Er wird die Menschen völlig und vollkommen verwirren. Die
Menschen werden nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.
Er
verfügt über eine sehr starke mentale Kraft. Es scheint, als könne
er mit seinen Augen beeinflussen. Der Antichrist ist extrem
manipulativ, nicht verlässlich und er hält sich an gar nichts.
Er
ist wie eine Ausgeburt der Hölle und von einer dunklen Magie
getrieben.
Wenn die Seherin sich auf das Feuer in seinen Augen
konzentriert, sieht sie Satan aufblitzen.
Das Wesen des
Antichristen ist Satan gleich. Sie sieht Satan wie man ihn sich
plakativ vorstellt - mit Hörnern, Rute und Ziegenfüßen und roter
Haut im Feuer stehend.
Der Antichrist hat glimmende Augen mit
einem Stich grün. Dieses ist jedoch nicht die grüne Flamme der
Heilung, welche Erzengel Raphael leitet, sondern wie eine Art
magisches Feuer.
Seine Seele ist tief schwarz, als sei er von
Ruß bedeckt in dunklen Schatten.
Er wird
an die Spitze kommen und über die Welt herrschen.
Es werden
schlimme Jahre, weil die Menschen, die nicht im Glauben gefestigt
sind, es nicht verstehen werden und auch nicht erreichbar sein werden
für Informationen von Menschen, die dies durchschaut haben. Der
Antichrist wird einen Großteil der Menschen fehlleiten können.
Jene,
die ihn durchschaut haben, wird er jagen. Es wird zu der Zeit
Menschen geben, die sein Treiben durchschauen und so gefestigt sind
in der Verbindung zu Gott, dass sie nicht beeinflussbar sein werden.
Sie werden Wege finden sich dem zu entziehen.
Seine
Herrschaft wird eine dunkle Regentschaft sein.
Es ist die Zeit
der Offenbarung.
Es sind biblische Zeiten.
Es sind die
Zeiten, die in der Bibel beschrieben sind über die Endzeit.
Der
Antichrist wird vollkommen sichtbar in der Öffentlichkeit stehen und
er wird einem das Wort im Mund umdrehen können ohne, dass man es
selbst merkt. Sprichwörtlich ein X für U vormachen.
Er ist ein
Meister der Manipulation, ein Meister der Täuschung.
Doch
auch diese Zeit wird enden. Es wird ihm erlaubt für eine Zeitspanne
die Menschen irrezuführen. Man kann es auch so sehen, dass der
Glaube auf die Probe gestellt wird.
Doch wird er diesen Thron
wieder verlieren, denn er hat sich getäuscht.
Er ist nicht Gott
und er wird auch nie Gott sein. Er lebt in einer Verblendung und wird
zur rechten Zeit zurechtgerückt und gestürzt, und zwar vom wahren
einen Gott.
Diese allerhöchste Instanz wird dann das
dunkle Treiben beenden und den Antichristen auf seine eigentliche
Position zurücksetzen.
Dies werden nur diejenigen überstehen,
die wirklich mit Gott verbunden sind.
Diejenigen, die ihren
Glauben gestärkt haben und in Gott gefestigt sind.
Andernfalls
wird man nicht bewerkstelligen können, sich dem Unsinn, den der
Antichrist von sich gibt, zu entziehen.
In dieser Zeit werden
viele Menschen komplett fremdgesteuert sein und wie Untote
umherstreifen, weil sie nicht mehr dazu in der Lage sind, selbst
nachzudenken. Sie sind wie betäubt.
Gott lässt das zu
und wird es zu gegebener Zeit wieder beenden.
Darauf folgt das
jüngste Gericht. Dies wird ein kompletter Ausnahmezustand sein.
Es
wird 3 Tage Dunkelheit geben. Der Himmel wird verdunkelt von Wesen
der Nacht.
Es folgen die Trompeten des jüngsten Gerichts und
die göttliche Sortierung findet statt.
Nun erscheint
wieder Maria und die Vision ist beendet.
Sie hatte zu Anfang
angekündigt, es würde intensiv werden und so war es dann
auch.
Maria macht ein Kreuzzeichen und verabschiedet sich.
Im
Namen des Vater und des Sohnes und des heiligen Geistes.
Amen.
Die Hlg. Jungfrau Maria erscheint mit hellblauem Kleid und Mantel, milde lächelnd, sanft und liebevoll.
Sie zeigt sich selbst über dem Planeten Erde schwebend. Maria möchte die Menschen wissen lassen, dass sie uns allen Leichtigkeit bringen kann. Sie sagt: "Ich schütze alle Menschenkinder. Ich lasse euch nie allein. Lasst niemals die Vorstellung zu, dass ich euch verlasse oder dass mir etwas entgehen könnte. Ich halte meine schützende Hand über euch. Vertraut darauf: Nichts ist dem Zufall überlassen.“
Weiterhin erklärt Sie, Sie könne den Menschen die freie Entscheidung nicht abnehmen. Die Menschen seien auch hier, um etwas zu lernen und herauszufinden. Sie könne nur anregen, sich für den guten Weg zu entscheiden und dabei unterstützen. Aber Sie müsse unsere freie Entscheidung respektieren.
Sie
versichert uns: „Meine
Kinder sind bei mir geborgen. Auch die Kranken und Sterbenden sind
bei mir geborgen und ich werde sie nach ihrem Übergang begleiten und
zusätzliche himmlische Helfer an ihre Seite rufen.“
Nun
tauchen Bilder eines Kriegsgebietes auf, ein Panzer rollt durch das
Bild, während die Jungfrau Maria seitlich stehend das
Kriegsgeschehen betrachtet. Sie betont:
“Die
Menschen wissen nicht, wie mächtig ich bin! Wenn noch mehr Menschen
beten würden, könnte ich sofort den Krieg beenden. Aber die
Menschen glauben nicht mehr daran.
Erinnert eure Brüder und
Schwestern an diese Kraft und Macht!“
Sie
bittet die Seherin, das „Feld des Guten Ausgangs“ zu stärken.
Es
fehle nicht viel, um es zu beenden, sagt Sie.
Doch zu wenige
wenden sich hilfesuchend an Gott oder die Gottesmutter. Zu wenige
kennen ihre Macht.
Nun erscheint Marias Gesicht ganz groß vor dem der Seherin.
Sie will
damit Mut machen, Hoffnung schenken.
„Ihr
seid nicht machtlos, ihr Menschen. Es ist ein guter Ausgang
möglich.“
Die
Gottesmutter steht vor einem tiefblauen Sternenhimmel und verschiebt
die Sterne ein Stück.
Sie will damit ihre Macht zum Ausdruck
bringen. „Es ist mehr
möglich und noch mehr positives erreichbar als euer Verstand euch
glauben macht.
Ich bin die KÖNIGIN DES FRIEDENS.
Ich kann
den Weltenlauf beeinflussen.“
Nun
zeigt Maria der Seherin eine sehr große Welle, die vom Meer her in
hoher Geschwindigkeit auf Amerika zurollt. Sie bittet die Seherin die
Menschen zu warnen. Damit sie Vorbereitungen treffen, die Küsten
verlassen, Tierherden in Sicherheit bringen können.
Die Vision
setzt sich fort. Die immense Welle rollt auf die USA zu. Auf eine
Stadt mit einer großen roten Brücke. Glockenläuten ist zu hören –
Sturmglocken. Möwen werden aufgescheucht, der Wind peitscht.
In
diesem Moment denkt man noch, dass ein Sturm kommt, aber es wird kein
normaler Sturm sein, sondern eine haushohe Welle.
Im
September.
Meteorologen werden diese sich zusammenbrauende
Katastrophe sehen können.
Schiffe auf dem Meer werden sinken
und Seeleute werden umkommen.
Die Wassermassen erfassen Felder,
Wiesen und Häuser. Menschen ertrinken.
Diese Überflutungen
sind auch Teil der Vorhersage durch Jesus Christus, welcher
ankündigte, das Wasser werde sich gegen die Menschen richten.
Nun erscheint das Gesicht des russischen Präsidenten. Er strahlt aus - „Rache ist süß.“
Das Wasser wird nicht aufzuhalten sein und es wird immense Schäden ausrichten.
Die
Folgen werden sein: Hunger, Armut, Obdachlosigkeit.
Die
Gottesmutter erklärt hierzu: “Es
muss nicht passieren! Ich
bitte euch dagegen anzubeten. Gott vermag alles.“
Sie
schlägt eine Gebetskooperation mit den USA vor und bittet darum, für
die USA zu beten.
Am besten sollen alle Menschen weltweit dafür
beten. Es kann vollständig abgewendet werden.
Zum
Abschied gibt Maria der Seherin einen Kuss.
Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Die
Gottesmutter erscheint während der Gebetsgruppe.
Sie ist sehr
groß, trägt ein weißes Kleid und einen Schleier. Sie leuchtet und
ihr Herz schimmert rosa. Diese hohe Form der Liebe, die von ihr
ausgeht, ist mit menschlichen Worten kaum zu beschreiben.
Es
tauchen nun immer wieder Bilder von Wasser, Wellen und Kreuzen
auf.
Auch das Bild von Wasser, das Schafswiesen überflutet,
entsteht, sodass eine Assoziation zu Irland aufkommt. Als wären es
irische Wiesen, die überflutet werden.
Jesus,
angezogen wie ein König mit nackten Füßen, durchquert das Bild.
Er
ist makellos und königlich.
Er sagt: „Es
ist wichtig, dass die Energie, das Wesen des Kreuzes, die Welt
erfüllen kann. Dass sie überall verteilt sind.“
Jesus
teilt wortlos mit, dass von jeder Abbildung des Jesus' am Kreuz eine
Kraft ausgeht.
Es scheint, als sei es so vorgesehen, dass diese
Kraft irdisch gleichmäßig verteilt wird.
Er erklärt, dass
bestimmte Veränderungen, die die Kirche vorgenommen hat, dazu
geführt haben, dass die Menschen sich abwenden und diese zur
Verfügung gestellte Kraft nicht nutzen können oder noch schlimmer,
sich abwenden und es nicht mehr ernst nehmen.
Die
Gottesmutter erscheint der Seherin schlicht in weiß gekleidet mit
weißem Schleier.
Sie zeigt Ihr einen Wolf, welcher bedrohlich
wirkt und der Seherin in einer verschneiten Umgebung gegenübersteht.
Er fletscht seine Zähne und schnappt nach ihr, weicht zurück und
schnappt wieder. Dies wiederholt sich mehrere Male, während er ganz
nahe an ihr Gesicht kommt.
Dann verändert sich die Vision
und es ist ein Weg zu sehen mit einer Weggabelung.
Der Wolf
läuft auf dem Weg vor der Seherin her und dreht sich wie ein Hund
immer wieder zu ihr um, um zu sehen, ob sie ihm folgt. Er wirkt wie
ein Hund, aber tatsächlich ist es ein Wolf und dies ist bereits ein
Hinweis darauf, dass die Dunkelheit sich freundlich darstellt, aber
es nicht ist.
Am Ende des Weges ist das Licht, die Sonne, doch
der Wolf möchte auf Abwege bringen, die ins Dunkel führen. Dort im
Dunkel wächst nichts, die Bäume sterben und er führt einen immer
weiter hinein. Wenn man ihm tief genug in den Wald folgt, dreht er
sich plötzlich mit einem bösen, hinterhältigen Grinsen um. Der
Wolf hat einen in die Falle gelockt.
Die
Gottesmutter sagt:
„Der
andere Weg ist geschützt vor dem Wolf. Es ist ein Weg der mehr
„Arbeit“ erfordert, mehr Selbstdisziplin, eine Achtung der
göttlichen Gesetze, der Naturgesetze.
Es gibt viele
Abzweigungen (Verlockungen), die von diesem hellen Weg (vom rechten
Weg) wegführen. Es ist das Durchschreiten einer Tür nötig. Eine
Tür, von der man innerlich spürt, dass man ein „Gesetz“ bricht,
dass man einen Fehler begeht, wenn man sich so entscheidet.
Es
erfordert immer eine bewusste Entscheidung für das Fehlgehen.“
Maria
bittet darum wachsam zu sein, denn der Wolf wartet an jeder
Ecke!
Jede kleine Verlockung, jeder kleine Abzweigung führt
vom „richtigen“, „hilfreichen“ Weg fort. Von dem Weg, der zu
unserer wahren Erfüllung führt.
Wenn man innerhalb
des dunklen Weges dem Pfad weiter folgt, wird man vom göttlichen Weg
weggeführt. Das führt immer weiter ins Dunkel und kann dazu führen,
dass man sich dort vollkommen verirrt, wie im dunklen Wald, wo der
„böse Wolf“ lauert – wie man es aus Märchen kennt. Je weiter
man sich von dem göttlichen, lichtvollen Pfad entfernt, desto
schwerer ist es zurück zu finden.
Marias
Gesicht erscheint groß vor der Seherin, mit besorgtem und traurigem
Ausdruck.
Sie macht sich Sorgen um Ihre Schäfchen, weil sie
nicht bemerken, dass sie in Gefahr sind.
Sie möchte Ihre
Schäfchen in Sicherheit wissen und ihre ursprüngliche göttliche
Essenz ist unantastbar, aber hier bei uns auf der Erde gibt es
göttliche Gesetze zu achten und es schadet uns - den Schäfchen -
diese zu übertreten.
Dies kann uns in Verwirrung führen,
in Orientierungslosigkeit, in eine innere Leere, in Traurigkeit, die
wir nicht zuordnen können. Man dreht sich im Kreis, wie ein Hund,
der seinen eigenen Schwanz jagt.
Zu
den Gesetzen gehört es, das Leben, das uns geschenkt wurde, zu
achten.
Das beinhaltet z.B. Kindern das Leben zu schenken
(gebären, nicht abtreiben), anderen das Leben nicht schwer zu machen
(Drama, Streit, Missgunst, Sticheleien). Das eigene Leben zu
schätzen, es zum Besten zu nutzen, die Talente zu nutzen und zu
teilen, die Zeit nutzen, sich am Leben zu erfreuen, keine Gewalt
gegen andere einzusetzen, ob körperlich oder psychisch; den Körper
und den Geist zu schützen und zu achten. Kurz: Das Leben zu leben.
Der Wolf
(das Böse, der Widersacher des Lebens, des Guten, des Göttlichen)
versucht sich dem Leben in den Weg zu stellen; uns zu bremsen, uns zu
verwirren.
Er verführt dazu, das Leben kompliziert zu machen,
zu verneinen, zu schädigen.
Aus der
göttlichen Warte, von oben betrachtet, ist es seine „Aufgabe“ in
unserer Welt der Dualität, in der Welt, die ganz natürlich Licht
und Dunkelheit in sich trägt und vereint.
Und ein bewusster
Mensch hat gelernt, die Versuchung abzutun, dem Irrweg nicht zu
folgen, aus Weisheit und aus eigener Erfahrung.
Aber nicht alle
besitzen entweder die Bewusstheit oder die Weisheit, den Wolf Wolf
sein zu lassen.
Zu viele lassen sich auf das Spiel von Licht und
Schatten ein.
Sie erliegen den Trugbildern, verlaufen sich im
Irrgarten der Welten, wo sie glauben, sie könnten - beladen mit
größeren und kleineren „Sünden“- auf den Berg Sinai.
Die
Seherin sieht Menschen, die ein schweres Paket vor sich hertragen und
versuchen so einen Berg zu besteigen, was sich als entsprechend
schwierig erweist, sozusagen unmöglich.
Sie glauben sie könnten
so beladen zum Gipfel des Berges, wo die Sonne ewiglich scheint.
Doch
der Aufstieg zur „immergrünen Wiese, zur ewiglich gleißenden
Sonne“ erfordert das „Abladen“ der Päckchen. Um dort
hinzukommen, muss man leicht werden, die Seele freimachen, nah am
Göttlichen sein und dort bleiben.
Es ist nicht direkt falsch,
all das nicht zu tun. Es ist eine Richtlinie, ein Richtungszeig für
alle diejenigen, die „die immergrüne Wiese schauen“ wollen.
Es ist
eine Warnung von Maria und eine Art Handwerkszeug für alle, die
diesen „Berg erklimmen“ wollen.
Maria dient als
Orientierung, wie auch Jesus Christus. Sie können den Weg weisen,
wie man dort hinkommt und dort bleibt. Dies funktioniert über die
Gesetze, die Jesus uns geschenkt hat.
Liebe, Wahrheit und
Wahrhaftigkeit.
„Strebt
danach diese Werte zu leben und ihr könnt diesen Berg
erklimmen.“ Maria
erläutert, dass es nicht hilfreich ist, sich innerlich Vorwürfe zu
machen, da es weg vom „Gipfel des Berges führt.“
Nur durch
Akt der Vergebung sich selbst gegenüber, eröffnet man sich eine
neue Chance und so wird es möglich „aufzusteigen“ und den
„Gipfel des Bergs“ zu erklimmen.
Sie
erklärt: „Viele von
euch tun es schon automatisch. Sie spüren den Sog des Lichts, die
Präsenz der Christus-Energie und wollen sich dem ganz natürlich
hingeben und dem folgen.
Verurteilt euch nicht, wenn es euch
nicht gelingt, es jeden Tag umzusetzen.
Vielmehr strebt danach,
immer ein bisschen besser zu werden. Immer ein bisschen
lichtvoller.
Immer ein bisschen mutiger, ein bisschen
wahrhaftiger.
Die Liebe immer noch mehr ein Stück in euer Herz
zu lassen.
So bleibt ihr auf dem Pfad.
Verzeiht euch
Selbst, wenn es nicht gelingt; wenn die Versuchung zu stark war.
Legt
es vor Jesus Füße in Reue und Demut und versucht jeden Tag ein
besserer Mensch zu werden.
So erschafft ihr euch ein wahrhaft
gottesfürchtiges Leben.“
Im
Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Jesus Christus erscheint und begrüßt die Seherin: „Danke, dass du meinem Ruf gefolgt bist.“
Sie sieht
eine fliegende weiße Taube vor dem inneren Auge und bittet um die
Bestätigung seiner Person, woraufhin er ihr das Loch in seinem Fuß
präsentiert.
Sie sieht ein Bild mit orangenem Himmel.
Jesus fragt sie: „Bist
du bereit, mein Kind? Es wird hart."
Das
vorangegangene Bild wiederholt sich immer wieder und es sind eine
immense Explosion, ein großer Atompilz sowie eine Druckwelle zu
sehen. Die Explosion findet auf dem Wasser statt.
Schiffe werden
weggeschleudert und sie verbrennen. Man kann Hitzepartikel und Glut
in der Luft sehen und fühlen.
Es ist
ein Kriegsschauplatz zu sehen mit Panzern, Kampfflugzeugen und
fliegenden Raketen.
Eine einzelne Person ist auf der anderen
Seite des Feldes zu sehen, welcher eine weiße Flagge hisst – das
Signal, dass er aufgibt.
Jesus gibt die Information weiter, dass
die Ukraine besiegt ist, jedoch gibt es Personen oder
Personengruppen, die ein ausdrückliches Interesse daran haben, dass
der Krieg fortgeführt wird. Die Kriegsparteien werden weiter
hineingedrängt, sodass sich weitere Staaten am Krieg beteiligen
werden, obwohl er eigentlich schon längst vorbei ist.
Jesus
warnt uns, dieses Geschehen sehr genau zu beobachten.
Der
Weißkopfseeadler (Anm.: Sinnbild für USA) erscheint und gibt voller
Wut einen lauten Schrei von sich. Er hat verloren und wird versuchen,
die Lage weiter zu befeuern.
Der Adler kreist in der Luft und
sucht nach neuen Angriffszielen und plötzlich stürzt er sich auf
Kanzler Scholz. Er spuckt den Fisch aus, den er gerade noch im
Schnabel trug und und sagt: „Ich werde euch zerstören.“
Die Vision wechselt nun zum russischen Präsidenten Putin. Die Seherin sieht Putins Gesicht und spürt seine innere Kälte. Zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft hat er sich völlig vom Mitgefühl abgekoppelt mit dem Gedanken „Ihr oder ich!“ Putin drückt den roten Knopf. Er sagt der Nutzung von Atomwaffen, gegen Amerika, zu - mit Uran-angereicherte Waffen.
Jesus
mahnt: „Das ist die
Zukunft, die ihr wählt, wenn der Krieg noch Jahre fortgesetzt wird.
Dies ist eine ferne Zukunft.“ Es
wäre das Armageddon.
Überall sind Explosionen und Atomwaffen
zu sehen. Eine beidseitige Nutzung von Atomwaffen.
Es bedeutet
die Zerstörung der Erde und all ihrer Bewohner. Die Erde wäre nicht
mehr bewohnbar.
Was Putin davon abhält den Knopf zu drücken sind seine Berater.
In kurzen
aufflackernden inneren Bildern ist zu sehen, wie Putin sich mit
Präsident Erdogan (Türkei) trifft.
Auch der chinesische
Präsident Xi Jinping gibt Putin die Hand, doch hinter seinem Gesicht
ist das Gesicht eines fies grinsenden Wolfes zu erkennen. Er spielt
Russland aus und gibt nur vor, sich wahrlich mit ihm verbünden zu
wollen. Xi Jinping wickelt Putin um den Finger und nutzt die Lage für
sich. Dieser wird Putin ein „Messer in den Rücken jagen“ - ihn
also verraten.
Jesus segnet alle mit dem
Kreuzzeichen. „Gehe
hin in Frieden“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen
"Gib
mein Wort weiter, Kind. Propheten haben einen schweren Stand.
Bleib
bei dem, was ich gesagt habe.
Verändere es nicht.
Sprich,
was ich gesagt habe. Es ist wichtig.
Egal, was es ist.
Du
bist geborgen in mir, Kind der Wahrheit. Immer und fortwährend.
Es
gibt keine größere Kraft über dem Gottessohn. Keine höhere
Instanz außer dem Vater.“
"Es
werden Zeiten der Unruhe kommen.
Lasst euch nicht belügen,
verwirren oder Augenwischerei mit euch betreiben.
Wissen und
fühlet, was Wahrheit ist. Die Wahrheit findet ihr über mich."
Hier
schwingt eine Warnung von ihm mit. Als käme Verwirrung über die
deutsche Bevölkerung.
Jesus
spricht eine Warnung vor "Schindluder" aus. Vor
vorsätzlicher Irreführung und Demütigung.
"Wisse,
dass die Veränderungen in deinem Heimatland durch den Vater erlaubt
wurden und euch dienen, wenn ihr die Umwälzungen und die daraus
entstehenden strukturellen Veränderungen überstanden habt.
Habt
keine Angst, meine Kinder im Land der Germanen. Stolzes Volk mit
Kraft und Wahrheit.
Lasst euch nicht klein machen und euch eure
Kraft ausreden oder rauben.
Wisset, dass ihr durch den Erzengel
Michael und meine heilige Mutter geschützt und begleitet seid.
Ich
bin euer aller Bruder, ich bin euer aller Freund, ich bin euer aller
Gott, der zu Fleisch geworden ist.
Wisset,
dass die Endzeit naht, meine Kinder. Auch im menschlichen
Zeitmaß.
Bereitet
euch vor, meine Kinder. Bereitet euch vor, indem ihr euch innerlich
rein und frei macht. Reinigt eure Seelen von Sünde und Makel der
menschlichen Existenz.
Lüge,
Betrug, Gier, Ehebruch. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber
auch noch schwerwiegendere Sünden wie Abtreibung, Mord, Krieg,
Förderung des Krieges durch Waffenlieferung.
Übergebt
mir diese Verfehlungen und viele der angekündigten Ereignisse können
wegfallen, ausbleiben durch Gottes Gnade, durch meine Vergebung, die
ich euch schenke, im Verständnis für die Irrungen des Menschseins.
Durch mein Verzeihen kann es abgewendet werden.
Doch
wenn ihr mich oder den Vater nicht zurate zieht und es nicht beichtet
oder übergebt und bereut, muss es eine Folge geben.
Also
fordere ich euch auf, ich als euer Freund kann es euch abnehmen und
vergeben, - wendet euch an mich! Wendet euch an den Vater um Hilfe
und es wird euch Hilfe zuteil werden."
Jesus
deutet an, dass es mit zum derzeitigen Prozess gehört, zu lernen,
sich an Gott und Jesus zu wenden und um Hilfe zu bitten.
"Gib
es weiter, Kind und erinnere deine Brüder und Schwestern zu beten
und zu bitten.
Es
wird jene geben, die Augen haben zu sehen und Ohren, um zu hören."
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Hlg. Geistes.
Amen.
„Gehet
hin in Frieden.“
Die Vision, die die Gottesmutter übermittelt, beginnt mit dem Bild eines weiß gekleideten Bischofs in einer Kirche. Er versprenkelt Weihwasser. Nun wechselt die Perspektive und die Kirchenbesucher sind zu sehen – es sind wie Menschen gekleidete Wölfe, die in den Bänken sitzen. Sie schauen freundlich und unschuldig drein. So unschuldig, dass man fast darüber hinwegsieht, dass es Wölfe sind. Plötzlich wird der Bischof von hinten gepackt und aus dem Bild gezogen.
Dann ist
Luzifer, der gefallene Lichtbringer, zu sehen, der in einer
Kirchenruine steht.
Nur die äußeren Mauern mit bunten Fenstern
stehen noch und Teile des Dachs. Wortlos dreht Luzifer sich um und
geht auf den Ausgang zu. Als er die Kirche verlässt, schlägt er mit
beiden Händen auf die Wände und die Kirchenruine fällt komplett in
sich zusammen. Die Kirche stürzt ein.
Maria zeigt sich
nun selbst und sie kündigt eine Vision an.
Sie offenbart das
Bild einer Art Pyramide oder eines Berges, auf dem ein Drache
hockt.
Er ist schwarz und hat seine großen Flügel
ausgebreitet. Sie sagt: "7
Jahre Trübsal“.
Damit
spricht sie eine bestimmte Zeit an. Denn der Drache steht für das
Böse oder den Antichristen, der sich zeitweilig herausnehmen wird,
einen vermeintlichen Thron zu besetzen.
Der
Drache fliegt über das Land und die Menschen fürchten ihn, denn
sein Schatten geht ihm voraus.
Von ihm geht ein schwarzer Rauch
aus und er hält sich gerade für die Krone der Schöpfung.
Der
Himmel verdunkelt sich. Es sind sehr dunkle Wolken und Blitze und sie
vermitteln eine Art Hoffnungslosigkeit – eine sehr unangenehme
Atmosphäre, die vom Antichristen ausgeht.
Es ist wie in einem
düsteren Märchen, wo der böse Drache das Dorf mit dunklem Zauber
in Schach hält und sich die Bewohner zu Willen macht ohne dass die
Menschen es bemerken.
Maria erklärt, dass der Antichrist
Fernseher, Tablets, Handys und Computer nutzt, d.h. Bildschirme jeder
Art, um seine düstere Zauberkraft auszubreiten. Und er wird jene
verfolgen, die nicht ihn als „Herrscher“ anerkennen. Diese
Menschen wird er aufspüren und versuchen sie auszumerzen. Gemeint
sind jene, die Jesus Christus treu sind und dazu werden auch Priester
gehören, die den Märtyrertod sterben werden.
Diejenigen, die
dies betrifft, wissen es bereits im Herzen und sie werden es im
Bewusstsein im Dienst für Jesus tun. Maria deutet auf eine spezielle
Person hin – den englischsprachigen Priester Michel Rodrigue.
Maria sagt Christenverfolgungen voraus, dass es aber auch jene geben wird, die es schaffen, vollständig unbemerkt zu bleiben, die weiterhin ihren Glauben im Stillen fortführen. Jesus wird dort sein, um die zu beschützen, die ihm treu geblieben sind. Er wird sie durch diese Zeit begleiten und diejenigen zusammenführen, die im Glauben zusammengehören.
Entgegen
der Eigenwahrnehmung des Antichristen ist Jesus Christus
mächtiger.
In dieser Zeit wird die Unmenschlichkeit stärker
werden und viele Menschen werden komplett von sich abgekoppelt sein.
Auch im übertragenen Sinn, denn es wird Implantate oder
Maschinenteile geben, die Menschen eingepflanzt werden – Menschen
als Hybride. Die Implantate werden z.B. am Kopf oder im Gehirn sein.
Die Menschen haben sich von ihrer ursprünglichen Biologie und
Physiologie abbringen lassen und sind der völligen Verblendung
anheimgefallen. Insgesamt wird die Menschlichkeit abnehmen und es
wird zwischenmenschliche Härte und Kälte dominant werden. Man wird
den Kontakt zu sich selbst verlieren.
Diese Veränderungen am
menschlichen Körper werden zu dieser Zeit allgemein als Verbesserung
betrachtet. So als wäre man die Evolutionsleiter eine Sprosse höher
erklommen oder als hätte man dem Schöpfer ein Schnippchen
geschlagen. Dabei hat es im Gegenteil eher eine abstoßende
Wirkung.
Zu sehen sind auch Personen, die dem Terminator [Anm.:
Hollywood-Film] ähnlichsehen, nur nicht so bösartig, sondern
emotional völlig abgestumpft. Diese Personen sind teils mit anderen
Maschinen und Computern verbunden. Diese stellen eine Extremform dar,
aber auch das wird vorkommen.
Die Seherin sieht einen glatzköpfigen Mann ohne Haare und mit Elektroauge, welcher nach links aus dem Bild herausschaut und zu spüren ist nichts, bzw. extreme Unmenschlichkeit und emotionale Kälte.
Er wartet auf Anweisungen, was er zu tun hat - was er denken soll, dass ihm die „Marschrichtung“ vorgegeben wird. Er orientiert sich an dem Drachen, weil er diesen für seinen Herrn und Meister hält. Die Menschen werden von ihrer eigenen Natürlichkeit weggeführt werden, hin zur völligen Verirrung. Sie laufen wie Roboter und sehen teilweise auch so aus wie eine Roboterarmee - halb Mensch, halb Maschine. Sie sind wie Marionetten.
Die Verbindung zu Spiritualität und Glauben sind völlig abgeschnitten.
Die Seherin sieht den Blick des Drachen glühen und sobald seine Augen glühen, glühen auch die Augen seiner Anhänger. Dies erinnert an Lord Voldemort [Anm.: aus den Harry Potter Geschichten] sobald man mit dem Zauberstab auf den Arm tippt, dann bewegt sich bei allen Anhängern das Erkennungszeichen auf dem Arm.
Es ist die totale Kontrolle.
Nun ist eine Person zu sehen, welche versucht sich davor zu schützen, weil diejenige es durchschaut hat.
Die
Person erkennt es daran, dass es etwas zu sein scheint was auch in
der Bibel steht. Diese Person kennt die Bibel und steht symbolisch
für all diejenigen, die sich damit auskennen, welche wiedererkennen,
dass dies die dort benannte Trübsalszeit ist.
Diese Person
weiß, dass sie nicht auf die Bildschirme schauen darf, nicht auf das
Handy, nicht auf den Computer, nicht auf den Fernseher.
Sie
betet, sie betet unablässig. Sie betet den Rosenkranz und dies muss
sie allein tun, denn auch über Zoom ist es zu gefährlich.
Die
Bildschirme wie auch die Handys sind wie „verhext“, sodass es
schwierig wird, diese überhaupt zu benutzen. Als würde von ihnen
eine böse Zauberkraft ausgehen.
Mit der Zeit wird es immer dunkler und immer dunklere Wolken, dunklerer Nebel.
Dies
steht symbolisch für die Bedrängnis, die immer größer für
diejenigen wird, die dabei nicht mitmachen wollen. Diese werden auch
gesellschaftlich ausgeschlossen werden.
Die Seherin sieht
jemanden beim Einkaufen, der die Hand hinhält und diese scannen
lässt und man hört das klassische „bib“, wie wenn Produkte an
der Kasse eingescannt werden.
Zu spüren ist die völlige
Unterwerfung und Kontrolle über die Menschen.
Es wird Menschen
geben, die dies nicht wollen und sie weinen. Sie möchten sich nichts
in die Hand einpflanzen lassen.
Es handelt sich um eine Art Chip
in der Hand. Wenn der Chip erst einmal in der Hand ist, funktioniert
auch das Gehirn anders, sodass der Mensch nicht mehr frei
entscheidet, als sei im Gehirn ein Computer. Es ist wie im Film „Die
Matrix“ [Anm.: Hollywood-Film], wo man die grünen Daten
durchlaufen sieht. Als wäre die Person ein PC und würde Daten
verarbeiten, obwohl natürlich eigentlich das menschliche Gehirn
seine Steuerung sein müsste.
Diejenigen, die dieses Implantat
in der Hand haben, werden völlig entmenschlicht.
Die Verbindung
nach oben ist zerstört. Es ist, als würde man fremdgesteuert
werden, wie ein Spielzeugauto.
Diejenigen, die sich dagegen entschieden haben weinen, weil sie von der Gesellschaft ausgeschlossen worden sind. Sie leben abseits und werden auch dort nicht ganz in Ruhe gelassen.
Diese
Menschen versuchen sich in Randgebieten von Städten etwas anzubauen
und auf dem Land Selbstversorger zu sein. Mit Brunnen, Zisternen,
Regenauffangbehältern, Gemüsegärten, Tierhaltung mit Hühnern und
Schafen bspw.. Die bäuerliche Tierhaltung dient zur Ernährung. Sie
leben in Kommunen zusammen.
Das ist bekannt und auch gefährlich,
weil sie immer wieder aufgesucht werden und unter Vorwänden
Durchsuchungen gemacht und die Menschen drangsaliert werden. Es wird
ihnen unterstellt, sich nicht an Gesetze gehalten zu haben und sie
werden teilweise abgeführt. Es ist ein sehr dystopisches
Szenario.
Diese Phase werden nur die ganz hart gesottenen
überstehen und überleben.
Es sind harte und unangenehme
Zeiten.
Es werden die Lichtbringer sein, die das Licht oben
halten. Das schaffen nur diejenigen, die im Glauben richtig gefestigt
sind.
Es ist der letzte Abschnitt des Nadelöhrs.
Viele
werden in der Zeit zurück zu Jesus gehen. Das bedeutet sie sterben,
sie gehen „nach Hause“ zu Jesus, weil ihre Seele dann von Ihm
geführt werden kann und sie bei Ihm in Sicherheit sind.
Dies
wird so sein, für die Seelen, die diesem Druck nicht standhalten
können.
Viele werden schon vorsorglich aus diesem Leben
herausgenommen, sie kommen erst gar nicht in diese Zeit der Drangsal.
Nun sieht die Seherin Wasser und hört Alarmsirenen, welche mit Überflutungen zusammenhängen.
Ein Sturm
und ein aufgepeitschtes Meer sind zu sehen.
Wellen, schaukelnde
Schiffe, Möwen werden vom Wind mitgerissen.
Eine Möwe sitzt
vor ihr und zeigt nach rechts, einen Strand entlang. Man sieht einen
wolkenverhangenen Himmel und Flutwellen, die auf das Land
schwappen.
Es sind Kriegsflugzeuge zu sehen und eine Bombe wird
in das Wasser abgeworfen. Es ist ein unterirdisches Netz von Rohren
zu sehen, mit vielen Abzweigungen, die bis ans Land reichen.
Immer
wieder sind Flugzeuglärm und Propeller zu hören. Es scheint ein
Flugzeugangriff auf ein Küstengebiet zu sein, aber gleichzeitig
schießt etwas durch die unterirdischen Rohre.
Wieder sind
Kriegsflugzeuge zu hören und ein Martinshorn. Die Flugzeuge werfen
etwas an kleinen Schirmchen ab.
Die Sonne geht immer wieder auf
und unter, man sieht Mondzyklen. Es fühlt sich wie eine Warnung an,
dass nicht mehr viel Zeit ist, dass die Zeit weniger geworden ist und
dass die Ereignisse näher rücken.
Dringlichkeit liegt in der
Luft.
Wieder sind Kampfjets am Himmel zu sehen, die mit hoher
Geschwindigkeit durch die Luft schießen.
Der Laderaum ein
Flugzeugs öffnet sich und darin befindet sich eine große Bombe -
eine Atombombe, die über dem Meer abgeworfen wird. Sie explodiert.
Es entsteht eine riesengroße Fontäne.
Dann ist eine Flagge zu
sehen, die in die Erde gesteckt ist. Sie flattert im Wind. Das Wasser
steigt.
Es ist die amerikanische Flagge.
Die Bilder sind
unaussprechlich. Die Seherin sieht Flaggen in einer Linie
hintereinander, die jetzt nicht mehr in der Erde stecken, sondern auf
Särgen. Für jedes Land gibt es einen Sarg.
Es sind dunkle
Holzsärge - unwahrscheinlich viele Särge mit Flaggen, viele
Länder.
Das heißt, es wird in vielen verschiedenen Ländern
viele Tote geben.
Das passiert in Amerika, in England, in
Irland.
Das ist eine mögliche Zeitlinie.
Doch es gibt zwei verschiedene Zeitlinien. Es gibt die eine mit der Atombombe und den vielen Särgen, dazu gehört auch Frankreich. Das völlige Katastrophenszenario.
Doch
es gibt auch eine andere Zeitlinie und dies ist die Zeitlinie der
gütlichen Einigung, wo die Russen nicht alle Register ziehen. Es
sind Friedensgespräche zu sehen. Staatsmänner geben sich die
Hand.
Putin schüttelt Präsident Selenskyj die Hand und anderen
Politikern. Man einigt sich.
Es gibt also die Möglichkeit, dass die Staaten Lösungen miteinander finden und das Szenario der anderen Zeitlinie fällt komplett weg. Es ist nicht da, denn es ist nur eine gewichtige alternative Zukunft.
Es ist als gäbe es ganz viele verschiedene Zeitstränge. Dazu gehört zudem eine mit Panzern, bei der ein Atomkraftwerk abgeschossen wird.
Es
erscheint faszinierend, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten
gibt und dass wir so viel Einfluss darauf nehmen können.
Der
Seherin wird der Impuls übermittelt, dass man Gebetsgemeinschaften
entstehen lässt, sodass dieses Feld des Friedens größer wird.
Diese Zeitlinie ist ganz hell und angenehm.
Wenn wir das Feld
von Menschen, die für den Frieden meditieren und beten, vergrößern,
nähren wir auch durch friedvolle kleine und große Aktionen diesen
positiven Ausgang.
Das ist unser Einfluss und diesen darf man
nicht geringschätzen – darauf verweist die Gottesmutter bevor sie
sich verabschiedet.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes.
Amen.
Die
Gottesmutter erscheint ganz in weiß, mit dunklem Haar und weißem
Schleier.
Sie strahlt eine besondere Erhabenheit aus. Maria
breitet ihre Arme aus und strahlt sehr große Macht aus.
Sie
schweigt lange und übermittelt über Gesten, was sie sagen
will.
Maria zeigt der Seherin ihr großes Herz, das plötzlich
sein Strahlen verliert. Ihr sinkt das Herz.
Daraufhin
beginnt eine Vision und es tauchen Bilder von Schafen auf.
Eine
Schafsherde weidet auf einer Wiese und es fühlt sich an als seien
sie nichtsahnend.
Doch im Hintergrund braut sich ein großes
Unheil zusammen, von dem die Schafe aber keine Kenntnis haben. Sie
sind unvorbereitet.
Völlig unverhofft fliegt ein
Weißkopfseeadler über die Herde hinweg, pfeilschnell. In hoher
Geschwindigkeit überquert er im Flug die Szene, wobei seine genaue
Bewegung nicht erkennbar ist. Alles Konkrete bleibt im Verborgenen.
Er schreit einmal laut auf und lässt dabei etwas fallen. Er ist nun
wütend, sogar aggressiv und geht zum Angriff über.
Dann
verändert sich das Bild und ein Rettungsring an einem Schiff tritt
in den Vordergrund. Ein Schiff liegt im Hafen vor Anker.
Es
fühlt sich an als wollte Maria uns warnen. Es geht dabei um ein
zeitnahes Ereignis.
Zum Schluss sagt sie: „Bereitet
euch vor. Der Adler...“
Jesus
Christus erscheint und überbringt der Seherin eine Vision, die mit
einem Sternenhimmel beginnt.
Das Bild des Meeres an einer
Küstenmauer erscheint. Der Wasserstand ist erhöht, das Wasser steht
bis zum obersten Rand einer Mauer und schwappt leicht darüber.
Ein
kleines Törchen erscheint, dass das Wasser hält, bis sich
unvermittelt die Flügeltüren öffnen und große Wassermengen
fließen auf das Landstück. Immer weiter verbreitet sich das Wasser,
immer mehr Wasser fließt und breitet sich aus.
Nach einer
kurzen Unterbrechung und der Prüfung, ob die Erscheinung echt ist,
sagt Jesus:
„Schau in
die Ferne, Kind der Wahrheit. Bist du bereit für eine
Offenbarung?“ fragt
Jesus.
Zunächst zeigt er der Seherin eine Sequenz von einem
Löwen, der einen goldenen, feinen Kranz auf der Mitte seiner Stirn
hat. Der Löwe läuft auf den Betrachter zu und dann rauft er sich
mit seinem Löwenweibchen.
Es folgen verschiedene
unzusammenhängende Bilder, wie weiße Kirchengänge mit
schmuckvollen Bögen, ein steiler Anstieg einen Berg hoch, auf dessen
Spitze Jesus steht. Dann ist Seine Kreuzigung zu sehen.
Daraufhin
betritt Er mit der Seherin einen Tunnel aus wirbelnden hellen Farben.
Auf der anderen Seite angekommen, tritt Jesus als König gekleidet
aus dem Tunnel heraus. Gemeinsam mit der Seherin befindet Er sich auf
einer Art Schloss mit großem Balkon aus Stein. Er trägt eine Krone,
ein edles weißes Gewand und einen breiten auf weißem Grund schwarz
gepunkteten Mantel. Der Mantel ist sehr breit und edel. Hinter Jesus
steht eine lange Reihe Stühle an einer Steinwand. Dort sitzt nur die
Seherin, aber es wird indirekt klar, dass dort viele andere Menschen
hingehören, die zu einer anderen Zeit ebenfalls dort sitzen werden;
unter anderem andere Seher.
Ganz unvermittelt fällt eine Art
Meteor vom Himmel. Diese große Kugel aus Feuer kommt jedoch nicht
auf dem Boden auf, sondern bleibt genau vor Jesus in der Luft stehen.
Die Ankunft dieses Feuerballs ist sehr beängstigend. Jesus aber hat
keinerlei Angst. Er bleibt sehr entspannt und es ist eher so als wäre
er eins mit diesem Feuerball. Das Erscheinen dieses Feuerballs läutet
etwas ein.
Nun darf die Seherin nach vorne auf den Balkon
treten, an Jesus Seite. Sie trägt nun ein Hochzeitskleid und stellt
sich so neben Jesus – voller Ehrfurcht und von Vertrauen
erfüllt.
Die Flamme der Kugel besteht aus heiligem Feuer, das
reinigt. Es ist die geballte Macht Gottes.
Vor der Feuerkugel
fühlt man sich sehr klein. Sie wirkt wie ein Spiegel; sie zeigt
einem das eigene Leben, das eigene Verhalten und sie geht wie im
Zeitraffer die eigene Lebenszeit durch. Es ist wie eine Prüfung.
Die
Feuerkugel spricht mit jedem Menschen und mit allen gleichzeitig.
Vom
Balkon aus kann Jesus auf die anderen Menschen blicken. Sie wälzen
sich teilweise in Qualen über den Boden, als hätten sie Krämpfe.
Sie winden sich in bizarren Bewegungen und rufen nach Jesus. Sie
wissen, dass Er der Einzige ist, der ihnen helfen kann. Aber viele
müssen nun diese Qualen durchleiden, während die Feuerkugel mit
ihnen spricht. Sie rufen, schreien und weinen.
Es ist der
Jüngste Tag.
Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird
die Erde neu sein. Sie wird gereinigt, auch in tieferen Schichten.
Wassermengen sind zu sehen, die Erde wird regelrecht mit Wasser
geflutet.
Jesus führt die Seherin nun weiter, zu der Zeit nach
dem Jüngsten Tag. Sie sieht sich selbst im Himmel, in den Wolken
über eine Regenbogenbrücke laufen. Jesus erwartet sie dort bereits
und streckt ihr Seine Hand entgegen. Jesus strahlt noch heller und
weißer als sonst. Es ist ein schöner Ort hier in den
Wolken.
Frieden, Geborgenheit, Vollkommenheit und Liebe erfüllen
die Atmosphäre.
Es wird nicht erklärt, wie die Seherin hierher
kam, ob sie gestorben ist oder kurz davor steht.
Ihr wird ein
Ausblick gewährt und die Entscheidung überlassen, ob sie „zurück“
geht auf die Erde oder ob sie „oben“ bleiben möchte. Sie
entscheidet sich zurückzugehen und wird von Jesus mit einem Stups
zur Erde zurückgeschickt.
Nun ist die „neue Erde“ zu sehen.
Die Seherin liegt auf einer weißen Erdoberfläche und wacht langsam
auf.
Sie steht auf und beobachtet einige andere Menschen, die
ebenfalls erwachen und aufstehen.
Es sind nicht viele Menschen,
die sich hier befinden. Jesus erscheint dort in einer riesenhaften
Erscheinung und alle dortigen Menschen können Ihn sehen und hören.
Alle Anwesenden können auch sehen, wenn Jesus z.B. persönliche
Unterredungen mit einzelnen Personen führt.
Jesus lächelt und
heißt die Neuankömmlinge willkommen. Das Leben in diesem neuen
Zeitalter bedeutet ein bewusstes Leben im Jesuslicht. Es ist Liebe
und Glückseligkeit.
Das Zusammenleben basiert auf
hochschwingenden Energien.
Es gründet sich auf Liebe, Respekt
und Gottesfurcht.
Die Menschen setzen sich in Gruppen zusammen
und meditieren. Sie leben die bewusste Einheit mit allem. Jesus
erklärt der Seherin hierzu während der Vision, dass alle, die dort
sind, seine „neuen Jünger“ sind, aber sie werden zu dieser Zeit
anders genannt.
Jesus beendet die Vision und möchte nun
etwas an alle übermitteln:
„Meine
lieben Kinder, gebt euch Mir ganz hin. Widersteht den irdischen
Reichtümern und Verlockungen.
Denn in Mein Königreich kommt,
was durch ein Nadelöhr passt. Vertraut Mir und bereitet euch
gebührend vor, denn dieser Tag ist nicht allzu fern.
Meinen
Frieden findet ihr im Gebet, im Geben, Im Dienen und im Dienst am
Nächsten.
Meine Kinder, dieser Tag ist nicht fern und ihr alle
werdet ihn erleben, ob auf Erden oder im Himmel.
Bereitet eure
Seele vor auf diese Zeit der Reinigung und der Seelenschau.
Ich
werde hierzu noch Informationen weitergeben.“.
Es
gibt einen Zeitsprung zurück zum Erscheinen des Feuerballs.
Noch
einmal taucht das Bild des Feuerballs auf. Er kommt vom Himmel
herabgeflogen und löst eine Druckwelle aus. Die Meere werden
unruhig, das Wasser bewegt sich stärker. Die Menschen werden
ebenfalls unruhig, weil sie Angst vor dem Feuerball haben. Dunkle
Geistwesen, die normalerweise im Verborgenen bleiben, zeigen sich
nun. Sie greifen nach einzelnen Personen und die Menschen laufen
ängstlich durcheinander. Sie zittern und bibbern.
Der Himmel
verdunkelt sich von den Wesen der Nacht – nun auch am Tage.
Die
Heilige Gottesmutter Maria wird diese Zeit ankündigen.
Es ist
eine Art Hologramm der Erdkugel zu sehen und darauf spielen sich
Naturkatastrophen ab.
Die Meere überfluten das Land, Erdbeben
treten auf, Brände und Vulkanausbrüche ereignen sich vermehrt und
diese Naturereignisse leiten die Zeit vor dem Jüngsten Gericht ein.
Es ist wie ein Hinweis für die Gläubigen.
Jesus bedankt und
verabschiedet sich.
„Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Jesus
Christus erscheint im weißen Gewand, mit Sandalen und Ihn umgibt ein
altertümliches Flair.
„Komm
mein Kind, ich habe dir etwas zu zeigen. Du bist sicher in Mir. Es
wird eine schwierige Botschaft, aber bleib bitte tapfer. Ich bin da.
Nimm es nicht persönlich. Wir gehen in der Zeit zurück.“
Die
Seherin bittet um die Bestätigung Seiner Person. Sie sieht Seine
Kreuzigung, wie er verzweifelt zum Himmel schaut und daraufhin
stirbt. Kurz darauf umgibt Ihn ein goldgelber Lichtkegel,
welcher Seine Seele hinaufsteigen lässt. Dies betrachtet die Seherin
als positive Bestätigung.
Jesus warnt nun vor: „Es
wird etwas unangenehm.“
Zunächst
tauchen kurz nacheinander scheinbar unzusammenhängende Bilder und
Szenen auf.
Die Seherin sieht Bilder vom russischen Präsidenten
Putin, wie er „den roten Knopf“ drückt; fliegende Raketen; aus
sowjetischen Flugzeugen werden Bomben geworfen. Es entsteht eine
Fontäne, die bis in den Himmel reicht und vom Weltall aus zu sehen
ist;
eine Reihe von Kampfjets werfen Bomben oder Minen an
kleinen Schirmchen ab, die zu Boden sinken und dort explodieren.
In
Verbindung mit dem russischen Präsidenten hört die Seherin das Wort
„Kalkül“.
Das Bild eines Staudamms ist auch dabei. Der
Staudamm wird gesprengt durch Flugzeuge oder Drohnen, woraufhin eine
Stadt von Wasser überflutet wird und die Seherin hört das Wort
„Saporischschja“.
Nun zeigt
Jesus der Seherin Bilder von Dartpfeilen, die in Richtung Putin
fliegen.
Die Seherin entnimmt dem die Information, dass man
versucht Putin weiter zu reizen und zu sticheln, sodass er immer
wütender, rigoroser und extremer werden wird. Er wird sich gezwungen
sehen, immer noch härtere Maßnahmen zu ergreifen.
Nun rückt
die Abbildung des russischen Heeres in den Vordergrund und
dieses setzt sich in Bewegung.
In Putins Augen glimmt die Wut.
Indirekt kündigt sich hier an, dass er sich von Gefühlen leiten
lassen wird; die Sticheleien werden ihn irgendwann zermürben.
Er
verfolgt sein Ziel weiter und zwar möchte er sich und sein Land
weiter unabhängig machen; neue Staatsverbindungen entstehen lassen.
Jedoch übersieht er etwas. Manche meinen es nicht ernst mit ihm.
Das
Wort „Afrika“ kommt auf.
Nun sieht die Seherin wie das
russische Heer weiter in Europa einzieht.
Die Vision verändert
sich wieder und es ist als würde Putin neben der Seherin stehen, ihr
sein Heer präsentieren und er verkündet stolz wie stark es ist. Er
erklärt ihr weiterhin, dass er die Werte seines Vaterlandes bewahren
möchte. Es scheint, als habe auch er momentan aus seiner Familie
bzw. von seinen Ahnen Größenwahn als Thema. Sein Ziel ist es das
russische Reich auszubauen, ein Zarenreich zu errichten.
Man
sieht das Bild von einem Heer, das aufgeteilt in viele kleine
Truppen, mit geschwollener Brust über eine symbolische Landkarte
ziehen. Dann sieht die Seherin russische Flugzeuge über Deutschland
und hört die dazugehörigen Propellergeräusche.
Der Einmarsch
nach Deutschland folgt.
Nun sieht man eine gewisse List in
Form eines Schattens in Putins Gesicht, ein Glimmen in seinen Augen.
Hinterlist.
Er möchte sein Reich ausweiten. Dies ist etwas,
worüber er nicht öffentlich spricht.
Er steht da und hinter
ihm sein Heer wie hinter einem Schleier. Es vermittelt das Gefühl
von einem Hinterhalt, von einem Heer, das einsatzbereit ist.
Die
Seherin sieht erneut eine Landkarte und zwar von Deutschland und wie
das russische Heer von Osten einmarschiert und sich dann in zwei
Stränge aufteilt.
Dies wird passieren, wenn Deutschland sich
weiter am Krieg beteiligt.
Dies ist die nächste
Eskalationsstufe. Die Russen werden plötzlich da sein.
Jesus
fordert uns auf Wasser- und Nahrungsmittelvorräte anzulegen.
„Betet
für den positiven Ausgang!“ sagt
Er. „Die Politiker werden
euch nicht helfen. Sie können noch nicht einmal sich selbst helfen.
Sie versuchen nur auf der Welle mit zuschwimmen.
Gehet hin
in Frieden!
Gib es weiter!“
Zu Beginn
der Erscheinung wird die Seherin in Trance zu einem Ort in den Wolken
geführt.
Um dorthin zu gelangen, muss man ein goldenes,
feingliedriges Tor durchschreiten, wobei ein goldene Zaun das Areal
abtrennt. Dort fliegen Engel mit goldenen Trompeten, während sie
himmlische Musik spielen. Es ist ein Sinnbild für Gott, den Vater,
den die Seherin hier schauen darf.
Jesus
beginnt mit der Übermittlung einer Botschaft für die Öffentlichkeit
und ganz unvermittelt
überkommt die Seherin ein Gefühl von
Enge im Hals, Angst, fast Panik.
Gleichzeitig taucht ein Bild
vor dem inneren Auge auf. Ein großes, spitz zulaufendes Objekt
stürzt vom Himmel und Menschen schreien in Panik. Die Menschen
fühlen sich ohnmächtig aufgrund dieses Ereignisses.
Darauf
folgt das Gesicht eines hellhäutigen fremden Mannes, der einen sehr
intensiven Blick hat.
Er hat nichts Gutes im Sinn und schaut
böse drein. Dann wechselt das Bild zu einem
Weißkopfseeadler.
Darüber legt sich das Portrait einer
weiteren Person, welche sehr bedrohlich und bösartig wirkt.
In
der nächsten Sequenz ist der Weißkopfseeadler zu sehen in der Luft
fliegend - kreisend und
schreiend. Sein Blick geht nach unten
und er geht zum Angriff in den Sturzflug über. Abermals das Bild
eines Schiffsunglücks auf seiner Route, weit entfernt vom Land. Ein
Gefühl lauernder Gefahr schwingt mit.
Laut hörbar fliegt ein
Flugzeug an dem Schiff vorbei und wieder taucht der Adler plötzlich
auf.
Der Adler hat ein unangenehmes Glitzern in den Augen und
vor den Augen des Adlers sind Filme zu sehen, die zeigen, was in ihm
vorgeht - die amerikanische Flagge; es geht um Geldinteressen und
Profit. An sich geht es um das Vertreten und Verfolgen der Interessen
des eigenen Landes, was an sich nichts Verwerfliches an sich hat.
Jedoch macht es die Art und Weise der Umsetzung zu etwas, was anderen
schadet. Bedrängen, unter Druck setzten, etwas „aufdrücken“ auf
eine nicht offene Weise sind nicht in Ordnung, erklärt Jesus.
Der
Adler fliegt wieder hoch und setzt sich demonstrativ auf einen
Strommast. Sinngemäß
übermittelt er folgende Drohung: „Ich
habe hier euren Strom ganz nah bei mir. Wenn ihr nicht spurt,
dann
habe ich Mittel und Wege. Denkt darüber nach!“
Die
Szenerie wechselt. Präsident Biden lächelt freundlich, in dem Fall
allerdings ein falsches Lächeln.
Er begrüßt verschiedene
Personen und gibt ihnen die Hand. Ein afrikanischer Präsident
oder
Staatschef eines afrikanischen Staates erscheint. Er trägt
schöne afrikanische Kleidung. Biden und er treffen sich. Sie sitzen
zusammen, wie man es aus dem Fernsehen kennt, in einem weißen Raum
mit Kamin, wo Gespräche und Verhandlungen geführt werden. Links und
rechts stehen kleine Sofas und sie sitzen sich gegenüber. Der
afrikanische Präsident beugt sich nach vorne, als würde er Biden
flüsternd etwas zuraunen und ihm Deals unterbreiten, Vorschläge
machen.
Der afrikanisch Präsident versucht etwas für sich
herauszuschlagen. Die Seherin sieht Waffen - es geht um Waffen. Dies
sind Verträge, die sie im Geheimen abschließen, die jedoch kein
Teil des
pressewirksamen Treffens sind. D.h. die Inhalte dieser
geheimen Abkommen werden nicht nach
außen gelangen.
Es
wird Verhandlungen zwischen den beiden geben und sie werden eine
Übereinkunft finden, dass
Amerika an diesen Staat Waffen
liefert. Immer wieder ist das Flüstern zwischen
den
Staatsoberhäuptern zu hören, als dürfte sonst niemand
davon wissen.
Präsident Biden verspricht sich davon Öl für
Amerika.
In der
nächsten Szene sieht die Seherin eine riesige dunkelgrau-schwarze
Feuerwolke, als würde
etwas Großes brennen. Etwas rötlicher
sandiger Boden, vereinzelte kahle Büsche und wieder dieser riesige
Rauchwolke. Es scheint ein Gebäude in Afrika zu sein. Man sieht
einen Jeep und Menschen,
die hinzukommen. Die Leute haben sich
um etwas versammelt und sind bestürzt und traurig.
Es handelt
sich um den afrikanischen Staatsmann, der sich zuvor mit Biden
getroffen hatte.
Das afrikanische Staatsoberhaupt ist tot. Immer
wieder ist der afrikanische Staatschef zu sehen, wie er mit offen
Augen daliegt. Er ist ermordet worden, was den dort Versammelten im
ersten Moment
nicht klar ist. Aus der Masse tritt jemand hervor
und fragt, was denn hier passiert sei.
Der Mord hat sich erst
ereignet, nachdem das Öl geliefert wurde. Damit hatte der Afrikaner
nicht
gerechnet.
Die Seherin hört immer wieder den
Landesnamen „Ghana“.
Dieses Geschehen erschafft ein
Machtvakuum im afrikanischen Staat Ghana. Diesen Platz möchte
jemand
anders besetzen. Es ist da jemand, der die Lage für sich nutzen
will. Als hätte der Ermordete für jemanden Platz machen müssen.
Das Bild von einer Fläche mit Landesgrenzen, was frei geworden ist,
verdeutlicht den Eindruck. Auf diese Fläche, schiebt sich ein Bein
mit einem Ziegenfuß.
Es vermittelt das Gefühl von globalen
Zusammenhängen, als hinge es mit dem Antichristen
zusammen. Als
bekäme er so „einen Fuß in die Tür“.
Es ist wie an einem
Roulettetisch, auf dem eine Kugel rollt, die dann irgendwo liegen
bleibt. So als
würde man das Land an den Meistbietenden
verkaufen und damit diesem Jemand die Tür öffnen.
Auf einer
sandigen Straße kommt eine Wildkatze auf die Seherin zu und faucht.
Diese Katze sieht sehr entschlossen aus, jedoch wird sie von Pfeilen
abgeschossen. Daraufhin kommen andere Großkatzen hinzu. Die Szene
spielt sich in Afrika ab.
Die Wildkatzen laufen nebeneinander in
einer Reihe. Es scheint ein Hinweis auf den
Zusammenschluss der
afrikanischen Staaten zu sein. Diese Katzen tun sich zusammen, was
nicht
wenig bedrohlich aussieht. Sie können einiges ausrichten,
wenn sie geschlossen auftreten.
Hinter den Katzen läuft eine
Reihe Elefanten und sie folgen den Befehlen der Katzen. Es scheint,
als würden sie starke Verbündete oder Kraft hinzugewinnen. Dahinter
wiederum zeigt sich eine breite Reihe Weißkopfseeadler.
Dann
tritt eine weibliche Großkatze mit Krone als Anführer hervor. Eine
Gruppe afrikanischer Männer läuft dahinter. Sie springen, schreien
und drohen. Es geht viel Aggression von ihnen aus, als würden sie
sogar Tote fordern. Es scheint, als wolle sich Afrika erheben. Es
geht um das Thema der
Unterdrückung, die Jahrhunderte lang
angedauert hat und um die Befreiung von selbiger.
Ebenso geht es
um Wohlstand. Afrika will an die Spitze der Welt. In gewisser Weise
wirkt es als hätte ihnen jemand etwas versprochen oder sie
aufgestachelt, möglicherweise Kampagnen der
Beeinflussung
betrieben. Immer wieder fliegt der Weißkopfseeadler über dem Bild
hinweg.
Er hat seine Finger im Spiel. Vielleicht verspricht er
ihnen etwas; stachelt sie auf, damit sie sich gegen jemanden richten,
allerdings nicht gegen ihn.
Es ist nur eine Phase und dann sieht
man die Katzen wieder in der aufgewirbelten Staubwolke
verschwinden,
wo sie hergekommen sind.
Eine ganz
kurze Eingebung folgt und diese hängt mit Wasser zusammen. Die Sonne
steht über der
Savanne und ein Geier kreist und wartet schon
auf Beute.
Nun wird die Seherin geistig in eine ganz andere
Umgebung geführt - eine Bergspitze oberhalb der Wolken wird von der
hell leuchtenden Sonne beschienen. Es ist friedlich dort oben.
Über
den Wolken fliegen Jets und sie schimmern in der Sonne. Es geht
nichts Bedrohliches von ihnen aus. Vielmehr fliegen sie zu Gott durch
ein goldenes Törchen. Es werden immer mehr Jets und mit der Zeit
sammeln sich dort unzählige, die sich in einem Turm aufstapeln –
bildlich gesprochen.
Es sind die Seelen der verstorbenen
Soldaten, Flieger und Panzerfahrer, die im Krieg ums Leben gekommen
sind.
Nach dem Krieg stehen sie in einer langen Reihe vor dem
großen weißen Licht an – vor dem Schöpfer – und Er spricht mit
jeder einzelnen Seele. Er weist sie nicht zurecht, sondern begnadigt
sie und nimmt sie zu sich. Er macht ihnen keine Vorwürfe.
Die
Seherin sieht Ihn als riesigen Wolkenturm aus einem weiß gleißenden
Licht.
Ein imposantes Bild wie die Männer vor dem riesigen
weißen Schöpferlicht stehen. Es tut ihnen leid.
Sie
entschuldigen sich, dass sie im Krieg mitgeflogen sind. Es ist so,
als würde Gott es mit jedem
einzelnen besprechen.
Manche
erzählen, dass sie absichtlich danebengeschossen haben, weil sie
niemanden treffen wollten, aber um nicht ihren Job zu verlieren,
konnten sie nicht durchgehend daneben schießen, erklären sie
Ihm.
Gott fragt sie, ob sie an Jesus glauben. Daraufhin kommt
Jesus hinzu und nimmt sich der Seelen
dieser Soldaten, Fahrer
und Piloten an. Die Seherin sieht, wie Jesus einen jungen Soldaten
umarmt.
Ihm ist das Herz schwer, weil es ihm all das unangenehm
ist. Er habe es gar nicht gewollt. Jesus redet mit ihm darüber. Er
erklärt, dass es eine schwere Sünde ist, einem Menschen das Leben
zu nehmen.
Daher sei es notwendig, dass die Seelen eine Art
Läuterung durchlaufen. Die Seelen sollen davon
gereinigt werden
und wenn dies abgeschlossen ist, wird Jesus sie in Empfang nehmen.
Manche haben Angst davor. Jesus bespricht mit jedem Einzelnen, dass
Er die Soldaten verstehen kann. Dafür sei Er Christus - um auch
solche Sünden auf sich zu nehmen.
Manche haben Angst davor,
sich verantworten zu müssen. Für einen Krieg, den sie nicht
angezettelt haben. Die heilsame Botschaft daran ist, dass das
Schöpferlicht jeden aufnimmt, liebevoll empfängt und umsorgt.
Zum
Schluß sind Engelchen mit Trompeten zu sehen, die um ein großes
leuchtendes Licht
herumfliegen.
Jesus ist wieder da und
macht ein Kreuzzeichen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes.
Amen
An diesem besonderen Feiertag wurden der Seherin und der Teamkollegin Sandra eine Erscheinung der Muttergottes zuteil. Für Sandra war es das erste Mal während einer Erscheinung Inhalte zu empfangen.
An diesem
Tag erschien Maria als Königin mit Sternen-Heiligenschein, sehr
heller Haut, großen Augen und einem lieben Gesicht. Die Erscheinung
wechselte zwischen ihrem Gesicht und dem ganzen Körper hin und
her.
Es war als würde sie schweben und dies unterschied es von
den bisherigen Visionen Mariens.
Dabei flogen Tauben und sehr
kleine Engelchen im Kreis um Sie herum. Ein wunderbarer Anblick, der
Ihre besondere Stellung und Macht ausdrückten.
Erzengel Michael
war ebenfalls da.
Insbesondere Ihre göttliche Macht und eine
starke wortlose Präsenz kamen sehr deutlich hervor; ganz besonders
Ihre Macht in Verbindung mit einer zarten Anmut und starker
Liebe.
Wortlos ließ Sie Ihren Segen da, Ihre Weisheit, Liebe
und Zartheit, die die Leser und Hörer für sich annehmen dürfen.
Ein
Bild und auch Geräusche von schwappendem Wasser waren Teil der
Erscheinung.
Sandra
berichtet ebenfalls vom starken Eindruck der Macht Mariens. Auch sie
sah Maria als Königin im Himmel, die wir alle dennoch als nahbare
Freundin sehen dürfen. Sie übermittelte Sandra die Gewissheit, dass
die Dunkelheit bereits „besiegt“ sei und wir diese nicht fürchten
müssen.
Als Maria ihr Ihre selbstverständliche und
selbstsichere Macht nahebrachte, wurde ihr verdeutlicht, dass uns
Menschen auch eine Macht innewohnt, zu der wir durch das Gebet Zugang
haben.
Allerdings ging es auch darum zu fragen, wer die Stellung
halten wird – die Stellung zwischen Gut und Böse. Die Stellung
derjenigen, die diese Kraft des Gebets nutzen und die Marias Gunst
als Rückendeckung haben, um das herannahende Dunkel
zurückzudrängen.
Denn durch Marias Hilfe können wir uns
mutig, standhaft und in vollkommener Sicherheit fühlen, wenn wir
„die Stellung halten“.
Jesus
begleitet die Seherin in die sonntägliche Abendmesse und offenbart
ihr dort eine kurze Vision.
Und zwar ist ein sehr wütender
Braunbär zu sehen, der laut brüllt und die Zähne fletscht.
Er
baut sich auf und zeigt seine Aggression offen.
Das Bild
erweitert sich durch einen sehr großen Weißkopfseeadler, der dem
Bären gegenüber steht.
Die Proportionen in diesem Bild sind
ungewöhnlich, da der Vogel genauso groß ist wie der Bär; fast
etwas größer. Der Weißkopfseeadler breitet seine Flügel weit vor
dem Bären aus, droht und raschelt wild.
Es erinnert an eine
Echse, die mit ihrem aufgestellten Kragen drohend raschelt, bevor sie
angreift.
Der Vogel und der Bär stehen sich drohend, fast
spuckend direkt gegenüber und sind beide sehr, sehr wütend.
In
der nächsten Szene erscheint der Kopf des Bären, der sich immer
wieder mit dem Gesicht des russischen Präsidenten Putin abwechselt.
Hinter Wladimir Putin fährt langsam ganz nah eine Rakete
an ihn
heran. Man sieht Putin von weitem als kleines Menschlein und neben
ihn fährt eine überdimensional große Rakete heran. Im Vergleich
dazu wirkt der russische Präsident lächerlich klein.
Insgesamt
löst es ein sehr bedrohliches Gefühl aus. Auch die zuvor
dargestellte Wut der Kontrahenten war sehr eindrücklich und
einschüchternd.
Beides sind Situationen, die große Beklemmung
und Sorgen beim Beobachter auslösen und Ängste wecken.
Zum
Schluss läuft ein fauchender Tiger ins Bild. Er läuft auf rotem
Sand. Für die Seherin ein Hinweis für Afrika.
Dann verebben
die Bilder und Jesus verabschiedet sich.
Zu
Beginn der Vision der Heiligen Jungfrau Maria läuft ein prächtiger,
erhaben leuchtender Löwe ins Bild.
Er wirkt wütend, faucht und
schlägt mit seiner Tatze über den Boden und in Richtung der
Seherin.
Im Hintergrund ist ein großes weiß leuchtendes Kreuz
zu sehen. Der Löwe läuft an ihr vorbei und schaut mit suchendem
Blick, aber auch kritisch und beobachtend.
Im nächsten Moment
ist als paradoxes Bild brennendes Meerwasser und Flammen auf der
Wasseroberfläche zu sehen.
Als nächstes erscheint ein Friedhof. Erst nur ein Grabstein mit einem Steinkreuz obenauf, beides in grau-weiß. Dann eine sehr lange Reihe an eben solchen Grabsteinen, die sehr genau hintereinander stehen, als würde man mit einer Kamera mit hoher Geschwindigkeit daran vorbeifahren. Jeder Grabstein hat dieses Kreuz.
Die
Grabsteine werden nach hinten raus immer flacher. So als würden sie
immer kleiner, oder als wäre ein Großteil des Steins unter der Erde
versteckt, doch das Kreuz selbst ragt jeweils noch aus der Erde
heraus.
Diese Reihe an Grabsteinen bewegt sich auf einen
bestimmten Punkt zu und am Ende erstrahlt das weiße Kreuz. Es
bedeutet, dass Jesus Christus die Toten entgegennimmt.
Dies
vermittelte ein Gefühl von Einheit - dass man im Tod zu einer
Einheit wird.
Dann wieder ein Bild von einem enorm großen
Friedhof mit sehr vielen Toten.
Aus der Perspektive der Wasseroberfläche sieht man ein imposantes und einschüchternd großes Kriegsschiff, welches mit einem großen Kanonenrohr bestückt ist und seinen Anker herablässt.
Es sind
Szenen im Rahmen des Krieges.
Die Bilder wechseln sich ab mit
denen von Menschen, die an Land Schmerzen erleiden, die verletzt sind
und laute Kampfjets fliegen vorbei. Im nächsten Moment schießt ein
Schiff mit dem Kanonenrohr in Richtung Festland und das Geschoss
detoniert dort.
In der Nähe des Kriegsschiffes erscheint der
Weißkopfseeadler, welcher diesmal zufrieden laut aufschreit. Wenn
man sich den Adler mit einer menschlichen Mimik vorstellen würde,
sähe man ein böses, verschmitztes Grinsen.
Plötzlich fliegt
ein Kampfjet mit großer Geschwindigkeit in ein Gebäude –
es ist ein altes Atomkraftwerk. Immer wieder fliegen Kampfjets
darüber hinweg.
Es kommt das Gefühl einer Warnung auf und das
gelb-schwarze Warnschild, das auf atomare Strahlung hinweist. Die
Erinnerung an Tschernobyl kommt auf.
Die Seherin sieht in der
Vision immer wieder Jets über das Atomkraftwerk fliegen und sieht
sie etwas abwerfen.
Plötzlich erscheint das Bild des
Braunbären- wie er die Zähne fletscht. Er zieht in einer
Drohgebärde die Nase hoch und zeigt sehr intensiv und wütend seine
Zähne. Er fühlt sich bedroht und steht kurz von der Eskalation.
Wenn noch ein Quäntchen hinzukommt, dann verliert er völlig die
Beherrschung.
Maria deutet an, dass es Konsequenzen mit sich
bringt, wenn der Bär die Beherrschung verliert - für alle Menschen,
in verschiedenen Ländern.
Der Bär scharrt immer wieder in
kämpferischer Bewegung mit den Pfoten, wie Pferde mit den Hufen, als
würde er zum Sprung ansetzen, um anzugreifen. Immer wieder rümpft
er die Nase und fletscht die Zähne in einer Drohgebärde.
Dahinter,
weiter oben, sitzt der Weißkopfseeadler gehässig lachend, mit einem
Überlegenheitsgefühl, als wollte er sagen: „Jetzt habe ich dich
da, wo ich dich haben wollte!“ Es gefällt ihm, dass der Bär die
Fassung verliert. All das spielt sich vor dem Atomkraftwerk ab,
welches immer noch im Hintergrund zu sehen ist.
Es sind nun
weiße Rettungswagen zu sehen mit einem roten Kreuz und Sirene.
Angesichts dieser Nachricht mahnt die Hl. Jungfrau Maria die Ruhe zu bewahren. Es sei ein mögliches Szenario, dass man abwenden könne und welches Sie für uns abwenden wolle.
Dafür
benötige sie jedoch die Gebete der Gläubigen.
Sie bittet
liebevoll darum, dagegen anzubeten bzw. positiv formuliert zum Schutz
dieses Atomkraftwerkes. Maria bittet die Menschen zu beten, damit es
generell nicht zu Atomunfällen kommt oder Angriffen, die dann zu
entsprechenden Explosionen führen.
Maria steht nun übergroß und leicht transparent in einem weißen Kleid, weißen Schleier und hellblauem langen Gürtel um die Taille im Atomkraftwerk.
Sie ist
in dieser Erscheinung eine Art Schutzpatronin. Sie möchte für uns
Menschen Katastrophen und diese dringende Gefahr abwenden, die sie
sehen kann und deren Möglichkeit einzutreten besteht, wie sie
sagt.
Die Seherin fühlt, wie Maria eine Art Schutzbalsam über
die Situation legt. Es hat etwas Beruhigendes, dass die Nerven
beruhigt werden, möglicherweise der Staatsoberhäupter und all jener
die im Zusammenhang damit stehen. Sie schützt und beruhigt auch jene
Menschen, die Angst haben oder die dort arbeiten.
Es
ist, als lege sie einen ganz zarten Schutzfilm aus Beruhigung,
Gelassenheit, Heilung, Harmonisierung und einem göttlichen Frieden
darüber.
Das gibt Sie für uns in die Welt, insbesondere zu
diesem Thema oder auch anderen Bedrohungen.
Sie möchte damit
zum Ausdrucke bringen, dass Sie da ist. Wir können Ihr unser
Vertrauen schenken.
Sie wird uns nicht enttäuschen – dies
möchte sie jeden wissen lassen.
Sie bittet um Gebete. Sie
„braucht“ sie als eine Art Opfergabe, aber auch als Beweis, dass
es noch Menschen gibt, die es interessiert. Es ist, als würde sich
keiner mehr darum scheren, als würde man sich einfach diesem
Weltgeschehen überlassen, anstatt dagegen anzubeten und seinen
eigenen Handlungsspielraum wahrzunehmen durch das Gebet, das durchaus
eine Macht besitzt. So erklärt Maria es.
Es scheint, als müsste
Sie sichergehen, dass es Menschen gibt, die bekunden wollen, dass es
unser Wunsch ist, dass so etwas abgewendet wird.
Nun sieht die Seherin wie Maria kleine Sträußchen verteilt, mit kleinen Blümchen, doch sie wirken wie Blumen, die man als Andacht auf Gräber legt. Sie geht über ein Schlachtfeld, ein Kriegsgebiet und verteilt dort diese Blümchen. Es bedeutet, dass Sie sich der Sterbenden des Krieges annimmt und dass Sie die Seelen begleitet.
Sie
strahlt einen großen Frieden aus und vermittelt, dass Sie auch dort
ist, wo der Krieg bereits gewütet hat und Frieden bringt.
Sie
verabschiedet sich mit den Worten: „Gehet hin in Frieden.“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen
Zu Beginn der Erscheinung fordert Jesus Christus die Seherin auf sich, bereit zu machen und sich nicht irritieren zu lassen. Er kündigt an, dass sie gemeinsam in der Zeit weit vor gehen werden.
Die
Vision startet mit einem weißen Schwan auf dem Wasser und einer Kuh,
die ungewöhnlich aussieht. Sie hat ein Doppelhorn. Das erste Horn
ist größer war als normal und aus diesem geht ein weiteres Horn
hervor, nur steiler nach oben. An dem kleineren Horn wiederum ist ein
technisches Kästchen befestigt.
Daraufhin taucht eine weitere
Kuh auf, die normale Hörner hat und Gras kaut. Die Seherin hat eine
Assoziation an Roboterkühe, die aber nicht näher erläutert
werden.
In dieser Vision ist die Schweiz zu sehen. Ein
wunderschönes grünes Tal und eine geschwungene Landschaft erfüllen
das Panorama, ebenso wie höhere und mittelhohe Berge drumherum.
Man
kann weit blicken, die Kuh ist im Vordergrund, aber weiter hinten
sieht man ein traumhaftes schweizerisches Landschaftsbild.
Die
nächsten Bilder sind irritierend, denn sie erinnern an den Film „The
day after tomorrow“, wo das Himalaya Gebirge von Meerwasser
geflutet wird. Es ist eine Assoziation zur aktuellen Vision und ein
Hinweis für die Seherin. Von ganz weit hinten in der Berglandschaft
kommt von oben eine riesige Welle, die in die Szene hineinläuft, wie
ein Becken, das aufgefüllt wird.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er
weist auf die geflutete Berglandschaft hin.
Plötzlich verändert sich das Bild und es sind griechische oder ägyptische Säulen mit in Stein eingemeißelten Figuren und Bildern zu sehen, die ebenso bis zur Hälfte unter Wasser stehen.
An einem
unebenen Felsabhang fließt ein Wasserfall herab.
Es erinnert an
den Grand Canyon in den USA, der vor langer Zeit ebenfalls von Wasser
erfüllt war. Es ist als würde sich ähnliches in der Schweiz
abspielen. Und zwar an Orten, an denen man nicht erwarten würde,
dass diese Meerwasser erreichen kann.
Nun ist das gesamte Bild von Wasser erfüllt, egal wohin man schaut. Es ist ein sehr schönes Bild.
Es ist jedoch nicht das normale Meer, sondern es sind überall kleine Spitzen und Objekte, die aus der Wasseroberfläche herausragen. Es wirkt an sich friedlich und ein Sonnenuntergang ist auch zu sehen. Jedoch stellt sich die Frage, wo die Menschen sind. Denn diese sind nirgends zu finden.
Wieder ändert sich das Bild und man sieht ein kleines weißes Marmorkreuz, das ganz schnell in die Höhe und Breite riesige Ausmaße genommen hat. Das Kreuz wechselt die Gestalt und wird zu einem riesengroßen Jesus. Er trägt wie immer ein weißes schlichtes Gewand sowie schulterlange Haare und Er teilt der Seherin wortlos mit, dass er die Erde „beherrscht“.
Die
Botschaft, die hinzukommt ist, dass alle Eins sind. Alle sind mit
allem Leben Eins.
Jesus möchte, dass wir dies verstehen.
Er
kommt zum Abschluss wieder als Erscheinung auf die Seherin zu und
verabschiedet sich.
Jesus besucht die Seherin im Halbschlaf und beginnt mit der Übermittlung einer Botschaft.
Zunächst
beginnt es mit dem Horizont, an dessen Mitte ein großes weißes
Kreuz aufsteigt.
Davor lodern hohe Flammen, es ist fast als
würde das Kreuz in Brand stehen und die Flammen sich auf das Kreuz
zubewegen.
Das Kreuz löscht die Flammen, indem es eine kleine
Druckwelle aus Licht aussendet.
Darauf folgt eine Art
Lichtexplosion, die von der Mitte des Kreuzes ausgeht. Die immense
Lichtwelle, die davon ausgelöst wird ist weiß und übt einen
gewissen Druck aus, fühlt sich aber gleichzeitig angenehm an. Diese
Lichtwelle erreicht alle Menschen im Herzen, jeder wird davon
erfasst.
Nun verändert sich die Szene. Ein Abhang am Berg erscheint, an dem eine sehr große Menge Wasser herabfließt. Ganz unvermittelt befinden sich in den Wassermassen viele Häuschen, die mit den Anhang heruntergerissen werden. Es fühlt sich an als wäre es etwas einschneidendes, eine Art bedrohliches Ereignis, das die Seherin während der Erscheinung sehr schwer atmen lässt.
Danach teilt Jesus mit ihr eine Vision des Gaza-Streifens. Es ist das Bild eines Landstriches, in dem flache Häuser stehen und alles in ist einem bräunlichen, sandigen Ton gehalten. Auch die Umgebung. In der Stadt, die dort zu sehen ist, flackern plötzliche Feuer und Lichter auf, die wieder erlischen, um an anderer Stelle wieder aufzulodern. Es ist als würden Bomben explodieren oder als sei die Stadt unter Beschuss. Es wird klar, dass Jesus etwas über den Gaza-Streifen mitteilen will.
Zunächst
stehen Jesus und die Seherin in der Vision getrennt, sodass Jesus sie
zu sich zieht.
Er steht etwas erhöht und strahlt sehr viel
Liebe und Geborgenheit aus.
Gemeinsam blicken sie dann auf den
Landstrich, der unter Beschuss steht. Jesus fordert sie dazu auf,
genau hinzuschauen.
Daraufhin bildete sich um den Gaza-Streifen
ein gewaltiger Mammutbaum, dessen Rinde wie eine Stoffserviette in
sich gedreht nach oben zieht. Die dichte Rinde bedeckt den kompletten
Gaza-Streifen und Jesus sagt:
“Manche
sehen ihn und manche sehen ihn nicht.“ Gemeint
war damit u.a., dass sich die energetische Trennung der Menschen, von
der schon sehr lange die Rede ist, weiter vollzieht und entsprechend
verändert sich die Wahrnehmung der Welt für sie.
Weiterhin
sagt Jesus: “Die
Kriege werden schlimmer bevor es besser wird. Es ist ein Krieg der
Mächte, die im Hintergrund agieren. Im Grunde der Sache geht es bei
diesem Konflikt nicht um religiöse Fragen.“
Hier
wird deutlich, dass sich die Kriege verschlimmern werden, bevor sich
die Weltlage bessern wird.
"Es
ist wichtig, dass Du Dich nur an Mich hältst. Es gibt keine anderen
Götter.“
Die
Seherin erwidert, ihr sei das klar und fragt, was Er genau damit
meint.
„Es ist
wichtig, dass Du Dich nur an Mich hältst. Die anderen Religionen
werden irgendwann verstehen, dass es nur Mich gibt. Sie werden ein
Einsehen haben und sich umorientieren."
"Gib
meine Worte weiter, Kind der Wahrheit.“
1. Gaza und Heilung durch Jesus
Jesus
ist vor Beginn der Gebetsgruppe erschienen. Er zeigt in einer Vision
viele Kinder mit etwas dunklerer Haut. Die Seherin sieht, wie sie
verängstigt und mit Schrecken vor etwas wegrennen, es ist auch
Traurigkeit zu spüren.
Jesus kommt näher und sagt: „Bist
du bereit zu schauen, Kind der Wahrheit? Dann komm.“
Er
streckt ihr Seine Hand entgegen und sie legt ihre Hand in Seine und
Er zieht sie zu sich hoch auf einen Hügel, auf dem Er steht. Er
sieht anders aus, weil er einen Hirtenstab bei sich hat und trägt
ein Gewand aus feinem Leinen. Jesus wirkt sehr ruhig und stahlt eine
angenehme Ruhe aus.
Jesus schaut in eine andere Richtung, die
zunächst nur für Ihn sichtbar ist.
Dann drehen sie sich und
schauen gemeinsam in eine andere Richtung.
Sie hört die Worte:
„Dein Stecken und Stab trösten mich.“
Plötzlich befinden
sie sich in der Zeit, in der Jesus gelebt hat. Er zeigt eine Szene,
wie er sich zu einem Mann beugt, der halb sitzend auf dem Boden
liegt. Jesus reicht demjenigen die Hand und dieser steht auf, welcher
davon sehr ergriffen ist. Der Mann verbeugt sich vor Jesus, welcher
eine große Milde ausstrahlt. Jesus ist sehr mitfühlend und
liebevoll, sehr liebevoll. In dieser Begegnung teilt Jesus dem Mann
sinngemäß mit, dass er sich nicht bei ihm bedanken soll, sondern
beim Vater.
Jesus: „Geh
und sag deinen Freunden, was der Vater kann, nur der Vater hat diese
Macht. Das bin nicht ich, der das hier bewirkt, sondern das bewirkt
der Vater durch mich.“
Jesus
musste nichts besonderes tun, Er musste sich nicht anstrengen. Jesus
hat den Mann nur berührt und ihn aufstehen lassen; dann war der Mann
geheilt. Der Mann hatte Verbände an den Beinen. Jesus zieht ihn hoch
und dieser kann wieder stehen, denn das konnte er vorher nicht.
Es
ist, als bräuchte Jesus nur einen Augenaufschlag zu tun und der
Mensch ist geheilt.
Jesus reicht der Seherin die Hand und
sagt: „Komm!“
2.
Lichtstrudel
Jesus nimmt
die Seherin in einen Strudel aus wirbelnden Farben mit. Situationen
und Menschen wirbeln sehr schnell durcheinander; es
scheint die Zeit zu sein.
Jesus: „Ich
werde dich nie verlassen.“ Es
gibt nur die Möglichkeit, dass die Seherin sich von Ihm abwenden
könne, aber Er wird sich nicht von ihr abwenden, erklärt Er ihr.
3. Westjordanland
Jesus
steht vor ihr und fragt: „Bist
du bereit für eine allgemeine Botschaft?“
Die
Seherin sieht sich mit Jesus wieder auf der amerikanischen Basis, auf
der sie schon zwei Mal zusammen waren. Im Zeitraffer kann man dort
die Weltgeschichte beobachten; was im Laufe der Zeit dort alles an
Kriegen geschehen ist. Es ist als würde man auf mehreren Fernsehern
Filme gleichzeitig schauen, jedoch übereinandergeschichtet. Szenen
mit Kriegsflugzeugen, Panzern und Politikern, die durch die Gegend
fahren und Jesus läuft in der Mitte der Szenen hindurch und die
Seherin geht mit. Es ist als wolle Er damit fragen, ob die Menschheit
nichts gelernt hat, weil sich die Kriege immer wieder
wiederholen.
Jesus geht ein Stück vor und legt die Hände
zusammen. Die Seherin folgt ihm und sie stehen wie auf einem Balkon
und sie schauen auf ein Land. Jesus ist sehr ruhig und zentriert .
4. Hamas und Juden
Es gibt
erst einmal nicht viel zu sehen. Eine Stadt mit eher
einfachen und flachen Häusern und in der Region scheint es warm zu
sein. In der Nähe der Stadt ist ein großer geschwungener Fluss.
Was
auf der anderen Seite des Flusses ist. Ist nicht zu erkennen.
Dann
ist der Weißkopfseeadler wieder da, der mit einem Angriffsschrei
über das Gebiet fliegt und etwas fallen lässt. Sie verbindet die
Bilder mit dem Westjordanland. Sie versteht darunter, dass die USA
sich dort einmischt oder sich eingemischt hat.
Jesus fordert sie
auf: „Beobachte
genau, was passiert!“
Die
Seherin erkennt die Schönheit der Landes und fühlt, dass es
ursprünglich etwas Friedliches gehabt hat. Palmen stehen am Fluss
und die Sonne scheint darauf. Landschaftlich ist es eine schöne
Region und es ist zu spüren, dass die Menschen dort friedlich leben
wollen.
Dann ziehen dunkle Wolken ins Bild, die über das Land
ziehen – sie bringen Gewalt.
Die Wolken sind ein Symbol für
vermummte, dunkel gekleidete Männer. Sie wollen ihre Vorstellungen
von der Welt mit Gewalt anderen aufdrücken. Sie sagen, sie machen
dies für Gott. Sie morden. Sie morden für Gott. Zu sehen sind
Macheten, die Menschen verletzen… (die
Details werden hier weggelassen).
Sie
sieht vermummte Männer, die entweder aus Verblendung oder einem
Fanatismus heraus handeln. Jedoch fühlt es sich nicht wertend an in
dieser Vision. Es fühlt sich an wie Menschen die glauben, dass es
ihr Recht ist umzusetzen, was sie in religiösen Dingen für richtig
halten.
Sie sind überzeugt, dass das so gewollt wird.
Die
Seherin fühlt jedoch, dass das aus göttlicher Perspektive nicht der
Wahrheit entspricht.
Jesus vermittelt ihr ebenso, dass das, was
diese Männer glauben als Wahrheit zu wissen, so nicht stimmt und
nicht der höchsten Wahrheit entspricht. Jesus verdeutlicht, dass es
nicht die höchste Wahrheit ist. Zu sehen ist eine dunkle Welle, die
das Land stark verändert. Es passiert viel im Verborgenen und
darüber darf nicht gesprochen werden. Die Menschen haben sich
zurückgezogen und haben Angst.
Jesus präsentiert als Erklärung
die Entwicklung vor Jahren oder Jahrzehnten. Nun sind Juden zu sehen,
die sich weder dunkel anfühlen, noch bedrohlich. Sie fühlen sich
sehr gottesfürchtig und hell an. Die Seherin sieht Bilder von
Männern, die eine Kippa auf ihrem Kopf tragen und an der Klagemauer
beten. Sie verfolgen ihren Glauben und sind friedlich. In der Vision
haben sie ein inneres Leuchten. Ein starkes Strahlen geht von ihnen
aus. Es sind sehr gottesgläubige Menschen; so stellt es Jesus dar.
5. Spirituelle und geopolitische Ebene
Nun sieht
man Juden an einem Fluss, die eine Art religiöses Ritual
durchführen, was einer Taufe ähnelt. Es fühlt sich sehr angenehm
an, gläubig und demütig. Das Schimmern, welches sie ausstrahlen,
scheint etwas mit Jesus zu tun zu haben, als wären die Menschen im
Westjordanland und in Israel von Ihm beseelt.
Jesus erklärt den
Gaza-Konflikt aus einer höheren Ebene. Er sagt, es gehe um den
Reinigungsprozess und den Aufstiegsprozess der Welt und es gehe um
die spirituellen Mächte, die sich gegeneinander auflehnen. In
Wahrheit spiele sich also der Trennungsprozess der Welt, Gut gegen
Böse ab.
Den dunklen Mächten, mit „schwarzer Magie“, gehe
es um Macht, um sehr egoistische Bestrebungen, wofür die Religion
benutzt wird.
Dies sind sehr unterschiedliche Ansätze, denn man
kann seine Macht einsetzen, um sich selbst zu dienen oder man kann
sie einsetzen, um dem höheren Wohl zu dienen. Es ist eine
grundlegende Unterscheidung. Die dem höheren Wohl dienen gehören
der Lichtseite an und die, die sich selbst dienen, gehören der
dunklen Seite an. Es ist die Frage, wie die Macht genutzt wird.
So
stellt sich der Seherin in der Vision der Zusammenhang dar.
Sie
sieht wie ein großer Schatten über das Land zieht, von dieser
dunklen Machtenergie oder Absicht, alle zu unterjochen, nach den
eigenen Vorstellungen. Dem gegenüber stehen die Juden, die in dieser
Vision einen goldig- weißen Schimmer haben und Jesus zeigt, dass Er
in deren Mitte stehe.
Jesus: „Im
Großen wie im Kleinen ist das der Kampf um die Seelen, der hier
stattfindet.
Der
Trennungsprozess…“Zu wem gehöre ich? Arbeite ich nur für mich
selbst? Verfolge ich meine komplett egoistischen Bestrebungen? Oder
verfolge ich den Dienst zum Wohle aller?“
Zu
sehen ist ein dunkler, schwarzer Nebel und ein goldig weißer Nebel.
Der schwarze Nebel versucht den hellen Nebel zurückzudrängen;
diesen anzugreifen, hineinzuspringen, aber der Leuchtende hält
einfach nur Stand. Er greift nicht an, sondern bleibt bestehen und
setzt sich in friedfertiger Standhaftigkeit dem Dunkel entgegen.
Das
ist die spirituelle Ebene, jedoch gibt es auch eine geopolitische
Ebene.
Nun ist
der amerikanische Präsident Biden mit dem ukrainischen Präsidenten
Selensky zu sehen. Weiter hinten sieht man einen Bären, der für
Putin bzw. Russland steht.
Er wurde in den Hintergrund
gedrängt.
Es ist wie ein Schachspiel, dass von jemand geplant
wurde. Als hätte man es forciert, um an einen bestimmten Punkt zu
kommen, sodass Selensky und Putin in den Hintergrund rutschen.
Sie
stehen wie Figürchen auf einer Plattform und werden immer weiter
nach hinten geschoben, sodass man sie fast nicht mehr sehen kann.
6. Die Kriege und der Antichrist
Um auf
das Thema Juden und Hamas zurückzukommen – Jesus erläutert, dass
es grundsätzlich um und gegen Jesus geht. Diejenigen, die auf Seiner
Seite oder durch Ihn beseelt sind, bzw. auf der Seite der Liebe sind.
Es kommt das Gefühl auf, dass es von der Dunkelheit gegen Jesus und
Seine Anhänger geht.
Man sieht wieder die Plattform.
Selensky und der Bär fahren nach hinten, sodass sie kaum noch zu
sehen sind, obwohl noch viele Kriegshandlungen stattfinden und der
Konflikt nicht beendet ist. Jedoch scheint es als wollte man, dass
die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wird und zwar auf den
Konflikt in Israel. Auch das ist auf diesem Holzbrett oder Plattform
auf Schienen zu sehen. Der eine wird nach hinten gefahren, jetzt
kommt das andere Konflikt nach vorne. Es ist wie beim Theater, wo das
Licht des Scheinwerfers auf verschiedene Dinge geworfen wird. Dort
soll die Aufmerksamkeit hingezogen werden, sollen die Menschen
hinschauen. Sie werden gelenkt, woran man denken soll, worüber man
nachdenken soll, vielleicht auch auf welcher Seite man sein soll.
Es
ist wie bei einer Modelleisenbahn in Miniatur.
Der
Scheinwerfer hat auf Israel geleuchtet. Jesus steht an einem Tisch
und auf der anderen Seite des Tisches steht der Antichrist.
Er
vermittelt ein sehr unangenehmes Gefühl. Es scheint ein Mann zu
sein. Er ist dunkel gekleidet, trägt eine Brille und hat olivfarbene
Haut. Seine Augen bzw. deren Ausdruck sind gruselig, lässt einen
erschaudern. Er kann die Seherin nicht sehen, aber sie ihn. Es ist
als würde er sie suchen und das fühlt sich sehr unangenehm
an.
Jesus ist völlig entspannt. Ihm macht das alles nichts aus.
Er schaut es sich einfach nur an.
Es wird deutlich, dass
die ganzen aktuellen Kriege mit dem Antichristen in Zusammenhang
stehen. Der Antichrist sieht es gern, denn er mag Kriege. Er möchte,
dass sich die Menschen gegenseitig wehtun, sich zerstören. Er ist
für alles zu haben, das gegen Jesus geht, gegen seine Anhänger,
gegen seine Kirchen, gegen alles, was mit Jesus Geist zu tun hat.
Der
Antichrist läuft ein Stück um den Tisch herum. Es ist wie ein
Schachspiel und er bewegt einzelne Figuren. Es ist wie ein Taktieren.
Wie das Ausharren einer Katze vor einem Mäuseloch.
Sie hockt
dort und wartet auf ihre Chance. Sobald das Mäuschen
einen Schritt zu weit macht, schnapp sie es sich.
Er hat
einen sehr konkreten Plan und diese Kriege haben damit zu tun. Es
werden noch ein paar Schritte folgen. Er scheint ein geduldiger
Mensch zu sein. Irgendwann wird er seinen Schritt tun und sich
zeigen. Die Seherin sieht, wie er ein Bein nach vorne schiebt ins
Licht, wie er sich langsam aber sicher nach vorne schiebt und
sichtbar wird. Nicht als solches. Er wird noch nicht als Antichrist
erkannt. Er kann noch nicht erkannt werden. Er taktiert. Er folgt
einem Plan und hat weltpolitische Verbindungen, wo er manipuliert,
taktiert und beeinflusst, um bestimmte Schachfiguren von A nach B zu
bringen.
Jesus schaut zu und ist dabei völlig entspannt, weil
er weiß, dass er nicht angegriffen werden kann.
Er ist sich
seiner selbst so sicher und völlig in seiner Mitte, völlig im
Selbstvertrauen und besonders im Gottvertrauen.
Zu Beginn
der Erscheinung, ist eine starke Autorität zu spüren, die von Jesus
ausgeht.
Eine gewisse Schärfe ist im Raum, die Er bereits in
der Vergangenheit gezeigt hat.
Er hat einen stechenden,
durchdringenden Blick. Man hat das Bedürfnis sich aus Respekt vor
ihm niederzuwerfen und sich zusammenzukauern.
Gedanken wie:
„Was
habe ich falsch gemacht?
Habe ich deinen Unmut auf mich
gezogen?
Was habe ich getan?
Oh, mein Gott tu mir nichts!“
Seine
Macht, Schärfe und Autorität sind deutlich zu spüren.
Man hat
das Bedürfnis zu fragen: „Habe ich etwas getan, was dich beleidigt
hat?
Habe ich etwas getan, was mich vom rechten Weg abgebracht
hat?
Dann entschuldige ich mich.
Hilf mir bitte
zurückzukommen.
Jesus antwortet: „Nein“ und
beantwortet damit die Fragen, die sich innerlich gestellt haben.
Er
erlaubte ihr sich wieder aufzurichten, denn sie war auf dem Boden in
ehrerbietender Haltung zusammengekauert.
Jesus übermittelt
folgende Worte:
„Es
ist Eile geboten, Kind der Wahrheit! Es ist Eile geboten zu jener
Stunde. Sorge dich nicht wegen des Ausgangs. Es ist in Meiner Hand.
Geduld. Ich bin bei dir. Mach dir keine Sorgen. Ich überwache den
Prozess.“
Jesus
reicht ihr die Hand und zieht sie mit sich. Jesus: „Vertrau
mir. Wir gehen zurück in der Zeit. Mach dich bereit!“
Jesus
Charakter
Dann ist es, als
hätte sich Jesus in den Körper der Seherin gelegt, sodass sie durch
Seine Augen sehen kann. Sie sind in der Zeit, in der Er hier auf
Erden gelebt hat.
Es ist zu fühlen, dass Er eine Person reinen
Herzens ist. Immer wieder verbindet Er sich für kurze Zeit mit einem
weißen Lichtkanal/ -strahl nach oben, mit dem Vater, um so für sich
in Erfahrung zu bringen, was nun seine nächste Aufgabe ist, was Er
sagen soll.
Er ist somit in der Einheit mit Gott, als würde Er
als Person nicht selber entscheiden.
Alles gibt Er nach oben
ab.
Damit scheint die Bedeutung des Ausrufes „Dein Wille
geschehe!“, gemeint zu sein.
Jesus konnte in die Seelen
hineinsehen und hat sofort verstanden, wie das Wesen einer Person ist
und welche Absicht er hat. Er konnte mit Leichtigkeit die Menschen
lesen.
Auch diese Gabe wandte Er mit reiner Absicht an, ohne sie
manipulativ oder betrügerisch zu missbrauchen.
Jesus selbst hat
sich nur als Gefäß gesehen, das den göttlichen Willen ausführt.
Er
war sehr hilfsbereit und hat Seine Hilfe oft angeboten.
In der
Vision ist Jesus zu sehen, wie Er sehr liebevoll und mitfühlend mit
einer Frau spricht, deren Tier krank ist. Diese Liebe und dieses
Mitgefühl hat Er für allen Wesen.
Über diese Liebe hat er
Zugang zu Gott. Er öffnet sein Herz und darüber verbindet Er sich
dann nach oben, auch um z.B. Heilungen weiterzugeben, um zu heilen.
Die Heilungen kommen von Gott und werden durch und von Jesus
weitergegeben, indem Er in die Liebe geht, sich auf Liebe
einstellt.
Jesus war auch ein sehr klarer Charakter. Freimütig
hat Er ausgesprochen, was Er meinte und was Er dachte, was gesagt
werden muss. Er sprach die Dinge frei heraus an und traf immer den
Kern beim Gegenüber. Er wusste, dass das, was Er sagt der Wahrheit
entspricht, dass es die Wahrheit ist, weil Er immer in der intensiven
Verbindung mit dem Vater war und ist, aus der Er alle Informationen
bezieht.
Das
gelobte Land
Dann geht es
in der nächsten Vision um Israel und immer wieder kommen die Worte
„Das gelobte Land!“
Verschiedene Bilder sind zu sehen, z.B.
wie sich das Meer teilt. Sein Volk soll in das gelobte Land.
Er
führt sein Volk in das gelobte Land durch die Wüste.
Dann ist
Jesus etwas erhöht stehend zu sehen. Die Sonne scheint über Ihm und
Er hält eine Art Ansprache und es gab Menschen, die Ihm gefolgt
sind. Menschen, die Er angeführt hat, unabhängig von den Aposteln.
Die große Liebe für dieses Volk ist deutlich zu spüren.
Dann
kehren Jesus und die Seherin ins Jetzt. Es scheint, dass die Juden es
Ihm übelnehmen, wie das damals war.
Die Warnung!
Jetzt ist
Jesus in riesiger Größe als Lichtfigur zu sehen. Er stiehlt diese
Macht, das hohe Bewusstsein, dass er der Herr ist. Er weiß, wer Er
ist, und jeder andere, der Ihn sieht, weiß es auch. Menschen werfen
sich zu Boden, wenn sie Ihm begegnen. Es kann dann anders sein, als
es in der einen oder anderen religiösen Schrift dargestellt wird.
Er
teilt mit, dass Er wiederkommen wird! Nur ein bisschen anders, als
sich manche Leute vorstellen.
Diese Begegnung wird die Menschen
aufklären. Dies ist das letzte Mal, dass Sie entscheiden können, wo
Sie hingehören.
Bis dahin lässt Jesus Handlungsspielraum
und lässt die Menschen sich selbst erleben und erleben und ihre
Entscheidungen treffen. Er gibt ihnen Zeit und sie können frei
entscheiden, wem sie gehören.
Es ist nicht die Art und
Weise, wie man sich klassischerweise vorstellt, dass man in ewige
Verbannung gerät, aber es wird anders sein. Jeder hat die freie
Wahl. Es gibt diejenigen, die sich zu Jesus bekennen, und diejenigen,
die sich zur entgegengesetzten „Macht“ bekennen. Es muss klar
sein, wer zu welcher „Front“ gehört. Es ist klar, dass Jesus die
mächtige Front ist und dass dieser Macht nichts überlegen ist.
Dies
ist ein Pseudokampf und eine Pseudowahl zwischen Licht und
Dunkelheit, aber am Ende ist klar, dass das Licht gewinnt. Das steht
außer Frage. Für Jesus ist klar, wie es enden wird, nur bis dahin
und die Erfahrung fühlt sich für uns an, als wäre sie noch offen.
Dies ist jedoch nicht der Fall. Es ist nicht geöffnet.
Jesus
wird auf dieses Ereignis hinweisen. Er wird dies auch mit einer
Warnung bekannt geben. Dies hat er bereits mehrfach angekündigt und
wiederholt es hier noch einmal.
Es wird ein dramatischer Moment
sein, ein besonderes Ereignis, bei dem Sie auf verschiedenen Ebenen
das Gefühl und den Eindruck haben werden, als würde jemand vom
Himmel aus gesehen, wie er mit der Faust auf den Tisch schlägt, eine
Art Blitzereignis. Die eingangs beschriebene Kraft, Schärfe und
Autorität werden in diesem Event zum Vorschein kommen und für alle
spürbar sein. Es wird ein Moment der Warnung sein, der Sie erneut
innehalten und sich fragen lässt: „Was mache ich hier?“ Bin ich
auf dem richtigen Weg? Habe ich
mich richtig positioniert?“
Wie
Jesus bereits zu Beginn der Vision als Vorgeschmack gezeigt und
deutlich gemacht hat, wird Er mit Seinem durchdringenden, alles
durchdringenden Blick in die Seele eines jeden blicken. Er blickt in
die Seele und kann darin lesen, das Innere, unsere Absichten, unser
Herz, unsere Gedanken, unseren Willen. Jesus kann das alles im
Handumdrehen wahrnehmen und wir spüren es. Man fühlt sich sozusagen
untersucht, gescannt.
Er erlaubte der Seherin, diese Seite
von Ihm zu spüren, um ihr zu zeigen, dass Er auch so sein konnte.
Es
war wichtig, dass der Seher dies spürte, um es an die Leser und
Zuhörer weitergeben zu können. So können sich die Leser einen
ungefähren Eindruck davon verschaffen, wie es sein wird.
Jeder
wird sich dann auf den Boden werfen; zumindest diejenigen, die
Freunde Jesu sind.
Du wirst seine Kraft spüren. Das ist wie ein
Weckruf, der allerletzte Weckruf von Jesus und jeder, der bis dahin
nicht wusste, was er tun soll, wird durch den Weckruf
wachgerüttelt.
Es ist nicht als Strafe gedacht, nicht als
Urteil, sondern als neutrale Einschätzung der eigenen Position.
Jesus wird jedem die Möglichkeit geben, sich zu positionieren und zu
entscheiden.
Dies wiederum wird Konsequenzen für den Rest und
den Verlauf des Lebens der Menschen haben. Letztendlich meint Er es
gut und liebevoll, auch wenn es sich hart und furchteinflößend
anfühlt. Diese Intensität wird notwendig sein, damit auch robustere
(sturere) und nicht ganz so sensible Menschen dies spüren und
wahrnehmen können.
Ja, es ist ein Weckruf, eine
Standortbestimmung und eine Entscheidung.
Jetzt ist Jesus
mit ausgestreckten Armen zu sehen, wie er die Menschen in sich
aufnimmt, denn es geht auch um die Seelen der Verstorbenen. Auch sie
werden von diesem Ereignis betroffen sein, wenn auch auf
unterschiedlichen Ebenen. Sie können sich auch wieder einordnen.
In
der letzten Vision ist Jesus sehr groß und strahlend weiß zu sehen,
er leuchtet und dann bebt die Erde, weil er sie zum Beben bringt. Er
bringt die Erde zum Beben. Dieses Ereignis wird Veränderungen auf
der Erde, Gräben im Ozean und die Bewegung tektonischer Platten
verursachen. Ebenso wird es zu Überschwemmungen kommen.
Es wird
die Meere aufpeitschen, es wird die Vulkane aufpeitschen und sie zum
Ausbruch bringen. Das Ereignis wird sowohl im übertragenen als auch
im wörtlichen Sinne Feuer und Dampf auf der Erde verursachen. Auch
die elektromagnetischen und unsichtbaren Felder der Erde werden davon
betroffen sein, da in der Vision abstürzende Hubschrauber zu sehen
sind.
Es wird ungemütlich sein auf der Erde. Wenn die
Veranstaltung vorbei ist, wird die Sonne scheinen, als wäre nichts
passiert.
Die Leute werden sich fragen: „Was ist hier
passiert?“ Was war das?" Und es wird Auswirkungen auf die
Seelen der Menschen haben.
Jesus verabschiedet
sich: „Danke, dass
ich durch dich sprechen darf. In Frieden gehen."
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Die
Heilige Jungfrau Maria war bereits eine Stunde vor der Gebetsgruppe
erschienen und seitdem anwesend. Während die Seherin den Gebeten
lauscht, empfängt sie eine Vision, in der sie zuerst einen
Weißkopfseeadler sieht, der durch die Lüfte fliegt.
Er fliegt
über diverse Gebiete und beobachtet jene, in denen Bombenfeuer zu
sehen ist.
Dann kämpft der Adler mit einer Schlange.
Es
folgen Bilder von einem Braunbären, welcher auf seinen vier Pfoten,
ruhig und abwartend, ohne Mimik am bzw. vor dem Waldesrand steht.
Dies bedeutet, dass er nicht die Deckung sucht, nicht zuhause ist,
jedoch in der Nähe seines Zuhauses. Sein Verhalten ist beobachtend
und taktierend. Der Bär strahlt Selbstbewusstsein aus und beobachtet
sehr genau was sich vor sich geht.
Der Weißkopfseeadler fliegt
durch die Lüfte mit einem hämischen und schadenfrohen Grinsen. Man
spürt, dass er von dunklen Mächten beeinflusst ist und dass das,
was er tut, der dunklen Seite dient. Ob bewusst gewählt oder nicht.
Er schwingt sich weiter hinauf in die Lüfte und fliegt neben einem
Militärflugzeug, mit einem großen Laderaum. Auf dem Flugzeug ist
ein Kreuz aufgemalt ist, welches an die deutsche Wehrmacht und
gleichzeitig an die Bundeswehr erinnert.
Majestätisch fliegt
der Adler so hoch, dass er mehrere Länder überblicken kann. Er
schaut zur Seite und beobachtet, ob das, was geschieht, in seinem
Sinne ist. So betrachtet er auch den Nahostkonflikt, fliegt jedoch
darüber hinweg in angrenzende Länder.
Er trifft
sich mit einem Ölscheich oder Staatschef, der ein rotweißes
Kopftuch mit schwarzem Gummiband trägt. Es ist eins der angrenzenden
Länder, mit denen die USA sich verbünden werden. Beide – der
Staatschef sowie der Weißkopfseeadler - sind schwer bewaffnet. Die
Seherin hört das Wort „Israel“. Diese Verbindungen, werden den
Konflikt, den Krieg ausweiten. Irgendwann, wird auch die Rede sein
zum Einsatz von Atomwaffen. Es wird vermeintliche Verhandlungen
geben, welche jedoch nur vordergründig für die Öffentlichkeit
abgehalten werden. In Wahrheit besteht kein Interesse seitens der USA
den Krieg zu beenden.
Im nächsten Moment ist ein grimmig
schauender Löwe zu sehen. Er läuft und brüllt mit
Autorität.
Kampfjets fliegen jetzt am Horizont. Der Himmel ist
bald davon erfüllt, als ob das militärische Flugaufkommen noch mal
gesteigert würde. Die Seherin hört das Wort Russland.
Maria
erklärt: „Hier zeigt
sich der Krieg der Mächte.“ Die
Seherin hat das Gefühl, dass der Krieg der Mächte sich auf alle
Kriege bezieht, nicht nur auf Russland oder Israel.
Der Krieg
der Mächte offenbart etwas.
Nun ist ein Löwe zu sehen der
Schafe reißt und es ist nicht der goldene Löwe, wie Jesus
dargestellt wird. Und all diese Tiere und Bilder werden in eine Art
Lichttrichter eingesogen und dort verwirbelt und dieser spuckt sie
wieder heraus. Sie kommen in einer anderen Ordnung oben wieder
heraus. Von einer höheren Ebene betrachtet nehmen alle ihren Platz
ein.
Diese Lage soll den Menschen eine wichtige Erfahrung, eine
Entwicklung, ein Verständnis ermöglichen. Dabei sollten wir uns
fragen, warum wir all das noch zulassen. Dass es diese Kriege
überhaupt noch gibt. Warum wir immer noch über Religionen streiten.
Warum wir uns noch immer gegenseitig umbringen. Haben wir nicht
verstanden, dass in jedem ein göttlicher Funke ist und dass es uns
nicht zusteht ein Leben zu beenden? Nur weil wir es so für wichtig
und richtig befinden. Bevor Gott es beenden würde, bevor „die Zeit
um ist“. Das sind wichtige Themen und Prozesse, über
die wir uns Gedanken machen sollten und dies wird zusätzlich durch
diese Lage angeregt.
Das sind Menschenseelen, die sich geopfert
haben, um der Welt die Möglichkeit zu geben darüber
nachzudenken.
Es ist Teil des Trennungsprozesses, des
Transformations- und Reinigungsprozesses, der gerade fortschreitet.
Jeder kann entscheiden. Nicht, ob er auf der Seite der Ukraine oder
der Russen ist, der Israeliten oder Palästinenser, sondern die
Entscheidung geht höher.
Ist man für einen Krieg, oder
gegen einen Krieg?
Ist man für das unnötige Sterben, oder ist
man gegen unnötiges Sterben und Elend?
Darüber hinaus, die
Möglichkeit zu haben das für sich zu entscheiden, hat es auch einen
anderen Aspekt. Das scheint die Wegbereitung für den Antichristen zu
sein.
Es ist eine Weltlage, die sich so vollziehen muss, um
bestimmte Entwicklungen ins Rollen zu bringen. Weil es die „Endzeit“
ist. Es ermöglicht eine Art Läuterungsprozess für alle Seelen.
Es
müssen bestimmte Dinge ans Licht kommen. Es müssen bestimmte Dinge
sichtbar werden, weil jetzt alles Falsche ans Licht kommt und es wird
auch noch eine Zeit lang so weitergehen.
Der Seherin kommt
die Zeile aus dem Versiegelungsgebet in den Sinn:
„Der Löwe
wird sich aus dem Stern Juda erheben, um die Völker zu richten“.
Es
empfiehlt sich, für alle die es noch nicht getan haben, die Seele
auf die Begegnung mit Jesus vorzubereiten. Auf die Warnung, auf seine
Wiederkehr, denn dies wird ein sehr intensiver und einschneidender
Moment sein. Darauf möchte man seelisch vorbereitet sein. Eigene
Abgründe gezeigt zu bekommen; sein eigenes Verhalten, sein Gewissen,
seine Schatten, auch seine lichtvollen Seiten, aber auch seine
Schatten. Maria empfiehlt sich seelisch darauf vorzubereiten, sich
innerlich aufzuräumen, aufzustellen und zu stärken.
Die
Seherin hat das Gefühl, dass noch „hässliche“ Zeiten auf uns
zukommen. Noch hässlicher als jetzt.
Es wird sprichwörtlich
die Hölle losbrechen. Diejenigen, die wissen, wovon die Rede ist,
sollen ausharren im Gottvertrauen. Sie sollen ihre Verbindung zu Gott
noch stärken, sich noch näher an den Schöpfer und Jesus
herankuscheln und in gewisser Weise „die Füße stillhalten“, in
dieser Zeit, in der es noch schlimmer wird.
Die Seherin hat das
Gefühl, dass noch etwas Großes kommen wird und es hat mit dem
Konflikt im Nahen Osten zu tun. Von dort aus wird sich das Übel
erheben. Das Übel, dass sich als das Gute tarnt und es wird die
meisten täuschen. Es wird der Schatten hereinbrechen, der sich über
die Länder legt. Die Seherin sieht sinnbildlich dafür einen dichten
dunkelgrau/ schwarzen Nebel über die Welt ziehen.
Maria
regt an unsere Häuser segnen lassen. Wir können für diese Zeit
einen speziellen geistigen Schutz erstellen und erbitten.
Die
Seherin sieht, wie das Kreuz an ihrem Rosenkranz in Flammen steht.
Dieses Bild bedeutet für Sie, dass es zu Christenverfolgungen kommen
wird, dass die Christen eingepfercht und separiert werden. Man wird
alles daran setzen die Christen mundtot zu machen. Man wird
versuchen, das Christentum und somit Jesus Gemeinde im Keim zu
ersticken. Es wird natürlich nicht gelingen, aber man wird versuchen
es ganz auszulöschen. Das ist das Werk des Antichristen. Er wird die
Gemüter und die Köpfe so verwirren mit seiner versierten, aber
irreführenden Sprachgewandtheit, dass man ihm glauben wird, dass das
ein wirklich guter Weg ist. Er wird den Menschen Glauben machen, dass
dies alle Probleme löst, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Er
wird alles in schöne Worte kleiden und es wird sinnvoll klingen,
aber davor sollte man gewarnt sein, denn es ist völliger Nonsens. Es
ist nicht die Wahrheit.
Maria
erinnert uns: Ihr sollt wissen, dass Jesus jeden Einzelnen begleitet,
jeden Einzelnen beschützt und mit jedem Einzelnen spricht, jetzt und
immer. Das war immer, das ist so und das wird immer so sein. Sie
bittet die Christen sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
Denn
Jesus wird aus dem Stern Juda kommen, um die Völker zu richten.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Kurz vor der Gebetsgruppe ist die Präsenz der heiligen Gottesmutter bereits zu spüren. Die Seherin betet heute gemeinsam mit S., ihrer Freundin und Teamkollegin (in Ermangelung eines anderen Wortes).
Zunächst
beginnt S. innere Bilder zu sehen. Sie bekommt die Vision von einer
Straßenkreuzung in Rom. Maria übermittelt S. Ihre besondere Liebe,
die Sie bereits zur damaligen Zeit, aber auch heute noch für diese
Stadt empfindet.
Sie sieht den Vatikan und ihr wird plötzlich
deutlich, dass Jesus bereits gesiegt hat und ihr erschließt sich im
Rahmen der Vision ein weiterer Zusammenhang:
Jesus hat das
Zentrum des christlichen Glaubens, den Vatikan, in der Stadt Seiner
ehemaligen Widersacher errichten lassen. Es ist als
Machtdemonstration von Jesus zu verstehen. Er hat das Unmögliche und
Unerwartete geschehen lasse, wie ein Wunder. Denn in Rom fanden die
Christenverfolgungen statt. Christen wurden wegen ihres Glaubens in
der Arena des Colosseums von Löwen getötet. Nun thront der Vatikan
mitten in Rom wie ein Heiligtum auf dem Höllenschlund, um diesen zu
verschließen.
S. wird vermittelt, dass auch dieses Mal die
Kirche die Angriffe durch den Widersacher überlebt.
Jesus hat
die Macht. Die Kirche kann nicht bezwungen werden.
Parallel dazu beginnen die Visionen der Seherin:
Löwen
und römische Streitwagen sowie Löwen im Colosseum. Aus dem
Colloseum ersteht ein leuchtender, riesenhafter Löwe – ein
Sinnbild für Jesus.
Nun ist der Vatikan zu sehen und in seiner
Mitte auf dem Petersplatz klafft ein Höllenschlund auf, aus dessen
Mitte rotes Licht glimmt. Es befinden sich Menschen in diesem
Schlund.
Auf der Kuppel des Vatikan sitzt ein Drache. Das
bedeutet, dass die Kirche infiltriert ist.
Sie ist nicht mehr
rein; reiner Absicht. Die Seherin kann spüren, dass unter den
Geistlichen viele „Wölfe“ sind. Sie sprechen mit
„Schlangenzungen“. Sie flüstern dem Papst zu. Er wird
beeinflusst und manipuliert. Der Papst ist innerlich zerrissen.
Das Bild
verändert sich und ein Engel auf der Kuppel des Petersdoms ist zu
sehen, welcher dem Drachen gegenübersteht. Es ist ein Symbol für
den Kampf zwischen Licht und Schatten im Vatikan, der sich als
Zusammenhang in der Vision der Seherin wiederholt.
Wieder ist
Jesus zu sehen. Er wird ausgepeitscht und erleidet qualvolle
Folterungen.
Der Papst muss eine Entscheidung treffen, ob er wie
Jesus sein wird und Pein erleben wird - Qualen in einer Weise - oder
ob er seinen Glauben verrät. Dabei ist er eigentlich ein glühender
Verfechter Jesu.
Es ist, als würde der Papst einen Kreuzweg
gehen. Bilder von Jesus Kreuzweg sind zu sehen, wo der Papst an Jesus
Seite dargestellt ist.
Die Tore
des Vatikan schließen sich, sodass niemand mehr hineinkann, auch der
Papst nicht.
Er steht vor den verschlossenen Toren des
Petersdoms. Doch Jesus geht durch die verschlossenen Tore des Vatikan
und sorgt darin für Ordnung. Die Menschen können nicht hinein, aber
Jesus schon.
Er wird seine Autorität einsetzen und Er wird die
„falschen Schlangen“ auffliegen lassen!
Das Falsche wird zum
Vorschein kommen und das dient der Kirche! Die Wahrheit wird ans
Licht kommen.
Jesus Gesicht erscheint und er hebt seine zwei
Finger, wie man es von Bildern kennt und drückt damit aus: „Alles
ist gut. Ihr könnt euch entspannen.“ Jesus hat alles unter
Kontrolle.
Weltpolitik
Jesus
sagt: „Macht euch auf
Stürme gefasst!“
Der
Krieg breitet sich aus. Wie ein Flächenbrand. Es sind Bomben zu
sehen und eine Landkarte, von wo aus sich der Krieg in alle
Richtungen ausweitet.
Russland hat etwas in der Hinterhand und
plant einen Hinterhalt.
Die Seherin hört das Wort
„Deutsche“.
Schnell fahrende Panzer rollen durch das Bild.
Sie beeilen sich und überfallen über Nacht blitzschnell mehrere
Länder. Es ist ein Hinterhalt. Es geht um einen augenscheinlich
beigelegten Konflikt, der zumindest kleingeredet wurde, doch dann
kommt es zum Hinterhalt, den Wladimir Putin geplant hat. Das ist
seine Retourkutsche; „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ ist
dabei seine Attitüde.
Dann ist der Bär am Waldrand zu sehen,
welcher ruhig aussieht und ungefährlich, aber man sollte ihn nicht
unterschätzen! Vorsicht vor dem russischen Präsidenten Putin – so
mahnt Jesus.
Dieser Bär kann einem mit kleinem Aufwand
urvermittelt die Kehle durchbeißen.
Er zieht sich in den Wald
zurück, um im passenden Moment urplötzlich auf „uns“
zuzuspringen und anzugreifen.
Gold…
In nächsten
Visionsabschnitt geht es um Staatsfinanzen und die Zusammenhänge,
die für Russland nützlich sind. Russland nutzt Deutschlands
schwachen Moment, seine Schwachstelle und Wehrlosigkeit aus.
Jesus
warnt nun ganz konkret:
„Bereitet
euch vor!
Lebensmittelvorräte, Wasser, Medikamente, Utensilien
für Kinder.
Vorräte für Leute mit kleinen Kindern!
Betet!
Es
kann abgemildert werden! Sowohl die Dauer als auch die Intensität
können verringert werden.“
Die
Seherin sieht Moslems auf Knien betend in einer Moschee. Sie werden
Deutschland verlassen. Es hat mit den politischen Spannungen zu tun.
Doch werden sie ihre Spuren hinterlassen, und zwar in der Form einer
Feindlichkeit gegenüber Christen, zumindest teilweise.
Es ist
als würden Deutsche ihre eigene Kultur verleugnen für eine gewisse
Zeit.
Doch das Christentum wird wieder auferstehen und die
Menschen werden zu ihrem Glauben und der eigenen Herkunft
zurückfinden. So sagt es Jesus voraus.
Die
Warnung
In Bezug auf die
Warnung will Jesus uns wissen lassen:
Sie ist nicht mehr fern.
Sie ist zeitlich nah.
Wir sollen uns vorbereiten. Wir
sollen unsere Herzen erleichtern, unser Gewissen reinigen, uns
seelisch reinigen. Das Wort Reinigung wiederholt sich.
Jesus
wird mit jedem einzelnen sprechen und ein Machtwort sprechen.
Er
wird viele wieder in die richtige Bahn zurückbringen und manche
werden es seelisch nicht überstehen.
Jesus wird für ALLE
sichtbar sein.
Es ist ein Weckruf.
Wir sollen uns
vorbereiten!
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
„Gehet
hin in Frieden.“
Während der Autofahrt erscheint Jesus der
Seherin riesenhaft groß in den Wolken mit ausgebreiteten Armen und
einem langen weißen Gewand. Nach einem kurzen Schreck war das Bild
wieder verschwunden.
Daraufhin erschien Jesus Gesicht riesig vor
ihrem Auto. So hat Sie Ihn noch nie gesehen, so nah und mit einer
Dornenkrone wie aus Licht oder aus feinstem Glas. Es war als Symbol
und Erkennungszeichen zu verstehen, dass es tatsächlich Jesus ist.
Dabei hatte Jesus den Kopf zur Seite gelegt und sie voller Liebe
angeschaut. Gleichzeitig war es auch ein durchdringender Blick, aber
dennoch mit dem Gefühl „Ich bin dein Freund“.
Es war eine
markerschütternde Begegnung, die sehr tief ging.
Die
Seherin war zu Tränen gerührt, weil es mitten in die Seele ging,
mitten ins Herz. Es war sehr bewegend. Währenddessen kam eine Vision
davon wie Jesus am Kreuz hing. Es kam ein starker Wind auf und dann
war es, als stünde das Kreuz im Meer. Die Wellen schlugen daran hoch
und etwas später kamen Blitze hinzu. Die Situation steigerte sich
über mehrere Minuten und wurde immer dramatischer.
Plötzlich
schlug Jesus in der Vision die Augen auf und sie leuchteten auf. So
guckte Er die Menschen an, als wolle Er Ihnen damit sagen, dass Er
sie bzw. uns alle „durchblickt“. Sein Kopf kippte nach hinten,
während die Augen offen blieben. Wie eine Druckwelle ging Seine
Seele vom Kreuz aus durch die Menschen. Es war als würde
Er sterben und es kam ein spezieller Moment, der so etwas wie eine
geistige Explosion darstellte. Vermutlich war damit die Warnung
gemeint.
Immer weiter kamen Blitze vom Himmel. Darin lag eine
Warnung. Es hatte einen Zorn, einen Göttlichen Zorn, der jedoch
gerecht ist und gleichzeitig warnen soll. Die Seherin war zu Tränen
gerührt und als sie in die Landschaft schaute, sah sie wie überall
die Blitze einschlagen in der Vision, als Warnung, dass Er überall
sein wird. Diese Energie kommt überall hin und wird ALLE
erfassen.
Dies vermittelte das Gefühl, dass es so sein wird,
wenn die Warnung kommt, dass es jeden mitten in die Seele, mitten ins
Herz treffen wird. Jesus nur mit dem Finger zu schnippen
braucht und dann berührt Er einen mitten in der Seele. Dies wird
jeden emotional erschüttern und zutiefst berühren.
Zu Beginn
der Vision befindet sich die Seherin in einem Türmchen in einer Art
Burg und geht auf ein Erkerfenster zu. Direkt neben ihr
steht ein strahlender Engel, der sie durch die Vision
begleitet. Die Seherin schaut hinaus aus dem Erkerfenster. Es ist
eine Landschaft zu sehen, die an England oder Irland erinnert. Ein
Ort an der Küste mit Strand und viel Grün. Das Meer wird
aufgepeitscht.
Es entsteht eine große Welle und das Bild friert
ein, wie ein Standbild. In dem Wasser ist Feuer, als würde ein
Meteor mit Schwung in das Wasser tauchen, jedoch kurz vorher zum
Stillstand kommen. Die Energie dieses dieses Schwungs bleibt
erhalten. An der Feuerkugel fließt seitlich das Wasser entlang und
davon weg. Danach sieht sie den Meteor bzw. die Feuerkugel einzeln
und versteht, dass es sich nicht um einen Himmelskörper handelt,
sondern es eine Warnung für uns als Menschheit ist.
Die
Feuerkugel bleibt über dem Wasser stehen und trägt eine Warnung mit
sich; eine Information, einen göttlichen Weckruf, ein göttliches
Einschreiten.
Sie kommt aus dem Nichts und beginnt zu sprechen -
mit einer Stimme, und einer Energie, die durch Mark und Bein geht.
Sie spricht mit der göttlichen Zunge. Sie spricht mit dem göttlichen
Herzen.
Sie will aufräumen, bzw. uns Menschen helfen
aufzuräumen.
Der Seherin wird zu verstehen gegeben, dass es
sehr „mittelalterliche“ Vorstellungen gibt, welche sich auf den
Jüngsten Tag beziehen. Als sei die Feuerkugel als Strafe und als
Zorn Gottes zu sehen. Dies stimmt jedoch so nicht und ist nicht so
gemeint. Diese menschlichen Konstrukte entstehen immer da, wo die
Menschen selbst keinen Zugang dazu haben. Und das, was man nicht
verstehen kann, wird im schlimmsten Falle verteufelt. Es ist die
Angst der Menschen vor dem Unerklärlichen und dem Unbekannten. Diese
Vorstellungen geben jedoch nicht die eigentliche Intention dieses
Ereignisses wider.
Es wird zu verstehen gegeben, dass dies eine
Form der Liebe ist. Eine Liebe, die den Menschen helfen will, in die
göttliche Ordnung der Liebe zurückzufinden. Es ist eine Erinnerung
für uns Menschen.
Das kann (und wird) sich für den ein oder
anderen so anfühlen wie eine Bestrafung oder ein Schock sein. Oder
als würde das Leben komplett umgekrempelt. Das kann sich sehr
intensiv oder negativ anfühlen, weil viel hochgeholt und
widergespiegelt wird - aber letzten Endes dient es der Liebe.
Es
dient der Liebe in uns, weil das, was wir verdeckt haben - in unserem
Verhalten, unseren Mustern und unserem ganzen Sein – zum Vorschein
kommt. Falsche Fährten, auf den wir den Pfad der Liebe verlassen
haben, vielleicht schon seit einiger Zeit. Das soll uns vor Augen
geführt werden, damit wir zurückfinden zu dieser Liebe.
Es ist
ein Prozess. Es ist nicht allein dieses Ereignis, sondern er
vollzieht sich schon einige Zeit vorher wie auch nachher. Dieser
Prozess und dieses Ereignis können sich sehr intensiv anfühlen,
sehr viel aufwirbeln, in und um uns. Sehr viel entdecken lassen oder
uns auf etwas stoßen lassen oder wir müssen uns an bestimmte Themen
heranwagen. Dinge, die wir tief in uns vergraben haben.
Dies
wird jedoch nur zeigen, was wir noch abtragen können. Es ist
vergleichbar mit einem Frühlingsputz und dem Ausmisten. Man entdeckt
staubige oder völlig verdreckte Ecken und Spinnweben, weil die
Sonne, durch das Fenster hereinscheint - mit dem
Frühlingserwachen.
Das ist so gesehen nicht schlimm, denn mit
mehr Licht ist mehr sichtbar. So ist es sinnbildlich gemeint. Wir
können auf diese Weise auf die dreckigen Ecken stoßen, damit wir
sie reinigen können.
Auch der Keller, der in Träumen für das
Unterbewusstsein steht, soll durchleuchtet werden - nach dem Motto
„Leichen im Keller“ finden. Auch dieser soll lichtdurchflutet
werden, damit man sieht: „Was habe ich da noch stehen? Da ist ja
noch ein Schrank, den ich nicht mehr brauche.
Vielleicht verkaufe
ich ihn? Oder werfe ihn auf den Sperrmüll? Sind das Stapel an
Briefen, die ich seit Jahren nicht abgeheftet habe?“ Usw.
All
das darf ans Tageslicht kommen, damit man es anschauen, bemerken kann
und entscheiden was man mit dem Briefstapel oder dem Schrank im
Keller machen will. Es soll seelisch etwas hervorbringen, ins Licht
bringen. Es soll ins Licht gebracht werden, dann kann man nochmal neu
entscheiden, was man damit machen will, oder ob man sich in Dingen
vertan hat, vielleicht wichtige Dinge vergessen hat.
Weiter
in der Vision ist wieder die Kugel über der Küste zu sehen und der
Himmel geht auf.
Die Wolkendecke bricht auf und es kommen
golden-weiße Strahlen hervor.
Es ist sehr schön und imposant,
als würde die Sonne genau hinter den Wolken sitzen und sich den Weg
durch die Wolken bahnen. Für die Seherin ist es ein Gottessinnbild,
dieses goldene Licht, das durch die Wolken bricht.
Um das Licht
sind Engel mit goldenen, langen Trompeten zusehen. Sie folgen auf das
Erscheinen der Kugel. Das Engel-Bild ist ein Symbol für den Tag des
Jüngsten Gerichts; als würde das hohe Gericht tagen. Es ist jedoch
nicht in dem Sinne streng, bürokratisch oder kleinkariert.
Man
kann es sich vorstellen wie das Bild der Justitia, welche die Waage
hält. Man wirft auf beide Seiten der Waage etwas in die Schalen
hinein und schaut, ob es sich die Waage gehalten hat. Wovon hast du
mehr getan? Wenn das eine Plus und das andere Minus wäre - wovon
hast du mehr getan? Auch das ist nicht richtend oder strafend. Dabei
handelt es sich um eine mittelalterliche, ganz veraltete Vorstellung,
ein veraltetes Verständnis, welches sich durch die Zeit getragen
hat.
Es ist jedoch nicht das, was damit gemeint ist und was
transportiert werden soll.
Es ist eine neutrale Bestandsaufnahme
umgeben von göttlichem Verständnis und einem allumfassenden Blick,
der alles beinhaltet und der alles abwägt. In dieser Weisheit,
Fairness und Gerechtigkeit wird betrachtet. Es soll den Menschen
dienen. Es soll ihrer Entwicklung dienen, ihrem Fortkommen. Es soll
auf einer seelischen Ebene etwas voranbringen oder darf und kann es
voranbringen.
In der
nächsten Szene ist eine Person zu sehen, die sich auf die Knie
wirft, mit den Armen nach vorne. Das bedeutet, wird man in dem Moment
eine Demut empfinden, großen Respekt und Hingabe, Verbundenheit und
Liebe. Man wird fragen - wie sehr bin ich im Licht? Darum geht es.
Wie sehr bin ich im Licht? Wie sehr bin ich in der Liebe?
Dann
sieht man wie diese Person aufleuchtet - als stünde sie unter einem
Scheinwerfer.
Sie darf sich anschauen. Sie darf sich betrachten,
diese Seele. Aber das ist keine Einbahnstraße.
Es ist eine
Kooperation zwischen der Seele und Gott.
Darin ist kein Vorwurf.
Es ist nicht strafend, nicht verurteilend. Und es wird mit der Seele
„besprochen“. Es sind eher Fragen, die man sich stellt wie
z.B.:
„Wo bin ich? Wo stehe ich? Wie bin ich hier hingekommen?
Wie war mein Weg bisher? Wo möchte ich noch hin? Was sind meine
Ziele?“ Das geschieht jedoch alles auf der Seelenebene in
Freiheit.
Die Person, die vorhin beschrieben wurde, war zum
großen Teil schon im Licht.
Die Seherin fragte, wie es
sich mit Menschen verhält, die nicht im Licht sind, wie z. B.
Verbrecher. Oder Personen, die überwiegend eigennützig sind;
Menschen, die nicht so lichtvoll denken und handeln. Was ist mit
ihnen?
Wenn man sich eine Seele vorstellt, die im Dunkeln steht
oder sich nicht so hoch entwickelt hat, so ist auch da nichts
urteilendes oder scharfes von Gottes Seite, sondern es wird auch in
diesem Fall gemeinsam betrachtet:
„Was hast du gemacht? Wie
hast du dich da verhalten? Was hast du dabei gelernt? Hat das dem
entsprochen, was du erreichen wolltest?“ So kann man bemerken, wie
man sich vertan hat in seinen Entscheidungen.
Aus irgendwelchen
Gründen ist er Wege gegangen, die einfach nicht lichtvoll waren,
weil er es nicht besser wusste. Aber Gott sieht den göttlichen Kern,
den göttlichen Kern in dir, den göttlichen Funken. Dieser wird
dabei angesprochen. Und jeder und jede hat ihn. So oder so, wo auch
immer wir mit unserer seelischen Entwicklung sind, werden wir als
Gottes Freund behandelt.
Die Seherin sieht ein inneres
Bild - als würde Gott neben uns laufen und Seine Hand auf unsere
Schulter legen. Wie ein Freund und mit einem entlanglaufen, auf einer
ganz freundlichen, ganz liebevollen Ebene, um zu besprechen und zu
reflektieren. Aber darin liegt keinerlei Urteil.
Es ist wie eine
Gemeinschaft mit Gott, eine Freundschaft mit Gott.
Die
Seherin bekommt vermittelt, dass Gott unser Freund ist. Gott möchte
gerne unser Freund sein. Jedoch haben viele unter uns Überzeugungen,
die uns davon abhalten, dass wir Gott als Freundbetrachten. Sei es
Angst, Respekt oder Respektlosigkeit – was immer es sei. Es ist
nicht die letzte Wahrheit.
Gott möchte dein Freund sein.
Gott möchte mit dir zusammenarbeiten.
Gott MÖCHTE, dass du
glücklich bist,
... dass du dein bestes Leben lebst
,..
dass du zufrieden bist
,.. dass du alles rausholst für dich und
das Beste aus deinem Leben machst.
Das möchte Gott für
dich!
Das sind deine Muster, deine Überzeugungen und
deine Entscheidungen, die dazu führen
,.. dass du nicht dein
bestes Leben lebst
,.. dass du nicht himmelhochjauchzend
bist
,.. dass dein Leben noch nicht abgehoben ist,
weil du
vergessen hast, wie das geht. Das heißt aber nicht, dass es nicht
geht.
Das heißt nicht, dass du nicht würdig wärst. Das
heißt einfach nur, dass du in all deinen Schwierigkeiten vergessen
hast, dass da jemand ist, der dein bedingungsloser Freund ist.
Dieser
Freund wartet nur darauf, dass du dich entscheidest. Dass du deine
Entscheidung triffst, wie du dein Leben führen willst und dass du
glücklich sein willst.
In Bezug auf den Jüngsten Tag und
die Ereignisse, die auf uns zukommen, es ist liebevoll gemeint.
Ja,
es wird respekteinflößend sein und ja, es kann auch sein, dass es
schmerzhaft ist.
Das gehört zum Leben dazu.
Aber es ist
aus der Liebe für die Liebe. Weil auch wir Menschen die Liebe sind.
Es ist aus der göttlichen Liebe zu den kleinen und großen
göttlichen Funken in uns, die die göttliche Liebe
repräsentieren.
Und diese Liebe geht zur Liebe und kommt dann
wieder zurück. Es ist eine Erinnerung, eine Standortbestimmung, eine
neutrale Betrachtung, eine Erinnerung an die Liebe und an die Liebe
in uns. Und so sei es.
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus ist
bereits seit mittags da. Der Seherin M. drängt sich über Tag immer
wieder ein Gefühl der Eile auf.
Während der Gebetsgruppe, die
gemeinsam bei S. Zuhause stattfindet, ist Hitze im Raum zu spüren.
Die Seherin spürt sie am Kopf und an den Schultern. S. spürt es am
Bauch.
Die Erscheinung wird dem Immaculata Wasser aus dem
Brunnen in Sievernich überprüft – und hält Stand.
Zu Beginn
der Erscheinung fordert Jesus sie auf, aus dem Fenster in den
Nachthimmel zu schauen. Sie stellt sich an die Balkontür und schaut
hinaus. In ihrer Vision folgen nun verschiedene Bilder:
sie
sieht über den Häusern am Himmel die Feuerkugel und Engelchen mit
Trompeten und sieht sie sieht die Erde beben. Dann kommt Jesus wie
durch eine Tür und steht riesengroß am Himmel, so groß, dass nur
der untere Teil seines Gewandes und seine Füße zu sehen sind.
Jesus
fragt: „Bist du
bereit eine Botschaft zu empfangen?“
Nun
sind Feuerzungen zu sehen, die auf die Erde fallen und Jesus Gesicht
blitzt ganz groß in den Wolken auf. Es ist so groß, wie das Haus,
auf der gegenüberliegenden Seite. Dann sind wieder fallende
Feuerzungen zu sehen und Sterne fallen vom Himmel wie silberne
Stecknadelköpfchen auf die Erde.
Jesus fordert die
Seherin auf, sich wieder hinzusetzen. Er sitzt nun geistig neben ihr
und legt Seine Hand auf ihre Schulter. Wieder sind Sterne zu sehen,
die vom Himmel fallen und sie hört die Engel singen.
Im
nächsten Moment verändert sich die Vision - das Wasser schwillt
an.
Jesus sagt: „Es
ist die Zeit des Jüngsten Gerichts, Kind. Verkünde es. Verkünde es
laut! Bereite deine Brüder und Schwestern vor. Zeig ihnen, dass Ich
dein Freund bin. Erzähle ihnen von Mir.
Zeig dich mit deinem
Gesicht.“
Wieder
ist ein Bild von „anschwillendem“ (/ansteigendem) Wasser zu
sehen. Der Wasserpegel steigt.
Jesus: „Es
ist wichtig, dass du erklärst, was die Kugel bedeutet.“
M.: „Ja,
Herr. Was genau bedeutet es?“
Jesus: „Beschreibe
es als den Zorn und die Liebe Gottes.
Beschreibe es als das
Jüngste Gericht.
Beschreibe es als Feuer, das vom Himmel
kommt.
Beschreibe als die Form eines Meteors.
Sprich von
meiner Liebe. Sprich von meiner Barmherzigkeit. Sprich von meiner
allumfassenden Liebe, die keine Grenzen kennt und in dieser Liebe
nehme ich alles an; nehme ich alles auf; kann ich alles vergeben;
kann ich alles heilen.“
Noch
einmal prüft die Seherin zur Sicherheit die Erscheinung und Jesus
bestätigt ihr: „Ich
bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin dein Herr, Jesus Christus. Ich
bin dein Herr und dein Gott. Ich bin Jesus
Christus.“
Jesus: „Verneige
dich vor Mir aus Respekt vor der Schöpfung.
Schau durch meine
Augen.“
Sie sieht
sich und S., wie Jesus sie wahrnimmt. Um ihre Körper herum wabert
weißes und gelblich strahlendes Licht. Es beinhaltet auch die
Information, dass Jesus die Menschen auf eine andere Art
wahrnimmt.
Dann bewegt sich Jesus aus der Wohnung durch
jede Etage und aus dem Haus heraus auf die Straße, über die Dächer
der Häuser. Er schwebt über ihnen mit geneigtem Kopf und
geschlossenen Augen und ergießt seine Liebe in Form von rosanem
Licht über die Häuser und all ihre Bewohner.
Die Vision
setzt sich in der Wohnung fort.
Jesus spricht weiter zu der
Seherin:
„Danke, dass
du dich zur Verfügung stellst. Wisse, dass du behütet bist. Wisse,
dass du geliebt bist. Wisse, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Ich
werde für alles sorgen, was du brauchst. Vertraue mir. Ich bin immer
da.
Gib alles weiter. Ich bin immer da. Ich bin für jeden da,
der mich um Hilfe anruft. Ich werde niemanden enttäuschen. Aber
bitte gebt Mir nicht vor, wie die Lösung aussehen soll. Vertraut
darauf, dass ich den besten Weg für jeden kenne.
Ich bin dein
Freund, Melanie. Kind der Wahrheit. Rufe mich und ich werde da
sein.“
Wieder
erhält sie von Jesus Informationen zum Thema Wasser. Er sagt
voraus: „Die Wasser
werden die Bänke verlassen, die Ufer überschreiten. Die Wasserpegel
werden steigen. Bereite deine Brüder und Schwestern darauf vor.“
Die
Seherin sieht weiter ansteigendes Wasser in Deutschland.
Jesus
wiederholt: „Die
Wasser werden die Ufer verlassen. Die Dämme werden brechen. Betet
für den Schutz der Bevölkerung!“
M.: „Sag
mir bitte, was ich konkret tun soll. Was soll ich tun?“
Jesus: „Bist
du dafür bereit?
M.: "Sag
mir, was ich tun muss."
Jesus
gibt zu verstehen, dass der Bundestag informiert werden muss. Der
Katastrophenschutz soll ausgeweitet werden. Die Bevölkerung soll
noch stärker geschützt werden.
Jesus: „Es
ist wichtig, dass ihr fastet, so wie heute. Das ist sehr gut. Bitte
behaltet es bei. Bittet mich dabei um Hilfe.
Betet für die
englische Bevölkerung.“
Jesus
gibt zu verstehen, dass Fluten auf England zukommen. „Das
Land erwartet eine Drangsal.“ Es
sind Bilder von Stürmen an der Küste zu sehen, Wind und Regen. Dann
erscheint König Charles und er dreht den Kopf. Er schaut in eine
andere Richtung. Der Seherin läuft ein Schauer über den Rücken.
Der König „dreht den Wind“ im Land.
Die
Veränderung, die King Charles einleitet, wird nicht zuträglich für
England sein und sich negativ auswirken. Armut und Hunger werden sich
im Land ausbreiten. Die Seherin erhält etwas unklare Hinweise auf
verschmutztes Wasser und Fischsterben. Großbritannien wird ebenfalls
vom Krieg erfasst werden. Die Seherin sieht Angriffe auf
Großbritannien.
„Die
Engländer brauchen eure Hilfe! Betet für England“ fordert
Jesus noch einmal liebevoll auf.
Hiermit erteilt Jesus
einen neuen Gebetsauftrag. Die Gebetsgruppe darf weiterhin auch für
Deutschland beten. Soll aber explizit für Großbritannien und die
dortige Bevölkerung beten.
Im Namen des Vaters des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen
An diesem
Tag besuchte die Seherin die Messe zur Taufe Jesu. Es wurden darin
Kinder getauft.
Sie spürte Seine deutliche Präsenz neben sich
und es überkam sie eine große Müdigkeit.
Schon seit längerem
hatte sie das Gefühl, dass Jesus sie an den Gedanken gewöhnen
möchte, in einer Messe in Trance zu fallen und auf diese Weise
Botschaften zu erhalten.
So auch an diesem Tag.
Sie wurde
von einer sich vertiefenden Trance erfasst, die eine andere Qualität
annahm als bisher.
Die Trance war so überwältigend, dass es
fast das Gefühl von Ohnmacht auslöste. Dies versetzte die Seherin
in eine Art Panikreaktion, in der sie sich versuchte, daraus zu
lösen. Zunächst hatte sie versucht, sich darauf einzulassen, aber
das Gefühl der Ohnmacht war so beängstigend, dass sie die Trance
unterbrechen musste. Dieses neuartige Trancegefühl war so intensiv
und kräftezehrend, dass es erst nach zwei Tagen vollständig
überwunden war. Für die Seherin fühlte es sich an wie der Anstieg
auf das nächst höhere Level.
Als die
Seherin die Panik überwunden hatte, sagte Jesus:
„Singt
meine Herrlichkeit, Kinder. Singt meine Glorie.
Höret die
Stimmen der Engel und lobpreiset Meine Güte.
Findet in euer
Herz und überlasst es ganz Mir.“
Der
Seherin sagte Jesus, dass sie sich innerlich darauf vorbereiten
solle, zukünftig vor vielen Menschen in Trance zu sein.
Die
Heilige Jungfrau Maria erscheint an diesem Abend bereits während der
Gebetsgruppe, an der S. und die Seherin gemeinsam teilnahmen. Auch S.
hatte Maria während der Gebete wahrgenommen, für sie zum ersten Mal
im Herzen. Ein sehr zartes und liebevolles Gefühl, als hätte Maria
ihr Herz in das von S. hineingelegt. Als wolle Sie Ihre feine,
liebevolle und beruhigende Energie S. physisch spüren lassen.
Maria
trägt ein langes ausladendes Kleid und eine sehr schmuckvolle große
Krone, wie sie mancherorts dargestellt wird, mit langen Spitzen, die
wie verschnörkelte Sonnenstrahlen aussehen. Sie ist wunderschön,
makellos und rein. Ihr Gesicht hat ein feines mildes Lächeln.
Es
ist eine sehr feine Energie, die schwer zu fassen ist. Sie kommt der
Seherin etwas entgegen und strahlt diese Wärme und Weichheit aus -
wie eine sehr liebende Mutter. Eine Mutter, die einen ganz in Liebe
einhüllt, sodass kein Zweifel daran bleibt, dass man vollständig,
in allen Aspekten seines Seins geliebt, geschützt und geborgen ist.
Maria sagt: „Danke, dass du dich zur Verfügung stellst, mein geliebtes Kind. Wie weit ihr gekommen seid. Wie sehr ich euch danke.“ Sie kündigt an, dass sie auch weiterhin ihre Hilfe brauchen wird.
Maria
betont, dass die Zeit drängt, dann beginnt Sie mit der Vision.
Gemeinsam mit der Seherin geht sie eine kurze Kellertreppe hoch; Sie
trägt eine Lampe. Irgendwo, wo Militärflugzeuge auf einer
Ladefläche geparkt sind, kommen sie zusammen heraus. Es ist ein
Flugzeugträger.
Es scheinen weiße Jets zu sein, die auf dem
Flugzeugträger transportiert werden.
Dort schlagen Raketen
ein.
Es ist eine Warnung. Eine Warnung von Maria.
Immer
mehr Bomben werden dort abgeworfen. Es ist ein Sirene zu hören, die
Alarm schlägt.
Ein plötzlicher Luftangriff. Militärjets
greifen an und unvermittelt ist das Gesicht des russischen
Präsidenten Wladimir Putin zu sehen. Es geht um den Krieg. Putin
reibt sich die Hände mit einem leicht hämischen Grinsen. Als würde
er davon ausgehen, dass mit diesem Angriff niemand gerechnet hat.
Dann ist
ein rollender Panzer zu sehen. Er schießt. Das Bild eines breiten,
länglichen Gebiets ist zu sehen. Dort findet ein Krieg statt, der
sich nach Westen ausbreitet.
Überall sind Explosionen zu
sehen.
Das Wort „Friedensverhandlungen“ ist zu hören. Es
werden Friedensverhandlungen stattfinden.
Maria ist
von Trauer erfüllt. Zu sehen ist ein knurrender Wolf, welcher hin
und her läuft und es erscheinen noch mehr Wölfe, die im Rudel bei
ihm sind. Er fletscht die Zähne. Nun wiederholt sich mehrmals die
Vision der Feuerkugel, die vom Himmel fällt und sie fällt in das
Rudel Wölfe, die davon zurückscheuen. Die Kugel schwebt vor der
Seherin und es ist, als würde sie eine eigene Sprache sprechen. Sie
hat eine gewisse Schönheit, eine Anmut. Sie ist fein, gewahr und
wenn man sich ihr öffnet, spürt man auch das Freundliche in
ihr.
Sie kommt aus einer biblischen Prophezeiung, wo die Sterne
vom Himmel fallen. Die Endzeit.
Es ist, als würde
Maria sagen, dass Sie – Maria - durch die Endzeit führt. Sie
versucht jeden auf den Weg zu bringen, der dafür offen ist. Sie
versucht jeden zu erreichen, jedes Licht zu entfachen und auch
Hoffnung zu schenken. Sie ist ein leuchtender Stern am Firmament. Sie
ist die Gottesmutter, Sie ist die Königin der Engel, Sie ist die
Königin der Propheten. Maria will die Menschen wissen lassen, dass
Sie da ist. Sie möchte, dass die Menschen sich ihr anvertrauen. Dass
sie ihr vertrauen; dass sie den Menschen die Sorgen abnehmen kann.
Sie rät uns allen, Sie für uns leuchten zu lassen, anstatt zu
versuchen alles selbst zu lösen und sich selbst ein Licht sein zu
müssen.
Sie ist ein Licht, dem wir folgen können. Sie
ist der Leuchtturm am Meer, wenn die Stürme gehen. Sie zeigt den Weg
durch diese Zeit. Sie bittet die Christen zurück zum Christentum zu
finden.
Sie bittet darum, den Glauben wieder aufleben zu lassen.
Sie bittet zurück zu Gott zu finden, weil das der Weg durch diese
Zeit ist, so erklärt sie.
Der Glaube trägt. Jede einzelne
persönliche Verbindung zu Gott trägt durch DIESE Zeit.
Sie
gebietet über die Sterne, sie gebietet über die Meere, sie gebietet
über das Leben, über neues Leben. Sie besitzt große Macht und
große Güte.
Sie ist die Mutter aller Völker und sie will ihre
Kinder in Frieden sehen.
Sie erinnert uns daran, dass wir den
Frieden in der Stille finden und im Gebet und dass wir den Frieden in
Jesus finden.
Wenn sich jeder wie Jesus verhalten würde, dann
gäbe es keinen Krieg, mahnt Sie.
Dann würde jeder jeden
verstehen. Dann würde jeder für jeden Mitgefühl haben. Dann würde
jeder versuchen jeden zu heilen, jedem zu helfen, mit jedem zu
teilen, sein Brot zu brechen.
Dann gäbe es nur Liebe.
Und
so sähe eine Welt aus, die in Liebe agiert, weil sie nicht am
eigenen Vorteil interessiert ist.
Weil sie geben will, nicht
nehmen.
Maria regt dazu an, in die Stille zu gehen, über Jesus
zu meditieren, über seine Art zu leben.
Dies kann man im Gebet,
im Rosenkranzgebet tun oder indem man in die Stille geht und sich auf
Jesus konzentriert. Innerlich Jesus zu sich zu rufen, sich im Herzen
mit Ihm zu verbinden, um anderen ein Licht sein zu können, um durch
Ihn inspiriert zu werden, um von Ihm geführt zu werden.
So kann
man wahren Frieden erlangen, indem man sich dieser Verbindung zu
Jesus bewusst wird und bleibt.
Gehet hin in Frieden meine
Kinder. Gehet hin im Frieden des Herrn.
Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Die
Seherin war an diesem Tag kurz in die Kirche gegangen, um Kerzen zu
kaufen.
Um zu verweilen, bleibt sie auf einer Bank sitzen. Dort
erscheint Jesus ihr und wieder beginnt diese andersartige Trance, die
tiefer geht und mehr Schwindel auslöst.
In kurzer Folge
tauchen innere Bilder von verschiedenen Tieren auf:
1) ein
brauner Adler oder Falke (größerer Raubvogel), der mit einem
Weißkopfseeadler in der Luft kämpft
2) ein wütender Braunbär,
der mit der Tatze schlägt und seine Zähne bedrohlich fletscht
3)
drei wütende Schreie eines Adlers erschallen, die die Seherin an
„Angriff“ denken lassen
4) ein Tiger faucht angriffslustig
und schlägt mit seiner Tatze
Nach den Tierbildern tauchen
innere Bilder von großen Bombenexplosionen auf.
Es scheint eine
Stadt betroffen zu sein. Diese Szenerie überquert ein fliegender
Kampfjet und er schießt. Darauf folgen weitere Luftangriffe,
Raketenbeschuss.
Die Seherin hört „Iran“. Jesus bittet sie,
diese Eindrücke schnell an die Menschen weiterzugeben.
Zum
Abschied zeigt ein ihr Sein übliches Zeichen mit zwei Fingern.
Jesus erscheint und bestätigt seine Präsenz durch eine Vision seines Kreuzwegs.
Ein
kräftiger Peitschenhieb zieht über Seinen Rücken und danach trägt
Er das schwere Kreuz.
Es ist sehr mühselig, es fortzubewegen.
Die Dornenkrone drückt sich schmerzhaft in die Kopfhaut, während
ihm das Blut das Gesicht herunterläuft und auf den Boden
tropft.
Diese Bilder können als Bestätigung verstanden werden.
Jesus übermittelt daraufhin der Seherin eine dringende Warnung. Es geht um zeitnahe Konflikte.
Er warnt
vor Militärflugzeugen, Kampfjets und Luftangriffen über
Deutschland.
Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, der in
der Luft kreist. Er steht für die USA und die aktuelle Regierung.
Dann stößt der Vogel hinunter.
In der nächsten Sequenz
erscheint der Braunbär, welcher Präsident Putin und Russland
symbolisiert. Der Bär schleicht am Bildrand entlang. Wie ein Dieb,
der gerade etwas gestohlen hat, aber aus dem Geschäft geht als wäre
er ein normaler zahlender Kunde. Er wirkt unauffällig und scheinbar
unschuldig, was er jedoch nicht ist.
Jesus betont abermals, dass
die folgende Mitteilung sehr wichtig sei.
Nun ist ein Militärflugzeug zu sehen und es wirft etwas ab. Flugzeuge aus dem NATO Verbund fliegen am Himmel. Daraufhin erscheint das Bild des Bären - er schlägt mit der Tatze. Er steht auf seinen Hinterbeinen und richtet sich auf. Es ist eine Drohgebärde.
Dann sind
NATO-Übungen zu sehen. Sie (die NATO-Partner) wissen genau, dass sie
den Bären damit reizen, tun es aber dennoch.
Die deutsche
Innenministerin spielt anscheinend eine Rolle dabei, denn sie spricht
sich weiter dafür aus, sich Putin bzw. seiner Politik
entgegenzustellen und damit weiter in Kauf zu nehmen, ihn zu reizen.
Doch Jesus erläutert, dass auch sie benutzt wird, wie auch die
Kollegen der „Ampelkoalition“. Sie scheinen wie Marionetten zu
sein, die sich erhoffen, aus diesem politischen Kurs für sich in
irgendeiner Weise Vorteile ziehen zu können.
Im nächsten Abschnitt der Vision, ist der Weißkopfseeadler zusehen. Er fliegt und hält runde schwarze Bomben in seinen Krallen. Er wirft sie ab. Das führt zu immer mehr Explosionen, Angriffen und Zerstörung. Es weitet sich nach Nordosten aus.
Weltkrieg.
Der
Weißkopfseeadler greift mehrere Länder an. Immer mehr
Staatenverbände bilden sich im Krieg, zur Verteidigung oder zum
Angriff. Dies spielt sich jedoch nicht bei Russland ab,
sondern am Konfliktherd des Gazastreifens und in den angrenzenden
Ländern des nahen Ostens.
Eine brennende rot-weiß-grüne
Flagge mit einem Vogel erscheint.
Die USA verhält sich in
dieser Vision wie ein zündelnder Feuerteufel. Sie haben alle
Konflikte befeuert und tun dies auch weiterhin. Nun ist eine Kobra zu
sehen, die sich aufstellt und dann flüchtet. Es geht um den
Iran.
Im nächsten Visionsabschnitt ist ein
Militärflugzeug über Düsseldorf zu sehen. Es sind viele Flugzeuge
zu sehen, die zu den Militärübungen gehören. Das Signal, was damit
in die Welt gesandt wird, ist kontraproduktiv für den Frieden. Man
glaubt oder man hofft, dass es so hingenommen wird, dass Europa
aufrüstet, dass die Nato ihre Kampfflugzeuge testet und dass alles
es so akzeptiert wird.
So glaubt man, man könnte auf diese
Weise seine Kampfkraft darstellen, wie auch Überlegenheit und Stärke
demonstrieren.
Während man glaubt seine Stärke beweisen zu
können, huschen andere Truppen umher.
Während alle nach oben
schauen, guckt keiner auf den Boden. Alle sind auf das Luftspektakel
am Himmel fokussiert.
Im
Schatten dieser militärischen Luftübungen, bereitet sich ein
Hinterhalt vor.
Im Verborgenen, im Schutze der Dunkelheit
schleichen sich eilig und unbemerkt Männer aus Russland nach
Deutschland ein, welche von Putin gesandt sind. Es ist als verliefe
es nach dem Prinzip des troianischen Pferdes. Sie verstecken sich und
sind plötzlich unbemerkt da.
Es handelt sich um eine nächtliche
Invasion. Wiederholt erscheint das Bild eines Vollmondes.
Nun
ist auch der russische Präsident zu sehen, welcher an seinem
Schreibtisch sitzt und mit seiner invasorischen Truppe kommuniziert.
Das wird nicht alles gewesen sein von Seiten Putins.
„Rache
wird kalt serviert“ - ist in etwa das Motto. Gegebenenfalls hat man
also noch mehr militärische Aktionen von ihm zu erwarten, so
übermittelt es Jesus. Es ist als wären es seine Antworten auf die
Entscheidungen der deutschen Politiker. Putin revanchiert sich –
aus seiner Sicht.
Jesus erklärt, dass die deutschen
Politiker fehlgeleitet werden. Nicht jeder weiß davon oder bewegt
sich in diesen bestimmten Kreisen. Es betrifft nicht jeden
Politiker.
Es scheint, als sei es bestimmten Politikern völlig
gleichgültig, welche Inhalte an sie herangetragen werden. Sie wirken
oberflächlich, ignorant. Das bezieht sich auf ganz bestimmte,
ausgewählte Personen in der Politik, wie beispielsweise Herrn
Habeck, Frau Baerbock oder Herrn Hofreiter.
Jesus erklärt, sie
haben sich einem ihren Meinung nach „höheren Ziel“
verpflichtet.
Sie haben sich den Ideen einer speziellen Person
verpflichtet. Doch diese Ideen könnten Deutschland in den Ruin
treiben und laut Jesus werden sie das auch.
Auch das scheint
diesen Politikern gleichgültig zu sein, denn sie haben eine
strahlende Einheitszukunft vor Augen, in der es keine Staaten mehr
gibt. Es geht um die Auflösung von Staatsgrenzen. Daher nehmen diese
Politiker alles in Kauf, denn in deren Vorstellung wird am Ende alles
eins werden. Die ganze Welt ist ein Land und damit wäre eine Art
Idealzustand erreicht.
Alle Länder sollen miteinander
verschmelzen. Eine von den Anhängern als glorreich
wahrgenommene Zukunftsvision, die dem Geiste einer
gefeierten und als brillant betrachteten Person entspringen.
Dieser
Jemand ist eine Art „Messias“, der ihnen den Weg weist. Jemand,
den sie als „Messias“ betrachten. In ihren Augen ist er weise,
bewundernswert klug und strahlend. So scheint es für diese Leute.
Sie glauben, dass diese Person außergewöhnlich weise ist, fast
allwissend. Sie haben eine große Bewunderung für ihn. Er scheint
schlau in ihren Augen zu sein, hat revolutionäre Ideen und ist
jemand, dem man sich anschließen sollte.
Daher ist alles
bestens aus ihrer Sicht. Nach dem Motto: „Dann geht die Wirtschaft
halt zu Grunde. Warum auch nicht? Es wird doch sowieso am Ende alles
Eins sein. Es wird alles fabelhaft werden.“
Diese
politischen Akteure verstehen jedoch nicht, dass sie nur benutzt
werden. Und wenn sie es nicht machen, dann wir eine andere willige
Person ausgewählt, all diese Ideen umzusetzen und sich dem
unterzuordnen.
Menschen, die kein Gewissen haben, stellen sich
solche Fragen nicht. Sie sind nur ihren eigenen Wertemaßstäben und
dem eigenen Portemonnaie verpflichtet.
Die Bevölkerung ist für
diese Personen nicht von Interesse, denn es gibt in ihren Augen genug
Menschen. „Wenn einige zugrunde gehen, gibt es genug andere auf der
Welt.“ - so die Attitüde.
Es geht um die Ideen einer
Person mit Größenwahn in einem erschreckenden Ausmaß.
Er
glaubt, er könne die ganze Welt beherrschen. Es scheint sich um
Klaus Schwab zu handeln.
Er ist vollkommen davon überzeugt,
dass seine Ideen die Welt in eine gute Richtung bringen und dass
diese Veränderungen notwendig seien. Die Öffentlichkeit kann sich
auf der Seite des WEF deren Pläne und Ideen ansehen.
Jedoch
gibt es noch eine Einflussnahme von Personen und Gruppierungen, deren
Namen man nicht kennt. Welche sich nicht in die Öffentlichkeit
stellen, welche dennoch einen wichtigen Einfluss haben.
Es ist
nicht nur die Klaus-Schwab-Agenda. Es spielen noch andere Dinge eine
Rolle, so betont es Jesus.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Jesus ist
der Seherin den ganzen Tag über immer wieder kurz und wortlos
erschienen.
Zur Gebetsgruppe kam er wieder und übermittelte
verschiedene zunächst Bilder von sehr wütenden Tieren. Zu sehen war
ein sehr wütender Braunbär, der auf allen Vieren und in die Luft
schnappend auf die Seherin zukommt. Er greift an.
Auch ein
fauchender und sehr wütender Löwe erschien. Der Löwe ist höchst
aufgebracht. Ebenso wie eine wütende Schlange.
Der
Weißkopfseeadler tauchte ebenfalls als inneres Bild auf. Der
prächtige Raubvogel war als einziger nicht wütend. Er zog seine
Kreise. Die Kreise, die er zog wurden immer größer und waren
absichtsvoll, durchdacht und geplant. Er erweiterte seinen
Flugkreis.
Nun sind die Augen des Adlers aus der Nähe zu
sehen. Sie sind suchend und sehr beobachtend.
Der amerikanische
Präsident Joe Biden erscheint jetzt als Bild. Er ist guter Stimmung.
Er schüttelt einem Mann die Hände, der arabisch aussieht und ein
rot-weiß kariertes Kopftuch mit schwarzem Band trägt.
Es
scheint um Waffen zu gehen – eine Art Deal. Beide haben große
Waffen neben sich stehen. Die beiden Männer wirken sehr zufrieden.
Dies bezieht sich auf den Krieg im Nahen Osten. Nördlich
und nordwestlich vom Konfliktherd und noch nördlicher hinaus. Jesus
erklärt, es gehe darum den Krieg zu befeuern, auszudehnen und „mehr
Öl ins Feuer zu gießen“.
Gleichzeitig fliegt der
Weißkopfseeadler auch in den Norden und Nordwesten über diese
Länder hinweg und wirft dort Bomben ab. Es scheint, als würde er
die Länder angreifen und gleichzeitig mit Waffen versorgen.
Jesus
spricht persönliche Worte zur Seherin:
„Danke.
Hör Mir genau zu. Hör Mir genau zu, was Ich dir jetzt sage.
Beeile
dich, die Botschaften herauszubringen. Es sind eilige Botschaften. Es
sind eilige Zeiten. Es sind turbulente Zeiten.
Ich zeige dir,
was kommt und wenn du möchtest, zeige Ich es dir noch lange
Zeit.
Vertraue dich ausschließlich Meinem Herzen an. Komm in
mein Herz, geliebtes Kind, und wisse, dass du auf alle Zeit dort
geborgen bist. Vertraue Meiner Führung.
Du trägst eine hohe
Verantwortung. Aber wisse, dass wenn du in Mir geborgen bist und
dass, wenn du in mir verweilst, du damit nicht fehlgehen kannst.
Bist
du bereit, noch etwas weiter zu sehen?“
Sie
bejaht dies.
Jesus fragt: „Bist
du bereit, Warnungen auszusprechen?
Bist du bereit, die Treue zu
Mir zu verkünden? Dann komm!“
Eine
weitere Vision beginnt und die Seherin befindet sich nun in den
Lüften.
Sie sieht einen Weißkopfseeadler hoch und schnell in
den Lüften fliegen, der sich in einen amerikanischen Kampfjet
verwandelt. Sein weißer Lack glitzert in der Sonne. In diesem sitzt
ein Kampfpilot, der sehr konzentriert ist. In der Ferne, im
Hintergrund gibt es eine große Explosion. Der Jet dreht etwas bei
und fliegt in Richtung Feuer. Dieser Jet wirft dort noch weitere
Bomben ab und fliegt weiter zum nächst gelegenen Meer (Anm.: rotes
Meer?).
Die Route ist dem Piloten vorgeschrieben. Er dreht nun
nach rechts bei. Er hat seine Aufgabe erledigt und fliegt zurück zu
seiner Basis.
Nun kommt ein großer Strom von Jets. Sie schweben
teilweise sehr nah und aus den Trommeln rechts und links kommen
Schüsse heraus auf die Seherin zu. Es ist ein Symbol für einen
Angriff. Der Ort soll nicht bekanntgegeben werden. Es sind Menschen
zu sehen, die davonlaufen in Angst. Die Spitze am Jet glitzert
bedrohlich in der Sonne.
Nun ist der Bär auf allen Vieren
zu sehen. Er ist wütend, brüllt, fletscht die Zähne und schlägt
mit der Tatze, was einem Angriff gleichbedeutend ist. Es ist nicht
verteidigend, sondern angriffslustig.
Jetzt ist er sehr wütend.
Es wird dauern, bis er sich beruhigt hat. Es ist als hätte er die
Kontrolle verloren.
Das Bild wechselt. Eine Rakete in einer
Vorrichtung wird ausgefahren. Aus der Senkrechten fährt sie in die
Schräge – bereit zum Abschuss. Es ist eine weiße Rakete, die oben
rot ist und es scheint eine Atomrakete zu sein. In dieser Vision
eines möglichen Zukunft spielt Präsident Putin mit dem Gedanken,
diese anzuwenden.
Seit über einem Jahr erhält die Seherin
Botschaften zur Warnung vor Ausbreitung des Krieges.
Es wird nun
mitgeteilt, dass sich allmählich die Zeit nähert, in der Putins
Entscheidungen emotionaler werden und weniger vom gesunden
Menschenverstand gesteuert.
Nun ist eine noch größere
Interkontinentalrakete zu sehen. Es macht den Eindruck, dass er diese
einsetzen will. Es ist eine deutliche Drohung von ihm, sich so
öffentlichkeitswirksam damit zu beschäftigen. Als wollte
er damit in Erinnerung rufen, welche militärischen Möglichkeiten er
hat und bereit ist, diese einzusetzen.
Im kommenden Teil
der Vision ist zu sehen, dass Putin sich entschieden hat, die Rakete
zu benutzen.
Es scheint eine atomare Waffe zu sein. Ein
kleinerer Atompilz in Amerika zu sehen, also eine atomare Detonation.
In dieser Entwicklung in der Zukunft hat Putin die Nerven verloren.
Eine weitere atomare Explosion ist zu sehen. Dies ist eine Warnung
für die US-Amerikaner.
Jesus bittet uns:
„Betet!
Betet für Amerika. Betet für den Schutz der Bevölkerung.
Betet
12 Tage lang.
Ruft dazu auf. Die Zeit drängt.
Noch ist es
abwendbar. Doch es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Betet für den
Frieden.
Betet für die Verständigung der Völker.
Betet
für die Vernunft der Machthaber.
Betet, meine Kinder!
Betet!
Betet jeden Tag eine Stunde.
Macht einen Aufruf und
bittet um die Hilfe anderer Gebetsgruppen, sie mögen auch dafür
beten.
Zur Abwendung dieser Ereignisse. Zieht diese Nachricht
vor.
Beginnt am Dienstag, den 29.01.2024.
Führt eure
Gebete zu Englands Schutz fort. Sie dürfen täglich auf 15 – 20
Min. verkürzt werden.
Gehet hin in Frieden.“
Im
Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Während
des vierten Tages der Gebetsaktion erscheint Jesus.
In einer
Vision zeigt Er Meteoriten, die ins Meer fallen und Sterne, die wie
kleine Silberknöpfe vom Himmel fallen, als fielen sie von einer
dunkelblauen Samtdecke.
Eine
neue Person auf der Weltbühne
Jesus
beginnt über den Antichristen zu sprechen. Diese Botschaft scheint
eine Vorbereitung zu sein.
Jesus lässt wissen, dass diese
Person bald auftreten wird.
Diese dunkle Gestalt wird auftreten,
ohne dass sie als dunkel erkannt werden wird. Der Seherin wird wie
ein Hologramm dieses Mannes präsentiert. Dazu wird erklärt, dass er
wie ein Magier ist, der sehr kraftvolle Augen hat, die „verhexen“
und mentale Kontrolle ausüben können. Er kann die Gedanken der
Menschen kontrollieren. Er verfügt über eine sehr starke mentale
Kraft, die er jedoch vollständig nur zum Schlechten einsetzt.
Der
Antichrist wird bald auf der Weltbühne sichtbar sein. Es wird ein
Ereignis von internationaler Bedeutung sein. Jesus möchte, dass die
Seherin die Menschen noch einmal vor ihm warnt.
Jesus warnt vor
einer neuen und charismatischen Person, die auftreten wird, welche
schöne Worte verwendet. Diese Person ist fast nicht bekannt. Sie
tritt aus dem Hintergrund nach vorne und man wird begeistert und
überrascht hinschauen. Er ist vorher nicht bekannt, so als sei er
neu geboren. Als wäre er wie vom Himmel gefallen plötzlich da.
Schöne
Worte und brillante Ideen
Man
kann ihm ganz leicht verfallen. Diese Person wird schöne Worte
verwenden und ganz phantastische Ideen vorstellen, wie auch brillante
Aussichten auf die Zukunft. Es gehen ein Glanz und Gloria von dieser
Person aus, die er zumindest vermitteln will, denn eigentlich besitzt
er gar keinen Glanz. Er ist durch und durch schlecht. Das, was diese
Person sagt und wie sie sich darstellt, verbreitet einen
unwiderstehlichen Glanz.
Er stellt sich gerne selbst dar und ist
über die Maßen selbstverliebt.
Es wirkt als sei er weit
entwickelt, weit gereist und äußerst informiert. Was er sagt, soll
den Eindruck erwecken, er sei höchst kultiviert und
hochentwickelt.
Er hält sich selbst für die Krone der
Schöpfung - seine Ideen, seine Ansichten. Über ihm gibt es in
seiner Wahrnehmung nichts und so stellt er sich auch dar. Seine Ideen
sind sehr packend und motivierend.
Wenn man ihm zuhört, läuft
man sehr leicht Gefahr, davon ergriffen zu werden.
Er will mit
seinen Worten die Menschen in eine bestimmte Richtung lenken. Er ist
extrem manipulativ und es ist sehr gefährlich, weil man es erst
einmal nicht durchschauen kann. Jemand der schön und freundlich tut,
aber es innerlich nicht ist.
Dies ist
eine Warnung von Jesus!
„Haltet
euch zurück, wenn ihr merkt, es ist eine neue Person auf der
Weltbühne.“
Es ist jemand,
der überall zu sehen sein wird. Der neue strahlende Stern am
Firmament.
Es wird so wirken, als sei alles ganz fabelhaft und
als hätte die Welt auf ihn gewartet.
Ein
neuer Player
„Achtet
darauf, wenn jemand international ganz plötzlich bekannt
wird.“
Keiner kennt
ihn. Er wird eingeführt und bekommt scheinbar von anderen eine
Position zugeteilt.
Er manipuliert geschickt, sodass bestimmte
Personen an bestimmte Positionen kommen.
Von diesen
installierten Personen wird er dann scheinbar eine Position erhalten.
Er hat alles so manipuliert und intrigiert wie bei einem Schachspiel.
Er hat seine Fäden gezogen wie in einem Spinnennetz.
Ein sehr
komplexes Zusammenspiel ist, welches er für sich zu nutzen weiß.
Der
Anführer, auf den die Welt (vermeintlich!) gewartet hat
Er
wird eine Weltposition inne haben. Diese Position wird internationale
Relevanz haben. Er bewegt die Massen so geschickt in eine andere
Richtung, dass sie es nicht bemerken. Es ist ein sanfter Bogen, in
dem er die Richtung ganz zart und unbemerkt ändert und zwar in die
Richtung, die er will. Er wird die Menschen damit erreichen können.
Sie werden sich von all dem angesprochen fühlen und voller
Begeisterung sein. Sie werden sagen: „Auf diesen Anführer haben
wir gewartet! Wo ist er die ganze Zeit gewesen? Das ist unser Mann!
Er wird uns alle ins Heil führen!“
Es ist als sei er der neue
Messias. Der Antichrist führt in eine bestimmte Richtung – in
Wahrheit ins Verderben. Er wird keine Verbesserungen bringen, auch
wenn er es so darstellen wird. Man wird denken, dass es besser ist -
hoffnungsbringend und vielversprechend. „Es ist eine leuchtende
Zukunft, in die er hineinführen kann und er ist der Einzige, der das
kann! Ach - was ist er glorreich!“ - werden viele denken.
Mit
schwarzer Magie in die Falle getappt
Er
wird die Menschen vom Licht wegführen und sie werden es nicht
bemerken, zumindest nicht die große Masse. Es wird solche geben, die
es bemerken, aber das werden die Wenigsten sein. So wie es auch schon
zu anderen Zeiten gewesen ist. Diejenigen, die ihn durchschauen,
werden geächtet.
Er versucht die Menschen in eine Art dunklen
schwarzmagischen Sog zu ziehen. Er zieht sie immer weiter in seine
Welt hinein.
Als Bild kann man es so beschreiben: Er befindet
sich noch in einem recht hell erleuchteten Raum und von dort aus
führt eine Tür in einen Tunnel. Je weiter man in diesen Tunnel
hineingeht, desto weiter kommt man vom Licht weg und der Tunnel wird
immer dunkler. Am Ende des Tunnels ist ein dunkler Raum ohne
Licht.
Dort führt er hinein.
Zum Schluss ist es so, als
würde eine Mausefalle zuschnappen, in der er einen mit schwarzer
Magie gefangen hält. Nur erkennt man es zunächst nicht. Man braucht
selbst eine gewisse nervliche und mentale Kraft, um sich aus dieser
Situation herauszuholen.
Man kann es auch mit der Geschichte vom
Rattenfänger von Hameln vergleichen. Es ist, als hätte der
Antichrist seine eigene magische Melodie, einen eigenen magischen
Sog, der einen wie in einen Bann hineinzieht. Es ist sehr schwer, dem
zu widerstehen, weil es so wunderbar klingt. Es ist so verlockend,
dass man denkt, man wäre dumm, ihm nicht zu folgen.
Der
Glaube ist die einzige Waffe gegen den Antichristen
Man
braucht einen starken Glauben, weil der Glaube einen innerhalb von
Bruchteilen von Sekunden aus diesem „schwarzen Raum“, in den der
Antichrist einen hineingezogen hat, herausholt.
Wenn man
feststellt: „Ich fühle mich furchtbar. Was ist mit mir passiert?
Ich kann nur noch diesen Mann anschauen. Ich will nur noch über
seine Ideen nachdenken. Aber irgendwie ist es unangenehm. Mir geht es
schlecht damit.“
Sollte dieser Zustand eintreten, rät Jesus,
sich an Ihn zu wenden, an Seine Heilige Mutter, an Gott oder an seine
Schutzengel. In jedem Falle sollte man sich „nach oben“ wenden.
Das ist der Trick. Das wird die Hilfe bringen.
Ein
geduldiger Jäger
Im
nächsten Abschnitt der Vision ist eine Landkarte zu sehen, vom Nahen
Osten, dem Jordanland, Iran, Irak, Syrien. Der Krieg dort ermöglicht
dem Antichristen sprichwörtlich „einen Fuß in die Tür“ zu
bekommen.
Das ermöglicht ihm ins Spiel zu kommen, sich zu
beteiligen. All das ist in Vorbereitung.
Auch hier ist er wieder
wie eine Katze vor dem Mauseloch und wartet extrem geduldig. Katzen
können stundenlang auf ihre Gelegenheit warten. Er ist ein guter
Jäger. Bspw. die Katze der Seherin hat Jahre ausgeharrt bis ihre
Stunde geschlagen hatte und sie es geschafft hat den Wellensittich
der Familie nachts zu erbeuten. Und so ist es auch mit dem
Antichristen. Er wartet auf eine bestimmte Konstellation, günstige
Umstände, damit er zugreifen kann.
Er wird der Seherin noch
einmal gezeigt. Er trägt Brille. Wieder ist er als Hologramm zu
sehen.
Jesus bittet uns, auf unser Bauchgefühl zu
achten, wenn die beschriebene Person die Weltbühne betritt
- gleichzeitig zieht sich einem vielleicht der Bauch
zusammen, man hat ein komisches Gefühl im Bauch. Feinfühlige
Menschen werden es vielleicht schneller spüren können, dass etwas
nicht stimmt.
Ein
Lächeln, das das Blut in den Adern gefrieren lässt
Das
Lächeln des Antichristen, dass einem das Blut in den Adern gefrieren
lässt. Vielleicht kann man es mit dem Lächeln der Figur des „Joker“
aus dem Film „Batman“ vergleichen. Es ist ein ganz breites und
fieses Grinsen. Es sieht widerlich aus. Und dieses abstoßende
Gefühl, dass man beim Anschauen hat, ist dasselbe wie beim Lächeln
des Antichristen. Solch ein Lächeln muss einen warnen. Daher ist es
wichtig, gut auf die Zeichen zu achten, denn es wird nicht mehr lange
dauern, bis er kommt.
Er bereitet sich schon vor. Er ist nur
noch nicht sichtbar da.
Der
„neue Messias“?!
Seine
weltpolitischen Ideen werden sehr schön scheinen und es wird so
aussehen, als würde er hilfreich sein. Auch von anderen wird er so
dargestellt werden, dass er eine ganz besondere Person ist, er
eine ganz besondere Stellung inne habe und er diese Stellung auch
verdiene. Man wird behaupten, dass er für alle ganz viel Gutes tun
kann. Er habe den besonderen Kniff, die entscheidende Idee, um
Frieden zu bringen, um Frieden herzustellen. Es wird tatsächlich so
sein, als wäre er der Messias. Was er natürlich nicht ist.
Aber
man wird es so darstellen und auch er selbst wird es so darstellen,
als wäre er der zweite Messias.
“Er ist der Heilsbringer. Er
ist die Güte in Person.“ Als wäre er der zweite Jesus.
Es wird Stimmen geben, die behaupten werden, er sei der
wiedergeborene Jesus Christus.
Eine
neue Religion
Dann wird es
in Richtung Religion gehen. Er bietet sich an ihm zu folgen. Auch für
den Glauben hat er scheinbar ganz fabelhafte Ideen. Daraus wird sich
eine neue Glaubensgemeinschaft oder Kirche bilden.
Es werden
Revolutionsideen sein, religiöse, revolutionäre Ideen, als sei das
alte Kirchendasein völlig veraltet und überholt.
Er wird etwas
sagen wie: “Ich bin Christus. Glaubt an mich. Ich bin das
Evangelium. Aber ich bin das neue Evangelium! Das Leiden, sich für
andere einsetzen, für andere leiden und sogar für andere sterben,
das ist doch lächerlich. Wer macht denn sowas noch? Das machen wird
jetzt anders.“
Er wird auch hier geschickt manipulieren und es
wird etwas mit der Institution Kirche machen.
Er versucht die
Menschen auf seinen Pfad zu führen - weg von Jesus.
Dieser Mann
wird beginnen sich glaubenstechnisch einzumischen und er wird uns von
Jesus wegbringen wollen. Er wird beginnen alles umzudeuten.
Man
könne Gott auch anders interpretieren. In der Art: „Gott, was ist
das überhaupt? Ist das nicht eigentlich etwas in uns?“ Er wird
unglaublichen Nonsens von sich geben. Jedoch wird man es ihm
glauben.
Es wird sachte anfangen, doch der Sog dieser Person
wird immer stärker werden und erst wenn es zu spät ist, wird man
bemerken, dass man ihm in die Falle gegangen ist, dass es schädlich
ist. Irgendwann werden seine Aussagen, Ideen und
Handlungen immer extremer und schlimmer. Er wird sehr heftige Sachen
einführen. Jedoch ist es dann bereits zu spät, weil er dann die
Massen bereits befehligt.
Jesus ist es ausnehmend wichtig, dass
wir den Antichristen erkennen.
Nur
beten hilft
Was aus dem
Sog heraushilft ist beten, beten und nochmal beten - mit Gott
verbinden. Etwas anderes wird nicht helfen. In irgendeiner Weise
Verbindung zum Himmel aufbauen. Sobald man es bemerkt, muss man
sofort eine Verbindung nach oben, zur reinen Quelle der Liebe
aufbauen, zum Licht.
Die Quelle, der Schöpfer, Gott, das Licht.
Das Licht wird daraus befreien.
Es ist in der Vision zu sehen
wie jemand in seinem Zimmer sitzt und ist völlig davon
eingenommen.
Ein Satz reicht: „Jesus, du musst mir helfen!“
Gedacht oder ausgesprochen und die Hilfe ist sofort zur Stelle. Jesus
wird in dieser Zeit sehr stark einschreiten. Individuell, persönlich,
bei jedem Menschen.
Er wird dort sein – immer.
Doch es
ist von zentraler Bedeutung, dass man Jesus/ das Licht aus freien
Stücken um Hilfe bittet.
Es
gibt nur einen Gott
Im
nächsten Abschnitt der Vision ist ein Berg zu sehen auf dem der
Antichrist steht. Es erinnert an Moses der die zehn Gebote erhalten
hat. Ebenso wird dieser Mann es inszenieren. Der Antichrist wird sich
auf diesen Berg stellen, die Arme nach oben strecken, einem Blitz
entgegen. Dies ist ein aufregendes Ereignis.
Er wird vorgeben
eine Erleuchtung zu haben. Er wird behaupten Gott zu sein.
Jesus
möchte erinnern: Es gibt nur einen Jesus Christus! Es gibt nur einen
Gott. Er bleibt immer gleich und es ist egal welchen Namen er hat.
Gott ist immer derselbe. Es gibt nur den einen.
Es wird nicht
dieser Mann sein! Es ist Jesus sehr wichtig, dass dies beachtet
wird.
Die Seherin fühlt Jesus Präsenz, sie fühlt Seine Liebe.
Er ist sehr schlicht und dennoch sehr machtvoll.
Er ist wie ein
Freund. Er tröstet uns, wenn es uns schlecht geht. Er baut uns auf.
Er zeigt uns Wege auf.
Er warnt uns Menschen. Er ist
gleichzeitig unfassbar großartig und zugleich unwahrscheinlich
schlicht und einfach. Er würde sich niemals auf diese Art und Weise
selbst darstellen.
Der Schein, das Theater, diese
Schauspielerei, Knalleffekte mit Pauken und Trompeten – der
Antichrist liebt den großen Auftritt. Dabei ist äußerste Vorsicht
geboten.
Die Seherin hört: „Der Berg Sinai.“ Sie sieht ihn
auf dem Berg Sinai stehen. Er hat eine Ziege dabei.
Er
veranstaltet eine große Inszenierung seiner Person mit Lichteffekten
und Blitzen. Damit möchte er seine angebliche Göttlichkeit und
Überlegenheit demonstrieren – wie überragend er ist.
Von
diesem Schauspiel geht etwas Bedrohliches aus. Es soll die Menschen
vom Guten wegführen, soll sie verwirren. Er will alle Menschen in
den Abgrund reißen. Er will alle Menschen ins Dunkel führen. Er
will sie vom Glauben wegführen, von dem was sie wirklich sind. Von
ihrem göttlichen Funken ablenken. Das wird er eine Zeit
lang vermeintlich schaffen. Bis Jesus erscheint und das dunkle
Treiben beendet. Doch bis dahin wird es noch einige Zeit vergehen.
Christenverfolgungen
Der
Antichrist wird Ausschau nach Christen halten. Er wird nicht nur
versuchen, die Menschen extrem zu verwirren und sie dazu bringen, ihm
in den Dingen des Glaubens zu folgen. Er will auch alles Christliche
ausmerzen, alles, was irgendeiner Form an Jesus erinnert. Was mit Ihm
zu tun hat, alle seine Anhänger, seine Kirche, seine
Glaubensgemeinschaft – muss nach seinem Dafürhalten verbrannt,
verbannt und zerstört werden. Er wird Ausschau nach Christen halten
und sie verfolgen. Er wird Gewalt anwenden, denn in Wahrheit ist er
ein sehr grausamer Mensch.
Friedensbringer?
Die
Seherin sieht das Bild, wie er auf einem Sockel steht, der sich immer
weiter nach oben schiebt.
Er wird nicht gleich an der Position
sein. Er wird mit der Zeit aufsteigen - über Positionen hinweg.
Er
bleibt auf der gleichen Position und diese wird eine immer höhere
Bedeutung bekommen.
Er wird erst einmal sehr unauffällig
wirken.
Erst wird er der Friedensbringer in den Kriegen sein.
Man wird behaupten, dass er den Frieden bringt, über die angespannte
Weltlage - die Kriege, die sich entfacht haben.
Diese werden
sich noch ausweiten, wie ein Flächenbrand über immer mehr Länder.
Es nimmt immer mehr Raum ein, als wäre irgendwann alles in
Flammen.
Er läuft durch diese Flammen, doch es macht ihm nichts
aus. Denn er kommt aus dem Höllenfeuer.
Er kann durch das Feuer
laufen, weil er aus Höllenfeuer gemacht ist. Er wird so tun, als
würde er die Brände löschen. Er ist wie ein Zauberer, der das
Feuer befehligen kann. Die Brände, d.h. die Kriege werden sich wie
von Zauberhand beruhigen. Die Seherin sieht ihn auf einer
Landkarte und um ihn herum steht alles in Flammen und er schnipst mit
den Fingern und das Feuer geht aus.
Passt
auf eure Kinder auf
Im
nächsten Visionsabschnitt ist eine Mutter zu sehen, die jemandem
ihren Säugling übergibt.
Sie glaubt, jemand könnte ihr mit
ihrem Kind helfen. Dann sind noch andere Kinder mit dunklerer Haut,
dunklen Haaren und Augen in anderen Altersstufen zu sehen. Sie sitzen
zusammen.
Der Antichrist nimmt diese Kinder in seine Lehre. Es
ist, als würde er sie verhexen. Sie haben nun auch solch seltsamen
Augen wie er. Besonders ein kleiner Junge hat sehr rote Augen. Ein
markterschütternder Anblick. Sie haben es auf die Kinder abgesehen.
Es ist Vorsicht geboten. Dies ist eine Warnung an alle Mütter und
Eltern. Passt zu der Zeit gut auf die Kinder auf!
Jesus: „Gib
meinen Segen weiter, Kind der Wahrheit. Gib meine Worte weiter.
Scheue dich nicht. Die Zeit drängt. Danke. Gib meine Worte
weiter!“
Jesus
umschließt die Seherin mit Seiner Liebe.
Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus ist
bereist den ganzen Tag immer wieder anwesend. Im Laufe der
Gebetsgruppe
fordert Jesus die Seherin auf sich hinzuknien, was
sie auch tut. Während des Gebets sieht sie wieder Tierbilder.
Jesus
spricht nun: „Es ist
wichtig, was ich dir sage. Hör mir gut zu.
Gefahr droht. Gefahr
droht. Gefahr droht.“
Daraufhin
hört sie das Kreischen eines Raubvogels im Angriff. Der
Weißkopfseeadler stürzt vom Himmel herab zum Angriff und kämpft
mit einem Vogel, der an einen Falken erinnert. Dieser ist in der
Vision jedoch nur unbedeutend kleiner als der Weißkopfseeadler. Die
Vogel hat hellbraunes Gefieder mit Pünktchen. Die beiden Raubvögel
stehen auf dem Boden und bekämpfen sich mit ihren Flügeln und
Schnäbeln. Der Kampf wirkt bedrohlich und beängstigend.
Währenddessen kommt eine Schlange hinzu, mit welcher der
Weißkopfseeadler sich auch bekämpft.
Ein entschlossen
wirkender Tiger erscheint und er steht auf rotem Sand, auf dem
mattgrünes, hohes Gras wächst. Er läuft auf die Seherin zu, kommt
sehr nah und verschwindet dann.
Innerlich schaut die
Seherin nach oben. Es ist als könnte sie in den Himmel schauen. Über
ihr kreist der Weißkopfseeadler, als würde er etwas ausspähen. Er
lässt etwas fallen und er scheint einen Patrouillenflug zu
machen.
Im nächsten Moment ist ein Jet zu sehen, der über
eine Militärbasis rollt. Das Geräusch einer Explosion ist zu
hören.
Jesus sagt: „Es
beginnt, Kind der Wahrheit. Es beginnt. Der letzte Kampf, die letzte
Schlacht.“
Zu sehen
ist eine afrikanische Landschaft mit hellen verdorrten Bäumen und
viel Trockenheit.
Am Horizont sieht man drei Mal die Sonne von
links nach rechts auf und unter gehen.
Immer wieder ist
der Adler zu hören, wie er zum Angriff schreit. Er hält eine
Schlange zwischen den Klauen und fliegt mit ihr weit hoch, würgt sie
und lässt sie dann fallen. Als sie auf den Boden aufschlägt, wird
sie plötzlich riesengroß – größer als haushoch. Sie ist wütend
und zischt. Die Augen sind nicht schwarz, sondern eher weißlich. Die
Schlange zerdrückt mit ihrem Körper in ihrer Wut umliegende Städte
und Häuser.
Es scheint, als würde sie jemand bestimmten
suchen.
Der Weißkopfseeadler greift die nun um ein vielfaches
größere Schlange erneut von oben an und versucht erfolglos mit
seiner kleinen Kralle sie zu verletzen, was ihm jedoch nicht gelingt.
Sie ist zu groß für ihn und ihre Haut zu dick.
Die Schlange
beeilt sich an ein bestimmtes Ziel zu kommen. Sie gleitet schnell
durch den hellen Sand, der an eine Wüste erinnert. Nun schlägt ein
sehr großes Geschoss ein und zerteilt die Schlange in tausend
Teile.
Wie als Ersatz taucht nun eine weitere viel kleinere
Schlange auf. Sie durchquert schmale Tunnel knapp unter der
Oberfläche der Wüste und bleibt dabei unentdeckt.
Sie erreicht
einen Militärstützpunkt, vor dessen Toren ein Soldat Wache
steht.
Die Schlange hört die Gespräche der dortigen
amerikanischen Militärs mit - als würde sie
auskundschaften.
In der nächsten Vision erscheint eine
Stadt im Nahen Osten, wo Bomben wie an einer Kette aufgereiht von
rechts nach links nacheinander detonieren. Die Häuser, stürzen
nacheinander ein.
Jesus übermittelt, dass es dort auch um
Wasserknappheit und Verunreinigung durch den Krieg gehen wird. Die
Brunnen sind leer. Der Krieg wird noch eine ganze Zeit andauern,
kündigt Er an. Die Bevölkerung hat schwer darunter zu leiden. Die
ganz einfachen Leute, die nichts damit zu tun haben und nur friedlich
leben wollen. Die Ärmsten der Ärmsten. Deren Kinder haben kein
Wasser und verhungern.
Im
nächsten Bild ist ein immenser Tornado zu sehen. Er ist ein Sinnbild
für etwas, das alles hinwegfegt.
Er ist sehr bedrohlich und
wird immer größer. Der Sog wird immer größer und erfasst alles um
sich herum.
In der Vision wird die Seherin erfasst und fliegt
mit dem Wirbel. Es ist der Sog des Krieges, der immer größer wird.
Eine Ankündigung dafür, dass auch Deutschland in gewisser Weise
davon betroffen sein wird.
Der Tornado hat im Nahen Osten
begonnen und fegt weiter nach Westen über die Landkarte, über
verschiedene Länder und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung
und des Todes.
Dort, wo er hindurchfegt, wächst kein Gras mehr,
wie man zu sagen pflegt.
Nun ist der sprechende deutsche
Bundeskanzler Scholz zu sehen. Er trägt einen Anzug und eine
hellrote Krawatte. Jesus übermittelt, dass der Bundeskanzler es
versäumt, sein Land zu schützen. Dies hängt mit
den Abhängigkeiten und Hörigkeit gegenüber anderen
Ländern zusammen.
Dies hat einen finanziellen Hintergrund. Er
hat politische und finanzielle Interessen.
Joe Biden und
Olaf Scholz schütteln sich nun die Hände. Unvermittelt dreht sich
Präsident Biden um und zeigt Scholz die kalte Schulter. Es scheint
um militärische Hilfe zu gehen, die versagt oder zurückgezogen
wird. Biden kehrt Scholz den Rücken zu. Scholz hat dies nicht kommen
sehen und ist erschüttert.
Nach einiger Zeit kehrt auch Scholz
Biden den Rücken zu und entfernt sich von ihm. Ganz selbstsicher
schreitet Scholz davon und ist überzeugt eine Lösung zu finden und
dafür Sorge tragen zu können.
Wieder kommt das Gefühl
von Weltkrieg auf. Über Deutschland fliegen viele
Militärflugzeuge.
Sie fliegen durcheinander, als würde jeder
gegen jeden kämpfen.
Aus diesem Chaos wird diese eine Person
sich hervortun. Ein Mann mit einem tückischen Glitzern in den Augen
- der Antichrist. Er wird in diesem Chaos wie ein riesiger Berg aus
dem Boden emporsteigen.
Es wirkt glorreich und bringt die am
Krieg Beteiligten zur Ruhe. Er ist jedoch nicht vertrauenswürdig.
Er
wird auf seine ganze eigene Art und Weise für Zerstörung
sorgen.
Schweden. Krieg.
Nun sind Flieger zu
sehen, die mit farbigem Rauch das Gesicht von Präsident Biden in den
Himmel malen und die US-Flagge. Es scheint omnipräsent zu sein und
vermittelt ein Gefühl wie es im zweiten Weltkrieg gewesen sein muss
- amerikanische Soldaten in Deutschland.
Daraufhin rollt ein
Panzer durch das Bild, auf dem amerikanische Soldaten stehen und sie
versprühen eine düstere Atmosphäre. Es scheint, als seien sie auf
deutschen Straßen. Marschlieder erklingen.
Jesus warnt
nun:
„Seid gewarnt,
meine Kinder. Seid gewarnt. Nichts wird, wie es war. Und doch sind es
von Gott dem Vater gebilligte, zugelassene Entwicklungen.“
Es
schwingt der Rat mit, Lebensmittelvorräte, Wasser, Verbände,
Heizmöglichkeiten für die Wohnung. Feuerholz, Kohle und oder
Feuerzeuge zu bevorraten.
Es wird ein Ernstfall
ausgerufen: „Dies ist
keine Übung!“
Jesus
verabschiedet sich mit den Worten:
„Verzagt
nicht, meine Kinder, denn den Gottesgläubigen unter euch wird es an
nichts mangeln. Ich habe es schon gesagt und ich sage es noch
einmal.
Ich bin der Frieden, ich bin das Leben, die Wahrheit und
die Liebe. Und wer an mich glaubt, dem wird an nichts mangeln.
Was
ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir
getan.
Nehmt euch in Acht, meine Kinder. Es sind Worte der
Warnung für euch. Es muss nicht so kommen. Dies sind Worte der
Warnung. Ich bitte euch umzukehren.
Ich bitte euch, euch zu
bekehren. So kann es verhindert werden.“
Im
Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während
der Gebetsgruppe erscheint die Hl. Jungfrau Maria mit Krone und einem
sanften Lächeln.
Sie strahlt große Liebe und Freundlichkeit
aus. Ihre Sanftheit und Ihr Herz erfüllen den Raum.
Wortlos
übermittelt Sie Ihre persönliche Versicherung, dass wir alle unter
Ihrer Obhut stehen.
Maria bittet darum, Ihr jegliche Sorgen und
Ängste zu überlassen und sich vollkommen dem Göttlichen zu
überlassen. Sie erklärt, es sei nicht nötig, Ängsten Raum zu
geben oder Ängste überhaupt zuzulassen.
Wir seien vollkommen
eingehüllt in die göttliche Liebe und Sicherheit.
Maria
möchte, dass wir Menschen darauf vertrauen, dass für alles gesorgt
ist.
Jegliche nur denkbare Situation, jede Eventualität wird
behütet und von Gott gelenkt, sagt Sie.
Selbst die größten
Katastrophen, seien sie weltpolitisch, mit dem Krieg verbunden oder
im persönlichen Leben jedes Einzelnen, werden von Gott behütet und
gelenkt.
Gott habe alle Macht der Erde inne und könne Wunder
wirken. Wenn Er will, bleiben wir unversehrt, was auch geschehen
mag.
Wir sollen also nicht verzagen, denn Maria wird Ihre
Schäfchen nicht im Regen stehen lassen.
Sie betont, alles sei
mehr in Ordnung als wir es uns aus unserer menschlichen Perspektive
vorstellen können.
Nach
einer persönlichen Mitteilung wendet Jesus sich an die Seherin:
„Hör
Mir genau zu. Der Krieg kommt. Der Krieg kommt.
Es wird dich
durchrütteln. Ich werde deine Hilfe brauchen."
Dann
beginnt eine Vision, die sich in den USA abspielt. Jesus und die
Seherin befinden sich auf einer Aussichtsplattform am Grand Canyon.
Man kann von dort sehr weit blicken auf eine leicht hügelige in
Orangetöne gehaltene Landschaft. In der Ferne gehen die Sonne und
der Vollmond im Wechsel dreimal auf und unter. Bis die Sonne am
Mittag am Himmel stehen bleibt und ihre Wärme verbreitet.
Die
Seherin sieht sich selbst auf der Aussichtsplattform stehen und
Wasser beginnt sich darauf auszubreiten. Wie am Meer, wenn die Flut
den Strand erfasst. Das Wasser ist nicht aufzuhalten und man kann ihm
nicht entgehen. Nachdem das Wasser die Hälfte der Plattform erfasst
hat, erscheint ein Abbild von Präsident Putins Oberkörper
durchsichtig schwebend über den Fluten.
Putin schaut auf das
Wasser und lächelt verschmitzt, während das Wasser sich stetig
ausbreitet.
Über der Szene fliegt eine Art Gleitflugzeug
hinweg, das eine längliche Bombe an einem winzigen Fallschirm
abwirft, der unauffällig ins Bild niedersinkt.
Jesus fordert
die Seherin auf, nun genau hinzuschauen. Er steht mit ihr am Rand des
Geschehens. Nun fließt wie in Zeitlupe eine sehr große, hohe Welle
auf die Plattform. Als wäre sie langsam immer größer geworden und
hätte sich zuletzt sehr hoch aufgetürmt.
In der Welle steht
der derzeitige Präsidentschaftsanwärter Donald Trump.
(Anm.:
ein Hinweis auf eine 2. Amtszeit, in der Fluten das Land erfassen?)
Dann
ändert sich das Bild. Ein Mann mit einem Messer betritt das Bild.
Er
versucht, dem Braunbären mit dem Messer die Kehle durchzuschneiden,
aber es gelingt ihm nicht. Es lässt an einen Mordversuch
denken.
Zwei mal taucht das Bild eines Weißkopfseeadlers als
Ton- oder Keramikfigur auf.
Die Figur zerbröckelt langsam zu
Sand und fällt vollständig auseinander. Der Kopf fällt herunter,
die Flügel fallen in Teile kaputt und Sand sickert zu Boden bis
nichts mehr vom Weißkopfseeadler übrig ist.
Wieder
ändert sich die Szene. Man blickt auf eine Ruß-geschwärzte
Landschaft mit verbrannten und zerstörten Häusern und ausgebrannten
Autos. An manchen Stellen steigen kleine Rauchwölkchen auf wie nach
einem Brand. Ein erschreckender Anblick. Ein weiter Landstrich liegt
verrußt in Trümmern – soweit das Auge reicht.
Die Seherin
fragt, wo sich das Trümmerfeld befindet. Daraufhin ergänzt sich zur
Szene eine Straße, an der ein Saloon steht. Ein Cowboy läuft daran
vorbei. Er trägt einen klassischen Cowboy-Hut, Jeans und ein Hemd.
Die Seherin versteht dies als Hinweis auf die Örtlichkeit - „wo
der alte wilde Westen war.“
Der Cowboy scheint etwas zu
suchen. Im Hintergrund steht nun ein offenkundig sehr altes
amerikanisches Auto mit sehr alten Frontlampen, wie sie heutzutage
nicht mehr verwendet werden. Die Szene mutet an „wie im wilden
Westen“ - als könnte man nur alte Autos verwenden. Das Auto fährt
in den Ort hinein, der ausgebrannt ist. Die Feuerwehr rückt an.
Der
Begriff „EMP“ wiederholt sich ein paar Mal.
Wieder ist ein
Bild Putins zu sehen. Er lacht, als würde es ihn amüsieren. Als
hätte er eine diebische Freude daran. Es wirkt wie ein Angriff auf
die USA.
Die
Seherin fährt nun mit Jesus wie auf einer mechanischen Plattform
noch höher über den Ort des Geschehens. Er fordert sie auf genau
hinzuschauen.
Sie stehen auf einer Art Türmchen, fast auf der
Höhe der Wolken und schauen auf das weite Land der USA. Dann geht
der Blick auf das Meer über, auf ein sehr großes Schiff, welches
mit einer für seine Größe ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit
fährt. Es ist als hätte es die Kontrolle verloren - wie
ferngesteuert. Es rast mit extrem großer Geschwindigkeit auf Land
zu.
Dort kommt es zur Explosion.
Im nächsten
Visionsabschnitt ist ein aufkommender Sturm zu sehen und tosendes
Wasser.
Das Meer wird unruhig und die Wellen türmen sich auf.
Möwen sitzen auf einem Geländer und daneben läutet die
Sturmglocke. Die Menschen werden aufgefordert, in ihre Häuser zu
gehen.
Es ist die Ostküste der USA.
Miami Beach.
Dunkle
Wolken ziehen sich zusammen und ein bedrohlicher Wind kommt auf.
Die
Seherin hört immer wieder englische Worte:
„A storm is
coming. A storm is coming to the USA. A storm that cannot be
forecasted.“
Es ist ein Sturm, der von der Wettervorhersage
nicht vorhergesagt werden kann.
„A storm is running
through the country. A storm that hasn`t to do with the weather. A
storm is coming. Beware!”
Ein Sturm fegt über das Land. Ein
Sturm, der nichts mit dem Wetter zu tun hat. Ein Sturm kommt.
Als
nächstes ist die Landkarte der USA zu sehen. Der Fokus gleitet auf
eine Stelle bzw. einen Bundesstaat ganz im Süden der Vereinigten
Staaten an der Grenze zu Mexiko, in der Mitte der Karte oder etwas
links davon. Auf diesen Bundesstaat wird eine Art Bombe abgeworfen.
Diese erfasst kreisrund fast den ganzen Bundesstaat. Die Explosion
ist schwarz-rot. Vergleichbar mit einer brennenden Zigarette, die
kreisrund Papier verbrennt, wenn man sie aufdrückt.
Die
Seherin erhält Aufträge, bestimmte Amtspersonen in den USA
anzuschreiben und sie vor diesen Ereignissen zu warnen.
Zudem
soll sie ihnen das Datum 16. April nennen.
Jesus sagt: „Ich
brauche dich. Ich brauche dich, um die Amerikaner zu warnen. Und wenn
dich der Mut verlässt, rufe Mich!“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Die
Gottesmutter Maria erscheint mit den Worten, dass Sie eine dringende
Warnung für ihre Schäfchen hat. Eine dringende Warnung für Ihre
Schäfchen, die noch nicht informiert sind und dass Maria dringend
die Hilfe der Seherin brauche.
Die Seherin sieht in der
beginnenden Vision die Küste Kaliforniens, Delfine im Wasser, die an
der Küste entlangschwimmen und quietschige Laute von sich geben. Ein
sehr großes Schiff fährt schnell auf die Küste zu. Nun ist eine
nahegelegene Stadt zu sehen und ein darüber hinwegfliegendes
Flugzeug. Es hat etwas mit dem Krieg zu tun.
Plötzlich sieht
sie Jesus riesengroß in einer Stadt stehen. Dies stellt ein
göttliches Eingreifen dar für die Fehler, welche die USA begangen
haben, hauptsächlich durch die Entscheidungen der Politiker.
Maria
kündigt an, dass ein göttlicher Zorn über die USA kommen wird,
welcher sich wie eine Strafe anfühlen wird. Doch es
ist eine Art ausgleichende Gerechtigkeit für ihre Taten. In anderen
Kulturen würde man es Karma nennen. Die Seherin hört immer wieder
das Wort „Armageddon“.
Die nun in der Vision
kreisenden Geier stehen für den Tod bzw. Todesfälle. Es ist eine
Art dunkle, bedrohliche Nebelwand zu sehen, die auf das Land zurollt.
Ein weiteres inneres Bild eines Sandsturms kommt dazu auf. Man steht
in der Wüste, sieht den sich in der Ferne aufbauenden Sandsturm und
weiß, man kann ihm nicht entkommen. Man kann nur versuchen sich zu
wappnen und ihn irgendwie zu überstehen. Ein Symbol für ein nicht
abwendbares Unheil, das auf die USA zukommt. Dies ist eine dringende
Warnung zur Umkehr.
Die Seherin weint bitterlich und kann die
schrecklichen Bilder der Zerstörung kaum in Worte fassen. Sie sieht
die Städte zu Staub zerfallen. Ganze Städte zerfallen zu Asche. Sie
werden von einem Moment zum anderen dem Erdboden gleich gemacht. Das,
was dort geschieht, ist die Realisierung einer biblischen
Prophezeiung.
Maria
sagt, sie müssen umkehren. Sie müssen jetzt sofort umkehren.
Sofort! Jetzt! Es ist keine Zeit mehr! Die
Amerikaner müssen umkehren. Die Politiker müssen dringend aufhören,
den Krieg zu befeuern. Sie müssen aufhören, Unfrieden zu
verbreiten. All das hat mit dem Antichristen zu tun und den Plänen
von Globalisten, sagt Maria. Sie müssen aufhören diesen Plänen zu
folgen.
Sie müssen anfangen zu beten – die Amerikaner. Sie
müssen sich vor Gott klein machen, so Maria.
Maria sagt,
es handele sich um eine sehr starke Beeinflussung durch die dunklen
“Kräfte“, die in den USA wirken. Sie sagt, die Amerikaner müssen
sich bekehren und sich wieder zu Gott bekennen. Sie müssen dem
Materialismus abschwören. Dem Wahn nach Schönheit, nach
Berühmtheit, nach Reichtum und dem Anhäufen von Besitztümern und
Statussymbolen, dem extremen Materialismus.
Maria sagt,
dass sie sich davon abwenden müssen. Es sei zu viel. Sie hätten den
Sinn des Lebens verloren, diejenigen, die diesem Materialismus so
stark verfallen und in ihrer eigenen Blase seien.
Sie müssen
zurückfinden zu ihrem wahren Wesenskern, zu ihrem göttlichen Funken
sowie zu Demut und Bescheidenheit.
So wie sie jetzt leben, führe
sie in die Fänge desjenigen, der sich Jesus entgegenstellen will und
wird. Durch diesen Materialismus können sie dem zu leicht erliegen,
weil sie es nicht erkennen.
Sie seien in sehr großer Gefahr,
mahnt Sie.
Nun sieht
die Seherin immer wieder das Bild, welches sie bereits in der
vorherigen Botschaft gesehen hat. Es ist der Weißkopfseeadler, der
symbolisch für die USA steht und zu Sand zerfällt, so wie sie zu
Anfang dieser Vision die Städte hat zerfallen sehen. Der zerfallende
Adler wiederholt sich mehrfach vor ihrem inneren Auge.
Nun
schaut Maria die Seherin lieb und aufmunternd an und sagt, dass es
immer Hoffnung gebe.
Sie gibt ihr zu verstehen, dass sie es so
gewählt haben. Sie erklärt, dass die Menschen in den USA gewarnt
werden müssen und dass es noch etwas abgemildert werden könne.
Texas
scheint eine Rolle zu spielen.
Die Einflüsse des
Antichristen werden sich in Amerika sehr stark niederschlagen. Dies
wird hart und eine schlimme Zeit für Amerika. Das ist eine Folge,
ein Umkehrschluss für ihr Verhalten, welches sie zuvor an den Tag
gelegt haben. Es ist, als sei es die Schattenseite dessen, was sie
zuvor getan haben, dem sich Abwenden von Gott, hin zum Materialismus.
In der Zeit des Antichristen, wird es einen Bumerang-Effekt haben. Es
ist eine Warnung, denn wenn sie es jetzt noch schaffen, dem extremen
Materialismus und dem Kapitalismus abzuschwören, wird es nicht so
gravierend.
So werden sie nicht derart anfällig sein. Doch wenn
sie ebenso weitermachen, wird der Bumerang-Effekt sehr intensiv und
leidvoll werden für Amerika.
Sie werden durch den Einfluss des
Antichristen ihre Verbindung zu Gott und zur Menschlichkeit
verlieren. Sie werden innerlich wie abgestorben sein, unfähig zu
jeglicher menschlichen Regung, wie Roboter oder Zombies. Es fühlt
sich kälter als die Eiseskälte an. Dies bezieht sich auf die
Offenbarung des Johannes, sagt Maria. Was in den USA passieren wird,
ist in der Offenbarung verkündet. In Amerika wird es im Vergleich
zum Rest der Welt am schlimmsten ausfallen.
Der Antichrist bzw.
seine Taten wird dort die schlimmsten Auswirkungen haben.
Es
kommen Überschwemmungen auf die Ostküste der USA zu und diese
stehen mit den Kriegen im Zusammenhang. Die Weltlage wird noch sehr
viel schlimmer werden als zum jetzigen Zeitpunkt. Das, was kommt, ist
nicht vergleichbar.
Jeden Tag wird man froh sein, am Leben zu
sein. Man wird sehr bescheiden werden und etwas denken wie: „Danke
Gott, dass du mir heute Brot geschenkt hast! Danke, dass ich diese
Konservendose mit Brechbohnen noch zuhause hatte, die ich heute essen
darf. Danke, dass du mir heute nochmal mein Leben geschenkt hast,
dass ich diesen Tag erleben darf!“
Und das wird den
Unterschied machen. Nur durch diese schlimme Notlage, nur dadurch,
dass es eine solche Drangsal sein wird, können die Menschen zu Gott
zurückfinden und sagen: „Danke! Danke Herrgott, dass du mir heute
Nahrung gegeben hast!“ Zu einer solchen Bescheidenheit kommt man
nur durch diese Notlage, erklärt Maria. Ohne diese existenzielle
Notlage würde man nicht an den Punkt kommen, sich Fragen zu stellen
wie: „Vielleicht gibt es doch einen Gott. Vielleicht ist da doch
was außer mir selbst.“ Dies gilt besonders für die
USA. Nur durch die Notlage, kommen sie zurück in eine Gottesfurcht,
eine Dankbarkeit gegenüber Gott, eine Demut und ein Vertrauen, um
sagen zu können: „Ja Herr, wenn du es für richtig für mich
hältst, dass ich jetzt in diesem Krieg lebe, dann überlasse ich es
dir.“
Im Gegensatz dazu, werden die besonders reinen
Seelen einen besonderen Schutz erhalten.
Sie brauchen diese
Drangsal nicht, denn sie wissen schon, dass es Gott gibt. Sie sind
schon in der Verbindung und kommunizieren mit Ihm. Sie brauchen diese
Strenge nicht und deshalb werden sie einen besonderen Schutz haben.
Der Druck wird noch für alle erhöht werden. Es wird noch deutlich
unangenehmer werden und die Weltlage wird völlig eskalieren. Es ist
ein Weltkrieg zu sehen. Flugzeuge die kreuz und quer fliegen. Jeder
kämpft gegen jeden und mit jedem.
Aus
diesen Kriegen, aus denen irgendwann ein großer Krieg wird,
entstehen drei Machtsäulen.
Es sind drei Machtzentren, die wie
Säulen aus der Erde ragen und ein Dreieck bilden.
Auch dies hat
mit der biblischen Prophezeiung zu tun. Dies ist die Zeit! Jetzt ist
die Zeit der biblischen Prophezeiung! Und es wird große Not sein!
Große Not!
Marie möchte, dass noch einmal wiederholt wird, für
jeden, der es noch nicht verstanden hat:
„JETZT
IST DIE ENDZEIT. Jetzt gerade, in der Zeit, in der wir leben, ist die
Endzeit. Die biblischen Prophezeiungen werden wahr werden.“
Das
ist auch eine Warnung von Maria an die Menschen, sich jetzt richtig
hinzustellen und einzuordnen. Sie betont mit Nachdruck:
„JETZT
müsst ihr wählen! Ihr müsst wählen, zu wem ihr gehören wollt.
Denn lange bleibt nicht mehr Zeit, um zu wählen. Das Zeitfenster
wird sich irgendwann schließen. Und sagt es auch den Menschen um
euch herum. Wie auch immer ihr es formuliert. Sagt es den Menschen um
euch herum, dass sie sich entscheiden müssen, für wen sie sind.“ Ob
sie für Jesus sind oder gegen Jesus. A oder B. Es gibt nur noch
diese Optionen. Die Schlinge wird sich sprichwörtlich zuziehen.
Die
Gottesmutter ruft nochmals in aller Liebe dazu auf, sich an Jesus zu
wenden.
„Sich für
die Liebe zu entscheiden, für die Reinheit, für die Wahrheit, für
das Leben. Entscheidet euch.“
Maria
verabschiedet sich.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
heiligen Geistes. Amen.
Jesus
hatte bereits am Morgen zu verstehen gegeben, dass Er der Seherin
während der Messe
in der Kirche eine Botschaft übermitteln
wird. Während der Messe erscheint Jesus und sagt ihr: „Danke
für deine Treue. Sprich in Würde Aufrichtigkeit und mit Stolz, was
Ich dir sage.“
Verschiedene
Bilder flackern kurz nacheinander auf. Das Bild eines
gleißend goldenen Löwen, der ein stolzes Brüllen von sich gibt. Er
ist wunderschön und strahlend. Um ihn herum fliegen kleine Engelchen
mit Trompeten. Daraufhin sieht man Säulen aus Wirbelstürmen auf
einem weiten Feld. Dann ist ein riesenhafter Jesus zu sehen und Er
läuft zwischen den Wirbelsturmsäulen hindurch. Die Seherin steht
dort und wirft sich vor Ihm hin. Er nimmt sie auf und
setzt sie in Sein Herz.
So laufen sie zusammen weiter.
Jesus
zeigt nun wieder Bilder von himmelhohen Säulen, die wie
stehende Wirbelstürme aussehen und auf der ganzen Welt verteilt
sind. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass es Zeichen sind,
welche eine Ankündigung darstellen - als Vorboten für Jesus
Wiederkehr. Von diesen himmlischen Zeichen geht eine kraftvolle
Ausstrahlung aus. Einst werden sie hier auf der Erde errichtet
werden, um Jesus Wiederkehr anzukündigen. Sie werden für
alle sichtbar sein.
Damit werden Überflutungen, Erdbeben und
Vulkanausbrüche einhergehen. Die Sterne werden vom Himmel
fallen und die Meere werden über die Ufer treten. Gleichzeitig
werden große Kriege stattfinden. All dies wird zeitgleich geschehen.
Und diese gemeinsam auftretenden Zeichen, sind eine Ankündigung des
Jüngsten Gerichts. Man sollte wachsam beobachten, wann diese Zeichen
gemeinsam auftreten.
Im nächsten Visionsabschnitt zeigt
Jesus ein Flugzeug welches in einer geraden Reihe, in gleichmäßigen
Abständen Bomben abwirft. Dies ist ein Symbol dafür, dass sich die
Luftangriffe von Palästina auf die nordischen Länder erweitern
werden, bzw. sich die nordischen Staaten an Kriegen beteiligen
werden. Auf einer Landkarte sind die skandinavischen Länder zu sehen
und das mittlere dieser Länder wird sich direkt am Krieg beteiligen.
Auch Frankreich wird sich aktiv und direkt am Krieg beteiligen, ohne
zuvor angegriffen zu werden.
Die Seherin sieht das Lamm
Gottes mit der weißen Fahne und dem roten Kreuz.
Das Lamm hat
eine durchgeschnittene Kehle und dies soll die Information
transportieren, dass die Christlichkeit und die christlichen Gebote,
die das Christentum ausmachen, missachtet werden.
Die Länder
verwickeln sich immer weiter in Konflikte und Kriege. Auf diejenigen,
welche die Grundsätze des christlichen Glaubens so stark missachten,
wird es schwer zurückkommen, kündigt Jesus an.
In religiösen
Begriffen würde man sagen, die Sünden begehen und die Gebote
verletzen und zu diesen gehört auch Deutschland. Auch Deutschland
wird sich direkt am Krieg beteiligen.
Russland wird Deutschland
jedoch mit einer subtilen und modernen Kriegsführung übermannen
ohne, dass Truppen einmarschieren müssen (Gedanke an hybride
Kriegsführung).
Präsident Putin wird Warnungen aussprechen und
die entsprechenden Schritte ankündigen, welche er sich gezwungen
sehen wird umzusetzen, wenn Deutschland bestimmte Schritte geht.
Nun
beginnt eine Vision, in der ein starker Angriff auf die USA zu sehen
ist - ein Luftangriff.
Die USA wiegen sich in Sicherheit, weil
sie glauben, weit entfernt von den Konfliktherden zu sein. Die USA
fühlen sich zu sicher, was auch in gewisser Weise als
arrogant bezeichnet werden kann, sagt Jesus.
Jesus erteilt einen neuen Gebetsauftrag für Amerika,
für die Bekehrung, die Einsicht, die Erleuchtung und für den Schutz vor Überflutungen.
Eine goldige Taube ist über Amerika zu sehen, was bedeutet, dass Jesus möchte, dass der Heilige Geist noch mehr wirkt und die Seelen und Geister erhellt, den Geist der Menschen, die leben berührt. Es ist eine wichtige Botschaft, die schnell veröffentlicht werden soll.
Jesus
verabschiedet sich mit den Worten: „Danke.
Danke, dass du dich zur Verfügung stellst.
Danke für deinen
Dienst. Danke auch S. für ihren Dienst. Seid unbesorgt und bleibt im
Frieden.
Bleibt im Gebet. Gehet hin in Frieden.“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
An diesem
Tag übermittelte Jesus zwei Botschaften. Eine am Morgen und eine am
Abend.
In dieser abendlichen Botschaft begann die Vision mit
einem Bild von Donald Trump, welcher auf der Plattform steht, wo auch
Jesus und die Seherin in der Vision der 99. Botschaft standen.
Donald
Trump schaut von dieser Plattform aus auf den Grand Canyon und somit
sinngemäß auf das Land der USA. Er wirkt besorgt. Er scheint als
Präsident im Amt zu sein.
Angstvoll, besorgt und hilfesuchend
schaut er in die Ferne über den Canyon. Er schaut sich suchend um
nach Menschen, die ihm zur Seite stehen. In der Ferne ist Krieg zu
sehen.
Raketengeschosse und Chaos im Gazastreifen und in den
USA. Überall wo er hinschaut ist Chaos und er weiß nicht, wie er
damit umgehen soll. Auch Überflutungen werden in den USA während
Trumps 2. Amtszeit auftreten. Er versucht eine Lösung zu finden für
seine Bevölkerung.
An seiner Seite steht nur seine Frau, die
First Lady.
In der nächsten Szene ist ein Meteor oder Asteroid
zu sehen, der ins Meer einschlägt.
Dann
wechselt die Vision zu Elon Musk, dessen Gesicht mit glitzernden
Augen zu sehen ist.
Er schaut zu den Sternen, welche sich in
seinen Augen spiegeln. Er wirkt etwas weltentrückt, als würde er
den Realitätssinn verlieren. Er ist ein sehr kluger Mann und er
versucht verschiedene Wissenschaften miteinander zu verbinden, so
Jesus. Auf der einen Seite hat es etwas Geniales von einem Vordenker,
auf der anderen Seite geht er etwas zu weit mit seinen Ideen, wird
von Jesus verdeutlicht.
Er will Dinge denken, die vor ihm
noch niemand gedacht oder erdacht hat, das niemand gewagt hat zu
denken und damit Grenzen des Machbaren überschreiten, überwinden
und in seinen Erfindungen umsetzen.
Symbolisch ist hinter seinem
allseits bekannten Gesicht ein verstecktes dunkles Gesicht zu sehen.
Als sei er nicht, was er zu sein scheint. Es geht auch um „Starlink“.
Musk beschäftigt sich mit den Sternen, doch es vermittelt der
Seherin ein seltsames Gefühl, denn es ist nicht klar, ob es
förderlich und lebensbejahend ist. Er wirkt in der Vision als sei er
am Rande des Wahnsinns (Anm.: zukünftig?) und scheint dunkle Ziele
zu verfolgen - als hätte er „zwei Gesichter“. Es vermittelt das
Gefühl von einem „Doppelleben“. Das vordergründige
Denker-Gesicht vermittelt den Eindruck brillanter Ideen, pfiffig und
frech, sich den Anschein von Positivität gebend. Das Gesicht im
Schatten hat jedoch einen sehr harten Blick. Es vermittelt Härte,
Kälte und verdeckte Machenschaften.
Die Seherin sieht
Roboter laufen. Als würde Musk sich wünschen, dass die ganze Welt
diese Technologien umsetzt und besitzt, dass jeder diese
Mensch-Maschine-Verbindung hat und sich etwas einpflanzen lässt. Es
ist seine Vorstellung von einer besseren Welt.
Er glaubt, den
Menschen damit verbessern zu können, jedoch ist es eine Hybris, eine
völlige Selbstüberschätzung. Als wolle er Gott spielen.
Die
Seherin bekommt die Information, dass in seinem Kopf die Idee ist,
man könnte in der Zukunft mithilfe seiner Entwicklungen Gedanken
lesen und vorhersagen und dass dies für Menschen mit psychischen
Erkrankungen hilfreich wäre, für ihre Gedankenwelten.
Nun ist
eine Person zu sehen, die sich etwas in den Kopf hat einpflanzen
lassen. Die Person schaut auf einen Bildschirm. Auf der einen Seite
hat er einen Kopfhörer mit einer Halterung, die in den Kopf
hineingeht. Am Arm trägt er ein Metallarmband, was an eine
Armbanduhr erinnert.
Vor sich hat er einen Bildschirm wie ein
großes Handy, über welches er seine Gedanken steuern kann. Über
eine Art Zahlendiagramm soll er Einfluss nehmen können auf seine
Gedanken und Gefühle. Dabei kommt das Gefühl auf, dass dies als
eine Hilfe gesehen wird, die Musk eigentlich gern für sein eigenes
Seelenleben hätte.
Diese Erfindung und Musk werden sehr viel
Anerkennung erhalten, wie auch die Menschen, die sich probehalber
diese Dinge haben einpflanzen lassen.
Es wird sehr
wahrscheinlich so weit kommen, dass er es so weit entwickeln wird.
In
den entsprechenden Kreisen wird man begeistert sein. Er erlangt hohes
Ansehen für seine Genialität, für sein Erdenken und Erschaffen von
(in ihren Augen) revolutionär notwendigen, verbessernden
Technologien. Im Hintergrund sind Klaus Schwab und Yuval Noah Harari
zu sehen. Schwab und Harari sind sehr angetan, weil Musk, wie sie
auch, in diese Richtung denkt und forscht.
Elon Musk hat in der
Vision geschäftlich mit diesen Kreisen zu tun; sie beobachten sich
gegenseitig, arbeiten zusammen.
Jedoch ist im nächsten
Visionsabschnitt zu sehen, dass durch diese Experimente Menschen zu
Schaden kommen, denn die Technik muss erst einmal ausprobiert werden.
Es wird auch Menschen geben, welche sich als Probanden zur Verfügung
stellen, die durch die Testläufe geschädigt werden. Es wird Tote
geben, über die nicht gesprochen werden wird.
Man sagt im
Volksmund, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen und in
dieser Vision vermittelt man der Seherin, dass es bei Elon Musk in
der Zukunft näher an den Wahnsinn rücken wird.
Es ist also
würde er etwas zu weit denken, zu weit gehen, übertreiben und dass
er den Kipppunkt verpassen wird, wo es mehr zum Wahnsinn übergeht.
Er steigert sich zu weit hinein und damit sind Gefahren verbunden. Er
übersieht etwas, einen Aspekt. „He misses a point“.
Diese
Botschaft ist eine Warnung für Elon Musk, an sein Zukunfts- Ich:
Übertreib es nicht und bleib mit den Füßen auf dem Teppich.
Jesus
möchte ihm sagen, dass ein bestimmter Punkt kommen wird, ab dem Musk
abdriften wird. Es wird einen Kipppunkt geben, an dem er das letzte
Quäntchen Menschlichkeit hinter sich lässt und sprichwörtlich
jegliche Bodenhaftung verliert.
Das ist eine Warnung an ihn vor
diesem Punkt in der Zukunft, weil er damit nichts Gutes bewirkt.
Dadurch trägt er zu etwas Schlechtem bei. Bestimmte Dinge sind erst
dadurch möglich, weil daran gearbeitet hat. Der Weg, den er geht,
ist gefährlich und führt zu nichts Gutem.
Es ist eine
Warnung von Jesus an Elon Musk: „Denk
nochmal drüber nach. Es ist nicht dienlich.
Du kannst deine
hohe Intelligenz für etwas anderes einsetzen.“
Jesus
bedankt sich bei der Seherin.
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus
erscheint der Seherin in einer kurzen Erscheinung und zeigt ihr
innere Bilder eines Meteors. Der Meteor fliegt in sehr großer
Geschwindigkeit über die Meeresoberfläche hinweg.
Das Bild
wechselt zu einer Person, die Trompete spielt. Der Klang der Trompete
versinnbildlicht die Ankündigung des Jüngsten Gerichts. Viele
Trompeten spielen nun eine gemeinsame Melodie.
Der Meteor hält
aus dem Flug abrupt an und schwebt in der Luft. Er verschmilzt mit
Jesus, der nun vor ihm steht und sie strahlen gemeinsam sehr stark.
Die Ausstrahlung ist sehr erhaben und göttlich, in menschlichen
Worten kaum zu beschreiben. Es gehen wunderschöne und strahlende
Farben von ihnen aus.
Jesus
spricht:
„Mein Kind,
sprich Mir nach: Das Jüngste Gericht ist nah.
Es sollen
gerichtet werden die Lebenden und die Toten.
Verkünde, Kind,
verkünde es. Bereite deine Brüder und Schwestern vor. Die meisten
werden es nicht verstehen. Ich möchte meine Liebe über ihnen
ausgießen. Ich möchte sie aufnehmen in Meinem Frieden.“
Jesus
zeigt erneut Donald Trump als amtierenden Präsidenten, der wie in
einer der vorigen Visionen auf einer Plattform im Grand Canyon steht
und in die Ferne schaut.
In dieser Vision erscheint die
Feuerkugel am Himmel, die einem Meteor ähnelt.
Trump weiß um
ihre Bedeutung. Er wird sich vor ihr verbeugen und viele Amerikaner
mit ihm.
Viele Amerikaner werden es ihm gleichtun. An dem Tag,
an dem Jesus erscheinen wird.
Jesus wird als Lichtgestalt
erscheinen. Die Seherin sieht Jesus Füße auf der Erde im Tal des
Grand Canyon, während sein Scheitel die Wolken berührt.
Er
strahlt Liebe aus und setzt seinen Weg fort durch den Canyon -
symbolisch für die USA.
Jesus ist nicht böse, verärgert,
harsch oder scharf, was auch immer die Menschen sich
vorstellen.
Alles, was Er macht, ist wortlos lächeln und Liebe
ausstrahlen und während Er läuft, wird Er immer größer. Sein
Oberkörper ragt über die Weltkugel und es ist, als wäre sie in
seinem Bauch.
So in etwa kann man sich die Dimensionen
vorstellen. Jesus wird so riesig sein, dass jeder ihn
unmissverständlich sehen kann.
Um ihn herum fliegen Objekte,
vielleicht Drohnen, welche ihn beobachten und begutachten.
Es
wird auch jene geben, die versuchen werden, seine Präsenz unsichtbar
zu machen für die Menschen. Man wird versuchen es zu übertünchen,
wegzuwischen, zu übertrumpfen und es zu verbergen.
Dann kommt
das Gefühl eines Erdbebens auf. Es scheint die Warnung zu sein.
Jesus: „Verkünde
es Kind! Verkünde es laut! Die Zeit des Jüngsten Gerichts naht! Es
gibt keine Ausflüchte mehr, keine faulen Kompromisse, keine offenen
Fragen! Ich werde bei jedem sein der mich ruft und der mich braucht.
Verkünde es Kind! Gib meine Worte weiter!“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus
erscheint der Seherin an diesem Tag während der Autofahrt. Zunächst
sind nur Seine Beine in den Wolken zu sehen und dann Sein Gesicht. Er
bestätigt ihr damit, dass Er etwas übermitteln will.
Nun
sieht sie Ihn in der Natur stehen mit einem Lamm. Er zeigt ihr Sein
Antlitz mit der Dornenkrone und verschiedene Szenen aus seinem Leben,
die wie übereinanderliegend zu sehen sind.
Die Auspeitschungen,
Seine Kreuzigung, Sein Sterben am Kreuz.
Das Kreuz erscheint
hell erleuchtet. Es scheint ein Hinweis auf Ostern zu sein und den
Monat April.
Sie hört das Datum „18. April“ und versteht es
als eine Ankündigung. Es wird nicht erwähnt, welches Jahr im April
gemeint ist.
Nun beginnt eine Vision: Überschwappendes
Wasser und der Weißkopfseeadler sind zu sehen.
Es geht um
Kriegshandlungen sowie einen Angriff, der in Verbindung mit Wasser
steht.
Wieder ist der fliegende Weißkopfseeadler zu sehen und
er lässt etwas fallen.
Im Hintergrund sind Explosionen zu sehen
und der Adler entfernt sich von den Explosionen.
Er scheint
darin verwickelt zu sein. Wieder hört die Seherin „18.
April“.
Jesus fordert sie zum Abschied auf: „Verkünde
es.“
Die
Gottesmutter Maria erscheint. Sie strahlt große Sanftheit aus und
trägt einen weißen Schleier auf ihrem dunklen Haar. Mit traurigem
Gesicht spricht sie wortlos eine Warnung aus.
Sie vermittelt,
sie wolle ihre Schäfchen schützen und diejenigen warnen, die noch
nicht gewarnt sind, denn es drohe Gefahr.
Sie zeigt der
Seherin innere Bilder von fliegenden Kampfjets in V-Formation am
Himmel.
Maria kündigt eine Ausweitung des Krieges an und
übermittelt die Worte „Krieg“, „Ausweitung“, „Warnung“
und es sind begleitend dazu innerlich Sirenentöne zu hören.
Dann
verabschiedet sich Maria.
Jesus
erscheint der Seherin und überbringt zunächst eine persönliche
Nachricht.
Zu Beginn der öffentlichen Vision sieht sie einen
angreifenden Weißkopfseeadler auf sie zustürzen. Er gräbt sich mit
seinen Krallen in sie hinein. Ein erschreckender und überraschender
Moment.
Mit leicht zugekniffenen Augen schaut er wütend auf
Deutschland, denn da ist etwas, das er gar nicht gerne
sieht.
Daraufhin fliegt er auf die Sonne zu - von Deutschland
weg und gibt zu verstehen, dass Deutschland dafür büßen wird. Die
Seherin riecht Schwarztee mit Vanillearoma.
Die Sonne steht hell
am Himmel und erneut taucht der Weißkopfseeadler auf, der
anschließend nach Osten fliegt und einen Hinterhalt plant. Er
verfolgt einen bestimmten Plan.
Dies tut er im Verborgenen.
Niemand soll es sehen oder davon wissen.
Der
Weißkopfseeadler geht in der Vision heimtückisch und hinterlistig
vor, er spinnt Intrigen und überlegt, wen er gegeneinander aufhetzen
kann. Plötzliche Angriffe und fallende Bomben ohne Ankündigung
entstammen seiner Handschrift.
Das Bild ändert sich und tiefe
Schluchten zwischen Bergen erscheinen, die an den Grand Canyon
erinnern. Es scheint als würde der Weißkopfseeadler über sein
eigenes Land fliegen.
Die Seherin hört das Wort
„Huthi-Rebellen“ und Schiffe segeln auf einem Meer dahin.
Sie
hört das Wort „Jemen“.
Erst ist die Explosion eines Hauses
zu sehen und dann eine extrem große Detonation, die durch ihre
Pilzform an eine Atomexplosion erinnert. Ein Jeep fährt durch die
Wüste zum Ort des Geschehens und es wird deutlich, dass es eine
große Zerstörung gab. Menschen laufen davon und bringen sich in
Sicherheit. Darüber fliegt ein normales Flugzeug.
In der
nächsten Szene ist die Hölle zu sehen und darin eine Wand mit einem
Wappen dekoriert.
Auf dem Schild ist ein Schwert abgebildet
sowie ein X-Symbol, das gekreuzt über dem Schwert eingraviert
ist.
Der Weißkopfseeadler ist wieder da und er trägt eine
Schlange zwischen den Krallen, die er unvermittelt in der Mitte
auseinanderreißt.
Zum Schluss ist über dem Nahen Osten
ein Meteor zu sehen.
Zu Beginn
der Vision ist eine Strandpromenade an der Küste zwischen Belgien
und Holland zu sehen.
Das Wasser ist bedrohlich angestiegen und
reicht bis an die Geschäfte. Es ist eine Warnung.
Anschließend
sind Militärflugzeuge zu sehen, die im Konvoi darüber
hinwegfliegen.
Die Szene ist begleitet von Fluglärm.
Anschließend ist im Hintergrund eine gewaltige Explosion einer
großen Bombe zu sehen, die ins Wasser einschlägt. Die
Wasser-Fontaine ist sehr hoch und von Weitem zu sehen.
Wieder
ist der Weißkopfseeadler zu sehen, der mit den Krallen voraus
fliegt, als wolle er nach etwas greifen. Die Seherin sieht nun von
unterhalb der Wasseroberfläche. Die Krallen des Weißkopfseeadlers
tauchen ins Wasser ein und er greift sich einen Fisch. Er hat Beute
gemacht, die er in sein Nest am Felsen fliegt und dort anschließend
verspeist. Immer wieder wiederholen sich die Bilder der überfluteten
Strandpromenade.
Daraufhin verdunkelt sich die Sonne. Ein
angedeuteter Halbmond schiebt sich teilweise vor die Sonne. Es
erinnert an eine Sonnenfinsternis.
Anschließend sind
viele durchsichtige, bläulich schimmernde Tierköpfe zu sehen, die
die Seherin anschauen. Unter anderem ein Löwe und ein Nilpferd. Der
Eindruck war sehr schnell vorüber, sodass nicht alle Tiere
wiedergegeben werden können.
Zuletzt erscheint eine wunderliche
Szene mit einer Kuh, die an einem Strand mit kristallklarem Wasser
steht. Die Kuh ist bunt angemalt, insbesondere ihr Gesicht ist in
bunten Farben bemalt und sie trägt einen zart orangefarbenen
Blumenkranz um den Hals. Der Blumenkranz als Symbol sagt der Seherin,
dass es um Thailand geht. Die Seherin weiß plötzlich, dass der
Strand im Hintergrund ebenfalls von Fluten erfasst werden wird.
Es
folgt das unangenehme Bild eines Ziegenkopfes, der mit einem weiß,
schwarz, rotem Federkleid um den Kopf prächtig geschmückt ist. Er
wirkt satanisch und kommt auf die Seherin zugeflogen.
Wieder
wechselt die Szene. Nun erscheint das Datum des 16. April, diesmal
schimmernd als blauer Schriftzug.
Als nächstes ist eine
relativ große Glocke in einem Glaskasten zu sehen. Darum herum sind
an einem Faden tibetanische Gebetsfahnen drapiert. Im Hintergrund
befindet sich eine Gebirgslandschaft.
Ein altes Gemäuer
in der Erde vergraben erscheint nun. Es erinnert an einen Altar oder
eine heilige Stätte. Möglicherweise ein vergrabener Turm. Es ist
quadratisch und an den vier Ecken steht jeweils eine Säule.
Es
erinnert an römische Ausgrabungsstätten. Über dieser quadratischen
Ruine liegt eine große weiße Plane. Der Weißkopfseeadler fliegt zu
dieser hin und beginnt die Plane anzuheben, wie die feierliche
Eröffnung eines Monuments. Der Weißkopfseeadler hat begonnen es
offenzulegen, jedoch die Stätte nicht zur Gänze sichtbar
gemacht.
Es folgen Bilder von Ruinen einer Stadt. Die
Stadt liegt in Trümmern. Das Bild ist geprägt von Grautönen.
Hier
und da stehen höhere Gebäude, ein Turm oder ein Hochhaus, die
ebenfalls zerstört sind und nun beginnen in sich zusammen zu fallen.
Der Turm bricht ab und kippt um. Es erinnert an die Atmosphäre eines
Zombie-Films, in dem Städte verlassen und zerstört sind.
Wieder
ist der Weißkopfseeadler zu sehen, welcher laut aufschreit.
Ein
Panzer rollt durch die Szene. Er schießt, wird aber gleichzeitig
auch aus der Luft beschossen.
Der Panzer ist nicht mehr
funktionstüchtig. Er fährt nicht mehr gut und strahlt
Kraftlosigkeit aus.
Wieder ist der Schrei des Adlers zu hören.
Es gibt nicht mehr viele dieser Panzer. Es sind zu wenige.
Einer
brennt aus. Die Verteidigung des Landes, dem die Panzer angehören,
ist zum Erliegen gekommen.
Der ukrainische Präsident
Selenskyj ist zu sehen. Er schwenkt eine weiße Flagge als Zeichen
des Rückzugs. Er signalisiert damit, dass er aufgeben will. Davon
scheint er nicht angetan zu sein, denn er macht ein verdrießliches
Gesicht und einen Schmollmund.
Der russische Präsident Putin
stellt sich ihm gegenüber und möchte ihm die Hand reichen. Putin
umweht eine Eiseskälte. Er ist zwar durchaus wütend und er strahlt
große Kälte aus, dennoch streckt er Selenskyj die Hand als Zeichen
des Friedens hin. Selenskyj seinerseits ergreift Putins Hand jedoch
nicht. Er nimmt sie nicht an. Putin guckt Selenskyj auffordernd an
und hält ihm seine Hand hin, als wollte er sagen: „Mach was! Tu
doch etwas! Nimm doch die Hand!“
Selenskyj ist hin- und
hergerissen, als müsste er es sich gut überlegen. Als stünde ihm
jemand drohend im Nacken und als hätte er von dieser Seite
Konsequenzen zu erwarten, wenn er Frieden mit Putin einginge.
Selenskyj fällt nun auf seine Knie und bricht zusammen. Er ist
verzweifelt und weint.
Putin steht weiterhin da. Er hat
Mitgefühl dafür, doch wartet er auf ein offizielles Zeichen. Er
möchte, dass Selenskyj diesen Schritt macht, dass der Frieden
eingeläutet wird. Putin möchte, dass man auf ihn zukommt. Er möchte
von Selenskyj ein offizielles „JA“ zu Frieden und
Verhandlungen.
Maria übermittelt, dass Präsident Putin
folgendes demonstrieren will, aber nicht ausspricht:
„Ich
weiß, dass es schlimm ist. Ich möchte es auch beenden. Ich fühle
sogar mit dir, aber du musst jetzt auf mich zukommen. Du musst jetzt
offiziell auf mich zukommen. Mach es bitte!“
Es wirkt als
könnte Putin nicht aus seiner Haut. Dies wird als Bild von zwei
Putins dargestellt.
Ein Putin symbolisiert sein offizielles
Auftreten und der andere Putin symbolisiert sein Innenleben.
Nach
außen hin steht er regungslos da, doch innerlich würde er gern eine
Regung zeigen. So wirkt es.
Dass er auch zerrissen ist und mit
sich hadert, wie er sich verhalten soll. Innerlich ist er ungeduldig
und möchte am liebsten mit den Füßen auf den Boden stampfen und
zum Ausdruck bringen, dass er sich in einer verfahrenen
Situation befindet. So zeigt es die Gottesmutter.
Über Selensky
und Putin fliegt nun der Weißkopfseeadler. Man hört eine Schlange
zischen.
Als abschließendes Bild fällt etwas brennend
vom Himmel durch die Erdatmosphäre auf die Erde.
Dann endet die
Vision.
Jesus
Christus erscheint Dornenkrone, jedoch ist Er gereinigt und auch sein
Gewand ist rein und weiß.
Er strahlt weißes Licht aus.
"Ich
bin der König der Juden, Kind. Und Ich bringe Freude.
Ich mache
alles neu. Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben.
Und
der Tod wird nicht mehr sein."
Jesus
fragt die Seherin:
"Möchtest
du noch mehr bewirken?
Möchtest du dich noch mehr in meinen
Dienst stellen?"
"Ja,
Herr."
"Es
benötigt deinen unbedingten Gehorsam."
"Ja,
Herr. Bitte hilf mir, sollte ich fehlgehen."
"Sei
gesegnet mein Kind. Sei eure Ostergesellschaft gesegnet und alle
Ostergesellschaften dieser Welt.
Denn Ich bin erstanden und Ich
schenke euch das Wunder meiner Auferstehung als Zeichen der Liebe
Gottes.
Seid gesegnet, meine Kinder und frohlocket, denn
heute ist ein Tag der Freude!
Vergessen sind Sorgen und Leid,
denn Ich nehme sie auf, verwandle sie in Freude, in Liebe.
Ich
verwandle sie in Gold, denn der Vater schenkt uns diese Gnade.
Die
Gnade des ewigen Lebens und die Freude der Auferstehung. So mächtig
ist der Vater.
Frohlocket, Meine Kinder und vergesst eure
Sorgen, denn die Erlösung ist nahe.
Bereitet euch vor auf Mein
Kommen!
Macht eure Seelen leicht und eure Herzen frei für Meine
Liebe, sodass ich euch mitnehmen kann in die Herrlichkeit.
Freude,
Meine Kinder dieser Welt, Freude!
Denn ich bin erstanden für
euch. Um ein Zeichen der höchsten Liebe zu setzen. Ein Zeichen, dass
die Ewigkeit überdauern wird. Und von Ewigkeit zu Ewigkeit wird die
Liebe wachsen und erstarken.
Meine Liebe für euch, eure Liebe
für Mich.
Und ihr werdet mehr Liebe empfinden für euch selbst
und füreinander.
Das Bewusstsein, das Verständnis für das
Leben und seine Gesetze werden euch vertrauter und verständlicher,
ihr werdet ein höheres Bewusstsein erlangen.
Ich werde euch
dabei helfen und begleiten.
Gehet
hin in Frieden und liebet einander.
Liebet einander um meinet
Willen.
Verkündet es Kind."
Im Namen
der Vaters und des Sohnes und der Heiligen Geistes.
Amen
Jesus
erscheint der Seherin mit dem Fingerzeichen und sagt: “Ich
liebe dich, Kind. Meine Liebe für dich ist endlos. Ich bin Jesus
Christus, mein Kind. Ich bin dein Herr. Du weißt, wer ich bin. Ich
bin Jesus Christus.“
Zu
Beginn der Vision sieht die Seherin eine vulkanische Gebirgskette,
die von Nebel umgeben ist. Es kommt ihr der Ätna auf Sizilien in den
Sinn.
Nun erscheint der Weißkopfseeadler mit einem
erbosten, grimmigen Gesichtsausdruck. Lava oder Glut ist zu sehen und
wieder der Weißkopfseeadler mit einer schwarzen runden Bombe
zwischen seinen Krallen. Er überfliegt ein Gebiet. Plötzlich geht
ein Ruck durch die Erdmasse und die Seherin erschrickt. Es ist als
hüpfe sie durch den gefühlten Druck kurz auf. Sie hört „Baltimore“
und sieht währenddessen wieder den fliegenden
Weißkopfseeadler.
Abermals ist es als fiele etwas zur Erde,
schlägt dort auf, was eine erneute Druckwelle auslöst.
Der
schadenfrohe Weißkopfseeadler überfliegt ein weites Kriegsgebiet.
Links davon ist eine lange Schneise von Feuer und abgebrannter
Schwärze.
Der Schauplatz des Krieges ist unwahrscheinlich weit
und herzzerreißend. Alles ist schwarz.
Im Hintergrund ist eine
Explosion. Dies weist auf den Krieg hin, welcher in der Zukunft noch
zu Gange sein wird. Es ist sehr irritierend, dass der
Weißkopfseeadler völlig gefühllos darüber hinweg fliegt, als
würde es ihn nichts angehen. Es geht eine Heimtücke von ihm
aus.
Nun ist eine Art Hochstand oder Wasserturm zu sehen,
welcher ausgebrannt zur Seite kippt.
Alles ist verbrannt. Ein
weißer Wasserturm kippt und Wasser schwappt über.
Jesus
gibt der Seherin nun Anweisungen zu ihren Aufgaben und sagt: „Hör
Mir zu! Der Gouverneur muss es erfahren! Sag dem Gouverneur, Texas
ist nicht betroffen. Mississippi.“
Jesus: „Vertraue
dem, was Ich dir jetzt sage. Der Staat Texas ist nicht betroffen.
Doch er muss darüber Bescheid wissen.“
Jesus
zeigt der Seherin eine Landkarte und sie hört das Wort
„Missouri“.
Wieder ist ein kreisrunder Brand zu sehen auf
einem Bundesstaat der USA. Etwas gleitet an einem Schirm aus den
Wolken, gleitet hinab und löst einen Flächenbrand aus. Die Glut
breitet sich in Sekundenschnelle aus, der Boden ist schwarz-rot.
„Arizona“. „Südgrenze der USA“.
Der Bundesstaat Texas
ist nicht geschwärzt.
Jesus erläutert: „Der
EMP (Anm.: Elektro Magnetic Pulse) muss nicht stattfinden. Es kommt
darauf an, wie Amerika sich verhält. Aufgrund des vergangenen
Verhaltens der USA und der Regierung ist es wahrscheinlich, dass sie
sich in Zukunft weiterhin so verhalten und das wiederum macht das
Ereignis wahrscheinlicher.“
Nun
sieht die Seherin einen Pinsel, der auf der Landkarte der USA etwas
in schwarz kennzeichnet. Sie sieht eine Bombe vom Himmel fallen und
eine Art kleines weißes Segelflugzeug fliegt davon. Daraufhin gibt
es eine Explosion.
Ein Bundesstaat ist besonders betroffen und
angrenzende Gebiete teilweise auch.
Wieder ist „Arizona“ zu
hören.
Nun ist ein schwarzer Farbeimer über der Landkarte der
USA zu sehen. Dieser wird über den zweiten Staat von links der Mitte
der USA ausgekippt - in New Mexiko. Die schwarze Farbe aus dem Eimer
verteilt sich in ganz New Mexiko und fließt auch hinüber nach
Arizona. Sirenen sind zu hören. Über New Mexiko ist ein Jesus Kreuz
zu sehen. Plötzlich ist es als würde sich unter Arizona eine Klappe
mit zwei Türen nach unten öffnen und Arizona ist einfach weg; es
verschwindet.
Es ist als würde die Seherin die geöffnete
Klappe von unten sehen und herabfallende verbrannte Papierfetzen, die
teilweise noch rot glimmen. Es scheint ein Versuch zu sein, mehrere
Standorte anzugreifen.
Nun erscheint Präsident Putins Gesicht,
welcher hämisch lächelt. Jemand schüttelt ihm die Hand, als würde
dieser ihm gratulieren.
Die Szene wechselt und wieder ist
ein kleines weißes Segelflugzeug zu sehen, welches von der Mitte der
USA aus gesehen den 2. und 3. Staat nach Westen an der Südgrenze
überfliegt.
Er ist von Osten nach Westen geflogen, von Texas
aus startend Richtung Arizona.
Zwischen New Mexiko und Arizona
hat das kleine Segelflugzeug etwas abgeworfen, allerdings war die
Landung des Gegenstands nicht zu sehen.
Danach steht ein
aufgerichteter Braunbär im Bild, der die Vorderbeine noch oben
streckt und er hält einen riesigen weißen Papierflieger in den
Pfoten, den er sodann fliegen lässt.
Es handelt sich um einen
geheimen Angriff, welcher verdeckt bleiben soll. Die Seherin bekommt
vermittelt, dass die Russen über sehr ausgefeilte Technologien
verfügen. Daher ist es im Rahmen Möglichkeiten, dass es nicht nur
bei diesem Angriff bleibt.
Die Technologien der Russen sind mit
einer „Wundertüte“ vergleichbar. Diese Technologien lassen einen
staunend zurück, so erklärt Jesus.
Dann verabschiedet
Jesus sich.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes.
Amen.
Jesus
erscheint und fragt die Seherin:
„Bist
du bereit für eine Botschaft?“
M. „Ja
Herr.“
J.: „Dann
komm.“
M: „Bitte
bestätige deine Präsenz.“
J: „Ich
bin es, mein Kind. Kniee nieder zu meinem Kreuze. Neige Dein Haupt
vor dem Herrn, deinem Gott. Ich bin der Herr, dein Gott.
Ich bin der erstandene Sohn Gottes. Ich bin Jesus Christus.
Ich
bin der, den du kennst. Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin
Jesus Christus."
M: „Danke.“
J:
„Sag der Gruppe, dass ich
sie schütze."
Die
Eingangsvision beginnt. Die Seherin hört Fluggeräusche und
Flugzeugmotoren.
Sie sieht ein in den Wolken fliegendes Flugzeug
und hat das Gefühl, selbst im Flugzeug zu sitzen. Das Flugzeug geht
in den Sturzflug über und es ist als wäre starker, kalter Wind zu
spüren.
Dies geht mit einem Gefühl der Brustenge und Atemnot
einher. Es ist als würde es die Kontrolle verlieren und ins Meer
stürzen. Die Perspektive wechselt und der Zuschauer betrachtet nun
das Geschehen von der Wasseroberfläche aus. Am Horizont sieht man
etliche Flugzeuge ins Meer fallen. Das Meereswasser ist
kalt, der Wellengang ist stark und ein sturmartiger Wind
peitscht. Manche der abgestürzten Piloten leben noch und
konnten sich mit Schwimmwesten oder Booten retten. Sie
treiben mitten im eisigen Meer - im Ärmelkanal vor England.
Ein
sehr großes Schiff, von den Ausmaßen in etwa mit denen der Titanic
zu vergleichen, kommt aus dem Nebel auf sie zugefahren und fährt an
den Piloten vorbei. Am Horizont fallen weiterhin viele Flugzeuge aus
dem bewölkten Himmel herab ins Meer.
Nun schwimmt ein
weißer Schwan ins Bild – eine Information für die Seherin, dass
es sich um englisches Gebiet handelt. Der Schwan trägt eine
blau-weiß gestreifte Seemannsmütze.
Nun erscheinen
dunkelgraue Kriegsschiffe mit Kanonenrohren in einer Reihe.
Plötzlich
taucht ein riesiger Weißkopfseeadler in der Luft auf und gibt im
Sturzflug einen Schrei von sich. Er greift die Schiffe an, die mit
dem schweren Seegang zu kämpfen haben.
Die vom Weißkopfseeadler
attackierten Kriegsschiffe haben auf der Seite kleine
russische Flaggen angebracht haben – eine Information
über ihre Herkunft.
Es ist eine Seeschlacht. Das Wetter zieht
sich zu, die Wolken werden dunkler und es blitzt.
Man sieht nun
in zwei Bahnen auf der rechten Seite russische
Kriegsschiffe und solche der russischen Verbündeten, auf der linken
Seite englische Kriegsschiffe mit deren Verbündeten.
Der
Weißkopfseeadler stößt zwischen den Schiffen ins Wasser und greift
sich aus dem Wasser eine große weiße Bombe mit bauchiger Form –
sie erinnert an eine Atombombe.
Die Seherin hört das Wort
„Gettysburg“.
Am Horizont baut sich eine riesenhafte Welle
auf, den ganzen Horizont einnehmend.
Wieder ist eine Möve zu
sehen und Sturmglocken läuten.
Die Szene wechselt. Der
Berliner Fernsehturm erscheint, ebenso wie feindliche Kriegsflugzeuge
im Angriffsflug über der Stadt. Luftalarm erschallt und die
Bevölkerung wird aufgefordert, sich in Schutzkeller oder Bunker
begeben. Die Menschen rennen in Panik los und versuchen sich in
Sicherheit zu bringen.
Diese Bilder sind als Warnung
zu verstehen. Jesus erklärt, dass das Eintreten dieser Ereignisse
vom deutschen Bundeskanzler Scholz abhängt. Es ist gleichzeitig eine
Warnung an den Kanzler selbst.
Jesus mahnt ihn, sich nicht
weiter in den Krieg hineinziehen zu lassen. Er möge sich davon
distanzieren.
Ansonsten könne es in Zukunft soweit
kommen, dass Berlin unter Luftangriffe geraten und die
Stadt bombardiert würde –ähnlich wie im zweiten Weltkrieg würde
dies viel Zerstörung und Leid mit sich bringen.
Der
US-Präsident Biden erscheint jetzt im Portrait und Jesus erklärt,
dass Biden Scholz dazu bringen möchte, sich am
Krieg zu beteiligen. Biden selbst wirkt jedoch so, als würde er von
jemandem aus dem Hintergrund beeinflusst werden, der stärkstes
Interesse daran hat, den Krieg von den USA aus zu befeuern. Joe Biden
beeinflusst infolgedessen den deutschen Kanzler Scholz, welcher den
„Anweisungen“ folgen solle.
Dies ist eine weitere Warnung an
Scholz, dieser Beeinflussung zu widerstehen und die direkte
Kriegsbeteiligung zu vermeiden. Jegliche Beteiligung, ob indirekt
oder direkt, soll vermieden werden. Aber insbesondere die direkte;
ansonsten wird er viel Leid über sein Volk bringen.
Dies ist
vermeidbar.
Im nächsten Visionsabschnitt sieht man eine
immense, unnatürlich hohe Welle, die mindestens so hoch ist wie fünf
sehr hohe Wellen übereinander. Diese rollt auf die Ostküste der USA
zu, auf der Höhe von New York. Sie steht in Zusammenhang
mit den Kriegsgeschehen und ist auch eine Warnung an Olaf
Scholz.
Eine englische Flagge flackert im Wind und hinter ihr
ist wieder das Titanic-ähnliche Schiff auf dem Wasser zu sehen. Es
fährt auf die Flagge zu.
Die Szene wechselt und ein
Holzsegelschiff mit Holzmasten fährt dem Wind trotzend, schief auf
dem Meer bei starkem Wellengang. Es handelt sich um einen
kriegerischen Angriff, welcher schwere Überschwemmungen auslöst.
Jesus zeigt der Seherin eine Landkarte, auf der an der Süd- und
Südostküste Englands eingezeichnet ist, wo die Fluten sich
niederschlagen.
Große Teile der Küste würde betroffen sein,
die weit in das Land hineinreichen.
Jesus möchte, dass
England geschützt wird. Es ist ein stolzes Volk - stolz auf seine
Traditionen, seine reiche Geschichte und sich seiner Einzigartigkeit
in der Welt bewusst ist.
Die englische Kronprinzessin Kate
Middelton erscheint in der Vision.
Das Vereinigte Königreich
muss geschützt werden und die königliche Familie ahnt von all dem
nichts. Es werden kurze Alltagssituationen mancher Mitglieder der
Königsfamilie gezeigt.
Sie fahren umher und führen ihr Leben
fort, nicht ahnend, was England drohen könnte.
Sie würden ein
solches Ereignis nicht wollen, denn sie sind ihrer Nation sehr
verbunden.
Immer wieder betont Jesus den Nationalstolz der
Engländer. Man kann davon ausgehen, dass sie etwas
dagegen unternehmen würden, wenn sie wüssten, was auf
sie zukommen könnte.
Wieder sind Jets bei Luftangriffen
über England zu sehen. Die Seherin wird zu verschiedenen Aufgaben
aufgefordert und dazu Warnungen auszusprechen, dass dem Land
Überflutungen drohen. Bestimmte Regierungsmitglieder sollen
innerhalb der kommenden zwei Monate gewarnt werden.
Sie
hört „Cardiff“.
Es ist eine Warnung vor einer direkten
Kriegsbeteiligung Englands. Die Seherin sieht den englischen
Premierminister. Jesus mahnt, er solle sich gut überlegen, was er
politisch entscheidet. Jesus möchte, dass die Seherin die englische
Königsfamilie warnt und informiert, auch wo die Überflutungen in
etwa stattfinden würden. Dies komme auf sie zu, wenn England sich
direkt am Kriegsgeschehen beteiligte.
Noch haben sie Zeit
einzugreifen. Noch sind nicht alle Entscheidungen getroffen, die dazu
führen würden. Es wirkt als wäre noch etwa ein Jahr Zeit. Die
englischen Politiker können dies noch abwenden. Sie wissen nicht was
ihnen droht. Sie rechnen nicht damit und fühlen sich offenbar
sicher.
Jesus möchte die Engländer schützen und dass sein
Volk dort unbehelligt bleibt.
All das soll ihnen zugetragen
werden, damit sie sich umentscheiden können.
Es kann
abgewendet werden. Es muss nicht zu diesen Fluten in England
kommen.
Jesus möchte das englische Volk dazu anhalten für
ihren eigenen Schutz zu beten.
Sie sollen für den Schutz vor
Fluten und Angriffen beten, denn Maria kann sich auch dort dazwischen
stellen. Dieses Kreuz kann an England vorüberziehen.
Jesus
bedankt sich.
“God
save the Queen. God save the King.” Jesus
möchte die Schäfchen in England schützen.
Sie können sich
auch an Maria wenden, weil sie die Königin des Friedens ist.
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.
Die
Seherin wird gegen 5 Uhr morgens wach und empfängt Visionen, in der
sie sich selbst mit einer größeren Gruppe an Mitbetern sieht,
darunter u.a. die Gebetsgruppe sowie ein Geistlicher mit
weiß-goldenem Gewand und hoher heller Bischofsmütze, die oben
spitzt zusammenläuft.
Es hatte den Anschein, als sei es ein von
Maria auserkorener Tag, an dem die Menschen zusammengekommen sind, um
zu beten und zu singen. Es findet in Deutschland statt und es
herrscht zu dieser Zeit Krieg.
Die Seherin steht etwas
erhöht auf einem kleinen Hügelchen, umgeben von der kleinen Gruppe
ihr nahestehender Menschen. Zusätzlich sind hunderte, vielleicht
sogar tausende Menschen zusammengekommen. Es ist eine unüberschaubare
Menschenmenge. Alle beten und singen gemeinsam.
Als sie eine
weitere Marienerscheinung vor aller Augen erlebt, legt sie sich auf
den Boden.
Es ist ein erstaunliches Bild, denn es ist als würde
durch sie hindurch ein Kraftfeld auf die Menge übertragen. Es sieht
aus wie eine weißliche Blase aus Licht, die über alle Anwesenden
zum Schutz gespannt wird. Im Hintergrund schlagen Bomben ein. Die
Erde bebt. Die Gottesmutter Maria schwebt durchsichtig über der
Menge und kreiert eine Blase aus Energie und Licht.
Diese
Lichtblase ist der Schutz der Menschenmenge vor dem Krieg. Die Menge
kann nicht angegriffen werden. Die Menschen stehen unter freiem
Himmel, doch selbst wenn Bomben auf sie eingestürzt wären, wären
sie abgeprallt.
Gemeinsam haben die Menschen eine wunderschöne
Atmosphäre des Friedens erzeugt.
Sie singen Lieder wie „Maria
breit den Mantel aus“. Die schützende Lichtblase kann nur durch
eine so große Menschenmenge erzeugt werden. So erhalten die Menschen
einen Schutz durch Maria, während um sie herum die Bomben
einschlagen.
Ein Lichtkreuz steigt währenddessen knapp
über dem Boden auf in den Himmel.
Am Himmel ist dann das
Lichtkreuz für jeden zu sehen. Auch Jesus ist an dem Kreuz
angedeutet.
Es ist als Warnung zu verstehen, ein himmlisches
Zeichen an die Gläubigen, nicht aufzugeben. Nicht die Hoffnung
aufzugeben.
Die Seherin sieht sich in einer anderen Szene
durch die Stadt laufen - im Vorfeld dieses Ereignisses. Sie ist auf
der Suche nach einem Geistlichen, der sich bereit erklärt, dieses
besondere Ereignis zu begleiten. Die Gruppe möchte sich in der
Vision mit der Kirche verbinden und findet letztendlich einen
Geistlichen, der zusagt und dies unterstützen möchte. Unmengen von
Menschen kommen dort zusammen.
Wieder wechselt die Szene
und Maria zeigt der Seherin wie Düsseldorf Bombenangriffe erleidet.
Eine unnatürlich hohe und immense Welle an Wasser flutet
Düsseldorf.
Auch der Rhein in Köln ist von Hochwasser
betroffen und eine ähnlich Flutwelle wie in Düsseldorf erfasst den
Fluss und die Stadt.
Hier endete die Vision.
Jesus
Christus erscheint zur Gebetsgruppe und lässt dieser Worte der
Ermutigung und die Zusicherung des Schutzes übermitteln.
In der
beginnenden Vision kündigt Er an, dass die heutige Botschaft traurig
würde.
Die Seherin erlebt sich daraufhin in der Luft, als würde
sie in den Wolken fliegen.
Dabei sieht sie einen kleinen weißen
Vogel, vielleicht eine Taube. Während dieser umherflattert, schaut
sie weiter in die Wolkendecke. Plötzlich ist der Weißkopfseeadler
zu sehen.
Er ist verärgert und es scheint, als müsse er sich
beeilen etwas zu korrigieren oder richtigzustellen.
Nun
ist ein stehender Panzer zu sehen, dessen Kanonenrohr ausgerichtet
wird, doch er schießt nicht. Das Bild des russischen Präsidenten
Putin blitzt auf. In der Luft sind Vögel zu sehen, die sich
bitterlich bekämpfen. Jesus zeigt sich der Seherin mit einem
traurigen Gesicht und fragt, ob sie bereit sei.
Sie sieht den
Braunbären, der auf den Hinterbeinen steht und er ist sehr wütend.
Er reißt wutentbrannt das Maul auf und fletscht die Zähne. Dann
läuft er auf allen Vieren drohend auf etwas zu, als würde er sagen:
„Das werden wir ja noch sehen ...!“
Im nächsten Moment
kommt der Weißkopfseeadler wie aus dem Nichts auf den Bären
zugeschossen, greift ihn und zieht ihn ein Stück mit sich. Es ist
ein plötzlicher Angriff, der dem Bären blutende Wunden am Rücken
zufügt. Der Bär wälzt sich verwundet auf dem Boden und versucht
die Verletzung wegzustecken. Er versucht sich den Rücken zu lecken
und sich selbst zu verarzten. Der Weißkopfseeadler fliegt derweil
davon, sich hämisch freuend und triumphierend, dass er den Bären
verletzen konnte.
Nun schlägt es beim Bären in blinde Wut um.
Er lässt sich durch diese schwere Attacke provozieren und genau das
war auch die Absicht. Die aggressive Provokation ist gelungen.
Er
schleppt sich schwerfällig an einen anderen Ort, wo im Hintergrund
ein Atomkraftwerk angedeutet steht. Er lässt aus voller Inbrunst
einen sehr lauten Wutschrei los, als wolle er sagen: „Jetzt bist du
zu weit gegangen! Jetzt reicht's! Jetzt hast du mich soweit!“
Der
Bär steht allein auf einem kreisrunden, großen und leeren Gebiet.
Man sieht ihn aus der Vogelperspektive. Es scheint fast als würde er
sterben. Er fällt zur Seite um und schaut mit leerem Blick seitlich
liegend ins hohe Gras. Sein Blick geht in die Ferne, wo sich eine
hohe Wand vor ihm aufbaut. Putin sieht ein großes Heer auf sich
zukommen. Es scheint ein Zusammenschluss verschiedener Länder zu
sein, denn die einzelnen Parteien des Heeres sind unterschiedlich
breit, groß und farbig. Dem Heer voran schießt über den Himmel der
Weißkopfseeadler, der über den Bären hinweg fliegt und sich in
einen pfeilschnell fliegenden Jet verwandelt.
Der Bär ist kurz
demoralisiert und wirkt erst lieb, arglos und verschüchtert,
entschließt sich jedoch, sich wieder aufzustellen. Plötzlich wächst
er weit über sich hinaus und schwillt zu einem zehnfach größeren,
überdimensionalen Bären an mit einem sehr entschlossenen Blick.
Dann schießt er eine sehr lange Rakete ab, die an eine
Interkontinentalrakete erinnert. (Anm.: s. Botschaft 95)
Man
sieht nur noch das Bärengesicht und die Rundungen des Körpers und
um ihn herum schießen nur noch Raketen aller Art wie ein Feuerwerk
in Richtung des zusammengesetzten Heeres, aber auch in alle andere
Richtungen. Es sind unterschiedlichste Raketen, kleinere und größere,
aber vor allem über die Maßen viele, die er ununterbrochen
abfeuert. Es schießt um ihn herum und aus ihm heraus wie ein
grausiges Feuerwerk.
Plötzlich gefriert die komplette
Szene und alles bekommt einen milchigen Anstrich.
Der Bär mit
seinen fliegenden Raketen, das Heer in der Ferne und es erscheint
eine goldfarbene, runde Taschenuhr mit weißem Ziffernblatt, deren
Zeiger sich schnell drehen. Es ist, als würde die Zeit stehen
bleiben. Dann rollt die Uhr um sich selbst und fällt um. Dies ist
ein Bildnis, dass die Zeit verrinnt, keine Zeit mehr bleibt, es
besser wäre, man könnte die Zeit einfrieren. Denn alles was danach
kommt, kommt einer vollkommenen Eskalation gleich.
Dies
ist ein Hinweis auf einen Schlüsselmoment. Diese Phase ist eine ganz
entscheidende.
Es ist eine dringende Warnung, diesen Schritt zu
unterlassen. Sich dem Bären nicht mit so vielen entgegenzustellen,
sich nicht wie eine Wand vor ihm aufzubauen.
Es beinhaltet auch
den Rat an die USA, diesen plötzlichen Angriff gegen Russland NICHT
zu tätigen, denn man wird sich wünschen, die Zeit bis zu diesem
Moment zurückdrehen zu können.
Im nächsten Abschnitt
ist das gefrorene Bild wieder in normalen Farben klar zu sehen.
Die
Uhr ist verschwunden. Hinter dem Heer sieht man im Himmel eine V
Formation.
Die Gottesmutter Maria hat bereits in einer
vorherigen Botschaft vor der V-Formation von Jets gewarnt. Die
Seherin hört eine Nationalhymne, kann aber nicht erfassen welche.
Jetzt lassen die Jets roten, weißen und blauen Farbrauch hinter
sich. Ein Jet fliegt vorbei und ist komplett mit der englischen
Flagge lackiert, was auf eine Beteiligung Englands hindeutet. Die
verschieden Kriegsparteien stoßen aufeinander. Nun werden sie als
Vögel in der Luft symbolisiert, die sich bekämpfen, flattern und
aufeinander einhacken. Es war auch ein mittelgroßer Vogel dabei, der
jedoch kein Raubvogel ist.
Nun läuft ein Schwan, der
England symbolisiert, aus dem Heer am Horizont heraus und geht auf
den Bären zu. Er bleibt vor dem Bären stehen und holt eine große
automatische Waffe heraus, wie man sie aus Mafia-Filmen kennt. Man
sieht das Feuer der lodernden Wut in den Augen des Bären, welcher
gefasst dasteht, als wolle er dem Schwan sagen: „Überleg dir gut,
ob du dich mit mir anlegst. Denk gut darüber nach, Schwan!“ Es ist
eine sehr brenzlige Situation.
Nun ist eine V-Formation von
Schwänen zu sehen, die Richtung Russland fliegen. Ein Bild wie man
es von Zugvögeln kennt. Die Russen sehen, dass die Schwäne sich
nähern und warnen sie, sich gut zu überlegen, ob sie wirklich
russisches Territorium betreten bzw. überfliegen wollen. Es geht um
die russische Landesgrenze und dessen Übergang. Von Russland aus
schallt eine Warnung, die die Engländer auf die Konsequenzen
hinweist, die folgen werden, falls die Landesgrenze überschritten
wird, ob auf dem Boden oder im Luftraum.
Der russische
Grenzübergang mit großen, kräftig gebauten Russen und
automatischen Waffen ist zu sehen. Sie bewachen die Grenze. Sie
beobachten, wie am Himmel feindliche Jets den russischen Luftraum
betreten und melden dies. Die Grenzsoldaten geben weiter, dass
feindliche Luftwaffe auf russischem Gebiet registriert wurde.
Doch
sind nicht nur englische, sondern auch französischen Jets darunter.
Der französische Präsident Emanuel Macron erscheint mit grimmigem,
entschlossenem und abgeklärtem Gesicht, als sei alles bereits
entschieden und als wäre er nicht bereit nachzugeben. Es finden
Gespräche statt, doch es herrscht Eiseskälte zwischen den Ländern.
Russland betrachtet Frankreich als Kriegspartei.
Emanuel Macron
wirkt in der Vision, als wolle er sich heroisch hervortun und seine
Loyalität unter Beweis stellen. Dies wird für Frankreich
gravierende Konsequenzen haben, warnt Jesus.
Präsident Putin
ist ebenso fest in seiner Haltung und kocht innerlich vor Wut. Diese
Mischung aus rasender Wut, und gleichzeitiger emotionaler Kälte,
macht der Seherin große Angst. Es wirkt sehr bedrohlich und
schneidet einem die Luft ab.
Der gesunde Menschenverstand in
Wladimir Putin lässt nach und macht dem Gefühl der Wut Platz. Er
entfernt sich von der rationalen Entscheidungsfindung. Es kommt der
Eindruck auf, als würde Putin paranoid werden oder eine Art
Verfolgungswahn entwickeln. Als würde er aus dieser Situation heraus
etwas wahnsinnig werden.
Nun ist der englische
Premierminister zu Besuch beim Königshaus zu sehen. Er schaut aus
dem Buckingham Palast heraus in den Himmel. Voller Sorge sieht er den
Jets nach, die er entsandt hat. Er ist besorgt und fragt sich, ob er
richtig entschieden hat. Es ist, als hätte er die Jets gesandt, ohne
sich jedoch sicher zu sein, ob dies die richtige Entscheidung war. Er
möchte keinen Krieg führen.
Die Seherin spürt nun, dass
König Charles sehr kraftlos ist. Es ist, als wäre er gar nicht
wirklich da.
Plötzlich wird er durchsichtig und sein Platz wird
frei. Im November 2023 hatte die Seherin einen Traum vom englischen
König. Im Traum hatte Charles ihr anvertraut, dass er krank sei und
keine lange Regentschaft haben werde sowie, dass er früh sterben
werde. Dies wird in der Vision nun aufgegriffen. Es folgt eine
königliche Beerdigung mit Staatskarossen und Blumenbouquets aus
weißen Lilien.
Die Vision wechselt zurück in den Buckingham
Palast und über diesen schießt sehr schnell ein Jet hinweg. Es ist
die russische Antwort auf die entsandten englischen Jets nach
Russland.
Die Seherin steht mit Jesus am Rand der Szene, als
würde man beim Filmdreh hinter der Kamera stehen und die
Dreharbeiten beobachten. Jesus hat in den Himmel gegriffen und einen
der Jets aus dem Himmel gepflückt und der Seherin in die Hand
gelegt. Der Jet ist ganz klein und scheint nicht gut zu
funktionieren.
Die Szene ändert sich wieder und etwas
kommt vom Himmel gefallen, was an eine Fliegerbombe erinnert. Es ist
wie eine Boje geformt. Um die Bombe ist ein schwarz-gelbes Band
gelegt.
Darauf sind über zwei Reihen abwechselnd kleine gelbe
und schwarze Quadrate abgebildet.
Die Fliegerbombe wird über
London abgeworfen.
Ganz entfernt hockt der Weißkopfseeadler
beobachtend und es kommt ihm zu Pass, was die Engländer tun. Der
Weißkopfseeadler arbeitet mit dem Antichristen zusammen, welchem der
Krieg wiederum auch sehr entgegenkommt. Er braucht den Krieg damit er
auftreten und sich als vermeintlicher Friedenstifter aufbauen kann.
Daher seine Freude über die Ausweitung des Krieges auf Europa.
Im
nächsten Bild ist der Weißkopfseeadler im Flug zu sehen, während
neben ihm der saudische Prinz Mohammed Bin-Al Salam läuft.
Er
wirkt in der Nahaufnahme freundlich und schüttelt jemandem lächelnd
die Hände.
Doch der Fokus geht auf sein Herz und es ist
schwarz. Er ist falsch wie eine Viper, wie jemand der anderen ein
Messer in den Rücken sticht, wenn es ihm dienlich ist. Der Scheich
schließt Verträge und verdient am Krieg; er bereichert sich. Es
geht um Waffen und Öl. Je mehr Krieg es gibt, desto mehr verdient
er.
Jesus zeigt sich nun mit traurigem Blick und legt
seinen Arm um die Schulter der Seherin.
Er fordert sie auf
mitzukommen. Sein Herz ist schwer und er möchte ihr noch ein letztes
Bild für heute zeigen.
Er schaut in den Himmel und man hört
einen Luftalarm. Ein sehr großes Militärflugzeug kommt aus den
Wolken auf die Seherin zu. Im Flug öffnet sich der große Laderaum
und eine große Bombe rollt heraus. Es ist ein Bild, das der Seherin
allzu vertraut ist. (Anm.: Siehe. u.a. Botschaft 64).
Die Bombe
schlägt im Meer ein und verursacht eine sehr hohe Welle. Wieder
kommt das Gefühl vom III. Weltkrieg auf. Dies ist eine dringliche
Warnung, denn England würde zerstört werden.
Es ist eine
Warnung, sich zu besinnen, denn es muss nicht passieren!
Jesus
verabschiedet sich:
„Danke,
Mein Kind. Danke, dass du dich zur Verfügung stellst. Ich weiß das
sehr zu schätzen.
Danke, dass du Meine Warnungen weitergibst,
auch wenn sie wie im Wind zu verhallen scheinen.
Gesegnet seid
ihr, Meine Kinder.“
Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen