Himmelsbotschaften an Melanie


1. Erscheinung der Hl. Jungfrau Maria vom 09.11.2020

Beim Telefonat mit S. erscheint die Heilige Mutter Gottes in meinem Wohnzimmer.

S. erzählt und ich werde nervös, dass Maria wieder gehen könnte.

Sie sagt, sie wartet und an geeigneter Stelle unterbreche ich S. und sage ihr: "Maria ist da."

Sie ist recht groß (> 2 m) und strahlt ein starkes, helles Licht aus.
Es fühlt sich sanft und sehr liebevoll an.

Ich habe zunächst das Gefühl, Maria ist wegen S. da.

Ich soll S. von Maria sagen, dass Sie sich bei ihr bedankt für ihre stetige Ehrerbietung und dass Maria S. liebt.

Ich fühle, wie Maria eine Art einhüllenden, barmherzigen Mantel um mich und S. legt.

S. stellt Maria persönliche Fragen und Maria beantwortet diese jeweils.

Es fühlt sich nach diesen persönlichen Botschaften so an, als wollte Maria noch etwas mitteilen.

Es fühlt sich wie eine Warnung an.
Es würde bald ernst werden und sie forderte S. und mich auf, standhaft zu bleiben.
Es sei wichtig zu beten. Sie brauche uns, bzw. unsere „Mitarbeit“ für andere.

Es würde turbulent.

Wir sollen im Vertrauen bleiben, sagt Sie.

Es sei wichtig, in der Verbindung zu Gott zu bleiben, die Verbindung nicht abreißen zu lassen.

Es werde eine Art „Prüfung“ geben. [Wortlaut kann nicht ganz rekonstruiert werden]

Wir sollen ein Fels in der Brandung sein und in der Stärke bleiben.

Sie liebt uns, sagt Sie. Sie ist für uns da. Wir können Sie immer um Hilfe bitten und sie rufen.

Und nicht nur sie ist für uns da, sondern auch Myriarden von lichtvollen Helfern.



2. Erscheinung der 
Hl. Jungfrau Maria und Jesus
vom 26.11.2020


Ich telefoniere mit S. und plötzlich sehe ich Maria wieder. Sie steht still ca. 1,5 - 2m von mir entfernt in meinem Wohnzimmer. Sie trägt ein weißes Kleid mit einem bläulich türkisen Stoffgürtel, vorne zusammengeknotet, die Enden herabhängend. Sie hat etwa schulterlange braune Haare, die von einem weißen Schleier zu 80% bedeckt sind. Sie strahlt ein sanft helles Licht aus und eine Art Gnade. Sie hat eine stille Schönheit.

Um mir der Erscheinung sicher zu sein, nicke ich ihr zu und bekreuzige mich.
Sie bekreuzigt sich und neigt kurz ihr Haupt, als Zeichen des Erkennens.

Gleichwohl fühlt sie sich an, als wolle sie etwas Ernstes besprechen, eine Art Warnung aussprechen.

Ich teile S. mit, dass Maria erschienen ist und lausche der Heiligen Mutter.
Marias Botschaften gebe ich sofort am Telefon an S. weiter.

(Die Notizen habe ich größtenteils im Nachhinein und aus dem Gedächtnis gemacht. Nur an manche Sätze kann ich mich wortwörtlich erinnern. Der Rest wird in indirekter Rede beschrieben.)

Die Heilige Mutter legt ihre Hände auf S. und meinen Kopf.

Sie sagt es komme eine ernste Zeit auf uns zu.
Es werde noch mehr Angst in den Herzen der Menschen geben, noch mehr Wut und Aggression.

Sie betontes sei wichtig in der Liebe zu bleiben.

Maria zeigt mir eine riesige helle Kugel, die am Himmel erscheint.

Es werde eine Art Reinigung geben.

Die, des reinen Herzes sind, haben nichts zu befürchten.
Die Welt werde von niederen Energien und Lebensformen gereinigt und befreit werden.

Es fühlt sich an wie „das Jüngste Gericht“, wie man es im Volksmund nennt.

Dann erscheint ein großes schwebendes weißes Lichtkreuz (Kreuz des Christentums).
Für eine längere Weile bleibt das Kreuz stehen.
Es enthält eine Botschaft.
S. erklärt zum Verständnis, dass Jesus die Welt durch Liebe gerettet hat.

Mein Sohn hat die Welt errettet und Er wird es wieder tun. Die Liebe wird die Welt erretten.“

Ich sende euch meinen Sohn

Jesus erscheint.

Sein Gesicht ist etwas anders als auf den Bildern, die man von ihm kennt.
Er hat etwa schulterlange braune lockige Haare und braune Augen.
Er trägt ein weißes schlichtes Gewand.
Er strahlt ein sehr starkes weißes und rosafarbenes Licht aus.
Sein Präsenz ist relativ beeindruckend, aber schwer zu beschreiben.

Ihr Sohn Jesus sei auf die Erde gekommen und habe sie vom Leid befreit und das werde er wieder tun.

In etwas anderer Form. Er werde die Welt abermals mithilfe der Liebe erretten.

Jesus: „Ich weiß wie schwer die Materie erscheinen kann. Lasst euch davon nicht irritieren.
Es gibt eine höhere Wirklichkeit. Der Vater hat Kenntnis über die höhere Wirklichkeit und alles, was darin ist. Er kann die Materie durchdringen. Wendet euch an den Vater, um euch daran zu erinnern und dann wird die höhere Wirklichkeit auch für euch real. Wir kommen aus dem Vater und gehen zu ihm zurück.“

[...persönliche Botschaften]

Jesus sagt uns, die Zeit existiere nicht und sei bedeutungslosEs werde eine neue Erde und eine neue neue Art zu leben erschaffen werden.

Er sagt, wir können uns für alles, was wir benötigen an Gott wenden. „Alle Gnaden kommen von Ihm.“

Jesus ist nun nicht mehr zu sehen, Maria erscheint wieder.

Maria betont, es sei von größter Wichtigkeit, dass S. und ich standhaft bleiben und dass wir mit unserem Glauben und unserer Verbindung zu Gott vorangehen. Sie bittet uns, ein Vorbild im Glauben zu sein. Anderen von Ihr und den Erscheinungen zu erzählen. Wir sollen die Menschen vorbereiten, dass etwas auf uns zukommen wird und alle daran erinnern, die Verbindung zu Gott zu festigen.
Es ihnen vorzuleben.

Es sei sehr wichtig, dass wir, S. & Ich, jede auf ihre Weise die Verbindung zu Gott, den Glauben, das Gebet an unsere Mitmenschen weitergeben. Wir sollen den Menschen die Ängste nehmen.

Sie betont, wir mögen den Menschen keine Angst machen, aber sie vorbereiten.
Wenn sie in Gott bleiben, geschieht nichts. Das sollen wir den Menschen vermitteln.

Maria sagt weiter, es werde Zeichen geben, wann es so weit ist. Wir werden diese erkennen und
wissen, dass die Zeit gekommen ist.

Sie zeigt mir ein großes, schwebendes, brennendes Herz.

* persönliche Nachricht * [...]

Lege Deinen Kopf in Meine Hände. Überlasse Mir all Deine Verfehlungen und Dein Leid.

Vor meinem inneren Auge lege ich meinen Kopf in die Hände der Heiligen Mutter und Sie hält ihn. Ich weine einige Minuten bitterlich.

Sie bedeutet mir, dass es nun Zeit ist für persönliche Belange.

Wir erhalten Antwort zu persönlichen Themen.

Nach einiger Zeit bedeutet Sie mir, dass die Fragestunde beendet ist.

Sie zeigt mir ein Bild, wie S. und ich nachts durch einen dunklen Wald laufen; wir halten jeder eine Laterne in der Hand. Hinter jeder von uns läuft eine ganze Reihe von Menschen, die selbst kein Licht haben. Sie folgen unserem Licht der Laterne. Gemeinsam laufen wir auf eine goldene Morgenröte zu.

Ich bedanke mich umfassend für Ihre Nachrichten und ihren Bestand.

Zum Schluss zeigt sie uns, wir würden viele Wunder erleben, wenn wir in Gott blieben. Sie betont, wir mögen standhaft und in der Verbindung zu Gott bleiben, viel beten und im Gottvertrauen bleiben.

Sie sagt, wir sollen Sie wie eine Freundin sehen, die für uns da ist.

Ich sehe am Schluss, wie sie uns jeweils unter einen weißen Lichtkegel stellt.









3. Marienerscheinung vom 01.12.2020 Die Hl. Mutter Gottes bestätigt die Aufgabe 

Maria, ich bitte dich um Deine Führung.
Ich bin sehr verunsichert und bitte dich demütigst um eine Bestätigung der Aufgabe, die Du mir und S. aufgetragen hast. 

"Hör auf zu zweifeln, geliebtes Kind Gottes.
Lass mich meine Liebe für Dich in Dich hineinschütten. 

Bald wirst Du darüber erhaben sein und Du wirst Deinen Weg klar sehen.

Hab keine Angst vor mir. Ich bin nicht hier, um Dich zu bestrafen.
Du hast mich um Hilfe gebeten und ich bin zu Deiner Hilfe geeilt. 
Vertraust Du nicht auf Gottes Plan? Auf Seine Hilfe? Auf Seine Führung?
 

Geliebtes Kind, Du bist ein Seher.
Ein Medium.
Ein Gesandter.
Ein Beauftragter des Lichts.
 

Diese Aufgabe hast Du gewählt.
Auch die Bürde, die damit einhergeht. 

 

Und doch wirst Du sie tragen und bravourös meistern.


Was bereitet Dir Sorgen?"



Heilige Mutter, ist es wahr, dass ich Deine Nachrichten weitergeben soll? Das macht mir Angst.

Habe ich Dich falsch verstanden?

"Nein, geliebtes Kind. Es stimmt.

Du hast die Gabe der Voraussicht.

Woran zweifelst Du?"

An der Richtigkeit der Nachricht. Habe ich mich vertan?

Warum sollte mir die Heilige Mutter eine solche Aufgabe übertragen?
Oder habe ich die Intention falsch verstanden?
Hast Du es vielleicht nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe?

"Hab keine Angst vor mir, mein Kind. Ich möchte Deine Freundin sein.

Du darfst auf die Nachrichten vertrauen, die ich Dir gebe.
Es ist vertrauenswürdig. ER [der „ Dunkle“] hat keine Macht, wenn ich da bin."

 

Ja, Heilige Mutter. Ich danke Dir.

"Zurück zu Deiner Frage. Vertrau mir. Du wirst einen Weg finden. In Wahrheit hast Du es schon."

PAUSE

Kannst Du bitte die Nachricht wiederholen? Ist das möglich?
Die Nachricht, die ich weitergeben soll?

 "Gehe hinaus. Verkünde, dass Gott den Jüngsten Tag kommen lässt. 

 

Zeige den Menschen, dass es einen Weg aus der Sünde heraus gibt. Das bedeutet, dass sie zurück zu ihrem wahren Selbst kommen und sich erinnern, wer sie sind und woher sie kommen. 

 

Sie haben es vergessen und sie brauchen Hilfe, sich an Gott zu erinnern. 

 

An ihren wahren Wesenskern. 

Sie werden wieder Gott sehen, seine Präsenz fühlen, seine Herrlichkeit preisen.

Mit Deiner Hilfe können sie sorglos dem Jüngsten Tag entgegentreten.

Ihre Seele reinwaschen.

Sag Ihnen, Gott liebt sie. Er hat sie nicht vergessen. Auch wenn es so scheinen mag.

Sag Ihnen, es ist nichts verloren. Es gibt einen neuen Himmel und eine neue Erde.

Die Apostel zeigen den Weg der Vervollkommnung."

 

 

 

 

 Was ist mit Deinem Sohn? Jesus?

"Ich war noch nicht fertig."

"Sag Ihnen, Gott liebt sie. Sie brauchen sich seine Liebe nicht zu verdienen.
Er liebt sie und das ohne Unterlass.
Es gibt kein Ende.
Sag Ihnen, sie mögen den Weg des Frevels verlassen, der Einkehr in Angst, der Einsamkeit.
Sie werden Dich brauchen.
Alle werden Dich brauchen und Deine Freundin S.

Ihr könnt der Welt zeigen, dass Gott existiert.
Dass die Heiligen existieren.
Dass die Liebe endlos ist und sie besonders in Zeiten der Not wichtig ist.
Der unnötige Gehorsam zerstört die Welt und es ist wichtig, sich zu verbinden.
Die Bande zwischen den Menschen herzustellen.
Nicht die Angst. 
Die Regeln der Gesellschaft nehmen Überhand und nur wenige profitieren.
Es wird Zeichen geben. Zeichen, dass der Heiland kommt.
Und er wird kommen. Mit all Seiner Macht. Und er will die Seelen verschonen. 
Solche, die die Welt mit aufbauen werden. Die reinen Herzens sind.
Das neue Zeitalter naht. Und sie sollen vorbereitet sein.

Zeig Ihnen, wer Gott ist.
Zeig Ihnen, wer Sie sind.
Verbreite die Kunde, dass Gott naht und Großes vorhat.
Nimm S.mit. Sie soll Deine rechte Hand sein. Dein ebenbürtiger Companien.

Sie spielt eine große Rolle dabei. Unterstützt euch gegenseitig. Sie wird Dir helfen, die Herrlichkeit… [nicht verstanden]…

Sag Ihnen Gott ist nah.

Sie brauchen Dich."

Wie, Heilige Mutter? Wie viele?

"Alle.

Überall.

Jeder und Jeden.

Verbreite die Kunde."

Maria, das wird riesige Wellen schlagen, wenn ich es international verbreite, und die Kirche wird ein Wörtchen mitreden wollen, wenn ich behaupte, dass ich mit Maria gesprochen habe.

[…]

 

"Vertraue mir, wenn ich Dir sage, diese Veränderung ist zum Wohle aller.

 

Sei mutig und Du wirst reich mit Segnungen beschenkt werden und der Menschheit einen wichtigen Dienst erweisen. Ich helfe Dir dabei. Lege Dein Haupt in meine Hände."

 

 

[ich lege mein Haupt (geistig) in Marias Hände. Ein Lichtkegel umgibt mich. Ich spüre Energien fließen]

"Geh voran, Kind Gottes. Geh den Weg der Seele. Du wirst es nicht bereuen."

Danke, Heilige Mutter.









4. Botschaft vom 01.01.2021 Persönliche Unterredung mit der
Hl. Jungfrau Maria „Gott liebt Dich“

[...]

Sag den Menschen Gott liebt sie.

Sag den Menschen es geht vorüber.

Sag den Menschen Gott ist da.

Gott kennt sie. 

Gott weiß um ihre Probleme.

Gott weiß um ihr Sein. um ihr Bitten, um ihr Flehen, um ihre Sorgen, um ihr Weinen.

Gott kennt ihre Einsamkeit. 

Gott kennt ihr Bitten, erhört zu werden.

Und erinnere sie daran, dass Er da ist. Dass Er nie weg war. Dass Er immer da sein wird.
Bis in die unendliche Zeit.

Es gibt kein Ende Seiner Liebe. Seine Hilfe ist nah. Seine Hilfe ist real.

Das Licht ist eure Essenz.

Erinnere deine Brüder und Schwestern, wer sie sind. Das kannst Du mit Deinen eigenen Worten tun.

[…]

Geh weiter voran. Zeig den Menschen wer Gott ist und was er vermag.

Sei ein Leuchtfeuer in der Welt. Und überwinde deine Grenzen, die du dir selbst auferlegt hast.

Ich bitte dich noch einmal. Geh hinaus und verkünde. Bring der Welt die Erinnerung an sich selbst.

Viele Seelen warten darauf, sich erinnern zu dürfen. Dies kann die Wende sein für eure Misere.
Ein einziger kann die Wende sein.

Vertraue auf mein Wort. Es ist vertrauenswürdig.

„Er“ (der „Dunkle“) verliert den Kampf letzten Endes.

Trage dazu bei.

Verkünde die Nachricht. Dies ist meine Bitte an Dich

Verkünde die Nachricht von Gottes Liebe.







5. Botschaft vom 25.01.2021 Hl. Jungfrau Maria
„Generalprobe“ zum Jüngster Tag

[...]

Maria Spricht: „Der Krieg hat begonnen. Der letzte Krieg.“

Vision:

Vor dem blau schwarzen Nachthimmel ist die Lichtkugel zu sehen.

Maria zeigt die Kugel ganz nah.

Ich sehe sie vor meinem inneren Auge sehr groß und ganz nah vor mir.

Es kommt mir vor, als wolle Maria damit sagen, dass es zeitlich nah ist.

D.h., dass der Jüngste Tag näher rückt.

"Erzähl den Menschen von dieser Kugel.

Bereite sie vor auf ihre Umkehr. Sag ihnen es gibt die Möglichkeit für sie, zurück zu Gott zu finden.

Erzähl ihnen von Jesus; was du gesehen hast; was S. (über ihn) weiß.

Erzähl den Menschen von den Tugenden.

Erzähl den Menschen von der Kugel.

Erzähl den Menschen von der Liebe Gottes, von Seiner allumfassenden Liebe.

Von der Möglichkeit zu Gott zurückzukehren. Solange man sich auch entfernt hatte.
Er wird jeden mit offenen Armen empfangen. 

Er wird sie von ihren Sünden reinwaschen. 

Er wird wie ein liebender Vater sein."

Jesus erscheint.

Jesus ist immer noch ein bisschen krasser von der Ausstrahlung.

Er ist echt groß. Ich fall fast in eine halbe Trance, wenn er ankommt.

Er hat so eine starke Ausstrahlung.

Er stahlt dieses…ich muss mich noch etwas mehr beugen vor ihm…strahlt dieses weiß rosa Licht aus.

Stille…ganz vor ihm verbeugt, mit den Händen und Stirn auf dem Boden

…“Herr hab ich was falsch gemacht?“

Jesus: „Ich möchte dir zeigen, wie es sein wird…wenn der Tag kommt.

Er strahlt und dehnt seine Macht so stark in den Raum, dass man gar nicht anders kann als sich einfach vor ihm niederzuwerfen.

So wie man das bei den Moslems in den Moscheen sieht.

Ich habe mich zusammengekauert, den Kopf auf den Händen auf dem Boden.

Dieses Bedürfnis hat man.

Er strahlt was schwer zu Beschreibendes aus.

Es ist wie eine Seelenschau, wie „Ich röntge dich“.

Es fühlt sich an als könne er in Seele schauen…natürlich kann er das und so fühlt es sich an und dass er schon mit einem strengen Blick deine Seele durchleuchtet.

Es bleibt einem nichts anderes übrig als sich niederzuknien, also sich zu Boden zu werfen vor seiner Macht, so geht es mir jetzt.

"Steh auf mein Kind!"

Ich weine.

"Ich liebe dich! Du hast nichts zu befürchten."

"Ja Herr danke!"

"Ich reiche dir die Hand! Fühl meine Liebe! Du bist mein geliebtes Kind! Lass los von deinen Sünden!"

Er hat seine Hand auf meinen Kopf gelegt.
Ich habe mich hingestellt und pendle ohne Beeinflussung.

"Las mich deine Seele reinwaschen! Den verbleibenden „Unrat“, lass alles los was dich zurückhält.
Du hast nichts von mir zu befürchten. Du bist mein geliebtes Kind!
"

„Danke“ ich weine bitterlich.
"
Ich übergebe dir meine Verfehlungen, es tut mir leid!"

"Du hast ein reines Herz.
Erzähl deinen Brüdern und Schwestern von meiner Liebe.
Erzähl ihnen was ich tun kann.

Ich werde die Welt befreien!"

Ich weine sehr.

"Lass mich dein Herz heilen!"

Ich habe mich wieder niedergekniet und geweint.

Dann bin ich aufgestanden, um mir die Nase zu putzen und er hat mir se inem Arm um die Schultern gelegt und ist mit mir zum Sofa gegangen.

Ich habe mich hingesetzt und dann ist er gegangen. Das wars.







6. Botschaft vom 29.01.2021 Hl. Jungfrau Maria
"Der Jüngste Tag - nähere Informationen"

Maria steht plötzlich neben mir. Sie hat ihre Hand auf meine Schulter gelegt.
Es fühlt sich sehr weich und warm an. Liebevoll, unterstützend. Sie ist 2,5 - 3m groß.
Sie trägt ein hellblaues langes Kleid und einen hellblauen Mantel.
Sie ist in weißes Licht getaucht und strahlt sehr stark.

Ich prüfe ihre Identität mit einem Rosenkranz. Sie nickt und reagiert mit dem Kreuz zeichen.

Sie fordert mich auf, S. anzurufen. Das mache ich.

Ich liebe euch unendlich“ sagt sie zu Beginn.

Zu Beginn zeigt sie mir immer wieder in einer bestimmten Reihenfolge Bilder:
die Kugel am Himmel; hektisch rennende Leute; eine Druckwelle, die über die Erde geht; Lichtwellen, die durch und um die Erde wabern.

Maria zeigt mir die riesige Kugel am Himmel, die wie ein Meteor aussieht, aus Licht und Feuer.
Die Kugel sehe ich von der Seite des Universums aus. Wie sie um die Erde fliegt, an der Erde vorbei.

Maria bedeutet mir, es geht um den Jüngsten Tag. Sie will uns Informationen dazu zukommen lassen, was es mit dieser ominösen Kugel und dem Jüngsten Tag auf sich hat.

Die Kugel ist das letzte Zeichen bevor der Jüngste Tag kommt." „Die letzte Ankündigung."
Sie sagt, 
es ist ihr sehr sehr wichtig, dass wir das alles mitteilen. Am besten heute noch.

S. fragt, wie viel Zeit dazwischen liegt. Zwischen dem Erscheinen der Kugel und dem Jüngsten Tag.

Es liegen nur wenige Tage dazwischen."

Sie ist bei uns. Wir sollen keine Angst haben.

Dürfen wir wissen, um welches Jahr es sich handeln wird?

Es gibt keine Zeit.

Wir werden gewarnt werden.

Nun zeigt sie mir die Kugel aus unserer Perspektive von der Erde.
Wenn man in den Himmel schaut. Von der Erde aus sieht es aus wie ein riesiger Mond, eine riesige weiße Kugel, die sehr hell ist.

Sie zeigt nun die zeitliche Abfolge, der künftigen Geschehnisse.

Auf das Erscheinen der Kugel am Himmel folgt sehr viel Unruhe unter den Menschen, die durcheinanderlaufen, wuseln, sich ängstigen und die Ereignisse nicht einzuordnen wissen.

Es geht eine Art Welle durch die Menschen.

Dann verdunkelt sich der Himmel.

Nun werden die Wesen der Dunkelheit besonders aktiv. Die dunkle Seite versucht Seelen vom Licht fernzuhalten. Ein letzter verzweifelter Versuch, Gottes Kinder von Ihm fernzuhalten.
Sie zeigt mir, wie viele kleine schwarze Wesen Stück für Stück den Himmel verdunkeln.
Der Anblick erinnert an große Fledermäuse, die vor den riesigen Mond fliegen und ihn verdecken.

Darauf folgt eine Art Knall, eine Druckwelle. Dann kommt die komplette Dunkelheit.

Die Welt liegt in Dunkelheit, die Seelenschau beginnt.
3 Tage und 3 Nächte. Ihr werdet beten und bitten und den Herrn suchen.
Denn er zeigt euch nicht Sein Antlitz.

Die Mächte der Welt sind im Kampf.

Ich sehe, wie sich die Menschen in ihrem Zuhause einigeln. Sie schlottern vor Angst.
Maria weist uns an, 
wir sollten Vorräte anlegen, um zuhause versorgt zu sein.
Auf unsere Nachfrage hin, regt sie an, Kerzen zuhause zu haben.
Am besten geweihte Kerzen, auf Vorrat.

Geweihte Kerzen von einer höheren Instanz geweiht.“

S. fragt, was wir während dieser Tage und drei Nächte tun werden.

beten, beten, beten, um Seelen zu retten.
So viel inneres Licht anzünden wie möglich, d.h. mit Gott verbinden
.

(Maria sagt du sollst in dein Gefühl gehen. S.)

*Jesus bringt Licht ins Innere der Erde und in kreisenden Bahnen auf das Äußere der Erde.

Dann erscheint Jesus. Er lässt seine Kinder zu sich kommen mit seiner Liebe.
Er schwebt über der Erde, Er ist riesengroß.
Dann kommt die Szene mit den Menschen, die im Lichtkegel nach oben gezogen werden.
Das erleben wir nicht bewusst.
Es ist eine Art Schlaf.

Ich sehe wie wir ganz viel weißes Licht um uns herum haben, als wären wir „im Himmel“.

Daraufhin sehe ich eine Art Tsunami, eine sehr große Menge Wasser, die die Erde erfasst.

Es gibt nichts zu befürchten. Denn sie ist bei uns. Wir sind in ihrem Schoß

Gott wird die optimale Zahl mitnehmen.

Wie können dafürsorgen, dass Seelen gerettet werden, indem wir für sie beten und fasten.
Je mehr Tage desto besser.

Sie zeigt mir ihr brennendes Herz. Sie ist in Sorge um die Menschheit.

"Was können wir tun?" fragt S.

Den Rosenkranz beten.

Sie zeigt mir meine Krone. Und sagt, dass ich sie nicht umsonst bekommen habe.
Ich bin die Sprecherin der Königin des Friedens. Ich soll Frieden verbreiten
.

Ich spüre das Gewicht der Krone. Indem ich ihre Nachricht weitergebe, werde ich der Frieden.

Jesus wird uns (S. & mich) unterweisen. Umfassend.

Wir werden seine Liebe sein.
Wir sollen uns von niemandem reinreden lassen.
Wir sollen den Botschaften vertrauen.
Wir haben ihren Segen.

S. fragt, warum wir als „einfache Leute“ Ihre Botschaften erhalten und nicht die Mitglieder der Kirche.

Weil wir keine Machtbestrebungen haben.
Weil wir die reine Nachricht, in reiner Absicht weitergeben, sind wir auserwählt.
Die Kirche ist dafür in sich zu verstrickt.
"

Wir sollen unsere visionäre Kraft nutzen. Visualisieren.

Wie Marias Licht in die Welt geschüttet wird, aus ihren Händen auf die Erde.

Sie ist von sehr hellem, weißem Licht umgeben.

Wir sollen vertrauen, dass sie die richtigen Wege findet.

Maria weist uns an, dem Prozess zu vertrauen.

Sie dankt uns für unsere Arbeit und unseren Eifer.

Sie zeigt nochmal ihr rotes Herz. rot wie Blut.

Sie bittet uns weiterzumachen. Uns zu treffen, wir sollen die Nachrichten aufnehmen und in die Welt bringen.

Sie sagt, sie braucht unsere Hilfe. Sie bittet uns im Frieden mit der Aufgabe zu bleiben.
Und weiterzugehen. Sie legt Ihr Vertrauen in uns. Sie weiß, dass wir das bestens meistern werden.

Sie sagt wir sollen sprechen mit den Leuten. Auch privat mit „Hinz und Kunz.“ ohne Scheu.

Das Wort der Muttergottes hat sein eigenes Gewicht.

Wir sollen es einfach weitergeben, ohne Scham.

Sie ist göttliche Nachricht und diese gilt es so rein wie möglich weiterzugeben.
Ohne eigene Bewertung.

Wir sollen mit Ihr sprechen, Ihr unsere Nöte und Sorgen überlassen. Sie nimmt es von uns.

Es kommt die Zeit der Entscheidung.
Zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Schatten und das sollen wir sagen.
Die Menschen vorbereiten.

Was will jeder einzelne wählen?
Wie will er sein Leben fortsetzen?
Was sind seine Prioritäten?
Was sind seine Werte?
Wer will er sein?
Bin ich das Licht oder der Schatten?
Bin ich die Bestie oder das Lamm?
Bin ich das Feuer oder die Glut?
Bin ich der Stern oder der Mond?
Wer will ich sein?
Wie möchte ich Gott zum Ausdruck bringen?

Sie zeigt ihr brennendes Herz und das ist ihre brennende Liebe für uns. Für die Menschen.
Aber Sie ist in Sorge, dass sie nicht alle retten kann. Sie weint. Sie ist sehr betrübt.

Weil die Menschen Sie nicht verstehen. Aber Sie gibt uns nicht auf.
Sie wird unermüdlich kämpfen, um jede einzelne Seele zu retten.

S. fragt nach dem Thema Abtreibung.
Sie weint, 
weil dem Leben so wenig Respekt gezollt werden und es so leichtfertig beendet wird.

Wir sollen fasten. Leichtes Essen, es soll ein Verzicht sein.

Wenn es geht, 3 Tage und danach mind. ein Tag in der Woche, am besten zwei.

S. fragt nach dem Effekt des Fastens.

Es dient der Reinigung, der Klärung des Geistes, der Opferung, der Kräftigung der Verbindung zu ihr.

Du bist mein geliebtes Kind.

Sie küsst mich auf die Stirn.



7. Botschaft vom 08.03.2021 Hl. Jungfrau Maria
"Es gibt nur 2 Wege"

Während ich mich mit den anderen verschriftlichten Botschaften beschäftige, lese ich nochmals, dass es eine göttliche Botschaft ist und mir wird bewusst, wir sollen, wie Sie sagte, es einfach weitergeben, ohne es zu bewerten.

[...innere Auseinandersetzung...]

Maria errscheint ganz in weiß und strahlte ganz hell. Auch ihre Haut war sehr hell.

Ich versuche mit Ihr zu sprechen und Sie sagt: „Ich bin stolz auf Dich.

Ich lache etwas und frage mich worauf?

"Mein Herz ist dein Herz.
Meine Liebe ist deine Liebe.
Mein Frieden ist dein Frieden.
Geh voran. Gib es weiter.
Zeige der Welt dein Gesicht und gib die Nachricht weiter in die Welt
.

Sie breitet Ihren Mantel aus.

Ich beginne zu weinen und bete zu Ihr.

"Es tut mir leid, dass ich jetzt so lange gebraucht hab und dass ich das irgendwie nicht verarbeiten konnte." (ich weine)

Es gibt nichts zu verzeihen.

Sie nimmt mich unter Ihren Mantel.

Danach bleibt sie weiter im Raum, legt Ihre Hand auf meine Schulter.

Ich bitte Sie, alles von mir zu nehmen, was mich hindert und was mich von Ihr trennt.

Ihr erhaltet bald eine Auflösung von mir.

Sie zeigt mir Ihr rotes Herz.

Ich werde euch den Weg weisen.

Ich versende diese Dialoge zwischenzeitlich an S..
S. bittet Maria alles von ihr zu nehmen was sie hindert. S. bittet Maria, dass Sie S. Wahrnehmung schärft. Maria sagt aber, dass S. das schon richtig wahrnimmt und dass Sie jetzt momentan auf diesem Wege mit ihr spricht, wie sie das jetzt wahrnimmt. (...)

Ich möchte Dir etwas zeigen.“

[Anmerkung der Reaktion: Häufig spricht Sie in Form von Bildern mit mir. Auch hier ist diese Darstellung bildlich zu verstehen. D.h. nicht, dass z.B. das „Paradies“ so aussieht. Es ist im übertragenen Sinn zu verstehen.
Sie verwendet Bilder, die ich verstehen kann, um es weiterzugeben. Ergänzt werden die Bilder meist durch Gefühle, die über die Bilder vermittelt werden.]

Sie zeigt eine Weggabelung.

Auf der linken Seite ist sowas wie das Paradies zu sehen.
Eine schöne Blumenwiese, die Sonne scheint und Schmetterlinge fliegen.
Es ist schön, es ist friedlich und harmonisch, es ist hell.

Auf der anderen Seite zeigt sie eine Art Höllenfeuer.
Es ist unangenehm dort, es ist irgendwie qualvoll.
Das ist schwer in Worte zu fassen. Das Greul, von allem Guten entfernt, sozusagen.

Sie zeigt diese Gabelung und sagt: "Es gibt nur diese beiden Optionen für die Menschen. Es gibt nur doch DAS für euch zu entscheiden. Es gibt keinen Mittelweg mehr. Die Endzeit ist gekommen. Gebt dies an die Menschen weiter."

Ich rufe S. an, um das Gespräch gemeinsam mit Maria fortzuführen.

Es gibt nur noch diese beiden Wege. Es gibt nichts mehr dazwischen. Der Jüngste Tag ist nah und es ist wichtig sich zu entscheiden, welchen Weg man gehen will - den der Liebe oder den der Angst.

Sie gibt zu verstehen, dass Sie in Sorge um die Menschheit ist. Sie strahlt Dringlichkeit und Sorge aus.

Sie weist auf den kommenden Wirtschaftscrash hin.
Die Menschen sollen sich 
mit ihren Herzen mit Gott verbindendann wird für sie gesorgt sein.
Jeder, der zu Ihr betet, ist unter Ihrem Mantel.

Bei der erneuten Frage, ob es stimmt, dass die Menschen Vorräte anlegen sollen, zeigt sie einen Brotlaib, Wasser, Obst und Feuer, bzw. Kerzen.
Man solle sich jedoch nicht der Angst hingeben, denn wenn wir uns mit dem Herzen Gott zuwenden, wird für uns gesorgt sein.
Wir sollen in die Liebe und das Gottvertrauen gehen
.

Sie versucht die Menschen zu erreichen und zu warnen, durch ihr Bauchgefühl und andere Kanäle.
Sie ist besorgt, dass die Menschen nicht verstehen.
Sie machen sich über Sie lächerlich. Nehmen Sie nicht ernst.
Wir sollen viel beten, für andere, mit dem Herzen, nicht wie dahingesagte Litaneien nur, weil man es erledigt haben möchte. Sondern in eine tiefe Verbindung gehen mit dem Herzen mit Gott.

Wir sollen uns vorstellen wie wir uns die Welt wünschen. Wie soll sie sein?

[.. es folgen persönliche Fragen, die von der hl. Mutter beantwortet werden...]

Maria stellt S. und mich zum Schluss unter einen Lichtkegel und bietet an, alles an Sie abzugeben, wovon wir uns befreien möchten.

Sie legt jeweils eine Hand auf unseren Kopf.

S. beginnt zu weinen.

Ich sehe, wie rote Rosen etwa von Höhe Ihres Oberkörpers zu Ihren Füßen fallen.

Danach verschwand sie.







8. Botschaft April 2021 Hl. Jungfrau Maria
„Der Zusammenbruch der Kirche“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint.

Sie bittet mich, mir etwas zeigen zu dürfen. Ich konzentriere mich auf Sie.

Vor meinem inneren Auge sehe ich ein Bild.

Vor einer Kirche im Hintergrund stehend, sehe ich eine Nonne. Sie schaut in meine Richtung. Plötzlich verändert sich ihr Gesicht. Es wird dunkellila und verformt sich. Ihre Augen werden sehr groß und sehr unheimlich. Sie öffnet den Mund und es kommt eine Schlangenzunge heraus.
Die wirkt wie ein Dämon. Sie spricht mit „gespaltener Zunge“.

Danach sehe ich ein Bild von einem Priester, der sich vor Satan hinkniet.
Satan hockt auf einer Mauer und der Priester hat einen Vertrag mit ihm abgeschlossen.
Der Priester übergibt ihm eine Pergamentrolle mit Siegel. Das bedeutet, er ist mit ihm im Bunde.

Ich erschrecke mich so sehr über diese Bilder, dass ich die Vision abbreche.
Ich konnte den Verrat und das „Böse“ spüren und es nicht ertragen.

Etwa eine Woche später bitte ich Maria, mir nochmal zu zeigen, was Sie mir zeigen wollte, da ich spüren konnte, dass dies noch nicht alles war.

Sie beginnt von vorn. 

Wieder sehe ich die Nonne, die sich in einen Dämon verwandelt und den Priester, der mit Satan einen Vertrag geschlossen hat.

Es ist spürbar, dass Verrat der kirchlichen Werte und Ideologie Einzug gehalten hat.
Es gibt Priester und Nonnen, die Worte verkünden, die von Jesus Christus und Gott wegführen, die Satan preisen.

Sie verraten die Kirche.

Satan freut sich über die, die zu ihm überwechseln.

Im nächsten Bild ist zu sehen, wie das Kirchengebäude in sich zusammenfällt.
Die Kirche stürzt ein. Das ist symbolisch zu verstehen.
Durch den Verrat der kirchlichen + christlichen Werte, wird die Institution Kirche zu Grunde gehen.

In den Trümmern öffnet sich ein kleiner Torbogen aus Stein, durch den man zum Licht kommt. Durch das Tor hindurch kann man den Horizont sehen.

Jedoch kann man das Tor nur durchschreiten, wenn man sich vor Gott klein macht.









9. Botschaft vom 03.05.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria
"Dunkel ist die Stunde der Menschheit"

Maria hat das Jesuskind im Arm, sie trägt ein goldenes Gewand.
Ihr Gesicht ist sehr groß und sie lächelt milde. Sie trägt eine große, runde, goldene Krone.

Dunkel ist der Schleier, des Vergessens, Dunkel die Stunde der Menschheit!

Sie zeigt ihr rotes Herz. Sie trägt ein weißes Gewand mit goldener Krone.

Sie zeigt mit ausgestecktem Arm in den Himmel.

Der Lichtball ist zu sehen. Es ist eine Art Warnung.

Wie ein Meteor! Er rast durchs All!

Niemand ist gewahr der Gefahr, die auf euch zukommt. Weise deine Brüder und Schwestern an, wie sie mit Gott in Verbindung treten können!

Sie trägt wieder Jesus auf dem Arm. Es ist ein rührendes Bild. Sie übergibt mir das Kind.

Dann erscheint Jesus als Erwachsener. Er wäscht sein Gesicht.

Jesus zeigt einen Meteoriten der kleiner ist als die warnende Kugel und der auf die Erde einschlägt.

Es folgt ein Erdbeben. 

Jesus: „Bitte verbreite mein Wort!

Jesus zeigt mir einen Strand und das Meer.
Eine große Welle ist zu sehen, die eine große Stadt erfasst.

Jesus sagt, dass wir Menschen dies durch Beten abwenden können.

Er sagt, dass wenn wir es nicht abwenden, es großes Leid unter den Menschen geben wird.

Das Wasser wird sich ausbreiten.

Dann hebt er seine Hand und macht das Zeichen mit den beiden Fingern, wie man es von Bildern kennt.

Ich spürte wie mein Kronenchakra geweitet wird. Irgendwas ist hineingefahren in das Kronenchakra.

Jesus zeigt wieder den strudelnden Tunnel und steht davor und wir gehen hinein.

Mein 3. Auge brennt und ist heiß.

Ich sehe, wie wir in Jerusalem ankommen. Ein Markt ist dort und Jesus zeigt mir eine Szene, wie er dort steht und eine Predigt hält. Aber die Menschen verstehen ihn nicht. Dann zeigt er, wie er Geächteten aufhilft. Ich höre diesen Satz: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!

In der nächsten Szene sieht man, wie er Lahme wieder heilt, sodass sie wieder laufen konnten. Auch das verstehen die Leute nicht. Sein Bewusstsein ist so weit entwickelt aber das, der Menschen nicht.

Sie fürchten ihn und bewundern ihn gleichzeitig.

Ich bin das Licht und das Leben!

Ich schaue von unten zu ihm auf. Er steht direkt vor mir. Er hat einen Heiligenschein, als goldene Krone auf dem Kopf, ein goldenes Kreuz ist darin eingraviert.
Von Jesus geht ein goldener Glanz aus.

Ich bin der König der Juden.

Sein Leben war Gott gewidmet. Er wurde nicht verstanden, die Verfolgung begann.

Die Szene mit Jesus verschwindet, Jesus ist auch weg und Maria erscheint wieder.

Sie zeigt wieder ihr Gesicht mit ihrem milden Lächeln.

Sie sagt: „Es sind eilige Schritte zu tun. The hour is late.

Sie strahlt Hoffnung aus und eine richtige Zuversicht.

Maria: „Der Herr, mein Sohn, wird die Rettung bringen. Doch es gibt Schritte zu tun.“

Ihre Ausstrahlung wird strenger, mahnend.

Maria: „Das Biest ist der Widersacher, ihr erkennt ihn nicht. Er ist gut getarnt. Nur der wahre Gläubige erkennt sein Treiben, als das was es ist. Als Ungemach, als Frevel, als Niedertracht.
Lügen, Betrug, Verschleiern, Täuschen, Schänden, Unwahrheit. Das sind seine Wege.
Nur das reine Herz erkennt den Frevel. Die anderen werden getäuscht, hinters Licht geführt, missbraucht, manipuliert.
Weise deine Brüder und Schwestern an nach der Wahrheit zu suchen, bevor es zu spät ist.
In Gott finden sie Trost, Heimat, Hafen, Wahrheit, Liebe, Licht.

Sie zeigt mir einen Nachthimmel mit Sternschnuppen, wie eine magische Nacht.
Menschen sprechen zueinander. Die Kunde geht um, man hat von einem Propheten gehört.

Maria: „Du bist das Lamm. Deine Kraft kommt von Gott. Deine Heilung kommt von Gott.
Deine materiellen Erfordernisse werden von Gott erfüllt. ER hat alles für dich.
Übergib mir deinen Zweifel.
Öffne dich der Liebe. Sag deinen Brüdern und Schwestern, dass ich sie liebe und dass es kein Ende gibt, für die die treu sind. Jene, reinen Herzens, haben nichts zu fürchten. Viele gehen zurück zu Gott.
Der Tod ist eine Illusion. Eine Rückkehr. Es gibt nichts zu fürchten. 

In Wahrheit ist alles Liebe.

Sag deinen Brüdern und Schwestern, dass meine Liebe kein Ende hat, doch sie wollen meine Nachricht nicht hören.
Meine Warnung.
Meinen rettenden Anker.
Zeige auch du ihnen den Weg aus der Finsternis.“

„Wie?“

Maria: „Durch Gebete!

Sie zeigt ein Bild. 

Der Lichtball ist wieder zu sehen.
Er schlägt auf der Erde ein.
Es folgen Überschwemmungen, Hungersnöte, Dürren.
Die Welt versinkt im Chaos.

"Aber die Menschen können es abwenden!!! Durch Gebet!"

Sie zeigt wieder ein Bild. 

Eine große Welle Wasser.
Ein Tsunami!
Eine große Wasserwelle rollt an.
Maria ist nun sehr groß und stellt sich schützend davor.
Die Welle prallt an ihr ab und ebbt ab.

Maria: „Das Gebet ist eure Waffe in diesem Kampf.
Macht euch bewusst, wie stark ihr seid.
Eure Macht ist abrufbar.
Eure Angst ist überwindbar.
Das Biest hat keine eigene Kraft.
Es muss genährt werden.
Haltet eure Gedanken rein.
Eure Worte wahr.
Eure Taten füreinander im Dienste des anderen
.“







10. Botschaft vom 14.05.2021 Hl. Jungfrau Maria "Betet für meine Kinder, die den Weg verloren haben"

Maria fühlt sich mahnend und warnend an.

Sie weint.

Ein tiefer Schmerz, eine tiefe Verletzung.

"Meine Kinder, danke dass ihre meinem Ruf gefolgt seid.
Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt mir zuzuhören.
Die Welt ist in großer Gefahr.
Mein Mutterherz weint vor Sorge um die Erdenkinder.
Um meine geliebten Söhne und Töchter, die den Weg verloren haben, den Weg zu sich selbst, den Weg zu Gottes Gnaden.
Grausamkeit hat Einzug gehalten.
Betet meine Kinder, betet für die Seelen derer, die nicht mehr wissen wer sie sind.
Die den Fängen des Biestes unterlegen sind.
Die seinen trickreichen Freveleien verfallen sind.
Die Wahrheit nicht mehr von Trug unterscheiden können.
Seelig sind meine Kinder, die in ihrem Herzen die Wahrheit spüren.
Selig die, die im Herzen Gottes Kinder sind und den trickreichen Täuschungen nicht erlegen sind.
Trugbilder.
Meine Kinder die Zeit drängt."

Melanie: "Was können wir denn machen Maria?"

"Zeigt euren Brüdern und Schwestern den Weg zu Gott. Zeigt die Betrügereien auf."

Melanie: "Sie wollen es nicht hören."

"Die Wahrheit wird siegen.
Die Wahrheit kann nicht ewig unterdrückt werden.
Die Wahrheit ist die Wahrheit und bleibt die Wahrheit so sehr man sich bemüht sie umzuformen.

Habt Geduld mit euren Brüdern und Schwestern, die den Fängen erlegen sind.
Zeigt ihnen wahre Liebe und Mitmenschlichkeit. Lasst die Trennung nicht zu."

Sie will für alle ihre Kinder sorgen.

Dass wir sie nur rufen müssen, dass sie dann da ist. Jeder Zeit, weil wir ihre geliebten Kinder sind.

Du bist unsere geliebte Mutter.



Frage bzgl. Des Virus und Impfung:

"Wouchan ist es.
Dort aus dem Labor kommt das Virus und wurde es erschaffen.
Die Geschichte des Virus geht lange zurück und ist von langer Hand geplant.
Viele Interessen laufen dabei zusammen.
"

"Die sogenannten Impfstoffe, nach denen ihr gefragt habt, sind keine Impfstoffe.
Sie dienen einem anderen Zweck."

Frage nach den Informationen von Erzbischof Vigano:

"Er hat wahrhaftige Botschaften erhalten."

"Die Menschheit steht am Scheideweg.
Alles wird jetzt sehr schnell gehen.
Vertraut auf den Herrn euren Schöpfer. Der euch niemals fallen lässt.
Ihr, seine Kinder, findet in seinem Herzen Platz. Und es wird immer für alles gesorgt sein
."

Frage nach Vorräten: 

"Ihr tut gut daran euch vorzubereiten."

An Melanie: 

"Die geistige Welt, die Engel deine Verwandten, alle Lichtwesen stehen dir bei, um dich in
deinem Auftrag zu unterstützen im Kampf gegen das Biest, dass sich zum letzten Mal zu voller Größe aufbäumt, um die Welt in den Abgrund zu reißen.
Im Kampf gegen die Dunkelheit werden viele ihr Leben geben. '
Doch sie haben das mit Gott ausgemacht.
Sie sterben den symbolischen Tod, um den Menschen die Augen zu öffnen.
Um auf die schwerwiegenden Missstände hinzuweisen
."

"Die Dunkelheit wird sich weiter ausbreiten meine Kinder, doch schenkt ihm keine Beachtung.

Ihr habt noch eine Durststrecke vor euch.

Ihr seid in Gottes Herz verborgen."

"Veröffentlicht alle meine Nachrichten."

Melanie: "Was ist mit dem Bild mit der Kirche?"

"Du erhältst Botschaften des Himmels mein Kind. 

Willst du diese beschneiden?

Die Welt soll es erfahren.

Ihr seid das Licht und die Liebe, ihr seid in meinem Schoß."







11. Botschaft vom 30.05.2021 Hl. Jungfrau Maria "Verliert nicht den Glauben"

Die heilige Mutter erscheint riesengroß. Sie ist ganz weiß und hat einen hellen weißen Heiligenschein.

Es ist kaum zu beschreiben

Sie demonstriert ihre Macht und Heiligkeit. Sie ist die Mutter des Universums und hat Macht über die Kräfte des Universums. Hinter Ihr sieht man das Universum in dunkelblau.

Ich bin die Königin des Friedens. Ich komme zu euch an diesem Tag, denn die Zeit drängt.
Ihr seid meine gehuldigten Kinder, die meine mannigfaltigen Segnungen empfangen.

Meine Kinder, die ich mit meiner Liebe beschenke.
Seid euch getrost meiner Segnungen, meines Schutzes, meines Mantels, den ich über euch gelegt habe.
Der von nun an für immerdar euer ist. Kein Zweifel, keine Angst, keine Sorge, kein Angriff, kann ihn durchdringen. Ist er doch aus der Liebe gewoben, aus der Liebe unseres Herrn und aus der Liebe unseres Herrn Jesus Christus. 

Meine Kinder, hört meine Warnung.
Traurig stimmt mich die Weltlage.
Traurig, der Verlust meiner Schafe.
Traurig der Verlust der Lämmchen meines Sohns, die den Pfad verlassen haben.

Mein Sohn, der die Welt umfasst spricht zu euch, spricht zu den Seelen der Menschen.
Zu jedem einzelnen. Er ist überall. Seine Macht kennt keine Grenze, seine Liebe ist allumfassend.

Mein Sohn, ist für euch gestorben. In der Liebe! In der Liebe des Vaters hat Er sich hingegeben. Wohlwissend, dass die Menschen es nicht verstehen. Wohlwissend, dass es Zeiten und Zeiten überdauert, in denen man es nicht versteht. Wohlwissend, dass die Liebe euch dennoch erreicht.

Ihr meine Lieben Kinder, seid einige von wenigen, die dem Wort, Seinem Wort, Glauben schenken.

Der Widersacher wird nicht müde Seine Wege zu durchkreuzen, doch seine Macht ist begrenzt.
Kennt er doch den Ausgang. So ist es sein kläglicher Versuch ebenfalls die Welt zu umspannen. 

Doch die Herzen der Menschen sind Liebe, sind Liebe, sind Liebe.

Und das wissen die Menschen, tief in ihrem Inneren kennen sie die Wahrheit.

Doch lasst euch nicht täuschen, mein Sohn wird mindergeschätzt. 

Was ich euch heute sagen möchte ist:

Verliert nicht den Glauben!

Den Glauben an die Sache.
Den Glauben an meine Präsenz. 

Verhaltet euch wie Schwestern und geht voran!
Voran im Glauben, niemand kann das sonst tun, ihr seid die Kinder, die dies übernehmen müssen. Sonst wird es keiner tun. Stärkt eure Bande. Stärkt eure Liebe, besiegt die Zweifel.
Die Prophezeiungen, die ich euch mitgeteilt habe.
Die Bilder die ich Melanie gezeigt habe, kommen von Mir.
Verzagt nicht, ihr könnt es abwenden. Ich werde euch die Schritte zeigen. 

Die Bilder sind real. Mein Kind glaube an dich! Glaubet an euch!

Es werden noch viele weitere Prophezeiungen folgen.

Ihr seid meine Propheten der Neuzeit.

Mit vielen anderen, die diese Arbeit tun in meinem Willen, die sich dem Willen Gottes ganz hingegeben haben. Meine Kinder sind überall. Meine Kinder sind unter meinem Mantel und sie verbreiten die Liebe, sie geben die Liebe an die Menschen weiter, so wie ihr. Weiß ich doch, dass ihr reinen Herzens seid. Verliert euch also nicht in Details oder über die genauen Wege. Dies dürft ihr getrost Mir überlassen, die ich doch die Mutter der Welt bin. Bin ich doch die Mutter der Liebe, für alle Kinder dieses Planeten. Meine Liebe umfasst alles und jeden, meine Gnade kennt keine Grenze.“

Sie steht da mit einem kleinen roten Rosenstrauß und guckt runter.
Sie steht auf der Erde mit einem weißen Kleid und einem weißen Schleier.
Es ist als würde sich das Kleid um die Erde legen.

Vertraut Meinem Plan, den ich für euch bereitet habe.
Ihr müsst nur bis zum nächsten Schrittchen denken.
Meine Kinder, so bin Ich doch immer in eurem Herzen und sende euch meine allumfassende Liebe - im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
.“







12. Botschaft vom 15.06.2021 Hl. Jungfrau Maria „Die Flut kommt!“ 

Ich habe gebetet und habe Maria um Hilfe gebeten, zunächst für die Welt und dann für mich in meiner Situation.

Dann hat sie gesagt: „Deine Ängste halten dich zurück. Übergib mir deine Ängste. Löse sie aus deinem Herzen. Du bist makellos, makellos in den Augen des Schöpfers.

Ich fühle mich überhaupt nicht makellos.

Sie fühlt sich wieder so warnend an. Warnend vor der Zukunft. Ich sehe wieder verschiedene Bilder.
Ich sehe wieder eine Art Meteor am Himmel.
Vor blauem Grund eine weiße Kugel mit einem Schweif.
Es sieht aus als gäbe es eine Art Explosion, wie eine Lichtexplosion, eine Druckwelle.

Sie warnt davor.

Ich habe mir noch mal ihre Präsenz bestätigen lassen.
Es klingt wie sie, wie ihre Stimme.  

Ich bin es mein Kind.“ 

Wer bist du? Sag mir deinen Namen. 

Maria: „Immaculate heart

Ich sehe das Bild von ihr vor mir. Sie hat ein weißes Kleid an und einen weißen Mantel mit einer goldenen Bordüre, relativ chic. Am Hals wie eine Art Spitzenkragen, relativ hochstehenden.
Sie hat porzelanartige Haut und dunkle Haare. Sie trägt eine goldene Krone, die wie eine goldene Kugel ist. 

Sie mahnt. 

Es gibt diese Art Meteor der auf uns zukommt, auf die Erde.
Es macht irgendwas mit dem Wasser, mit dem Meer, dass hohe Wellen schlägt dadurch.

 „Mein Kind die Flut kommt“. 

Welche Flut?

Warne deine Brüder und Schwestern, vor der drohenden Gefahr. Triff deine Vorbereitungen, sei gewappnet, für den letzten Kampf. Wappne dich! Wappne dich im Kampfe gegen das Unheil, das naht. Deine prophetischen Gaben werden viele Menschen retten. Setze sie sinnvoll ein, wie du es bereits getan hast. Verbreite meine Nachrichten. Sprich die Wahrheit in allen Belangen. 

Sprich die Wahrheit. Auch wenn sie nicht gerne gehört wird.
Mut ist von Nöten. Mut wird gebraucht.
Ich unterstütze dich und sende dir Hilfe.
Mein Kind, danke dass du meinem Ruf gefolgt bist. Schreite weiter voran.
Ich bin immer bei dir. Ich werde dich nie verlassen. Ich bin stets an deiner Seite, um dir den Rücken zu stärken, um deine Aufgabe zu erfüllen.
Gräme dich nicht. Schon bald zeige ich dir die weiteren Schritte

Gebetsgruppen. 

Du musst der Vorreiter sein. Es gibt sonst niemanden. Du oder keiner. 

Vertraue auf meine Nachrichten. Vertraue auf deine Fähigkeiten. Vertraue auf einen positiven Ausgang! 

Gott hält seine Schäfchen auf Trockenem. Auch im Sturm stehen sie sicher und warm.
Vertraue auf uns. Göttliche Kraft der Dreieinigkeit. Vater, Sohn und Heiliger Geist. 

Erwarte meine nächste Nachricht mit Vorfreude, denn ich bringe frohe Kunde. 

Nun verlasse ich dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“







13. Botschaft vom 16.06.2021  Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Die Liebe ist dein"

Maria erscheint.

Vertraue, vertraue, vertraue dem Prozess des Aufstiegs.
Schau dir deine Schattenseiten an, schau sie genau an und dann lass sie los.
Du hast jetzt die Gelegenheit noch einmal alles ganz genau anzuschauen, um es zu heilen und es wird leichter sein als zuvor und du wirst überrascht sein, wie schnell du es loslassen kannst.
Deine Mutter hat ihre eigenen Herausforderungen, lass sie in Frieden los, lass sie in Frieden frei, lass sie in Liebe frei. Sie hat getan was sie konnte, doch ihre Begrenzungen sind nicht deine Begrenzungen.
Schau dir diese Begrenzungen an, um sie besser zu verstehen und gehe dann darüber hinaus, in Liebe und Würde.
Verbreite diese Nachricht, denn sie ist jetzt für alle wichtig.
Jeder hat eine Mutter.
Die Weiblichkeit darf jetzt geheilt werden.
Dies ist mir eine Herzensangelegenheit.
Mutter und Mutterschaft.

Mein Kind, geh voran in Frieden. Welch Schritte du schon getan hast. […] Feiere deine Erfolge.

Gräme dich nicht. Die Vergangenheit ist vergangen und doch hatte sie einen Sinn, so wie sie gewesen ist. Auch deine Vergangenheit folgt einer perfekten Ordnung. Wenn du dich noch so genau erinnern könntest, könntest du sehen, wenn du die Details vergleichst, wenn du in jede einzelne kleine Situation schauen könntest, würdest du sehen wie perfekt diese Anordnung ist. Und du würdest nicht weinen vor Trauer, du würdest weinen vor Ehrfurcht vor der Göttlichen Ordnung und Perfektion, die unser Schöpfer uns schenkt. So gräme dich nicht über vermeintliche Verluste, Umstände die du als widrig empfunden hast oder als belastend oder anstrengend.
Auch du hast auf diese Weise Karma aufgelöst.
Dies hast du selbst gewählt. Erinnere dich daran, dass du dies gewählt hast und dies wird deinen Standpunkt augenblicklich verändern, das Bewusstsein darüber.

Meine Kinder, geht voran im Glauben.
Gebetsgruppen sind wohl ein guter Startpunkt auch für eure Regionen, für euer Umfeld.
Diese werden wachsen. Ihr werdet sehen.
Gräme dich nicht mehr, mein Kind. Es soll von dir genommen sein.
Ich bin hier zu deiner Hilfe. Lass mich nun deine Last nehmen.

Mein Sohn wird dir auch helfen, wenn du ihn darum bittest.

Jesus: „Du bist frei in der Wahl mein Kind. Ich kenne den Zustand deiner Seele.
Ich kenne die Absichten deines Herzens und sie sind rein. […] Und das genügt mir mein Kind. Deine Liebe, die du in die Welt strahlst, ist ein großes Geschenk, auch wenn du dir dessen gar nicht bewusst bist.
Möglicherweise ist es an der Zeit, dass du deinen Aufmerksamkeitsfokus, darauf lenken könntest.
Ich weiß, dass du mir treu ergeben bist. Gräme dich nicht, mein Kind, die Liebe ist dein.
Die Liebe, die Liebe, die Liebe ist dein! Und so ist sie auch, die der Welt.
Sie fließt durch dich weiter in die Welt hinein. Ich kenne dich gut. Ich weiß, wer du bist.
Ich weiß, woher du kommst.

Jesus geht und Maria ist wieder da. Sie zeigt wieder mit dem ausgestreckten Arm in den Himmel. 

Das Bild von einem Meteoriten ist zu sehen.

Sie zeigt mir einen Meteoriten, der irgendwo einschlägt.

Es sieht aus als würde ein Meteor auf uns zufliegen.
Es sieht so aus, als würde er auf der Erde einschlagen, als würde der Meteor ganz kurz über der Erde fliegen. Er fliegt auf die Erde zu, als würde er aufschlagen, aber kurz vor dem Boden ist er abgelenkt, parallel zum Boden weitergeflogen und dann wieder nach oben.
Die Menschen haben das mitbekommen.
Sie haben Angst, dass er auf der Erde aufschlägt.
Angst und Unruhe wird es geben, aber er wird nicht einschlagen.
Vielmehr ist es so, als würde er am Himmel stehen bleiben.
Es sieht aus, wie eine Art Erscheinung. 

Eine Person aus Licht, die sich da abzeichnet, die auf der ganzen Welt zu sehen sein wird.
Es wird sich keiner erklären können.

Aber was ist das denn Maria?

Maria: „Später mehr

14. Botschaft vom 17.06.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Die Liebe wird euch erheben"

Maria erscheint und bestätigt ihre Person nach einer Aufforderung, indem sie einen weißen Rosenkranz hinhält mit etwas dickeren Perlen. „Ich liebe dich, mein Kind.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Sie ist ganz in weiß gekleidet. Hat auch einen weißen Schleier im dunklen Haar.
Zarte Haut, ein mildes Lächeln. Sie zeigt, wie sie schwanger ist.

Es ist sehr wichtig was ich dir jetzt sage, mein Kind. [...]Die Liebe einer Mutter kennt kein Ende.
Auch meine Liebe zu meinen Kindern ist unendlich. Wahrlich geht sie bis ans Ende des Universums und darüber hinaus. Sie umrundet einmal den Erdball und trifft viele Herzen.
Wie ich euch liebe, meine Kinder, ist kaum in Worte zu fassen.
Mein mütterliches Herz weint vor Freude und Zartheit. 

Spürt ihr sie auch, diese Liebe?

Lasst sie euch ganz einhüllen. Lasst euch ganz davon reinwaschen.
Die Liebe wird euch erheben, meine Kinder und neue Menschen aus euch machen.
Die reine Liebe, die selbstlose Liebe und doch komme ich in Zeiten der Trauer zu euch.

Die Welt wird nicht mehr sein wie sie war. Ihr müsst euch davor nicht ängstigen.
Denn nach dem Wandel wird es keine Kriege mehr geben, wird es kein Leiden mehr geben; es wird eine neue Welt sein.

Sie hat ganz viele Tauben in den Himmel geworfen, die flattern und nach oben fliegen.

Nehmt meinen Frieden auf meine Kinder, lasst ihn euch ganz umhüllen, einhüllen in Frieden, Dankbarkeit und Liebe. Doch der Frieden will auch gewahrt sein. Wer hört meine Stimme?

Meine Kinder, eine große Gefahr kommt auf euch zu. Stetig versuche ich euch davor zu warnen.
Das Meer wird über die Ufer treten. Flüsse werden ihre Bänke verlassen.
Eiskappen werden schmelzen. Wenn ihr es nicht aufhaltet.

Ihr habt diese Macht.

Mit euch zusammen kann ich diese Gefahr abwenden. Ich sagte Melanie dies bereits.
Bitte werdet diesbezüglich aktiv. Es ist sehr wichtig. Es reichen schon wenige, die dafür beten.
Es ist meine Macht, die das aufhalten wird. Mit meiner Hilfe.
Das Wasser wird an Kraft zunehmen, gespeist durch einen bösen Willen.“

Ich sehe Amerika, eine Großstadt in den USA. Hochhäuser am Rand des Wassers.
Als würde eine Tsunamiwelle eine große Stadt erfassen.  

Was du wahrnimmst ist richtig, hier sind dunkle Mächte am Werk.
Fangt heute an dafür zu beten.
Der Rosenkranz der Barmherzigkeit. (Von Schwester Faustina)
Gründet eine Gebetsgruppe zu diesem Zweck.
Jeden Abend eine halbe Stunde. Für 3 Monate.

Sie zeigt ein Bild von dieser Stadt, wie sich das Wasser zurückzieht und hat keine Schäden hinterlassen.

Jesus erscheint. Er lächelt. Er scheint Sinn für Humor zu haben.

S. lässt ausrichten, dass sie sich wünsche ihn mal zu umarmen.
Er sagt, 
dass er S. keinen Wunsch ausschlägt. Jesus umarmt S.
Er sagt: „
Die Angst existiert eigentlich nicht.“ Er ist hergekommen, um sie zu umarmen. Dann geht er.

Maria ist wieder da. Sie macht ein Kreuzzeichen.
Tut, wie euch geheißen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gehet in Frieden.

Sie sieht jetzt anders aus. Sie hat ein weißes Kleid und ein weißes Kopftuch mit blauer gestickter Bordüre. Sie hat ein kleines goldenes Krönchen, kopfbreit mit Zacken. Sie hat die Hände zum Gebet gefaltet. „Seid in Frieden, meine Kinder, seid in Frieden.“



15. Botschaft vom 23.06.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Die Angst ist nicht die Wahrheit"

Maria erscheint und Sie hält einen Rosenkranz. Er ist ganz hell, gelblich und das Kreuz strahlt ganz starkes Licht aus. Verschiedene visuelle Eindrücke sind zu sehen.

Maria zeigt sich wieder hochschwanger. Sie hält daraufhin ein Neugeborenes Kindchen hoch.
Sie gibt es weiter nach oben. Sie gibt das von Licht umgebene Kind, was auch selber strahlt, nach oben, in eine lichtvolle Wolkendecke, wohin es verschwindet.

Eine Art Kinderschreien eines Babys ist zu hören. Dann erscheint ein weißer Steinbogen, Torbogen, der wie aus weißem Marmor ist mit goldener Inschrift. Der Bogen kommt näher und wir gleiten durch viele solcher Torbögen, die dann einen Lichttunnel bilden. Das alles ist in Wolken und helles Licht getaucht. Es erscheinen viele weiße Tauben, die fliegen. 

Jetzt ist Jesus da.

Er trägt ein weißes Gewand mit gestickter Borde, mit rötlich, gelb und bräunlichem Muster, er hat schulterlanges Haar. Er setzt sich auf eine Bank. Er scheint nur „Hallo“ sagen zu wollen.

Ein Art kleiner Wasserfall läuft von links nach rechts wie in ein Becken, aber es ist vielmehr weißes Licht als Wasser. Er zeigt eine riesige Welle von dem weißen Lichtwasser, was nun die Szene erfüllt. Jesus steht vor dem Wasser. Er trägt wieder den goldenen Heiligenschein mit dem eingravierten Kreuz und sein Körper stahlt Licht in Form eines Kreuzes aus.

Man sieht sein Herz, das rot stahlt. Der Lichtwasserfall wird größer und noch lichtvoller, weißer.
Es scheint, als hätte es was mit einer Reinigung zu tun. Er zeigt die Erde von oben, man kann sie nicht gut erkennen, weil eine dunkle Schicht über ihr ist.
Durch diese dunkle Schicht brechen viele Lichter durch.
Das sind die Menschen, die das Licht verbreiten.
Wir Gläubigen, die wir im Herzen bei Jesus sind, können diese Schicht durchbrechen.

Jesus: „Dazu ist Liebe nötig, nur Liebe. Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft, füreinander da sein, sich Halt geben, sich zuhören und positive Gedanken. Wenn ihr zu mir betet, wird das verstärkt und so kann die Dunkelheit durchbrochen werden.
Ihr sollt euch nicht der Angst hingeben. Lasst euch keine Angst einjagen.
Diese Angst ist nicht die Wahrheit, die Liebe ist die Wahrheit.
Habt Vertrauen und betet mit ihnen [den Menschen], was in dieser Zeit besonders wichtig ist.
Seid das Licht, lebt es vor. Vermeidet […] Angst zu schüren
.“

[...]

Jesus: „Blessed are you!

Dann geht er.

Maria macht ein Kreuzzeichen und verabschiedet sich.







16.1 Botschaft vom 14.07.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Gebt mir eure Sünden"

Während des Barmherzigkeitsrosenkranzes erscheint mir Jesus.
Er ist einfach da und wohnt dem Gebet bei.
Die Anwesenden freuen sich und preisen Ihn, durch liebevolle Worte und Gebete nach Wunsch. Sie bitten ihn bald wiederzukommen und die Menschheit zu erlösen.

Nach dem Rosenkranz zeigt er sich erneut inmitten von Fluten.
Er leuchtet hell, auch seine Stirn stahlt besonders hell.
Er reicht uns die Hand und sagt, dass wir keine Angst zu haben brauchen, dass wir sicher sind, solange wir uns an Ihm festhalten.
Er ist bei uns.
Er ist mahnend, sagt dass die „dunkle Seite“ noch stärker versuchen wird die Menschen und auch uns von Ihm und dem Glauben und Gebet abzubringen. 

Ich spüre, dass eine weitere Botschaft sich anbahnt.
Wir beenden die Gebetsgruppe.
S. bereitet was zum Schreiben vor.
Wir beginnen gemeinsam den Marien Rosenkranz zu beten und warten auf die Mutter Gottes.

Maria: „Meine edlen Kinder!
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Danke, dass ihr heute zusammengekommen seid, um dem Licht zu huldigen.
Wie wichtig diese Aufgabe. Wie wichtig, dem Widersacher zu trotzen.

Meine Kinder, ein Wort der Warnung: Das Wasser, die Fluten!

Lasst mich eure Sünden nehmen, die zahlreich sind und doch seid ihr die geliebten Kinder des Herrn.

Gebt mir die Sünden, die ihr aneinander, an euren Mitmenschen oder auch nur euch selbst getan habt.

 Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Übergebt mir eure Verfehlungen. Lasst das Licht in euch hineinfließen. Gebt dem Licht Raum in euch.

Jeder, der dies liest, übergebe mir seine Verfehlungen. Nur die Absicht ist ausreichend.

Die Schäfchen des Herrn sollen ihren wohligen Platz einnehmen, an seiner Seite.
Daher lade ich sie ein, meinem Ruf zu folgen und das Gebet zu suchen.
Egal in welcher Sprache.
Auch unvollständige Gebete, die du aufsagen kannst, sind Gebete.
Lass das Gebet aus deinem Herzen deinen Mund aussprechen.
Deine Sorgen, deine Gedanken, was dich bewegt.

Finde die Möglichkeit, wieder in Verbindung zu treten, mit dem Herrn deinen Schöpfer.

So verlasse ich dich heute im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. 

Gehe hin in Frieden! Sei der Frieden!"







16.2 Botschaft vom 14.07.2021 Jesus Christus
Ich bin der Herr! Ich bin der Hirte! Ich bin das Licht!“

Ich sitze gerade am Computer, bearbeite eine neues Video und suche nach Jesusbildern.

Jetzt ist Jesus noch mal zu mir gekommen und hat mir auf die Schulter getippt und gesagt: „Komm!

Erst habe ich das nicht so ernst genommen, dann hat er noch mal getippt und gesagt: „Komm!

Dann habe ich mich jetzt zu Ihm gedreht.
Er hat gesagt: „
Du trägst eine schwere Last auf den Schultern, lass mich deine Last erleichtern. Du erfüllst eine wichtige Aufgabe. Ich bin immer da. Du hast mich oft gerufen und ich war jedes Mal da, aber du warst nicht in der Lage mich wahrzunehmen, aufgrund der Nebel, in denen du dich befunden hast. Ich bin dir deshalb nicht böse. Ich verstehe das, aber lass mich dir sagen, ich bin jedes Mal da, wenn du mich rufst.

Melanie: "Danke, das ist beruhigend."
Ich sehe jetzt ein helles weißes Licht. Er ist kaum dahinter zu erkennen.

 Jesus: „Sieh mit Zuversicht in die Zukunft. Es wird dir an nichts mangeln. Deine Wünsche werden sich auf eine Weise erfüllen, wie du es nicht für möglich hältst. Doch hab Geduld mein Kind, hab Geduld und lass sich die Geschehnisse entwickeln. Alles kommt zur rechten Zeit.
Vertraue darauf, dass der Vater die richtigen Wege und den richtigen Zeitpunkt für dich kennt
.“

Melanie in Tränen: "Ja danke. Das hat mich sehr beschäftigt."

Jesus: „Du kannst mich jeder Zeit rufen. Ich bin dir immer zur Stelle auch für deine Familie und deine Freunde, denn deine Freunde sind meine Freunde. Es gibt keine Ende meiner Liebe. Dies wird euch Glauben gemacht. Doch das ist nicht wahr. Für jene die mir treu sind, ist meine Liebe endlos.
Für jene die mich vergessen haben, ist meine Liebe endlos. Für jene, die sich gegen mich entschieden haben, existiert meine Liebe dennoch, doch sie wollen sie nicht annehmen. Sie haben sich für einen anderen Weg entschieden und diesen Weg kann auch ich ihnen nicht nehmen. Dies wird an anderer Stelle, besprochen/reflektiert, welchen Weg welche Seele nimmt. Doch keine Seele ist verloren.
Es sei denn sie entscheidet sich dazu.“

Melanie: "Das verwirrt mich jetzt Jesus! Es gibt so viele Aussagen dazu. Habe ich das jetzt richtig verstanden?"

 Jesus: „Mach dir keine Gedanken darüber. Konzentriere dich weiter auf deine Aufgabe.
Gehe diesen Weg weiter und erfülle deine Aufgabe. So vielen Seelen bringst du das Licht.
Es werden noch mehr werden, die du an sie selbst erinnern darfst, denn dazu bist du hier.
Mach dir keine Sorgen mein Kind. Es wird zu jeder Zeit für alles gesorgt sein.
Präge dir diese Worte ein und gib sie weiter.
Es wird zu jeder Zeit für alles gesorgt sein. 

Ich bin der Herr! Ich bin der Hirte! Ich bin das Licht!

17. Botschaft vom 21.07.2021 Hl. Jungfrau Maria "Die Sonne geht auf"

Maria erscheint während der Gebetsgruppe und der Lesung der Litaneien.

Die Kinder stellen ihr Fragen.

Sie versichert ihnen, dass sie immer bei ihnen ist und egal was kommt, ihnen nichts geschehen wird.

Sie fragen, wie die Welt nach all dem sein wird. 

Maria fragt F. zurück, wie er sich Paradies vorstelle.

Maria zeigt sich wieder mit der blassen Porzelanhaut, dem weißen Kleid und einem hellblauen Kopftuch und sie lächelt.
Sie zeigt mir ein Bild.
Ein Tor wie man sich das Tor von Petrus vorstellt. Boden aus Wolken.
Goldener Zaun und goldenes Tor. Ich durfte weitergehen.
Da war ein breiter Weg, wo auch der Boden aus Wolken besteht.
Weiter weg ist ein großes weißes riesiges Licht.

Sie steht wieder vor mir im Zimmer. Ich frage nochmal: "Wer bist du?"

Ich bin die Mutter aller Völker! Ich bin die Königin des Friedens!

Sie stahlt heute sehr viel Frieden und Liebe aus.

Mein Kind die Sonne geht auf in den Herzen aller Völker.
Schreite voran mein Kind, schreite voran, die Sonne geht auf.
Liebe und Frieden finden Anklang in den Herzen der Menschen.
Es ist ein langer und steiniger Weg. Doch er führt in den Sonnenaufgang.
Der Widersacher wird nicht müde sich in den Weg zu stellen.
Doch die Liebe in den Menschen nimmt zu. 

Setzt eure Arbeit fort, die bereits viel Ertrag gebracht hat.
Setzt eure Arbeit fort im Wissen, um den guten Ausgang.
Seid vorbereitet auf Widerstände und Widersacher, die versuchen werden euch kleinzureden.
Doch lasst sie nicht zu euch durchdringen. Bleibt mir im Herzen treu.
Tragt meinen Auftrag im Herzen. Ich bin immer bei euch. Seid euch dessen sicher.
Ihr seid meine erwählten Kinder.
"

Sie macht ein Kreuzzeichen. 

Sie geht und lässt noch einen Schwall weiße Tauben fliegen.







18. Marienerscheinung vom 01.08.2021

Während der Gebetsgruppe erscheint Maria im weißen Kleid und Heiligenschein mit Sternen.
Sie übergibt mir eine rote Rose. 

Sie war erneut mit Wasser umgeben, welches sie nicht berührte.
Es war unter ihr und berührte sie nicht und eine Welle war über ihr, diese berührte sie auch nicht. Das Wasser stieg an ca. bis zur Hälfte ihres Unterschekels, berührte sie jedoch nicht.

Nach der Gebetsgruppe

Maria ist im Raum zu spüren.
Ich rufe den heiligen Erzengel Michael und Jesus und bitte diese nur Maria und Jesus durchdringen zu lassen.
Ich bitte Jesus um ein Zeichen. Es leuchtet ein goldenes Kreuz auf.
Maria erscheint mit einem weißen Schleier und einer bauchigen Krone, deren Streben oben zusammenlaufen. Sie hält ein Zepter in einer Hand und das Jesuskind in Tücher gewickelt auf dem anderen Arm.

Ich habe Weihwasser benutzt und auf sie gesprenkelt. Sie blieb da und das Wasser glitt an ihr herab und sie strich es zart ab und benetzte damit ihr Gesicht. Danach tätschelte sie mich lächelnd im Gesicht, als wolle sie mir sagen, dass sie meine Vorsichtsmaßnahmen schätzt.



19. Botschaft vom 13.08.2021 Hl. Jungfrau Maria "Papst Franziskus"

Die heilige Mutter Gottes erscheint während der Gebetsgruppe.
Sie erscheint mit einem Kranz Rosen auf dem Kopf.

Sie zeigt sich wieder inmitten eines Meeres, umgeben von viel Wasser, welches sie jedoch nicht berührt. Sie steht dort und leuchtet hell wie ein Leuchtturm.
Sie dreht sich um die eigene Achse, als halte sie Ausschau nach ihren Kinder und sei Leuchtturm für die, die sie suchen.

Ich frage: "Warum schon wieder so viel Wasser Maria. Wo ist das? Ist das auch bei uns?"

Maria deutet, dass es überall sein wird und auch bei uns.

Es gibt private Unterredungen und Antworten auf persönliche Fragen zweier Teilnehmer.

S. fragt Maria bzgl. Papst Franziskus.
Maria zeigt wieder das Bild mit der Kirchenruine und dem Verrat.
Maria sagt, 
der Papst sei mit dem Herzen Jesus treu ergeben.
Er ist umgeben von vielen, die der anderen Seite dienen.
Er wird unter Druck gesetzt und wird einen Märtyrertod sterben.

Auf die Frage hin was wir für den Papst und die Priester tun können sagt Sie, dass wir uns mehrmals täglich vorstellen können, wie Papst Franziskus und alle die der Kirche dienen, wie auch die Kirchen selbst, schützend in Licht gehüllt sind.

Sie wird sich ein anderes Mal bzgl. des Zwecks der sogenannten Impfungen äußern.
(In der 10. Botschaft, hat sie gesagt, dass die Impfungen keine Impfungen seinen, sondern einem anderen Zweck dienen.)



20. Botschaft vom 15.08.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Botschaft an die Jugend"

Maria erscheint ganz in Weiß, hat wie immer ein mildes Gesicht und trägt einen weißen Schleier auf Ihrem Haar.

Sie steht vor einem Gewässer, schreitet zur Seite zeigt einen schmalen Steg, der über das Wasser führt. Dann öffnet sie eine Tür und geht mit mir hindurch. Ich plumpse von oben runter in eine Szene.

Ich sehe eine riesige Schafherde, hunderte, tausende, auf einer Wiese soweit das Auge reicht.
Die Schafe sind auf einem begrenzten Areal, von einem symbolischen kleinen Zaun umgeben.

Jesus erscheint und zeigt ein großes Kreuz welches mit Gravuren versehen und geschmückt ist.
Er macht ein Kreuzzeichen.

Jesus warnt nun, denn die Schafherde erlebt  Anfeindungen.

Es kommen harte, unangenehme Zeiten auf uns zu.  Er weiß, dass es hart für uns ist.

Man wird versuchen, die Schafherde anzugreifen.
Sie wird angefeindet und es kommt zu Ausgrenzungen und Umwälzungen.

Er warnt, dass es wichtig sei im Glauben an Gott und Ihn, Jesus, zu bleiben.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sie werden versuchen uns den Glauben auszureden.
Das soll man an sich abprallen lassen und im Glauben bei Jesus bleiben.
Wir sollen uns an Ihm halten! Wir können Ihn jeder Zeit rufen. Er ist immer bei uns. Er ist nie weg.
Er ist unser Freund und nimmt uns in den Arm, wenn wir traurig sind und nicht weiter wissen.  

Er bittet uns die Hostie einzunehmen. Er ist traurig, dass sie so wenig eingenommen wird.
Sie enthält seinen Leib. Dessen sollen wir uns bewusst werden.
Es sei wichtig ihn in der Hostie zu empfangen, solange es noch geht.
Die Tore der Kirchen werden verschlossen werden und dann wird es keine Möglichkeit mehr geben die Hostie einzunehmen.

Ich sehe ein Bild von verschlossenen eisernen Kirchentoren.

Das sollen wir ernst nehmen!!

Dann sehe ich wie die Schafherde in ein gesondertes  Areal gepfercht wird?! .Weggesperrt? Ausgegrenzt?

Es wird gesellschaftliche Bewegungen geben, dass Schafe ausgegrenzt oder sogar gejagt werden. 
Wir sollen Stärke zeigen! Einige werden umkippen und der Dunkelheit in die Hände fallen.

Er weiß, dass wir stark sind und es bleiben. Wir sollen anderen helfen auch stark zu bleiben.

Botschaft an junge Menschen

"Es gibt Medikamente, die gefährlich sind, die nicht sicher sind und nicht gut getestet.
Ihr  sollt vorsichtig sein!! Vorsichtig! 

Ihr sollt dem inneren Kompass, dem Herzen folgen.
Es sagt uns die Richtung für unseren Weg.
Gott spricht so zu uns. Über unsere innere Stimme, die unseren Seelenplan, unseren Weg kennt.

Was fühlt sich für mich richtig an? Was sagt *mein* Inneres???
Das ist meine Wahrheit. Daran sollen wir uns halten!!

Kann sein, dass andere eine andere Wahrheit haben, doch man soll bei der eigenen Wahrheit bleiben.

Es gibt Werbung und gesellschaftlichen Zuspruch für gewisse Medikamente. Dies wirkt verwirrend auf die Menschen.  Der eine sagt a, der andere sagt b. Was ist richtig? Die Antwort kann nur der eigene Kompass geben.

Es wird etwas propagiert, was gesellschaftlich als "das Richtige" angesehen wird.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sondern auf das eigene Herz, den eigenen Körper hören.
Was will mein Körper? Was fühlt sich für meinen Körper richtig an? Für mich?
Mein Inneres weiß die Antwort!!

Diese Zeit ist besonders für junge Menschen schwer.
Aber diese jungen Menschen, die jetzt hier sind, sind darauf vorbereitet worden.
Sie haben die Kraft und die Stärke, das Richtige zu tun. Dem rechten Weg zu folgen.

Wenn Eltern unterschiedliche Haltungen haben, ist es schwierig für junge Menschen.
Wie kann ich mich orientieren? Was ist richtig? Jeder hat hier einen anderen Weg.
Du musst deinem Herzen, deinem inneren Kompass folgen.

Junge Menschen legen jetzt in dieser Zeit den Grundstein für ihr Leben und ihre Zukunft.
Das ist wichtig zu beachten. Ihr sollt nicht leichtfertig entscheiden.

Du hast die Kraft. Du hast alles, was du brauchst, um zu wissen, was zu tun ist.
Auch wenn du noch jung bist. Du wirst Kräfte in dir entdecken, von denen du nicht wusstest, dass sie da sind.

Die Gemeinschaft ist der Schlüssel. Du sollst Gleichgesinnte finden.

Wir sollen uns an Jesus Leid erinnern, was er ertragen hat. Wir sollen uns an ihn erinnern.
Er hat es in einem bestimmten Bewusstsein durchgestanden. Er wusste wofür er es tut.
Dass es Nicht umsonst war, dass es am Ende belohnt wird. Am Ende wird die Sonne scheinen
."

Nun steht auf dem Wasser, doch es berührt ihn nicht. 

"Wir sollen uns an ihn halten, wenn der Pegel steigt. Der Pegel wird steigen, fallen, steigen, fallen..."

Er strahlt in hellem Licht, wie ein Heiligenschein um seinen ganzen Körper.

"Wir sollen vertrauen! Vertrauen! Gott vertrauen!"

Helles Lichtkreuz am Himmel. Jesus gibt Orientierung in dunkler Stunde.

Jeder anwesende wird von Jesus auf die Stirn geküsst, er legt seine Hand auf unsere Köpfe, spricht leise mit jedem. 

"Wir werden neue Fähigkeiten lernen. Die werden im Moment aktiviert, wenn sie gebraucht werden. Wenn sie notwendig sind, werden Sie da sein."









21. Botschaft vom 17.09.2021 Erzengel Michael
"Warnung vor dem Finanzcrash"

Während einer Meditation erscheint Erzengel Michael. Er erstrahlt in gleißendem, goldenen Licht. Zunächst überbringt er eine persönliche Nachricht und beantwortet private Fragen.
Dann macht er deutlich, dass er noch eine Botschaft an die Allgemeinheit überbringen möchte.

Im Folgenden ist der Dialog zwischen dem Medium und dem Erzengel Michael zu lesen:

"Er warnt vor dem Finanzcrash. Er sagt ich soll eine Warnung rausgeben."

"Was für eine Warnung Michael?"

"Wir sollen darauf vorbereitet sein. Er möchte, dass wir das wissen.
Dass die Welt eine starke Erschütterung erleben wird, die Strukturen, wie wir sie bis jetzt haben.
"

Lasst euch nicht blenden von dem, was jetzt aufgewirbelt wird, was zum Vorschein kommt, worauf jetzt das Licht fallen kann.

Die Masken sind gefallen. Die Puppenspieler werden sichtbar und die, die die Fäden in der Hand halten. Schon bald wird das ganze Konstrukt ganz klar sichtbar sein werden, sodass keine Zweifel mehr bestehen, wer in wessen Auftrag handelt, wer mit wem verbunden ist, wer welchen Auftrag hat und warum. Die Wahrheit trägt eine enorme Kraft in sich, die durch keine Anstrengung der Welt zunichte gemacht werden kann. Schaut es euch an wie einen Kinofilm. Vielleicht wie eine Dokumentation, ohne euch davon beunruhigen zu lassen.
Lasst es an euch vorbeiziehen, nehmt es zur Kenntnis, aber lasst es euch nicht tangieren, denn euer Aufstieg ist unumgänglich. Euer eigenes wahres Licht kommt ebenfalls zum Vorschein.
Ihr kommt in Kontakt mit eurem eigenen Licht, euren eigenen Qualitäten, dem was euch ausmacht. Folgt diesem Weg, des lichter Werdens. Vertraut euch diesem lichtvollen Weg an, der in Zusammenarbeit mit Gott erschaffen wurde, der kein Scheitern zulässt. Das Einzige was wir tun müssen, oder was nötig ist ist mitzugehen, sich einlassen, sich fallen lassen in dem Wissen, dass der eigene Seelenplan umgesetzt wird, im Vertrauen darauf, dass hierzu alles in den Startlöchern steht und auch für alles was dazu notwendig ist, gesorgt sein wird. Verbindet euch mit euren Engeln, euren Lichtwesen, jenen lichtvollen Wesen zu denen ihr euch hingezogen fühlt, damit sie in diesem Augenblick eure Energie anheben können, euren Schatten auflösen, eure Blockaden auflösen. Die Energie fließt einfach weiter durch euch hindurch, wenn ihr euch dazu öffnet. Sie kann jetzt in diesem Moment zu euch getragen werden. Entscheide dich für diese Übertragung, wenn es sich für dich richtig anfühlt. Wir übertragen dir Energie, die dich bei deinem Aufstieg unterstützen wird.
Vertraue, vertraue auf Gottes umfassenden Plan der Lichtwerdung.
Wende deine Aufmerksamkeit den Dingen zu, die dich unterstützen, die deinem Lebensplan entsprechen, die dein Herz erfreuen, die dich mit Leichtigkeit erfüllen, die deine Augen strahlen lassen. Finde dich selbst immer mehr. Finde dein wahres Wesen
.“

"Danke Michael, Danke!"







22. Botschaft vom 22.09.2021 Hl. Jungfrau Maria "Mahnung an die Menschheit"

Maria ist schon einige Zeit anwesend.

Sie hat ein weißes Kleid an. Sie hat ihren hell türkisfarbenen Gürtel, bei dem die Beiden Enden nach unten hängen. Sie hat zarte, helle Haut, mittel bis dunkelbraune Haare und einen weißen Schleier im Haar.

Als wir gebetet haben, hatte sie ihre Hände gefaltet und hatte einen Rosenkranz in der Hand.

Meine Kinder, meine Kinder.

Sie steht auf der Weltkugel. Es sieht aus als hätte sie einen weißen Mantel an mit Kapuze.

Der Mantel legt sich um die Welt. Sie lächelt.

Eure Mühen in allen Ehren.
Danke für eure Mühen.
Danke für eure Gebete.
Danke für euer Vertrauen. Danke.

Ich weiß dies sehr zu schätzen und die himmlischen Heerscharen jubeln vor Freude ob eurer Hingabe.

Ich liebe euch meine Kinder!

Nichts macht mir mehr Freude als eure Gebete.
Meine Liebe ist unendlich. Meine Freude kennt keine Grenzen.

Maria zeigt ihr Herz. 

Ich begleite euch stets. Jedes gute Wort oder gute Tat erbringt mir große Freude.
Nun seid ihr doch alle Brüder und Schwestern, die einander helfen, einander stützen, doch das Weltgeschehen stimmt mich traurig.
So wenige die Gebete ernst nehmen.
So wenige, die sich nach meinem Sohn sehnen.
So wenige, die den Ernst der Lage erkennen.

Mein Sohn ist der Erretter, doch will Ihm niemand zuhören.

Öffnet eure Herzen! Findet zurück zum Gebet. 

Nehmt meinen Segen auf meine Kinder.
Findet euren Weg zurück in die Kirche.
Wo euch noch mehr Segen zu Teil wird
.“

Es sind wieder Gewässer zu sehen. Sie zeigt die Sonne.
Es ist als würde Sie Sonne und Meer verbinden.
Sie steht dazwischen. Sie beherrscht das Meer. Sie beherrscht die Fische im Meer.
Sie wacht über die Schiffe im Meer.  Sie kann dafür sorgen, dass das Wasser still bleibt.

Sie beherrscht die Elemente wegen der Menschen die außer Rand und Band sind wegen unseres Fehlverhaltens. Erdbeben, Stürme, Tornados. Sie zeigt jeweils die Bilder dazu. 

Damit Sie eingreifen kann für uns, braucht sie unsere Gebete. 

Bereuen, beichten, fasten, um sich zu erinnern, was wirklich wichtig ist. Nur Brot essen.
Einen Tag in der Woche Brot und Wasser, um den Katastrophen entgegenzuwirken.

Sie warnt, ermahnt zur Umkehr der Menschheit.

Davon abzulassen einen zu töten, von der Sündhaftigkeit abzulassen. Es erschüttert ihr Mutterherz.

Sie freut sich über die einzelnen Gruppen und einzelnen Lichter und gläubigen Menschen, die Licht in die Welt bringen, doch es sind wenige. Es ist als würde sie sagen, dass es zu wenige sind, als dass ein Wandel passiert, damit die Katastrophen nicht eintreten. 

Sie zeigt Bilder von Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Meere die sehr hohe Wellen schlagen, Stürme die Städte zerstören, Hunger, Gier, Leid, Erdbeben (Asien vll. China)

In diesen Katastrophen sind Menschen zu sehen, die schreien, weinen, verzweifeln, die völlig den Boden unter den Füßen verlieren. Es kommt mir so vor als würde die Welt im Chaos untergehen.
Es kommt immer wieder das Wort Hunger, Hungersnöte (Afrika). 

Sterbende Kinder.

Sie fordert noch mal auf Vorräte anzulegen. Die Zeit wird knapp dafür.

Deutschland:

Droht in die Dunkelheit abzugleiten und benötigt eine Erinnerung an seine eigenen Werte.

Österreich:

Folgt dem deutschen Vorbild, was moralisch gesehen, seine Vorbildfunktion verloren hat.

Frankreich:

Auch für Frankreich wäre es angeraten zurück zum Gebet zu finden.

"Die Not ist groß meine Kinder. Die Abkehr vom Glauben, ist weit verbreitet.
Mein Mahnen scheint zu verhallen.
Wer sucht den Weg in die Kirchen.
Wer fragt die Priester um Rat? Sind sie noch integriert?

Wer erkennt Gottes Macht noch an?
Gottes Herrlichkeit, Gottes Segen?
Wer sucht Gott noch?
Wer sucht meinen Sohn?
Wer sucht danach Ihm ehrlich im Gebet zu begegnen?
Wer erkennt sein Leiden und sein Opfer an?
Die Gottlosigkeit hat Einzug gehalten in den Herzen vieler Menschen, die vergessen haben, wer sie erschaffen hat, was ihr wahres Sein ist. 

So bitte ich euch meine Kinder, tragt das Wort in die Welt hinaus.
Das Wort meines Sohnes, sodass die Menschen sich erinnern mögen, was ihr Herz mit Freude erfüllt, wer ihr Leben erschaffen hat, was ihnen Frieden bringt:

Der Herr

So verlasse ich euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.



23. Botschaft vom 16.10.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Habe ich Liebe gesät?"

Maria erscheint mit Jesus zur Gebetsgruppe. 

Sie lassen uns alle grüßen. 

Maria lässt folgendes ausrichten: „Die dunkelste Stunde ist die vor dem Sonnenaufgang. Bleibt im Gebet bei mir. Jeder von euch wird bedacht.“

Nach der Gebetsgruppe

Mein Sohn der die Welt errettet weint.
Die Gottlosigkeit greift um sich unbemerkt. 

Wer sucht ihn noch meinen Sohn?
Wer sucht seine Nähe?
Wer ehrt sein Kreuz?
Wem ist bewusst, welch enormen Wert sein Leben auf dieser Welt hatte und sein Wirken bis heute innehat?
Kehrt die Welt nicht um in Demut, wird sie untergehen. Untergehen im Chaos, untergehen im Hass, im Zorn, in der Orientierungslosigkeit des Materiellen.

Ich sage euch meine Kinder, kehrt um! Noch ist es nicht zu spät. Noch kann das Übel abgewendet werden.
Ihr könnt zu Ihm finden, zu Gott dem Herrn, zu meinem Sohn.
Zum Glauben, der Trost spendet,
Hoffnung spendet,
Liebe gibt. 

Dort ist das Heil zu finden, meine Kinder.
Im Lichte unseres Herrn Jesus Christus, in der Liebe, in der Barmherzigkeit, im Frieden. 

Es ist noch nicht zu spät meine Kinder. Betet, betet!
Findet zurück zu dem stillen Ort in eurem Herzen, der euch ruft, euch zuflüstert, euch leitet.
Dieser stille Ort in euch ist immer da und kann jeder Zeit von euch betreten werden.
Dort wo die Liebe wohnt, ist auch Gott zu finden. In euch.

Seid der Segen der Welt. Verbreitet euer Licht, eure Liebe. Gebt.
Gebt mit offenen Armen aus vollem Herzen und es soll euch gegeben werden.
Findet zurück zu
Mitmenschlichkeit,
Nächstenliebe,
Klarheit,
Gerechtigkeit,
Wahrheit. 

Last die Angst nicht euer Herz ergreifen. 

Öffnet es für die Liebe am Nächsten, zu euren Brüdern und Schwestern.
Sucht nach Wahrheit und Gerechtigkeit, meine Kinder und steht füreinander ein.
So könnt ihr euer Herz entscheiden lassen, welchen Weg ihr folgen wollt.
Welcher Weg, der des Herrn ist.
Den Weg des Herrn erkennt ihr an der Liebe, die er hinterlässt.
So könnt ihr prüfen, bin ich auf dem Weg des Herrn?
Habe ich Liebe gesät? Säe Liebe!

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes.  Amen.“ 







24. Botschaften vom 15.+19.10.2021 Jesus Christus

Warnung vom 15.10.2021

Der Grund warum ich [heute] hier bin – ich möchte dich warnen. Ich möchte euch warnen.
Es kommt eine Gefahr auf euch zu. Gigantischen Ausmaßes.
Eine Gefahr, wie ihr sie alle noch nicht erlebt habt und auch eure Vorfahren nicht und auch deren Vorfahren nicht. Dies hat sich lange Zeit nicht mehr auf der Erde ereignet
.“

Jesuserscheinung 19.10.2021 „Was ist der Preis?“

Jesus erscheint. Er hat ein weißes Gewand an mit weiten Armen. Es ist recht schlicht.
Es geht ein schillerndes Licht davon aus. Von der ganzen Erscheinung geht ein helles Licht aus, ebenso von seiner Stirn geht ein weißes Licht aus.

Mein Kind,

Deine Brüder und Schwestern sind sich nicht gewahr der Gefahr, die auf sie zukommt.
So sind es wenige, die meinen Worten Glauben schenken, auch wenn die Zahl steigt.
Das ist erfreulich, doch die anderen müssen gewarnt werden.
Finde einen Weg, diese Informationen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
 Sei dir Gewahr, ich schütze deinen Weg. Ich bin der Herr.

Was ich dir gleich zu sagen habe, ist essenziell. Bitte, gib dich dieser Aufgabe hin und vertraue mir, dass ich den richtigen Weg für dich kenne und dass du geschützt bist durch mich.

Das Wort „Feuersbrunst“ kommt auf. Das Bild einer detonierenden Atombombe erscheint, mit Wolke und Druckwelle etc. Das Wort „nuklearer Winter“ ist zu hören.

Er bestätigt seine Präsenz und sagt: „Ich bin der Herr, mein Kind, ich bin der Herr, ich bin der Herr der Liebe und Barmherzigkeit. Ich bin Jesus Christus.“ 

Was ist der Preis, was ist der Preis den ihr bezahlt, für Gotteslästerung,

für Mord,

für Betrug,

für Diebstahl,

für Euthanasie, 

für die Ermordung ganzer Völkerstämme,

für das Töten von lebenden Kindern im Mutterleib,

für die Verwendung von Embryos für Medikamente,

für die Ausbeutung der Natur für eure egoistischen Interessen,

für egoistische und gierige Machenschaften?

Was ist der versprochene Preis für Volksverrat?

Was ist der versprochene Preis für Machtmissbrauch?

Was ist der versprochene Preis für Vertrauensmissbrauch?

Denkt ihr dies bleibt ohne Folgen? 

Denkt ihr dieses Spiel kann man ewig weitertreiben, gegen Gottes Gesetze auf diese drastische Art und Weise zu verstoßen? Da muss ich euch enttäuschen. Alles hat Konsequenzen.
Die Stürme und Katastrophen, die auf euch zukommen sind brachial in vielen Teilen der Welt. Guatemala, Italien, Frankreich, Süd- und Mittelamerika, Australien. Dort, dort fällt der Hammer.
Die Veränderungen, die vor euch liegen, könnte man als Strafe Gottes bezeichnen.
Doch ist es nicht in dem Sinne eine Strafe. Es ist ein Göttliches Eingreifen, bevor die Welt vollständig im Chaos versinkt und die Menschheit sich selbst zu Grunde richtet. 

Es ist nicht in dem Sinne eine Strafe. Es ist eine Art logische Konsequenz aus eurem Verhalten. Deutschland hat seine Werte vergessen oder verraten und wäre gut beraten seinen christlichen Glauben wieder aufleben zu lassen. Doch dies ist schwer durchführbar, bei geschlossenen Kirchen.

Hier ist meine Bitte, meine Aufforderung an die Deutschen in den Kirchen, die meinen Namen in sich tragen, die die mein Wort verbreiten. Erinnert euch an meine Worte.

Wenn ich auf der Erde wandeln würde, wie würde ich mich in dieser gesellschaftlichen Konstellation verhalten? Denkt darüber nach.
Was wäre mein Kommentar?
Was wäre mein Verhalten?
Orientiert euch an dem, was ihr über mich wisst.
Orientiert euch an dem, was in der Bibel steht, was ich euch gelehrt habe.
Haltet den Glauben hoch.
Haltet das Kreuz hoch, mein Blut, mein Leiden, mein Wirken.
Bedeutet euch das gar nichts mehr?
An den Papst: 
(Das hörte sich jetzt gerade an wie Italienisch. Das habe ich nicht verstanden.







25. Botschaft von Jesus vom 23.10.2021 Jesus Christus "Der Antichrist"

Ich bin der, für den du mich hältst, ich bin Jesus Christus! Du kennst mich“ seine Stirn strahlte und  ich spürte es in meiner Stirn.

Mach dich bereit! Finde nun eine gute Position in der du sitzen kannst, dass du dich wohlfühlst, dass für deinen Körper gesorgt ist.“

[Gebet & persönliches]

Doch nun zur Botschaft:

Wieder ist ein Bild von Jesus mit Schafen zu sehen, die vom Hintergrund nach vorne laufen, an ihm vorbei, auf mich zu. Sie laufen sehr schnell. Wir machen jetzt einen Schwenk und schauen jetzt von hinten zu, wie die Schafe laufen. Also es ist erst ein Strom von Schafen, der sich jetzt in zwei gabelt. Die Schafe laufen und laufen. Ein Teil nach links, ein Teil nach rechts. Es sind ungefähr gleich viele.

In Höhe der Gabelung der Schafherde erscheint eine Art Person, die sich sehr unangenehm anfühlt, abstoßend, fies. Nach einem kurzen Schreckmoment bedeutet Jesus, diese Szene weiter zu verfolgen. Er sagt „Mach weiter.“ Innerhalb der Szene stellt er sich schützend vor die unangenehme Erscheinung.

Auf die Frage, um wen es sich hier handelt, antwortet er:
Das ist der Antichrist.
„OK, was ist mit dem?“ 
Der Antichrist teilt die Menschen in zwei Lager. Es ist sehr wichtig, was ich jetzt sage.“

Die Verfolgungen werden beginnen. Sie werden vom Antichristen eingeleitet. Ihr könnt euch diesem Prozess nicht entziehen. Er gehört zum göttlichen Plan und wird erlaubt. Es wird viel Leid geben und das Fatale daran ist, dass ihr ihn nicht erkennt. Nicht alle erkennen ihn. Die die ihn nicht erkennen, lassen sich in die Irre führen und glauben seinen Worten, dass er Gutes im Sinn hat für alle Menschen. Seid euch gewahr dessen, seid vorsichtig dabei, wem ihr Glauben schenkt. Euer Herz kann euch sagen, wer glaubwürdig ist und wer nicht.

Die Entwicklung wird die folgende sein: Die Politik wird sich verändern. Die Zeichen stehen auf Sturm. Ihr werdet weniger Wahlfreiheit haben, weniger Beteiligungsmöglichkeiten. Eure Rechte werden weiter eingeschränkt. Doch das ist nicht alles. Die militärische Gewalt wird zunehmen.“

Nun sind Schiffe zu sehen, Polizisten, die Bundeswehr, die sich gegen das Volk richten.

Die Gewalt von dieser Seite wird zunehmen. Die Repressalien und Unterdrückung werden zunehmen. Die Unfreiheit wird euer neuer Begleiter.“
Ich sehe ein großes Schiff mit Megaphon, dass die Bevölkerung zurechtweist.
Es gibt Tote dabei, bei denen, die nicht gehorchen.

Der Antichrist, kleidet sich in schöne Gewänder und in schöne Worte. Er wirkt nach außen gar nicht destruktiv. Er wirkt gar nicht destruktiv. Ihr erkennt ihn am diabolischen Lächeln. Für jeden sichtbar. Es ist ein Lächeln, dass euch erschaudern lässt. Für die, die auf ihren Bauch hören, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass mit diesem Menschen etwas nicht stimmt bzw., dass seine Absichten keine heeren Absichten sind. Es lässt euch das Blut in den Adern gefrieren. So könnt ihr ihn erkennen und er wird alles tun, damit ihr über dieses Gefühl hinwegseht. Er wird alle möglichen Argumente bringen. Er wird alle möglichen Maßnahmen einführen, die scheinbar zu eurem Wohl sind, aber seid vorsichtig mit diesem Menschen. Er ist nicht, was er zu sein scheint.“

Rom. Wir sind nun in Rom. Vatikan….

Mehr ist mir nicht erlaubt preiszugeben.







26. Botschaft vom 18.11.2021 Hl. Jungfrau Maria "Der Antichrist Teil 2 & Botschaft an alle Eltern"

Während des Gebets wurde mir heiß um den Kopf. Maria ist da.

Sie möchte uns warnen. Es kommen Stürme.

Es kommen Stürme mein Kind. Ihr könnt euch nicht vorstellen welche Ausmaße sie annehmen. Stürme, wie die Menschheit sie noch nicht erlebt hat.
Stürme, nicht aus Windkraft.
Stürme, aus Feuer.
Stürme aus Elend.
Stürme aus Feuersbrünsten.
Stürme, die eure Vorstellungskraft überschreiten
.“

Es ist so, als würde Sie in meinem Körper stehen.

Sie sagt: „Vertraue mir. Lass zu, dass die Eindrücke dich überfluten. Ich zeige dir, was kommt.
Mach dich bereit auf unsere Reise
.“

Sie zeigt ein Bild von sich. Wie sie vor mir steht mit weißem Kleid und dunkelblauem Mantel, wie aus Samt. Ein ausladendes Kleid, was oben an der Brust ganz eng ist, ganz schmal an der Taille und unten ganz weit, wie frühere Ballkleider. Es hat kleine goldene Stickereien an den Rändern.
Sie hat einen Heiligenschein über dem Kopf. Darin sind Sterne eingearbeitet.

Sie sagt: „Hab keine Angst, dass du Fehler machst. Ich werde dafür sorgen, dass du die richtigen Worte empfängst und weitergibst.

Es ist als würde sich eine Tür öffnen. Wenn man durch diese Öffnung schaut, ist ein hellgoldenes Licht darin zu sehen. Wir gehen jetzt auf diese Türöffnung zu. Es ist ein sehr gleißendes Licht.

Es ist ein Portal.“, sagt Sie.
Es ist sehr wichtig, was Ich dir jetzt zeige. Nimm diese Bilder ernst. Tu sie nicht ab.“

Es folgt ein erschreckender Szenenwechsel. Nach diesem sehr angenehmen goldenen Licht treten wir in eine Szene hinein, in der es sich sehr unangenehem anfühlt - sehr niedrig schwingend, sehr plump, primitiv, primitiv-böse.

Die himmlischen Heerschaaren begleiten dich, mein Kind. Du bist geschützt. Es ist eine Vision, die auch Gefühle auslöst. Ich bin bei dir. Hab keine Angst. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein und am Ende nehme ich dich wieder heraus und du bist wieder in deinem normalen Zustand.
Es ist eine Vision. Lass dich darauf ein. Es ist wichtig.

Die Atmosphäre der Szene ist kaum auszuhalten. Erst ist nicht viel zu sehen. Schwärze.
Eine dunkle Gestalt ist da. Nicht, dass eine Person hier sei, sondern es ist ein Hologramm einer dunklen Gestalt. Sie wütet. Diese Person oder Gestalt hat einen regelrechten Wutanfall.
Offenbar handelt es sich hier um „die Gegenseite“, auf der energetischen Ebene, der etwas ganz gewaltig missfällt. Von der Szenerie ist es vergleichbar mit Mordor [aus dem Herrn der Ringe].
Die Farben dunkelrot und schwarz sind überwiegend vertreten. Es ist extrem unangenehm.

Sieh weiter hin.“, sagt Sie.

Ein Drache betritt die Szene, der zunächst durch die Luft flog und nun gelandet ist. Rauchschwaden, schwarzer Rauch sind im Hintergrund. Jetzt kommt der Drache wutentbrannt angerannt, brüllt und speit Feuer. Das Feuer lässt er aus, wo es ihm passt, um zu zerstören.
Er ist sehr lang, sehr groß. Er rennt umher, mal in die eine, dann in die andere Richtung.

Das ist bildlich zu verstehen. Die Szene stellt die Unterwelt dar.

Das Feuer, brennende, riesige Flammen, die nach oben schlagen und die Erdoberfläche erreichen. Es geht nicht direkt etwas in Flammen auf. Es ist so zu verstehen, dass die Gegenseite etwas tut, was sich bei uns [Menschen] auswirkt und bei uns auf der Erde spürbar ist. Wie ein Kellergeschoss unter der Erde. Und man sieht die Erdoberfläche mit Häusern.

Zunächst sah es nach blinder Wut aus, doch es scheint gezielt zu sein. Was sein Feuer erfasst, trifft er, um es zu zerstören, um Chaos zu stiften, um Unmut zu verbreiten, Tatsachen zu verdrehen, um Leute schlecht dastehen zu lassen. Es fühlt sich missgünstg an - als würde man sich darüber freuen, dass bestimmte Leute geschädigt werden. Ein Ruf zerstört wird, Existenzen vernichtet werden.

Dies wird von der hellen Gegenseite beantwortet, welche dort ihre Brigade hinschickt.
Engel, die dort versuchen aufzuräumen und auch versuchen die Menschen zu erreichen und sich auf jeden Fall für uns einsetzen und im wahrsten Sinne des Wortes "Brände zu löschen“.

Es erscheint ein weiteres Tier. Eine Art Fantasietier, das es so auf der Erde nicht gibt.
Es war eine Mischung aus einem Drachen, einer Schlange und einem Dinosaurier.
Um den gelben Kopf hat er eine Art Kragen, den er aufstellen kann, wenn er wütend ist.
Es sieht aus, als würde der Kopf in Flammen stehen. Es spuckt Feuer. Die beiden Unterwelt-Wesen kämpfen. Sie geben alles, um zu zerstören, um die Harmonie zu zerstören, um Zwietracht zu sähen, um Menschen voneinander zu trennen.

Jetzt erscheint wieder die sehr unangenehme Wesenheit, welche sich im guten Schein gibt.
Der Antichrist.
Wieder erscheint dieses spezielle, diabolische Lächeln, von dem bereits berichtet wurde.
Er ist ein Lügner. Er verdreht alles und macht einem ein X für ein U vor.
Er dreht einem die Worte im Mund herum. Er verdreht alles, jegliche Tatsachen, von denen man eigentlich weiß, wie sie sind. Er verdreht es so, dass man es glaubt. Er hat leider in der Bevölkerung einen großen Zuspruch. Er ist sehr geschickt und mit maximaler Vorsicht zu genießen.
Man kann ihm im Grunde gar nichts glauben. Es ist alles gelogen.
Es ist nur für seine Zwecke, für seine Ziele.
Denen dient er sozusagen; nur sich selbst und sonst niemand anderem.

Jetzt geht es um die Kirche. Er tut so, als würde er etwas für die Kirche tun.
Als würde er sich für die Kirche einsetzen.

Es folgt nun ein Beispiel, welche Art von absuden Vorschlägen wir vom Antichristen bzgl. der Kirche zu erwarten haben:

Ein Bild von ganz vielen umgedrehten Kreuzen erscheint. Sehr unangenehm; widerlich.
Als würde er sagen: Wir tragen jetzt, aus irgendwelchen Gründen, die Kreuze andersherum an den Ketten. Wir machen eine Reform mit neuen Ketten und neuem Symbolen. Unser Symbol steht jetzt auf dem Kopf, das hat gar nichts zu sagen.

Es wird nicht unbedingt so sein, dass er den Geistlichen sagen wird, dass sie umgedrehte Kreuze tragen sollen, aber vom Gedankengut her, ist es so zu verstehen. Als wollte er einem glauben machen: „Das ist jetzt ganz normal. Das ist jetzt unsere neue Ordnung. Das ist jetzt total gut, wenn wir jetzt alle umgedrehte Kreuze tragen.“ Auf dieser Ebene spielen sich seine Argumente ab.

Nun ist ein anderes Bild zu sehen. Gewalt. Militär, Soldaten. Viele Soldaten, die aufmarschieren, es macht ein bisschen Angst. Sie wurden abberufen und werden jetzt im Inneren eingesetzt -
„zu unserem Schutz“ – in Anführungszeichen. Das wird uns so verkauft, es ist aber nicht zu unserem Schutz, sondern dient der Einschüchterung und der Machtdurchsetzung. Es wird ungemütlich.

Es scheint gerade um Deutschland zu gehen. Es könnte auch noch Österreich dabei sein.

Die Vision geht weiter. Es ist zu sehen, wie Leute abgeführt werden, die wie eine Art Staatsfeinde dargestellt werden, was sie natürlich nicht sind! Sie werden als Kriminelle, als Aufsässige, als gefährliche Menschen dargestellt, die unser aller Sicherheit gefährden. Aber diese Menschen sind meistenteils ganz normale Leute, die vor allem rein sind, die das Beste für alle im Sinn haben. Solche werden abgeführt, die sich für Freiheitsrechte, für eine demokratische Grundordnung einsetzten, die sich offen widersetzen, Gemeinschaften gründen, protestieren. In der Dimension spielt sich das ab. Sie werden mit Polizeigewalt, Militärgewalt, niedergedrückt, mitgenommen, weggesperrt. Sie kommen in irgendwelche Camps. Es ist kein herkömmliches Gefängnis, es scheint etwas Neues zu sein. Dorthin werden sie weggesperrt. Manche sterben dort. Dort wird gefoltert. Nicht jeder. Es wirkt so als würden die Bediensteten dort ihre bösartigen „Spielchen“ mit manchen Gefangenen treiben.

Ich sehe als Bild, ein flaches Gebäude, was nur eine Etage hat. Ganz schlicht, mit dickeren Wänden.

Es erscheint nun hell aufleuchtend das Kreuzzeichen.
Dies ist so zu verstehen, dass wir dafür beten sollen, um diese Ereignisse abzuwenden.
Maria verdeutlicht, es ist eine Option der Zukunft, die noch veränderbar ist.
Dies ist nicht festgeschrieben!

Maria sagt jetzt, dass wir ab sofort dafür beten müssen. Jeden Tag!

Gebete und Fasten. Einmal wöchentlich Brot und Wasser. Drei Barmherzigkeitsrosenkränze am Tag. Es ist dringend!

Wir sollen die Kirchen darüber informieren. Wir sollen die Kirchen über das Auftreten des Antichristen informieren.

Plant drei Monate für diese Aktivitäten ein.“ Für welche Aktivitäten Maria? - „Für das Beten und Informieren.“ Es scheint so, dass kurz nach den drei Monaten der Antichrist, da sein wird, jedoch nicht auf seinem Hoch sein. Er wird langsam eingeführt oder tritt auf. Man hört dann von ihm.
Sehr unscheinbar erstmal. Das wird erst mal nicht erkennbar sein. Auf jeden Fall wird er dann sichtbar werden und langsam aktiv werden. Und von ihm wird auch in den großen Medien berichtet. Es ist jemand, den man allen bekannt machen wird.

Die großen Regierungen, bezogen auf Deutschland, die wichtigsten Politiker, die zentralen Schachfiguren pushen ihn. Sie wissen davon. Sie unterstützen dies, weil sie darin ihren eigenen Vorteil wähnen. Sie haben eine ganz andere Wahrnehmung dazu. Da geht es um Macht.
Es geht darum Macht zu erhalten, um Pläne umzusetzen. Nicht eigene Pläne, sondern Pläne, die vorgegeben werden. Da ist kein Bewusstsein dafür, wie es den Menschen [der Bevölkerung] damit geht. Ob das sinnvoll ist, sondern es ist egoistisch orientiert. Es hat mit Verblendung und einer Art Gehirnwäsche zu tun. Den Beteiligten wurde vermittelt: „Das ist der Plan, das ist sinnvoll, wir machen das jetzt und sie können daran teilhaben. Für sie springt dann XY dafür raus.“

Aber was sie nicht wissen ist, dass es da noch etwas gibt, was an diesem Plan nicht offenbart wurde. Es gibt da ein teuflisches Detail, was eigentlich nur der Antichrist kennt und das falsch eingeschätzt wird, von außen. Von denen die denken, sie können mit auf der Welle schwimmen. Was es ist, ist hier nicht erkennbar.

Es gibt einen Hintergedanken, den die anderen nicht wissen und es aufgrund dessen falsch einschätzen. Sie denken nämlich, dass sie dadurch Vorteile haben, bedacht werden, dass Absprachen eingehalten werden.

Aber mit einem Lügner macht man keine Geschäfte!
Er wird seine Absprachen nicht einhalten!
Bei keinem.
Der macht nur, was ihm gefällt. Im Dienste dessen, dem er dient.



Ein neues Bild erscheint. Kinder. Kinder in Armut.

Es ist wieder bildlich zu verstehen.
Bettelnde Kinder, arme Kinder, Waisenkinder in Lumpen, die für eine böse Sache benutzt werden. Sie haben ein rotes Glühen in den Augen. Das bedeutet, dass sie der anderen Seite anheimgefallen sind. Es ist so zu verstehen, dass Kinder für eine schlechte Sache missbraucht werden.
Es ist als würden sie dadurch auf die andere Seite übergehen, überwechseln, da sie sich nicht schützen können.
Also viele Kinderseelen, die „verloren gehen“, aufgrund der Maßnahmen, die so leiden, die im Stich gelassen werden.

Die Kinder leiden so stark, dass sie sich nicht mehr schützen können und dadurch ist es als würden sie verloren gehen. Die Eltern müssen teilweise hilfos zusehen, weil sie sich nicht auflehnen wollen, keine Konflikte mit Jungendamt oder Schule wollen. Zerrieben in diesem Mahlstein der Gesellschaft und dieser Entwicklungen, die weder ein, noch aus wissen. Sie sind selbst zerrissen und verzweifelt, gar nicht richtig in der Lage, ihre Kinder zu schützen. Es erfordert sehr viel Stärke und Kraft, da richtig zu reagieren, aber die Gottesmutter bittet hier noch einmal darum, das Wohl der Kinder in den Blick zu nehmen.

Vorgaben zu hinterfragen. Vorgaben für die Kinder zu hinterfragen, mit dem Hintergrund des Kindeswohls. Sich wirklich dafür einzusetzen. Sich dafür einzusetzen, sein eigenes Kind zu schützen und auch gegebenenfalls die Kinder von anderen Eltern, die Kinder anderer Leute.
Weil das die nächste Generation wird. Wen lässt man da heranwachsen? Was lässt man da entstehen, wenn man nicht einschreitet?

Maria sagt: „Ich unterstütze alle Eltern, die sich auflehnen, die sich im Sinne der Kinder einsetzten, im Sinne des Wohles der Kinder einsetzen. Ich mache mich für jeden einzelnen Elternteil und für alle Eltern und Familien stark. Ich bin bei euch. Das versichere Ich euch. Ich bin immer bei euch und werde euch immer unterstützen und mit etwas Mut und Spucke wird es euch gelingen!

Die Eltern sind aufgefordert, jegliche Maßnahmen an ihren Kindern zu hinterfragen und sich für das psychische und körperliche Wohl des Kindes einzusetzen! Entschieden einzusetzen!

Eine weitere Vision taucht auf.
Es war ganz angenehm.
Eine Szene am Meer, das Wasser verwischt den Sand. Er hatte verschiedene Farben.
Die Wellen kamen und gingen. Dann taucht eine riesige Welle auf, wie ein Tsunami.
Der Himmel verdunkelt sich. Es sind sehr dunkle, dicke Wolken am Himmel. Dunkelgrau.

Die Wahrnehmung verschwimmt durch Müdigkeit. Das Channeling hat 1,5 Stunden gedauert.

Maria sagt: „Wir machen an dieser Stelle nächstes Mal weiter.

Der Friede sei mit dir“, sagt Sie. - „Und mit Deinem Geiste“.

Es hüte euch der Dreifaltige Gott. – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.







27. Botschaft vom 24.11.2021 Hl. Jungfrau Maria "Die Reinigung des Glaubens &
Die Reinigung der Kirche"

Meine Kinder, ihr seid meinem Ruf gefolgt, um euch in der Gruppe zu versammeln. Ich danke euch. Die kommende Zeit birgt viele Herausforderungen an ungeimpfte, an jene, die dem Ruf des Herrn in ihrem Herzen gefolgt sind, die den Trug erkennen.
Lasst euch nicht einschüchtern, lasst euch nichts einreden.
Hört auf die Stimme in eurem Herzen, die die Wahrheit kennt, die der Wahrheit verpflichtet ist.
Euch werden Hürden gestellt. Der Druck wird noch weiter erhöht, doch er wird auch wieder abflachen. Seid euch gewahr, dass dieser Zustand nicht für ewig halten wird.
Es wird wieder Veränderungen geben. Und seid euch gewahr, meiner Liebe und Zuneigung, meines Schutzes, meiner Führsprache, die ich dem Herrn zutrage.
Mein Sohn Jesus Christus begleitet euch jeder Zeit durch jedwede Gängelung, jedwede Zeit des Aufruhrs, Zeit der Not, Zeit der Krise. Seid euch gewahr. Es ist kein Zufall was nun passiert.
Es entspricht einem göttlichen Plan, der keine Fehler kennt. Er ist perfekt in sich, auch wenn es für euch schwer vorstellbar ist. Ich kenne eure Not, ich kenne eure Sorge, ich kenne eure Traurigkeit. Ich kenne eure Bitten, die ihr an mich richtet. Ich höre jede einzelne und jede einzelne wird beantwortet werden. Vertraut darauf, dass ihr in dieser Zeit nicht allein seid und dass mein Sohn und ich unsere schützende Hand über euch legen, um das Gröbste an euch vorbeiziehen zu lassen, unbescholten. Ja die Kinder des Herrn genießen seinen Schutz, genießen seine besondere Präsenz, die durch das Gebet verstärkt wird. Lasst euch nicht abhalten. Jegliche gesellschaftlichen Regelungen, die euch das Gebet verbieten, sollten von euch vehement abgelehnt werden.
Bleibt frei und stark in dem Bestreben das gemeinsame Gebet aufzusuchen, in der Kirche und privat. Sprecht mit den Dienern der Kirche über eure Gefühle von der Kirche ausgeschlossen zu werden. Äußert eure Bedenken an der Christlichkeit dieses Vorgehens. Sprecht es friedlich und frei von Vorwürfen. Sprecht aus dem Herzen über eure Sorge für die Kirche. Mein Kind, die Kirche durchlebt turbulente Zeiten. Orientierungslosigkeit hat Einzug gehalten.
Verteidigen sie noch die Ideale, die sie einst beschworen haben? Ja es gibt sie und ja es gibt auch andere. Andere die kein reines Ansinnen haben. Andere Diener der Kirche, die abweichenden Bestrebungen verfolgen. So ist jeder fehlbar unter den Menschen. Es ist kein Vorwurf zu machen. Diesen ist ebenso mit Liebe zu begegnen, in der Erinnerung an Ihren Herrn Jesus Christus.
Frei von Reichtümern, frei von Machtbestrebungen.
Doch wie findet ihr Gehör, an den richtigen Stellen, den Stellen die weisungsbefugt sind?
Ich werde euch den Weg weisen. Es ist lediglich wichtig in Aktion zu treten und die Wellen die dies ausschlägt werde ich lenken. Dies obliegt nicht eurer Verantwortung. Ihr seid meine geliebten Diener, die selbstlos meinen Willen tun und ihr werdet eure Belohnung dafür erhalten, sofern ihr selbstlos bleibt. Die Selbstlosigkeit ist die Reinheit des Herzens, die aus der Fülle heraus gibt, ohne Hintergedanken, ohne eigene Bestrebungen, einfach um zu geben, um zu dienen, um abzugeben, um zu helfen
.“

Mehrmals war, als inneres Bild, ein brennendes, in der Luft schwebendes Kreuz zu sehen.

Ein großes brennendes Kreuz, dass in Flammen steht. Es kann auf eine Reinigung hindeuten.

Die Reinigung des Glaubens. Die Reinigung der Kirche. Doch es ist auch eine Warnung vor demjenigen, der euch angekündigt wurde. Der Antichrist. Habt keine Angst. Durch Angst stärkt ihr ihn. Bleibt im Vertrauen. Wendet euch bei jedem negativen Gedanken, bei jeder Angst und jeder Sorge, an mich und meinen Sohn. Ihr seid beschützt und es gibt Dinge, die nicht abgewendet werden können, die mit zu diesem Prozess gehören. Und es gibt Dinge, die durch euer Zutun und eure Gebet und eure innere Reinigung erleichtert und hinfort genommen werden können. Verbindet euch miteinander.
Verbreitet das Licht der Liebe unter den Gläubigen.
Der Friede des Herrn sei alle Zeit mit euch. Erhebet die Herzen. Lasset uns danken dem Herrn unserm Gott. In Wahrheit ist es würdig und recht. Sei der Friede des Herrn alle Zeit mit euch.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
."





28. Botschaft vom 05.12.2021 Botschaft von Erzengel Michael

[Anmerkung des „Mediums“: Die folgenden Bilder/ Visionen, die von der geistigen Welt im Allgemeinen und vom Erzengel Michael in diesem Fall an mich übermittelt werden, sind z.T. bildlich zu verstehen. Sie vermitteln die Botschaften oft als Bilder an mich und ich gebe dann diese Bilder weiter. Die gezeigten Bilder lösen Gefühle aus und es schwingt eine Bedeutung mit.]

Ich war relativ früh wach. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse habe ich Angst bekommen [Anm.: vor der Impfpflicht]. Ich habe dann meine Engel und Erzengel gerufen. Vor allem Erzengel Michael. Ihn habe ich besonders angesprochen, weil Er sehr stark gegen Ängste arbeiten kann. Ich habe Ihn gebeten: „Ich brauche deine Hilfe. Nimm bitte meine Ängste von mir! Muss ich da wirklich Angst vor haben? Was ist, wenn ich zuhause angegriffen werde?“

Michael zeigte mir Bilder. Man sah eine Stadt und darüber war ein starkes Gewitter. Es waren sehr viele dicke Wolken, Blitze, starker Regen. Es waren sehr viele Wolken dicht geballt auf einer Stelle. Erzengel Michael sagte: „Schau es dir an. Schau es dir einfach mal an. Was passiert da?“
Es sah für mich alles dicht gedrängt aus - alles auf einem Fleck. Meine Perspektive war so als wäre ich sehr nah dran.

Dann hat Er gesagt: „Lass uns die Perspektive wechseln.“ Wir flogen ein Stückchen nach hinten.
Es waren vielleicht ein paar Kilometer. Man hat gesehen, dass sich das Gewitter nur auf einer Stelle bewegt. Dort kam ein Tornado hinzu. In der Umgebung waren kleinen Wölkchen verteilt. Es war also ein sehr großes Stadtgebiet und überall waren Wolken, aber dieser spezielle Sturm und dieses starke Gewitter waren nicht überall. Es fühlte sich entlastend an; sicherer.
Es war das Gefühl, nicht mehr mitten drin zu sein.

Michael sagte abermals: „Lass uns noch einmal die Perspektive ändern.“ Plötzlich war es als stünden wir auf einem Berg und schauten von noch weiter entfernt von oben auf die Szene. Es war noch mehr von diesem speziellen Stadtgebiet zu sehen. Es war sehr groß und man sah jetzt ganz deutlich, dass sich dieses starke Gewitter nur auf ein bestimmtes Areal bezog und dass es auch weiterzog. Das bedeutete, dass diese Gewitteraktivität nicht immer dieselben Stellen betrifft. In dem Moment wurde mir klar – es kann nicht überall sein und es wird weiterziehen.

Erzengel Michael lud nun wieder dazu ein, eine andere Perspektive einzunehmen. Daraufhin waren wir oberhalb der Wolkendecke und betrachteten die Szene aus der himmlischen Perspektive. Aus dieser himmlischen Perspektive sah man ein Bild, welches eine unangenehme Gestalt darstellte - „der Teufel“. Er sprang auf der Stelle und wütete. Es wirkte jedoch nicht kraftvoll, sondern wie Hilflosigkeit. Die Handlung kam nicht aus einer Macht heraus, sondern es war Machtlosigkeit, Ohnmacht, die diese Wut und das Gewitter verursacht haben. Die Gestalt tobte in diesem Stadtbereich, wo die dichten Gewitterwolken waren und sie stand mitten in den Gewitterwolken. Sie wütete und ärgerte sich, weil sie anscheinend nicht das erreichen konnte, was sie erreichen wollte. Sie versuchte um sich zu schießen und Schaden anzurichten, wo es nur eben geht. Sozusagen „die Hühner scheu zu machen“. Aber sie konnte eben nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig sein. Sie konnte nur in diesem einen Bereich sein, was ihre Ohnmacht preisgab.

„Der Widersacher“ hat wirklich alles getan, um - bildlich gesprochen - „die Kaninchen“, die sich in ihrem Bau versteckt haben, heraus zu scheuchen, indem er Angst verbreitete und emotionales Chaos erzeugte.

Später hat sich diese Gestalt in einen Drachen verwandelt und dieser Drache hatte plötzlich feurig orange-rot glimmende Augen und sein Maul ein kleines Stück geöffnet. Ich schaute ihm ins Gesicht, mehr war in dem Moment gar nicht zu sehen und Feuer im Maul war zu erkennen, wie es sich langsam sammelte. Er war sehr wütend und ist auf uns zu- und hochgeflogen, einmal durch die Wolkendecke und wollte uns anschließend angreifen. Erzengel Michael hat sich daraufhin vor mich gestellt und hüllte mich in eine Schutzglocke aus golden-weißem Licht. Mit spielender Leichtigkeit hieb er mit seinem Schwert nach dem Drachen. Der Drache war innerhalb von Sekunden verschwunden und wieder hinabgesunken. Ich erkannte in diesem Moment – der Widersacher versucht, was er kann, aber er besitzt nur wenig Macht, um Einfluss zu nehmen. Seine Mittel sind begrenzt.

Erzengel Michael bot eine weitere Perspektive an. Wir sahen gemeinsam auf die Weltkugel - im All schwebend. Eine Art Lichtstrahl drang durch die Erdkugel und die Erde veränderte sich. Sie wurde wie von innen gereinigt bzw. befreit. Ihre Schwingung veränderte sich. Es war spürbar, dass dieser Umstand die dunklen Gestalten sehr unruhig machte. Offenbar versuchten sie jetzt noch so viel/e mitzureißen wie möglich. Diese hier abgebildete Veränderung der Erde ist fortschreitend und positiv. Es ist als seien die Tage im positiven Sinne gezählt, als könne man sie jetzt runterzählen, wie zu Weihnachten. Wir haben gesehen, wie die Erde in einem Verbund von Planeten kreist. Dies wirkte als hätte sich die Erde mit anderen Planeten zusammengetan, als gäbe es eine Absprache der Erde mit den anderen Planeten für den Aufstieg, den sie gerade durchmacht. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass die ganze Erde ein heiliger Ort werden wird. Es fühlte sich sehr schön an.

Zum Umgang mit unseren Ängsten sagte Erzengel Michael folgendes: „Jeder, der sich dafür entscheidet geschützt zu sein, ist körperlich geschützt! Es sei denn du entscheidest dich anders." Das heißt wir können uns entscheiden, nicht körperlich geschützt zu sein und dann sind wir es nicht. Aber andersrum heißt es auch, wenn ich mich entscheide, ich bin körperlich geschützt durch die geistige Welt, dann bin ich es!

Erzengel Michael äußerte sich darüber hinaus in Bezug auf die Angst, dass die „dunkle Seite“ versucht uns negativ zu beeinflussen. Sie sind bestrebt mittels der Angst in unsere Köpfe zu kommen, weil sie gar keine andere Möglichkeit haben uns anzugreifen. Dies ist ihr einziger Trumpf. Wir sind geschützt, solange wir geschützt sein wollen.

Die Engel und die Erzengel warten nur darauf uns helfen zu dürfen, weil sie unseren freien Willen respektieren. Nur in Todesgefahr dürfen die Schutzengel von sich aus eingreifen, wenn unsere Zeit, die Erde zu verlassen noch nicht gekommen ist.

Daher mein Appell an jeden, der diesen Text liest: Rufe deine Engel. Bitte Sie explizit um Hilfe. Bitte Sie, dir deine Ängste zu nehmen. Bitte Sie, dich mit einer besonders dicken Schicht/ einem Kokon aus Licht zu umgeben, sodass du nicht weiter beunruhigt bist und innerlich ruhig werden kannst - oder was auch immer du brauchst oder dir wichtig ist. Die Engel sind stets für uns da und helfen uns. Es funktioniert bei jedem, sofort. 

Er hat mich aufgefordert, diese Botschaft weiterzugeben, an euch, an die Menschen und ich hoffe, dass ich euch damit behilflich sein konnte.









29. Botschaft vom 11.12.2021 Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria
„Der Kreuzweg der Menschheit“ 

Während der Gebetsgruppe erschien Maria. Auch S. hat ihre Stirn deutlich gespürt.

Maria trug erst ein weißes Kleid mit weißem Schleier, unter dem ihr dunkles Haar zu sehen war.
Wie immer hatte sie porzelanartige Haut. Sie trug einen hell türkisfarbenes Gürtelchen mit Goldstickereien an den Nähten. Über dem Kleid trug sie einen türkis-bläulich farbenen Mantel. Man konnte sehr stark ihre Unschuld, Reinheit und Makellosigkeit spüren.

Um sie herum standen Schafe und sie streckte den Arm über sie aus.

Jesus hatte mir ein Schaf geschenkt, dieses habe ich Polly benannt. Es war auch da und führte mich durch eine Szene, die nicht sehr angenehm war. Wieder sah ich einen Strom von Schafen, die in einem Strom trotteten, der sich dann gabelte. Es war ein Gefühl als würden die einen Schafe ins Verderben rennen, als würde dort etwas auf sie warten, etwas Gefährliches.
Plötzlich kamen Ziegenböcke von der Seite und haben die Schafe angegriffen. Sie haben sie wirklich verletzt, ihre Hörner in die Bäuche der Schafe gerammt. Ein Schaf sah aus, als würde ihm der Kopf abgetrennt. Um uns herum fanden Kämpfe statt um Leben und Tod.
Auf beiden Seiten gab es Tote. Es ist viel Blut geflossen. Es war ein sehr schlimmes Bild.
Es sah aus wie Krieg. Krieg unter Schafen.

Maria: „Das sind Kämpfe, die durch einen bösen Willen getrieben sind. Es sind Kämpfe, die der Zerstörung der Christenheit dienen. Ich zeige dir das was kommen wird.“

Maria hat mir dies gesagt, damit wir uns darauf vorbereiten können.

Dann sah ich ein weiß-golden schimmerndes Lämmchen, das Hauptlämmchen – Jesus.
Wir sollen nicht vergessen, dass dieses Lämmchen auch da ist.

Jesus: „Ich kenne den Verlauf der Geschichte. Die Menschheit durchlebt meinen Kreuzgang.“

Er versichert mir, dass die Seelen dies so mit ihm ausgemacht haben, welche sich jetzt zu dieser speziellen Zeit dazu entschieden haben in den Kämpfen des Christentums zu sterben und zu leiden. Es gibt sehr viele die jetzt besonders leiden.

Ich sehe einen Weg, der von der Ebene auf den Kalvarienberg führt, wo er gekreuzigt wurde.
Dies soll den Weg der Menschheit zeigen, wo wir jetzt stehen, wie weit wir symbolisch noch zu laufen haben. Wir müssen noch den ganzen Berg hochsteigen.

Es ist ein sehr helles Licht, wie die Sonne, zu sehen, die hoch über der Spitze dieses Berges steht. Symbolisch bedeutet dies, dass an der Spitze des Berges das Heil zu finden ist. Dort ist auch Jesus Kreuz zu sehen. Die Atmosphäre, die von dort ausgestrahlt wird, ist sehr schön und beruhigend, heilig. Das ist unser Ziel, wo wir hinwollen. Ich sehe wie Jesus das schwere Kreuz trägt. Es schleift es mühselig hinter sich über den Boden. Es ist sehr müßig. Er trägt eine Dornenkrone die sehr schmerzhaft, unmenschlich ist, unmenschlich jemand so zu quälen. Ich sehe die Bluttropfen und die Dornen, die sich sehr tief in die Haut und tiefer bohren. Er versinnbildlicht, wo wir momentan stehen.

Wieder sehe ich das Hauptlämmchen. Es ist ganz besonders angenehm in seiner Anwesenheit zu sein, beruhigend und beglückend. Es ist als würde es mitten in der Sonne stehe, so viel Licht geht von ihm aus. Ich sehe eine Tür, wo weiß-goldenes Licht herausstrahlt. Ich vermute, dass ich in eine andere Szenerie übergehe. Jesus sagt, dass es jetzt eine wichtige Information ist, die ich jetzt bekomme.

Wir bewegen uns wieder durch eine Art Tunnel. Am Ende des Tunnels ist es sehr hell.

Jesus: „Mach dich bereit!“

Es war nicht viel zu erkennen und sehr dunkel in der neuen Szenerie.
Es ist ein Abschnitt verregneter Straße zu sehen, der Rest ist in einem sehr dichten Nebel verschwunden, es ist düster. In dieser Vision steht eine nicht menschliche, drachenartige, graue Wesenheit inmitten der Straße. Er steht auf den Hinterbeinen aufrecht und fühlt sich drohend an.
Er beginnt Feuer zu spucken in meine Richtung und rund herum. Dies ist als Drohung zu verstehen, um sich größer und wichtiger zu machen als er ist, einzuschüchtern, Angst zu machen.
Dazu ist jedes Mittel recht, und mit jedes ist auch jedes Mittel gemeint. Diesmal findet es nicht wie in der letzten Vision in der Unterwelt statt, sondern bei uns hier auf der Erde.
Das bedeutet, dass er nicht mehr im Verborgenen bleibt, was er auch nicht mehr möchte.
Er möchte gesehen werden, in all seiner vermeintlichen Herrlichkeit.

Er möchte bewundert werden in seiner Pracht, wie er es selbst ausdrücken würde. (Das ist nicht meine Meinung.)

Er wähnt die Wiederkehr „seines Herrn“. Darauf freut er sich. Man merkt eine helle Aufregung und große Freude, ob der Wiederkehr „seines Herrn“. Es versetzt den ganzen dunklen Hofstaat in Aufregung. Sie setzen sich in Bewegung, trampeln diese Straße entlang, sie speien Feuer und setzen Häuser in Brand, aus purer Böswilligkeit. An größeren Häuserkomplexen bleibt er stehen und speit auf diese, große Mengen an Feuer. Nachdem er mehrere Häuser in Brand gesetzt hat, habe sich mehrere dazu gefunden, die ebenso aussehen wie das drachenartige Wesen. Sie haben sich zu sehr vielen im Kreis versammelt und sich verbunden. Sie stehen an einer Öffnung im Boden, die an einen Vulkan erinnert. Es kommt Lava ähnliches Licht heraus und man könnte es als „Höllentor“ bezeichnen. Um dieses versammeln sie sich und tanzen im Reigen vor sich hin, was etwas lächerlich aussieht, aber mit der Öffnung im Boden eine andere Qualität hat. Sie scheinen ein Erwachen zu erwarten, eine Wiederkehr. Durch ihre gemeinsame Aktivität scheinen sie dies zu rufen, zu stärken, aufzuwecken und dem Kraft zu verleihen. Aus dem Höllenschlund kommt der riesige Endgegner hervor. Er hat fledermausartige Flügel und stellenweise rötliche Haut und gedrehte Hörner.

Das ist das was man Satan nennt, das ultimative Böse, was aus diesem Schlund aufsteigt. Es ist sehr groß und zu ¾ aus dem Schlund sichtbar, kann diesen jedoch nicht verlassen. Er gibt Gebrüll von sich, kann sich jedoch nicht von der Stelle bewegen. Aus dieser Position versucht er Einfluss zu nehmen, was ein schweres Unterfangen zu sein scheint. Es bleiben ihm nur die Worte. Worte die treffen können, die Angst machen, die viel mit einem machen können, aber es sind nur Worte. Es ist nur Gebrüll. Mehr Einflussmöglichkeiten hat er nicht. Er ist sehr begrenzt in seinem Aktionsradius, weil die Mächte, die gegen ihn sind, ihn sehr in Schach halten. Er kommt nicht gegen seine Feinde an und ist eingekesselt. Er versammelt alle, die ihm zugehören, ruft sie, spornt sie an, will dass sie ihm Kraft bringen, dass sie für ihre Sachen kämpfen. Das wirkt schlimm, sieht böse und furchterregend aus, aber eigentlich kann es einen nicht erreichen. Es ist nur diese psychologische Komponente, die einen erreichen kann. Wenn man es im Geiste schafft, sich gegen diese psychologische Komponente zu wappnen, dann haben wir gewonnen. Es ist ein sinkendes Schiff. Er verliert seine Macht und das weiß er auch. Er tut alles damit das nicht passiert und will so viele wie möglich mitreißen. Die Botschaft an dieser Stelle ist: „Lass dich nicht einschüchtern von Worten! Es sind leere Worte!“

Ich muss unwillkürlich an die medizinischen Behandlungen denken, die jetzt im Umlauf sind. Diejenigen, die sich bis jetzt noch nicht entschieden haben, können sich von dem psychologischen Druck abgrenzen, sich klar machen, dass das nur Worte sind.

So imposant dieses Bild auch ist, er sinkt zurück in seinen Schlund. Mit viel Wirbel, aber sinkt zurück dorthin, wo er hergekommen ist. Das Chaos, dass er hinterlassen hat, das bleibt.

Maria: „Meine Kinder, wie weit seid ihr schon gekommen.
Wieviel Leid habt ihr schon durchgestanden. Lasst euch nicht einschüchtern von den Aktivitäten des Biestes, dass euch zu verwirren sucht, dass euch kleinzumachen sucht.
Meine Liebe und mein Schutz ist euch gewiss und kann durch nichts in der Welt zerstört werden. Wer sich für mich entscheidet ist sicher.
Die Tränen, die ihr geweint habt, ich nehme sie auf und ich verwandle sie in Gold.
Ich bin die Mutter der Christen, ich bin die Königin des Friedens.
Ich bin der Engel der Barmherzigkeit.
Meine Kinder, seid euch gewiss des guten Ausgangs. Seid euch gewiss eures Schutzes.
Nichts kommt zwischen mich und euch. Ich bin die Mutter der Christen und ich schütze meine Kinder. Doch seid gewarnt, es kommen schwere Zeiten. Es kommen schwere Zeiten.
 Ihr geht wie durch ein Nadelöhr.
Wer passt hindurch? Wer besteht die Aufnahme?
Macht euch bereit für die Wiederkunft eures Herrn, der auch jetzt und alle Zeit an eurer Seite weilt und euch in Seiner Sprache und subtilen Zeichen den Weg zu sich weist.
Hörst du darauf? Hörst du seinen Ruf? Er ist leise, er ist fein und doch ist er stark, wenn du ihn in dein Herz lässt.
Ich spreche eine Warnung aus. Ich möchte, dass ihr euch wappnet.
Ich möchte, dass ihr euch alle wappnet, vor der Niedertracht, die euch erwartet.
Die Niedertracht desjenigen der euch zu spalten sucht. Ich warne euch, unterschätzt ihn nicht.
Die Boshaftigkeit ist nicht zu überbieten und viele fallen seinen Lügen anheim.
Sie lassen sich täuschen. Nimmt meine Worte ernst meine Kinder. Bald ist es so weit. Wappnet euch! Schließt euch zusammen, bildet Gemeinschaften, stärkt euch gegenseitig. Euch erwartet der eisige Frost der Unmenschlichkeit. Doch ist dies nicht eine Aufforderung zu verzagen.
Bereit euch vor und wisset, ich bin an eurer Seite und auch mein Sohn ist jederzeit für euch abrufbar. Die Göttliche Liebe, die Göttliche Gnade sind alle Zeit für euch erreichbar.
Mit einem Wimperschlag ist die Liebe Gottes in euch. Ihr müsst nur davon Gebrauch machen.
Ich segne euch und ich danke euch für euren Mut und eure beständige Anbetung, die schon viele Menschenseelen gerettet hat. Verzagt nicht, aber macht euch bereit für den Sturm.“







30. Botschaft vom 27.12.2021 Jesus Christus "Die Warnung" Teil 1

Jesus ist während der Gebetsgruppe erschienen.
Zunächst erschien vor dem inneren Auge des Mediums immer wieder ein großes weißes Lichtkreuz.
„Hab keine Angst vor mir.“ Daraufhin macht Er das Zeichen mit 2 Fingern (wie man es von Bildern kennt). Er trägt ein weißes Gewand.

„Beeile Dich, mein Kind. Bald werden die Kriege beginnen.“

Eine sehr imposante Energie im Raum ist spürbar. Das Medium besprenkelt die Erscheinung zur Überprüfung mit Oster-Weihwasser. Außerdem wird Jesus gebeten, seine Präsenz zu bestätigen, Seine Wunden zu zeigen. Daraufhin zeigt Er die Wunden an Seiner Stirn, wo Seine Dornenkrone Löcher in die Haut gebohrt haben. Die Wunden schimmern rot um den ganzen Kopf herum.

Es ist immer wieder ein weiß-goldenes, großes Lichtkreuz zu sehen, welches dem Zuschauer entgegen zu fliegen scheint. Immer wieder stellt sich Jesus mit weit ausgebreiteten Armen vor das Lichtkreuz.

Er zeigt Seinen Fuß und es ist zu sehen und zu fühlen, dass ein dicker Nagel ihn von oben nach unten durchdrungen hat.

Seine Stirn und Sein Herz strahlen in gleißend hellem, weißem Licht.

Jesus kündigt nun etwas für die Allgemeinheit an. Er möchte darauf vorbereiten, dass es bald ein spezielles Ereignis geben wird. Eine Art Knall der uns, die Menschen, aufwachen lässt. Wir sollen uns bereit machen für diesen Weckruf, für das Erwachen. Für eine Art Knall, der durch die Menschen fahren wird. Es wird körperlich spürbar sein. Das sei eine Warnung, die mit der Frage an jeden verbunden ist, welchem Weg wir als Menschheit folgen wollen. Es fühlt sich so an, als würden wir im Zuge dessen mit uns selbst konfrontiert. Ein Ruck, der durch die Menschheit geht. Eine Frage im Herzen, die aufkommt. Diese wird so durchdringend sein, dass niemand an dieser Frage vorbeikommt. Jesus sagt: „Es ist bald!“

Das Medium fragt nach:„Jesus, was bedeutet für Dich bald?“

Jesus antwortet: „Zeit spielt keine Rolle. Erwartet mein Kommen, wartet auf meinen Ruf, der euch alle alsbald erreichen wird. Es können noch Monate und es können Stunden sein.“

Er erklärt es hänge von verschiedenen Dingen ab. Es hänge auch von uns, den Menschen, ab.
Es muss im Kollektiv ein gewisser Punkt erreicht werden und dann wird es einen Ruck geben, der durch uns durchfährt. Daraufhin wird es eine Trennung geben. Es ist so als würden wir voneinander abgetrennt.

Jesus beruhigt uns, wir sollen uns wegen der Zeit keine Gedanken machen. Viel mehr sei es ratsam sich darauf zu konzentrieren, das Licht in unserem Herzen zu entzünden. Denn dieses Licht wird das Ereignis anziehen und es wird durch alle hindurchfahren. Jesus Christus wird uns allen erscheinen und eine Warnung aussprechen und uns unsere Optionen klar machen.
Klar machen, welche Folgen welche Entscheidung hat. Jeder kann diese Entscheidung für sich treffen.

Er erklärt weiterhin, jeder müsse für sich selbst entscheiden. Manche wissen schon wo sie hingehören – ihnen fällt es leicht, diese Frage zu beantworten. Aber es gebe auch viele, die nicht wissen, wohin sie laufen. Vielleicht befinden sie sich schon in dem Strom der tausenden von Schafen (in dem Bild, das zu Beginn beschrieben wurde) und merken gar nicht, dass sie bereits dazugehören. Aber es gibt auch solche, die im Schatten wandeln und es ebenfalls nicht bemerken und dazu werde dieser Ruck erfolgen. Es ist zeitlich relativ nah, auch in unseren Dimensionen. Deshalb sollen alle darüber informiert werden. Diese Information soll ebenfalls weitergegeben werden an die Bischöfe und Kardinäle und in der öffentlichen Ansprache des Mediums, in der die Botschaft erläutert wird. Sie werden wissen, was es bedeutet. Diejenigen, die sich damit auskennen, die sich damit befasst haben, wissen was es bedeutet. Sie werden sich darauf vorbereiten. Sie werden vielleicht zur Beichte gehen wollen. Sie werden vielleicht niederknien wollen, vielleicht werden sie sich niederwerfen wollen, um um Verzeihung zu bitten. Sie werden seelische Vorbereitungszeit benötigen. So können sie auch die Menschen um sich herum darauf vorbereiten.







30. Botschaft vom 27.12.2021 Jesus Christus "Die Warnung" Teil 2 

Jesus sagt: „Hab keine Angst mein Kind, ich führe dich durch diese Vision. Vertraue mir!
Hab keine Angst! Du bist bestens geeignet. Ich nehme dich mit. Mach dich bereit.“

Wir betreten einen Lichtstrudel in Form einer Röhre, welche bereits aus anderen Erscheinungen wohl bekannt ist. Der Strudel ist von innen und außen gleichzeitig zu wahrzunehmen. Alles ist weißes Licht und im Tunnel ist weißes wirbelndes Licht, in dem kleine, bunt schimmernde Partikel strudeln.ein Wissen im Herzen

Jesus sagt: 
„Mach dich bereit.“
Nach einer Bewegung in schneller Geschwindigkeit, kommt das Bild zum Stillstand.

Die Vision beginnt.

Ein helles, reines Lämmchen ist zu sehen. Es läuft vor etwas davon und läuft zu einer großen Schafherde mit tausenden von Schafen. Schafe so weit das Auge reicht.
Diese laufen schnell auf einem breiten Weg über Hügel, dem Licht entgegen, welches hinter dem Hügel wie die Sonne aufgeht. Wenn man lang genug läuft, kommt man zu dem großen weißen Licht. Es ist heller als die Sonne.
Es versinnbildlicht die Sehnsucht der Schafe nach dem Licht, der Zuversicht, der Hoffnung, Gott. Hunderttausende Schafe laufen gemeinsam friedlich und folgen diesem Weg.
Über ihnen erscheint Jesus' Kreuz, ein golden-weißes Lichtkreuz, welches am Himmel den Schafen den Weg weist.
Es ist eine Stimme, ein Wissen im Herzen, die jedem den richtigen Weg weist. Diese Stimme spricht mit jedem anders und doch weiß jeder für sich, was es bedeutet.
Es ist ein schönes Bild, dass alle Schafe wissen, wo sie hinmüssen.
Jesus steht da, mit einem Hirtenstab und einer Menge Schafe, die um ihn herumstehen, treu darauf wartend, was Er sagt. Er passt auf, dass kein Schaf verloren geht. Es ist ein sehr schöner Anblick. Jesus läuft ein Stück und es folgen Ihm einige wenige. Es gibt Schafe, die sehr eng mit ihm verbunden sind. Sie sind komplett weiß, was bildlich bedeutet, dass sie besonders rein sind und diese dürfen Jesus besonders nah sein. Aber diesen nahen Platz muss man sich verdienen. Durch besondere Treue, indem man sich um andere besonders verdient gemacht hat. Diese Schafe erhalten eine besondere Führung von Ihm, weil sie eine besondere Aufgabe erhalten haben.
Er schickt sie in die Welt und teilt ihnen einen Platz in der Welt zu. Er sendet jedes besonders weißes Schaf in die Welt aus, damit es dort einen besonderen Dienst tut. Dieser Dienst ist durch eine sehr enge und starke Verbindung möglich und wird besonders stark von Jesus unterstützt.
Die Gruppengröße ist eine Hand voll in Relation zu der großen Menge, die zuvor zu sehen war. Diese besonders weißen Schafe sind besonders entschlossene, klare, aufopferungsbereite Personen, die auch einem besonderen Drangsal ausgesetzt sind. Das heißt es handelt sich dabei um Menschen mit einer teilweise schwierigen Biografie, die durchaus ihre Kämpfe zu kämpfen haben und/oder hatten. Es kann sein, dass einige von ihnen ihren Wert, den sie für andere haben, unterschätzen können.

Jesus spricht in einer privaten Besprechung mit dem Medium, welches der Gruppe der besonders weißen Schafe angehört und erhält persönliche Führung und in Bezug auf seine Aufgabe.
Jesus bittet das Medium darum seine Botschaften möglichst zeitnah zu veröffentlichen , um die Menschen zu warnen und sie darauf hinzuweisen, was auf sie zukommt.

Nun ist ein Bild des amtierenden Papstes zu sehen – Jesus informiert uns über 

 Papst Franziskus, 

der diese Informaionen nicht ernst nimmt. Er hat in der Vergangenheit immer wieder Warnungen erhalten, wie auch seine Vorgänger. Sie kennen die Abläufe, weil sie in der Bibel stehen. Aber Papst Franziskus ist zu verstrickt, um seinen rechten Weg zu finden. Er wird unter Druck gesetzt. Er handelt nicht aus freien Stücken. Zwar wirkt es, als agiere er frei, weil er das Oberhaupt der katholischen Kirche ist und von Gott berufen. Aber Jesus macht darauf aufmerksam, dass in der Position, in der der Papst ist, er gar nicht so viel Verfügungsgewalt hat wie man es annehmen könnte. Aber auch er werde noch seinen hellen Moment haben. Auch wenn er mehrmals täglich betet und um Führung bittet und auch die Stimme in seinem Herzen hört, ist er manchmal nicht dazu in der Lage dem Folge zu leisten. Obwohl es eigentlich sein Wunsch wäre, obwohl es eigentlich seinem Wertesystem entsprechen würde. Er hat es im Moment nicht leicht. Auch auf ihn kommt noch eine schwere Prüfung zu, die aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

 

Jesus zeigt noch einmal das Lämmchen, das um seinen Körper einen Ring des Lichts trägt.
Ein ganz strahlendes reines Tierchen, das sehr viel Frieden ausstrahlt.
Das Lämmchen ist Jesus.
Es ist der Ort des Friedens. Er ist auch derjenige, der jedem helfen kann diesen Ort des Friedens zu finden und darin zu verharren.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen







31. Botschaft vom 06.01.2022 Jesus Christus
"Die Warnung & neues Wertesystem"

Jesus zeigt sich mit schulterlangen Haaren und einem weißen Gewand. Er strahlt ein helles Licht aus. Ein weißes, großes Lichtkreuz erscheint und im Wechsel wieder Jesus.
Dann erscheint ein goldenes Kreuz mit einem Strudel in der Mitte, welches den Beginn einer Vision ankündigt.

In der Vision steht Jesus vor dem Berg, auf dem Er gekreuzigt wurde, umgeben von einer riesigen Schafherde, die Er hütet. Er schickt die Schafe los in Richtung Berg zu laufen. Die Seherin sieht sich selbst den Berg hochgehen, jedoch nicht als Person, sondern die Umrisse ihrer selbst von einem weiß-goldenen Licht umgeben, sie selbst auch leuchtend und von einem Lichtschein umgeben.

[...persönliche Mitteilung...]

Sie hat relativ weit oben am Berg das Gefühl, dass sie nicht mehr die Kraft hat bis zum Gipfel anzukommen, doch da erscheint Jesus von oben. Er reicht ihr die Hand. Sie greift nach Seiner Hand und wird hochgezogen. Oben angekommen macht sich Erleichterung breit. Ein großes goldenes Kreuz steht dort in einer leichten und hellen Atmosphäre. Es ist ein erhebendes Gefühl, dort angekommen zu sein. Beim Blick bergab ist eine große Menge Schafe zu sehen, welche den Berg hochlaufen.

Es stellt sich eine plötzliche Wende ein. Unterhalb des Berges tun sich Abgründe auf, so als würde die Erde um den Berg herum einstürzen. Alles, was nicht auf dem Berg ist, fällt in den Abgrund. Aber alle Schafe, die den Berg hinauf wollen, erreichen den Gipfel.

Nun kündigt sich ein besonderes Ereignis an. Eine Art Strudel in der Wolkendecke erscheint.
Es ist als würde Jesus zu jedem Menschen auf der Welt einzeln sprechen und Seine Stimme ist überall zu hören. Es fühlt sich ein bisschen mahnend an. Als würde Er den Menschen ins Gewissen reden. Als würde er sagen: 
„Schaut wo es hingeht, wenn ihr so weiter macht!“.
Scheinbar werden die Menschen in Gruppen unterteilt. Jedoch handelt es sich dabei um eine Göttliche Unterscheidung, nach Göttlichen Kategorien und Kriterien.
Sprichwörtlich könnte man sagen: „Die Schäfchen sind im Trockenen.“

Daraufhin durchfährt die Menschen und möglicherweise auch die Erde an sich etwas.
Irgendetwas geschieht mit der Zeit. Es ist nicht ganz deutlich geworden, was genau.

Im Folgenden sind relativ dramatische Bilder zu sehen. Die Erde tat sich auf und alle, die nicht auf dem Berg sind, d.h. alle, die nicht in Jesus Gunst stehen, nicht Seinen Ansprüchen genügen, stürzen in den Abgrund. Auch jene, denen Er nicht Seine Gunst gewährt.

Dies ist bildlich zu verstehen, dass es eine Art Warnung geben wird, bei der Kategorien von Menschen erstellt werden, nach Göttlichen Maßstäben. Dabei kann man sich selbst einordnen, aber man wird auch einsortiert. All jene, die sich anders entscheiden, oder jene, die aufgrund ihrer Taten und ihres Seelenzustandes aussortiert werden, deren Ende ist gekommen.

Der Anblick ist imposant, als würde man auf einem sehr hohen Gipfel stehen und die Landschaft am Fuße des Berges stürzt zusammen. Es wird leer auf der Erde. Nach diesem Ereignis wird es nur noch diejenigen geben, die im Herzen rein sind. Bis zu diesem speziellen Punkt, ist es ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Eine Art Reinigungsprozess. Hierbei geht es auch darum zu schauen, wer bereit ist Entbehrungen hinzunehmen.

Dann beginnt Jesus zu sprechen:

„Wer ist bereit etwas hinter sich zu lassen?
Wer ist bereit für seine Wahrheit zu kämpfen, bzw. für seine Wahrheit aufrecht zu stehen und sich dafür einzusetzen, was auch immer an Konsequenzen erfolge möge?
Wer ist bereit so für sich einzustehen, dass er dafür gescholten wird - ausgegrenzt?
Wer ist bereit seinen Reichtum aufzugeben?
Wer ist bereit Privilegien aufzugeben, seinen Stand, seine Stellung? Und das höchste Gut, die Wahrheit werden zu lassen, an Stelle von Besitz, Besitztümern und Statussymbolen?
Wer ist bereit Besitz hinter sich zu lassen? Wer ist bereit in Demut und in Armut zu leben und sein Leben höheren Werten zu verpflichten?“

Es kann sein, dass du dies neu in dir entdeckst, dass du diese Prioritäten besitzt. Dass es vorher gar nicht notwendig war so zu leben. Du bist vielleicht durch harte Arbeit zu Reichtum und Wohlstand gekommen, aber dir fällt auf, dass es etwas gibt, das einen höheren Wert hat.

Wir sind alle aufgerufen unsere Werte zu überprüfen, ob wir wirklich unsere Werte leben.

Was sind unsere Werte und leben wir danach? Oder gibt es Werte, die wir vielleicht an eine andere Stelle setzen wollen? Fällt uns jetzt evtl. auf, dass manche Werte wichtiger sind, als andere?

Wollen wir unsere Werte evtl. umstrukturieren?

Wollen wir sogar Werte der Gesellschaft umstrukturieren?

Werte, die an göttlichen Prinzipien orientiert sind.

„Der Schutz des Lebens. Der Wert des Lebens. Der Wert geboren zu werden.

Aber auch Wahrheit, Aufrichtigkeit, lauteres Verhalten, Fairness, Gemeinschaft, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft.

Menschliche Werte wie Nähe, Wärme, Miteinander, Liebe, Glauben, praktizieren von Glauben, das sind Beispiele. Es gibt noch unendlich viele andere Themen, die bedacht werden wollen. 

Wirtschaft, wie wollen wir Wirtschaft leben? Was bedeutet Geld? Was ist Geld eigentlich?
Gibt es andere Arten Arbeit zu entlohnen? Was bedeutet Arbeit eigentlich? Was bedeutet dienen? Im Zentrum dieser Fragen, steht der Dienst am Nächsten. Der selbstlose Dienst. 

Denn wenn jeder so handelt, gibt es keine Kriege, keine Machtgier, keine Kämpfe, keine Konkurrenz. Dann gibt es nur Miteinander, Füreinander.“

[...persönliche Mitteilung...]

Jesus macht ein Kreuzzeichen und geht.







32. Botschaft vom 02.02.2022 Hl. Jungfrau Maria „Betet für den Frieden“

Ganz in weiß gekleidet mit einem ausladenden Kleid erscheint die Gottesmutter Maria.
Sie hat den Blick ihres jugendlichen Gesichts gesenkt und wirkt traurig.
Maria hat eine goldene Krone auf und einen kleinen weißen Spitzenkragen am Hals.
„Mein Mutterherz weint.“ sagt Sie.
Auf die Frage hin, weshalb Sie traurig sei, übermittelt sie in Form von Visionen und Bildern ihre Botschaft an die Seherin.

Es erscheinen Bilder von Panzern.
Das Militär eines nicht benannten Landes bringt sich in aufgeheizter, gespannter Stimmung in Stellung. Dieses Heer möchte nicht in den Krieg ziehen. Das ist deutlich spürbar.
Die politische Lage ist sehr angesapnnt.

Am Rande der Szene sind Kinder zu beobachten. Angrenzend an das Militärgelände ist eine Siedlung. Durch einen Zaun blickt ein Kind auf das militärische Treiben. Aus der Perspektive des Kinders sind noch mehr Panzer zu sehen. Dieses Militär scheint sich vorzubereiten.
Maria, was ist das da?
Es fühlt sich an, als wäre das Herz der Gottesmutter schwer, wenn sie beobachtet, dass sich ihre Kinder für den Krieg rüsten.
„Es wird Blut vergossen werden, aber es kann abgewendet werden.“
Das Militär scheint sich unwillig und defensiv in Stellung zu bringen, um sich zu verteidigen. Es ist ein großes Heer.

Maria hat nun Ihre Erscheinung geändert.
Sie trägt auf Ihrem linken Arm das Jesuskind und in der rechten Hand ein Zepter.

Sie zeigt in den Himmel zu einem großen hellen Licht und es kommt eine weiße Taube daraus hervor mit einem Olivenzweig in den Krallen. Sie nimmt die Taube entgegen und reicht sie an einen Menschen weiter. Dieser nimmt sie und geht mit ihr weg.
Nun ist ein zusammengebundenes Bündel dieser Zweige zu sehen. Zwei Zweige, welche sich an den Enden kreuzen.
„Ich bin die Königin des Friedens.“ Sie will uns wissen lassen: Wir können uns an Maria wenden, um Frieden zu erlangen.
Sie zeigt sich mit dem Licht im Hintergrund und es kommt immer wieder das Bild der Taube, welche aus dem Licht hervorbricht. Sie weist darauf hin, dass der Krieg abgewendet werden kann. Dieses Friedenszeichen ist so zu verstehen, dass sie abermals auf sich als die Königin des Friedens hinweist, welche wir in Friedensdingen um Hilfe bitten können.
Nun ist ein Bildnis zu sehen wie ein Kind in seiner Pein um Hilfe bittend vor Ihr kniet und Maria erweist ihm die Gnade und umhüllt es mit Licht. Wenn wir Sie bitten, dann hilft Sie uns, ist diesem Bild zu entnehmen.

Die Ausstrahlung verändert sich und sie schwebt. Das Licht hinter Ihr strahlt noch stärker und es wirkt sehr mächtig. So, dass man das Bedürfnis hat sich niederzuwerfen.
Hier demonstriert Sie ihre Macht, an die wir glauben können.
Wir sollen verstehen, wieviel Macht sie besitzt. Macht, die Sie für uns einsetzen möchte.

Es wird eine Option der Zukunft gezeigt, die so nicht eintreffen muss; abwendbar ist.

Es ist wieder Militär zu sehen in Defensive. Es ist eine sehr angespannte Stimmung in der Luft.
Man wartet darauf, was die andere Seite macht. Dieses große Heer wartet auf die nächsten Züge des Feindes.
Wie im Film sieht man eine Szene wie jemand das Deckelchen eines roten Knopfes öffnet und darauf drückt. Hiermit versinnbildlicht sie Atomwaffen. Fliegende Raketen erscheinen.
Seitens Präsident Biden (USA) gibt es Pläne, gegen Russland diese Waffen einzusetzen.
Es ist deutlich spürbar, dass Präsident Putin absolut keinen Krieg führen möchte.
Er hat absolut keine Kriegsambitionen. Er verteidigt sich und sein Land.
Man sieht Bomben in Häuser fallen, fremde Truppen Schulter an Schulter durch die Städte durchmarschieren. Diese Ereignisse stellen die ganze Welt auf den Kopf. Es hat globale Auswirkungen. Wenn in Russland Krieg herrscht, dann folgt dort eine Hungersnot und ein großes Kindersterben.
Im Laufe dieses Krieges macht der Kreml immer wieder Friedensangebote und betont kein Interesse am Krieg zu haben. Putin bringt immer wieder vor, dass seine Bedingungen vernünftig sind und in keiner Weise zu hochgegriffen. Wenn diese erfüllt sind, dann gibt es keinen Grund für Krieg. Von Seiten der USA ist spürbar, dass es Biden jedoch nicht um das Inhaltliche geht, sondern darum Krieg gegen Russland zu führen. Es wird offenbar, dass es jemanden über oder hinter Biden gibt, der aus unbekannten Gründen diesen Krieg will.
Biden ist eine Marionette für jemand unbekanntes im Hintergrund.

Maria betont: Das Massensterben, die Kriegshandlungen und das Nutzen von Atomwaffen können vollständig abgewendet werden. Es ist nicht zwingend, dass es zu diesem Szenario kommt. Diese Zukunftsoption stellt den schlimmst möglichen Verlauf der Geschehnisse dar.
Die Gottesmutter betont, dass wenn wir uns mit unseren Gebeten an Sie wenden und für den Frieden beten, wird Sie uns helfen. Sie wird unsere Gebete an Gott weiterleiten und für das Gute einsetzen.

Sie ist sehr zufrieden mit der Gebetsgruppe, sehr zufrieden.
Sie bittet uns diese weiterzuführen.
Wenn wir so weiterbeten wie bisher, hat dies einen großen Einfluss!
Und wenn alle Mitglieder der Gebetsgruppe bereit wären 1 oder besser 2 Tage in der Woche Brot und Wasser zu fasten (oder auch mal leichte Kost), würde dies sehr viel helfen.
Sie bittet um täglich 5 Barmherzigkeitsrosenkränze.
An den Tagen des Fastens bittet die Gottesmutter um Keuschheit.
Wenn wir das alles so schaffen, dann machen wir auch Jesus damit sehr glücklich und bringen sein Herz zum Strahlen. Dies versichert Sie uns.
Sie bitten um ein zusätzliches kurzes Friedensgebet während der Gebetsgruppe.
 In der Übergabe sollen wir ausdrücklich sagen, dass es für den Frieden ist.

Wenn wir die drei Monate Gebete für Deutschland und Österreich beendet haben, sollen wir die Gebete für Russland beginnen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.







33. Botschaft vom 12.02.2022 Hl. Jungfrau Maria "Trinkwassermangel & Lebensmitteilpreise"

Zu Beginn der Vision der Hlg. Jungfrau Maria ist ein Becher mit verunreinigtem Wasser zu sehen, welcher erschrocken wieder weggestoßen wird. Das Wasser ist nicht trinkbar.

Daraufhin ist Maria zu sehen - auf einem Steinsockel stehend. Nach und nach bilden sich unter Ihren Füßen ringsum Rohre, die aus dem Stein ragen. Sie fördern reines Wasser an die Oberfläche.

„Wasser! Wasser wird eine Mangelware!
Bereitet euch vor auf den Krieg!
Krieg!

Die Herrschaft, die Tyrannei der „Gesundheitspolitik“ findet bald schon ein jähes Ende.
Bis eine noch größere Tyrannei beginnt.
Lasst euch, lass dich nicht hinreißen zu Übersprungshandlungen, vermeintlichen Kompromissen,
die nicht deiner/eurer Gesundheit dienen.
Gott allein hat Kenntnis und Macht über deine/eure Biologie.
Die göttliche Ordnung eurer Zellen darf nicht angetastet werden.
Die „Impfung“ gaukelt euch eine Sicherheit vor, die in Wahrheit einzig und allein den göttlichen Gesetzen und der Herrlichkeit der Schöpfung unterliegt.
Trug und Schande liegt über eurem Heimatland (Deutschland).
Raffgier und Eigennutz. Arglist und menschenverachtende Gesinnung.
Das Mäntelchen des Gesundheitsschutzes lässt euch zweifeln an eurer euch innewohnenden Weisheit und dem Wissen, dass Gott allein eure Hilfe und euer Hafen ist.
Warum bringt ihr Ihm nicht den Respekt und das Vertrauen dar, das euch seit Anbeginn eurer Existenz innewohnt und welches Ihm gebührt?
Frevel! Frevel, meine Kinder.
Frevel hat Einzug gehalten. Wohlwissend des Verrats an Gottes Schöpfung."

„Wasser!“

Maria spricht eine Warnung aus zum Thema Wasser - zum Trinkwasser.
Sie spricht von Grundwasserverunreinigung.
„Warne die Menschen vor einer Knappheit an Trinkwasser.
Bereitet euch auf einen solchen Notstand vor.
Teile Deutschland und des angrenzenden Auslands werden betroffen sein.

Bereitet euch auf Armut vor, … auf Hunger!
Nahrungsmittelpreise werden in die Höhe steigen.
Teile der Strom- und Gasversorgung werden ausfallen.
Diese Umstände werden künstlich herbeigeführt.

Meine Kinder, hört meinen Ruf. Hört meine Worte der Warnung. Bald ist es so weit.
Schenkt meinen Worten Glauben. Vertraut auf meine Worte. Der Notstand wird bald einsetzen!
Hört meine Worte und bereitet euch vor auf die willentlich, wissentlich herbeigeführten Umstände.
Doch lasst euer Herz nicht schwer werden. Vertraut auf meine immerwährende Hilfe und auf die immerwährende, unendliche, bedingungslose Liebe von Gott, eurem Schöpfer.
Es werden Hilfen bereitgestellt. Ihr werdet nicht allein sein und Gott wird euch Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Doch es wird ein großes Leid über die Menschen kommen, die nicht im Glauben sind. Weil sie vergessen haben, sich und ihr Leben Gott anzuvertrauen. Und in Zeiten der Not, in denen Hilfe besonders nötig ist, ist die Verzweiflung groß. Und doch ist Hilfe nah für jene, die festen Glaubens sind.
Fühlt euch also nicht allein oder verlassen, denn ihr seid niemals allein oder verlassen.
Es ist gar nicht möglich. Es ist nur in der Illusion möglich verlassen zu sein von Gott.
Eine Illusion, die ihr wählen könnt und eine Illusion, die ihr auch wieder abwählen könnt.
Verzagt also nicht ob der schlechten Kunde, die Ich euch heute bringe, denn Hilfe ist nah.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gehet hin in Frieden.“







34. Botschaft vom 17.02.2022 Jesus Christus „Der Jüngste Tag“

Eine Jesuserscheinung beginnt.
Er hat zur Bestätigung seiner Person die Wunden auf dem Rücken präsentiert und die Peitschenhiebe, die Ihm auf dem Rücken zugefügt wurden. Es fühlt sich sehr schmerzhaft an.

Zunächst überbringt Er eine persönliche Botschaft an die Seherin.
Dann sagt Er weiter:

„Doch ich komme nicht nur voll des Lobes für dich. Ich komme auch, um ein Wort der Warnung auszusprechen. Wegen der Weltlage. Bitte warne deine Brüder und Schwestern vor dem Tsunami, vor dem Sturm, vor dem Krieg. Krieg zieht auf. Und er wird die Erde aufrütteln. Doch das ist nicht alles.
Du kannst die Zukunft sehen, mein Kind und wenn ich darf, möchte ich sie dir gern zeigen.
Ich werde dir etwas Wichtiges zeigen. Ich möchte dich bitten, dass dies die erste Botschaft wird, die du an 
"Countdown to the Kingdom" weitergibst.“

Die Vision beginnt.

Jesus ist wie eine Art König gekleidet. Er hat eine Krone an und ein weißes Gewand mit langen Ärmeln.
Auf dem Gewand ist ein großes goldenes Kreuz abgebildet.
Es ist eine Szene in den Wolken mit wunderschönen hellen Farben in rosa- und gelblichen Tönen und überall sind Wolken zu sehen. Hinten weiter durch sieht man angedeutet einen hellen Lichtschein, ein Törchen.
Dieses ist etwas weiter entfernt. Es ist eine schöne Szene mit angenehmer Atmosphäre. Hinter diesem winzigen Törchen wartet eine Art Engel, begleitet von Jesus, welcher auch in diesem Bild ist und zum Eintreten auffordert. Nach dem Hindurchgehen verändert sich schlagartig das Gefühl. Von einer Sekunde auf die andere tritt ein Trance-Zustand ein. Die Seherin wird mitgenommen von Jesus und dem Engel und es geht sehr viel Liebe und Unterstützung von ihnen aus. Nach einem Stück gemeinsamen Weges, schauen sie jetzt zu dritt in einen Lichttunnel, welcher erst wie ein Brunnen aussah, aus dem sehr viel helles Licht herausströmte, der sich sodann zu einem Tunnel umwandelte.
Die Seherin kommt in eine andere Szene, in der sie nicht allein ist. Sie spürt im Rücken diese Liebe und den Schutz, der sie umgibt. Sie wird aufgefordert sich umzusehen.
An diesem Ort ist es bedrückend. Es wirkt wie ein Kriegsschauplatz, als wäre der Krieg vorbei, oder Waffenruhe. Die Schwingung ist sehr niedrig. Man fühlt sich an diesem Ort nicht besonders wohl, es ist unangenehm, eher zum Weglaufen.
Dann sind Menschen zu sehen auf Pferden und eine Dampflock. Die Szenerie erinnert an den wilden Westen, als sei es irgendwo in Amerika. Vielleicht geht es um Themen, wie z.B. Krieg.

Plötzlich erscheint aus den Wolken ein riesiger Lichtstrahl, der durch die Wolkendecke bricht.
Ein sehr imposantes Bild zeigt sich. Man sieht wie sich die Wolken verdichten und es entsteht ein Ring, aus dem ein riesiger Strahl aus weiß-goldenem Licht herausbricht.
Es erscheinen Engel mit Trompeten, welche sich an diesem Lichtstrahl aufhalten.

Dann wechselt die Perspektive und es ist zu sehen wie Reisende in einer Lock sitzen und welche aus der Ferne auf dieses Ereignis schauen. Der vom Himmel auf die Erde fallende Lichtstrahl ist anscheinend für das menschliche Auge sichtbar. Die Menschen erschrecken sich, sind ganz erstaunt und rennen zu den Fenstern, um dieses Ereignis zu beobachten. Der Lichtstrahl breitet in sich in Wellen in die Erde hinein und über der Erde aus. Es vermittelt den Eindruck, dass es das ist, was man den Jüngsten Tag nennt.

Dann legt sich eine Art Feuerring um die Erde und es sind jene zu sehen, die im Schatten wandeln.
Um sie herum war ein dichter Nebel und sie erinnern an Zombies. Beim Eintritt des Lichts, schrecken diese Menschen auf, welche sich im Nebel, im Schatten befinden. Sie drehen sich zu diesem Licht um und werden aus ihrer körperlichen Hülle gerissen. Sie fallen einfach tot um und die Seelen werden entgegengenommen. Sie wandern zurück in den Himmel.

Plötzlich ist am Himmel ein riesiges flammendes Kreuz zu sehen, von welchem ebenso Licht ausgeht.
Die Menschen werfen sich nieder, mit dem Gesicht auf den Boden und den Armen nach vorne auf den Boden ausgestreckt. Aus dem Kreuz ertönt eine Stimme und jeder Mensch, auf der ganzen Welt, hört diese Stimme. Manche krümmen sich am Boden vor Qualen, weil dies der Moment ist, an dem die eigene Seele erblickt wird.
Es ist eine riesige Fläche zu sehen, ein Feld, auf dem sich Menschen zu Boden geworfen haben, beten, kauern. Manche sind sofort tot umgefallen, haben ihren Körper verlassen und sind als Seele in den Himmel aufgestiegen.

Dann beginnen alle zu schweben und es legt sich eine Art Lichtnebel über die Erde. Es scheint eine Reinigung der Erde und der Menschen zu sein, eine innerliche Reinigung.
Man kann jetzt sein Leben Revue passieren lassen und entscheiden, wohin man geht.
Ob man auf der Erde weiterleben möchte, oder ob man zurückkehren möchte zu Gott.

Die Seherin sieht Menschen, die langsam auf Pferden reiten und andere Tiere gehen umher.
Es ist als hätte ein dicker Nebel aus unerfindlichen Gründen Amerika erfasst.
Es scheint lokal zu sein und durch diesen Nebel hindurch bricht das Licht aus den Wolken.

Diese Szene und Bilder sind beendet. Die Seherin hat den Hintergrund nicht verstanden.

Jesus steht vor ihr und legt Seine Hände auf ihre Schultern und gibt ihr zu verstehen, dass es sehr wichtig sei, was Er jetzt sagt.

Sie sieht ein inneres Bild.

Jesus zeigt auf den Himmel und dort ist eine Art Meteor, rötlich glühend zu sehen. Der Meteor schlägt auf der Erde ein. In Zusammenhang damit, werden Gewässer vergiftet, sie schlagen um.
Ein Bild von schwarzem Wasser ist zu sehen. Ganze Landstriche verdorren und verderben durch das vergiftete Wasser. Es werden Ernten ausfallen und Wassermangel geben, weil viele Quellen vergiftet sind.
Menschen werden verhungern oder verdursten. Es scheint Amerika zu betreffen.
Jedoch könnten diejenigen, die eine starke Verbindung zu Gott haben, durch ihre Gebete helfen.
Wenn sie über diesem Wasser beten, klärt es sich und das scheint die Lösung zu sein. Das Wasser schlägt nach einiger Zeit immer wieder um, weil es von einer bestimmten Quelle ausgeht und das vergiftete Wasser immer weiter nachfließt. Da wo es durch die Gebete, gereinigt oder geheilt wurde, kommt immer wieder das Gift nach einer Zeit nach.
Es sind Korn- und Maisfelder in Amerika zu sehen, die Auswirkungen auf die Ernten und das Problem, bleibt nicht nur in Amerika. Wenn ein größerer Abschnitt in Amerika kein Getreide oder Mais produzieren kann, hat das Auswirkungen auf die ganze Welt, weil Amerika auch überall hin liefert.
In der nächsten Vision scheint es um Bodenschätze zu gehen. Ein hübsches Bild von einem Wasserfall auf den Licht fällt ist zu sehen. Unter dem Nebel des Wasserfalls laufen viele Menschen, die etwas auf dem Kopf tragen, es erinnert an die Naturvölker in Südamerika. Sie haben eine dunklere Haut, sie tragen Naturstoffe als Kleidung. Sie befördern etwas von unter der Erde nach oben, dies alles zu Fuß. Wenn man diesem Strom an Menschen folgt, könnten es Edelsteine sein, die sie befördern. Der Seherin sind die Hintergründe nicht bekannt.
Dieses Volk scheint angegriffen zu werden. Sie sind ein friedliches Volk und wollen nur ruhig leben und haben nicht vor sich mit den Edelsteinen zu bereichern. Sie nutzen sie für sich, einfach weil es da ist. Es sind grüne Steine wie Smaragde oder Jade.
Dann werden sie angegriffen und sie setzten sich auch zur Wehr. Es ist ein kämpferisches Volk, aber sie kommen nicht gegen die Angreifer an. Bei dem Überfall geht um die Bodenschätze, die jemand anders für sich will. Die Angreifer sind sehr schnell, wie eine Spezialeinheit, die sich wie Schatten sehr schnell bewegen. Ebenso schnell verschwinden sie und hinterlassen Tote und nehmen die Steine, Bodenschätze mit. Dies wird vertuscht.
Es scheinen Indianer zu sein. Einer von ihnen läuft sehr schnell, hat Kriegsbemalung im Gesicht, Federn auf dem Kopf und ganz schwarze Haare.

Kind der Wahrheit, verkünde! Kind der Sicht, verkünde!
Erhelle deine Brüder und Schwestern mit dem Licht der Wahrheit.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.





35. Botschaft vom 18.03.2022 Erzengel Michael
"Die Wunden der Weltenseele“

"Ich bin hier, um Kunde zu bringen. Kunde für die Menschheit. Ich habe eine wichtige Botschaft
und ich bitte dich, gut zuzuhören.
Die Menschheit steht am Wendepunkt, am Scheideweg.
Ich bin hier, um Frieden zu bringen.
Darf ich durch dich sprechen?

-ja. -
Du kennst dieses Prozedere schon. Du hast von mir nichts zu befürchten."

Erzengel Gabriel spricht: „Die Menschheit begeht einen großen Fehler. Sie erkennt ihre Fehler nicht
und wiederholt sie. So ist die Ausgrenzung und Solidarisierung mit einer Seite eine problematische
Haltung, denn ihr alle stammt aus der Einheit und vielleicht wollt ihr es nicht hören oder vielleicht
könnt ihr es nicht begreifen, aber ihr seid alle Eins. Und so entstehen Kriege ein ums andere Mal.
Grenzen sollen geschützt werden sowie Staatsinteressen. Konkurrenzdenken, aber auch Bedrohung
und Tötung bringt niemals die Lösung. So steht ihr abermals vor der Situation diesen Fehler zu
wiederholen und doch wäre die Lösung so einfach.
Habt ihr einander zugehört?
Habt ihr euch Mühe gegeben, die Seite der vermeintlichen Gegenpartei anzuhören?
Wie entsteht Frieden? Entsteht Frieden durch Aufhetzung?
Entsteht Frieden durch Diffamierung?
Oder Entsteht Frieden durch eine friedliche Haltung und eine verbindende und eine harmonisierende Sprache und die des nach außen Tragens des Verständnisses und der Herzenswärme?

Und so steht ihr wieder nun an diesem Punkt in der Geschichte, in der sich alles wiederholt.
Ist es das, was ihr wirklich braucht?
Ist es der Krieg, den ihr braucht, um zu verstehen, worauf es wirklich ankommt?
Um zu verstehen was die Wahrheit ist, was eure Wahrheit ist, die Wahrheit eures Seins?
Die Wahrheit im Herzen? Schenkt ihr dem Glauben, was euer Herz euch sagt?
Es gibt leise Stimmen in der Gesellschaft, die anbieten die andere Seite anzuhören, die Argumente zu verstehen, das gesamte Bild zu betrachten.
Wir möchten euch darauf aufmerksam machen, diesen Stimmen Gehör zu schenken.
Die eine andere Haltung einnehmen als die die hauptsächlich in der
Öffentlichkeit verbreitet wird und als die angemessene gilt, denn sie bieten eine Lösung an.
Diese Seite bietet eine Lösung an, indem Sie für Frieden und Verständnis eintritt.

Und es ist davon abzuraten, den russischen Präsidenten weiter zu reizen, denn er weiß sich zu
wehren und er steht stolz für sein Land ein.
Hier kommt die Frage: Was ist die höhere Sicht? Was ist die Wahrheit hinter den Dingen?
Und das ist nicht leicht zu beantworten. Es würde euch vielleicht eine Möglichkeit nehmen, euch zu entwickeln, indem ihr euch selbst informiert.
Wo liegt die Wahrheit? Aber ich kann euch mitteilen, dass je mehr er unter Druck gesetzt wird (der russische Präsident), und je mehr man ihm droht und ihn bestrafen will, umso weniger wird er sich gefallen lassen. Es ist wichtig in Friedensverhandlungen einzutreten von allen Seiten.
Jede Seite, die in irgendeiner Weise an diesem Geschehen Teil hat, ist aufgefordert in Frieden und Verständnis und Rücksicht und Achtung und Respekt auf den anderen zuzugehen und sich jede erdenkliche Mühe zu ​geben die Seite des anderen zu verstehen.
Ja auch der russische Präsident sollte dies tun, aber auch jeder andere, jede andere Partei, die beteiligt ist.

Wir möchten hier noch eine Stufe höher gehen in der Betrachtung.
Von eurer irdischen Ebene weg. Wir nehmen euch mit auf eine Ebene weiter nach oben.
Was bedeutet das Geschehen? Was bedeutet das aus einer höheren Perspektive?
Das Medium, durch das ich hier spreche, erahnt noch nicht die Nachricht, die nun kommen wird. Und doch hält sie dies still aus, um mir den Raum zu geben mit euch zu sprechen.
Ich bin der Erzengel Gabriel. Ich bin der Hüter des Lichts und ich bringe die Wahrheit.
Ich stehe für die Wahrheit ein und ich helfe jedem Menschen auf dieser Erde, der sich
auch wünscht im Werte der Wahrheit zu leben.
Du kannst mich rufen, du kannst mich bitten, dass ich dir helfe deine eigene Wahrheit zu finden. Und ich kann auch helfen, die Wahrheit hinter den Geschehnissen zu finden, wenn du bereit bist, denn es erfordert ein wenig Kraft und ein wenig Mut.
Manchmal ist die Wahrheit anders, als wir sie uns wünschen würden, als wir meinen die Situation zu
verstehen und dabei helfe ich euch, helfe ich dir.

Nun, wir waren auf dem Weg in die höheren Sphären, oberhalb der Erdkugel.
Stell dir vor, du bist in der Nähe der Sonne und du schaust von hier aus auf die Erde.
Du bist von Licht und Wärme umgeben und es ist angenehm hier.
Du kannst dir vorstellen in einem Raumanzug zu sein, der dir hilft, dich vor der Hitze zu schützen. Oder du bist in einem Raumschiff, oder welche Vorstellung auch immer dir angenehm ist.
Hier geht es nicht um die naturwissenschaftlichen, physikalischen Begebenheiten, sondern es geht um die Vision. Es geht um die Perspektive, die wir hier einnehmen wollen.
Stell dir also vor du bist sehr weit weg von der Erde, beispielsweise in der Nähe der Sonne, die dir den Rücken wärmt und stärkt. Du bist ganz entspannt und schaust von einer großen Entfernung aus auf das Treiben auf deinem Heimatplaneten, der Erde.
Und was sehen wir hier? Wir sehen die Menschen in Aufruhr. Wir sehen wie sich kleinere Hotspots, kleinere und größere Unruheherde über den Erdball verteilen.
Und nun kommt ein Wesen aus goldenem Licht, dass sich der Erde nähert. Es ist noch
größer als die Erde und es überflutet die Erde mit goldenem Licht. Es ist da, um zu helfen.

Was ich euch damit sagen möchte ist: dieses Geschehen entspricht der göttlichen Ordnung.
Es ist vollkommen, so wie es ist und ihr könnt dies als eine Lektion des Lernens betrachten.
Oder auch als eine Chance, festgefahrene Strukturen und Meinungen zu überdenken.
Die Veränderungen, die auf euch zukommen, mögen ungemütlich sein und sie mögen euch aufwühlen. Und doch werden sie zu eurem Wohl beitragen. Es geschieht nichts, was nicht erlaubt wird und es geschieht nichts, das nicht eurem höchsten Wohl als Menschheit und zum höchsten Wohl jedes Einzelnen beiträgt. So ist es mir eine Freude euch mitzuteilen, dass nichts verloren ist und dass auch nichts verloren geht. Dass ihr euch in perfekter Harmonie mit dem göttlichen Willen befindet. Vertrau darauf, dass die perfekte göttliche Ordnung in deinem Leben wirkt.
In jedem einzelnen Leben und auch im Kollektiv. Und das mag dir helfen die Angst aufzugeben.
Die Angst vor Verlusten, vor Gewalttaten usw. ich möchte das gar nicht weiter ausführen.
Die Angst hat eure Gedanken beherrscht und es ist nun an der Zeit, die Angstgedanken, die Strukturen der Angst gehen zu lassen. Im Gottvertrauen, dass für alles zu jeder Zeit gesorgt ist und dass der Schöpfer seine unendliche und liebevolle Macht einsetzt, um euer aller
Leben zum höchsten Wohl zu gestalten. Denkt nicht, dass es hier Zufälle gibt. Denkt nicht, dass dies
nicht seit Äonen von Jahren orchestriert ist und das bis ins kleinste Detail ausgefeilt.
Jede Partei dieser Erde, jede Partei (im Sinne von Teilhaber am Geschehen) nimmt eine Rolle ein im
Weltgeschehen, um euch alle auf Wunden eurer Seele hinzuweisen. Und so könnt ihr die Wunden
der Weltenseele in euch selbst heilen. Denn wie viele Kriege überzogen schon seit unendlichen
Zeiten dieses Erdenrund? Wie viele Kriege, Kämpfe, kriegerische Auseinandersetzungen,
Gewalttaten? Es ist ein wichtiges Thema der Menschheit, das Heilung verlangt.

Vertraue dir, dass deine Wahrnehmung akkurat ist.
Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, durch dich zu sprechen, geliebtes Kind.
Und mein Name ist Erzengel Gabriel.“







36. Botschaft vom 19.03.2022 Jesus Christus
"Der Bär, Weizen, Gas und Raketen"

Die Seherin sieht während der Gebetsgruppe ein im Raum schwebendes Kreuz aus weißem Licht,
welches wunderschön geschmückt ist. Strahlende Streben gehen schmuckvoll von ihm aus und in der
Mitte ist eine Art strahlender Edelstein.
Als Jesus erscheint, kommt in ihr das Gefühl und Bedürfnis auf, sich niederwerfen zu wollen.
Und obwohl etwas Machtvolles in Seiner Ausstrahlung ist, ist es doch eine milde Atmosphäre.
Er spricht mit beruhigenden Worten zu ihr und teilt ihr mit, dass Er sie mitnehmen wolle, um ihr etwas zu zeigen.
Jesus spricht zu ihr folgende Worte: 
„Es naht!“
Damit verbindet die Seherin die mehrfach angekündigte Warnung.
Sie gehen gemeinsam durch einen gewundenen Lichttunnel, als bewegten sie sich durch die Zeit.
Sie sieht einen Hügel und wie er dort am Kreuz hängt. Er wirkt verzweifelt, als würde er Gott anklagen.
Er sagt: 
„Vater, warum hast du mich verlassen!“
Es fühlt sich allein und verlassen an, wie die schwerste Stunde. Jesus zeigt ihr sein Sterben am Kreuz.
Die Stunde „Null“, als würde die Welt stehenbleiben. Ein Lichtschein fällt vom Himmel auf das Kreuz.
Menschen kommen, um Ihn zu betrauern, seinen Tod zu bedauern.

Jesus wiederholt zwei Mal: 
„Das ist jetzt sehr wichtig!“
Er zeigt wie die Menschen ihn vom Kreuz nehmen.
Die Szene verändert sich und sie gehen zurück in der Zeit und es erscheinen diverse Szenen seines Leidensweges. Jesus wird ausgepeitscht, Er trägt die Dornenkrone, er schleppt das schwere Kreuz.
Spürbar sind der Hohn und die Ächtung. Sie lachen über Ihn wie über einen Clown und bespucken Ihn.
All das hat Ihn jedoch nicht berührt, denn Er hat innerlich nur Seinen Auftrag im Sinn.
Er weiß, wofür er das tut. Er weiß, je mehr er leidet, desto besser.
Je schmerzhafter und je unangenehmer es für Ihn ist, desto mehr kann Er damit der Menschheit helfen.
Jesus ist in der ständigen Anbindung zum Vater, liebevoll und vertrauensvoll, so dass Er alles andere ausblenden kann. Ihm ist vollkommen bewusst was Er tut und wofür.

Mit dem Aufzeigen dieser Szenen, möchte Jesus uns sagen, dass all dies heute in Vergessenheit geraten ist.
Jesus fordert die Seherin auf Ihm zu folgen: „
Komm.“ Sie durchschreiten erneut einen Tunnel.

Jesus spricht: „Sei dir gewahr. Sei dir gewahr der Gefahr. Sei dir gewahr der Veränderungen.
Bereite dich vor. Es ist kein Pappenstiel. Es kommen Veränderungen auf euch zu und nur wer fest im Glauben
ist, kann mit mir gemeinsam dieses Nadelöhr durchschreiten. Lass mich dir ein paar Bilder zeigen.

1. Bild: Eine detonierende Atombombe
2. Bild: Reiter auf Pferden
3. Bild: Ein Bär
4. Bild: Rakete

Zu Bild. 2: Die Seherin sieht Reiter auf Pferden, welche Helme tragen.
Weiße Pferde, weiß gescheckte Pferde, schwarze Pferde. Es sieht aus wie eine Polizeistaffel.
Es scheint, als würde jemand mit Pferden gejagt werden.

Zu Bild 3: Der Bär steht symbolisch für Russland.
Das Gesicht von Putin ist zu sehen und es wird mitgeteilt, wie dieser sich an die Wand gedrängt fühlt.
Putin scheint „ein Ass im Ärmel“ zu haben und​ wenn er sich maximal an die Wand gedrängt fühlt, wird er sein „Ass“ herausholen. Es ist nicht zu erkennen, was genau damit gemeint ist.

Zu Bild 4: Er drückt einen Knopf und eine Rakete fliegt ab, doch scheint es keine Atomwaffe zu sein.
Die Rakete fliegt über den sogenannten „großen Teich“ nach Amerika.
Das ist als Warnung von Putin zu verstehen, sich nicht mit ihm anzulegen.
Er signalisiert damit: „Ich bin bereit diese einzusetzen.“
Dies macht er aus einem Kalkül heraus. Er möchte damit abschrecken.
Weiter geht es in der Vision um den USA – Russland Konflikt.
Es sind Städte zu sehen, wo das Licht flackert, aus und an geht.
Bestimmte Teile kommen zum Erliegen, wie durch einen elektromagnetischen Impuls.
Solch ein Angriff scheint ein Gedankengang Putins in der Zukunft zu sein.
Er wird an einen Punkt kommen, wo sein Geduldsfaden reißt und an dem er dann diese Waffen einsetzen möchte.
Wahrscheinlich wird er sich dagegen entscheiden, aber es ist, als würde es ihm in den „Fingern jucken“.

Eine Landkarte ist zu sehen, Linien gehen strahlenförmig von Russland aus in Richtung Europa.
Es sind die verfeindeten Länder, unter anderem wird auch Deutschland betroffen sein.
Die Gaszufuhr wird von Russland aus abgedreht und Putin wird die Weizenexporte stoppen.
Dies sind eine Art „Respektschellen“, die von Russland verteilt werden.
Russland zeigt da seine Grenzen und agiert kurz entschlossen.

Die Seherin lässt sich nochmals die Reihenfolge der Ereignisse der Visionen bestätigen.

Zuerst erfolgt das Abbrechen der Gas- und Weizenlieferungen in europäische Länder.
Dann wird die Langstreckenrakete als Warnung in Richtung USA abgeschossen.
Man gibt der Seherin zu verstehen, dass es bis dahin schon eine politische Entwicklung gegeben hat.
Dies machen die Russen nicht grundlos.

Zu Bild. 1: Ein Angriff mit einer Atombombe ist das Worst Case Szenario.

Die Seherin fragt, ob der Einsatz der Atombombe definitiv sei. Die Antwort lautet „
Nein“.
Es ist ein potenziell mögliches Szenario, welches jedoch näher rückt.

Die Seherin fragt Jesus: „Können wir irgendwas tun?
Ist es abwendbar, auch in Bezug auf Weizen und Gas?“

Jesus antwortet: „
Das Abstellen der Gaszufuhr ist nicht abwendbar. Der Einsatz der Rakete und der
Atombombe muss nicht passieren, aber es wird wahrscheinlicher, weil Putin immer weiter in die
Enge gedrängt wird.


Die Seherin fragt erneut: „Aber Jesus, warum hört er nicht auf, die Ukraine zu beschießen?
Ich verstehe das nicht.“

Jesus erklärt ihr die Zusammenhänge: „
Er verteidigt seine Grenzen. Putin fühlt sich durch die Ukraine
bedroht und durch die Zusammenhänge mit der Nato. Er hat sich gedacht anzugreifen, bevor er
selbst angegriffen wird, weil er das leichter kontrollieren kann. Die Ukraine ist ein Wackelkandidat.
Es geht um globale Zusammenhänge und weitreichendere Zusammenhänge, welche zu diesem
strategischen Zug von Putin geführt haben. Diese Verluste sind für ihn überschaubarer, als wenn
Russland zerbombt wird.


Seherin: „Die ganze Welt fragt sich, ob Putin verrückt geworden sei, ob es ihm um die Erweiterung
seines Zarenreichs geht. Ist er Kriegstreiber geworden? Was ist da los?“

Man übermittelt ihr, 
dass das ein Produkt von vielen Jahren sei, in denen Russland und Putin
geopolitisch in die Ecke gedrängt wurden. Er hat sich jetzt dazu entschieden, selbst einen schnellen
Blitzkrieg zu machen, selbst aktiv zu werden, bevor er darauf warten muss, was andere machen, ​
bevor Kriegshandlungen von anderen Ländern kommen. Er macht so zu sagen als erster seinen
Schachzug.


Jesus bedankt sich.

Die Seherin spürt wie ein Strom von Energie durch ihre Stirn zieht und Jesus das wohl dosiert mit
lenkt. Er sagt, dass sie es sehr gut gemacht hat und es fortgesetzt wird.







37. Botschaft vom 15.05.2022 Hl. Jungfrau Maria - "Ihr sollt den Wolf erkennen!"

Die Heilige Jungfrau Maria ist schon vor der Gebetsgruppe erschienen und blieb auch währenddessen anwesend.
Sie war klassisch mit weißem Schleier, weißem Kleid und türkisfarbenem Gürtel gekleidet.
Maria strahlte Bescheidenheit aus und eine ganz zarte, feine Energie. Sie fühlt sich liebevoll, gütig und unterstützend an. Die Erscheinung wird mit dem Wasser des Immaculata Brunnen aus Sievernich geprüft. Daraufhin lächelt sie milde und es fühlt sich an, als würden alle Anwesenden von Ihrer Liebe umhüllt werden.

Die Heilige Jungfrau sagt:
Verzagt nicht, meine Kinder, verzagt nicht. Ob der schweren Zeiten, ob der schlechten Nachrichten.
Es ist stets Hoffnung verfügbar, es ist stets der Silberstreif am Horizont zu sehen.
Ich fühle mit euch, ich fühle die Schwere, ich fühle eure Angst, eure Sorgen, eure Nöte.
Glaubt nicht, dass ich es nicht wahrnehme. Glaubt nicht, dass ich euch damit alleine lasse.
Wendet euch an mich wenn ihr Sorgen habt. Ich bin euer aller Mutter und ich werde mich mütterlich um euch kümmern. Ich werde euch umsorgen, ich werde euch umhüllen. Ich werde euch trösten, wenn ihr weint und ich werde euch Hoffnung schenken, wenn ihr verzweifelt. Ich werde euch Frieden schenken, wenn euch die innere Unruhe plagt. Und ich weiß eure Gemüter sind bereits geplagt und doch möchte ich euch vorbereiten und ich weiß, diese Veränderungen und die Ankündigungen machen euch Angst.
Und ich bitte euch, die ihr im Glauben fest seid, gebt nicht auf! Meine Kinder, gebt nicht auf! Meine Kinder, ihr seid der Fels in der Brandung hier auf der Erde. Ihr haltet die Liebe, ihr haltet das Licht. Ihr seid die Laternen im Dunkeln und ihr wisst, wie man diese Energie hält, wie man sein Licht leuchten lässt.
Und ich fordere euch auf: Bleibt fest im Glauben! Bleibt standhaft! Bleibt stark für Gott!

Und bei jedem kleinen Windstoß, bei jedem Hindernis, bei jedem kleinen Felsen oder Gipfel, den ihr meint erklimmen zu müssen, der euch zu hoch vorkommt, bittet mich um Hilfe. Wendet euch an mich, wendet euch an meinen Sohn und an den Vater, an den Schöpfer aller Dinge.
Denn Er kennt die Hintergründe, Er kennt die Ordnung und Er kann euch die Sicherheit wiedergeben.
Also bleibt im Vertrauen, meine Kinder, und bei jedem kleinen Wanken, zögert nicht mich zu rufen. Zögert nicht euch an euren Gott zu wenden, den Vater, der versprochen hat immer für euch da zu sein. Und dies sind keine leeren Versprechungen. Sein Wort ist Gesetz. Also verzagt nicht, meine Kinder. Ihr seid die Liebe hier auf dieser Erde. Und durch euch profitieren so viele Menschen, dass ihr es euch gar nicht vorstellen könnt. Ihr die ihr im Glauben seid. Ihr die ihr betet, ihr die ihr Leben und ihr Wirken dem Schöpfer zum Geschenk machen wollen, um der Menschheit zu dienen, um zum Wohlergehen aller beizutragen. Ihr seid der Fels in der Brandung.

Bittet um Hilfe. Bittet und es soll euch gegeben werden - im Übermaß.
Gebt euch nicht der Vorstellung anheim, dass der Mangel existiert. Er existiert für diejenigen die daran glauben. Aber seid euch bewusst, der Mangel ist eine Illusion.
Es ist für alle genug vorhanden. Es ist für alle mehr als genug vorhanden.
Genug Güter, genug Geld, genug Liebe, genug Freunde, genug Nahrung, genug Wasser, genug Gesundheit.
Für jeden ist genug vorhanden. Öffne deine Hand, mein Kind, und empfange aus dem Überfluss des Lebens.

Ich möchte euch vorbereiten. Ich weiß, dass es euch Angst macht, aber es ist meine Aufgabe euch zu warnen.
Bin ich doch die Königin der Propheten, bin ich doch die Königin des Friedens, bin ich doch euer aller Mutter, die Mutter der Christen. Und so möchte ich meine Kinder warnen. So möchte ich, dass meine Kinder informiert sind.
Meine Kinder sollen nicht in die Dunkelheit laufen.
Meine Kinder sollen den Wolf erkennen können, wenn er vor ihnen steht.
Meine Kinder müssen gewarnt werden, vor der Dunkelheit, vor dem Sturm der kommt.
Meine Kinder sind Kinder der Liebe und die Kinder der Liebe suhlen sich in Geborgenheit, sofern sie dafür bereit sind.
Meine Kinder müssen gewarnt sein!
Meine Kinder sollen die Stürme kennen.
Meine Kinder sollen jedes kleine Zeichen erkennen können, wenn sich der Sturm ankündigt.
Und so bitte ich euch abermals, geht ins Vertrauen und lasst euch nicht zum Wanken bringen.
Danke, meine Kinder.
Danke für euer Vertrauen.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Worten zuzuhören und dass ihr mir eure Herzen schenkt.
Amen"







38. Botschaft vom 16.05.2022 Jesus Christus
"3. Weltkrieg?! Der Frieden ist möglich!"

Die heilige Jungfrau Maria ist bereits während der Gebetsgruppe anwesend.
Die Seherin hatte den Eindruck, dass Sie noch eine weitere Mitteilung überbringen möchte.
Die Erscheinung, der Raum und die Anwesenden werden mit Weihwasser besprenkelt, um die Echtheit zu prüfen. Die Erscheinung der Gottesmutter bleibt bestehen.

Eine Vision beginnt. Maria steht in einem üppigen Rosengarten an einer Hecke und schaut im Garten umher. Die Szene scheint in Marias Elternhaus stattzufinden. Sie ist noch ganz jung, kindlich und unbedarft.
Im Hintergrund befindet sich ein Engel mit einer Trompete in der Hand, der sich ihr nähert. Es scheint Erzengel Gabriel zu sein.
Die Vision zeigt Maria zu einem Zeitpunkt Ihres Lebens, an dem sie noch nicht wusste, wo es für Sie hingeht. Jesus ist noch nicht geboren. Die Szene zeigt, dass er Maria  bereits vor Ihrer Empfängnis und Rolle als Mutter von Jesus, als Gottesmutter, im Stillen besucht hat, ohne dass Sie davon Kenntnis genommen hätte.
Der Erzengel Gabriel nähert sich Ihr, bleibt aber im Hintergrund.  Er hat Sie offenbar bereits zu dieser Zeit begleitet und beschützt.

[Interpretation der Seherin:
Solche Visionen haben für uns gewöhnlich eine bestimmte Aussage. Hier drückt es das Vertrauen, Vertrauen in Gott aus und das Beschützt sein aus. Auch zu Zeiten in unserem Leben, in denen wir nichts davon wissen oder ahnen, werden wir durch Gott und seine lichtvollen Helfer begleitet und beschützt.
Es ist ein sehr schönes Bild, das jeder für sich übertragen kann. Dieser Schutz und die Begleitung sind immer da, ohne dass wir vielleicht große Worte hören, besondere Zeichen sehen oder die geistigen Helfer selbst wahrnehmen können. Wir können stets darauf vertrauen, dass sie um uns herum sind und uns umsorgen.]

Nach dieser kurzen Szene im Rosengarten erscheint immer wieder Jesus Kreuz als Bild vor dem inneren Auge. Es ist schlicht und nähert sich.
Nun erscheint Jesus Christus an sich. Klassisch mit schulterlangen dunklen Haaren und weißem Gewand.
Seine Anwesenheit löst das Gefühl aus, sich vor Ihm hinwerfen zu wollen.

Jesus spricht nun: „
Du hast mich um Hilfe gebeten?
Seherin: „Ja, habe ich.“
Jesus: „
Bist du bereit?
Seherin: „Für…?“
Jesus: „
Vertraust du Mir nicht?
Seherin: „Doch natürlich! Ja, ich bin bereit. Ok.“
[...persönliche Botschaften...]

Jesus sagt weiter: „
Nun zur Prophezeiung.
Er schlägt nun einen leicht schärferen Ton an:
Ja,... der Frieden...
Das ist so eine Sache mit dem Frieden, nicht wahr?! Wie schön wäre das, wenn alle in Frieden leben würden.
Denkt ihr das nicht? Aber die da oben, die bewegen die Schalter, die sitzen am längeren Hebel. Da habe ich keine Macht. Ich kann nichts tun. Ich sitze nicht am längeren Hebel, ich als kleiner Mensch.
Wie klingt das für euch?
Atomkrieg, darauf sollen wir uns jetzt einstellen? Dritter Weltkrieg, Krieg hier, Krieg da. Ist das nicht beängstigend?
Meine Kinder, traurig stimmt mich das. Dass ihr euch so machtlos fühlt, dass ihr nicht auf den Tisch haut und sagt „NEIN, das machen wir nicht mit! Wir ziehen nicht in den Krieg! Wir unterstützen den Krieg nicht!“
Seid ihr denn machtlos? Ist das euer wahres Selbst?
Mit Nichten! Ich möchte euch alle daran erinnern, dass ihr nach dem Ebenbild Gottes erschaffen seid, und Ich möchte euch auch daran erinnern, dass ihr wählen könnt.
Was wähle ich?
Was sagt dir dein Herz?
Was sagt dir dein Herz über die Wahrheit?
Rauf und runter predige Ich - hör' auf dein Herz-.
Die Erzengel, die Engel, die himmlischen Heerscharen, Wir alle rufen euch zu:
- Wähle weise! Suche die Wahrheit! - ,und es scheint zu verhallen, wie ein Echo in den Bergen, das man hört, aber es zieht vorbei. Und du fragst dich: - Oh, hast du das auch gehört? Jetzt ist es wieder weg.- als wäre nichts gewesen.
Fasst euren Mut, meine Kinder! Fasst euch ein Herz und sagt - STOPP! Das mache ich nicht mit! Ich wähle etwas anderes, auch für mein Volk! Ich gehöre zu diesem Volk und ich wähle Frieden! - Es ist eine Möglichkeit friedlich zu demonstrieren, sich zusammenzufinden, dafür einzustehen, deutlich zu machen, laut zu werden, dass das nicht der richtige Weg ist und dass die Politik am Bürger vorbeigeht.
Ja, der Krieg...
Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Ja? Wollt ihr das wirklich?
So viele haben den Glauben verloren. So viele haben das Vertrauen verloren, lassen die Warnungen verhallen, lassen die Botschaften verpuffen, oder halten sie gar für Unsinn. Die Vorstellung, dass es einen Gott gibt.
Es gibt genug Menschen, die das ebenfalls für Unsinn halten. Und warum sich an jemanden wenden, den es gar nicht gibt?
Es ist der Wendepunkt. Ihr steht am Scheideweg. Werdet laut! Tut kund, was ihr denkt! Zeigt Flagge! Wenn ihr nicht einverstanden seid, verkriecht euch nicht wie die Maus in ihrem Loch, die wartet bis der Kater vorbeigezogen ist und eine andere Maus gefressen hat.
Lasst mich euch zur Ermächtigung, zur Eigenermächtigung anregen, ja auffordern.
Ihr wollt wissen was geschrieben steht? Wie es weitergeht? Dieser Krimi, in dem ihr lebt?
Ich kann es euch zeigen, wenn ihr das wollt.
Bitte bedenkt, egal was passiert, Ich da bin.

Diese dystopischen Gedanken, diese dunklen Zukunftsahnungen, diese Ängste in der Atmosphäre, im Raum, ja in der Seele des Volkes, Ich fühle sie und Ich kann sie an Mich nehmen. Ihr braucht so nicht zu leben. Ihr erschafft mit. Ihr erschafft die Realität mit. Und eure Gedanken und eure Gefühle können bestimmte Zukunftsoptionen oder Entwicklungen füttern. Also tut ihr gut daran, euch positive Gedanken zu machen, z.B. indem ihr euch auch vorstellt, dass der Frieden herrscht. Dass wie durch ein Wunder der Frieden über die Kriegsparteien kommt und über alle Beteiligten, indem ihr euch das vorstellt in Bildern mit dem entsprechendem Gefühl. Und lasst diese negativen Visionen bei Seite.
Es kann abgewendet werden. Ich sage es euch noch einmal. Es ist nicht festgeschrieben.
Der Frieden ist möglich!
Der Frieden ist möglich von jetzt auf gleich.
Wenn sich genug zusammenfinden, genug Menschen reinen Herzens, die gemeinsam beten, die gemeinsam eine positive Vision erschaffen, eine große Menschenmenge. Das kann so viel verändern. Werdet euch bewusst, dass ihr durch solche Aktionen mitgestaltet. Es ist so wichtig. Bitte vergesst das nicht. Und wenn Ich euch jetzt zeige, was möglicherweise kommen kann, dann bedeutet das nicht, dass es kommen wird. Es bedeutet, wenn ihr jetzt so weitermacht, dass es dann geschieht. Aber wenn ihr es verändert, verändert sich auch die Zukunft.“

Es folgt die Vision:
Das erste Bild ist, wie bei der vorherigen Präsenz von Jesus, eine explodierende Atombombe.
Es scheint jemanden zu geben, der ein Interesse daran hat, dass es dazu kommt. Es gibt eine bösartige Kraft/ Person/ Personengruppe, die ein Interesse an einem Krieg oder einem Atomkrieg hat. Diese Art „Partei“ hat bösartige Ambitionen. Diese Vereinigung will die Welt brennen sehen. Aber es ist immer die Frage wieviel Macht man solchen „Beteiligten“ gibt. Wieviel man ihnen gewährt. Das muss nicht passieren, aber die Nerven liegen auf allen Seiten blank.
Als zweites Bild erscheinen Gitterstäbe. Menschen im Gefängnis sind zu sehen, die sich sehr dagegen auflehnen, dort zu sein. Es sind Menschen, die dort zu Unrecht sind.  Sie folgen nicht einer bestimmten Ideologie, die öffentlich vorgegeben wird; in dem Sinne sind sie nicht „regimetreu“.
Dies ist eine Warnung vor der politischen Entwicklung. Dass man bestimmte Menschen loswerden will, indem man sie in Gefängnisse steckt. Das Bild wirkt sehr diktatorisch. Das wird eine allgemeine Entwicklung, die sich auf viele Länder bezieht. Auch hier wird nochmal betont, dass auch das so nicht kommen muss. Es hängt davon, ab wie sehr das Volk aufbegehrt, ob das Volk mitspielt oder nicht.
Die Seherin nimmt eine Aufforderung zum Ungehorsam wahr.
Im dritten Bild ist eine Polizeistaffel zu sehen. Polizisten auf Pferden mit Schlagstöcken. Dieses Aufgebot der Polizei dient der Einschüchterung.

Jesus sagt nun wörtlich:
Es sollten unbedingt die Warnungen der Gottesmutter beachtet werden in Bezug auf Gas, Strom und Lebensmittel usw. Man tut gut daran, das zu beachten und sich praktisch und konkret vorzubereiten.
Das wird kommen. Das ist geplant. Das gilt für Deutschland.
Und  es wird bewusst und gezielt auf die Spitze getrieben, um durch diese Notstandssituation unter anderem mehr Einflussnahme zu haben, weil sich die Menschen leichter lenken lassen, wenn sie in Angst sind und nichts zu essen haben.
Diese Warnungen sollten ernst genommen werden. Jeder sollte Vorsorge betreiben so gut er kann.


Die Seherin fragt Jesus, wann Er wiederkommt, wann Er die Warnung ausspricht.
Er sagt wir sollen uns von Herz zu Herz untereinander verbinden und uns auf unseren inneren Frieden konzentrieren, sodass wir unseren eigenen inneren Frieden beibehalten können. Dadurch können wir die Warnung schneller näherkommen lassen. Aber Er darf nicht sagen, wann es genau sein wird, weil es sich hierbei auch um eine Entwicklung handelt und es ist wichtig, dass die Entwicklung geschieht.
Von einem zum anderen Fokus, vom Kopf zum Herz.

Jesus: „
Ich liebe dich mein Kind. Danke für deine Zeit. Danke für den Raum, den ich bekommen konnte, durch deine Stimme, durch deinen Körper. Danke
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. - Amen.







39. Botschaft vom 10.06.2022 Jesus Christus
"Künstliche Verknappung & die Netze des Antichristen"

Während der Gebetsgruppe als die Seherin laut mitbetete, ist Jesus Christus  erschienen und hat Seinen Arm um sie gelegt. Sofort begann die Trance.
Jesus sagt: 
„Du hast mich um Hilfe gebeten und hier bin Ich. Bist du bereit für die Nachricht?“
Seherin: 
„Ja.“
Jesus: 
„Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Dein Hirte. Ich bin Jesus Christus.
Ich möchte dich heute mitnehmen auf eine Reise. Sie wird dich vielleicht verwundern.“

Wie immer betritt Er eine Art Lichtstrudel aus wirbelndem weißem Licht, in dem verschiedene Farben aufblitzen. Er steht darin und reicht ihr die Hand. Sie gehen durch die Zeit.
Jesus: 
„Ich möchte dir etwas zeigen. Komm. Folge Mir.“
Sie sind in einer Wüste. Es ist viel Sand zu sehen und ein Kaktus.
Jesus öffnet eine Türe in der Szene, als würde man in eine andere Dimension gehen.
Die Seherin versucht durch diesen Spalt zu treten, aber sie kann nicht dahinter sehen oder Ihm folgen.
Jesus ist hindurchgegangen und wieder herausgekommen.
Jesus: 
„Was denkst du was es bedeutet?“
Seherin: 
„Ich weiß es nicht. (lacht) Dass es hinter der Welt noch eine Welt gibt? Dass es einen sichtbaren und einen unsichtbaren Bereich gibt? Aber damit bin ich ja im Grunde gut vertraut. Ich vermute, dass Du damit noch was anderes sagen wolltest.“
Jesus: 
„Was siehst du?“
Seherin: 
„Es sieht ein bisschen aus wie ein Theaterstück. Ich sehe Sand, Kakteen, den Himmel und  einen Felsen. Es sieht so aus wie am Ende der „True Man Show“ [Anm.: ein Film]. Da ist auf die Wand die Landschaft gemalt, als wäre es die Landschaft, aber es ist nur die Kulisse.“
Jesus: 
„Was fühlst du?“
Seherin: 
„Also, wenn ich nur diese Szenerie sehe, die aussieht wie ein Theaterstück … ich bin irritiert ja.“

Auf der Wand scheint sich eine Flügeltür abzubilden. Ein Teil dieser Tür geht etwas auf und das Aufgemalte geht etwas nach vorne und dahinter sieht man das Licht. Es tritt ein helles Licht aus.
Es sieht so aus, als wolle Er uns sagen, dass wir alle in einem Theaterstück sind und dass die Dinge anders scheinen als sie sind. Dass es eine Wahrheit hinter den Dingen gibt, die im Grunde für diejenigen im Theaterstück - für uns - nicht sichtbar ist. Es gibt eine noch höhere Wahrheit, die anders ist als wir es uns in unserer Realität zurechtlegen oder verstehen.
Jetzt beginnt das Bild zu bröckeln, als wäre dieser Hintergrund, auf dem die Landschaft gemalt ist, aus Stein, der bröckelt und herunterfällt. Es rollt sich ganz schnell runter, sodass das Bild nicht mehr richtig sichtbar ist.
Es ist nur noch der Boden zu sehen und ein Transparent, ein durchsichtiger Vorhang, auf dem diese Landschaft aufgemalt ist. Der Vorhang weht leicht, sodass man erahnen kann, dass dahinter noch etwas anderes ist.
Der Vorhang hebt sich nun ein kleines Stückchen, sodass man sehen kann, dass dahinter noch etwas ist, aber es ist nicht deutlich, was es ist.
Es scheint als würde sich der Schleier im übertragenen Sinne für uns Menschen lichten - als würden Wahrheiten und Hintergründe ans Licht kommen. Dabei handelt es sich weniger um menschliche, als viel mehr um kosmische Wahrheiten. Als würde der Menschheit die Wahrheit ihrer Existenz nähergebracht.
Über alle Nationen und Gesetze, menschlichen Kulturen usw. hinweg, über das Mensch sein.
So als würden uns Erkenntnisse geschenkt.
Jesus: 
„Sehr gut! Komm mit. Die höheren Zusammenhänge eurer Situation werden bald für euch verständlich sein.“

Das Bild verändert sich. Die Seherin sieht nun eine heiße Quelle. Es ist ein sehr schönes Wasser, wie ein rundes Becken, ein Bad. Darin baden Menschen. Plötzlich wird das Wasser heißer und brodelt stärker. Es wird zu heiß, um darin zu baden. Die Seherin hat den Eindruck, dass es sich in den USA abspielt. Es ist eine Warnung.
Es geht um die Schwefelkonzentration. Die Behörden müssen diese Quellen schließen, weil es zu gefährlich wird, um darin zu baden. Es scheint unterirdische Veränderungen zu geben, die dazu führen.
Es wird kein Zeitraum für den Anstieg der Schwefelkonzentration benannt.

Wieder ändert sich das Bild. Nun erscheint ein Weizenfeld. Das Getreide wird vom Wind gewogen.
Auch dies ist eine Warnung, dass das Weizen ausgehen wird, bzw. es eine Knappheit geben wird.
Es scheint global zu sein, wird jedoch nicht jedes Land betreffen. Es ist eine künstlich hergestellte Knappheit. Es gibt Leute im Hintergrund, die an bestimmten Plänen arbeiten und die an vielen Strippen gezogen und ihre Beziehungen haben spielen lassen. Es wirkt wie ein Spinnennetz.
Ein Netz an Verbündeten, die alle auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten und dazu gehört  offenbar die künstliche Verknappung des Weizens, bzw. der Nahrungsmittel. Es betrifft viele Länder. [Anm.: Mancherorts hat diese Entwicklung bereits begonnen.]
Wie es den Menschen geht, ist diesen Leuten egal. Ob sie kläglich verhungern, wie auch immer sie zu Tode kommen. Das Schicksal der einzelnen Menschen ist ihnen völlig gleichgültig. Sie streben etwas bestimmtes an. Sie haben unmenschliche, menschverachtende Pläne und ihnen ist jedes Mittel recht, um diese Pläne umzusetzen, um an ihr Ziel zu gelangen.
All das dient letzten Endes dem Antichristen. Langsam und allmählich erhebt er sich, aber noch „in Zeitlupe“.
Er zeigt sich noch nicht, aber er ist da. Er hat seine Schachfiguren wohl überlegt positioniert.
Er wartet bis die Zeit reif ist. Es ist alles sehr gut vorbereitet.

Diejenigen, die im Hintergrund böse Pläne verfolgen, glauben an die „Wissenschaft“.
Sie sind überzeugt, der Menschheit einen Dienst zu erweisen. Es ist ein verqueres und verblendetes Weltbild. Aus ihrer Sicht ist es nicht böse. Vielmehr glauben sie, der Menschheit helfen zu müssen, auf die nächste Evolutionsebene zu kommen. Dazu gehöre es, den Menschen mit der Technik zu verbinden.
Als würden sie sagen: „Das ist jetzt dran; das ist der Schritt, der gemacht werden muss. Das ist der Fortschritt.“ In ihrer Überzeugung würden wir alle dadurch zu „besseren Menschen“ werden - optimiert, fehlerlos.
Wir könnten wie Computer überarbeitet werden. So in der Art ist das Gedankengut.

Jesus sagt dazu: 
Diese Betrachtungsweise, dieses Vorgehen untergräbt die Schöpfung, den Schöpfer.
Es stellt sich über den Schöpfer und dieser Umstand eröffnet neue Türen für das absolut Böse.
Es ist nicht so, dass die Leute, die diese Pläne verfolgen an sich böse sind. Sie glauben, was sie sagen sei nun notwendig und richtig. Dass wir alle optimiert werden müssen. Aber durch diese Ignoranz der göttlichen Schöpfung, der Schöpfungsgesetze, der göttlichen Ordnung, öffnet es Türen für das wirklich Böse.

Dies ist ebenfalls eine dringende Warnung von Jesus, sich vor dieser Entwicklung zu hüten, denn die Schöpfung darf nicht angetastet werden. Sie ist heilig. Sie befindet sich in göttlicher Ordnung so wie sie ist und sie braucht nicht optimiert zu werden. Und wenn es etwas gibt, was geheilt werden kann, einer Veränderung bedarf, so geschieht es ausschließlich über Gott. Nur über den einen Gott. Es gibt nur den einen Gott.
Jesus warnt davor, sich irgendetwas einpflanzen oder einsetzen zu lassen. Es sei denn wie bisher, dass man z.B.  Implantate, Prothesen, einen Bypass benötigt aus gesundheitlichen Gründen. Dinge, die die Gesundheit wiederherstellen.
Die Warnung bezieht sich darauf sich Mikrochips z.B. unter die Haut oder ins Gehirn einsetzen zu lassen!
Die Pläne für solcherlei Veränderung am Menschen sind da. Jesus warnt davor sich diesem Trend anzuschließen. Er bittet darum es nicht zu tun. Den Körper unversehrt zu lassen, unangetastet von solchen technischen Veränderungen. Er verdeutlicht, wer sich dem anschließt, ist leichter angreifbar durch die Dunkelheit. Es öffnet der Dunkelheit einen Spalt und das ist sehr gefährlich.

Jesus geht nun auf das Thema „falsche Propheten“ ein. Er sagt voraus, es werden falsche Propheten auftauchen. Sie werden versuchen die Menschen in die falsche Richtung zu führen. Aber diese Propheten sagen nicht die Wahrheit.  Sie sind keine von Gott ausgesandten Propheten. Es sind keine Propheten, die für Gott arbeiten. Sie sind da, um in die Irre zu führen. Auf die falsche Fährte zu locken, um Verwirrung zu stiften.
Diese falschen Propheten kann man aber erkennen. Sie hinterlassen ein unangenehmes Gefühl.
Dies ist das Zeichen, auf das man achten sollte. Wenn sich die Haare zu Berge stellen, bei dem was sie von sich geben, wenn nicht die Liebe Gottes durch die Botschaft transportiert wird,  ist es das Kennzeichen für einen falschen Propheten.
Das scheint eine Art Vorstufe zu sein. Die falschen Propheten schießen sprichwörtlich überall „wie Pilze aus dem Boden“. Sie bereiten den Weg für den Antichristen vor, der schon im Hintergrund lauert.
Er ist schon recht nah. (Die Seherin bekommt Gänsehaut.) Er ist da und wartet auf den geeigneten Moment, um die Bühne zu betreten.
Sie sieht ein sehr beängstigendes Bild. Im Vordergrund ist ein recht schwerfälliges Wesen mit mehrfach geschwungenen Hörnern. Es läuft langsam.  Im Hintergrund ist in Nebelschwaden ein riesenhaftes Hörnervieh. Es sieht aus wie der Teufel mit schwarzen Hörnern und glimmenden Augen. Es ist abstoßend.
In diesem Bild steckt er noch in einer Art Kästchen fest. Es steht sinnbildlich für den Antichristen, der sich langsam empor bewegt, aber kaum Bewegungsfreiheit hat.

Jesus nimmt die Seherin wieder mit, legt wieder Seine Hand auf ihre Schulter.
Jesus: 
„Komm, ruh dich wieder aus. Danke für deine Zeit. Danke, dass Ich durch dich sprechen darf. Danke für all deine Mühen. Ich bin sehr zufrieden. Ruhe nun.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“







40. Botschaft vom 04.07.2022 Jesus Christus
"Der Zerfall der Kirche & der Tod des Papstes"

Jesus erscheint wie gehabt  mit  schulterlangem, braunem Haar, in einem langen weißen Gewand

gekleidet; insgesamt sehr schlicht. Er strahlt ein starkes weißes Licht aus.

Die Erscheinung beginnt mit der ersten Vision.
Es ist eine kleine Gruppe von Männern zu sehen, die feiert, vor Freude in die Luft springt.
Sie reißen die Arme empor in die Luft. Sie halten ein Kreuz hoch, das sehr hell strahlt. Als wäre es gleichzeitig aus Materie und Licht. Die Szene ist vergleichbar mit Sportlern, die ihren Triumph feiern und den Pokal hochhalten.
An ausgestreckten Armen springen die Männer mit dem Kreuz in der Hand hoch, als hielten sie einen
Pokal. Als  Sonnenstrahlen auf das Kreuz treffen wirft es noch hellere Lichtreflektionen.
Plötzlich, ohne Vorankündigung rammen sie das Kreuz falschherum in den Boden.

Jesus spricht nun: 
“Die heutige Botschaft ist keine angenehme Botschaft. Bereitet euch vor.“ 

Jesus bittet darum, eine kurze Pause zu machen. [Anm.: Was sehr untypisch ist.]

Eine weitere Vision beginnt.

Es erscheint vor dem inneren Auge eine sehr lange Kirche von innen, der Gang zum Altar.
Es geht um das Thema des Verrats in der Kirche.
Jesus sagt: 
„Komm! Ich zeige dir etwas.“
Abermals führt Jesus die Seherin in einen Lichttunnel. Sie gehen durch die Zeit und sind relativ weit
zurückgegangen.
Jesus zeigt die Szene vom letzten Abendmahl.
Danach sind sie auf einer Hochzeit, wo Er den Wein vermehrt hat. Zu sehen sind auch gebratene Tauben.
Hier geht es sinnbildlich auch um den heiligen Bund der Ehe.
Jesus legt der Seherin Seine Hand auf die Stirn und sie fällt nun tiefer in eine Trance.
Innerhalb einer Vision holt einen ihr zugehörigen Teil aus der Seherin hervor, die man in anderen Zeiten, als Hexe bezeichnet hätte. Es ist in diesem Falle jedoch keine negative Besetzung, sondern eine Art Rückblick
in vergangene Zeiten.
Sie sieht, wie die „Hexe“ auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Diese Hexenverbrennung wurde
seinerzeit von einem höherrangigen Mitglied der katholischen Kirche veranlasst – vielleicht ein
Bischof. In dieser Vision wirkt dieser Bischof wie ein älterer, harter und herrischer Mann mit grauen
Haaren und scharfen Gesichtszügen. Er hält einen goldenen Stab in der Hand und mit diesem klopft
er auf den Boden und besiegelt so sein Urteil.
In einem fließenden Übergang wird er zu einem anderen Bischof mit Brille.
Es scheint eine symbolische Darstellung dafür zu sein, dass die Kirche im Laufe der Zeit ihres
Bestehens so und auf andere Weise, viel Schaden angerichtet hat, der aus einer menschlichen
Perspektive entschieden wurde.
So haben viele Menschen gelitten und sind zu Schaden gekommen, durch Entscheidungen, der
katholischen Kirche. Die Seherin sieht verschiedene Personen und Ordensträger der Kirche, in
verschiedenen Zeit, die in einer Kirche stehen und eine Bibel hochhalten. Es ist symbolisch zu
verstehen. Sie strecken die Arme zum Himmel, sie wanken hin und her, als würden sie den Weg
suchen, als würden sie zu Gott rufen, Er möge den richtigen Weg zeigen. Jedoch offenbart ein
Taumeln in der Bewegung, dass sie von der ursprünglichen Bedeutung, z.B. der Originaltexte
abgekommen sind. Sie scheinen Jesus Worte verdreht zu haben.
Es gab in der Hierarchie weit oben angesiedelte Ordensträger, welche zu ihrem eigenen Nutzen
Entscheidungen gefällt haben und nicht um Gott zu erhöhen, oder um deutlich zu machen, worum es
Jesus ging, oder seinen Jüngern, sondern um selbst im rechten Licht dazustehen, um selbst glänzen
zu können. So ein Amt fordert auch viel innere Bescheidenheit, eine Demut, um immer wieder von ​
dem eigenen Ego zurücktreten zu können, zu reflektieren und diese Rolle, die man innehat,
unabhängig von seiner eigenen Person zu sehen, sagt Jesus.
Er sagt, dass es Vertreter der Kirche gab, die grandios daran gescheitert sind.
Die an ihrem eigenen Ego, an ihren eigenen Interessen, oder auch an Verblendung, damit grandios gescheitert sind, Jesus wahre Bestrebung weiterzugeben.
Auf diese Weise hat sich über die Jahrhunderte eine Art Negativspirale entwickelt, die sich immer
weiter in die eigenen Irrungen und Wirrungen, in den Hierarchien der Kirche und deren Wertesystem
verstrickt hat. Diese Irrwege habe sich immer weiter ausgestaltet, sodass man sich stellenweise
letzten Endes immens davon entfernt hat, was Jesus eigentlich sagen wollte. In der internen Struktur
und in der Repräsentation nach außen  wurden viele Fehler begangen. Jesus ist sehr bemüht darum
diese Personen auf den rechten Weg zu führen, die es heute noch so halten, in dem Glauben, dass
das was sie tun richtig ist. Ohne bösartige Hintergründe. Manche sind mehr, manche sind weniger für
diese Anregungen empfänglich.
Dies ist eine sehr lange Entwicklung gewesen, eine langjährige Geschichte, die zu diesem Punkt
heutzutage geführt hat. So hat es dazu geführt, dass auch eine gewisse Unaufrichtigkeit von der
Bevölkerung und der Gemeinde gespürt wird und die Menschen sich weniger dazu hingezogen
fühlen, weil es teilweise von dem abrückt, was die Menschen selbst spüren, was sie selbst von Jesus
wissen. Als wäre die Existenz der Kirche ein Selbstzweck. Es ist eine Diskrepanz da, was dazu führt,
dass die Menschen sich von der Kirche abwenden.
Jesus erklärt, dass so Seine Werte verloren gegangen sind, nicht ganz korrekt weitergegeben worden.
Das worauf die Kirche heute fußt, ist im Endeffekt zum Scheitern verurteilt. Es bedarf einer
Bereinigung, sagt Er.
Das bedeutet, dass das System der Kirche in sich zusammenstürzen wird. Und damit sind nicht die
Kirchenmitglieder gemeint, die reinen Herzens sind und mit klarer Absicht in Jesus Namen wirken.
Aber es gebe auch andere „Kandidaten“. So wird es der Seherin mitgeteilt.
Jesus wird deutlich: 
„Es wird zum vollständigen Zusammensturz der Kirche kommen.“
Das wird, aber nicht bedeuten, dass es keine Gläubigen gibt.
Und letzten Endes ist es etwas Gutes, weil es nicht auf der Wahrheit beruht, so wie es jetzt ist.
Es benötigt eine Generalüberholung, die nur dadurch erreicht werden kann, dass alles auf Null gesetzt wird. Aber es wird diejenigen Mitglieder der Kirche reinen Herzens geben, die sich nicht nehmen lassen werden, weiter zu predigen und mit deren Hilfe wird später eine Art neue Kirchenstruktur aufgebaut, mit denen, die die Wahrheit verkünden, die aber keine Eigeninteressen verfolgen. Das ist wichtig. Das sind diejenigen, oder
werden diejenigen sein, die lediglich bestrebt sind Jesus Wahrheit weiterzugeben und seine Worte zu
verbreiten und zu leben. Diese Priester und andere, sind in großer Gefahr, denn sie sind ein Dorn im
Auge einer ganz bestimmten Person.
Die Seherin hört immer wieder, dass es zu Verfolgungen solcher Priester kommen wird, oder auch
der Menschen, die sich für das Christentum einsetzen. Aber Jesus fordert sie auf, sich davon nicht
abschrecken zu lassen, da sie in Ihm ihr Zuhause haben. Einige von ihnen werden für ihren Glauben
sterben, aber von Jesus aufgefangen. Diejenigen, die sich davon angesprochen fühlen, haben eine
Ahnung, dass sie gemeint sein könnten. Weil sie schon lange diesen Ruf in sich fühlen, weil sie es
teilweise schon sehr lange innerlich wissen, dass sie irgendwann dafür sterben werden.

Ebenso wie der amtierende Papst Franziskus, der allen voran für seinen Glauben sterben wird.
Jesus bekräftigt, dass der Papst dies weiß und er bereitet sich darauf vor. Er ist im Frieden damit, sein
Leben an Jesus zu übergeben. Er wird auf der anderen Seite sofort von Jesus empfangen werden.
So braut sich im Hintergrund eine Bosheit zusammen, der sehr daran gelegen ist, dass die Kirche still
wird. Diese Bosheit arbeitet auch daran, dass sich die Kirche weiter in sich selber verstrickt und die
Würdenträger in Versuchung führt.
Jesus: 
„Gehet hin in Frieden!“.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.







41. Botschaft vom 05.07.2022 Hl. Jungfrau Maria „Betet und glaubt an das Gute.“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint.
Die Seherin erhält zunächst eine persönliche Nachricht.
Eine Vision beginnt.
Die Gottesmutter Maria ist zu sehen, wie Sie eine Schar von Menschen hinter sich versammelt.
Sie sammelt Marienanhänger, die Gläubigen aus der ganzen Welt. Es entwickeln sich kleine Nester von Gläubigen, die wie zusammengelegte Lichterketten aufleuchten. Alle Gläubigen folgen ihr nach und vertrauen darauf, dass Sie die Richtung und den Weg weiß.
Wir dürfen nicht den Glauben verlieren. Es ist sehr wichtig, dass wir standhaft bleiben.
Maria wird uns immer wieder die Schritte zeigen und uns niemals verlassen. Wir sollen immer wieder dieses
Gottvertrauen anstrengen und aktivieren. Und wenn wir es verlieren, dies bemerken, sollen wir uns
an Maria wenden, damit sie unser Gottvertrauen wieder erfrischen/auffrischen kann.
Sie weiß, dass es aus unserer Perspektive alles schwierig aussieht, undurchdringbar, verworren und
unüberschaubar, aber das von ihrer Sicht aus es ganz einfach aussieht und dass der Weg ganz klar ist.
Die Seherin hört immer wieder, wie Maria sagt: 
„Warnungen!“
„Warnungen! Warnungen vor Unwettern, Warnungen vor Knappheiten. Warnungen vor dem Tod.
Warnung zu verhungern, zu verdursten. Meine Warnungen verhallen. Zu wenige schenken meinen
Worten glauben. Doch lasst mich euch sagen - Ich spreche die Wahrheit. Ich warne euch vor dem
Krieg, vor der Ausweitung des Krieges. Ihr steht an der Schwelle vor der Ausweitung des Krieges!“

Ein Bild erscheint vor dem inneren Auge. Es zeigt einen Fuß, der auf dem Boden eine Linie übertritt.
„Es ist nur noch ein kleiner Schritt über die Grenze. Der nächste Schritt, den ihr tut, überschreitet die
Grenze. Hütet euch!“
„Seid gewarnt, meine Kinder. Seid gewarnt euch gegenseitig hochzuschaukeln im Hass und in der
Hetze. Seid gewarnt, seid gewarnt davor, eure Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt zu
verurteilen und als von euch abgetrennt zu betrachten. Denn seid ihr nicht alle ein Volk? Seid ihr
nicht alle eine Familie, eine Menschheitsfamilie?

Ich sage es noch einmal. Es ist abwendbar. Es ist nicht notwendig.
Ihr müsst diese extreme Erfahrung nicht machen. Es ist eure Wahl.
Versteht ihr das nicht? Es ist die Wahl, die ihr trefft. Und sei es die Wahl, die ihr anderen überlasst, die vermeintlich über eurer Schicksal entscheiden können. Nicht wählen bedeutet auch zu wählen.
Wer hat angefangen? Wer hat den ersten Fehler gemacht? Wer hat wen provoziert?
Bringen euch diese Fragen wirklich weiter, darin den Frieden herzustellen?
Ist das hilfreich, um Frieden zwischen Ländern herzustellen?

Ich weiß es macht euch Angst und ich weiß es ist eine besondere Zeit. Es ist eine schwere und dunkle
Zeit, aber in Gott könnt ihr euren Hafen finden. Klammert euch an den Vater, an den Schöpfer allen
Seins. In Ihm findet ihr den Frieden, nach dem ihr alle sucht. In Ihm ist die Liebe zu finden, die
Brüderlichkeit, die ihr so schwerlich vermisst. Und habt ihr sie einmal in Ihm gefunden, könnt ihr sie
weitergeben.
Findet die Liebe in euch. Findet zurück in eure Eigenliebe, die Liebe zum Leben, in die Liebe zum
Vater, in die Liebe zum Nächten. Und so wird es einfach sein, selbst der Frieden zu sein. So wird es
einfach sein, friedliche Worte zu sprechen, friedliche Gedanken zu sprechen.
Ihr unterschätzt eure Fähigkeit Gutes zu erschaffen. Besinnt euch eurer Fähigkeit, eurer Liebe, die
wie ein unendlicher Quell aus euch heraussprudelt. Es ist die Liebe des Vaters, die aus euch ​
heraussprudelt in die Welt hinein. Findet zurück in die Verbindung. Findet zurück ins Gebet.
Findet zurück in das Gebet mit mehreren, das so große Kraft hat.
Und wenn es euch möglich ist, findet euch mit einer großen Menschenmenge zusammen.
Versammelt euch und ruft es hinaus! Ruft die Gebete in die Luft, in den Himmel, voller Vertrauen,
dass den Gebeten entsprochen wird. Ruft es so laut ihr könnt, sodass es überall gehört wird. So wird
es auch der Vater hören. Und wer so laut ruft, der kann nicht überhört werden. Auch nicht im
Himmel, wie ihr es nennt. Seid euch gewiss, dass jedes gute Gebet an der richtigen Adresse
ankommt. Dass jedes Bittgebet, jedes Gebet zählt, das gute Wünsche enthält.  Gute Wünsche für
andere, Gesundheit, Frieden, Freude, aber auch Frieden für ganze Staaten, jedes gute Gebet, jeder
guter Gedanke zählt. Glaubt nicht, dass es verloren geht. Es hat eine Wirkung! Es ist so wichtig, dass
ihr das versteht.
Es ist als würdet ihr es auf ein Konto einzahlen. Also zahlt ein! Zahlt ein und betet. Betet für das Gute
und geht davon aus, dass eurem Gebet bereits entsprochen wurde. Und so könnt ihr es in allen
Dingen halten, in allen Dingen, die ihr benötigt, oder die ihr meint zu benötigen. Geht davon aus,
dass es bereits erledigt ist, dass es bereits umgesetzt wurde. Und so lasst mich eure Herzen
erleichtern, im Gebet, wenn ihr euch von ganzem Herzen dem Gebet zuwendet und euch öffnet, eure
Seele öffnet, euer Herz öffnet, kann ich euch von allem erleichtern, was ihr nicht mehr benötigt und
ihr werdet euch leicht fühlen wie eine Feder. Eine Feder, die im Wind davonfliegt, getragen und
geborgen auf ihrem Weg durch die Lüfte.
Uns so bitte ich euch - gebt nicht auf! Lasst nicht davon ab, an das Gute zu glauben, lasst euch nicht
beirren und lasst euch nicht belügen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, so sagt man. Die
Wahrheit steht zwischen den Zeilen. Und so könnt ihr es für euch überprüfen, so könnt ihr die
Wahrheit zwischen den Zeilen lesen.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.​







42. Botschaft vom 20.07.2022 Jesus Christus
"Der Frieden und das bloße Sein"

Nach den persönlichen Botschaften fragt die Seherin Jesus, ob Er noch eine öffentliche Botschaft hat.
Sie spürt eine Schwere in Seinem Herzen.
Jesus sagt: 
„Ich bedauere die Toten des Krieges. Ich bedauere, dass ihr so miteinander umgeht und dass anscheinend weite Teile der Menschen dies zu brauchen scheinen.“

Er hinterfragt die Idee, durch Waffenlieferungen Frieden herzustellen und dass dies von der Bevölkerung als Lösung angesehen wird. Denn der Frieden lässt sich mit Sicherheit nicht mit Waffen herstellen.
Jesus bemängelt das mangelnde Friedensbewusstsein.
Er bedauert die Konsequenzen, die daraus für uns folgen.

Die Begriffe Weizen und Gas fallen, wovor Er schon mehrfach gewarnt hat.
Er sagt: 
„Dafür sind die Würfel jetzt gefallen…
... es sei denn sie sind es nicht, …
es sei denn ihr entscheidet euch noch um...“

Jesus äußert sich heute zu verschiedenen Themen wie Ängsten, den Zustand des Lebens anzunehmen und zu grundsätzlichen Prinzipien des Lebens. Zum Schluss der Botschaft inspiriert er eine Friedensmeditation.

Im Folgenden äußert Er sich zunächst zu Ängsten und dem Umgang damit.
Jesus erinnert uns wieder daran, Vorkehrungen zu treffen. Er wiederholt, dass Er nicht müde werden wird, uns immer und immer wieder daran zu erinnern, dass es [Anm.: Ausgang der Situation] von uns abhängt.
Er wird uns immer und immer wieder warnen und uns helfen uns vorzubereiten.
Es ist wichtig jetzt auf seine Intuition zu hören, auf das eigene Bauchgefühl.
Die Seherin spürt eine Andeutung für die Zukunft, die sich recht unangenehm anfühlt.
Es ist eine abermalige Warnung, sich mental auf Veränderungen vorzubereiten.
Er warnt uns, dass der Prozess, in dem sich das Dunkel aufbäumt, noch nicht abgeschlossen ist.
Jesus mahnt uns, dass das Dunkel sehr einfallsreich darin ist, immer wieder Ängste zu schüren, mit dem Versuch uns in Atem zu halten; sodass eine Art „Panikmodus“ beibehalten wird.
Jesus fasst zusammen, dass es das Einzige ist, was das Dunkel anrichten kann.
Es ist wichtig dies nicht vergessen.
Denn seine Frequenz, seine „dunkle Kraft“ ist die Angst.
Jesus mahnt uns nicht alles zu glauben, was an Ängsten in der Öffentlichkeit verbreitet wird.

Er bietet nun einen Perspektivwechsel an.
Vielmehr ist es so, sagt Er, dass wir dadurch angehalten sind, unseren eigenen inneren Frieden zu finden, der unabhängig davon ist, was um uns herum geschieht. Und dies sei ein sehr wichtiger Schritt. Es gehöre zur jetzigen Situation dazu.
Jesus führt aus, dass wenn wir es schaffen, wir versuchen sollen, es komplett auszublenden - die Angst- und Panikmache, oder was uns jetzt gerade Angst macht, wie z.B. andere Virusvarianten oder Kriegsszenarien.
Es ist viel Angst im Feld, in den Köpfen der Menschen und wir sollen versuchen uns von dieser Angst abzutrennen, sie stehen zu lassen. Sie einfach da sein zu lassen. Akzeptieren, dass viele Menschen  Angst haben. Diese jedoch nicht zu uns durchdringen zu lassen. Er fordert uns dazu auf, aktiv daran zu arbeiten, den eigenen Frieden beizubehalten, den inneren Frieden zu erreichen. Dabei solle  jeder seine eigenen Methoden verwenden. Und jeder solle auf sich selbst hören, was wohltuend ist, um in der eigenen Mitte zu bleiben.
Es sei momentan sehr wichtig, sich nicht von der Angst einnehmen zu lassen.

Das Dunkel arbeitet auch z.B. über die Selbstzweifel; Es kann uns über die Gedanken angreifen. Daher ist es wichtig unsere eigenen Gedanken zu beobachten und wenn wir merken, dass wir viel Angst haben, dass wir sehr selbstkritisch sind, zweifelnd, orientierungslos, dann können wir davon ausgehen, dass sich das Dunkel eingeschlichen hat. Das ist der Zeitpunkt, an dem wir uns wieder an Jesus wenden sollen und dürfen, damit Er uns hilft, zurück in Seinen Frieden zu kommen und in seine allumfassende Liebe und Glückseligkeit.
Denn in Wahrheit gibt es nichts, wovor wir Angst haben müssen.
Man kann lernen Ängste ganz bei Seite zu legen und Ängsten überhaupt keinen Raum mehr zu geben.
Das ist eine Art „Meistergrad“, also ein anspruchsvolles Unterfangen - aber es ist möglich, sagt Er.
Wir können lernen, vollständig zu vertrauen und uns vollständig zu überlassen an Gott, an den Vater.
Ihm das Ruder zu überlassen, in dem Wissen, dass es nichts gibt, wofür Er nicht sorgen kann.
Dass es nichts gibt, das Er uns ausschlägt. Denn das meiste schlagen wir uns selbst aus, so Jesus.
Wir können zurückkommen, in den Zustand des Vertrauens, der alles zulässt. Alle Gefühle, alle Gefühlszustände, alle Zustände des Lebens zu akzeptieren. Den IST-Zustand zu akzeptieren, das Leben anzunehmen und JA zu sagen zu dem, was IST. Es sei eine wahre Tugend, dies zu beherrschen.
Es setze teilweise eine große Selbstdisziplin voraus, aber auch das könne man erreichen, erklärt Jesus uns.

Im Folgenden erläutert Jesus Grundsätze des Lebens.
Er erklärt, wie vereinzelt und klein, unfähig und ohne Wirksamkeit, unwirksam auf diesen Planeten geworfen wir uns als Menschen teilweise fühlen. Auf der Erde, wo wir unser winziges Leben auf einem riesigen blauen Planeten unter ganz vielen anderen winzigen Leben führen.
Es mag vielen so gehen, dass sie sich fragen: „Was mache ich hier eigentlich? Wer bin ich überhaupt?
Was soll ich hier? Und ich als kleiner Mensch, was soll ich hier erreichen?“
Doch – erinnert Jesus uns - das ist nicht unsere wahre Natur. Das ist das EGO.

In Wahrheit sind wir hierhergekommen, um unsere Herrlichkeit zu erfahren; um unser eigenes Leuchten zu erfahren; um durch Handlung und Erfahrung am eigenen Leib spüren zu können, wie fantastisch wir sind.
Das mag für den ein oder anderen etwas befremdlich sein anzunehmen, dass er fantastisch ist. Aber das sind wir, sagt Jesus.
In Wahrheit ist es so, dass es auch als ein Fest gesehen werden kann. Ein Fest zu leben.
Die Freude daran, hier sein zu können. Die ehrenvolle Aufgabe zu haben, hier etwas zu erledigen und anderen dienlich sein zu können.

Verbunden miteinander wie die Bäume unter der Erde, wie die Wurzeln der Bäume im Wald und der Pflanzen, die alle miteinander kommunizieren. Und so können wir es uns bildlich vorstellen für die Menschen, die wie durch ein Energienetz verbunden sind. Wir sind nicht getrennt voneinander. Wenn in einem Teil der Erde Leid ist, dann leiden wir auch, wenn wir uns auf der anderen Hälfte der Weltkugel befinden.
Auf diese Weise können wir Informationen austauschen, ohne zu sprechen. Wir sind miteinander verbunden und übereinander informiert, wenn wir uns auf diese Ebene einlassen. Diese subtile Informationsebene, die uns konkrete Informationen zukommen lässt, zugänglich macht. Wir können spüren, was bei jemandem los ist. Irgendwie überkommt uns dann ein dumpfes Gefühl, oder vielleicht auch ein gutes Gefühl. Man kann es spüren. Wenn man auf diese simplen, sanften Zeichen achtet, dann bekommt man viel mehr mit als man glauben mag. Denn als Menschen sind  wir alle sozusagen durchsichtig und wir können alle auf alle Informationen zugreifen. Auf einer subtilen Ebene.

So sind wir auch hierhergekommen, um uns miteinander zu verbinden, über dieses menschliche Netzwerk.
Um zu spüren, wie stark wir sind, wenn wir uns miteinander zusammentun. Es geht immer um die Gemeinschaft. Zusammen sind wir stark. Das dürfen wir nicht vergessen, sagt Jesus.
Es scheint Ihm wichtig zu sein, dass wir uns darüber bewusst sind, dass wir auf Erden nicht kleine Einzelkämpfer sind, die unwirksam und unfähig durchs Leben tapern, sondern dass wir eigentlich sehr hell leuchtende Wesen sind. Menschen, Seelen, die sich hier erfahren und die einen besonderen Wert in der Gemeinschaft finden.
Und so möchte Er uns ermutigen, Gemeinschaften zu gründen. Unterstützende Gruppen, Verbände.
Sich zusammenzutun und sich gegenseitig zu helfen, denn das sei besonders in Krisenzeiten sehr wertvoll - zu wissen, dass man nicht allein ist. Es kann sehr viel Hilfe bedeuten, zu wissen, dass es jemanden gibt, der einen versteht; dass es jemanden gibt, der da ist . Selbst wenn es nur mal ein freundliches Wort ist. Wir dürfen nicht den Wert der Gemeinschaft unterschätzen.
Und so lassen sich beispielsweise auch Friedensgemeinschaften gründen. Friedensgemeinschaften, die gemeinsam „Werbung“ für den Frieden machen. Die andere darüber informieren, wie man Frieden herstellt; wie man selbst friedlich wird; wie man friedlich miteinander spricht.
Und natürlich, wie in diesen Kriegszeiten besonders zentral, immer wieder gemeinsam in den Köpfen eine Vision entstehen zu lassen. Dass plötzlich Frieden eingekehrt ist; dass alle Panzer stillstehen, alle Waffen inaktiv sind und dass Soldaten alles fallen lassen und einfach nach Hause gehen. Dass Schlachtfelder, die vorher gefüllt waren, von jetzt auf gleich geleert sind und der Krieg nicht mehr stattfindet.
Es gibt einen berühmten Spruch: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“
Jesus leitet uns dazu an, es uns bildlich und gefühlsmäßig vorzustellen.
Wie wir uns dann fühlen, wie schön es sein wird, dass der Krieg plötzlich aufgehört hat. Je stärker unsere Vision ist, um so besser. Wir sollen jetzt damit anfangen, die Menschen zusammenzutrommeln, die sich daran beteiligen wollen und das werden mit Sicherheit viele sein, denn allen ist daran gelegen, dass der Krieg aufhört. Es gibt nur wenige die davon profitieren, dass Krieg herrscht. Der Rest der Menschen wünscht sich Frieden. Der wünscht sich Sicherheit, wünscht sich friedlich zu leben und das ist, wenn man sich zusammentut, sehr kraftvoll. Es sind so viele. Es sind viel, viel mehr, als diejenigen, die Interesse daran haben, dass es so bleibt, oder dass es schlimmer wird.
So kann eine heilige Atmosphäre erschaffen werden.
Vielleicht ist es eine Vision von einer riesigen Friedenstaube, die dieses Gebiet erfüllt.
Vielleicht ist es die Gottesmutter, die man sich dort vorstellt, wie sie einen „Radikalschlag“ macht und plötzlich ist der Friede eingekehrt.
Es ist die Schwingung, die Atmosphäre Gottes, die dort herrscht, die dort herrschen wird, wenn der Frieden da ist und davon soll die Vision gespeist sein. Es ist ein Gefühl von Stille, von einer Stille, die glückselig ist.
Es ist der Göttliche Funke. Es ist die Lobpreisung des Lebens und der Heiligkeit.
Das Gefühl ist mit Worten kaum zu beschreiben.

Spontan entsteht eine Art Friedensmeditation, durch Jesus angeleitet und inspiriert, die vom Gefühl des absoluten Friedens gespeist ist.
Es ist eine Stille im Herzen und sie kann plötzlich überall sein. Sie kann in Sekunden den ganzen Kontinent, den ganzen Erdball umhüllen. Und wenn du möchtest, der du das gerade liest, geh mit in dieses Gefühl.
Geh mit in dieses Gefühl von Göttlichem Frieden, Göttlicher Glückseligkeit.
Es fühlt sich an, wie der Funken der Schöpfung, der alles entstehen lassen kann. Und selbst wenn du jetzt allein bist, dann stell dir vor, dass du dich mit allen anderen, die dies hier auch lesen, hören, fühlen, verbindest und dann ist es so. Du bist der Frieden. Du kannst die Friedenstaube sein. Du kannst der Göttliche Funke sein, der mithilft den Frieden herzustellen. Dein Herz weiß, was zu tun ist.
Danke, dass du mitmachst und hilfst, dass wir auf einem friedlichen Planeten leben.

Jesus verabschiedet sich. Die Seherin bedankt sich bei Ihm und verabschiedet sich von Ihm.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen







43. Botschaft vom 30.07.2022 Hl. Jungfrau Maria "Krieg vor der Haustür!"

Die Heilige Jungfrau Maria ist präsent und fühlt sich rein an, stark und gleichzeitig sanft.
Sie ist in weiß gekleidet und trägt einen weißen Schleier, dunkle Haare.

Sie sagt: „Mein Kind der Weisheit. Höre meine Worte. Mein Kind der Wahrheit - sprich.
Sprich, was ich zu sagen habe. Leere dich nun, mein Kind.
Ich überbringe eine Warnung. Ich warne euch abermals, vor dem Krieg, der zu euch kommt.
Der Krieg vor eurer Haustür. Höre auf meine mütterlichen Worte, mein Kind.
Der Krieg vor eurer Haustür. Bereitet euch vor.
Meine geliebten Kinder auf der ganzen Welt. Welche Misere euch heimsucht.
Welches unerträgliche Leid, welch Tragödie, meine lieben Kinder. Ich komme, um euch zu warnen. Ich komme, um zu euch zu sprechen. Ich kenne eure Not. Ich kenne euer Bitten.
Ich kenne euer Flehen. Und seid euch gewiss, ihr seid alle in Gottes Schoß.
Es gibt niemanden, der außerhalb der heiligen Schöpfung existiert.
Ihr seid geborgen, ihr seid umsorgt, ihr seid gewarnt, ihr seid geliebt, ihr seid das Leben.
Und doch trübt mich der Zustand der Welt, der menschlichen Herzen, die zu Stein geworden zu sein scheinen. Ich versichere euch, es wird zu jeder Zeit für alles gesorgt sein.
Doch wünsche ich euch einen anderen Ausgang. Ich wünsche euch, dass ihr dieses Szenario, diese Wende nicht erleben müsst. 

Und daher fordere ich euch auf, euch zusammenzuschließen.
Ihr, die ihr für den Frieden einsteht, ihr die ihr euch alle den Frieden wünscht. 

Werdet sofort aktiv! 

Gründet weitere Gebetsgruppen.
Gründet weitere Friedensverbände.
Versammelt euch täglich, um in der Gemeinde zu beten.

Es ist sehr dringend. Es ist Eile geboten! Die Not ist geboten!

Und ich rege euch dazu an, dies zu tun, weil ich weiß, dass ihr dazu in der Lage seid.
Ihr könnt es wenden.  Ihr könnt die Wendung bringen. Ihr könnt das Ruder herumreißen.
Seid euch dessen bewusst.
Ist es nicht eine fantastische Vorstellung?
Ihr habt so viel Kraft, meine Kinder. Ihr habt so viel Seelengüte.
Ihr habt so viel Licht und Freude.
Ihr habt so viel Liebe in euren Herzen, die euch vom Vater verliehene Kraft, um einen Krieg
aufzuhalten. Ist es nicht erstaunlich?
So ruft mich, wann immer ihr euch versammelt. Wann immer ihr für den Frieden betet, ruft mich und ich werde eure Gebete annehmen und sie verstärken.
Jedes Gebet zählt. Jeder gute Wunsch, jedes positive Wort, jeder schöne Gedanke, jede freudige Vorstellung. Sie alle zählen! Glaubt nicht, dass es bereits entschieden ist.
Es ist entschieden, wenn ihr daran glaubt. 

Glaubt daran, dass Gott Berge versetzen kann.
Der Glaube kann Berge versetzen. Für den Vater ist nichts unmöglich.
Ihr ruft um Frieden und der Frieden soll euch gegeben werden.
Meine Kinder, hütet euch, die Gebete können das Ruder herumreißen.
Bleibt ihr untätig, wird das Eure Lage verschlechtern. Dann wird der Krieg nach Europa kommen. Der Krieg wird dann weiter in das Zentrum Europas ziehen.
Und nicht alle meine Schäfchen werden das überleben. 

Betet, betet um eure Leben.

Es ist die letzte Chance. 

Ich bin allezeit bei euch und ich werde jede positive Bestrebung mit Wohlwollen entgegennehmen und ich werde euch im Frieden unterstützen.
Ich werde euch nie allein lassen. Seid euch dessen gewahr. Ich bin immer bei euch. 

Betet, meine Kinder. Betet.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."







43b. Jesuserscheinung am 21.08.2022 "Kopf in den Wolken"

Bei einer Autofahrt sieht die Seherin unerwartet Jesus Christus am Horizont.
Er ist geradezu riesengroß. Sein Kopf ist buchstäblich in den Wolken.
Er trägt ein weißes Gewand, das aber etwas festlicher aussieht als gewohnt.
Es hat zarte goldene Verzierungen und Bordüren an den Ärmeln.
Ansonsten ist sein Aussehen wie gehabt.
Seine Ausstrahlung allerdings ist besonders erhaben und nahezu königlich.
Er strahlt ein starkes weißes Licht aus, das viele Meter von Ihm entfernt in Form weißer Strahlen zu sehen ist.
Die Erscheinung löste ein Gefühl des Wohlbehagens aus; ein Gefühl von Heimat.
Jesus sprach nicht.

[Anm.: Der Gedanke zu Jesus Ankündigung kommt auf, dass Er eines Tages für jeden sichtbar am
Himmel erscheinen wird. Daher stellt sich die Seherin die Frage, ob es evtl. eine wortlose,
persönliche Ankündigung sein könnte für ein nahendes besonderes Ereignis wie z.B. die
angekündigte „Warnung“. Das kann aktuell leider nicht abschließend beantwortet werden.]



44. Botschaft vom 27.08.2022 Erzengel Gabriel und Jesus Christus -
"Ordnung hinter dem Nadelöhr"

Zunächst erscheint Erzengel Gabriel, der der Seherin eine Vision übermittelt.
In der Vision sind ein brennendes Kreuz zu sehen und eine dunkle, böse Gestalt, die ebenfalls in Flammen steht. Allerdings ist das Feuer offenbar das natürliche Element der dunklen Gestalt, sodass die Flammen ihm nichts anhaben.
Nach kurzer Zeit des Unverständnisses offenbart sich der Seherin die Bedeutung der Vision.
Sie soll die Mitteilung transportieren, dass wir uns als Gesellschaft, als Menschheit in der 
Phase befinden, in der sich das Dunkle weiterhin aufbäumt und diejenigen angreift, die sich Christus, der Christusenergie und -liebe verschrieben haben. Ganz allgemein gesprochen ist es die Phase, in der die Dunkelheit das Positive angreift und versucht zu verwunden, zu schwächen. Das bedeutet die Angriffe sowie das Aufbäumen der dunklen „Kräfte“ noch nicht beendet sind und wir sind dazu aufgefordert, weiterhin ausharren.

Nach einer Pause begann eine neue Vision, die zuerst die persönliche Entwicklung der Seherin abbildete. Vielleicht findet sich der ein oder andere darin wieder; daher wird dieser Abschnitt zum Teil mit veröffentlicht.

Die Vision, die eher die persönliche Entwicklung des Mediums wiedergibt, beginnt mit einem goldig schimmernden Stier, der in verschiedenen Phasen seines Lebens gezeigt wird.
Er muss u.a. einen Abgrund auf einer wackeligen Hängebrücke überqueren.
Auf der anderen Seite angekommen, muss er eine längere Ruhepause einlegen.
Dort begegnet ihm 
Jesus.
Nach einer gewissen Zeit geht Jesus ein paar Schritte mit dem Stier, der ab jetzt 3 Menschen auf seinem Rücken sitzen lässt. Er trägt sie mühelos. Nach wenigen Schritten eröffnet sich eine neue Ebene, die über eine kleine Treppe abwärts zu erreichen ist. Die Ebene hat eine weite Fläche und ist kaum zu überblicken.
Auf dem Boden wabert eine dicke Wolke an kräftiger rosaner und orangener Energie. Das Aussehen ähnelt einem Sternennebel; die Energiewolken gehen ineinander über.
Es symbolisiert eine neue Art von Seins-Zustand. Fast wie eine andere Dimension.
Jesus begleitet den Stier die ganze Zeit über, während sie gemeinsam die rosa-orange Ebene durchschreiten. Es fühlt sich sehr langwierig an, da für den Stier nicht ersichtlich ist, wohin die Reise geht.
Nur Jesus kennt den Weg durch die Nebelschwaden. Er führt den Stier in jede noch so abgelegene Ecke. Immer wieder kommen noch Menschen hinzu, die sich dem Grüppchen anschließen. Nachdem sich restlos alle Personen angeschlossen hatten, die dazu zu gehören scheinen, eröffnet sich ein neuer Weg.
Diesmal geht es ein kleines Treppchen aufwärts zur nächstes Ebene. Inzwischen hat sich ein Tross an Stieren zusammengetan. An erster Stelle läuft der Seher-Stier und er erreicht folgend mit den anderen eine Art Schleuse auf der neuen Ebene. Der „Übergang“ bestand darin, sich durch ein winziges Loch hindurch zu drängen. Es ist etwa so groß wie ein Schlüsselloch. In der Vision sieht es aus wie im Trickfilm als der Stier das winzig kleine Loch passiert – eine absurd wirkende und fast komisch anmutende Szene.
Ein bulliger Stier, der sich durch ein Schlüsselloch presst. Die Gruppe aus Stieren und Menschen folgt.
Auf der anderen Seite wartet Jesus bereits.
Wieder finden wir uns in einer ganz neuen Umgebung wieder. Hier ist nur Jesus Christus zu sehen. 
Riesengroß, in weißem Gewand - und zornig. Er steht dort - wie die Statue in Rio de Janeiro -  mit ausgebreiteten Armen. Er steht bloß da und ist in der Vision zeitweise rot angelaufen – im Wechsel mit weiß strahlend. Wobei das rot als Wut zu interpretieren ist. Der gerechte Zorn Gottes.
Als Jesus in voller Größe, hellstrahlend erscheint, 
werfen sich die Menschen vor Ihm auf den Boden oder fallen auf die Knie. Aber es gibt auch jene, die durch die Erscheinung unbeeindruckt stehen bleiben.
Manche derer, die stehen geblieben sind, sind daraufhin tot umgefallen oder werden von Jesus „entfernt“.
Bald darauf ist in der Vision zu sehen wie 
Feuer vom Himmel regnet. Um Jesus herum fallen Flammen vom Himmel herab auf die Erde.
Es fühlte sich wie eine Art „
Gerichtsprozess“ an, in dem für Ordnung gesorgt wird.
Daraufhin wird die Erde von einer 
Lichtwelle umfasst und die Erdoberflache sowie das Innere des Erdballs wird von weißem Licht durchdrungen. Es fühlte sich an wie das „Ende der Welt“. Es fühlt sich äußerst obskur und ungewöhnlich an.
Jedoch ist es nicht so zu verstehen, dass nach dem Ende dieses Prozesses alles Leben endet, sondern, dass danach eine 
neue Art zu leben beginnen wird.
Was danach genau geschehen wird, wird in der Vision leider nicht offenbart.



45. Botschaft vom 01.09.2022 Hl. Jungfrau Maria "Eine Zeit der Nöte" - Teil 1

„Es wird eine Zeit kommen, eine Zeit der Nöte. Eine Zeit der Hungersnöte.
Eine Zeit in der euer aller Glauben unter Beweis gestellt werden soll.
Eine Zeit der Not. Eine Zeit der Einsamkeit, der Kälte und eine Zeit der Gottlosigkeit in der Gesellschaft.
Die Abwendung von eurem Vater, vom Schöpfer wird sich verstärken und sie steht kurz bevor.
Und so möchte ich euch daran erinnern euch vertrauensvoll an den Vater zu wenden und euch vertrauensvoll an Ihn zu kuscheln.
Denn nur dort gibt es die wahre Liebe. Nur dort gibt es die wahre Verbindung, nur dort entspringt das Leben.
Wenn ihr also spürt, dass die Kälte euch umgibt, die gefühlsmäßige Kälte und ihr findet keinen Anklang mehr bei euren Mitmenschen, bei euren Brüdern und Schwestern. Wenn ihr keine Menschen mehr findet, die euren Gedanken, euren Vorstellung zu ähneln scheinen, sondern es scheint nur noch jene zu geben, die wie Roboter marschieren, die blind gehorchen und die ihre Seelen verloren zu haben scheinen, dann wisst ihr, Jesus Wiederkehr ist nicht mehr fern.
Dies ist eine Warnung, eine Vorbereitung für euch, um euren Gottesglauben noch weiter zu verstärken,
um eure Verbindung zu Gott noch weiter auszubauen. in dem Wissen, dass es euch eines Tages sehr zugutekommen wird, dass ihr nicht zu erschüttern seid. Dass ihr moralisch und seelisch unerschütterlich seid, durch die Nähe zu Gott, durch die Festigkeit des Glaubens. Diese Zukunft ist noch fern, doch ist sie eine wichtige Etappe. Das jüngste Gericht ist noch fern für euch und ich möchte euch wissen lassen, dass zunächst die Zeit der Nöte anbricht.
Kuschelt euch an euren Schöpfer. Kuschelt euch an den Vater. Kuschelt euch an Meinen Sohn, euren Herrn Jesus Christus, der jede Grenze für euch überwinden wird, der jedes materielle Bedürfnis für euch erfüllen wird, in Zeiten der Not und so habt keine Angst. Dies ist die Zeit. Lasst los eure Sorgen. Lasst los eure Ängste und überlasst dem Vater alles Wirken in dieser Zeit des Aufruhrs. Ich werde jederzeit dort sein, um Meinen schützenden Mantel über euch zu legen. Ich werde dort sein, wo ihr Mich braucht. Ich werde zu eurem Schutz da sein und insbesondere eure Seele schützen.  Eure Seele schützen vor dem Angriff durch die Dunkelheit.“


Eine weitere Vision beginnt:

Es ist ein gruseliges Bild zu sehen.
Eine Nonne kommt auf die Seherin zugelaufen, in altertümlicher Kleidung in schwarzem Gewand und auf dem Kopf eine weiße Haube, die seitlich und nach vorne ausgestellt ist.
Nun sind es zwei Nonnen. Eine davon schaut die Seherin an. Die andere geht weiter durch einen Gang.
Die eine Nonne verzieht das Gesicht - fast dämonisch. Sie ist nicht mehr sie selbst.
Das Bild verändert sich – nun erscheint eine ganze Messe, wo ausschließlich Nonnen in einer Kirche sind und alle, die an den Seiten am Gang sitzen, drehen ihren Kopf zu Seite. Diese haben eine Art Wolfsgesichter.
Es bedeutet, dass die Dunkelheit auch in die Kirche Einzug gehalten hat. Die Seherin sieht noch mehr solcher Bilder, die noch gesteigert wurden in Richtung dunkle Messe, möchte sie aber nicht genauer beschreiben.

Die Hlg.  Jungfrau Maria möchte darauf hinweisen, dass der Zerfall der Kirche und der christlichen Werte fortschreiten wird und dass die Kirche infiltriert, wurde von dunklen Kräften. Maria warnt vor diesem Zerfall und dem Verfall der Kirche und bittet die Gläubigen sich direkt an Jesus zu wenden, wenn sie dies beobachten und sich nicht davon entmutigen oder anstecken zu lassen.
Unser innerer Kompass, unser Herz wird wissen, wann wir etwas tun, das unseren Werten nicht entspricht.
So ist es auch, wenn wir gegen Jesus Werte handeln, und wir können uns davor schützen und uns direkt an Ihn wenden, um Ihm dieses Thema zu überlassen. 

Maria segnet uns und Sie versichert uns Ihre Fürsorge und Ihre Zuneigung, Ihre mütterliche Liebe.
Sie bittet uns, uns nicht abbringen zu lassen von unserem positiven Weg, denn so beängstigend diese Zeit auch sein mag, Sie ist stets bei uns und der eine oder andere mag  Sie auch schon deutlicher wahrnehmen können.
So hinterlässt Sie uns einen Gruß, einen mütterlichen Gruß und Ihren Segen. Amen.



45. Botschaft vom 01.09.2022 Hl. Jungfrau Maria "Eine Zeit der Nöte" - Teil 2

Eine Erscheinung der Gottesmutter Maria beginnt und auf Nachfrage bestätigt Sie der Seherin Ihre Person.
Die Hlg. Maria sagt:
„Liebe umfange dich, mein Kind. Liebe umgebe dich. Liebe umströme dich.
Meine Liebe umfängt dich, Meine Liebe durchflutet dich, Meine Liebe ist allgegenwärtig.
Meine Liebe für die Menschheit, Meine Liebe für die Welt, Meine Liebe für die Menschenkinder.
Ich bin die Königin des Friedens, mein Kind. Deine göttliche Mutter Maria. Ich bin die Jungfrau Maria und ich liebe dich. [...]“

Die erste Vision beginnt.
Die Hlg. Jungfrau Maria tritt zur Seite und hinter Ihr erscheint eine Schafherde.
Es sind hunderte von Schafen, die ruhig zusammenstehen und grasen.
Plötzlich erscheint eine Art Blitz vom Himmel, es ist ein Schreckmoment.
Ein Jesusbildnis steigt aus der Erde empor und die Schafe tummeln sich darum herum und versuchen ihm näher zu kommen. Es ist als könnten sie ihm gar nicht nahe genug sein. Sodann läuft ein riesengroßer sichtbarer Jesus über die Erde. Er ist prachtvoll. Es ist klar: das ist der Herr! Es gibt keinen Zweifel mehr daran, wer die wirkliche Macht auf der Erde innehat.
Es ist für viele aber auch eine erschreckender Moment, da sich manche über sich selbst erschrecken in Seinem Angesicht. Als würden sie in diesem Moment mit sich selbst konfrontiert. Für manche ist es wahrhaftig schmerzhaft, weil sie sich in Seiner Gegenwart plötzlich unrein fühlen und sich ihrer selbst schämen.
Es gibt jene, die auf dieses Ereignis vorbereitet sind. Jene haben darauf gewartet. Auch für sie ist es überwältigend, aber sie vertrauen sich in diesem Moment Jesus an. Auch mit dem, was sie in sich spüren, wo sie fehlgegangen sind, wo sie ihre Schwächen erkennen. Sie wissen jedoch auch, dass Jesus es aufnimmt.
Dass Er Erbarmen hat. Diese Menschen freuen sich wirklich, Ihm auf diese Weise zu begegnen und sie begegnen Ihm mit offenem Herzen.
Dieser Prozess, diese öffentliche Erscheinung dauert einige Minuten und es ist als würde die Zeit stillstehen. Jeder legt seine Arbeit nieder, bleibt stehen, unterbricht was er tut und ist vollkommen von diesem Ereignis eingenommen. Nichts anderem kann man Aufmerksamkeit schenken.
Es sollen diejenigen gewarnt sein, die sich nicht vorbereitet haben.
Auf manche wird eine böse Überraschung zukommen, weil sie den Ankündigungen und Prophezeiungen keinen Glauben geschenkt haben oder nichts davon wussten und seelisch nicht darauf vorbereitet sind.
Sie können von diesem Ereignis „kalt erwischt“ werden. Für diese Menschen ist es fast ein wenig gefährlich.
Sie erschrecken sich teilweise so sehr, dass ihnen fast das Herz stehen bleibt, wenn sie ihre eigenen Fehler sehen. Sie werden sich hinkauern, auf die Erde kauern. Sie werden nicht wissen wohin mit sich.
Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder sie sehen dem gegenüber, was in Ihrem Leben falsch gelaufen ist, in ihnen selbst, sie öffnen sich dem und erkennen das an und bringen eine Art Reue auf und lassen den „Blick in den Spiegel“ zu.
[Anm.: 
Leider ist im Prozess der Vision die 2. Möglichkeit etwas untergegangen, weil es zu schnell ging. Aus der Erinnerung war es so etwas wie „nicht in den Spiegel blicken und zugrunde gehen“.]

Der Blick in den Spiegel wird liebevoll aufgefangen.
Es wird nicht so sein, dass diejenigen, welche bereuen bestraft werden. Das ist nicht so.
Maria erläutert, dass es wichtig ist sich von Zeit zu Zeit zu reflektieren, zu überlegen worin man fehlgeht.
Man kann sich Fragen stellen wie:
Was kann ich an meinem Verhalten noch verbessern, oder an mir selbst?
Worin liegen meine Schwächen und meine Stärken?
Wie beeinflusst mein Verhalten das Leben meiner Mitmenschen?
Wie wirke ich, wenn ich ein bestimmtes Verhalten zeige?
Vielmehr - wie wirkt sich das auf andere aus?

Eine Selbstreflexion sollte regelmäßig passieren; sich selbst in Frage zu stellen; oder vielleicht sich selbst auch mal mit Humor zu betrachten, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Denn es geht darum, wie wir das Leben unserer Mitmenschen beeinflussen. Wenn wir das verstehen, finden wir heraus, wie wir alle miteinander friedlich leben können. Wie wir alle gemeinsam leben können, ohne uns zu bekriegen, ohne uns gegenseitig zu verurteilen oder uns Schmerzen zuzufügen - auf die eine oder andere Weise.
Es geht um das Zusammenleben, um das friedliche Zusammenleben in der Gemeinschaft.
Und auch um die Grenzen der eigenen Person und die Anerkennung einer höheren Macht, die Anerkennung von Gott, die Achtung vor demjenigen, der unser Leben erschaffen hat.
Es geht auch darum Glaubenssätze zu überdenken, bzw. an dem Punkt zu korrigieren, was mit Jesus Erscheinen ggf. korrigiert wird. Vorher hat man noch die Möglichkeit, es zu korrigieren und das Vorhandensein eines Gottes anzunehmen und sich, unter die Gotteskraft unterzuordnen, unter die Schöpferkraft, unter Gott.

Maria erklärt: 
Es gibt Anwandlungen unter den Menschen, die den Irrglauben verbreiten, dass der Mensch die höchste Lebensform ist und dass sie selbst göttlich ist oder darübersteht. Es gibt fehlgeleitete Überzeugungen unter den Menschen, die sich über Gott stellen; die den Wert des Lebens als solches nicht schätzen, oder sich das Leben Untertan machen. Diese glauben sie würden das Leben erschaffen. Sie könnten das Leben kontrollieren, nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben auf dem Planeten. Dieser Irrglaube ist gefährlich.
Die Gottesmutter warnt davor: 
„Hütet euch vor solchen Menschen. Hütet euch vor denen, die solchen Irrglauben verbreiten. Ihr könnt ihren Größenwahn in eurem Herzen als Lüge erkennen. Es ist ein kleiner Stich im Herzen, eine Irritation, die euch wissen lässt, dass dies nicht der höchsten Wahrheit entspricht, dass dies nicht Gottes Wort ist. Sondern im Gegenteil Gott verunglimpfen soll. Vor solchen Menschen hütet euch.“







46. Botschaft vom 21.09.2022 Hl. Jungfrau Maria "Der Krieg naht!"

Die Gottesmutter Maria erscheint.
Sie trägt ein weißes Kleid und strahlt ein leuchtend weißes Licht aus.
Maria strahlt viel Liebe und Sanftheit aus, aber auch Macht. 

Die Erscheinung wird mit Weihwasser überprüft.

Ganz zu Beginn sagt Sie unvermittelt: 
„Der Krieg naht!“

Darauf folgen innere Bilder (Visionen) von Panzern, deren Rohre in Richtung der Seherin zielen, jedoch nicht schießen.
Des Weiteren erscheinen Bilder eines großes Heeres von oben. Es ist ein Kriegsgebiet sichtbar.
Die Truppen setzen sich nun in Bewegung, u.a. am Meer entlang.
Das Bild einer Landkarte kommt auf und hier wird eine Marschrichtung in Form von Pfeilen abgebildet – Pfeile in Richtung Westen.
Dies ist als Warnung von Maria zu verstehen, dass die russischen Truppen von der Ukraine aus entlang des Meeres in Richtung Westen ziehen werden bzw. ziehen könnten; d.h., dass sich der Krieg ausweiten könnte.

Die Gottesmutter fordert uns alle dazu auf, 
Liebesenergie in Richtung der Ukraine zu senden und wenn möglich sich mit vielen Menschen gemeinsam eine Friedenstaube über der Ukraine vorzustellen.
Sie betont, dass es sich bei dieser Vision um eine 
dringende Warnung handelt.
Sie bittet uns dennoch, 
im Gottvertrauen und in der Anbindung an die göttliche Liebe zu bleiben und sich von der Angst abzuwenden.
Sie bittet zudem darum, an diesem Tag und 
den 10 darauffolgenden Tagen zusätzliche Gebete in der Gebetsgruppe zu sprechen und zusätzlich Brot und Wasser zu fasten [Anm.: die umfassenden Gebets- und Fastenaufträge sind unter der Rubrik „News“ nachzulesen.].

Als weiteres Bild war Maria selbst erschienen mit dem Neugeborenen Jesuskind auf dem Arm.
Sie musste mit dem Baby in die Wüste fliehen und sich dort verstecken.
Im Dorf, das Sie gerade verlassen hatte, wurde sie bereits gesucht.
Es fühlt sich an, als wolle Sie damit eine Parallele zur Kriegssituation aufzeigen.







47. Botschaft vom 27.09.2022 Hl. Jungfrau Maria „Aus Leid wird Gold“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint während der Beichte in der 11-tägigen intensiven Gebetszeit.
Nachdem die Seherin ihre eigene Beichte abgelegt hatte, ermunterte Maria sie, ihr Herz der Gottesmutter auszuschütten. Sodann zeigte sich die Gottesmutter vor einer rankenden Rosenhecke aus roten Rosen.

Daraufhin erschien Jesus am Kreuz hängend. Er blutete und Blutstropfen fielen von Seinem Körper auf den Boden. Aus den Blutstropfen in der Erde sprossen dann rote Rosen.
Maria bedeutete der Seherin, dass ihr Schmerz nicht vergessen wird und dass er nicht sinnlos oder umsonst erlitten wurde.
Dann verwies Maria auf Jesus, der plötzlich erschien, strahlend hell und Er streckte die Hand nach der Seherin aus. 
Er machte der Seherin wortlos klar, dass er ihr Leben kenne. Sie streckte ihre Hand nach Seiner Hand aus und sobald sie durch die Berührung in Seine Herrlichkeit aufgenommen wurde, war alles von ihr genommen. Jeder Schmerz, jedes Leid. Er erklärte, dass Leid in Seiner „Dimension“ einen besonderen Wert habe und von Ihm geachtet werde. Jesus stellte in Aussicht, dass ab einem bestimmten (unbekannten) Zeitpunkt all der Schmerz und das Leid umgewandelt werden. Es werde wie weggewaschen sein und letztendlich in „Gold“ verwandelt.

Nun beginnt eine weitere Vision Mariens. Sie trägt ein weißes Kleid und einen weißen Schleier sowie einen Strauß roter Rosen in der Hand. Sie steht auf einem Hügel vor einem Abgrund und die Seherin darf an Ihre Seite treten, um mit Ihr gemeinsam zu schauen. Die beiden blicken auf ein weites Feld, das von Dunkelheit überschattet ist. Auf diesem Feld sind alle Nöte und Sorgen, sozusagen die gesamte Weltsituation zusammengefasst.
Ganz unvermittelt erscheint ein riesiger Stern über dem dunklen Feld. Der Stern erinnert von der Form her ein wenig an einen Morgenstern. Er hat sehr viele Stacheln und einen Schweif. Das Bild erinnert etwas an den Stern über Bethlehem.
Unbeachtet der Dunkelheit strahlt der riesige Stern seine durchdringende Helligkeit aus. Allerdings nimmt davon kaum jemand Notiz.
Die Gottesmutter ermahnt uns: 
„Der Ausgang der Weltlage hängt von euch ab. Ihr habt das Geschehen in der Hand.“
Maria spiegelt unsere menschliche Denkweise wider wie z.B. „Wie soll ich Einfluss nehmen?“, „das Leben ereignet sich so nun einmal.“
In einer Art Zeitraffer werden viele Gesichter von Menschen abgespielt, sowie deren trübe, negative Gedanken offenbart. z.B. „am Krieg kann ich nichts ändern.“ oder „ich beschäftige mich nicht weiter damit, es bringt ja sowieso nichts.“ und so fort.
Maria möchte uns verständlich machen, dass mit der Entscheidung für einen Gedanken auch eine Entscheidung für eine Handlung oder eben auch keiner Handlung einhergeht. Sie erläutert, dass wenn man bspw. denkt „darauf habe ich keinen Einfluss.“ ist damit auch die Entscheidung gefällt, nicht aktiv zu werden und selbst wenn es um eine simple Handlung geht wie ein Gebet zu sprechen.
Laut Maria gibt es viele Menschen, die so denken und die davon überzeugt sind, keinen Einfluss nehmen zu können. 
Sie erinnert an die Wichtigkeit des Denkens und daran, dass wir etwas bewegen können, wenn wir uns mit anderen zusammenschließen.
Wieder startet eine Vision. Diesmal ist ein kleines Lichtchen im Dunklen zu sehen. Es ist allein und schaut sich orientierungslos um. Nun kommt eine ganze Lichterkette hinzu, bei der sich das einzelne Lichtchen einreihen kann. Das Bild wird heller und es kommen weitere Lichterketten hinzu. Es entsteht ein großer Lichtball aus Lichterketten, der sehr hell erstrahlt. Es versinnbildlicht die Kraft und Bündelung der Masse.
Gebündelte Kräfte können allerhand bewegen - will die Gottesmutter hier ausdrücken.
Die Gottesmutter betont wie wichtig es ist WAS wir denken.
Sie sagt: 
„Jeder gedachte Gedanke kann wie ein Gebet wirken.“
Sie erklärt den Zusammenhang, dass negative sowie positive Gedanken jeweils angehäuft werden, vergleichbar mit einem Konto oder Sparschwein. 
Negative Gedanken zahlen auf das Konto der Dunkelheit ein, positive Gedanken zahlen auf das Konto für das Licht ein.
Sie erinnert daran, wie wichtig und stark Gedanken sind. Gedanken haben eine eigene Kraft. Bildlich gesehen könnte es bspw. ein zarter Rauch sein, der aus unserem Kopf aufsteigt wenn wir denken. Und dieser Rauch hat eine eigene Kraft. Entweder er sammelt sich zu anderen Rauchschwaden oder schwebt allein weiter, aber das wesentliche ist, dass er bestehen bleibt.
Gedanken haben eine eigene Energie und Wirkung. Maria bittet uns darauf achten, in welche Waagschale, in welches Sparschwein wir mit unseren Gedanken „einzahlen“.
Die Gottesmutter erinnert zum wiederholten Male daran: 
„Der Krieg kann von heute auf morgen beendet sein. Es ist nicht notwendig, dass dieser Krieg eskaliert und es ist nicht notwendig, dass der Krieg weitergeht.“
Als Rat fügt Maria an, dass die Menschen aller Länder sich zusammenschließen sollten. Verbindung in andere Länder aufzubauen, große Netzwerke entstehen zu lassen, in denen wir Liebe walten lassen. Es geht ausdrücklich um die Herzensverbindung zwischen den Menschen, die gefördert werden sollte.
Das Bild einer Weltkugel erscheint, um die herum Menschenketten entstanden sind, die alle ein rosanes Band festhalten – die Liebe.
Es ist als Aufforderung zu verstehen, sich in Liebe mit anderen zu verbinden. In anderen Städten, in anderen Ländern, aber auch in der eigenen Stadt. Es geht darum, noch mehr Liebe in die Welt zu bringen. Konflikte, Kriege usw. können mit der Kraft der Liebe überstrahlt werden. Sie können damit ausgemerzt, in Liebe aufgelöst werden.
Nachfrage der Seherin: „Maria, wie sollen wir das genau machen?“
Maria sagt, man kann bei sich selbst beginnen und zeigt ein Bild dazu. Eine rosane Papierkette aus Herzchen, wie man sie im Kindergarten bastelt, legt Maria um die Seherin herum. 
Sie rät uns, bei uns zu selbst zu beginnen. Uns selbst mit Liebe zu betrachten, uns selbst liebevoll zu behandeln, freundlich und verständnisvoll zu uns zu sein und uns frei zu fühlen.
Und wenn wir es geschafft haben, uns selbst mit liebevollen Augen zu betrachten, können wir beginnen, über diese Liebe mit anderen zu sprechen. Und so kommt es automatisch, dass wir liebevolle Worte mit anderen sprechen.

Wenn wir Schwierigkeiten mit dieser Entwicklung haben, können wir Maria um Hilfe bitten, sagt Sie.

Die Gottesmutter spricht jedoch auch noch eine Warnung aus.
Sie zeigt der Seherin nun verschiedene Bilder – von Menschen, die zuhause im Kalten sitzen.
Von Menschen, bei denen die Nahrungsmittel knapp geworden sind.
Es geht um den kommenden Winter in Deutschland. Das Bundesland Bayern wird besonders erwähnt.
Sie warnt vor einer Lebensmittelknappheit.
Der Rat der Gottesmutter diesbezüglich lautet ruhig und besonnen zu bleiben, aber sich vorzubereiten.
Auf Kälte und auf einen Zustand der Lebensmittelknappheit. Sie rät, für diese Zustände vorzusorgen.
Es bleibt noch etwas Zeit dazu.
Es taucht ein Bild vor dem inneren Auge der Seherin auf bezugnehmend auf diese Notlage.
Maria sagt voraus: 
“Die Menschen werden in dieser Not beginnen zu beten. Gott wird sich um diejenigen kümmern, die sich in der Not an Ihn wenden. Und sie werden nicht enttäuscht werden.“
Maria beschreibt weiter, dass Gott Hilfe senden wird, z.B. andere Menschen, wie Nachbarn oder Freunde bspw., die unerwartet zur Hilfe eilen. Manchen Menschen wird im Nachhinein auffallen, dass die Hilfe, um die sie gebeten haben, zu ihnen gekommen ist.

Außerdem rät Maria dazu, 
in diesen Zeiten der Not in die Kirche zu gehen, weil die Geistlichen froh darüber sein werden, dass die Hilfesuchenden zu ihnen kommen. Sie werden froh darüber sein, einen Beitrag leisten zu können, indem sie helfen Lösungen zu finden. In der Gemeinschaft wird man aufgefangen und findet dort Hilfe. Als Bilder dazu tauchen vor dem inneren Auge Lagerfeuer, gekochte Suppen oder gebackenes Brot auf, das geteilt wird.
Gemeinschaften sind der Schlüssel für diese Zeit. Maria rät davon ab, allein zuhause in seiner Verzweiflung zu verharren.
Falls man sich nicht der Kirche zugehörig fühlt, sollte man versuchen, andere Gemeinschaften aufzusuchen oder selbst welche zu gründen. 
Sie ermuntert uns, aktiv zu werden und nach Lösungen und anderen Menschen Ausschau zu halten.

Nun beginnt eine neue Vision. 
Die Vision beinhaltet eine Warnung für Norddeutschland.
Es ist ein Großbrand zu sehen auf dem Gelände einer Art Firma am Meer oder in dessen Nähe.
Es ist nicht ganz klar zu sagen. Die Seherin hört das Wort „Reederei“.
Dass es auf diesem Gelände einen Großbrand gibt mit großem Feuerwehreinsatz ist nicht nur für den Betreiber eine Katastrophe, sondern auch für die deutsche Bevölkerung. Die Gottesmutter bittet die Bevölkerung nicht die Hoffnung zu verlieren.
Allerdings stellt Maria in Aussicht, dass die Reederei gerettet werden kann, wenn die betreffenden Mitarbeiter sofort beginnen, den Rosenkranz zu beten.

Maria spricht eine weitere Warnung aus. ie Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis

In einer Vision wird ein negatives Großereignis angekündigt, das Deutschland schwer erschüttern wird. Sirenen sind zu hören. Hubschrauber, Löschhubschrauber und Feuerwehrleute sowie diverse Hilfskräfte des Katastrophenschutzes sind zur Hilfe geeilt. Immer wieder kommen Bilder von Feuer und aufsteigenden Rauschschwaden und Dämpfen. Es ist nicht klar, wo und was es genau ist, aber es fühlt sich an als hätte es mit Giften bzw. mit Chemikalien zu tun. Denkbar ist z.B. ein Unfall mit Chemikalien in einem Betrieb oder Pharmaunternehmen. Es treten dort giftige Dämpfe aus, sodass die im Umkreis wohnende Bevölkerung zeitweise ihr Zuhause räumen muss.
Hierbei kommt es zu einer 
Wasserverunreinigung z.B. in Flüssen und zu vergifteten Fischen.
Dieses Ereignis wird eine neue „Phase“ in Deutschland einleiten.
Die Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis, welches unter dem Namen einer bestimmten Operation abläuft.
Ab da an wird es in Deutschland turbulent und ungemütlich.
Bestimmte politische Kreise sind zumindest über diese „Operation“ informiert und zerbrechen sich die Köpfe darüber, worum es sich handeln könnte. Sie wissen nur, dass es ein Großereignis geben wird, weil es intern angekündigt wurde.

„Meine Kinder, hier spricht eure liebevolle Mutter, eure mütterliche Fürsprecherin. Meine Kinder, schwer ist mir das Herz. Schwer ob der dunklen Zeiten, ob der großen Nöte. Doch verzagt nicht, meine Kinder, denn Hilfe ist nah. Bittet und es wird euch gegeben werden. Hilfe ist da, wenn ihr sie braucht!
Ich komme, um euch zu warnen. Ich komme, um euch von Zeiten zu berichten. Zeiten, in denen ihr weder ein noch aus wisst. Zeiten in denen so große Not herrscht, dass ihr nichts anderes tun werdet als zu beten und dies wird die Spreu vom Weizen trennen.
Und ich meine dies nicht herzlos oder desinteressiert. Nein. Als eure himmlische Mutter komme ich, um euch den Weg zu Meinem Sohn zu weisen. Und so abwegig es klingen mag – in Zeiten der Not kann auch das ungläubigste Volk wieder Kontakt zu seiner Urquelle, seinem Schöpfer herstellen.
Bitte versteht meine Worte nicht falsch. Ich fühle alles, was ihr fühlt. Und ich durchlebe mit euch alles, was ihr durchlebt, doch von einer höheren Sicht aus. Und so vertraut mir, wenn ich euch sage, dass all das einen Sinn hat. Dass all das einem göttlichen Plan folgt, denn es werden Gemeinschaften entstehen. Es werden Gläubige zurück zu Gott finden und sie werden dort Trost und Hoffnung finden. Einen Trost, den sie in ihrer Welt, im Materiellen nicht finden.
Und es wird eine andere Erfahrung von Trost sein.
Trost, der sich aus der Liebe Gottes speist.
Trost, der aus der unendlichen Quelle der Liebe zu euch Menschen strömt. Trost, der so umfassend sein wird, so überwältigend und so einnehmend, dass ihr nie wieder daran zweifeln werdet, dass es Gott gibt.
Und so soll euch auch Heilung geschehen. Heilung von Krankheiten, Heilung von Gebrechen, Heilung von körperlichen und geistigen Erkrankungen. Der Liebe Gottes ist alles möglich. Und so werdet ihr von Seiner Liebe eingehüllt. Und so werdet ihr von Seiner Gegenwart und Präsenz dahingetragen. Im Frieden, den ihr nur in Gott finden könnt. Ein Frieden, der euch alles bedeuten wird. Alles und noch viel mehr. Ein Frieden, der über euer menschliches Maß an Frieden hinausgehen kann, hinausgehen wird. Freut euch auf die Stunde, in der euch dieser Frieden erreicht, meine Kinder, denn diese Stunde ist nah.

Und diese Stunde rückt näher, indem ihr euch nach Gott, eurem Schöpfer ausstreckt und Ihm das Ruder überlasst. Er kann alles. Er hat Lösungen für alles. Aus Ihm kommen alle Lösungen, aus Ihm kommen alle Segnungen, aus Ihm entspringt jedwede Schöpfung.
Und so verzagt nicht, denn das Tal, durch das ihr schreiten werdet, wird euch tausendfach vergolten.
Es wird daraus Gold entstehen. Es wird einen Frieden und eine Liebe und eine Herrlichkeit entstehen, die euch alle überwältigen wird.
Und so freut euch auf den Tag des Herrn, der immer näher rückt. Freut euch auf Seine Wiederkehr.
Ihr werdet die Engel singen hören,  ihr werdet den himmlischen Trompeten lauschen. Ihr werdet jauchzen vor Freude und alles Leid und alle Not und alle Schmerzen werdet dahin sein. Sie werden mit einem Wimpernschlag aufgelöst und ihr werdet voll der Glückseligkeit des Herrn sein.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.







48. Marienbotschaft vom 01.10.2022 Hl. Jungfrau Maria „Der Krieg wird abgewendet“

Schon am 5. Tag der 11-tägigen intensiven Gebetszeit (25.09.22) bat Maria darum, eine gemeinsame Friedensmeditation durchzuführen.
Im Anschluss daran zeigte Maria der Seherin das Bild eines Soldaten auf dem Schlachtfeld (gemeint war wohl die Ukraine), der ein Gewehr im Anschlag hält.
Im Hintergrund erschien plötzlich die Gottesmutter. Sie stand einfach nur da und schwieg.
Es war so, als könnte er Sie wahrnehmen. Er erschrak und verließ das Schlachtfeld unverrichteter Dinge.

Einige Tage später, zum Ende der Sonder-Gebetszeit, erschien die Gottesmutter wieder.
Zu Beginn der Marienerscheinung übermittelt Maria das Bild eines Parks. Hinter dem Park ereignet sich plötzlich eine Explosion. Rote und orange Feuer lodern auf. 
Es geht eine Strahlung von der Explosion aus, denn sie war in einem Atomkraftwerk. Eine Bombe ist in ein Kraftwerk geflogen. Die Hintergründe dazu sind unbekannt.
Maria steht vor der Seherin und schaut sie besorgt an. Es handelt sich um eine Bedrohung, die durch Gebet abgewendet werden kann. Auf die Nachfrage „Muss das geschehen, Maria?“ entgegnet Sie: 
“Betet, betet, betet.“

Sie äußert sich nun zu einem neuen Auftrag für die Gebetsgruppe.
Vom 02.10. - 11.10.22 darf die Gruppe die Gebete ruhen lassen und pausieren.
Nach der Pause soll täglich der Rosenkranz des Tages gebetet werden.
Jeder der Teilnehmer möge ein Kerze währenddessen anzünden. Zu Beginn der Gebete bittet Sie darum, sich mit Ihr von Herzen zu verbinden.
Sie sagt: 
“Danke für euren Dienst, für euren Gehorsam, danke für euer Vertrauen. Ich werde euch nicht enttäuschen.“
Zudem erklärt Maria, dass bald der Auftrag der Gebetsgruppe erfüllt sein wird, für den Frieden zu beten.
Sie sagt: 
“Der Krieg wird abgewendet.“
Indem die Menschen im Voraus dankbar für den Frieden sind, können sie zusätzlich die positive Entwicklung unterstützen. Dies gelte auch für die Gebetsgruppe.

Maria bittet die Seherin, sich mit den Veröffentlichungen zu sputen.
Die Seherin erkundigt sich nach der am 21.09.22 angekündigten Truppenbewegung der russischen Armee. Maria entgegnet darauf, diese Entwicklung sei noch offen. Die Gebetsverantwortung werde nun mit auf andere Gruppen verteilt und alle Gebete werden für den Frieden „gesammelt.“ Sie bittet uns, Vertrauen zu haben und versichert, uns nicht im Stich zu lassen. Abermals dankt Sie der Gruppe für den Gebetseinsatz.
Alle Menschen können die positive Entwicklung unterstützen, indem sie den Frieden weiterhin visualisieren.

Zum Schluss startet eine letzte Vision.
Es ist ein Soldat zu sehen, der ein Gewehr im Anschlag hält. Aber anstatt Munition hat er es mit Blumen gefüllt. 
Er schießt mit den Blumen auf andere Soldaten und sobald sie getroffen wurden, sind sie von Liebe erfüllt.
Sie füllen auch ihre Gewehre mit Blumen und beschießen damit weitere Soldaten. So geht es immer weiter.
Die Gottesmutter zeigt sich vor Ort im Kriegsgebiet und will damit ausdrücken, dass Sie dort ist und wirkt. Wieder bittet Sie darum, Vertrauen in den positiven Ausgang zu haben.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, seid gesegnet Kinder der Barmherzigkeit. Gehet hin in Frieden.“
Amen.



49. Botschaft vom 05.10.2022 Jesus Christus „In letzter Sekunde“

Zu Beginn bestätigt Jesus die Echtheit Seiner Erscheinung.
„Du spürst, ich bin Jesus Christus. Ich bin Jesus Christus. Ich bin Dein Herr Jesus Christus.“

Er steht vor der Seherin und sagt: 
"Wenn Du Meinen Frieden spüren willst, gib Mir Deine Hand.“
Sie reicht Ihm ihre Hand, Er zieht sie aus ihrem Körper heraus und lädt sie ein, Ihm zu folgen: 
„Komm!“.
Eine Vision beginnt.

Vor dem inneren Auge erscheint zunächst ein Schiff mit weißen Segeln und einem hohen Mast an einer langen Küstenlinie. Das Schiff wogt auf den Wellen des Meeres. Kurz darauf erscheint eine ganze Schiffsflotte im Hintergrund. Mit einer Möwe steigt die Seherin weiter hoch hinauf und schaut nun von weit oben auf eine große Bucht an einer Küste. Ein schwer zu deutender dunkler großer Fleck ähnlich einem Gebäudekomplex ist auch dort an Land zu sehen. Hunderte von Schiffen liegen in der Bucht vor Anker. Es wirkt wie kurz vor dem Beginn eines Gefechts, ein Kriegsschauplatz. Die Präsenz der Schiffsflotte ist als Drohgebärde zu verstehen.
Immer wieder hört die Seherin das Wort 
„Odessa“.
Plötzlich beginnt das Wasser zu zittern und sich zu kräuseln und es ist als würde etwas gewaltiges wie ein Berg aus dem Meer emporsteigen.
Es ist ein riesenhafter Jesus.
Er steht mitten im Meer an der Küstenlinie und erstrahlt in hellem, weißem Licht.
Er überstrahlt das Geschehen dort an der Küste.

Jesus gibt der Seherin zu verstehen, dass Er dem Kriegstreiben ein Ende setzen wird.
Doch Sein Einschreiten liegt noch ein Stück in der Zukunft, d.h. es wird noch eine Weile dauern.
Bis dahin wird sich das Kriegsgeschehen noch weiterentwickeln.
Jedoch verdeutlicht Jesus, dass Er eingreifen wird, bevor es vollständig zur Eskalation kommt.
Er sagt, Er wird alle in ihre Schranken weisen und sie auf ihr „Spielchen“ und ihre eigenen Abgründe, in die sie abgerutscht sind, hinweisen.


„Sprich die Wahrheit, mein Kind. Sprich, was Ich dir zeige. Vertraue deiner Wahrnehmung.“
Nach der Übermittlung einer persönlichen Botschaft, verabschiedet Er sich.



50. Botschaft vom 12.10.2022 Hl. Junfrau Maria
„Vertrauen & Herzenswärme“

Am 1. Tag nach der Gebetspause erscheint die Muttergottes wieder der Seherin.
Sie begann Bilder an die Seherin zu übermitteln.
Das erste Bild war eine Art schießender Panzer.
Die Gottesmutter möchte hiermit eine weitere Warnung aussprechen. 
Sie gibt zu verstehen, dass die Gefahr noch nicht ganz gebannt ist; wir umgangssprachlich gesprochen „noch nicht über'n Berg sind“.

„Es sind weitere Gebete erforderlich.“, mahnt Maria.
Alle Menschen haben Fehler und Unebenheiten.
Wir Menschen können uns nicht in jeder Situation richtig verhalten. Dafür hat Ihr Sohn sich geopfert.
Sie sagt: 
„Frieden beginnt im Inneren. Frieden beginnt bei jedem einzelnen.“
Maria steht vor der Seherin und ein riesiges Herz erfüllt Ihren Brustkorb.
Es ist rosa-rot und goldene, wabernde Strahlen gehen davon aus.

An die Gebetsgruppe gerichtet erklärt Sie: 
„Der Gebetsauftrag soll für weitere 5 Wochen fortgeführt werden.“ Fasten und Keuschheit an Fastentagen sollen weiterhin eingehalten werden.
Brot und Wasser zu fasten sei am besten, da es am stärksten wirkt. Leichte Kost eher ausnahmsweise.
Je mehr wir freiwillig fasten, desto besser. So unterstützen wir den Frieden, sagt Sie.
Sie bittet darum, im Vertrauen zu bleiben. Wenn wir beten, könne schlimmeres abgewendet werden.
Wir sollen uns darauf einstellen, dass es noch einige Zeit dauert, bis es ein göttliches Eingreifen gibt.
Es kann sich um Monate handeln.
Sie wird uns weiterhin begleiten und instruieren.

Das wichtigste ist, dass wir auf Gott vertrauen. Darauf, dass Er ein Einsehen hat und für uns sorgt.
Aber sie warnt auch davor, dass nun eine unangenehme Zeit auf uns zukommt (Deutschland).
Sie betont, dass es ganz wichtig ist, unsere Herzenswärme zu erhalten.
Es wurde bereits von Ihr angekündigt, dass emotionale Kälte um sich greifen wird und Maria mahnt, sich davon nicht anstecken zu lassen. Ähnlich einer Epidemie wird es sein; man bemerkt die Ansteckung nicht unbedingt und es breitet sich unbemerkt weiter aus.
Bilder von Menschen erscheinen, deren Augen sich verändern. Sie sehen nun abgestumpft aus.
Man kann es sich als Bild wie eine Verzauberung vorstellen. 
Die Gottesmutter unterstreicht die Wichtigkeit,  sich immer wieder zur Liebe hinzuwenden, sich mit Liebe zu umgeben. Immer wieder in das eigene Herz zu schauen und dort die Liebe aktiv aufflammen lassen.
Vielleicht indem wir dankbar sind oder an Partner, Kinder oder schöne Erlebnisse denken. Möglich sei aber auch die Verbindung zu Gott aufzubauen und darum zu bitten, von der Liebe aus der göttlichen Quelle eingehüllt zu werden; wie ein rosa Schutzschild. Dieses wird uns mit der Liebe von allem abschirmen.

Sie sagt, wenn es noch Missverständnisse gibt, Zwistigkeiten, Streit mögen wir für uns selbst liebevoll damit abschließen. (z.B. bei Verstorbenen, mit denen man nicht mehr sprechen kann oder wenn kein Kontakt mehr zu gewissen Personen besteht).
In diesem Fall kann man einander für die Zeit danken und wofür auch immer man dankbar sein kann.
Indem man verzeiht und weitergeht, kann man sich davor schützen, vergiftete Gedanken aufkommen zu lassen.
Wir können die Liebe untereinander fördern, indem wir zuhören, Hilfe anbieten, füreinander da sind. Verbindungen der bestehenden Liebe und Nähe stärken.
Es sei sehr wichtig, diese Verbindungen in Liebe zu stärken, aufblühen lassen und zu fokussieren.
Das Miteinander soll gestärkt werden. Dies erteile Maria sozusagen als freiwillige Hausaufgabe.
Eigene Fehler und Fehler von anderen möge man möglichst verzeihen in dem Bewusstsein, dass jeder sein Bestes getan hat.

„Ich bin die Mutter Gottes, mein Kind. Ich bin die Jungfrau Maria. Ich bin die Mutter Gottes. Vertraue Meinen Worten und gib sie weiter.
Ich danke dir, mein Kind.
Gib meine Worte weiter.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.







51. Botschaft vom 16.10.2022 Jesus Christus
„Weißkopfseeadler im Sturzflug“ 

Ich bin Dein Herr, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Jesus Christus.
Vertraust Du Mir?
 - ja. - Gut. Glaubst Du Meinen Worten? - Ja, natürlich. -
Dann habe ich Dir etwas zu zeigen. Folge Mir.“ So beginnt die heutige Jesuserscheinung.

Hinter Jesus eröffnet sich ein Tunnel aus wirbelnden hellen Farben, wie es schon oft der Fall war.
Jesus strahlt etwas Warnendes aus.
Er steht bereits im Tunnel, reicht der Seherin Seine Hand und sie ergreift sie.
Gemeinsam bewegen sie sich durch den Tunnel. Er hat Seinen Arm über ihre Schulter gelegt.
Bei der Ankunft ist es als würden sie aus einem Flugzeug steigen; über eine kleine Treppe.
Sie befinden sich in einem Hangar, einer großen Halle für Flugzeuge. Allerdings sind es keine normalen Passagierflugzeuge sondern Militärflugzeuge der Luftwaffe.
Jesus läuft zusammen mit der Seherin an den Flugzeugen vorbei über einen amerikanischen Militärstützpunkt. Über einen breiten Weg passieren sie eine Kaserne mit vielen kleinen Gebäuden.
Ein überdimensional großer Panzer fährt an ihnen vorbei. Der Panzer wirkt merkwürdig; ihn umgeben bunt wabernde Lichtfäden. Wie man es manchmal in Filmen bei „verzauberten“ Objekten sieht.
Daraufhin erscheint ein übergroßer Gepard, der sehr schnell läuft. In der Kombination dieser beiden Bilder ergibt sich die 
Assoziation des „Gepard-Panzers“ der deutschen Bundeswehr.
Hierauf sagt Jesus: 
“Deutschland wird benutzt. Es wird wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt.“
„Komm mit“, sagt Er dann.
Jesus läuft mit der Seherin weiter und sie biegen in eine andere Straße ab. Von dort wo sie als nächstes stehen bleiben, ist der Horizont zu sehen. Es ist ein Abendhimmel in der Dämmerung und er ist voller Flugzeuge.
Ein Gewitter zieht auf und es blitzt. 
„Ein Sturm zieht auf.“, kündigt Jesus an.
Von weiter oben aus den Wolken bricht nun ein großer 
Weißkopfseeadler hervor und greift einige der dort fliegenden Militärflugzeuge an.
Es erscheint wie ein Krieg und es wird klar, dass sich die Bilder auf den Ukraine-Russland-Krieg beziehen.
Der Weißkopfseeadler streckt seinen Körper und visiert mit den Füßen nach vorne gestreckt die Flugzeuge an. Es ist in diesem Zusammenhang davon auszugehen, dass 
der Adler die USA symbolisiert.
Allerdings sind die angegriffenen Flugzeuge nicht russisch, sondern es handelt sich um die Verbündeten der USA. Die beschädigten Flugzeuge müssen nun repariert werden, während der Adler wieder verschwindet.
Es ist nun weniger Flugverkehr der Luftwaffe am Himmel.
Der Weißkopfseeadler kehrt nach Hause zurück, was hier wie eine Burg dargestellt wird. Er hüpft in die Burg und ist dort in Sicherheit. Er ist wohlauf. Vor den Toren der Burg gibt es einen Aufstand, ähnlich einer Demonstration mit Schildern und Plakaten. Der amerikanische Raubvogel ignoriert gekonnt den Aufstand.
Er weiß, sie sind dort und sehr erbost, aber es interessiert ihn in Wahrheit nicht.

Dann verändert sich die Vision. 
Präsident Joe Biden erscheint. Es verursacht ein mulmiges, gruseliges Gefühl. Seine Ausstrahlung ist zum Fürchten. Er wirkt bösartig. Die Seherin erhält innerhalb der Vision weitere Informationen zum amerikanischen Präsidenten.
Es fühlt sich an, als wäre er hinterhältig. 
Als agierte er nicht im Sinne des Weltfriedens und auch nicht im Sinne der stärkenden Zusammenarbeit.
Er dreht sich um, geht und hinterlässt einen Trümmerhaufen. Es ist ihm vollkommen gleichgültig.
Er hat ausschließlich seine eigenen Staatsinteressen im Blick.
Es fühlt sich an als würde er zum Krieg anzetteln.

Jetzt ist Jesus wieder da. Er strahlt unendlich viel Liebe aus.
Wieder legt Er den Arm über die Schulter der Seherin.
Nun stehen sie zusammen an einem Abgrund. Es geht tief bergab dort. Sie treten einen Schritt zurück und drehen sich um. Hier erstreckt sich ein großes Plateau, ein Flugzeuglandeplatz. Ein Flugzeug landet dort.
Das Flugzeug erinnert an den merkwürdig wirkenden Panzer – wie „verzaubert“. Auch darum herum wabern Lichtschwaden in bunten Farben.
Mit der Seherin zusammen steht Jesus an diesem Flugzeug. Es scheint sich um einen Kampfjet zu handeln, der Lenkraketen abschießen kann. Diese Raketen bewegen sich unvorhergesehen in der Luft, in Kurven.
Das Aussehen der Raketen ist ungewöhnlich. Sie haben einen länglichen schwarzen Teil im hinteren Bereich und vorne ähneln sie einem Laserpointer. Ganz vorne an der Spitze leuchten sie in rosaner Farbe. Immer wieder sieht die Seherin, wie eine Rakete auf sie zugeflogen kommt.
Dann erscheint das Bild einer Landkarte von Europa. Deutschland und Österreich leuchten rot auf.
Jesus sagt, dass Deutschland Opfer von Angriffen durch die USA werden wird. Aber es werden keine offenen Angriffe sein. Es kann sein, dass die Vorkommnisse im ersten Moment wie Unfälle wirken werden.
Jesus weist darauf hin, dass es den Anschein hat, als ob die USA die Verbündeten von Deutschland wären.
In Wahrheit trachten sie jedoch danach, Deutschland zu schaden, sagt Er.

Wieder erscheint die Landkarte, über der der Weißkopfseeadler kreist. Im Flug hält er inne und im Sturzflug rast er hinunter auf die Karte, als ob er Orte angreifen würde. Dies wiederholt sich mehrfach.
Nach dem Angriff versteckt sich der Adler in nahegelegenen Felsen und 
deutet mit dem Flügel von sich weg auf andere Tiere. Wie einen Bären (symbolisch für Russland), der ganz verdutzt schaut mit geweiteten Augen und nicht versteht, warum er beschuldigt wird. Die fälschlichen Anfeindungen machen den Bären wütend.

Eine neue Vision beginnt. Eine Kuh mit einer dicken Glocke um den Hals ist zu sehen. Sie steht symbolisch für die Schweiz bzw. für die 
Finanzen der Schweiz. Die Kuh wird ebenfalls angegriffen. Sie kippt zur Seite um und stürzt.

Jesus und die Seherin kehren zurück ins Wohnzimmer der Seherin.
Dort zeigt Er ihr weitere Bilder. Sie sieht ein Gewitter aufziehen.
Jesus sagt: 
„Ein Sturm zieht auf. Ein Sturm, dem es zu trotzen gilt.“
Er rät dazu, sich buchstäblich gut festzuhalten, sein Hab und Gut in Sicherheit zu bringen, evtl. sich selbst  in Sicherheit zu bringen und abzuwarten bis der Sturm vorübergezogen ist.
„Der Sturm wird kurz und heftig.“
Auch Tornados erscheinen im Bild. Wenn der Sturm vorbeigezogen ist, wird erst die gesamte Zerstörung offenbar. Aber dies beinhaltet auch die Chance, Neues aufzubauen und zu erschaffen.
Beim Wiederaufbau wird Jesus uns allen behilflich sein, aber Er möchte auch, dass wir uns in Acht nehmen und Vorkehrungen treffen.
Es geht um die 
Grundversorgung. Tatsächlich vergleichbar mit einem Sturm.
Sich so darauf vorzubereiten, als könnte man das Haus nicht verlassen. Vorräte an Lebensmitteln und Getränken zuhause zu haben, Decken, Wärme- und Lichtquellen sowie Kerzen.
Außerdem eine Möglichkeit zu kochen, wenn der Herd nicht funktioniert.

Er bittet uns, uns gegenseitig zu helfen, anderen in der Not auszuhelfen, wenn es soweit ist.

Er bedankt sich. Wieder ist die Liebe zu spüren, die von Ihm ausgeht.
Er bittet die Seherin, ihre Brüder und Schwestern zu warnen. Sie möge möglichst viele Menschen erreichen.
Es sei wichtig, dass viele gewarnt werden.
Wieder erwähnt Er die Warnung Norddeutschlands.

Daraufhin macht Er ein Kreuzzeichen über der Seherin und verabschiedet sich.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gehet hin in Frieden.“
Amen.



52. Botschaft vom 02.11.2022 Jesus Christus - „Panzer am Meer“

„Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Jesus Christus. Ich bin Dein Herr, Jesus Christus.“
Mit diesen Worten beginnt die Erscheinung.
„Ich möchte dir etwas zeigen“ sagt Er.
„Mein Kind, vertraue deiner Wahrnehmung. Ich möchte dir etwas zeigen. Komm mit.“

Jesus steht in einer Art Torbogen aus Stein und bittet die Seherin hindurch zu schreiten.
Er lässt sie vorgehen und folgt ihr dann.
Vor dem inneren Auge der Seherin erscheinen Bilder.
Es ist eine Küstenlinie am Meer zu sehen und ein sehr lang gezogener Strand. Man kann sehr weit in die Ferne blicken. Panzer tauchen auf, die sich am Meer entlang bewegen. Ein großer Vogel fliegt über dem Meer.
Wie bereits in der vorigen Vision (vom 16.10.22) ist es wieder ein Weißkopfseeadler, der symbolisch die USA repräsentiert. Der Weißkopfseeadler schiebt die Füße nach vorne und begibt sich in den Sturzflug.

Das Bild verändert sich.
Ein Flugzeug überquert den Himmel und lässt kleine Päckchen über dem Gebiet fallen, die an kleinen Schirmchen herabgleiten.
Dann wechselt das Bild wieder zum Weißkopfseeadler, der sich im Sturzflug befindet; als würde er angreifen. Die Kombination der Bilder Küste – Panzer – Adler ist so zu verstehen, dass sich die Truppen am Meer weiterbewegen werden (wie bereits in einer früheren Vision angekündigt (30.07.22)), also 
der Krieg sich am Meer entlang ausweiten wird und die USA sich hierbei „einmischen“ werden.

Wieder erscheint das Bild von Panzern am Wasser.
Viele Panzer fahren in einer Reihe und sie haben die Rohre nach oben gerichtet ausgefahren.
Kurz darauf taucht ein unbekannter ranghoher Militär-Bediensteter in der Vision auf. Er trägt viele bunte Orden auf der Brust, die seine dunkelgrüne Uniform schmücken. Dieser unbekannte Herr kommuniziert nonverbal mit der Seherin und versucht offensichtlich etwas mitzuteilen. Mit dem Arm ausgestreckt zeigt er in den Himmel, wo Kampfjets auftauchen. Eine ganze Formation an Kampfjets bedeckt den blauen Himmel.
Ein verstörendes, bedrückendes Bild.
Bomben fliegen, Menschen schreien, Städte brennen.
Der rang-hohe Militär-Bedienstete macht einen sehr entschlossenen Eindruck. Er gehört dem russischen Militär an. Mit dem Finger auf den Lippen deutet er ein Geheimnis an, d.h. er bzw.
 innerhalb des russischen Militärs wird etwas Geheimes geplant.
Daraufhin kommt ein Soldat aus dem Hintergrund, der etwas in den Vordergrund rollt. Diese besondere Waffe bzw. Bombe ist relativ groß (vergleichbar mit etwa einem großen, zusammengerollten Hund), rund und muss auf einem rollenden Untersatz transportiert werden. Im Folgenden fliegt eine Rakete in die Ferne.
Sie fliegt sehr weit. Wo sie landet ist nicht erkennbar.

Das Bild wechselt. Präsident Wladimir Putin ist zu sehen. Er wirkt konsterniert. Putin lässt sich strategisch-militärisch beraten und wägt seine Entscheidung ab. Eine Gruppe von rang-hohen Militärs steht um ihn herum, die ihrerseits auch bunte Orden auf der Brust tragen. Der Präsident sitzt am Schreibtisch auf einem Stuhl mit gepolsterter hoher Lehne mit aufwendigen Stoffmuster. Die Gruppe steht in einem prunkvoll wirkenden Raum mit aufwendiger Wandgestaltung.
Im Ganzen wirkt der russische Präsident in dieser Vision sehr berechnend und überlegt. Kalt, analytisch und mit messerscharfem Verstand.
Putin unterschreibt ein Dokument, was auch symbolisch zu verstehen sein kann. Jedenfalls geht es um 
die Nutzung bestimmter Waffen und eine langfristige geplante Kriegsstrategie, die alle Eventualitäten einschließt. Sinngemäß: „Im Fall x reagieren wir mit x, im Falle, dass y eintrifft, nutzen wir xy.“

Noch einmal kehrt das Bild zu den Panzern am Meer zurück.
Es wird offenbar, dass sie auf ihrem Weg ein Feld der Verwüstung hinterlassen haben.
Wieder erscheint das große Flugzeug vom Beginn der Vision. Es ist ein Militärflugzeug mit einem großen Laderaum. Abermals erscheint das Bild von herunterfallenden kleinen Päckchen. Es könnte sich um Hilfslieferungen handeln (z.B. Lebensmittel oder Medikamente).
Die Vision verändert sich wieder. Nun erscheint ein riesiges Containerschiff, das voll beladen von bunten Containern ist. Die Container ihrerseits sind auch befüllt. Das Schiff ist einige Tage auf dem Meer unterwegs. Der Weg des Schiffes ist zum Teil auf einer Landkarte eingezeichnet, allerdings lediglich auf deutschem Gebiet. Zunächst steuert es einen Hafen im Westen Norddeutschlands an, danach fährt es weiter nach Osten.

Das Schiff läuft im Hamburger Hafen ein. Es wird jemanden geben, der dort ein Feuer legt. Das Bild des riesigen Containerhafens in Hamburg kommt auf.
„Warne sie!“, sagt Jesus. „Warne sie vor dem Großbrand. Warne sie schnell.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.



53. Botschaft vom 05.11.2022 Hl. Jungfrau Maria „Rüstung aus Licht für den Winter“

Die Heilige Gottesmutter erscheint. Sie zeigt ein mildes Lächeln, hat aber eine warnende Ausstrahlung.

Die erste Vision beginnt mit einem Sternenhimmel.
Eine Sternschnuppe fliegt schnell durch das Bild. Am Boden ist ein großes Lagerfeuer zu sehen.
Mit gefalteten Händen steht Maria vor der Seherin, als wollte Sie sie um etwas bitten - so wie ein Freund einen anderen um einen Gefallen bittet, der wichtig ist.
Maria bittet die Seherin darum, eine Warnung auszusprechen. 
Es sollen dringend Menschen an der nördlichen Küste Deutschlands gewarnt werden. Es ist wichtig, dass sie gewarnt werden, betont die Gottesmutter.
Sie sagt, es könne abgewendet werden
. Es bleibe noch etwas Zeit. Die Seherin erhält nähere Instruktionen hierzu.

„Es gibt noch etwas anderes.“, erklärt die Gottesmutter.
Es gehe um den kommenden Winter. 
„Preisschocks. Lebensmittel. Lebensmittelknappheit.“
Die Gottesmutter teilt uns mit, dass wir (die deutsche Bevölkerung) uns auf 
Lebensmittelknappheit vorbereiten sollen, auf steigende Preise und auf weniger Mobilität.
Darauf mehr eingeengt zu werden, bzw. auf 
weniger Freiheiten. Sie kündigt zudem Diktatur-ähnliche Umstände an und dass es einen politischen Umbruch geben wird.
Das Bild von Politikern mit Fratzen anstelle des Gesichts erscheint vor dem inneren Auge.
Damit wird angedeutet, dass die politisch Führenden noch ihr wahres Gesicht offenbaren werden.
Maria sagt voraus: 
„Sie werden das Volk erniedrigen. Sie werden es aussehen lassen, als solltet ihr ihnen vertrauen. Als könntet ihr euch ihnen anvertrauen. Sie werden es aussehen lassen, als ob sie das beste für euch im Sinn haben. Und werden dieses Vertrauen schamlos missbrauchen. Sie werden es gegen euch verwenden.“
Es wird angekündigt, dass 
Maßnahmen ergriffen werden, Regeln aufgestellt, Freiheiten eingeschränkt.
Sie werden die 
Überwachung steigern, so als sollte jeder einzelne Schritt überwacht und kontrolliert werden. Die „Schlinge“ wird sich „zuziehen“ bildlich gesprochen. Für die Seherin fühlt es sich an, als würden man dem Volk die Luft zum Atmen nehmen.

Die Gottesmutter will uns wissen lassen: Nun gilt es, sich zu wappnen und sich seelisch und moralisch darauf vorzubereiten, dass öffentlich diktatorische Gesellschaftsformen Einzug halten werden.
Die Gottesmutter erläutert, dass dies zum „Reinigungsprozess“ dazugehöre.
Es werde nicht sehr lange andauern, sagt Sie, aber es werde intensiv sein.
Es werde viele Lügen geben. Man könne sich darauf einstellen, dass „gelogen wird, dass sich die Balken biegen.“
Sie regt an, 
den Verantwortlichen schon im Vorhinein zu verzeihen, dass sie dieses Verhalten zeigen werden. Wenn man es aus einer himmlischen Perspektive betrachtet, dann übernehmen sie diese böse erscheinenden Rollen für die Menschen. Aus Liebe übernehmen sie die Rollen. Auch wenn es aus der menschlichen Perspektive schwer zu erkennen sein mag.
Dieses Verhalten diene der Bewusstwerdung und dem Erwachen der Bevölkerung, erklärt Sie.
In diesem Fall kann es hilfreich sein, wenn man es einmal andersherum durchdenkt.
Man stelle sich vor, die Politiker zeigten dieses Verhalten nicht. Könnte die Wahrheit aufgedeckt werden? Würde die Bevölkerung beginnen darüber intensiv nachzudenken und sich auseinandersetzen?
Vermutlich nicht. Aus dieser Perspektive ist es vielleicht nachvollziehbarer.
Also mögen wir als Bevölkerung ihnen schon im Vorhinein verzeihen dafür, dass sie diese Rolle übernehmen und für das tatsächliche, reale Verhalten, das eine wahrhaftige Bösartigkeit zum Vorschein bringen wird. Jedoch wird es wie bereits erwähnt nur eine 
begrenzte Zeit andauern.

Maria hebt hervor, wie wichtig es sei, sich darauf vorzubereiten und zu stärken, ja, zu wappnen.
Das Gefühl, das hier übermittelt wird, ist vergleichbar damit, sich auf einen Kampf vorzubereiten.
Wenn man sich z.B. auf einen wichtigen Wettkampf vorbereitet, gibt es einen Plan. Man ernährt sich gut, trainiert den Körper gut, redet sich selbst gut zu.
Symbolisch gesprochen ist es, als würde man seine Ritterrüstung anlegen. Dies dient als Vergleich der Vorbereitung für die kommende Zeit.
Maria empfiehlt, sich noch 
stärker im Glauben zu verwurzelnSie empfiehlt, sich noch stärker mit Gott und Jesus zu verbinden. Z.B. durch häufigere Kirchenbesuche, öfter die Eucharistie zu empfangen und mehr zu beten. So als würde man sich auch eine Rüstung aus göttlichem Licht anlegen, wenn man so will.
Diese würde wie ein Puffer funktionieren, erklärt Sie. 
Als würden wir eine dickere Schicht aus Licht tragen, die kommende „Angriffe“ abfedert oder sogar abhält. Sie würde sogar zurück reflektieren und den Angriff auf den Angreifer zurückwerfen.

Diejenigen, die sich um eine noch stärkere Verbindung zum Göttlichen bemühen und noch mehr in das Gottvertrauen eintauchen können, werden eine gewisse Leichtigkeit und Sorglosigkeit erleben können.
Sie werden wissen, dass alles einen Sinn hat und alles richtig ist, wie es ist. Dass Gott weiß, was er tut.
Sie werden um die eigene Geborgenheit durch Gott wissen.
„Ich bin in einer unendlichen Sicherheit, wenn ich mich in Gott verankere.“ Dies möchte Maria uns ans Herz legen.
Die Heilige Gottesmutter freue sich über die Marien-Anhänger, ihre „Fans“ auf der ganzen Welt, die ihr Licht erhöht haben; die noch leuchtender, noch strahlender geworden seien.
Sie sagt wie wichtig es sei, dass sich immer mehr Menschen zusammentun, immer mehr zusammenfinden.
Wie eine Lichterkette, die 
positive Gedanken und Worte aussenden, Gebete der Hoffnung, der Liebe und Barmherzigkeit.
Sie sagt, 
dieser Beitrag sei immens wichtig und Sie danke denen, die diese Arbeit tun.
Denjenigen, die auf diese Weise einen so wichtigen Beitrag leisten, indem sie solch positive Wellen aussenden. Positive Worte, Wünsche, Gebete sprechen und somit zum Kollektiv beitragen, es verbessern und ihm helfen. Dies sei sehr hilfreich und sie bedankt sich bei allen, die dies tun.
Maria versichert denjenigen Ihren Segen, die Ihr ihr Herz überlassen.

„Bitte gib meine Worte weiter, mein Kind, an deine Brüder und Schwester, die dürsten nach Neuigkeiten. Dürsten nach hoffnungsvollen Nachrichten, aber auch wichtigen Vorhersagen und Warnungen, die ihr Leben betreffen.
Rüste dich, mein Kind. Rüste dich für den Sturm, der kommt.“

[hier folgt noch eine persönliche Warnung für die Seherin.]
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.









54. Botschaft vom 10.11.2022 Jesus Christus - „Jesaja 5“

Zu Beginn der Erscheinung tauchte ein Bild von Jesus auf, der eine lange Reihe an Schafen einzeln auf eine abgegrenzte Koppel führte.

Er sagte: “Was du dem geringsten deiner Brüder getan hast, hast du Mir getan.“

Jesus zeigte der Seherin ein schwarz eingebundenes Buch mit einem goldenen Kreuz darauf.
Er reichte ihr das Buch (die Bibel) und sagte: „Jesaja 5.“
Es geht dabei um den Zustand der Welt. Jesus bekam eine leicht bedrückte Ausstrahlung.
„Treues Kind, sorge dich nicht. Gib meine Worte weiter. Vertraue Meinem Wort. Gib es weiter.“


[Anm.: Die Bibelstelle ist z.B. online hier nachzulesen:

https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/jesaja/5/#1 ]









55. Botschaft vom 17.11.2022 Hl. Jungfrau Maria „Matthäus 8“

Die Muttergottes erscheint vor einem erleuchteten Wolkenhimmel.
Ein starkes weißes Licht geht vom gesamten Bild aus.
Ein anbetungswürdiger und zugleich respekteinflößender Anblick.

Aus den Wolken kommt ein Lämmchen heraus, während die Gottesmutter verschwindet.
Auch das Lämmchen ist in gleißend weißes Licht getaucht.
Es strahlt sehr stark und unendliche Reinheit geht von ihm aus.

So bleibt es einige Zeit stehen.
Dann verändert sich das Bild.
Nun lehnt am Körper des Lämmchens eine Fahnenstange.
Die Flagge daran hat einen weißen Untergrund mit einem roten Symbol darauf.
Das Lämmchen schiebt der Seherin ein schwarzes Buch mit goldenen Seiten zu und sagt:„
Matthäus 8“.









56. Botschaft vom 24.11.2022 Hl. Jungfrau Maria „Russlands Entscheidung & Flüssiggas-Tanker“

Die Gottesmutter Maria erscheint und hält ein Zepter in der einen und eine goldene Kugel in der anderen Hand. Sie trägt ein besticktes weißes Kleid und eine goldene Krone auf dem Kopf.

Sie übermittelt der Seherin eine Vision.
Im ersten Bild, das Sie überbringt, ist ein Panzer am Meer zu sehen. Dieses Bild wiederholt sich mehrfach.
Daraufhin folgt das Bild eines Kampfjets. Er fliegt über den Panzer hinweg und wirft Bomben ab. Auch dieses Bild wiederholt sich mehrmals.

Abermals erscheint die Gottesmutter mit dem Zepter in der Hand, jedoch hält Sie nun auf dem anderen Arm das Jesuskind. Auch dies wiederholt sich.
Die die Vision begleitenden Gefühle sind sehr intensiv. Es liegt eine große Ernsthaftigkeit in der Luft. Auch Maria hat eine sehr ernste Ausstrahlung.
„Betet“, sagt Sie.
Ein großes weißes, sehr leuchtendes Lichtkreuz schwebt immer wieder auf die Seherin zu bis kurz vor ihr und dann springt es zurück auf den Ausgangspunkt, um dann wieder langsam auf die Seherin zuzuschweben.

Dann verändert sich die Szene. Das Bild des russischen Präsidenten Putin erscheint.
Diese Situation findet in der Zukunft statt.  Er ordnet etwas auf seinem Schreibtisch.
Seine Stirn ist in Falten gelegt und er scheint darüber nachzudenken, was als nächstes zu tun ist.
Er sieht sich einer großen Bedrohung gegenüber und hat einen Moment der Unsicherheit.
Er wirkt sorgenvoll.

Putin sieht aus dem Fenster und es ist so als könnte er bis zu einem Land blicken, wo eine Atombombe losgegangen ist. Dies ist symbolisch zu verstehen.
Das Bild gibt das Thema wider, um das es geht.
Mit dieser Bombe wird er ebenfalls bedroht. Dies verfolgt er besorgt und es ist nicht das, worauf er abzielt. Es ist ein Punkt, an dem sich für ihn „die Schlinge zuzieht“.
Er muss entscheiden, ob er einen Atomangriff startet bzw. ob er sich auf diese Weise verteidigen sollte. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt.

Es ist deutlich zu spüren, dass er Amerika misstraut.
Nun ist es, als könnte Putin von seinem Fenster aus nach Amerika sehen, über „den großen Teich“. Die Absicht, mit Atomwaffen anzugreifen hat er allerdings nicht. Es ist eine Option, die er verneint. Selbst wenn er strategische Überlegungen hat und diese Möglichkeit sieht, scheint es so zu sein, dass er sich entschieden hat, dies nicht zu tun.
Es scheint sich um einen Moment in der Zukunft zu handeln, in der es kurz vor der Eskalation steht. In dieser Vision hatte Amerika kurz zuvor deutlich mit einem Atomwaffeneinsatz gedroht und Russland wägt nun sein Vorgehen ab.

Das Bild wechselt zum amerikanischen Präsidenten Biden, der innerhalb dieser Vision zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft von Wahnsinn umfangen ist, welcher seine Entscheidungen antreibt.
Er verfolgt ein bestimmtes Ziel, das weder für die Menschheit, noch für das Leben an sich bejahend oder förderlich ist.
Die Perspektive des Weitblicks wechselt nun und es ist als könnte Präsident Biden von Washington aus bis nach Russland sehen. Von Biden geht ein schuldzuweisender Vorwurf Richtung Russland, als würde er mit dem Finger auf Putin deuten. Es ist eine sehr einseitige Sicht, die nicht das große Ganze mit einbezieht. Es ist eher eine schwarz-weiß-Sicht, die ausschließlich an Amerikas Interessen orientiert ist.
Die Perspektive des Gegners wird ausgeklammert.
Es wirkt als müsste sich der Rest der Welt nach Amerika richten.
Immer wieder erscheint das Bild einer riesigen Bombe.

Nun taucht ein riesiger, leicht durchsichtiger Jesus aus den Wolken aus. Jesus hält einen Stab in der Hand und es ist als würde Er Bomben, die sich im Flug befinden, stoppen und zu Boden fallen lassen. Es ist ein Moment, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Er tritt aus den Wolken hervor und jeder kann Ihn wahrnehmen. Er ist riesengroß und gleißend hell. Jesus greift persönlich in das Kriegsgeschehen ein.
Er strahlt einen großen Frieden, sehr viel Güte und Liebe aus. Über alle Länder hinweg bewegt Er sich so über den Erdball. Mit nackten Füßen und weißem Gewand sieht man Ihn laufen, während Er Seinen Hirtenstab in der Hand hält. Es ist als ginge eine Art Lichtexplosion von Ihm aus  – in Ermangelung eines anderen Wortes - „Bewusstseinsexplosion“.

Als würde die Menschen ein plötzlicher „Bewusstseinssprung“ ereilen, wie eine Art Erleuchtung. Durch dieses Ereignis werden sie an sich selbst erinnert.
Sie fragen sich „was mache ich hier überhaupt? Wer bin ich wirklich?“.
Sie werden aber auch an die Verbundenheit und die Herzensverbindung zu anderen erinnert, an die Liebe an sich, an die Liebe zwischen den Menschen und das Miteinander.
Dieser besondere Moment scheint das Bewusstsein aller Menschen anzuheben in Richtung der Ebene des Christus-Bewusstseins. Die Menschen erinnern sich daran, wer sie wirklich sind und was sie hier auf der Erde wirklich wollen. Sie verändern sich in Richtung Liebe.
Es ist ein imposantes und überwältigendes Bild.

Jetzt sind Kriegsschiffe auf dem Meer in der Nähe vom Land zu sehen.
Im Moment der Lichtexplosion zerschellen die Schiffe. Möglicherweise ist dies symbolisch zu verstehen. Der Auftrag der Kriegsschiffe ist beendet und sie hören auf, sich zu bekriegen.
Es ist ein Moment, in dem die Welt still steht. In dem man innehält und sich innerlich wieder zurecht rückt.

Jesus steht nun an einer Empore auf einer Treppe ohne Geländer.
Er tritt einige Schritte die Treppe hinunter und streckt der Seherin die Hand entgegen, die sich unterhalb von Ihm befindet. Jesus zieht sie zu sich nach oben. Sie blicken gemeinsam hinunter durch die Wolkendecke auf die Erde. Aus dieser Perspektive sieht alles sehr friedlich aus.
Es ist ein Blick von sehr, sehr weit oben, der die Sicht auf die Kontinente und die Weltenmeere erlaubt, während Wolken durch das Bild ziehen. Sonnenstrahlen blitzen durch die Wolkendecke.
Die Seherin macht nun einen Schritt nach vorne und gleitet hinunter auf die Erde. Während es von weiter oben sehr friedlich wirkte, ist das Geschehen von der Erde aus betrachtet sehr unübersichtlich und nur eingeschränkt beurteilbar. Der Blick geht buchstäblich nur bis „zur nächsten Ecke“.  Der Blick von oben ist nicht ohne weiteres möglich. Jedoch eröffnet nur der Blick aus der höheren Perspektive die Idylle und auch die Gewissheit, dass alles in bester Ordnung ist. Sozusagen die perfekte göttliche Ordnung.
So wird die Einsicht vermittelt, dass wir aus menschlicher Perspektive nur einen äußerst eingeschränkten Blickwinkel haben, während den wahren Überblick und das Wissen über die Ordnung nur Jesus und Gott haben. Die Ordnung der Dinge.
Es fordert uns Menschen indirekt auf, auf Jesus zu vertrauen und zu wissen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Wieder ändert sich das Bild hin zu einem sich ausbreitenden, immer größer werdenden Feuer. Explodierende Ölfässer. Über dem Feuer in der Luft fliegt ein Hubschrauber, eine Sirene ertönt.
Das Feuer scheint zunächst recht unbemerkt zu sein, sodass es sich ausbreiten kann und darauf folgt eine Explosion. Daraufhin kommen die Einsatzkräfte an, aber zu diesem Zeitpunkt ist es bereits zu spät. Es gibt eine massive Explosion.

Die Vision ist hier nicht ganz deutlich, aber entweder handelt es sich um einen LNG-Tanker (Flüssiggas) oder ein entsprechendes Terminal. Immer wieder taucht vor dem inneren Auge ein explodierendes und brennendes Schiff auf.

Die Gottesmutter Maria weist nun darauf hin, dass es sich lediglich um eine Gefahr handelt.
Die Betreiber sollen gewarnt werden. Dieses Ereignis würde 2023 stattfinden und Maria bittet darum, den Rosenkranz zu beten. Sie bittet darum, für die Abwendung dieses Ereignisses zu beten. 
„Betet für den guten Ausgang“, sagt Sie. „Betet für die Abwendung. Betet für den Frieden zwischen den Ländern. Betet für die Abwendung von Anschlägen. Verstärkt eure Bemühungen. Bitte ein Rosenkranz täglich.“ Das Gebet dürfe auch außerhalb von digitalen oder telefonischen Treffen stattfinden, zur gleichen Zeit in der geistigen Verbindung. „Besser wären aber zwei Rosenkränze, wenn ich es von euch erbitten darf.“ Dafür könnten die kleinen Gebete weggelassen werden.
Sie bittet darum, den Rosenkranz zu beten, weil dieser am stärksten sei. Sie bedankt sich jedoch für jedes Gebet, das gesprochen wird. 
Jedes Gebet sei wichtig, sagt Sie, aber hier brauchen wir eine besondere Kraft und diese entstehe durch den Rosenkranz. Sie bittet darum, den Rosenkranz zum schmerzhaften Blut zu beten.
Dies solle für 
drei Monate in der Gebetsgruppe gebetet werden. Sie bedankt sich bei allen Mitgliedern, auch bei allen neuen Mitgliedern. Sie freut sich, dass die Gruppe wächst und stellt in Aussicht, dass mit der Zeit noch mehr hinzukommen werden.

Wieder verweist Maria darauf, dass bald eine schwierige Zeit anbricht, bittet aber auch darum, in der Ruhe zu bleiben. Sie warnt davor, Katastrophen-Szenarien im Kopf durchzuspielen oder sich den umherschweifenden negativen Gedanken hinzugeben. Sie gibt zu bedenken, dass sich die Warnungen auf bestimmte Gebiete beziehen und, dass selten oder nie alle gleich betroffen sind. Aber dennoch sei es wichtig, dass alle gewarnt sind, gibt sie zu bedenken.
Es sollte Menschen geben, die darüber informiert sind, gibt Maria zu bedenken.
Es gehe darum, dass manche gewappnet sein sollen, indem sie informiert sind und nicht so leicht von den Ereignissen getroffen werden können. So können sie anderen besser zur Seite stehen.
„Diejenigen, die fest im Glauben sind, werden nicht fallen gelassen. Wenn sie stark glauben, werden sie versorgt. Selbst wenn es mal Mangellagen gibt, wird es für Jesus Wege geben, seine Schäfchen zu versorgen.“ Sie hält uns alle dazu an, unsere Ängste im Zaum zu halten und sich dort nicht hineinfallen zu lassen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.



57. Botschaft vom 30.11.2022 Jesus Christus „Ein Sandkorn am Strand der Zeit“

Jesus Christus, der Sohn Gottes erscheint.
Die Erscheinung ist sehr groß, hat schulterlange dunkle Haare und trägt ein weißes Gewand.
Nach Aufforderung präsentiert Er der Seherin seine Wunden an den Händen, die aus je einem großen blutigen Loch in der Handfläche besteht, welches auch von Blut umgeben ist.
„Bist du bereit? Komm mit.“ sagt Er. „Du hattest ein paar Fragen und ich will sie dir beantworten. Kommst Du?“
Wieder erscheint im Hintergrund eine Steinmauer mit einem Torbogen-Durchlass.
Gemeinsam durchschreiten Jesus und die Seherin den Steinbogen.
Bilder, Szenen und Farben fliegen an ihnen vorbei; als würde die Geschichte noch einmal im Zeitraffer ablaufen.
„Ich führe dich.Vertrau mir.“

Auf der anderen Seite angekommen wartet Gott in Form eines gleißenden großen Lichts.
Eine starke Liebe geht davon aus.
„Du bist umfangen, mein Kind.“ Das bedeutet von Liebe umfangen und geborgen.
„In so vielen Zeiten zuvor und in so vielen kommenden Zeiten.“
In diesem Moment fühlt es sich an als gäbe es keine Zeit.
Als wäre das Leben eine unendliche Reise, die in einer Sekunde stattfindet.
Als wäre es ein einziges Sandkorn am Strand der Zeit.
Die Unendlichkeit.

Gott erklärt der Seherin, dass das Leben auch wie ein Spiel betrachtet werden kann – etwas weniger ernst. Unser Leben ist ein Ausschnitt aus unserem unendlichen Dasein und Gott erinnert die Seherin daran, dass sie unendlich ist.
Ebenso wie alle anderen Menschen auch, die im „Spiel des Lebens“ diese Tatsache vergessen haben.
Unser Dasein beruht immer auf Freiwilligkeit und es gibt keinen Zwang.
Die Heimkehr ist jederzeit möglich. Das, was man hier auf der Erde als den Tod bezeichnet.
In Wahrheit aber ist es eine Heimkehr.

Die Liebe, die von Gott ausgeht ist wunderschön.
Es gibt darin keinen Kummer, kein hadern, keinen Konflikt.
Es ist ausschließlich ein pures und friedliches Sein.
Es ist Harmonie und Liebe, perfekt und sinnvoll.
Alles hat in Gott seinen optimalen Zeitpunkt, alles kommt zur rechten Zeit.
In der göttlichen Perspektive gibt es keine Fehler, kein „falsch“.
Es gibt einfach nur diese wunderbare Erfahrung, zu leben.
Gott vermittelt der Seherin, diese pure Freude des Daseins und lässt sie diese fühlen. 
Im Gefühl dieser puren Freude gibt es keine offenen Fragen mehr.
Plötzlich ist das Leben ganz klar.

Nun wird die Seherin weiter zu einer Art Schloss in den Wolken begleitet, wo sie eine persönliche Unterredung hat. [...]







58. Botschaft vom 14.12.2022 Hl. Jungfrau Maria "Seelisches Beben"

Mit einer großen goldenen Krone gekrönt erscheint die Gottesmutter Maria und hält in der einen Hand ein Zepter und auf dem anderen Arm das Jesuskind.
Sie ist mit einem weißen langen Kleid bekleidet, wobei um Ihren Hüften eine türkiser Gürtel spielt.

„Ich möchte eine Warnung aussprechen“, sagt Sie.
Maria strahlt etwas mahnendes aus. Sie mahnt uns dazu, die Herrlichkeit Gottes zu wahren, sie zu beachten. Sie warnt davor, dass es viele Schäfchen gibt, die vom Weg abgekommen sind oder die drohen, vom Weg abzukommen.

„Sie lassen sich blenden. Sie wissen nicht mehr, was richtig und falsch ist. Sie wissen nicht mehr, was Wahrheit und Lüge ist. Sie fallen auf Lügen herein, die in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden. Es sind die Wölfe, die dahinter stecken. Es ist der Wolf, das Biest, das die Lüge in die Öffentlichkeit bringt; das die Versuchung in die Köpfe der Menschen bringt."

Maria mahnt uns Menschen und erinnert, dass die Wahrheit nur Jesus Christus ist.
Jesus Christus ist die Wahrheit und nur wer sich an Jesus Christus orientiert und sich Ihm verschreibt und wer Sein Wort glaubt, hat eine wahre Orientierung. 

Denn Er ist die Wahrheit und das Leben.

Und alle anderen, die dies von sich behaupten, lügen, warnt Maria.
„Sie möchten sich an Seine Stelle stellen, sie möchten an der Spitze stehen, aber ihnen gebührt diese Stellung nicht. Und doch möchten sie in ihrem Größenwahn diese Position einnehmen.
Es gibt Menschen, die darauf hereinfallen werden.
Jene, die nicht begreifen, dass nur Jesus die Wahrheit ist und nur Er die führende Position an der Spitze haben kann.
Die Lüge wird umgehen. Die Lüge wird weit verbreitet sein und es wird so dargestellt als wäre die Lüge die Wahrheit.“


Wir sollen uns darauf einstellen, dass sehr bald ein „falsches Spiel mit uns getrieben wird.“

Innerhalb der Vision kommt das Gefühl eines Erdbebens auf, allerdings ist es nicht die Ankündigung eines physischen Erdbebens, sondern die Warnung vor einem seelischen Beben, einem „durchgeschüttelt werden“.
Bald wird eine Zeit anbrechen, in der wir sehr „durchgeschüttelt werden“, in der wir ins Wanken kommen können. Die Gottesmutter mahnt uns und fordert uns auf, sich nun noch einmal mehr und mehr mit Jesus Christus zu verbinden und mit dem Vater, dem Herrn unserem Gott.
Er allein ist die Wahrheit und das Leben und diesen leuchtenden Stern am Firmament, dieses Leuchtfeuer des Lebens, das nur Gott gebührt und ihm entspringt als Orientierung zu nutzen ist nun unsere Aufgabe.
Ebenso wie sich im Glauben zu stärken, in der Verbindung zu Jesus zu stärken, in die Kirche zu gehen, die Eucharistie zu empfangen und zu beichten.
Denn je reiner wir uns innerlich machen, desto weniger empfänglich sind wir für die Lügen, erklärt Sie.
Das heißt wir sind aufgefordert, eine innere seelische Reinheit herzustellen, immer wieder und wieder. Sich an Jesus zu wenden und ihm unsere Sünden zu übergeben; die Verfehlungen, den Makel, der uns allen anhaftet. Sie bittet darum, dies möglichst in der Kirche bei einem Geistlichen zu tun und so oft es geht, die Eucharistie durch einen Geistlichen zu empfangen.
Denn jetzt bald wird diese Zeit anbrechen, in der wir „durchgeschüttelt werden“.
Es fühlt sich an wie ein Erdbeben, gemeint ist aber wieder das seelische Beben.
„Macht euch bereit“, sagt Sie.
„Macht euch bereit. Rüstet eure Seele, reinigt eure Seele.
Festigt euren Glauben. Beichtet eure Sünden. Und findet Frieden in eurem Herrn Jesus Christus.
Habt Dank für euer Vertrauen. Habt Dank.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen



59. Botschaft vom 20.12.2022 Jesus Christus - "Die Weltmeere"

Die Erscheinung beginnt.
Jesus Christus sagt: 
„Ich habe dir etwas zu zeigen. Bist du bereit?“
Auf Nachfrage hin bestätigt Er seine Präsenz: "
Ich bin der Herr, mein Kind. Ich bin der Herr. Ich bin Jesus Christus.“
Auf bitten der Seherin hin Seine Wunden zu präsentieren, sagt Er:
“Ich bin der Herr Jesus Christus, der für euch und für alle gestorben ist zur Vergebung der Sünden.“
Daraufhin ist Er am Kreuz hängend zu sehen, eine Dornenkrone tragend.
Es ist ein sehr schmerzvolles Leid. Von den Einstichlöchern der Dornen rinnen Blutstropfen hinab.
Auch ist ein Einstich zu spüren, der wohl am Brustkorb vorgenommen wurde, in der Nähe einer Rippe.
„Genügt dir das?“ fragt Jesus.

„Dann komm jetzt mit. Mach dich bereit.
Ich nehme dich mit. Ich möchte eine Warnung aussprechen.“

Jesus und die Seherin betreten den bereits bekannten Lichttunnel aus Farben.
Danach folgt eine Vision von Wasser.
Eine riesenhafte Welle erscheint. Sie geht vom Meer aus und spült über das Land.

„Warne deine Brüder und Schwestern vor der kommenden Flut. Das Wasser wird über die Ufer treten. Das Wasser wird dann nicht mehr euer Freund sein. Bisher war es euer Freund, doch es richtet sich gegen die Menschen.
Es tritt über die Ufer und rächt sich. Für Verschmutzungen, für Fischsterben, für die egoistische Nutzung der Meere, das dem Kapital der Menschen dienen sollte.
Das Wasser wird sich erheben. Das Wasser, die Meere der Welt werden sich gegen die Menschen richten und große Teile des Landes zerstören.
Aber versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass das Wasser einen eigenen Willen hat.
Es ist vielmehr so, dass gewissermaßen „das Pendel" zurückschlägt für die Verschmutzungen und die egoistische Nutzung der Meere, die die Menschheit begangen hat und auch weiterhin begeht. Und es ist ein Aufschrei der Natur, der darauf hinweist, dass hier etwas falsch gelaufen ist.
Es ist sozusagen eine logische Folge, nicht im Sinne eines eigenen Willens des Wassers, sondern als logische Konsequenz der Natur, die sich nun reinigen möchte. Denn auch sie unterliegt dem Reinigungsprozess. Es ist wichtig für ein friedliches und gelungenes Leben auf der Erde, dass die Menschheit mit dem Wasser und den Meeren zusammenarbeitet und sie nicht verschmutzt und vergiftet und zerstört.
Es wird zu Überschwemmungen kommen. Es wird zur Überschwemmung großer Küstenregionen kommen. Die Menschen an den Küsten werden Hilfe brauchen.“
„Walsterben. Fischsterben.“
„Achtet das Wasser, Achtet die Weltmeere. Achtet die Natur und lebt achtsam mit ihr zusammen."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.







60. Botschaft vom 01.01.2023 Jesus Christus
 „Das Herz kennt den Weg“

Zu Beginn erscheint die Jungfrau Maria.
Sie trägt einen langen, dunkelblauen Mantel und um Ihren Kopf ist ein großer Heiligenschein in den Sterne eingelassen sind.
Maria strahlt eine große Macht aus.
Zunächst lächelt sie die Seherin an und kommt mit Ihrem mädchenhaften Gesicht ganz nah  heran, danach erreicht die Seherin jedoch eine Woge der Traurigkeit, die von Maria ausgeht.

Kurz darauf erscheint zuerst ein Lämmchen und dann Jesus.
Vor der Seherin stehend sagt Er: 
„Folge mir, mein Kind. Ich habe dir etwas zu zeigen.“
Eine Vision beginnt. 

Ein Schäfchen tobt ungestüm und läuft umher. Es befindet sich in einer ungewöhnlichen Umgebung voller Ablenkungen, Verzückungen und Beschäftigungen.
Es erinnert etwas an ein Casino oder dergleichen. Der Ort ist unübersichtlich und versperrt die Sicht.

Doch es eröffnet sich plötzlich ein Weg. Das Schäfchen läuft nun ganz beschwingt, denn es hat seinen Weg gefunden. Es gibt nur diesen einen Weg für das Schäfchen. Es ist der wahre Weg für das Lämmchen. Es ist ein mit hellen, ebenen Steinen gepflasterter Pfad, an dessen Ende ein sehr großes weißes Licht wartet. In diesem großen Lichtkegel steht ein leicht durchsichtiger Jesus mit ausgebreiteten Armen, der mit dem Licht zu verschmelzen scheint.
Das Lämmchen hat nun verstanden, welcher Weg der richtige ist.
Jesus sagt: 
„Das Licht zieht das Licht an.“
D.h. das Licht im Herzen des Lämmchens zieht es ganz automatisch zu Jesus' Licht.
Dieser starken Anziehung kann es sich nicht entziehen, es ähnelt einem Magnetismus.
Durch sein Herzenslicht orientiert sich das Lämmchen ganz automatisch an Jesus' Licht.
Es steht symbolisch für unzählige Schäfchen auf der Welt und um das Bildhafte zu verlassen – es steht für unzählige Menschen auf der Welt.
Diesen unzähligen Menschen geht es genauso. Auch sie fühlen wie magisch angezogen.
Wie in einem Pulk stehen sie im Halbkreis um Jesus herum. Er ist eine leuchtende Orientierung, eine leuchtende Markierung.
Und Jesus deutet an, dass dies sich noch verstärken wird.
Je mehr um uns Menschen herum passiert, je mehr Dunkelheit es gibt, je mehr Chaos, was es auch sei – je mehr davon passiert, desto mehr orientieren sich die Menschen um, sagt Er.
Gehen nach innen und finden ihre Orientierung bei Jesus.
Jesus erklärt auch, dass sich hierbei langsam aber sicher eine Trennung ergibt. Als würde man grobmaschigen Stoff auseinanderknüpfen. Dieses Bild kommt auf. Und die Fäden am Rand der Stoffhälften stehen ab. Es ist eine regelrechte Trennung.
Diese Trennung ergibt sich ganz natürlich. Die einen orientieren sich an Jesus, die anderen nicht.
Und es kann sein, dass mit der Zeit immer wieder spontan Menschen die Seite wechseln.
Sie spüren, dass sie nicht richtig sind, da wo sie sind. Dass sie auf die „helle Seite“ gehören.
Und dieser „Seitenwechsel“ wird gestattet. Jesus kündigt an, dass dieser Prozess noch eine Weile anhalten wird.

Die andere Seite ist trickreich und es ist Vorsicht geboten. Sie versuchen zu locken und versuchen Menschen auf ihre Seite zu ziehen. Das machen sie mit Geld, Status, Besitztümern, versprochenem Reichtum. Jedoch gibt es an diesen Angeboten der anderen Seite einen Haken.
Diese Angebote haben etwas verschlagenes, trügerisches, trickreiches.
Es geht z.B. um Arbeit, die nicht reinen Herzens oder mit reiner Absicht redlich getan wird, sondern es hat etwas schädliches. Es dient nur einer Person, nämlich einem selbst oder schadet sogar anderen ausdrücklich.
Jesus warnt uns, uns in Acht zu nehmen.

Die jetzige Zeit stellt eine Art Zeit der Entscheidung und Sortierung dar. Man ordnet sich selbst zu.
Dabei kann man in Ungnade fallen bzw. auf diese Machenschaften hereinfallen.
Die „dunkle Seite“ verfolgt weiterhin das Ziel, das Licht zu schwächen bzw. das Gute zu unterminieren. Jesus warnt davor, seine Seele für irgendeinen Reichtum zu verkaufen, für Güter oder Habseligkeiten und dafür im Gegenzug sich zu etwas hinreißen zu lassen, was anderen schadet. Davor warnt Jesus sehr ausdrücklich.

Nun hält Er eine goldene Schriftrolle in der Hand, rollt sie auseinander und sagt: 
„an den Hlg. Vater: [...]“
Er übermittelt einen Teil einer Botschaft an den Papst.







61. Botschaft vom 25.01.2023  Hl. Jungfrau Maria - „Kehrt zurück zur Rechtschaffenheit“

Die Hlg. Jungfrau Maria erscheint.
Nach einer persönlichen Botschaft, überbringt Sie eine Botschaft an die Allgemeinheit.
Sie strahlt Traurigkeit aus, Ihr ist das Herz schwer. 

Maria bittet uns  um Umkehr und dass die Menschheit umkehrt.
Sie warnt vor einer Katastrophe, vor Eskalation.
Es ist ein sehr eindringliches, intensives Gefühl, das Ihre Präsenz auslöst.

Innere Bilder von Panzern kommen auf. Viele Panzer, die zusammen im Konvoi fuhren.
Plötzlich macht der Konvoi eine Kehrtwende. Die Panzer fahren in die Richtung zurück, aus der sie gekommen sind.

Nun erscheint ein neues Bild.
Ein breiter im Nebel liegender Weg, der von schmalen, jungen Bäumen gesäumt ist.
Das gesamte Bild ist überwiegend in Weißtönen gehalten. Am Ende des Weges ist kurz die dunkle Silhouette eines Mannes zu sehen, der aber schnell wieder verschwunden ist. Einzelne Panzer passieren das Bild schnell von rechts nach links.
Einzelne unzusammenhängende Kriegsbilder tauchen auf – rollende einzelne Panzer, im Konvoi fahrende Panzer,  fliegende Geschosse, einschlagende Bomben sowie eine besondere, sehr riesige Bombe, die irgendwo einschlägt.

Maria fühlt sich sehr warnend an, sehr besorgt, Ihr Herz ist schwer. Sie weint.

Maria bittet um Umkehr. Sie bittet darum, zur Vernunft zu kommen und den Weg des Krieges zu verlassen.
Sie deutet an, dass ein beeinflussendes Thema dieses aktuellen Krieges Geld ist.
Das innere Bild eines Casinos erscheint, wo mit Schiebern Geld-Plättchen hin und her geschoben werden.
Das Bild eines Schiebers aus dem Casino, der symbolisch Häufchen weise Goldmünzen verschiebt,  deutet an, dass es um finanzielle Interessen geht und dass bestimmte Menschen oder Gruppierungen o.ä. Geld „zugeschoben“ bekommen.

Maria sagt: 
“Es gibt Menschen, die den Weg der Moral verlassen haben.
Den Weg dessen, was  moralisch recht und gut ist.
Es gibt Menschen, die für Geld ihre Seele verkaufen oder bereits verkauft haben.
Sie bereichern sich am Krieg.
Ich bitte diese Menschen um Umkehr. Um Rückkehr auf den Pfad der Rechtschaffenheit.
Ich bitte um Umkehr, da euch sonst eine Katastrophe droht.
Ich warne euch vor der Eskalation.
Ich warne euch davor, Russland weiter zu reizen. Ich warne euch davor, Präsident Putin zu reizen.
Und davor, ihn an seine Grenze zu bringen.
Ich bitte um weitere Gebete um Frieden.
Ich möchte euch ans Herz legen, Friedensverhandlungen zu führen.
Jegliche Eskalationsstufen sind zu diesem Zeitpunkt noch abwendbar.“

Auf die Frage hin, was wir noch tun können, erwidert Maria, wir würden bereits viel tun.
All jene, die bereits regelmäßig beten, mögen weiter beten. Noch mehr beten, um die Atmosphäre der Erde mit Positivem und der Energie von Gebeten zu erfüllen.
Die Ausstrahlung der Gottesmutter ist nun fürsorglich, liebevoll und vermittelt Geborgenheit.
Diejenigen, die beten, besitzen viel Kraft und ihre Gebete sind von starker Energie erfüllt.
Viel gute Energie, die eingesetzt werden kann und wenn diese Menschen noch mehr beten, hat dies einen starken Effekt.

Maria bittet trotz der derzeitigen Lage um Vertrauen. Vertrauen in Gott.
Sie betont abermals, dass es keine Katastrophen geben müsse, keine Eskalation.
Diese Szenarien müssen nicht geschehen.
Der Flug all dieser zuvor gezeigten Bomben, können vollständig abgewendet werden.
Alles kann vollständig abgewendet werden.
Dazu ist es notwendig, dass wir Maria die Führung überlassen.
Sie kann uns instruieren und uns führen, sagt Sie.
Sie wird uns den Weg weisen, wenn wir wollen; wenn wir dafür offen sind.

Maria bittet die Allgemeinheit um Gebete, um fasten und um Umkehr.
Außerdem bittet sie um eine innere Haltung des Friedens, da dies auch indirekt Einfluss nimmt.
Sie bittet um Umkehr, da auf diese Weise vielen Menschen viel Leid erspart werden kann.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.







62. Botschaft vom 28.01.2023 Jesus Christus
„Bis kurz vor Ungarn - Beteiligung östlicher Staaten“

„Ich habe eine Nachricht für dich.“
Vor dem inneren Auge erscheint ein Braunbär.

„Mein Kind der Wahrheit, sprich. Sprich, was ich zu sagen habe. Sprich die Wahrheit aus. Sprich mit Mut. Sprich mit Vertrauen. Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin Jesus Christus.
Hab keine Angst, vor dem, was ich zu sagen habe. Versuch es nicht zu bewerten.“

„Sag ihnen, dass ich sie liebe.
Sag ihnen, dass meine Liebe unendlich ist.
Sag ihnen, dass ich jeden einzelnen von ihnen liebe und dass jeder einzelne bei mir geborgen ist.
Dass jeder einzelne bei mir seinen persönlichen Frieden findet.
Sag ihnen, dass ich jede einzelne Situation sehe in jedem Leben. Dass ich sie kenne, dass ich es weiß.
Dass ich sie fühle, dass ich es höre und spüre und sehe und erfahre mit euch.
Und gleichzeitig erlebe ich es doch ganz anders. Denn ich kenne den Plan. Ich betrachte es aus dem göttlichen Bewusstsein und so wisset, dass alles in Ordnung ist.
Was auch immer ihr gerade erlebt, wisset, dass es so sein soll.
Lasst euch nicht beunruhigen von Nachrichten, von Videos, von unzähligen Eindrücken aus der ganzen Welt.
Wendet euch ausschließlich an mich, euren Herrn Jesus Christus. Euren Hirten.
Denn ich bin die Liebe und das Leben und der Weg.
Doch nun zu dem, was ich euch noch zu sagen habe.“

Wie schon viele Male zuvor erscheint der Lichttunnel, den Jesus mit der Seherin betritt.
Leuchtende, helle Farben wirbeln ineinander.  Am Ende der Reise betreten Jesus und seine Begleiterin eine amerikanische Militär-Basis, die sie bereits in einer früheren Vision besucht haben. [Anm.: s. Botschaft 51 vom 16.10.22]
Wie in der vergangenen Vision besteht auch diese aus verschiedenen Stationen.
An der ersten Station erscheint wieder das Bild eines Leoparden und eines Panzers.
„Leopard-Panzer“.
Daraufhin warnte Jesus davor, dass die USA es nicht gut mit Deutschland meinen.

Die beiden setzen ihren Weg auf der Militär-Basis fort und kommen zur zweiten Station.
Hier ist ein Weißkopfseeadler zu sehen und Kampfjets. Bei dieser abermaligen Betrachtung möchte Jesus eine Information besonders herausstellen, die der Seherin beim letzten Mal möglicherweise entgangen war.
Der über dem Geschehen in der Luft kreisende Weißkopfseeadler stürzt sich im Flug hinab.
Er verkörpert die USA. Er zieht seine Kreise und es scheint als würde er die Abläufe unter ihm überwachen, um sicherzugehen, dass alles nach seinem Willen abläuft.
Der Himmel ist voller Kampfjets. Am Boden rollen Panzer. Ihre Rohre sind nach oben ausgerichtet.
Wie bereits in vielen Visionen zuvor, spielt sich auch dieses Kampfgeschehen in der Nähe des Meeres ab. Die Panzer rollen nach Westen.  Sie werden von Truppen begleitet. Soldaten ziehen mit in Richtung Westen.

Das Bild verändert sich. Nun ist eine Art Landkarte zu sehen.
Wie auf einer militärischen Landkarte wird die Kriegsstrategie dargestellt.
Ein kleiner symbolischer Panzer rollt von der Ukraine aus am Wasser entlang  nach Westen.
Er wird von Truppen junger Männer begleitet.
Wieder umkreist der Weißkopfseeadler in der Luft das Kriegsgeschehen. Zwischenzeitlich wirft er etwas ab. Dies sollte jedoch nicht missverstanden werden.
Hier geht es nicht um fallengelassene Bomben der USA, sondern um verbale Spitzen, die ausgeteilt werden. Das führt dazu, dass der Krieg immer weiter angeheizt wird.
Die Truppen ziehen deutlich weiter nach Westen.
Sie haben den Bereich Russland und Ukraine verlassen und ziehen Richtung Baltikum und Österreich.
Auf der Landkarte zeigt sich die Truppenbewegung bis kurz vor Ungarn.
Sie betreten Ungarn nicht. Im Allgemeinen ist die Stimmung sehr aufgeheizt und angespannt.
Hierzu erscheint zur Verdeutlichung das Bild eines Luftballons, auf den eine Nadel gesetzt wird.
Drückt man die Nadel nur einen Millimeter weiter hinein, platzt der Ballon.

Dann verändert sich wieder die Szenerie, die sich in der Zukunft abspielt.
Der Braunbär ist zu sehen.
Er befindet sich irgendwo in einem Wald und er ist sehr wütend.
In diesem Zusammenhang steht der Braunbär für den russischen Präsidenten Putin.
An diesem Punkt in der Zukunft ist Putin so wütend und verärgert, dass es ihn an den Rand seiner Nerven bringt. Es ist von Seiten Russlands noch keine Atombombe abgefeuert worden und Putin taktiert; überlegt welche Waffen er als nächstes einsetzen wird.
Er denkt nicht ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen nach.
Der Bär hat sich nun auf die Hinterbeine gestellt und wütet. Er schlägt mit den Tatzen in die Luft, schlägt um sich und beißt in die Luft. Aus der Sicht des Bären ist Russland bedroht und er denkt, dass er sich all das nicht länger gefallen lassen will. Innerlich tobt er.

Nun ist Präsident Putin zu sehen. In dieser Vision sitzt er an seinem Schreibtisch und es wirkt als würde er einer bestimmten militärischen Maßnahme zustimmen.
Es scheint als hätte er etwas genehmigt, um z.B. ein bestimmtes Gebiet oder Volk zu zerbomben.
Das innere Bild einer Langstreckenrakete taucht wiederholt auf.

Die Szene verändert sich.
Der deutsche Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Putin, bzw. sie kommunizieren irgendwie miteinander. Die Gespräche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern scheitern.
Man wird versuchen zu verhandeln, aufeinander zuzugehen, aber es führt nirgendwo hin.
Putins Haltung ist hier in dieser Vision der Zukunft gleichbleibend.
Er verteidigt aus seiner Sicht sein Land, als Reaktion auf die „Angriffe des Westens“ und er lässt sich nicht einschüchtern oder zurückdrängen.
An diesem zukünftigen Zeitpunkt öffnet er sich für weitere Stufen der Eskalation, noch härter zurückzuschlagen als man ihm zuvor  geschadet hat.

Nun bewegt sich ein Kriegsschiff ins Bild. Das bedeutet, dass wahrscheinlich davon auszugehen ist, dass weiter aufgerüstet werden wird. Das Kriegsschiff feuert Geschosse in Richtung Land ab.
Im Hintergrund kommt die restliche Flotte hinterher und wie bereits in früheren Botschaften spielt sich auch dieses Geschehen in der Bucht an der Ukraine ab. Des Weiteren sind Hubschrauber zu sehen und Lieferungen erfolgen (Anm.: evtl. Verpflegung?).

Jesus kündigt ein letztes Bild für heute an.
Unter  einem blauen Himmel mit Wolken fliegt ein Raubvogel.
Es ist ein Weißkopfseeadler im wütenden Sturzflug. Er gibt einen Schrei des Angriffs von sich.
Es ist als würde er die Seherin angreifen.
Kurz darauf gibt es eine große Explosion, die in Deutschland stattfindet.
Um genau zu sein in Norddeutschland an der Küste. Ein Schiff brennt.  Das Schiff scheint nicht direkt am Hafen zu sein. Es befindet sich noch auf dem Wasser. Entweder in der Nähe des Hafens oder unterwegs in den deutschen Gewässern. Es wirkt wie eine Art Anschlag.
Es entsteht der Eindruck dieser Brand-Anschlag wäre eine Antwort bzw. stumme und verdeckte Drohung von Seiten der USA auf eine verweigerte Kooperation Deutschlands.
Die Hintergründe hierzu sind nicht bekannt.
Wenn sich dieser verdeckte Anschlag tatsächlich ereignen würde, wären die Auswirkungen für die deutsche Bevölkerung weitreichend.
Das Ereignis ist noch abwendbar, es muss nicht geschehen, aber es ist wahrscheinlich.
„Gehet hin in Frieden, meine Kinder. Meine geliebten Kinder. Wendet euch an Mich und der Frieden wird euch wieder erfüllen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.







63. Botschaft vom  01.02.2023 Hl. Jungfrau Maria - „Eskalationsstufen“

Die Gottesmutter erscheint und sie sieht traurig aus.
Zu Beginn übermittelt Sie ein Bild von einem Panzer am Meer.
Darüber kreist ein Weißkopfseeadler, der sich immer wieder im Sturzflug auf den Panzer herabstürzt.
Er greift an. Es ist zu sehen wie die Panzer ihren Weg am Wasser entlang fortsetzen. Sie bringen eine weite Strecke hinter sich. Zunächst war es nur ein Panzer. Das Bild veränderte sich mit der Zeit hin zu einer langen Reihe hintereinanderfahrender Panzer. Es geht um den Ukraine-Krieg.

Plötzlich erscheint das Gesicht des russischen Präsidenten Putin. Ein Einblick in seine Person wird ermöglicht und hierbei wird indirekt mitgeteilt, dass er sich nicht beugen wird.
Die Vision wechselt zum Bild eines Braunbären (= Putin), der auf dem Boden sitzt.
Wieder kreist ein Weißkopfseeadler (= USA) im Bild, diesmal über dem Bären.
Der Bär streckt den einen Arm in die Höhe, um nach dem Vogel zu schlagen.
Zu Beginn ist es nur ein spielerisches in die Höhe recken, das aber wütender und aggressiver wird.
Der Adler greift an und der Bär schlägt ihn weg. Der Vogel geht zu Boden und trottet zunächst mit vorwurfsvollem Blick davon.
Der Braunbär erreicht nun die nächst höhere Eskalationsstufe der Wut.
Die Spucke fliegt ihm aus dem Maul vor lauter Wut. Er baut sich wieder auf, stellt sich auf die Hinterbeine, weil er sich stark bedroht fühlt [durch die Aufrüstung]. Er kommt nun an den Rand der rasenden Wut, die fast, aber nur fast, bis zum Wahnsinn reicht. Der Bär ist bis auf's Blut gereizt.
Im nächsten Schritt schreitet der Braunbär an der Spitze mit einem ganzen Rudel an Braunbären.
Er bringt Verstärkung mit. Es sind verschiedene Bärenarten darunter.
Daraufhin erscheint das Bild einer Landkarte von Europa und Russland. Die östlich von Russland gelegenen Länder sind nun rot gefärbt. Das bedeutet östlich von Russland gelegene Länder werden sich am Krieg beteiligen. Dies stellt wieder eine nächst höhere Stufe der Eskalation dar – die Beteiligung östlicher Staaten. Es besteht das Risiko eines Weltkrieges.

Die Gottesmutter betont das Wort „Weltkrieg“ ausdrücklich und möchte so davor warnen.

Ein weiteres Bild mit einem Weißkopfseeadler erscheint. Er befindet sich im Flug und kämpft mit einem kleineren Raubvogel, der leider nicht richtig zu definieren ist. Daraufhin kämpft der Weißkopfseeadler mit einer Schlange.
Die chinesische Flagge erscheint. Die Gottesmutter übermittelt die Information, dass die Lage sehr unangenehm wird, wenn sich die Chinesen in den Krieg einmischen, bzw. sich daran beteiligen.

„Gib es weiter, mein Kind. Gib meine Worte weiter, mein Kind. Sei gesegnet mit meiner Liebe, die dich umfängt. Ich liebe dich. Ich bin bei dir und verlasse dich nie. Vertraue.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.






64. Botschaft vom 09.02.2023 Hl. Jungfrau Maria „Mit den Flugzeugen kommt das Wasser“

Die Gottesmutter erscheint. Sie steht vor einem blauen Himmel.
Im Hintergrund fliegen Kampfjets an Ihr vorbei. Die Szene wird vom Fluglärm fliegender Jets begleitet.
Im nächsten Bild steht Maria im Wasser und hinter Ihr baut sich eine riesige Flutwelle auf.

Sie sagt: 
"Mit den Flugzeugen kommt das Wasser."
Sie warnt vor einer anstehenden Bedrohung. Delfine springen durch das Meerwasser. Das Bild einer fernen Stadt erscheint und Maria kündigt die 
Überflutung einer Stadt in den USA an.
Die Wassermengen, die diese Stadt erreichen werden, sind enorm.
Die riesige Welle wird auch die 
Golden Gate Bridge überfluten. Dies ist auch als Hinweis für den Ort des Geschehens zu werten.
Die Seherin wird von Maria aufgefordert, die Behörden dieser Stadt in den USA zu warnen.
Es geht um die Stadt, in der die Golden Gate Bridge steht. [Anm.: später nachgeschlagen: San Francisco]
Auf die Frage nach der Erklärung für den Zusammenhang zwischen Wasser und Kampfjets erklärt die Gottesmutter, dass es einen zeitlichen Zusammenhang gibt. Diese Ereignisse seien aufeinanderfolgend und hängen zusammen. Sie erklärt weiterhin, dass es nicht um Kampfjets in den USA gehe.
Die Jets sind russisch. Es kam ein Bild von 3 Kampfjets, die nebeneinander flogen. Einer hinterließ blaue Rauchschwaden, einer weiße, einer rote.
Aus der Perspektive des Flugzeugs ist nun der Flug über einen Strand zu sehen; eine Küste.
Es ist ein Kampfgebiet. Dort wird es zu einer Eskalation kommen. 
„Cherson“
Daraufhin ist zu sehen wie viele Sonnen und viele Monde aufgehen und wieder sinken; wohl ein Sinnbild für Zeit, die vergeht. Maria sieht sehr traurig aus.
Darauf folgt die Abbildung einer Landkarte von Russland, Europa und Amerika. Von Seiten Europas entwickelt sich eine riesige Welle, die sich in Richtung USA bewegt. Es fühlt sich an, als besäße Russland Rohre unter Wasser, die Überflutungen auslösen können. [Anm.: denkbar sind bspw. Waffen] Es ist sinnbildlich zu verstehen.
In der Vision wirkt es so als würde Russland in Zukunft mittels Flutwellen die USA angreifen.
Es ist möglich, dass es zu einer tektonischen Plattenverschiebung kommt. Es wird nicht eindeutig sein, dass es Russland war. Der Ursprung der Überflutungen wird unbekannt sein.
„Warne deine Brüder und Schwestern in den USA. Über YouTube. Auf Englisch.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.



65. Botschaft vom 16. & 18.02.2023 Hl. Jungfrau Maria - Kurzbotschaften

16.02.2023
Maria erscheint. Sie ist sehr groß, trägt einen dunkelblauen Mantel und es sieht aus als wäre der Sternenhimmel ihr Kleid.
Eine beeindruckende Erscheinung.
Eine große Welle erschien vor dem inneren Auge und Maria sagte:
“Das Wasser kommt bald.“
Das Bild wiederholt sich mehrmals.

18.02.23
Während der Gebetsgruppe erscheint die Gottesmutter Maria und warnt vor Hochwasser.
Ein Bild von auf dem Boden liegenden Kreuzen erscheint vor dem inneren Auge.
Die Kreuze fahren wie auf einem Fließband über den Boden.
Die großen goldfarbenen Kreuze erinnern an Gravuren auf Särgen.
Abermals erscheint ein inneres Bild von hohem Wellengang auf dem Meer und schaukelnden Schiffen.
Die Erde bebt.
Maria bittet uns alle darum, im Gebet zu bleiben.



66. Botschaft vom 19.03.2023 Jesus Christus - „Wo beginnt Frieden?“

Jesus Christus erscheint der Seherin und spricht zunächst persönlich mit ihr.
Dann sagt Er:
"Nun lass uns zum nächsten Teil kommen. Es steht eine neue Eskalation an und ich möchte sie gern mit dir teilen. Wie du schon richtig erfasst hast, ist es eine Möglichkeit.
Wenn sich die Menschen unverändert geben wie bisher, rückt diese Möglichkeit in greifbare Nähe.
Und doch ist es möglich, dass der Frieden die Herzen der Menschen täglich neu erfassen kann.
Es ist ihre Entscheidung, ob sie den Frieden zulassen. Ob sie Frieden durch Panzerlieferungen erreichen wollen oder Frieden durch das Senden der Friedenstaube.
Macht euch Gedanken darüber.
Was ist eure Vorstellung von Frieden?
Wie stellt man Frieden her?
Wo beginnt Frieden?
Könnte es sein, dass Frieden in jedem einzelnen Herzen beginnt?
Beseelt vom göttlichen Funken?
Beseelt von der Hand, die ich jedem auf sein Herz lege, der darum bittet Frieden zu erlangen.
Für sich und für die Welt.
Ja, meine Kinder, es ist eine Zeit der Entscheidungen. Und es sind weitreichende Entscheidungen.
Also wählt weise.
Was wollt ihr für die Menschheit?
Was wollt ihr für das Fortbestehen eurer Spezies?
Wie könnt ihr den Fortbestand der Menschheit sichern?
Sichert und stärkt ihr ihn durch Kriegstreiberei?
Sichert und stärkt ihr ihn durch Waffen, durch Hetze, durch Hass?
Durch das fokussieren auf das, was nicht gut läuft?
Oder wie funktioniert das? Wie funktioniert es eigentlich? Sagt es mir!
Wie wollt ihr es entscheiden? Wie wollt ihr es erschaffen? Wie erschafft man eine gesunde Menschheit?
Eine fröhliche Menschheit. Eine in Frieden und Freiheit verbundene Menschheit. Wie geht das?
Ihr alle habt Glück, dass es diejenigen gibt, die den Frieden und das Licht oben halten.
Diejenigen, die manche Lichtträger nennen. Oder ich nenne sie Friedensstifter. Die Weisen unter euch, die Seher.
Diejenigen, deren Gespür durch Zeit und Raum geht. Sodass sie den Kern, das Wesen der Dinge erfassen können - soweit es ihnen eben möglich ist. Doch es gibt diejenigen, die weiter sehen können als andere.
Und ihr habt Glück, dass es sie gibt. Denn sie können euch warnen.
Komm nun."
Jesus reicht der Seherin die Hand und lächelt. Plötzlich befinden die beiden sich in der Luft.
Um sie herum befinden sich Kampfjets. Die Jets fliegen und schießen Geschosse ab.
Die Geschosse fliegen ein kleines Stück voran und fallen dann in einem Bogen zur Erde herab.
"Ich möchte euch darauf hinweisen, dass dies eine Option ist. Es ist nicht festgeschrieben, dass dies passiert. Aber es ist eine reale Gefahr."
Nun erscheint ein großes russisches Militärflugzeug in grün. Es transportiert eine große Wasserstoffbombe im Laderaum. Sie wird abgeworfen, schlägt im Meer ein und explodiert. Es entstehen eine riesige Fontäne, eine Druckwelle und eine Art Erdbeben. Eine große Verwüstung und Chaos entstehen dadurch.

 Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden. Überflutungen in Amerika entstehen, wobei auch Tierherden verenden. Für die amerikanische Bevölkerung entsteht ein regelrechter Notstand. Dieser wird offiziell ausgerufen. Es ist ein Rachefeldzug von Seiten Russlands wegen der Nordstream-Sprengung.
Nun ist Präsident Putin zu sehen. Er hat sich zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft so sehr in seine immense Wut hineinfallen lassen, dass er nicht mehr klar ist in militärischen Entscheidungen. Er sieht sich im Recht.
Aus seiner Sicht übt er Rache und sein Unwille, sich die Schmähungen (wie er es erlebt) gefallen zu lassen ist unverändert stark.
Wie schon in früheren Botschaften (von Maria, Jesus & Erzengel Gabriel) wird durch Jesus vermittelt, dass es in keiner Weise ratsam ist, Wladimir Putin weiter zu reizen. Es wird auch hier wiederholt deutlich, dass er sich nicht zurücknehmen wird. Er wird immer wieder zurück schlagen. Und so wird sich der Konflikt weiter aufschaukeln. Es ist nicht ratsam, mit ihm weiter in Konflikt zu gehen. Das ist deutlich zu spüren. Eine Warnung.
Jedem, der darüber entscheiden kann, sei gesagt - „tretet einen Schritt zurück! Überlegt, wie ihr mit Putin in Verhandlungen treten könnt, denn auf diese Weise wird es immer schlimmer werden.
Putin ist zu stolz und zu stur, um nachzugeben.“
Jesus möchte darauf aufmerksam machen, wohin es führt, wenn man sich weiter in die Kriegstreiberei hineinsteigert. Präsident Putin wird solche und auch andersartige Waffen tatsächlich benutzen.
Jesus warnt davor, dass es gefährlich ist, mit dieser Großmacht weiter in Kriegshandlungen einzutreten und sich gegenseitig aufzuschaukeln. Er mahnt, dass es wahnsinnig gefährlich ist, weil Putin irgendwann in eine Art Rausch kommen wird. Dann werden ihm die Kriegsopfer gleichgültig sein. Wer umkommt, wieviel Leid entsteht. Irgendwann wird er den Bezug dazu verlieren. Wir werden hier von Jesus Christus gewarnt, dass Putin den Bezug zur Menschlichkeit verlieren wird.

Jesus geht es darum, darauf zu achten, was auf diese Weise erreicht wird. Nämlich gar nichts. So wird alles schlimmer. Er bittet uns darum, in die Kirche zu gehen, an Messen teilzunehmen und so die eigene Gedankenwelt zu reinigen. Er mahnt zur Achtsamkeit gegenüber den eigenen Gedanken. Sich von Altem zu befreien; Vielleicht zur Beichte zu gehen, um Altes abzugeben, um sich von Sünden zu befreien. Dies wird uns helfen, ihm nahe zu sein, sagt Er. Seinem Wort zu lauschen, sich daran zu orientieren. Es wird helfen, den allgemeinen Veränderungs- und Trennungsprozess, der gerade abläuft, zu überstehen und sich auszurichten. Es geht darum, sich auf derjenigen Seite zu positionieren, der man sich zugehörig fühlt. Zu Jesus oder nicht zu Jesus.
Wenn man sich auf Jesus Seite schlägt, empfiehlt er das gerade aufgezählte und darüber hinaus, sich mit ihm zu beschäftigen. Serien, Filme, die Bibel und im allgemeinen Bücher über sein Leben und Wirken.
Sich mit seinem Leben zu beschäftigen, mit den Wundern, die er gewirkt hat, mit dem Wort, das er verbreitet hat.
All das kann helfen, diese Zeit der Reinigung, Trennung und Transformation gut zu überstehen.
Indem man sich in ihm festigt. Im Glauben, im Licht, in der Wahrheit und in der Liebe.
Jesus bedankt sich bei uns allen. 
"Ich danke euch. Ich bin alle Zeit bei euch. Ich lasse euch nie allein und ich kann euch immer helfen, wenn ihr mich bittet.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen







67. Botschaft vom 27.03.2023 Hl. Jungfrau Maria „Krieg kommt nach Rom“

Eine anbetungswürdige Präsenz erfüllt den Raum – die Heilige Gottesmutter ist erschienen.
Eine heilige, reine Jugendlichkeit und Makellosigkeit gehen von Ihr aus.

Sie beginnt das Bild eines großen Flusses zu übermitteln. Aus der Ferne ist zu sehen wie große Wassermengen die 3 Brücken, die diesen Fluss überqueren, niederreißen. Welchen Ort dies betrifft, wird nicht ganz klar.

Dann beginnt eine neue Vision.
Aus einer großen Menschenmenge heraus reitet in Rom ein Feldherr auf einem Schimmel ein, auf ein steinernes Tor im Hintergrund zu. Es erinnert an die Antike. Er kehrt siegreich von einer Schlacht zurück.
Als der Feldherr durch das Tor geritten ist, taucht nun ein fremdes Heer auf.
Es ist ein großes Heer, bestehend aus vielen asiatisch anmutenden Soldaten.
Sie tragen golden schimmernde Rüstungen mit spitzen Helmen und schauen grimmig drein.

Wieder ein Bildwechsel – Die Gottesmutter zeigt sich vor dem Trevi-Brunnen in Rom stehend.
Neben ihr rollt ein Panzer in die Stadt ein. Das Gefühl von Krieg kommt auf.
Maria bereitet uns vor:
„Mein Kind,
Krieg kommt zu euch. Krieg kommt nach Rom.“



68. Botschaft vom 01.05.2023 Hl. Jungfrau Maria „Biblische Zeiten“

Die hl. Gottesmutter erscheint ganz in weiß, auf einer Wolke schwebend.

Sie trägt eine kleine, zarte silberne Krone und hält ein goldenes Zepter in Ihrer Hand.
Aus dem Hintergrund kommend umgeben Sie gleißend helle Lichtstrahlen.

Maria sagt: „Ich bin die Königin der Engel.
Ich bin die Königin des Friedens.
Ich bin die Königin der Engel.
Ich bin die Mutter der Christen, ich bin der Sitz der Weisheit, mein Kind.
Ich bin die Gottesgebärerin.
Ich verstoße nicht.
Ich strafe nicht.
Ich liebe.
Ich mahne, ich warne, ich schütze.

Bist du bereit?
Aber ich warne dich, es wird intensiv.“

Nach einer privaten Nachricht an die Seherin beginnt die Vision der Zukunft für die Öffentlichkeit.

Schemenhafte Bilder von einem Menschenmob, der sich wahllos mit Gegenständen bewaffnet hat, tauchen auf. Man sieht einen wütenden Aufstand, die Menschen sind sehr erbost wegen der Zustände in Deutschland. Es herrscht eine große Arbeitslosigkeit und Armut. Die Menschen haben teilweise wenig zu essen. Viele Bäckereien haben geschlossen. Es sind dunkle Zeiten.
Der Mob wird immer größer. sie strömen in Scharen und immer mehr Menschen finden sich am Bundestag in Berlin zusammen. Sie wollen deutlich machen, dass es so nicht weitergeht und demonstrieren, dass sie die Hilfe der Politik brauchen. Die Menschen lassen ihrer Wut freien Lauf.
Die Regierungsbeamten haben jedoch ihre ganz eigene Sichtweise auf die Dinge.
Sie sehen diese Nöte nicht, bzw. sie interessieren sie auch nicht. Sie haben einen eigenen Plan für das Land. In der Vision wirkt ihre Haltung rücksichtslos, empathielos.
Für den guten Schein wird der Bevölkerung eine scheinbare Hilfe bewilligt, aber in Wirklichkeit ändert sich nichts an der Gesamtsituation. Es sind keine großartigen Hilfen zu erwarten.

Die Bürger protestieren mit Schildern und auf der anderen Seite sind Polizeistaffeln auf Pferden zu sehen. Sie wollen den Mob in den Griff bekommen, was jedoch schwierig ist, weil die Menschen sich nicht beruhigen oder eingrenzen lassen. Es scheint nicht zu gewalttätigen Ausschreitungen seitens der Polizei zu kommen.
Etwas später hat die Bevölkerung ihre Proteste beendet und zieht unverrichteter Dinge ab.

Vom Regierungsgebäude geht eine große Kälte aus. Dort ist eine Art Versteck zu sehen, in das sie sich die Regierungsvertreter zurückziehen können. Dort werden sie nicht gestört. Bilder eines Brandanschlags auf ein Regierungsgebäude blitzen auf. Es erinnert an die deutsche Geschichte (Weimar).

Dieses Deutschland in der Zukunft wirkt in der Vision heruntergewirtschaftet.
Kriminalität und menschliche Kälte greifen um sich. Armut, viele Obdachlose und Bettler prägen das Bild.
Es wirkt dystopisch und beunruhigend.

Aus den Schornsteinen der Fabriken kommen nur noch kleine Rauchschwaden heraus, die Feuer der Fabriken sind erloschen, Firmen sind abgewandert. Es herrscht eine seltsame Stimmung im Land. Es ist nicht mehr so bunt, lebendig, umtriebig und fröhlich wie jetzt (2023).
Die Deutschen sind normalerweise sehr fleißig und arbeiten viel, davon ist in der Vision jedoch nichts mehr zu sehen. Die Menschen suchen zwar Arbeit, aber es gibt keine.
Die deutliche Verschlechterung der Wirtschaft, wird bildlich als Ruinen dargestellt.

Aber daraus entsteht eine ganz andere Gesellschaft. In der Vision steigen leuchtende Lichter und Rauchschwaden aus dem Boden auf, als würde sich Hoffnung erheben.
Ein Sinnbild dafür, dass auch ein Zauber im Neubeginn liegt. Es erinnert auch an einen Text aus einem alten deutschen Lied „Auferstanden aus Ruinen“.
Diese Situation birgt auch Chancen. Ein starkes Volk wie die Deutschen, welches sehr viele mittelständische Unternehmen hervorgebracht hat, gute Denker, zuverlässige Kräfte, Arbeiter, ein beflissenes Volk – das kann nicht so einfach zerstört werden.
Man kann versuchen es zu demütigen und klein zu machen, aber der Wesenskern des deutschen Volkes ist nicht so einfach zu zerstören. Daraus wird etwas gutes Neues entstehen – ist die hoffnungsspendende Botschaft, die die Gottesmutter nicht unerwähnt lässt.

Im nächsten Abschnitt der Vision deutet sich an, dass das Kanzleramt leer stehen wird, als würde es den amtierenden Kanzler gar nicht geben – symbolisch oder faktisch.
Er scheint für das Volk irrelevant zu sein.
Die Seherin sieht symbolisch Kanzler Scholz in einem zusammengekauerten Zustand, welcher sich vor Angst zusammenrollt, weil er stark beeinflusst und bedrängt wird. Er dient einem anderen Herrn, welcher von außen beauftragt worden zu sein scheint. Es ist, als würde jemand hinter ihm stehen und ihn wie eine Marionette lenken. Dies ist überspitzt zu verstehen.
Es bedeutet, dass er sich nicht für die Interessen der Deutschen einsetzt, sondern für die Interessen eines anderen Staatsoberhauptes. Daraus kann er sich auch nicht loslösen, weil sie ihn aus unbekannten Gründen kontrollieren.
Das hat komplexe Zusammenhänge. Es scheint eine Konklusion, ein Zusammenschluss von Verbündeten zu sein, die bestimmt haben, das bestimmte Länder auf eine bestimmte Weise agieren sollen.
Der Kanzler spricht in dieser Vision nicht die Wahrheit. Nach außen scheint er gezwungen zu sein zu lügen, weil man ihn in der Folge sofort stürzen würde. Er muss „gute Miene zu bösem Spiel“ machen.
Diese Reihe an Verbündeten fühlt sich an wie ein Kreis an Staatsoberhäuptern und Wirtschaftsbossen etc. - äußerst einflussreiche Menschen - in deren Mitte sich der Antichrist bewegt.
Es wirkt wie eine Vorbereitung, wie kleine Schritte auf einem Treppchen, immer weiter hinauf.
Wie ein Schachspiel. Verschiedene Personen machen unterschiedliche Züge und es ist von außen nicht leicht zu überblicken, denn man kennt den Plan nicht, den sie im Inneren geschlossen haben. Dies ist etwas, was man wahrscheinlich erst im Nachhinein im Zusammenhang verstehen kann, da sich der Großteil im Verborgenen abspielt.

Die Seherin muss sich schütteln, als sie den Antichristen wahrnimmt, welcher in der Mitte der Verbündeten steht und doch bleibt er noch unsichtbar. Die magischen und spirituellen Zusammenhänge sind nicht allen Beteiligten klar. Sie haben Übereinkünfte getroffen mit Menschen in diesem Kreis über ein Vorgehen, bestimmte Eckpunkte, einen bestimmten Plan, der versucht wird umzusetzen und dieser dient doch zuletzt nur dem Antichristen.
Dieser wird so lange unter einem Deckmantel gehalten, bis ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist.

Der Seherin kommt das englische Wort „Rising“ in den Sinn. Der Antichrist wird also „aufsteigen“ und eine gewisse Zeit lang herrschen. Er wird sich, (aus seiner eigenen Wahrnehmung) in seinem eigenen Licht und Glanz, welchen er erstrahlen lässt, sonnen.
Er stellt sich über Gott und beachtet nicht die Schöpfungsgesetze.
Er hält sich für Gott oder etwas Entsprechendes, weil er nicht an die Existenz eines Gottes glaubt. Vorübergehend wird er sinnbildlich auf einem „Thron“ sitzen, doch ist es ein sehr dunkler Glanz, der ihn umgibt. Extrem unbehaglich und unangenehm.

Die Gottesmutter schenkt der Seherin einen Einblick in das Wesen der Person des Antichristen.
Er hat einen ganz besonderen Blick in den Augen. Das Höllenfeuer in seinen Augen und auch der Hang zum Satanismus stechen dort heraus. Er ist voller dunkler Magie.
Er führt satanische Rituale durch. Unter anderem scheint er rituell Ziegen zu schlachten.

Er dreht alles um. So wie er das Jesuskreuz umdreht, dreht er auch alles andere um - wie auch alle Bedeutungen und Werte. Bei ihm ist sozusagen oben unten und unten oben.
Er wird die Menschen völlig und vollkommen verwirren. Die Menschen werden nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.
Er verfügt über eine sehr starke mentale Kraft. Es scheint, als könne er mit seinen Augen beeinflussen. Der Antichrist ist extrem manipulativ, nicht verlässlich und er hält sich an gar nichts.
Er ist wie eine Ausgeburt der Hölle und von einer dunklen Magie getrieben.
Wenn die Seherin sich auf das Feuer in seinen Augen konzentriert, sieht sie Satan aufblitzen.

Das Wesen des Antichristen ist Satan gleich. Sie sieht Satan wie man ihn sich plakativ vorstellt - mit Hörnern, Rute und Ziegenfüßen und roter Haut im Feuer stehend.
Der Antichrist hat glimmende Augen mit einem Stich grün. Dieses ist jedoch nicht die grüne Flamme der Heilung, welche Erzengel Raphael leitet, sondern wie eine Art magisches Feuer.
Seine Seele ist tief schwarz, als sei er von Ruß bedeckt in dunklen Schatten.

Er wird an die Spitze kommen und über die Welt herrschen.
Es werden schlimme Jahre, weil die Menschen, die nicht im Glauben gefestigt sind, es nicht verstehen werden und auch nicht erreichbar sein werden für Informationen von Menschen, die dies durchschaut haben. Der Antichrist wird einen Großteil der Menschen fehlleiten können.
Jene, die ihn durchschaut haben, wird er jagen. Es wird zu der Zeit Menschen geben, die sein Treiben durchschauen und so gefestigt sind in der Verbindung zu Gott, dass sie nicht beeinflussbar sein werden. Sie werden Wege finden sich dem zu entziehen.

Seine Herrschaft wird eine dunkle Regentschaft sein.
Es ist die Zeit der Offenbarung.
Es sind biblische Zeiten.
Es sind die Zeiten, die in der Bibel beschrieben sind über die Endzeit.

Der Antichrist wird vollkommen sichtbar in der Öffentlichkeit stehen und er wird einem das Wort im Mund umdrehen können ohne, dass man es selbst merkt. Sprichwörtlich ein X für U vormachen.
Er ist ein Meister der Manipulation, ein Meister der Täuschung.

Doch auch diese Zeit wird enden. Es wird ihm erlaubt für eine Zeitspanne die Menschen irrezuführen. Man kann es auch so sehen, dass der Glaube auf die Probe gestellt wird.
Doch wird er diesen Thron wieder verlieren, denn er hat sich getäuscht.
Er ist nicht Gott und er wird auch nie Gott sein. Er lebt in einer Verblendung und wird zur rechten Zeit zurechtgerückt und gestürzt, und zwar vom wahren einen Gott.

Diese allerhöchste Instanz wird dann das dunkle Treiben beenden und den Antichristen auf seine eigentliche Position zurücksetzen.
Dies werden nur diejenigen überstehen, die wirklich mit Gott verbunden sind.
Diejenigen, die ihren Glauben gestärkt haben und in Gott gefestigt sind.
Andernfalls wird man nicht bewerkstelligen können, sich dem Unsinn, den der Antichrist von sich gibt, zu entziehen.
In dieser Zeit werden viele Menschen komplett fremdgesteuert sein und wie Untote umherstreifen, weil sie nicht mehr dazu in der Lage sind, selbst nachzudenken. Sie sind wie betäubt.

Gott lässt das zu und wird es zu gegebener Zeit wieder beenden.
Darauf folgt das jüngste Gericht. Dies wird ein kompletter Ausnahmezustand sein.
Es wird 3 Tage Dunkelheit geben. Der Himmel wird verdunkelt von Wesen der Nacht.
Es folgen die Trompeten des jüngsten Gerichts und die göttliche Sortierung findet statt.

Nun erscheint wieder Maria und die Vision ist beendet.
Sie hatte zu Anfang angekündigt, es würde intensiv werden und so war es dann auch.
Maria macht ein Kreuzzeichen und verabschiedet sich.
Im Namen des Vater und des Sohnes und des heiligen Geistes.
Amen.



69. Botschaft vom 05.05.2023 Hl. Jungfrau Maria "Sturmglocken"

 Die Hlg. Jungfrau Maria erscheint mit hellblauem Kleid und Mantel, milde lächelnd, sanft und liebevoll.

Sie zeigt sich selbst über dem Planeten Erde schwebend. Maria möchte die Menschen wissen lassen, dass sie uns allen Leichtigkeit bringen kann. Sie sagt: "Ich schütze alle Menschenkinder. Ich lasse euch nie allein. Lasst niemals die Vorstellung zu, dass ich euch verlasse oder dass mir etwas entgehen könnte. Ich halte meine schützende Hand über euch. Vertraut darauf: Nichts ist dem Zufall überlassen.“

Weiterhin erklärt Sie, Sie könne den Menschen die freie Entscheidung nicht abnehmen. Die Menschen seien auch hier, um etwas zu lernen und herauszufinden. Sie könne nur anregen, sich für den guten Weg zu entscheiden und dabei unterstützen. Aber Sie müsse unsere freie Entscheidung respektieren.

Sie versichert uns: „Meine Kinder sind bei mir geborgen. Auch die Kranken und Sterbenden sind bei mir geborgen und ich werde sie nach ihrem Übergang begleiten und zusätzliche himmlische Helfer an ihre Seite rufen.“

Nun tauchen Bilder eines Kriegsgebietes auf, ein Panzer rollt durch das Bild, während die Jungfrau Maria seitlich stehend das Kriegsgeschehen betrachtet. Sie betont:
“Die Menschen wissen nicht, wie mächtig ich bin! Wenn noch mehr Menschen beten würden, könnte ich sofort den Krieg beenden. Aber die Menschen glauben nicht mehr daran.
Erinnert eure Brüder und Schwestern an diese Kraft und Macht!“

Sie bittet die Seherin, das „Feld des Guten Ausgangs“ zu stärken.
Es fehle nicht viel, um es zu beenden, sagt Sie.
Doch zu wenige wenden sich hilfesuchend an Gott oder die Gottesmutter. Zu wenige kennen ihre Macht.

Nun erscheint Marias Gesicht ganz groß vor dem der Seherin.

Sie will damit Mut machen, Hoffnung schenken.
„Ihr seid nicht machtlos, ihr Menschen. Es ist ein guter Ausgang möglich.“
Die Gottesmutter steht vor einem tiefblauen Sternenhimmel und verschiebt die Sterne ein Stück.
Sie will damit ihre Macht zum Ausdruck bringen. 
„Es ist mehr möglich und noch mehr positives erreichbar als euer Verstand euch glauben macht.
Ich bin die KÖNIGIN DES FRIEDENS.
Ich kann den Weltenlauf beeinflussen.“

Nun zeigt Maria der Seherin eine sehr große Welle, die vom Meer her in hoher Geschwindigkeit auf Amerika zurollt. Sie bittet die Seherin die Menschen zu warnen. Damit sie Vorbereitungen treffen, die Küsten verlassen, Tierherden in Sicherheit bringen können.
Die Vision setzt sich fort. Die immense Welle rollt auf die USA zu. Auf eine Stadt mit einer großen roten Brücke. Glockenläuten ist zu hören – Sturmglocken. Möwen werden aufgescheucht, der Wind peitscht.
In diesem Moment denkt man noch, dass ein Sturm kommt, aber es wird kein normaler Sturm sein, sondern eine haushohe Welle.
Im September.
Meteorologen werden diese sich zusammenbrauende Katastrophe sehen können.
Schiffe auf dem Meer werden sinken und Seeleute werden umkommen.
Die Wassermassen erfassen Felder, Wiesen und Häuser. Menschen ertrinken.
Diese Überflutungen sind auch Teil der Vorhersage durch Jesus Christus, welcher ankündigte, das Wasser werde sich gegen die Menschen richten.



Nun erscheint das Gesicht des russischen Präsidenten. Er strahlt aus - „Rache ist süß.“

Das Wasser wird nicht aufzuhalten sein und es wird immense Schäden ausrichten.

Die Folgen werden sein: Hunger, Armut, Obdachlosigkeit.
Die Gottesmutter erklärt hierzu: 
“Es muss nicht passieren! Ich bitte euch dagegen anzubeten. Gott vermag alles.“

Sie schlägt eine Gebetskooperation mit den USA vor und bittet darum, für die USA zu beten.
Am besten sollen alle Menschen weltweit dafür beten. Es kann vollständig abgewendet werden.

Zum Abschied gibt Maria der Seherin einen Kuss.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.





70. Botschaft vom 08.05.2023 Hl. Jungfrau Maria - „Die Energie des Kreuzes“

Die Gottesmutter erscheint während der Gebetsgruppe.
Sie ist sehr groß, trägt ein weißes Kleid und einen Schleier. Sie leuchtet und ihr Herz schimmert rosa. Diese hohe Form der Liebe, die von ihr ausgeht, ist mit menschlichen Worten kaum zu beschreiben.

Es tauchen nun immer wieder Bilder von Wasser, Wellen und Kreuzen auf.
Auch das Bild von Wasser, das Schafswiesen überflutet, entsteht, sodass eine Assoziation zu Irland aufkommt. Als wären es irische Wiesen, die überflutet werden.

Jesus, angezogen wie ein König mit nackten Füßen, durchquert das Bild.
Er ist makellos und königlich.
Er sagt: 
„Es ist wichtig, dass die Energie, das Wesen des Kreuzes, die Welt erfüllen kann. Dass sie überall verteilt sind.“
Jesus teilt wortlos mit, dass von jeder Abbildung des Jesus' am Kreuz eine Kraft ausgeht.
Es scheint, als sei es so vorgesehen, dass diese Kraft irdisch gleichmäßig verteilt wird.
Er erklärt, dass bestimmte Veränderungen, die die Kirche vorgenommen hat, dazu geführt haben, dass die Menschen sich abwenden und diese zur Verfügung gestellte Kraft nicht nutzen können oder noch schlimmer, sich abwenden und es nicht mehr ernst nehmen.



71. Botschaft vom 24.05.2023 Hl. Jungfrau Maria - "Der Wolf führt auf Irrwege"

Die Gottesmutter erscheint der Seherin schlicht in weiß gekleidet mit weißem Schleier.
Sie zeigt Ihr einen Wolf, welcher bedrohlich wirkt und der Seherin in einer verschneiten Umgebung gegenübersteht. Er fletscht seine Zähne und schnappt nach ihr, weicht zurück und schnappt wieder. Dies wiederholt sich mehrere Male, während er ganz nahe an ihr Gesicht kommt.

Dann verändert sich die Vision und es ist ein Weg zu sehen mit einer Weggabelung.
Der Wolf läuft auf dem Weg vor der Seherin her und dreht sich wie ein Hund immer wieder zu ihr um, um zu sehen, ob sie ihm folgt. Er wirkt wie ein Hund, aber tatsächlich ist es ein Wolf und dies ist bereits ein Hinweis darauf, dass die Dunkelheit sich freundlich darstellt, aber es nicht ist.
Am Ende des Weges ist das Licht, die Sonne, doch der Wolf möchte auf Abwege bringen, die ins Dunkel führen. Dort im Dunkel wächst nichts, die Bäume sterben und er führt einen immer weiter hinein. Wenn man ihm tief genug in den Wald folgt, dreht er sich plötzlich mit einem bösen, hinterhältigen Grinsen um. Der Wolf hat einen in die Falle gelockt. 

Die Gottesmutter sagt:
„Der andere Weg ist geschützt vor dem Wolf. Es ist ein Weg der mehr „Arbeit“ erfordert, mehr Selbstdisziplin, eine Achtung der göttlichen Gesetze, der Naturgesetze.
Es gibt viele Abzweigungen (Verlockungen), die von diesem hellen Weg (vom rechten Weg) wegführen. Es ist das Durchschreiten einer Tür nötig. Eine Tür, von der man innerlich spürt, dass man ein „Gesetz“ bricht, dass man einen Fehler begeht, wenn man sich so entscheidet.
Es erfordert immer eine bewusste Entscheidung für das Fehlgehen.“

Maria bittet darum wachsam zu sein, denn der Wolf wartet an jeder Ecke!
Jede kleine Verlockung, jeder kleine Abzweigung  führt vom „richtigen“, „hilfreichen“ Weg fort. Von dem Weg, der zu unserer  wahren Erfüllung führt.
Wenn man innerhalb des dunklen Weges dem Pfad weiter folgt, wird man vom göttlichen Weg weggeführt. Das führt immer weiter ins Dunkel und kann dazu führen, dass man sich dort vollkommen verirrt, wie im dunklen Wald, wo der „böse Wolf“ lauert – wie man es aus Märchen kennt. Je weiter man sich von dem göttlichen, lichtvollen Pfad entfernt, desto schwerer ist es zurück zu finden.

Marias Gesicht erscheint groß vor der Seherin, mit besorgtem und traurigem Ausdruck.
Sie macht sich Sorgen um Ihre Schäfchen, weil sie nicht bemerken, dass sie in Gefahr sind.
Sie möchte Ihre Schäfchen in Sicherheit wissen und ihre ursprüngliche göttliche Essenz ist unantastbar, aber hier bei uns auf der Erde gibt es göttliche Gesetze zu achten und es schadet uns - den Schäfchen - diese zu übertreten.

Dies kann uns in Verwirrung führen, in Orientierungslosigkeit, in eine innere Leere, in Traurigkeit, die wir nicht zuordnen können. Man dreht sich im Kreis, wie ein Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt.

Zu den Gesetzen gehört es, das Leben, das uns geschenkt wurde, zu achten.
Das beinhaltet z.B. Kindern das Leben zu schenken (gebären, nicht abtreiben), anderen das Leben nicht schwer zu machen (Drama, Streit, Missgunst, Sticheleien). Das eigene Leben zu schätzen, es zum Besten zu nutzen, die Talente zu nutzen und zu teilen, die Zeit nutzen, sich am Leben zu erfreuen, keine Gewalt gegen andere einzusetzen, ob körperlich oder psychisch; den Körper und den Geist zu schützen und zu achten. Kurz: Das Leben zu leben.

Der Wolf (das Böse, der Widersacher des Lebens, des Guten, des Göttlichen) versucht sich dem Leben in den Weg zu stellen; uns zu bremsen, uns zu verwirren.
Er verführt dazu, das Leben kompliziert zu machen, zu verneinen, zu schädigen.

Aus der göttlichen Warte, von oben betrachtet, ist es seine „Aufgabe“ in unserer Welt der Dualität, in der Welt, die ganz natürlich Licht und Dunkelheit in sich trägt und vereint.
Und ein bewusster Mensch hat gelernt, die Versuchung abzutun, dem Irrweg nicht zu folgen, aus Weisheit und aus eigener Erfahrung.
Aber nicht alle besitzen entweder die Bewusstheit oder die Weisheit, den Wolf Wolf sein zu lassen.
Zu viele lassen sich auf das Spiel von Licht und Schatten ein.
Sie erliegen den Trugbildern, verlaufen sich im Irrgarten der Welten, wo sie glauben, sie könnten - beladen mit größeren und kleineren „Sünden“- auf den Berg Sinai.

Die Seherin sieht Menschen, die ein schweres Paket vor sich hertragen und versuchen so einen Berg zu besteigen, was sich als entsprechend schwierig erweist, sozusagen unmöglich.
Sie glauben sie könnten so beladen zum Gipfel des Berges, wo die Sonne ewiglich scheint.
Doch der Aufstieg zur „immergrünen Wiese, zur ewiglich gleißenden Sonne“ erfordert das „Abladen“ der Päckchen. Um dort hinzukommen, muss man leicht werden, die Seele freimachen, nah am Göttlichen sein und dort bleiben.
Es ist nicht direkt falsch, all das nicht zu tun. Es ist eine Richtlinie, ein Richtungszeig für alle diejenigen, die „die immergrüne Wiese schauen“ wollen.

Es ist eine Warnung von Maria und eine Art Handwerkszeug für alle, die diesen „Berg erklimmen“ wollen.
Maria dient als Orientierung, wie auch Jesus Christus. Sie können den Weg weisen, wie man dort hinkommt und dort bleibt. Dies funktioniert über die Gesetze, die Jesus uns geschenkt hat.
Liebe, Wahrheit und Wahrhaftigkeit.
„Strebt danach diese Werte zu leben und ihr könnt diesen Berg erklimmen.“ Maria erläutert, dass es nicht hilfreich ist, sich innerlich Vorwürfe zu machen, da es weg vom „Gipfel des Berges führt.“
Nur durch Akt der Vergebung sich selbst gegenüber, eröffnet man sich eine neue Chance und so wird es möglich „aufzusteigen“ und den „Gipfel des Bergs“ zu erklimmen.

Sie erklärt: „Viele von euch tun es schon automatisch. Sie spüren den Sog des Lichts, die Präsenz der Christus-Energie und wollen sich dem ganz natürlich hingeben und dem folgen.
Verurteilt euch nicht, wenn es euch nicht gelingt, es jeden Tag umzusetzen.
Vielmehr strebt danach, immer ein bisschen besser zu werden. Immer ein bisschen lichtvoller.
Immer ein bisschen mutiger, ein bisschen wahrhaftiger.
Die Liebe immer noch mehr ein Stück in euer Herz zu lassen.
So bleibt ihr auf dem Pfad.
Verzeiht euch Selbst, wenn es nicht gelingt; wenn die Versuchung zu stark war.
Legt es vor Jesus Füße in Reue und Demut und versucht jeden Tag ein besserer Mensch zu werden.
So erschafft ihr euch ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben.“

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.



72. Botschaft vom 27.05.2023 Jesus Christus- "Armageddon"

Jesus Christus erscheint und begrüßt die Seherin: „Danke, dass du meinem Ruf gefolgt bist.“

Sie sieht eine fliegende weiße Taube vor dem inneren Auge und bittet um die Bestätigung seiner Person, woraufhin er ihr das Loch in seinem Fuß präsentiert.

Sie sieht ein Bild mit orangenem Himmel. Jesus fragt sie: 
„Bist du bereit, mein Kind? Es wird hart."

Das vorangegangene Bild wiederholt sich immer wieder und es sind eine immense Explosion, ein großer Atompilz sowie eine Druckwelle zu sehen. Die Explosion findet auf dem Wasser statt.
Schiffe werden weggeschleudert und sie verbrennen. Man kann Hitzepartikel und Glut in der Luft sehen und fühlen.

Es ist ein Kriegsschauplatz zu sehen mit Panzern, Kampfflugzeugen und fliegenden Raketen.
Eine einzelne Person ist auf der anderen Seite des Feldes zu sehen, welcher eine weiße Flagge hisst – das Signal, dass er aufgibt.
Jesus gibt die Information weiter, dass die Ukraine besiegt ist, jedoch gibt es Personen oder Personengruppen, die ein ausdrückliches Interesse daran haben, dass der Krieg fortgeführt wird. Die Kriegsparteien werden weiter hineingedrängt, sodass sich weitere Staaten am Krieg beteiligen werden, obwohl er eigentlich schon längst vorbei ist.
Jesus warnt uns, dieses Geschehen sehr genau zu beobachten.

Der Weißkopfseeadler (Anm.: Sinnbild für USA) erscheint und gibt voller Wut einen lauten Schrei von sich. Er hat verloren und wird versuchen, die Lage weiter zu befeuern.
Der Adler kreist in der Luft und sucht nach neuen Angriffszielen und plötzlich stürzt er sich auf Kanzler Scholz. Er spuckt den Fisch aus, den er gerade noch im Schnabel trug und und sagt: „Ich werde euch zerstören.“

Die Vision wechselt nun zum russischen Präsidenten Putin. Die Seherin sieht Putins Gesicht und spürt seine innere Kälte. Zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft hat er sich völlig vom Mitgefühl abgekoppelt mit dem Gedanken „Ihr oder ich!“ Putin drückt den roten Knopf. Er sagt der Nutzung von Atomwaffen, gegen Amerika, zu - mit Uran-angereicherte Waffen.

Jesus mahnt: „Das ist die Zukunft, die ihr wählt, wenn der Krieg noch Jahre fortgesetzt wird. Dies ist eine ferne Zukunft.“ Es wäre das Armageddon.
Überall sind Explosionen und Atomwaffen zu sehen. Eine beidseitige Nutzung von Atomwaffen.
Es bedeutet die Zerstörung der Erde und all ihrer Bewohner. Die Erde wäre nicht mehr bewohnbar.

Was Putin davon abhält den Knopf zu drücken sind seine Berater.

In kurzen aufflackernden inneren Bildern ist zu sehen, wie Putin sich mit Präsident Erdogan (Türkei) trifft.

Auch der chinesische Präsident Xi Jinping gibt Putin die Hand, doch hinter seinem Gesicht ist das Gesicht eines fies grinsenden Wolfes zu erkennen. Er spielt Russland aus und gibt nur vor, sich wahrlich mit ihm verbünden zu wollen. Xi Jinping wickelt Putin um den Finger und nutzt die Lage für sich. Dieser wird Putin ein „Messer in den Rücken jagen“ - ihn also verraten.

Jesus segnet alle mit dem Kreuzzeichen. 
„Gehe hin in Frieden“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen



73. Botschaft vom 17.06.2023 Jesus Christus- „Deutschland soll beten lernen“

"Gib mein Wort weiter, Kind. Propheten haben einen schweren Stand.
Bleib bei dem, was ich gesagt habe.
Verändere es nicht.
Sprich, was ich gesagt habe. Es ist wichtig.
Egal, was es ist.
Du bist geborgen in mir, Kind der Wahrheit. Immer und fortwährend.
Es gibt keine größere Kraft über dem Gottessohn. Keine höhere Instanz außer dem Vater.“

"Es werden Zeiten der Unruhe kommen.
Lasst euch nicht belügen, verwirren oder Augenwischerei mit euch betreiben.
Wissen und fühlet, was Wahrheit ist. Die Wahrheit findet ihr über mich."

Hier schwingt eine Warnung von ihm mit. Als käme Verwirrung über die deutsche Bevölkerung.

Jesus spricht eine Warnung vor "Schindluder" aus. Vor vorsätzlicher Irreführung und Demütigung.
"Wisse, dass die Veränderungen in deinem Heimatland durch den Vater erlaubt wurden und euch dienen, wenn ihr die Umwälzungen und die daraus entstehenden strukturellen Veränderungen überstanden habt.
Habt keine Angst, meine Kinder im Land der Germanen. Stolzes Volk mit Kraft und Wahrheit.
Lasst euch nicht klein machen und euch eure Kraft ausreden oder rauben.
Wisset, dass ihr durch den Erzengel Michael und meine heilige Mutter geschützt und begleitet seid.
Ich bin euer aller Bruder, ich bin euer aller Freund, ich bin euer aller Gott, der zu Fleisch geworden ist.

Wisset, dass die Endzeit naht, meine Kinder. Auch im menschlichen Zeitmaß.
Bereitet euch vor, meine Kinder. Bereitet euch vor, indem ihr euch innerlich rein und frei macht. Reinigt eure Seelen von Sünde und Makel der menschlichen Existenz.
Lüge, Betrug, Gier, Ehebruch. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber auch noch schwerwiegendere Sünden wie Abtreibung, Mord, Krieg, Förderung des Krieges durch Waffenlieferung.
Übergebt mir diese Verfehlungen und viele der angekündigten Ereignisse können wegfallen, ausbleiben durch Gottes Gnade, durch meine Vergebung, die ich euch schenke, im Verständnis für die Irrungen des Menschseins. Durch mein Verzeihen kann es abgewendet werden.
Doch wenn ihr mich oder den Vater nicht zurate zieht und es nicht beichtet oder übergebt und bereut, muss es eine Folge geben.
Also fordere ich euch auf, ich als euer Freund kann es euch abnehmen und vergeben, - wendet euch an mich! Wendet euch an den Vater um Hilfe und es wird euch Hilfe zuteil werden."

Jesus deutet an, dass es mit zum derzeitigen Prozess gehört, zu lernen, sich an Gott und Jesus zu wenden und um Hilfe zu bitten.
"Gib es weiter, Kind und erinnere deine Brüder und Schwestern zu beten und zu bitten.
Es wird jene geben, die Augen haben zu sehen und Ohren, um zu hören."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hlg. Geistes.
Amen.
„Gehet hin in Frieden.“









74. Botschaft vom 19.06.2023 Hl. Jungfrau Maria „7 Jahre Trübsal“

Die Vision, die die Gottesmutter übermittelt, beginnt mit dem Bild eines weiß gekleideten Bischofs in einer Kirche. Er versprenkelt Weihwasser. Nun wechselt die Perspektive und die Kirchenbesucher sind zu sehen – es sind wie Menschen gekleidete Wölfe, die in den Bänken sitzen. Sie schauen freundlich und unschuldig drein. So unschuldig, dass man fast darüber hinwegsieht, dass es Wölfe sind. Plötzlich wird der Bischof von hinten gepackt und aus dem Bild gezogen.

Dann ist Luzifer, der gefallene Lichtbringer, zu sehen, der in einer Kirchenruine steht.
Nur die äußeren Mauern mit bunten Fenstern stehen noch und Teile des Dachs. Wortlos dreht Luzifer sich um und geht auf den Ausgang zu. Als er die Kirche verlässt, schlägt er mit beiden Händen auf die Wände und die Kirchenruine fällt komplett in sich zusammen. Die Kirche stürzt ein.

Maria zeigt sich nun selbst und sie kündigt eine Vision an.
Sie offenbart das Bild einer Art Pyramide oder eines Berges, auf dem ein Drache hockt.
Er ist schwarz und hat seine großen Flügel ausgebreitet. Sie sagt: 
"7 Jahre Trübsal“.
Damit spricht sie eine bestimmte Zeit an. Denn der Drache steht für das Böse oder den Antichristen, der sich zeitweilig herausnehmen wird, einen vermeintlichen Thron zu besetzen.

Der Drache fliegt über das Land und die Menschen fürchten ihn, denn sein Schatten geht ihm voraus.
Von ihm geht ein schwarzer Rauch aus und er hält sich gerade für die Krone der Schöpfung.
Der Himmel verdunkelt sich. Es sind sehr dunkle Wolken und Blitze und sie vermitteln eine Art Hoffnungslosigkeit – eine sehr unangenehme Atmosphäre, die vom Antichristen ausgeht.
Es ist wie in einem düsteren Märchen, wo der böse Drache das Dorf mit dunklem Zauber in Schach hält und sich die Bewohner zu Willen macht ohne dass die Menschen es bemerken.

Maria erklärt, dass der Antichrist Fernseher, Tablets, Handys und Computer nutzt, d.h. Bildschirme jeder Art, um seine düstere Zauberkraft auszubreiten. Und er wird jene verfolgen, die nicht ihn als „Herrscher“ anerkennen. Diese Menschen wird er aufspüren und versuchen sie auszumerzen. Gemeint sind jene, die Jesus Christus treu sind und dazu werden auch Priester gehören, die den Märtyrertod sterben werden.
Diejenigen, die dies betrifft, wissen es bereits im Herzen und sie werden es im Bewusstsein im Dienst für Jesus tun. Maria deutet auf eine spezielle Person hin – den englischsprachigen Priester Michel Rodrigue.

Maria sagt Christenverfolgungen voraus, dass es aber auch jene geben wird, die es schaffen, vollständig unbemerkt zu bleiben, die weiterhin ihren Glauben im Stillen fortführen.  Jesus wird dort sein, um die zu beschützen, die ihm treu geblieben sind. Er wird sie durch diese Zeit begleiten und diejenigen zusammenführen, die im Glauben zusammengehören.

Entgegen der Eigenwahrnehmung des Antichristen ist Jesus Christus mächtiger.
In dieser Zeit wird die Unmenschlichkeit stärker werden und viele Menschen werden komplett von sich abgekoppelt sein. Auch im übertragenen Sinn, denn es wird Implantate oder Maschinenteile geben, die Menschen eingepflanzt werden – Menschen als Hybride. Die Implantate werden z.B. am Kopf oder im Gehirn sein. Die Menschen haben sich von ihrer ursprünglichen Biologie und Physiologie abbringen lassen und sind der völligen Verblendung anheimgefallen. Insgesamt wird die Menschlichkeit abnehmen und es wird zwischenmenschliche Härte und Kälte dominant werden. Man wird den Kontakt zu sich selbst verlieren.
Diese Veränderungen am menschlichen Körper werden zu dieser Zeit allgemein als Verbesserung betrachtet. So als wäre man die Evolutionsleiter eine Sprosse höher erklommen oder als hätte man dem Schöpfer ein Schnippchen geschlagen. Dabei hat es im Gegenteil eher eine abstoßende Wirkung.
Zu sehen sind auch Personen, die dem Terminator [Anm.: Hollywood-Film] ähnlichsehen, nur nicht so bösartig, sondern emotional völlig abgestumpft. Diese Personen sind teils mit anderen Maschinen und Computern verbunden. Diese stellen eine Extremform dar, aber auch das wird vorkommen.

Die Seherin sieht einen glatzköpfigen Mann ohne Haare und mit Elektroauge, welcher nach links aus dem Bild herausschaut und zu spüren ist nichts, bzw. extreme Unmenschlichkeit und emotionale Kälte.

Er wartet auf Anweisungen, was er zu tun hat - was er denken soll, dass ihm die „Marschrichtung“ vorgegeben wird. Er orientiert sich an dem Drachen, weil er diesen für seinen Herrn und Meister hält. Die Menschen werden von ihrer eigenen Natürlichkeit weggeführt werden, hin zur völligen Verirrung. Sie laufen wie Roboter und sehen teilweise auch so aus wie eine Roboterarmee - halb Mensch, halb Maschine. Sie sind wie Marionetten.

Die Verbindung zu Spiritualität und Glauben sind völlig abgeschnitten.

Die Seherin sieht den Blick des Drachen glühen und sobald seine Augen glühen, glühen auch die Augen seiner Anhänger. Dies erinnert an Lord Voldemort [Anm.: aus den Harry Potter Geschichten] sobald man mit dem Zauberstab auf den Arm tippt, dann bewegt sich bei allen Anhängern das Erkennungszeichen auf dem Arm.

Es ist die totale Kontrolle.

Nun ist eine Person zu sehen, welche versucht sich davor zu schützen, weil diejenige es durchschaut hat.

Die Person erkennt es daran, dass es etwas zu sein scheint was auch in der Bibel steht. Diese Person kennt die Bibel und steht symbolisch für all diejenigen, die sich damit auskennen, welche wiedererkennen, dass dies die dort benannte Trübsalszeit ist.
Diese Person weiß, dass sie nicht auf die Bildschirme schauen darf, nicht auf das Handy, nicht auf den Computer, nicht auf den Fernseher.
Sie betet, sie betet unablässig. Sie betet den Rosenkranz und dies muss sie allein tun, denn auch über Zoom ist es zu gefährlich.
Die Bildschirme wie auch die Handys sind wie „verhext“, sodass es schwierig wird, diese überhaupt zu benutzen. Als würde von ihnen eine böse Zauberkraft ausgehen.

Mit der Zeit wird es immer dunkler und immer dunklere Wolken, dunklerer Nebel.

Dies steht symbolisch für die Bedrängnis, die immer größer für diejenigen wird, die dabei nicht mitmachen wollen. Diese werden auch gesellschaftlich ausgeschlossen werden.
Die Seherin sieht jemanden beim Einkaufen, der die Hand hinhält und diese scannen lässt und man hört das klassische „bib“, wie wenn Produkte an der Kasse eingescannt werden.
Zu spüren ist die völlige Unterwerfung und Kontrolle über die Menschen.
Es wird Menschen geben, die dies nicht wollen und sie weinen. Sie möchten sich nichts in die Hand einpflanzen lassen.
Es handelt sich um eine Art Chip in der Hand. Wenn der Chip erst einmal in der Hand ist, funktioniert auch das Gehirn anders, sodass der Mensch nicht mehr frei entscheidet, als sei im Gehirn ein Computer. Es ist wie im Film „Die Matrix“ [Anm.: Hollywood-Film], wo man die grünen Daten durchlaufen sieht. Als wäre die Person ein PC und würde Daten verarbeiten, obwohl natürlich eigentlich das menschliche Gehirn seine Steuerung sein müsste.
Diejenigen, die dieses Implantat in der Hand haben, werden völlig entmenschlicht.
Die Verbindung nach oben ist zerstört. Es ist, als würde man fremdgesteuert werden, wie ein Spielzeugauto.

Diejenigen, die sich dagegen entschieden haben weinen, weil sie von der Gesellschaft ausgeschlossen worden sind. Sie leben abseits und werden auch dort nicht ganz in Ruhe gelassen.

Diese Menschen versuchen sich in Randgebieten von Städten etwas anzubauen und auf dem Land Selbstversorger zu sein. Mit Brunnen, Zisternen, Regenauffangbehältern, Gemüsegärten, Tierhaltung mit Hühnern und Schafen bspw.. Die bäuerliche Tierhaltung dient zur Ernährung. Sie leben in Kommunen zusammen.
Das ist bekannt und auch gefährlich, weil sie immer wieder aufgesucht werden und unter Vorwänden Durchsuchungen gemacht und die Menschen drangsaliert werden. Es wird ihnen unterstellt, sich nicht an Gesetze gehalten zu haben und sie werden teilweise abgeführt. Es ist ein sehr dystopisches Szenario.
Diese Phase werden nur die ganz hart gesottenen überstehen und überleben.
Es sind harte und unangenehme Zeiten.
Es werden die Lichtbringer sein, die das Licht oben halten. Das schaffen nur diejenigen, die im Glauben richtig gefestigt sind.
Es ist der letzte Abschnitt des Nadelöhrs.
Viele werden in der Zeit zurück zu Jesus gehen. Das bedeutet sie sterben, sie gehen „nach Hause“ zu Jesus, weil ihre Seele dann von Ihm geführt werden kann und sie bei Ihm in Sicherheit sind.
Dies wird so sein, für die Seelen, die diesem Druck nicht standhalten können.
Viele werden schon vorsorglich aus diesem Leben herausgenommen, sie kommen erst gar nicht in diese Zeit der Drangsal.

Nun sieht die Seherin Wasser und hört Alarmsirenen, welche mit Überflutungen zusammenhängen.

Ein Sturm und ein aufgepeitschtes Meer sind zu sehen.
Wellen, schaukelnde Schiffe, Möwen werden vom Wind mitgerissen.
Eine Möwe sitzt vor ihr und zeigt nach rechts, einen Strand entlang. Man sieht einen wolkenverhangenen Himmel und Flutwellen, die auf das Land schwappen.
Es sind Kriegsflugzeuge zu sehen und eine Bombe wird in das Wasser abgeworfen. Es ist ein unterirdisches Netz von Rohren zu sehen, mit vielen Abzweigungen, die bis ans Land reichen.
Immer wieder sind Flugzeuglärm und Propeller zu hören. Es scheint ein Flugzeugangriff auf ein Küstengebiet zu sein, aber gleichzeitig schießt etwas durch die unterirdischen Rohre.
Wieder sind Kriegsflugzeuge zu hören und ein Martinshorn. Die Flugzeuge werfen etwas an kleinen Schirmchen ab.
Die Sonne geht immer wieder auf und unter, man sieht Mondzyklen. Es fühlt sich wie eine Warnung an, dass nicht mehr viel Zeit ist, dass die Zeit weniger geworden ist und dass die Ereignisse näher rücken.
Dringlichkeit liegt in der Luft.
Wieder sind Kampfjets am Himmel zu sehen, die mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft schießen.
Der Laderaum ein Flugzeugs öffnet sich und darin befindet sich eine große Bombe  - eine Atombombe, die über dem Meer abgeworfen wird. Sie explodiert. Es entsteht eine riesengroße Fontäne.
Dann ist eine Flagge zu sehen, die in die Erde gesteckt ist. Sie flattert im Wind. Das Wasser steigt.
Es ist die amerikanische Flagge.
Die Bilder sind unaussprechlich. Die Seherin sieht Flaggen in einer Linie hintereinander, die jetzt nicht mehr in der Erde stecken, sondern auf Särgen. Für jedes Land gibt es einen Sarg.
Es sind dunkle Holzsärge - unwahrscheinlich viele Särge mit Flaggen, viele Länder.
Das heißt, es wird in vielen verschiedenen Ländern viele Tote geben.
Das passiert in Amerika, in England, in Irland.
Das ist eine mögliche Zeitlinie.

Doch es gibt zwei verschiedene Zeitlinien. Es gibt die eine mit der Atombombe und den vielen Särgen, dazu gehört auch Frankreich. Das völlige Katastrophenszenario.


Doch es gibt auch eine andere Zeitlinie und dies ist die Zeitlinie der gütlichen Einigung, wo die Russen nicht alle Register ziehen. Es sind Friedensgespräche zu sehen. Staatsmänner geben sich die Hand.
Putin schüttelt Präsident Selenskyj die Hand und anderen Politikern. Man einigt sich.

Es gibt also die Möglichkeit, dass die Staaten Lösungen miteinander finden und das Szenario der anderen Zeitlinie fällt komplett weg. Es ist nicht da, denn es ist nur eine gewichtige alternative Zukunft.

Es ist als gäbe es ganz viele verschiedene Zeitstränge. Dazu gehört zudem eine mit Panzern, bei der ein Atomkraftwerk abgeschossen wird.

Es erscheint faszinierend, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt und dass wir so viel Einfluss darauf nehmen können.
Der Seherin wird der Impuls übermittelt, dass man Gebetsgemeinschaften entstehen lässt, sodass dieses Feld des Friedens größer wird. Diese Zeitlinie ist ganz hell und angenehm.
Wenn wir das Feld von Menschen, die für den Frieden meditieren und beten, vergrößern, nähren wir auch durch friedvolle kleine und große Aktionen diesen positiven Ausgang.
Das ist unser Einfluss und diesen darf man nicht geringschätzen – darauf verweist die Gottesmutter bevor sie sich verabschiedet.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.



75. Botschaft vom 15.07.2023 Hl. Jungfrau Maria „Wütender Weißkopfseeadler“

Die Gottesmutter erscheint ganz in weiß, mit dunklem Haar und weißem Schleier.
Sie strahlt eine besondere Erhabenheit aus. Maria breitet ihre Arme aus und strahlt sehr große Macht aus.
Sie schweigt lange und übermittelt über Gesten, was sie sagen will.
Maria zeigt der Seherin ihr großes Herz, das plötzlich sein Strahlen verliert. Ihr sinkt das Herz.

Daraufhin beginnt eine Vision und es tauchen Bilder von Schafen auf.
Eine Schafsherde weidet auf einer Wiese und es fühlt sich an als seien sie nichtsahnend.
Doch im Hintergrund braut sich ein großes Unheil zusammen, von dem die Schafe aber keine Kenntnis haben. Sie sind unvorbereitet.
Völlig unverhofft fliegt ein Weißkopfseeadler über die Herde hinweg, pfeilschnell. In hoher Geschwindigkeit überquert er im Flug die Szene, wobei seine genaue Bewegung nicht erkennbar ist. Alles Konkrete bleibt im Verborgenen. Er schreit einmal laut auf und lässt dabei etwas fallen. Er ist nun wütend, sogar aggressiv und geht zum Angriff über.
Dann verändert sich das Bild und ein Rettungsring an einem Schiff tritt in den Vordergrund. Ein Schiff liegt im Hafen vor Anker.
Es fühlt sich an als wollte Maria uns warnen. Es geht dabei um ein zeitnahes Ereignis.
Zum Schluss sagt sie: 
Bereitet euch vor. Der Adler...“



76. Botschaft vom 17.07.2023 Jesus Christus- „Die neue Erde – eine Offenbarung“

Jesus Christus erscheint und überbringt der Seherin eine Vision, die mit einem Sternenhimmel beginnt.
Das Bild des Meeres an einer Küstenmauer erscheint. Der Wasserstand ist erhöht, das Wasser steht bis zum obersten Rand einer Mauer und schwappt leicht darüber.
Ein kleines Törchen erscheint, dass das Wasser hält, bis sich unvermittelt die Flügeltüren öffnen und große Wassermengen fließen auf das Landstück. Immer weiter verbreitet sich das Wasser, immer mehr Wasser fließt und breitet sich aus.

Nach einer kurzen Unterbrechung und der Prüfung, ob die Erscheinung echt ist, sagt Jesus:
„Schau in die Ferne, Kind der Wahrheit. Bist du bereit für eine Offenbarung?“ fragt Jesus.
Zunächst zeigt er der Seherin eine Sequenz von einem Löwen, der einen goldenen, feinen Kranz auf der Mitte seiner Stirn hat. Der Löwe läuft auf den Betrachter zu und dann rauft er sich mit seinem Löwenweibchen.
Es folgen verschiedene unzusammenhängende Bilder, wie weiße Kirchengänge mit schmuckvollen Bögen, ein steiler Anstieg einen Berg hoch, auf dessen Spitze Jesus steht. Dann ist Seine Kreuzigung zu sehen.

Daraufhin betritt Er mit der Seherin einen Tunnel aus wirbelnden hellen Farben. Auf der anderen Seite angekommen, tritt Jesus als König gekleidet aus dem Tunnel heraus. Gemeinsam mit der Seherin befindet Er sich auf einer Art Schloss mit großem Balkon aus Stein. Er trägt eine Krone, ein edles weißes Gewand und einen breiten auf weißem Grund schwarz gepunkteten Mantel. Der Mantel ist sehr breit und edel. Hinter Jesus steht eine lange Reihe Stühle an einer Steinwand. Dort sitzt nur die Seherin, aber es wird indirekt klar, dass dort viele andere Menschen hingehören, die zu einer anderen Zeit ebenfalls dort sitzen werden; unter anderem andere Seher.
Ganz unvermittelt fällt eine Art Meteor vom Himmel. Diese große Kugel aus Feuer kommt jedoch nicht auf dem Boden auf, sondern bleibt genau vor Jesus in der Luft stehen. Die Ankunft dieses Feuerballs ist sehr beängstigend. Jesus aber hat keinerlei Angst. Er bleibt sehr entspannt und es ist eher so als wäre er eins mit diesem Feuerball. Das Erscheinen dieses Feuerballs läutet etwas ein.
Nun darf die Seherin nach vorne auf den Balkon treten, an Jesus Seite. Sie trägt nun ein Hochzeitskleid und stellt sich so neben Jesus – voller Ehrfurcht und von Vertrauen erfüllt.
Die Flamme der Kugel besteht aus heiligem Feuer, das reinigt. Es ist die geballte Macht Gottes.
Vor der Feuerkugel fühlt man sich sehr klein. Sie wirkt wie ein Spiegel; sie zeigt einem das eigene Leben, das eigene Verhalten und sie geht wie im Zeitraffer die eigene Lebenszeit durch. Es ist wie eine Prüfung.
Die Feuerkugel spricht mit jedem Menschen und mit allen gleichzeitig.
Vom Balkon aus kann Jesus auf die anderen Menschen blicken. Sie wälzen sich teilweise in Qualen über den Boden, als hätten sie Krämpfe. Sie winden sich in bizarren Bewegungen und rufen nach Jesus. Sie wissen, dass Er der Einzige ist, der ihnen helfen kann. Aber viele müssen nun diese Qualen durchleiden, während die Feuerkugel mit ihnen spricht. Sie rufen, schreien und weinen.
Es ist der Jüngste Tag.

Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Erde neu sein. Sie wird gereinigt, auch in tieferen Schichten. Wassermengen sind zu sehen, die Erde wird regelrecht mit Wasser geflutet.
Jesus führt die Seherin nun weiter, zu der Zeit nach dem Jüngsten Tag. Sie sieht sich selbst im Himmel, in den Wolken über eine Regenbogenbrücke laufen. Jesus erwartet sie dort bereits und streckt ihr Seine Hand entgegen. Jesus strahlt noch heller und weißer als sonst. Es ist ein schöner Ort hier in den Wolken.
Frieden, Geborgenheit, Vollkommenheit und Liebe erfüllen die Atmosphäre.
Es wird nicht erklärt, wie die Seherin hierher kam, ob sie gestorben ist oder kurz davor steht.
Ihr wird ein Ausblick gewährt und die Entscheidung überlassen, ob sie „zurück“ geht auf die Erde oder ob sie „oben“ bleiben möchte. Sie entscheidet sich zurückzugehen und wird von Jesus mit einem Stups zur Erde zurückgeschickt.
Nun ist die „neue Erde“ zu sehen. Die Seherin liegt auf einer weißen Erdoberfläche und wacht langsam auf.
Sie steht auf und beobachtet einige andere Menschen, die ebenfalls erwachen und aufstehen.
Es sind nicht viele Menschen, die sich hier befinden. Jesus erscheint dort in einer riesenhaften Erscheinung und alle dortigen Menschen können Ihn sehen und hören. Alle Anwesenden können auch sehen, wenn Jesus z.B. persönliche Unterredungen mit einzelnen Personen führt.
Jesus lächelt und heißt die Neuankömmlinge willkommen. Das Leben in diesem neuen Zeitalter bedeutet ein bewusstes Leben im Jesuslicht. Es ist Liebe und Glückseligkeit.
Das Zusammenleben basiert auf hochschwingenden Energien.
Es gründet sich auf Liebe, Respekt und Gottesfurcht.
Die Menschen setzen sich in Gruppen zusammen und meditieren. Sie leben die bewusste Einheit mit allem. Jesus erklärt der Seherin hierzu während der Vision, dass alle, die dort sind, seine „neuen Jünger“ sind, aber sie werden zu dieser Zeit anders genannt.

Jesus beendet die Vision und möchte nun etwas an alle übermitteln:
„Meine lieben Kinder, gebt euch Mir ganz hin. Widersteht den irdischen Reichtümern und Verlockungen.
Denn in Mein Königreich kommt, was durch ein Nadelöhr passt. Vertraut Mir und bereitet euch gebührend vor, denn dieser Tag ist nicht allzu fern.
Meinen Frieden findet ihr im Gebet, im Geben, Im Dienen und im Dienst am Nächsten.
Meine Kinder, dieser Tag ist nicht fern und ihr alle werdet ihn erleben, ob auf Erden oder im Himmel.
Bereitet eure Seele vor auf diese Zeit der Reinigung und der Seelenschau.
Ich werde hierzu noch Informationen weitergeben.“.

Es gibt einen Zeitsprung zurück zum Erscheinen des Feuerballs.
Noch einmal taucht das Bild des Feuerballs auf. Er kommt vom Himmel herabgeflogen und löst eine Druckwelle aus. Die Meere werden unruhig, das Wasser bewegt sich stärker. Die Menschen werden ebenfalls unruhig, weil sie Angst vor dem Feuerball haben. Dunkle Geistwesen, die normalerweise im Verborgenen bleiben, zeigen sich nun. Sie greifen nach einzelnen Personen und die Menschen laufen ängstlich durcheinander. Sie zittern und bibbern.
Der Himmel verdunkelt sich von den Wesen der Nacht – nun auch am Tage.
Die Heilige Gottesmutter Maria wird diese Zeit ankündigen.
Es ist eine Art Hologramm der Erdkugel zu sehen und darauf spielen sich Naturkatastrophen ab.
Die Meere überfluten das Land, Erdbeben treten auf, Brände und Vulkanausbrüche ereignen sich vermehrt und diese Naturereignisse leiten die Zeit vor dem Jüngsten Gericht ein. Es ist wie ein Hinweis für die Gläubigen.
Jesus bedankt und verabschiedet sich.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“



77. Botschaft vom 31.07.2023 Jesus Christus
„Russischer Einmarsch nach Deutschland“

Jesus Christus erscheint im weißen Gewand, mit Sandalen und Ihn umgibt ein altertümliches Flair.
„Komm mein Kind, ich habe dir etwas zu zeigen. Du bist sicher in Mir. Es wird eine schwierige Botschaft, aber bleib bitte tapfer. Ich bin da. Nimm es nicht persönlich. Wir gehen in der Zeit zurück.“

Die Seherin bittet um die Bestätigung Seiner Person. Sie sieht Seine Kreuzigung, wie er verzweifelt zum Himmel schaut und daraufhin stirbt. Kurz darauf  umgibt Ihn ein goldgelber Lichtkegel, welcher Seine Seele hinaufsteigen lässt. Dies betrachtet die Seherin als positive Bestätigung.

Jesus warnt nun vor: 
„Es wird etwas unangenehm.“

Zunächst tauchen kurz nacheinander scheinbar unzusammenhängende Bilder und Szenen auf.
Die Seherin sieht Bilder vom russischen Präsidenten Putin, wie er „den roten Knopf“ drückt; fliegende Raketen; aus sowjetischen Flugzeugen werden Bomben geworfen. Es entsteht eine Fontäne, die bis in den Himmel reicht und vom Weltall aus zu sehen ist;
eine Reihe von Kampfjets werfen Bomben oder Minen an kleinen Schirmchen ab, die zu Boden sinken und dort explodieren.
In Verbindung mit dem russischen Präsidenten hört die Seherin das Wort „Kalkül“.
Das Bild eines Staudamms ist auch dabei. Der Staudamm wird gesprengt durch Flugzeuge oder Drohnen, woraufhin eine Stadt von Wasser überflutet wird und die Seherin hört das Wort „Saporischschja“.

Nun zeigt Jesus der Seherin Bilder von Dartpfeilen, die in Richtung Putin fliegen.
Die Seherin entnimmt dem die Information, dass man versucht Putin weiter zu reizen und zu sticheln, sodass er immer wütender, rigoroser und extremer werden wird. Er wird sich gezwungen sehen, immer noch härtere Maßnahmen zu ergreifen.
Nun rückt die Abbildung  des russischen Heeres in den Vordergrund und dieses setzt sich in Bewegung.
In Putins Augen glimmt die Wut. Indirekt kündigt sich hier an, dass er sich von Gefühlen leiten lassen wird; die Sticheleien werden ihn irgendwann zermürben.
Er verfolgt sein Ziel weiter und zwar möchte er sich und sein Land weiter unabhängig machen; neue Staatsverbindungen entstehen lassen. Jedoch übersieht er etwas. Manche meinen es nicht ernst mit ihm.
Das Wort „Afrika“ kommt auf.

Nun sieht die Seherin wie das russische Heer weiter in Europa einzieht.
Die Vision verändert sich wieder und es ist als würde Putin neben der Seherin stehen, ihr sein Heer präsentieren und er verkündet stolz wie stark es ist. Er erklärt ihr weiterhin, dass er die Werte seines Vaterlandes bewahren möchte. Es scheint, als habe auch er momentan aus seiner Familie bzw. von seinen Ahnen Größenwahn als Thema. Sein Ziel ist es das russische Reich auszubauen, ein Zarenreich zu errichten.
Man sieht das Bild von einem Heer, das aufgeteilt in viele kleine Truppen, mit geschwollener Brust über eine symbolische Landkarte ziehen. Dann sieht die Seherin russische Flugzeuge über Deutschland und hört die dazugehörigen Propellergeräusche.
Der Einmarsch nach Deutschland folgt.

Nun sieht man eine gewisse List in Form eines Schattens in Putins Gesicht, ein Glimmen in seinen Augen. Hinterlist.
Er möchte sein Reich ausweiten. Dies ist etwas, worüber er nicht öffentlich spricht.
Er steht da und hinter ihm sein Heer wie hinter einem Schleier. Es vermittelt das Gefühl von einem Hinterhalt, von einem Heer, das einsatzbereit ist.

Die Seherin sieht erneut eine Landkarte und zwar von Deutschland und wie das russische Heer von Osten einmarschiert und sich dann in zwei Stränge aufteilt.
Dies wird passieren, wenn Deutschland sich weiter am Krieg beteiligt.
Dies ist die nächste Eskalationsstufe. Die Russen werden plötzlich da sein.

Jesus fordert uns auf Wasser- und Nahrungsmittelvorräte anzulegen.
„Betet für den positiven Ausgang!“ sagt Er. „Die Politiker werden euch nicht helfen. Sie können noch nicht einmal sich selbst helfen. Sie versuchen nur auf der Welle mit zuschwimmen.
Gehet hin in Frieden!
Gib es weiter!“



78. Botschaft vom 07.08.2023 Jesus Christus "Afrika unter USA Einfluss"

Zu Beginn der Erscheinung wird die Seherin in Trance zu einem Ort in den Wolken geführt.
Um dorthin zu gelangen, muss man ein goldenes, feingliedriges Tor durchschreiten, wobei ein goldene Zaun das Areal abtrennt. Dort fliegen Engel mit goldenen Trompeten, während sie himmlische Musik spielen. Es ist ein Sinnbild für Gott, den Vater, den die Seherin hier schauen darf.

Jesus beginnt mit der Übermittlung einer Botschaft für die Öffentlichkeit und ganz unvermittelt
überkommt die Seherin ein Gefühl von Enge im Hals, Angst, fast Panik.
Gleichzeitig taucht ein Bild vor dem inneren Auge auf. Ein großes, spitz zulaufendes Objekt stürzt vom Himmel und Menschen schreien in Panik. Die Menschen fühlen sich ohnmächtig aufgrund dieses Ereignisses.
Darauf folgt das Gesicht eines hellhäutigen fremden Mannes, der einen sehr intensiven Blick hat.
Er hat nichts Gutes im Sinn und schaut böse drein. Dann wechselt das Bild zu einem Weißkopfseeadler.
Darüber legt sich das Portrait einer weiteren Person, welche sehr bedrohlich und bösartig wirkt.
In der nächsten Sequenz ist der Weißkopfseeadler zu sehen in der Luft fliegend - kreisend und
schreiend. Sein Blick geht nach unten und er geht zum Angriff in den Sturzflug über. Abermals das Bild eines Schiffsunglücks auf seiner Route, weit entfernt vom Land. Ein Gefühl lauernder Gefahr schwingt mit.
Laut hörbar fliegt ein Flugzeug an dem Schiff vorbei und wieder taucht der Adler plötzlich auf.
Der Adler hat ein unangenehmes Glitzern in den Augen und vor den Augen des Adlers sind Filme zu sehen, die zeigen, was in ihm vorgeht - die amerikanische Flagge; es geht um Geldinteressen und Profit. An sich geht es um das Vertreten und Verfolgen der Interessen des eigenen Landes, was an sich nichts Verwerfliches an sich hat. Jedoch macht es die Art und Weise der Umsetzung zu etwas, was anderen schadet. Bedrängen, unter Druck setzten, etwas „aufdrücken“ auf eine nicht offene Weise sind nicht in Ordnung, erklärt Jesus.
Der Adler fliegt wieder hoch und setzt sich demonstrativ auf einen Strommast. Sinngemäß
übermittelt er folgende Drohung: „Ich habe hier euren Strom ganz nah bei mir. Wenn ihr nicht spurt,
dann habe ich Mittel und Wege. Denkt darüber nach!“

Die Szenerie wechselt. Präsident Biden lächelt freundlich, in dem Fall allerdings ein falsches Lächeln.
Er begrüßt verschiedene Personen und gibt ihnen die Hand. Ein afrikanischer Präsident oder
Staatschef eines afrikanischen Staates erscheint. Er trägt schöne afrikanische Kleidung. Biden und er treffen sich. Sie sitzen zusammen, wie man es aus dem Fernsehen kennt, in einem weißen Raum mit Kamin, wo Gespräche und Verhandlungen geführt werden. Links und rechts stehen kleine Sofas und sie sitzen sich gegenüber. Der afrikanische Präsident beugt sich nach vorne, als würde er Biden flüsternd etwas zuraunen und ihm Deals unterbreiten, Vorschläge machen.
Der afrikanisch Präsident versucht etwas für sich herauszuschlagen. Die Seherin sieht Waffen - es geht um Waffen. Dies sind Verträge, die sie im Geheimen abschließen, die jedoch kein Teil des
pressewirksamen Treffens sind. D.h. die Inhalte dieser geheimen Abkommen werden nicht nach
außen gelangen.
Es wird Verhandlungen zwischen den beiden geben und sie werden eine Übereinkunft finden, dass
Amerika an diesen Staat Waffen liefert. Immer wieder ist das Flüstern zwischen den
Staatsoberhäuptern zu hören, als dürfte sonst niemand davon wissen.
Präsident Biden verspricht sich davon Öl für Amerika.  

In der nächsten Szene sieht die Seherin eine riesige dunkelgrau-schwarze Feuerwolke, als würde
etwas Großes brennen. Etwas rötlicher sandiger Boden, vereinzelte kahle Büsche und wieder dieser riesige Rauchwolke. Es scheint ein Gebäude in Afrika zu sein. Man sieht einen Jeep und Menschen,
die hinzukommen. Die Leute haben sich um etwas versammelt und sind bestürzt und traurig.
Es handelt sich um den afrikanischen Staatsmann, der sich zuvor mit Biden getroffen hatte.
Das afrikanische Staatsoberhaupt ist tot. Immer wieder ist der afrikanische Staatschef zu sehen, wie er mit offen Augen daliegt. Er ist ermordet worden, was den dort Versammelten im ersten Moment
nicht klar ist. Aus der Masse tritt jemand hervor und fragt, was denn hier passiert sei.
Der Mord hat sich erst ereignet, nachdem das Öl geliefert wurde. Damit hatte der Afrikaner nicht
gerechnet.
Die Seherin hört immer wieder den Landesnamen „Ghana“.
Dieses Geschehen erschafft ein Machtvakuum im afrikanischen Staat Ghana. Diesen Platz möchte
jemand anders besetzen. Es ist da jemand, der die Lage für sich nutzen will. Als hätte der Ermordete für jemanden Platz machen müssen. Das Bild von einer Fläche mit Landesgrenzen, was frei geworden ist, verdeutlicht den Eindruck. Auf diese Fläche, schiebt sich ein Bein mit einem Ziegenfuß.
Es vermittelt das Gefühl von globalen Zusammenhängen, als hinge es mit dem Antichristen
zusammen. Als bekäme er so „einen Fuß in die Tür“.
Es ist wie an einem Roulettetisch, auf dem eine Kugel rollt, die dann irgendwo liegen bleibt. So als
würde man das Land an den Meistbietenden verkaufen und damit diesem Jemand die Tür öffnen.
Auf einer sandigen Straße kommt eine Wildkatze auf die Seherin zu und faucht. Diese Katze sieht sehr entschlossen aus, jedoch wird sie von Pfeilen abgeschossen. Daraufhin kommen andere Großkatzen hinzu. Die Szene spielt sich in Afrika ab.
Die Wildkatzen laufen nebeneinander in einer Reihe. Es scheint ein Hinweis auf den
Zusammenschluss der afrikanischen Staaten zu sein. Diese Katzen tun sich zusammen, was nicht
wenig bedrohlich aussieht. Sie können einiges ausrichten, wenn sie geschlossen auftreten.
Hinter den Katzen läuft eine Reihe Elefanten und sie folgen den Befehlen der Katzen. Es scheint, als würden sie starke Verbündete oder Kraft hinzugewinnen. Dahinter wiederum zeigt sich eine breite Reihe Weißkopfseeadler.
Dann tritt eine weibliche Großkatze mit Krone als Anführer hervor. Eine Gruppe afrikanischer Männer läuft dahinter. Sie springen, schreien und drohen. Es geht viel Aggression von ihnen aus, als würden sie sogar Tote fordern. Es scheint, als wolle sich Afrika erheben. Es geht um das Thema der
Unterdrückung, die Jahrhunderte lang angedauert hat und um die Befreiung von selbiger.
Ebenso geht es um Wohlstand. Afrika will an die Spitze der Welt. In gewisser Weise wirkt es als hätte ihnen jemand etwas versprochen oder sie aufgestachelt, möglicherweise Kampagnen der
Beeinflussung betrieben. Immer wieder fliegt der Weißkopfseeadler über dem Bild hinweg.
Er hat seine Finger im Spiel. Vielleicht verspricht er ihnen etwas; stachelt sie auf, damit sie sich gegen jemanden richten, allerdings nicht gegen ihn.
Es ist nur eine Phase und dann sieht man die Katzen wieder in der aufgewirbelten Staubwolke
verschwinden, wo sie hergekommen sind.

Eine ganz kurze Eingebung folgt und diese hängt mit Wasser zusammen. Die Sonne steht über der
Savanne und ein Geier kreist und wartet schon auf Beute.
Nun wird die Seherin geistig in eine ganz andere Umgebung geführt - eine Bergspitze oberhalb der Wolken wird von der hell leuchtenden Sonne beschienen. Es ist friedlich dort oben.
Über den Wolken fliegen Jets und sie schimmern in der Sonne. Es geht nichts Bedrohliches von ihnen aus. Vielmehr fliegen sie zu Gott durch ein goldenes Törchen. Es werden immer mehr Jets und mit der Zeit sammeln sich dort unzählige, die sich in einem Turm aufstapeln – bildlich gesprochen.
Es sind die Seelen der verstorbenen Soldaten, Flieger und Panzerfahrer, die im Krieg ums Leben gekommen sind.
Nach dem Krieg stehen sie in einer langen Reihe vor dem großen weißen Licht an – vor dem Schöpfer – und Er spricht mit jeder einzelnen Seele. Er weist sie nicht zurecht, sondern begnadigt sie und ​nimmt sie zu sich. Er macht ihnen keine Vorwürfe.
Die Seherin sieht Ihn als riesigen Wolkenturm aus einem weiß gleißenden Licht.
Ein imposantes Bild wie die Männer vor dem riesigen weißen Schöpferlicht stehen. Es tut ihnen leid.
Sie entschuldigen sich, dass sie im Krieg mitgeflogen sind. Es ist so, als würde Gott es mit jedem
einzelnen besprechen.
Manche erzählen, dass sie absichtlich danebengeschossen haben, weil sie niemanden treffen wollten, aber um nicht ihren Job zu verlieren, konnten sie nicht durchgehend daneben schießen, erklären sie Ihm.
Gott fragt sie, ob sie an Jesus glauben. Daraufhin kommt Jesus hinzu und nimmt sich der Seelen
dieser Soldaten, Fahrer und Piloten an. Die Seherin sieht, wie Jesus einen jungen Soldaten umarmt.
Ihm ist das Herz schwer, weil es ihm all das unangenehm ist. Er habe es gar nicht gewollt. Jesus redet mit ihm darüber. Er erklärt, dass es eine schwere Sünde ist, einem Menschen das Leben zu nehmen.
Daher sei es notwendig, dass die Seelen eine Art Läuterung durchlaufen. Die Seelen sollen davon
gereinigt werden und wenn dies abgeschlossen ist, wird Jesus sie in Empfang nehmen. Manche haben Angst davor. Jesus bespricht mit jedem Einzelnen, dass Er die Soldaten verstehen kann. Dafür sei Er Christus - um auch solche Sünden auf sich zu nehmen.
Manche haben Angst davor, sich verantworten zu müssen. Für einen Krieg, den sie nicht angezettelt haben. Die heilsame Botschaft daran ist, dass das Schöpferlicht jeden aufnimmt, liebevoll empfängt und umsorgt.

Zum Schluß sind Engelchen mit Trompeten zu sehen, die um ein großes leuchtendes Licht
herumfliegen.
Jesus ist wieder da und macht ein Kreuzzeichen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen



79. Botschaft vom 15.08.2023 Hl. Jungfrau Maria "Maria Himmelfahrt"

 

An diesem besonderen Feiertag wurden der Seherin und der Teamkollegin Sandra eine Erscheinung der Muttergottes zuteil. Für Sandra war es das erste Mal während einer Erscheinung Inhalte zu empfangen.

An diesem Tag erschien Maria als Königin mit Sternen-Heiligenschein, sehr heller Haut, großen Augen und einem lieben Gesicht. Die Erscheinung wechselte zwischen ihrem Gesicht und dem ganzen Körper hin und her.
Es war als würde sie schweben und dies unterschied es von den bisherigen Visionen Mariens.
Dabei flogen Tauben und sehr kleine Engelchen im Kreis um Sie herum. Ein wunderbarer Anblick, der Ihre besondere Stellung und Macht ausdrückten.
Erzengel Michael war ebenfalls da.
Insbesondere Ihre göttliche Macht und eine starke wortlose Präsenz kamen sehr deutlich hervor; ganz besonders Ihre Macht in Verbindung mit einer zarten Anmut und starker Liebe.
Wortlos ließ Sie Ihren Segen da, Ihre Weisheit, Liebe und Zartheit, die die Leser und Hörer für sich annehmen dürfen.
Ein Bild und auch Geräusche von schwappendem Wasser waren Teil der Erscheinung.



Sandra berichtet ebenfalls vom starken Eindruck der Macht Mariens. Auch sie sah Maria als Königin im Himmel, die wir alle dennoch als nahbare Freundin sehen dürfen. Sie übermittelte Sandra die Gewissheit, dass die Dunkelheit bereits „besiegt“ sei und wir diese nicht fürchten müssen.
Als Maria ihr Ihre selbstverständliche und selbstsichere Macht nahebrachte, wurde ihr verdeutlicht, dass uns Menschen auch eine Macht innewohnt, zu der wir durch das Gebet Zugang haben.
Allerdings ging es auch darum zu fragen, wer die Stellung halten wird – die Stellung zwischen Gut und Böse. Die Stellung derjenigen, die diese Kraft des Gebets nutzen und die Marias Gunst als Rückendeckung haben, um das herannahende Dunkel zurückzudrängen.
Denn durch Marias Hilfe können wir uns mutig, standhaft und in vollkommener Sicherheit fühlen, wenn wir „die Stellung halten“.



80. Botschaft vom 03.09.2023 Jesus Christus "Konfrontationskurs"

Jesus begleitet die Seherin in die sonntägliche Abendmesse und offenbart ihr dort eine kurze Vision.
Und zwar ist ein sehr wütender Braunbär zu sehen, der laut brüllt und die Zähne fletscht.
Er baut sich auf und zeigt seine Aggression offen.
Das Bild erweitert sich durch einen sehr großen Weißkopfseeadler, der dem Bären gegenüber steht.
Die Proportionen in diesem Bild sind ungewöhnlich, da der Vogel genauso groß ist wie der Bär; fast etwas größer. Der Weißkopfseeadler breitet seine Flügel weit vor dem Bären aus, droht und raschelt wild.
Es erinnert an eine Echse, die mit ihrem aufgestellten Kragen drohend raschelt, bevor sie angreift.
Der Vogel und der Bär stehen sich drohend, fast spuckend direkt gegenüber und sind beide sehr, sehr wütend.

In der nächsten Szene erscheint der Kopf des Bären, der sich immer wieder mit dem Gesicht des russischen Präsidenten Putin abwechselt. Hinter Wladimir Putin fährt langsam ganz nah eine Rakete
an ihn heran. Man sieht Putin von weitem als kleines Menschlein und neben ihn fährt eine überdimensional große Rakete heran. Im Vergleich dazu wirkt der russische Präsident lächerlich klein.
Insgesamt löst es ein sehr bedrohliches Gefühl aus. Auch die zuvor dargestellte Wut der Kontrahenten war sehr eindrücklich und einschüchternd.
Beides sind Situationen, die große Beklemmung und Sorgen beim Beobachter auslösen und Ängste wecken.
Zum Schluss läuft ein fauchender Tiger ins Bild. Er läuft auf rotem Sand. Für die Seherin ein Hinweis für Afrika.
Dann verebben die Bilder und Jesus verabschiedet sich.



81. Botschaft vom 15.09 2023 Hl. Jungfrau Maria „Atomunfälle abwenden“

 Zu Beginn der Vision der Heiligen Jungfrau Maria läuft ein prächtiger, erhaben leuchtender Löwe ins Bild.
Er wirkt wütend, faucht und schlägt mit seiner Tatze über den Boden und in Richtung der Seherin.
Im Hintergrund ist ein großes weiß leuchtendes Kreuz zu sehen. Der Löwe läuft an ihr vorbei und schaut mit suchendem Blick, aber auch kritisch und beobachtend.
Im nächsten Moment ist als paradoxes Bild brennendes Meerwasser und Flammen auf der Wasseroberfläche zu sehen.

Als nächstes erscheint ein Friedhof. Erst nur ein Grabstein mit einem Steinkreuz obenauf, beides in grau-weiß. Dann eine sehr lange Reihe an eben solchen Grabsteinen, die sehr genau hintereinander stehen, als würde man mit einer Kamera mit hoher Geschwindigkeit daran vorbeifahren. Jeder Grabstein hat dieses Kreuz.

Die Grabsteine werden nach hinten raus immer flacher. So als würden sie immer kleiner, oder als wäre ein Großteil des Steins unter der Erde versteckt, doch das Kreuz selbst ragt jeweils noch aus der Erde heraus.
Diese Reihe an Grabsteinen bewegt sich auf einen bestimmten Punkt zu und am Ende erstrahlt das weiße Kreuz. Es bedeutet, dass Jesus Christus die Toten entgegennimmt.
Dies vermittelte ein Gefühl von Einheit - dass man im Tod zu einer Einheit wird.
Dann wieder ein Bild von einem enorm großen Friedhof mit sehr vielen Toten.

Aus der Perspektive der Wasseroberfläche sieht man ein imposantes und einschüchternd großes Kriegsschiff, welches mit einem großen Kanonenrohr bestückt ist und seinen Anker herablässt.

Es sind Szenen im Rahmen des Krieges.
Die Bilder wechseln sich ab mit denen von Menschen, die an Land Schmerzen erleiden, die verletzt sind und laute Kampfjets fliegen vorbei. Im nächsten Moment schießt ein Schiff mit dem Kanonenrohr in Richtung Festland und das Geschoss detoniert dort.
In der Nähe des Kriegsschiffes erscheint der Weißkopfseeadler, welcher diesmal zufrieden laut aufschreit. Wenn man sich den Adler mit einer menschlichen Mimik vorstellen würde, sähe man ein böses, verschmitztes Grinsen.
Plötzlich fliegt ein Kampfjet mit großer Geschwindigkeit in  ein Gebäude – es ist ein altes Atomkraftwerk. Immer wieder fliegen Kampfjets darüber hinweg.
Es kommt das Gefühl einer Warnung auf und das gelb-schwarze Warnschild, das auf atomare Strahlung hinweist. Die Erinnerung an Tschernobyl kommt auf.
Die Seherin sieht in der Vision immer wieder Jets über das Atomkraftwerk fliegen und sieht sie etwas abwerfen.
Plötzlich erscheint das Bild des Braunbären- wie er die Zähne fletscht. Er zieht in einer Drohgebärde die Nase hoch und zeigt sehr intensiv und wütend seine Zähne. Er fühlt sich bedroht und steht kurz von der Eskalation. Wenn noch ein Quäntchen hinzukommt, dann verliert er völlig die Beherrschung.
Maria deutet an, dass es Konsequenzen mit sich bringt, wenn der Bär die Beherrschung verliert - für alle Menschen, in verschiedenen Ländern.
Der Bär scharrt immer wieder in kämpferischer Bewegung mit den Pfoten, wie Pferde mit den Hufen, als würde er zum Sprung ansetzen, um anzugreifen. Immer wieder rümpft er die Nase und fletscht die Zähne in einer Drohgebärde.
Dahinter, weiter oben, sitzt der Weißkopfseeadler gehässig lachend, mit einem Überlegenheitsgefühl, als wollte er sagen: „Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte!“ Es gefällt ihm, dass der Bär die Fassung verliert. All das spielt sich vor dem Atomkraftwerk ab, welches immer noch im Hintergrund zu sehen ist.
Es sind nun weiße Rettungswagen zu sehen mit einem roten Kreuz und Sirene.

Angesichts dieser Nachricht mahnt die Hl. Jungfrau Maria die Ruhe zu bewahren. Es sei ein mögliches Szenario, dass man abwenden könne und welches Sie für uns abwenden wolle.

Dafür benötige sie jedoch die Gebete der Gläubigen.
Sie bittet liebevoll darum, dagegen anzubeten bzw. positiv formuliert zum Schutz dieses Atomkraftwerkes. Maria bittet die Menschen zu beten, damit es generell nicht zu Atomunfällen kommt oder Angriffen, die dann zu entsprechenden Explosionen führen.

Maria steht nun übergroß und leicht transparent in einem weißen Kleid, weißen Schleier und hellblauem langen Gürtel um die Taille im Atomkraftwerk.

Sie ist in dieser Erscheinung eine Art Schutzpatronin. Sie möchte für uns Menschen Katastrophen und diese dringende Gefahr abwenden, die sie sehen kann und deren Möglichkeit einzutreten besteht, wie sie sagt.
Die Seherin fühlt, wie Maria eine Art Schutzbalsam über die Situation legt. Es hat etwas Beruhigendes, dass die Nerven beruhigt werden, möglicherweise der Staatsoberhäupter und all jener die im Zusammenhang damit stehen. Sie schützt und beruhigt auch jene Menschen, die Angst haben  oder die dort arbeiten.
Es ist, als lege sie einen ganz zarten Schutzfilm aus Beruhigung, Gelassenheit, Heilung, Harmonisierung und einem göttlichen Frieden darüber.
Das gibt Sie für uns in die Welt, insbesondere zu diesem Thema oder auch anderen Bedrohungen.
Sie möchte damit zum Ausdrucke bringen, dass Sie da ist. Wir können Ihr unser Vertrauen schenken.
Sie wird uns nicht enttäuschen – dies möchte sie jeden wissen lassen.
Sie bittet um Gebete. Sie „braucht“ sie als eine Art Opfergabe, aber auch als Beweis, dass es noch Menschen gibt, die es interessiert. Es ist, als würde sich keiner mehr darum scheren, als würde man sich einfach diesem Weltgeschehen überlassen, anstatt dagegen anzubeten und seinen eigenen Handlungsspielraum wahrzunehmen durch das Gebet, das durchaus eine Macht besitzt. So erklärt Maria es.
Es scheint, als müsste Sie sichergehen, dass es Menschen gibt, die bekunden wollen, dass es unser Wunsch ist, dass so etwas abgewendet wird.

Nun sieht die Seherin wie Maria kleine Sträußchen verteilt, mit kleinen Blümchen, doch sie wirken wie Blumen, die man als Andacht auf Gräber legt. Sie geht über ein Schlachtfeld, ein Kriegsgebiet und verteilt dort diese Blümchen. Es bedeutet, dass Sie sich der Sterbenden des Krieges annimmt und dass Sie die Seelen begleitet.

Sie strahlt einen großen Frieden aus und vermittelt, dass Sie auch dort ist, wo der Krieg bereits gewütet hat und Frieden bringt.
Sie verabschiedet sich mit den Worten: „Gehet hin in Frieden.“
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen



82. Botschaft vom 18.09.2023 Jesus Christus „Die geflutete Erde“

Zu Beginn der Erscheinung fordert Jesus Christus die Seherin auf sich, bereit zu machen und sich nicht irritieren zu lassen. Er kündigt an, dass sie gemeinsam in der Zeit weit vor gehen werden.

Die Vision startet mit einem weißen Schwan auf dem Wasser und einer Kuh, die ungewöhnlich aussieht. Sie hat ein Doppelhorn. Das erste Horn ist größer war als normal und aus diesem geht ein weiteres Horn hervor, nur steiler nach oben. An dem kleineren Horn wiederum ist ein technisches Kästchen befestigt.
Daraufhin taucht eine weitere Kuh auf, die normale Hörner hat und Gras kaut. Die Seherin hat eine Assoziation an Roboterkühe, die aber nicht näher erläutert werden.
In dieser Vision ist die Schweiz zu sehen. Ein wunderschönes grünes Tal und eine geschwungene Landschaft erfüllen das Panorama, ebenso wie höhere und mittelhohe Berge drumherum.
Man kann weit blicken, die Kuh ist im Vordergrund, aber weiter hinten sieht man ein traumhaftes schweizerisches Landschaftsbild.
Die nächsten Bilder sind irritierend, denn sie erinnern an den Film „The day after tomorrow“, wo das Himalaya Gebirge von Meerwasser geflutet wird. Es ist eine Assoziation zur aktuellen Vision und ein Hinweis für die Seherin. Von ganz weit hinten in der Berglandschaft kommt von oben eine riesige Welle, die in die Szene hineinläuft, wie ein Becken, das aufgefüllt wird.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er weist auf die geflutete Berglandschaft hin.

Plötzlich verändert sich das Bild und es sind griechische oder ägyptische Säulen mit in Stein eingemeißelten Figuren und Bildern zu sehen, die ebenso bis zur Hälfte unter Wasser stehen.

An einem unebenen Felsabhang fließt ein Wasserfall herab.
Es erinnert an den Grand Canyon in den USA, der vor langer Zeit ebenfalls von Wasser erfüllt war. Es ist als würde sich ähnliches in der Schweiz abspielen. Und zwar an Orten, an denen man nicht erwarten würde, dass diese Meerwasser erreichen kann.

Nun ist das gesamte Bild von Wasser erfüllt, egal wohin man schaut. Es ist ein sehr schönes Bild.

Es ist jedoch nicht das normale Meer, sondern es sind überall kleine Spitzen und Objekte, die aus der Wasseroberfläche herausragen. Es wirkt an sich friedlich und ein Sonnenuntergang ist auch zu sehen. Jedoch stellt sich die Frage, wo die Menschen sind. Denn diese sind nirgends zu finden.

Wieder ändert sich das Bild und man sieht ein kleines weißes Marmorkreuz, das ganz schnell in die Höhe und Breite riesige Ausmaße genommen hat. Das Kreuz wechselt die Gestalt und wird zu einem riesengroßen Jesus. Er trägt wie immer ein weißes schlichtes Gewand sowie schulterlange Haare und Er teilt der Seherin wortlos mit, dass er die Erde „beherrscht“.

Die Botschaft, die hinzukommt ist, dass alle Eins sind. Alle sind mit allem Leben Eins.
Jesus möchte, dass wir dies verstehen.
Er kommt zum Abschluss wieder als Erscheinung auf die Seherin zu und verabschiedet sich.







83. Botschaft vom 05.11.2023 Jesus Christus „Es wird schlimmer bevor es besser wird“

Jesus besucht die Seherin im Halbschlaf und beginnt mit der Übermittlung einer Botschaft.

Zunächst beginnt es mit dem Horizont, an dessen Mitte ein großes weißes Kreuz aufsteigt.
Davor lodern hohe Flammen, es ist fast als würde das Kreuz in Brand stehen und die Flammen sich auf das Kreuz zubewegen.
Das Kreuz löscht die Flammen, indem es eine kleine Druckwelle aus Licht aussendet.
Darauf folgt eine Art Lichtexplosion, die von der Mitte des Kreuzes ausgeht. Die immense Lichtwelle, die davon ausgelöst wird ist weiß und übt einen gewissen Druck aus, fühlt sich aber gleichzeitig angenehm an. Diese Lichtwelle erreicht alle Menschen im Herzen, jeder wird davon erfasst.

Nun verändert sich die Szene. Ein Abhang am Berg erscheint, an dem eine sehr große Menge Wasser herabfließt. Ganz unvermittelt befinden sich in den Wassermassen viele Häuschen, die mit den Anhang heruntergerissen werden. Es fühlt sich an als wäre es etwas einschneidendes, eine Art bedrohliches Ereignis, das die Seherin während der Erscheinung sehr schwer atmen lässt.

 Danach teilt Jesus mit ihr eine Vision des Gaza-Streifens. Es ist das Bild eines Landstriches, in dem flache Häuser stehen und alles in ist einem bräunlichen, sandigen Ton gehalten. Auch die Umgebung. In der Stadt, die dort zu sehen ist, flackern plötzliche Feuer und  Lichter auf, die wieder erlischen, um an anderer Stelle wieder aufzulodern. Es ist als würden Bomben explodieren oder als sei die Stadt unter Beschuss. Es wird klar, dass Jesus etwas über den Gaza-Streifen mitteilen will.

Zunächst stehen Jesus und die Seherin in der Vision getrennt, sodass Jesus sie zu sich zieht.
Er steht etwas erhöht und strahlt sehr viel Liebe und Geborgenheit aus.
Gemeinsam blicken sie dann auf den Landstrich, der unter Beschuss steht. Jesus fordert sie dazu auf, genau hinzuschauen.
Daraufhin bildete sich um den Gaza-Streifen ein gewaltiger Mammutbaum, dessen Rinde wie eine Stoffserviette in sich gedreht nach oben zieht. Die dichte Rinde bedeckt den kompletten Gaza-Streifen und Jesus sagt:
“Manche sehen ihn und manche sehen ihn nicht.“ Gemeint war damit u.a., dass sich die energetische Trennung der Menschen, von der schon sehr lange die Rede ist, weiter vollzieht und entsprechend verändert sich die Wahrnehmung der Welt für sie.

Weiterhin sagt Jesus: “Die Kriege werden schlimmer bevor es besser wird. Es ist ein Krieg der Mächte, die im Hintergrund agieren. Im Grunde der Sache geht es bei diesem Konflikt nicht um religiöse Fragen.“
Hier wird deutlich, dass sich die Kriege verschlimmern werden, bevor sich die Weltlage bessern wird.
"Es ist wichtig, dass Du Dich nur an Mich hältst. Es gibt keine anderen Götter.“
Die Seherin erwidert, ihr sei das klar und fragt, was Er genau damit meint.
„Es ist wichtig, dass Du Dich nur an Mich hältst. Die anderen Religionen werden irgendwann verstehen, dass es nur Mich gibt. Sie werden ein Einsehen haben und sich umorientieren."

"Gib meine Worte weiter, Kind der Wahrheit.“







84. Botschaft vom 07.11.2023 Jesus Christus „Die Kriege, Jesus und der Antichrist. Die Zusammenhänge.“

1. Gaza und Heilung durch Jesus

 Jesus ist vor Beginn der Gebetsgruppe erschienen. Er zeigt in einer Vision viele Kinder mit etwas dunklerer Haut. Die Seherin sieht, wie sie verängstigt und mit Schrecken vor etwas wegrennen, es ist auch Traurigkeit zu spüren.
Jesus kommt näher und sagt: 
„Bist du bereit zu schauen, Kind der Wahrheit? Dann komm.“
Er streckt ihr Seine Hand entgegen und sie legt ihre Hand in Seine und Er zieht sie zu sich hoch auf einen Hügel, auf dem Er steht. Er sieht anders aus, weil er einen Hirtenstab bei sich hat und trägt ein Gewand aus feinem Leinen. Jesus wirkt sehr ruhig und stahlt eine angenehme Ruhe aus.
Jesus schaut in eine andere Richtung, die zunächst nur für Ihn sichtbar ist.
Dann drehen sie sich und schauen gemeinsam in eine andere Richtung.
Sie hört die Worte: „Dein Stecken und Stab trösten mich.“
Plötzlich befinden sie sich in der Zeit, in der Jesus gelebt hat. Er zeigt eine Szene, wie er sich zu einem Mann beugt, der halb sitzend auf dem Boden liegt. Jesus reicht demjenigen die Hand und dieser steht auf, welcher davon sehr ergriffen ist. Der Mann verbeugt sich vor Jesus, welcher eine große Milde ausstrahlt. Jesus ist sehr mitfühlend und liebevoll, sehr liebevoll. In dieser Begegnung teilt Jesus dem Mann sinngemäß mit, dass er sich nicht bei ihm bedanken soll, sondern beim Vater.
Jesus: 
„Geh und sag deinen Freunden, was der Vater kann, nur der Vater hat diese Macht. Das bin nicht ich, der das hier bewirkt, sondern das bewirkt der Vater durch mich.“
Jesus musste nichts besonderes tun, Er musste sich nicht anstrengen. Jesus hat den Mann nur berührt und ihn aufstehen lassen; dann war der Mann geheilt. Der Mann hatte Verbände an den Beinen. Jesus zieht ihn hoch und dieser kann wieder stehen, denn das konnte er vorher nicht.
Es ist, als bräuchte Jesus nur einen Augenaufschlag zu tun und der Mensch ist geheilt.
Jesus reicht der Seherin die Hand und sagt: 
„Komm!“

2. Lichtstrudel
Jesus nimmt die Seherin in einen Strudel aus wirbelnden Farben mit. Situationen und Menschen  wirbeln sehr schnell durcheinander;  es scheint die Zeit zu sein.
Jesus: 
„Ich werde dich nie verlassen.“ Es gibt nur die Möglichkeit, dass die Seherin sich von Ihm abwenden könne, aber Er wird sich nicht von ihr abwenden, erklärt Er ihr.

3. Westjordanland

Jesus steht vor ihr und fragt: „Bist du bereit für eine allgemeine Botschaft?“
Die Seherin sieht sich mit Jesus wieder auf der amerikanischen Basis, auf der sie schon zwei Mal zusammen waren. Im Zeitraffer kann man dort die Weltgeschichte beobachten; was im Laufe der Zeit dort alles an Kriegen geschehen ist. Es ist als würde man auf mehreren Fernsehern Filme gleichzeitig schauen, jedoch übereinandergeschichtet. Szenen mit Kriegsflugzeugen, Panzern und Politikern, die durch die Gegend fahren und Jesus läuft in der Mitte der Szenen hindurch und die Seherin geht mit. Es ist als wolle Er damit fragen, ob die Menschheit nichts gelernt hat, weil sich die Kriege immer wieder wiederholen.
Jesus geht ein Stück vor und legt die Hände zusammen. Die Seherin folgt ihm und sie stehen wie auf einem Balkon und sie schauen auf ein Land. Jesus ist sehr ruhig und zentriert .

4. Hamas und Juden

Es gibt erst einmal nicht viel zu sehen. Eine Stadt  mit eher einfachen und flachen Häusern und in der Region scheint es warm zu sein. In der Nähe der Stadt ist ein großer geschwungener Fluss.
Was auf der anderen Seite des Flusses ist. Ist nicht zu erkennen.
Dann ist der Weißkopfseeadler wieder da, der mit einem Angriffsschrei über das Gebiet fliegt und etwas fallen lässt. Sie verbindet die Bilder mit dem Westjordanland. Sie versteht darunter, dass die USA sich dort einmischt oder sich eingemischt hat.
Jesus fordert sie auf: 
„Beobachte genau, was passiert!“
Die Seherin erkennt die Schönheit der Landes und fühlt, dass es ursprünglich etwas Friedliches gehabt hat. Palmen stehen am Fluss und die Sonne scheint darauf. Landschaftlich ist es eine schöne Region und es ist zu spüren, dass die Menschen dort friedlich leben wollen.
Dann ziehen dunkle Wolken ins Bild, die über das Land ziehen – sie bringen Gewalt.
Die Wolken sind ein Symbol für vermummte, dunkel gekleidete Männer. Sie wollen ihre Vorstellungen von der Welt mit Gewalt anderen aufdrücken. Sie sagen, sie machen dies für Gott. Sie morden. Sie morden für Gott. Zu sehen sind Macheten, die Menschen verletzen… (
die Details werden hier weggelassen).
Sie sieht vermummte Männer, die entweder aus Verblendung oder einem Fanatismus heraus handeln. Jedoch fühlt es sich nicht wertend an in dieser Vision. Es fühlt sich an wie Menschen die glauben, dass es ihr Recht ist umzusetzen, was sie in religiösen Dingen für richtig halten.
Sie sind überzeugt, dass das so gewollt wird.
Die Seherin fühlt jedoch, dass das aus göttlicher Perspektive nicht der Wahrheit entspricht.
Jesus vermittelt ihr ebenso, dass das, was diese Männer glauben als Wahrheit zu wissen, so nicht stimmt und nicht der höchsten Wahrheit entspricht. Jesus verdeutlicht, dass es nicht die höchste Wahrheit ist. Zu sehen ist eine dunkle Welle, die das Land stark verändert. Es passiert viel im Verborgenen und darüber darf nicht gesprochen werden. Die Menschen haben sich zurückgezogen und haben Angst.
Jesus präsentiert als Erklärung die Entwicklung vor Jahren oder Jahrzehnten. Nun sind Juden zu sehen, die sich weder dunkel anfühlen, noch bedrohlich. Sie fühlen sich sehr gottesfürchtig und hell an. Die Seherin sieht Bilder von Männern, die eine Kippa auf ihrem Kopf tragen und an der Klagemauer beten. Sie verfolgen ihren Glauben und sind friedlich. In der Vision haben sie ein inneres Leuchten. Ein starkes Strahlen geht von ihnen aus. Es sind sehr gottesgläubige Menschen; so stellt es Jesus dar.

5. Spirituelle und geopolitische Ebene

Nun sieht man Juden an einem Fluss, die eine Art religiöses Ritual durchführen, was einer Taufe ähnelt. Es fühlt sich sehr angenehm an, gläubig und demütig. Das Schimmern, welches sie ausstrahlen, scheint etwas mit Jesus zu tun zu haben, als wären die Menschen im Westjordanland und in Israel von Ihm beseelt.
Jesus erklärt den Gaza-Konflikt aus einer höheren Ebene. Er sagt, es gehe um den Reinigungsprozess und den Aufstiegsprozess der Welt und es gehe um die spirituellen Mächte, die sich gegeneinander auflehnen. In Wahrheit spiele sich also der Trennungsprozess der Welt, Gut gegen Böse ab.
Den dunklen Mächten, mit „schwarzer Magie“, gehe es um Macht, um sehr egoistische Bestrebungen, wofür die Religion benutzt wird.
Dies sind sehr unterschiedliche Ansätze, denn man kann seine Macht einsetzen, um sich selbst zu dienen oder man kann sie einsetzen, um dem höheren Wohl zu dienen. Es ist eine grundlegende Unterscheidung. Die dem höheren Wohl dienen gehören der Lichtseite an und die, die sich selbst dienen, gehören der dunklen Seite an. Es ist die Frage, wie die Macht genutzt wird.
So stellt sich der Seherin in der Vision der Zusammenhang dar.
Sie sieht wie ein großer Schatten über das Land zieht, von dieser dunklen Machtenergie oder Absicht, alle zu unterjochen, nach den eigenen Vorstellungen. Dem gegenüber stehen die Juden, die in dieser Vision einen goldig- weißen Schimmer haben und Jesus zeigt, dass Er in deren Mitte stehe.
Jesus: 
„Im Großen wie im Kleinen ist das der Kampf um die Seelen, der hier stattfindet.
Der Trennungsprozess…“Zu wem gehöre ich? Arbeite ich nur für mich selbst? Verfolge ich meine komplett egoistischen Bestrebungen? Oder verfolge ich den Dienst zum Wohle aller?“
Zu sehen ist ein dunkler, schwarzer Nebel und ein goldig weißer Nebel. Der schwarze Nebel versucht den hellen Nebel zurückzudrängen; diesen anzugreifen, hineinzuspringen, aber der Leuchtende hält einfach nur Stand. Er greift nicht an, sondern bleibt bestehen und setzt sich in friedfertiger Standhaftigkeit dem Dunkel entgegen.
Das ist die spirituelle Ebene, jedoch gibt es auch eine geopolitische Ebene.

Nun ist der amerikanische Präsident Biden mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky zu sehen. Weiter hinten sieht man einen Bären, der für Putin bzw. Russland steht.
Er wurde in den Hintergrund gedrängt.
Es ist wie ein Schachspiel, dass von jemand geplant wurde. Als hätte man es forciert, um an einen bestimmten Punkt zu kommen, sodass Selensky und Putin in den Hintergrund rutschen.
Sie stehen wie Figürchen auf einer Plattform und werden immer weiter nach hinten geschoben, sodass man sie fast nicht mehr sehen kann.

6. Die Kriege und der Antichrist

Um auf das Thema Juden und Hamas zurückzukommen – Jesus erläutert, dass es grundsätzlich um und gegen Jesus geht. Diejenigen, die auf Seiner Seite oder durch Ihn beseelt sind, bzw. auf der Seite der Liebe sind. Es kommt das Gefühl auf, dass es von der Dunkelheit gegen Jesus und Seine Anhänger geht.

Man sieht wieder die Plattform. Selensky und der Bär fahren nach hinten, sodass sie kaum noch zu sehen sind, obwohl noch viele Kriegshandlungen stattfinden und der Konflikt nicht beendet ist. Jedoch scheint es als wollte man, dass die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wird und zwar auf den Konflikt in Israel. Auch das ist auf diesem Holzbrett oder Plattform auf Schienen zu sehen. Der eine wird nach hinten gefahren, jetzt kommt das andere Konflikt nach vorne. Es ist wie beim Theater, wo das Licht des Scheinwerfers auf verschiedene Dinge geworfen wird. Dort soll die Aufmerksamkeit hingezogen werden, sollen die Menschen hinschauen. Sie werden gelenkt, woran man denken soll, worüber man nachdenken soll, vielleicht auch auf welcher Seite man sein soll.
Es ist wie bei einer Modelleisenbahn in Miniatur.

Der Scheinwerfer hat auf Israel geleuchtet. Jesus steht an einem Tisch und auf der anderen Seite des Tisches steht der Antichrist.
Er vermittelt ein sehr unangenehmes Gefühl. Es scheint ein Mann zu sein. Er ist dunkel gekleidet, trägt eine Brille und hat olivfarbene Haut. Seine Augen bzw. deren Ausdruck sind gruselig, lässt einen erschaudern. Er kann die Seherin nicht sehen, aber sie ihn. Es ist als würde er sie suchen und das fühlt sich sehr unangenehm an.
Jesus ist völlig entspannt. Ihm macht das alles nichts aus. Er schaut es sich einfach nur an.

Es wird deutlich, dass die ganzen aktuellen Kriege mit dem Antichristen in Zusammenhang stehen. Der Antichrist sieht es gern, denn er mag Kriege. Er möchte, dass sich die Menschen gegenseitig wehtun, sich zerstören. Er ist für alles zu haben, das gegen Jesus geht, gegen seine Anhänger, gegen seine Kirchen, gegen alles, was mit Jesus Geist zu tun hat.
Der Antichrist läuft ein Stück um den Tisch herum. Es ist wie ein Schachspiel und er bewegt einzelne Figuren. Es ist wie ein Taktieren. Wie das Ausharren einer Katze vor einem Mäuseloch.
Sie hockt dort und wartet  auf ihre Chance. Sobald das Mäuschen einen Schritt zu weit macht, schnapp sie es sich.

Er hat einen sehr konkreten Plan und diese Kriege haben damit zu tun. Es werden noch ein paar Schritte folgen. Er scheint ein geduldiger Mensch zu sein. Irgendwann wird er seinen Schritt tun und sich zeigen. Die Seherin sieht, wie er ein Bein nach vorne schiebt ins Licht, wie er sich langsam aber sicher nach vorne schiebt und sichtbar wird. Nicht als solches. Er wird noch nicht als Antichrist erkannt. Er kann noch nicht erkannt werden. Er taktiert. Er folgt einem Plan und hat weltpolitische Verbindungen, wo er manipuliert, taktiert und beeinflusst, um bestimmte Schachfiguren von A nach B zu bringen.
Jesus schaut zu und ist dabei völlig entspannt, weil er weiß, dass er nicht angegriffen werden kann.
Er ist sich seiner selbst so sicher und völlig in seiner Mitte, völlig im Selbstvertrauen und besonders im Gottvertrauen.



85. Botschaft vom 08.11.2023 Teil 1 Jesus Christus „Charakter, Das Volk Israel und das gelobte Land, Seine Wiederkehr und die Warnung“

Zu Beginn der Erscheinung, ist eine starke Autorität zu spüren, die von Jesus ausgeht.
Eine gewisse Schärfe ist im Raum, die Er bereits in der Vergangenheit gezeigt hat.
Er hat einen stechenden, durchdringenden Blick. Man hat das Bedürfnis sich aus Respekt vor ihm niederzuwerfen und sich zusammenzukauern.
Gedanken wie:
„Was habe ich falsch gemacht?
Habe ich deinen Unmut auf mich gezogen?
Was habe ich getan?
Oh, mein Gott tu mir nichts!“

Seine Macht, Schärfe und Autorität sind deutlich zu spüren.
Man hat das Bedürfnis zu fragen: „Habe ich etwas getan, was dich beleidigt hat?
Habe ich etwas getan, was mich vom rechten Weg abgebracht hat?
Dann entschuldige ich mich.
Hilf mir bitte zurückzukommen.
Jesus antwortet: 
„Nein“ und beantwortet damit die Fragen, die sich innerlich gestellt haben.
Er erlaubte ihr sich wieder aufzurichten, denn sie war auf dem Boden in ehrerbietender Haltung zusammengekauert.
Jesus übermittelt folgende Worte:
„Es ist Eile geboten, Kind der Wahrheit! Es ist Eile geboten zu jener Stunde. Sorge dich nicht wegen des Ausgangs. Es ist in Meiner Hand. Geduld. Ich bin bei dir. Mach dir keine Sorgen. Ich überwache den Prozess.“
Jesus reicht ihr die Hand und zieht sie mit sich. Jesus: 
„Vertrau mir. Wir gehen zurück in der Zeit. Mach dich bereit!“

Jesus Charakter
Dann ist es, als hätte sich Jesus in den Körper der Seherin gelegt, sodass sie durch Seine Augen sehen kann. Sie sind in der Zeit, in der Er hier auf Erden gelebt hat.
Es ist zu fühlen, dass Er eine Person reinen Herzens ist. Immer wieder verbindet Er sich für kurze Zeit mit einem weißen Lichtkanal/ -strahl nach oben, mit dem Vater, um so für sich in Erfahrung zu bringen, was nun seine nächste Aufgabe ist, was Er sagen soll.
Er ist somit in der Einheit mit Gott, als würde Er als Person nicht selber entscheiden.
Alles gibt Er nach oben ab.
Damit scheint die Bedeutung des Ausrufes „Dein Wille geschehe!“, gemeint zu sein.
Jesus konnte in die Seelen hineinsehen und hat sofort verstanden, wie das Wesen einer Person ist und welche Absicht er hat. Er konnte mit Leichtigkeit die Menschen lesen.
Auch diese Gabe wandte Er mit reiner Absicht an, ohne sie manipulativ oder betrügerisch zu missbrauchen.
Jesus selbst hat sich nur als Gefäß gesehen, das den göttlichen Willen ausführt.
Er war sehr hilfsbereit und hat Seine Hilfe oft angeboten.
In der Vision ist Jesus zu sehen, wie Er sehr liebevoll und mitfühlend mit einer Frau spricht, deren Tier krank ist. Diese Liebe und dieses Mitgefühl hat Er für allen Wesen.
Über diese Liebe hat er Zugang zu Gott. Er öffnet sein Herz und darüber verbindet Er sich dann nach oben, auch um z.B. Heilungen weiterzugeben, um zu heilen. Die Heilungen kommen von Gott und werden durch und von Jesus weitergegeben, indem Er in die Liebe geht, sich auf Liebe einstellt.
Jesus war auch ein sehr klarer Charakter. Freimütig hat Er ausgesprochen, was Er meinte und was Er dachte, was gesagt werden muss. Er sprach die Dinge frei heraus an und traf immer den Kern beim Gegenüber. Er wusste, dass das, was Er sagt der Wahrheit entspricht, dass es die Wahrheit ist, weil Er immer in der intensiven Verbindung mit dem Vater war und ist, aus der Er alle Informationen bezieht.

Das gelobte Land
Dann geht es in der nächsten Vision um Israel und immer wieder kommen die Worte „Das gelobte Land!“
Verschiedene Bilder sind zu sehen, z.B. wie sich das Meer teilt. Sein Volk soll in das gelobte Land.
Er führt sein Volk in das gelobte Land durch die Wüste.
Dann ist Jesus etwas erhöht stehend zu sehen. Die Sonne scheint über Ihm und Er hält eine Art Ansprache und es gab Menschen, die Ihm gefolgt sind. Menschen, die Er angeführt hat, unabhängig von den Aposteln. Die große Liebe für dieses Volk ist deutlich zu spüren.
Dann kehren Jesus und die Seherin ins Jetzt. Es scheint, dass die Juden es Ihm übelnehmen, wie das damals war.



#85 Botschaft vom 8. November 2023 Teil 2 Jesus Christus „Charakter, Das Volk Israel und das Gelobte Land, Seine Rückkehr und die Warnung“

Die Warnung!

Jetzt ist Jesus in riesiger Größe als Lichtfigur zu sehen. Er stiehlt diese Macht, das hohe Bewusstsein, dass er der Herr ist. Er weiß, wer Er ist, und jeder andere, der Ihn sieht, weiß es auch. Menschen werfen sich zu Boden, wenn sie Ihm begegnen. Es kann dann anders sein, als es in der einen oder anderen religiösen Schrift dargestellt wird.
Er teilt mit, dass Er wiederkommen wird! Nur ein bisschen anders, als sich manche Leute vorstellen.
Diese Begegnung wird die Menschen aufklären. Dies ist das letzte Mal, dass Sie entscheiden können, wo Sie hingehören.

Bis dahin lässt Jesus Handlungsspielraum und lässt die Menschen sich selbst erleben und erleben und ihre Entscheidungen treffen. Er gibt ihnen Zeit und sie können frei entscheiden, wem sie gehören.

Es ist nicht die Art und Weise, wie man sich klassischerweise vorstellt, dass man in ewige Verbannung gerät, aber es wird anders sein. Jeder hat die freie Wahl. Es gibt diejenigen, die sich zu Jesus bekennen, und diejenigen, die sich zur entgegengesetzten „Macht“ bekennen. Es muss klar sein, wer zu welcher „Front“ gehört. Es ist klar, dass Jesus die mächtige Front ist und dass dieser Macht nichts überlegen ist.
Dies ist ein Pseudokampf und eine Pseudowahl zwischen Licht und Dunkelheit, aber am Ende ist klar, dass das Licht gewinnt. Das steht außer Frage. Für Jesus ist klar, wie es enden wird, nur bis dahin und die Erfahrung fühlt sich für uns an, als wäre sie noch offen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es ist nicht geöffnet.

Jesus wird auf dieses Ereignis hinweisen. Er wird dies auch mit einer Warnung bekannt geben. Dies hat er bereits mehrfach angekündigt und wiederholt es hier noch einmal.
Es wird ein dramatischer Moment sein, ein besonderes Ereignis, bei dem Sie auf verschiedenen Ebenen das Gefühl und den Eindruck haben werden, als würde jemand vom Himmel aus gesehen, wie er mit der Faust auf den Tisch schlägt, eine Art Blitzereignis. Die eingangs beschriebene Kraft, Schärfe und Autorität werden in diesem Event zum Vorschein kommen und für alle spürbar sein. Es wird ein Moment der Warnung sein, der Sie erneut innehalten und sich fragen lässt: „Was mache ich hier?“ Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich
mich richtig positioniert?“

Wie Jesus bereits zu Beginn der Vision als Vorgeschmack gezeigt und deutlich gemacht hat, wird Er mit Seinem durchdringenden, alles durchdringenden Blick in die Seele eines jeden blicken. Er blickt in die Seele und kann darin lesen, das Innere, unsere Absichten, unser Herz, unsere Gedanken, unseren Willen. Jesus kann das alles im Handumdrehen wahrnehmen und wir spüren es. Man fühlt sich sozusagen untersucht, gescannt.

Er erlaubte der Seherin, diese Seite von Ihm zu spüren, um ihr zu zeigen, dass Er auch so sein konnte.
Es war wichtig, dass der Seher dies spürte, um es an die Leser und Zuhörer weitergeben zu können. So können sich die Leser einen ungefähren Eindruck davon verschaffen, wie es sein wird.

Jeder wird sich dann auf den Boden werfen; zumindest diejenigen, die Freunde Jesu sind.
Du wirst seine Kraft spüren. Das ist wie ein Weckruf, der allerletzte Weckruf von Jesus und jeder, der bis dahin nicht wusste, was er tun soll, wird durch den Weckruf wachgerüttelt.
Es ist nicht als Strafe gedacht, nicht als Urteil, sondern als neutrale Einschätzung der eigenen Position. Jesus wird jedem die Möglichkeit geben, sich zu positionieren und zu entscheiden.
Dies wiederum wird Konsequenzen für den Rest und den Verlauf des Lebens der Menschen haben. Letztendlich meint Er es gut und liebevoll, auch wenn es sich hart und furchteinflößend anfühlt. Diese Intensität wird notwendig sein, damit auch robustere (sturere) und nicht ganz so sensible Menschen dies spüren und wahrnehmen können.
Ja, es ist ein Weckruf, eine Standortbestimmung und eine Entscheidung.

Jetzt ist Jesus mit ausgestreckten Armen zu sehen, wie er die Menschen in sich aufnimmt, denn es geht auch um die Seelen der Verstorbenen. Auch sie werden von diesem Ereignis betroffen sein, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen. Sie können sich auch wieder einordnen.


In der letzten Vision ist Jesus sehr groß und strahlend weiß zu sehen, er leuchtet und dann bebt die Erde, weil er sie zum Beben bringt. Er bringt die Erde zum Beben. Dieses Ereignis wird Veränderungen auf der Erde, Gräben im Ozean und die Bewegung tektonischer Platten verursachen. Ebenso wird es zu Überschwemmungen kommen.
Es wird die Meere aufpeitschen, es wird die Vulkane aufpeitschen und sie zum Ausbruch bringen. Das Ereignis wird sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne Feuer und Dampf auf der Erde verursachen. Auch die elektromagnetischen und unsichtbaren Felder der Erde werden davon betroffen sein, da in der Vision abstürzende Hubschrauber zu sehen sind.

Es wird ungemütlich sein auf der Erde. Wenn die Veranstaltung vorbei ist, wird die Sonne scheinen, als wäre nichts passiert.
Die Leute werden sich fragen: „Was ist hier passiert?“ Was war das?" Und es wird Auswirkungen auf die Seelen der Menschen haben.

Jesus verabschiedet sich: 
„Danke, dass ich durch dich sprechen darf. In Frieden gehen."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

86. Botschaft vom 18.11.2023 Hl. Jungfrau Maria „Die Kriege & Der Löwe aus dem Stern Juda“

Die Heilige Jungfrau Maria war bereits eine Stunde vor der Gebetsgruppe erschienen und seitdem anwesend. Während die Seherin den Gebeten lauscht, empfängt sie eine Vision, in der sie zuerst einen Weißkopfseeadler sieht, der durch die Lüfte fliegt.
Er fliegt über diverse Gebiete und beobachtet jene, in denen Bombenfeuer zu sehen ist.
Dann kämpft der Adler mit einer Schlange.
Es folgen Bilder von einem Braunbären, welcher auf seinen vier Pfoten, ruhig und abwartend, ohne Mimik am bzw. vor dem Waldesrand steht. Dies bedeutet, dass er nicht die Deckung sucht, nicht zuhause ist, jedoch in der Nähe seines Zuhauses. Sein Verhalten ist beobachtend und taktierend. Der Bär strahlt Selbstbewusstsein aus und beobachtet sehr genau was sich vor sich geht.
Der Weißkopfseeadler fliegt durch die Lüfte mit einem hämischen und schadenfrohen Grinsen. Man spürt, dass er von dunklen Mächten beeinflusst ist und dass das, was er tut, der dunklen Seite dient. Ob bewusst gewählt oder nicht. Er schwingt sich weiter hinauf in die Lüfte und fliegt neben einem Militärflugzeug, mit einem großen Laderaum. Auf dem Flugzeug ist ein Kreuz aufgemalt ist, welches an die deutsche Wehrmacht und gleichzeitig an die Bundeswehr erinnert.
Majestätisch fliegt der Adler so hoch, dass er mehrere Länder überblicken kann. Er schaut zur Seite und beobachtet, ob das, was geschieht, in seinem Sinne ist. So betrachtet er auch den Nahostkonflikt, fliegt jedoch darüber hinweg in angrenzende Länder.

Er trifft sich mit einem Ölscheich oder Staatschef, der ein rotweißes Kopftuch mit schwarzem Gummiband trägt. Es ist eins der angrenzenden Länder, mit denen die USA sich verbünden werden. Beide – der Staatschef sowie der Weißkopfseeadler - sind schwer bewaffnet. Die Seherin hört das Wort „Israel“. Diese Verbindungen, werden den Konflikt, den Krieg ausweiten. Irgendwann, wird auch die Rede sein zum Einsatz von Atomwaffen. Es wird vermeintliche Verhandlungen geben, welche jedoch nur vordergründig für die Öffentlichkeit abgehalten werden. In Wahrheit besteht kein Interesse seitens der USA den Krieg zu beenden.
Im nächsten Moment ist ein grimmig schauender Löwe zu sehen. Er läuft und brüllt mit Autorität.
Kampfjets fliegen jetzt am Horizont. Der Himmel ist bald davon erfüllt, als ob das militärische Flugaufkommen noch mal gesteigert würde. Die Seherin hört das Wort Russland.

Maria erklärt: 
„Hier zeigt sich der Krieg der Mächte.“ Die Seherin hat das Gefühl, dass der Krieg der Mächte sich auf alle Kriege bezieht, nicht nur auf Russland oder Israel.
Der Krieg der Mächte offenbart etwas.
Nun ist ein Löwe zu sehen der Schafe reißt und es ist nicht der goldene Löwe, wie Jesus dargestellt wird. Und all diese Tiere und Bilder werden in eine Art Lichttrichter eingesogen und dort verwirbelt und dieser spuckt sie wieder heraus. Sie kommen in einer anderen Ordnung oben wieder heraus. Von einer höheren Ebene betrachtet nehmen alle ihren Platz ein.
Diese Lage soll den Menschen eine wichtige Erfahrung, eine Entwicklung, ein Verständnis ermöglichen. Dabei sollten wir uns fragen, warum wir all das noch zulassen. Dass es diese Kriege überhaupt noch gibt. Warum wir immer noch über Religionen streiten. Warum wir uns noch immer gegenseitig umbringen. Haben wir nicht verstanden, dass in jedem ein göttlicher Funke ist und dass es uns nicht zusteht ein Leben zu beenden? Nur weil wir es so für wichtig und richtig befinden. Bevor Gott es beenden würde, bevor „die Zeit um ist“.  Das sind wichtige Themen und Prozesse, über die wir uns Gedanken machen sollten und dies wird zusätzlich durch diese Lage angeregt.
Das sind Menschenseelen, die sich geopfert haben, um der Welt die Möglichkeit zu geben darüber nachzudenken.

Es ist Teil des Trennungsprozesses, des Transformations- und Reinigungsprozesses, der gerade fortschreitet. Jeder kann entscheiden. Nicht, ob er auf der Seite der Ukraine oder der Russen ist, der Israeliten oder Palästinenser, sondern die Entscheidung geht höher.

Ist man für einen Krieg, oder gegen einen Krieg?
Ist man für das unnötige Sterben, oder ist man gegen unnötiges Sterben und Elend?
Darüber hinaus, die Möglichkeit zu haben das für sich zu entscheiden, hat es auch einen anderen Aspekt. Das scheint die Wegbereitung für den Antichristen zu sein.
Es ist eine Weltlage, die sich so vollziehen muss, um bestimmte Entwicklungen ins Rollen zu bringen. Weil es die „Endzeit“ ist. Es ermöglicht eine Art Läuterungsprozess für alle Seelen.
Es müssen bestimmte Dinge ans Licht kommen. Es müssen bestimmte Dinge sichtbar werden, weil jetzt alles Falsche ans Licht kommt und es wird auch noch eine Zeit lang so weitergehen.

Der Seherin kommt die Zeile aus dem Versiegelungsgebet in den Sinn:
„Der Löwe wird sich aus dem Stern Juda erheben, um die Völker zu richten“.

Es empfiehlt sich, für alle die es noch nicht getan haben, die Seele auf die Begegnung mit Jesus vorzubereiten. Auf die Warnung, auf seine Wiederkehr, denn dies wird ein sehr intensiver und einschneidender Moment sein. Darauf möchte man seelisch vorbereitet sein. Eigene Abgründe gezeigt zu bekommen; sein eigenes Verhalten, sein Gewissen, seine Schatten, auch seine lichtvollen Seiten, aber auch seine Schatten. Maria empfiehlt sich seelisch darauf vorzubereiten, sich innerlich aufzuräumen, aufzustellen und zu stärken.

Die Seherin hat das Gefühl, dass noch „hässliche“ Zeiten auf uns zukommen. Noch hässlicher als jetzt.
Es wird sprichwörtlich die Hölle losbrechen. Diejenigen, die wissen, wovon die Rede ist, sollen ausharren im Gottvertrauen. Sie sollen ihre Verbindung zu Gott noch stärken, sich noch näher an den Schöpfer und Jesus herankuscheln und in gewisser Weise „die Füße stillhalten“, in dieser Zeit, in der es noch schlimmer wird.
Die Seherin hat das Gefühl, dass noch etwas Großes kommen wird und es hat mit dem Konflikt im Nahen Osten zu tun. Von dort aus wird sich das Übel erheben. Das Übel, dass sich als das Gute tarnt und es wird die meisten täuschen. Es wird der Schatten hereinbrechen, der sich über die Länder legt. Die Seherin sieht sinnbildlich dafür einen dichten dunkelgrau/ schwarzen Nebel über die Welt ziehen.

Maria regt an unsere Häuser segnen lassen. Wir können für diese Zeit einen speziellen geistigen Schutz erstellen und erbitten.

Die Seherin sieht, wie das Kreuz an ihrem Rosenkranz in Flammen steht. Dieses Bild bedeutet für Sie, dass es zu Christenverfolgungen kommen wird, dass die Christen eingepfercht und separiert werden. Man wird alles daran setzen die Christen mundtot zu machen. Man wird versuchen, das Christentum und somit Jesus Gemeinde im Keim zu ersticken. Es wird natürlich nicht gelingen, aber man wird versuchen es ganz auszulöschen. Das ist das Werk des Antichristen. Er wird die Gemüter und die Köpfe so verwirren mit seiner versierten, aber irreführenden Sprachgewandtheit, dass man ihm glauben wird, dass das ein wirklich guter Weg ist. Er wird den Menschen Glauben machen, dass dies alle Probleme löst, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Er wird alles in schöne Worte kleiden und es wird sinnvoll klingen, aber davor sollte man gewarnt sein, denn es ist völliger Nonsens. Es ist nicht die Wahrheit.

Maria erinnert uns: Ihr sollt wissen, dass Jesus jeden Einzelnen begleitet, jeden Einzelnen beschützt und mit jedem Einzelnen spricht, jetzt und immer. Das war immer, das ist so und das wird immer so sein. Sie bittet die Christen sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
Denn Jesus wird aus dem Stern Juda kommen, um die Völker zu richten.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

87. Botschaft vom 22.11.2023 Jesus Christus und Hl. Jungfrau Maria „Vatikan, Höllenschlund, Finanzen und wieder die Warnung“ 

Kurz vor der Gebetsgruppe ist die Präsenz der heiligen Gottesmutter bereits zu spüren. Die Seherin betet heute gemeinsam mit S., ihrer Freundin und Teamkollegin (in Ermangelung eines anderen Wortes).

Zunächst beginnt S. innere Bilder zu sehen. Sie bekommt die Vision von einer Straßenkreuzung in Rom. Maria übermittelt S. Ihre besondere Liebe, die Sie bereits zur damaligen Zeit, aber auch heute noch für diese Stadt empfindet.
Sie sieht den Vatikan und ihr wird plötzlich deutlich, dass Jesus bereits gesiegt hat und ihr erschließt sich im Rahmen der Vision ein weiterer Zusammenhang:
Jesus hat das Zentrum des christlichen Glaubens, den Vatikan, in der Stadt Seiner ehemaligen Widersacher errichten lassen. Es ist als Machtdemonstration von Jesus zu verstehen. Er hat das Unmögliche und Unerwartete geschehen lasse, wie ein Wunder. Denn in Rom fanden die Christenverfolgungen statt. Christen wurden wegen ihres Glaubens in der Arena des Colosseums von Löwen getötet. Nun thront der Vatikan mitten in Rom wie ein Heiligtum auf dem Höllenschlund, um diesen zu verschließen.
S. wird vermittelt, dass auch dieses Mal die Kirche die Angriffe durch den Widersacher überlebt.
Jesus hat die Macht. Die Kirche kann nicht bezwungen werden.

Parallel dazu beginnen die Visionen der Seherin:

Löwen und römische Streitwagen sowie Löwen im Colosseum. Aus dem Colloseum ersteht ein leuchtender, riesenhafter Löwe – ein Sinnbild für Jesus.
Nun ist der Vatikan zu sehen und in seiner Mitte auf dem Petersplatz klafft ein Höllenschlund auf, aus dessen Mitte rotes Licht glimmt. Es befinden sich Menschen in diesem Schlund.
Auf der Kuppel des Vatikan sitzt ein Drache. Das bedeutet, dass die Kirche infiltriert ist.
Sie ist nicht mehr rein; reiner Absicht. Die Seherin kann spüren, dass unter den Geistlichen viele „Wölfe“ sind. Sie sprechen mit „Schlangenzungen“. Sie flüstern dem Papst zu. Er wird beeinflusst und manipuliert. Der Papst ist innerlich zerrissen.

Das Bild verändert sich und ein Engel auf der Kuppel des Petersdoms ist zu sehen, welcher dem Drachen gegenübersteht. Es ist ein Symbol für den Kampf zwischen Licht und Schatten im Vatikan, der sich als Zusammenhang in der Vision der Seherin wiederholt.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er wird ausgepeitscht und erleidet qualvolle Folterungen.
Der Papst muss eine Entscheidung treffen, ob er wie Jesus sein wird und Pein erleben wird - Qualen in einer Weise - oder ob er seinen Glauben verrät. Dabei ist er eigentlich ein glühender Verfechter Jesu.
Es ist, als würde der Papst einen Kreuzweg gehen. Bilder von Jesus Kreuzweg sind zu sehen, wo der Papst an Jesus Seite dargestellt ist.

Die Tore des Vatikan schließen sich, sodass niemand mehr hineinkann, auch der Papst nicht.
Er steht vor den verschlossenen Toren des Petersdoms. Doch Jesus geht durch die verschlossenen Tore des Vatikan und sorgt darin für Ordnung. Die Menschen können nicht hinein, aber Jesus schon.
Er wird seine Autorität einsetzen und Er wird die „falschen Schlangen“ auffliegen lassen!
Das Falsche wird zum Vorschein kommen und das dient der Kirche! Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Jesus Gesicht erscheint und er hebt seine zwei Finger, wie man es von Bildern kennt und drückt damit aus: „Alles ist gut. Ihr könnt euch entspannen.“ Jesus hat alles unter Kontrolle.

Weltpolitik
Jesus sagt: 
„Macht euch auf Stürme gefasst!“
Der Krieg breitet sich aus. Wie ein Flächenbrand. Es sind Bomben zu sehen und eine Landkarte, von wo aus sich der Krieg in alle Richtungen ausweitet.
Russland hat etwas in der Hinterhand und plant einen Hinterhalt.
Die Seherin hört das Wort „Deutsche“.
Schnell fahrende Panzer rollen durch das Bild. Sie beeilen sich und überfallen über Nacht blitzschnell mehrere Länder. Es ist ein Hinterhalt. Es geht um einen augenscheinlich beigelegten Konflikt, der zumindest kleingeredet wurde, doch dann kommt es zum Hinterhalt, den Wladimir Putin geplant hat. Das ist seine Retourkutsche; „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ ist dabei seine Attitüde.
Dann ist der Bär am Waldrand zu sehen, welcher ruhig aussieht und ungefährlich, aber man sollte ihn nicht unterschätzen! Vorsicht vor dem russischen Präsidenten Putin – so mahnt Jesus.
Dieser Bär kann einem mit kleinem Aufwand urvermittelt die Kehle durchbeißen.
Er zieht sich in den Wald zurück, um im passenden Moment urplötzlich auf „uns“ zuzuspringen und anzugreifen.

Gold…
In nächsten Visionsabschnitt geht es um Staatsfinanzen und die Zusammenhänge, die für Russland nützlich sind. Russland nutzt Deutschlands schwachen Moment, seine Schwachstelle und Wehrlosigkeit aus.
Jesus warnt nun ganz konkret:
„Bereitet euch vor!
Lebensmittelvorräte, Wasser, Medikamente, Utensilien für Kinder.
Vorräte für Leute mit kleinen Kindern!
Betet!
Es kann abgemildert werden! Sowohl die Dauer als auch die Intensität können verringert werden.“


Die Seherin sieht Moslems auf Knien betend in einer Moschee. Sie werden Deutschland verlassen. Es hat mit den politischen Spannungen zu tun. Doch werden sie ihre Spuren hinterlassen, und zwar in der Form einer Feindlichkeit gegenüber Christen, zumindest teilweise.
Es ist als würden Deutsche ihre eigene Kultur verleugnen für eine gewisse Zeit.
Doch das Christentum wird wieder auferstehen und die Menschen werden zu ihrem Glauben und der eigenen Herkunft zurückfinden. So sagt es Jesus voraus.

Die Warnung
In Bezug auf die Warnung will Jesus uns wissen lassen:
Sie ist nicht mehr fern. Sie ist zeitlich nah.

Wir sollen uns vorbereiten. Wir sollen unsere Herzen erleichtern, unser Gewissen reinigen, uns seelisch reinigen. Das Wort Reinigung wiederholt sich.
Jesus wird mit jedem einzelnen sprechen und ein Machtwort sprechen.
Er wird viele wieder in die richtige Bahn zurückbringen und manche werden es seelisch nicht überstehen.
Jesus wird für ALLE sichtbar sein.
Es ist ein Weckruf.
Wir sollen uns vorbereiten!

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

„Gehet hin in Frieden.“



88. Botschaft vom 06.12.2023 Jesus Christus "Jesus mit der Dornenkrone – Die Warnung naht"

Während der Autofahrt erscheint Jesus der Seherin riesenhaft groß in den Wolken mit ausgebreiteten Armen und einem langen weißen Gewand. Nach einem kurzen Schreck war das Bild wieder verschwunden.
Daraufhin erschien Jesus Gesicht riesig vor ihrem Auto. So hat Sie Ihn noch nie gesehen, so nah und mit einer Dornenkrone wie aus Licht oder aus feinstem Glas. Es war als Symbol und Erkennungszeichen zu verstehen, dass es tatsächlich Jesus ist. Dabei hatte Jesus den Kopf zur Seite gelegt und sie voller Liebe angeschaut. Gleichzeitig war es auch ein durchdringender Blick, aber dennoch mit dem Gefühl „Ich bin dein Freund“.
Es war eine markerschütternde Begegnung, die sehr tief ging.

Die Seherin war zu Tränen gerührt, weil es mitten in die Seele ging, mitten ins Herz. Es war sehr bewegend. Währenddessen kam eine Vision davon wie Jesus am Kreuz hing. Es kam ein starker Wind auf und dann war es, als stünde das Kreuz im Meer. Die Wellen schlugen daran hoch und etwas später kamen Blitze hinzu. Die Situation steigerte sich über mehrere Minuten und wurde immer dramatischer.
Plötzlich schlug Jesus in der Vision die Augen auf und sie leuchteten auf. So guckte Er die Menschen an, als wolle Er Ihnen damit sagen, dass Er sie bzw. uns alle „durchblickt“. Sein Kopf kippte nach hinten, während die Augen offen blieben. Wie eine Druckwelle ging Seine Seele  vom Kreuz aus durch die Menschen. Es war als würde Er sterben und es kam ein spezieller Moment, der so etwas wie eine geistige Explosion darstellte. Vermutlich war damit die Warnung gemeint.
Immer weiter kamen Blitze vom Himmel. Darin lag eine Warnung. Es hatte einen Zorn, einen Göttlichen Zorn, der jedoch gerecht ist und gleichzeitig warnen soll. Die Seherin war zu Tränen gerührt und als sie in die Landschaft schaute, sah sie wie überall die Blitze einschlagen in der Vision, als Warnung, dass Er überall sein wird. Diese Energie kommt überall hin und wird ALLE erfassen.
Dies vermittelte das Gefühl, dass es so sein wird, wenn die Warnung kommt, dass es jeden mitten in die Seele, mitten ins Herz treffen wird.  Jesus nur mit dem Finger zu schnippen braucht und dann berührt Er einen mitten in der Seele. Dies wird jeden emotional erschüttern und zutiefst berühren.




89. Botschaft vom 03.01.2024 Gott „Gott will dein Freund sein“

Zu Beginn der Vision befindet sich die Seherin in einem Türmchen in einer Art Burg und geht auf ein  Erkerfenster zu. Direkt neben ihr steht ein strahlender Engel, der sie  durch die Vision begleitet. Die Seherin schaut hinaus aus dem Erkerfenster. Es ist eine Landschaft zu sehen, die an England oder Irland erinnert. Ein Ort an der Küste mit Strand und viel Grün. Das Meer wird aufgepeitscht.
Es entsteht eine große Welle und das Bild friert ein, wie ein Standbild. In dem Wasser ist Feuer, als würde ein Meteor mit Schwung in das Wasser tauchen, jedoch kurz vorher zum Stillstand kommen. Die Energie dieses dieses Schwungs bleibt erhalten. An der Feuerkugel fließt seitlich das Wasser entlang und davon weg. Danach sieht sie den Meteor bzw. die Feuerkugel einzeln und versteht, dass es sich nicht um einen Himmelskörper handelt, sondern es eine Warnung für uns als Menschheit ist.
Die Feuerkugel bleibt über dem Wasser stehen und trägt eine Warnung mit sich; eine Information, einen göttlichen Weckruf, ein göttliches Einschreiten.
Sie kommt aus dem Nichts und beginnt zu sprechen - mit einer Stimme, und einer Energie, die durch Mark und Bein geht. Sie spricht mit der göttlichen Zunge. Sie spricht mit dem göttlichen Herzen.
Sie will aufräumen, bzw. uns Menschen helfen aufzuräumen.
Der Seherin wird zu verstehen gegeben, dass es sehr „mittelalterliche“ Vorstellungen gibt, welche sich auf den Jüngsten Tag beziehen. Als sei die Feuerkugel als Strafe und als Zorn Gottes zu sehen. Dies stimmt jedoch so nicht und ist nicht so gemeint. Diese menschlichen Konstrukte entstehen immer da, wo die Menschen selbst keinen Zugang dazu haben. Und das, was man nicht verstehen kann, wird im schlimmsten Falle verteufelt. Es ist die Angst der Menschen vor dem Unerklärlichen und dem Unbekannten. Diese Vorstellungen geben jedoch nicht die eigentliche Intention dieses Ereignisses wider.
Es wird zu verstehen gegeben, dass dies eine Form der Liebe ist. Eine Liebe, die den Menschen helfen will, in die göttliche Ordnung der Liebe zurückzufinden. Es ist eine Erinnerung für uns Menschen.
Das kann (und wird) sich für den ein oder anderen so anfühlen wie eine Bestrafung oder ein Schock sein. Oder als würde das Leben komplett umgekrempelt. Das kann sich sehr intensiv oder negativ anfühlen, weil viel hochgeholt und widergespiegelt wird - aber letzten Endes dient es der Liebe.
Es dient der Liebe in uns, weil das, was wir verdeckt haben - in unserem Verhalten, unseren Mustern und unserem ganzen Sein – zum Vorschein kommt. Falsche Fährten, auf den wir den Pfad der Liebe verlassen haben, vielleicht schon seit einiger Zeit. Das soll uns vor Augen geführt werden, damit wir zurückfinden zu dieser Liebe.

Es ist ein Prozess. Es ist nicht allein dieses Ereignis, sondern er vollzieht sich schon einige Zeit vorher wie auch nachher. Dieser Prozess und dieses Ereignis können sich sehr intensiv anfühlen, sehr viel aufwirbeln, in und um uns. Sehr viel entdecken lassen oder uns auf etwas stoßen lassen oder wir müssen uns an bestimmte Themen heranwagen. Dinge, die wir tief in uns vergraben haben.
Dies wird jedoch nur zeigen, was wir noch abtragen können. Es ist vergleichbar mit einem Frühlingsputz und dem Ausmisten. Man entdeckt staubige oder völlig verdreckte Ecken und Spinnweben, weil die Sonne, durch das Fenster hereinscheint - mit dem Frühlingserwachen.
Das ist so gesehen nicht schlimm, denn mit mehr Licht ist mehr sichtbar. So ist es sinnbildlich gemeint. Wir können auf diese Weise auf die dreckigen Ecken stoßen, damit wir sie reinigen können.
Auch der Keller, der in Träumen für das Unterbewusstsein steht, soll durchleuchtet werden - nach dem Motto „Leichen im Keller“ finden. Auch dieser soll lichtdurchflutet werden, damit man sieht: „Was habe ich da noch stehen? Da ist ja noch ein Schrank, den ich nicht mehr brauche.
Vielleicht verkaufe ich ihn? Oder werfe ihn auf den Sperrmüll? Sind das Stapel an Briefen, die ich seit Jahren nicht abgeheftet habe?“ Usw.
All das darf ans Tageslicht kommen, damit man es anschauen, bemerken kann und entscheiden was man mit dem Briefstapel oder dem Schrank im Keller machen will. Es soll seelisch etwas hervorbringen, ins Licht bringen. Es soll ins Licht gebracht werden, dann kann man nochmal neu entscheiden, was man damit machen will, oder ob man sich in Dingen vertan hat, vielleicht wichtige Dinge vergessen hat.

Weiter in der Vision ist wieder die Kugel über der Küste zu sehen und der Himmel geht auf.
Die Wolkendecke bricht auf und es kommen golden-weiße Strahlen hervor.
Es ist sehr schön und imposant, als würde die Sonne genau hinter den Wolken sitzen und sich den Weg durch die Wolken bahnen. Für die Seherin ist es ein Gottessinnbild, dieses goldene Licht, das durch die Wolken bricht.
Um das Licht sind Engel mit goldenen, langen Trompeten zusehen. Sie folgen auf das Erscheinen der Kugel. Das Engel-Bild ist ein Symbol für den Tag des Jüngsten Gerichts; als würde das hohe Gericht tagen. Es ist jedoch nicht in dem Sinne streng, bürokratisch oder kleinkariert.
Man kann es sich vorstellen wie das Bild der Justitia, welche die Waage hält. Man wirft auf beide Seiten der Waage etwas in die Schalen hinein und schaut, ob es sich die Waage gehalten hat. Wovon hast du mehr getan? Wenn das eine Plus und das andere Minus wäre - wovon hast du mehr getan? Auch das ist nicht richtend oder strafend. Dabei handelt es sich um eine mittelalterliche, ganz veraltete Vorstellung, ein veraltetes Verständnis, welches sich durch die Zeit getragen hat.
Es ist jedoch nicht das, was damit gemeint ist und was transportiert werden soll.
Es ist eine neutrale Bestandsaufnahme umgeben von göttlichem Verständnis und einem allumfassenden Blick, der alles beinhaltet und der alles abwägt. In dieser Weisheit, Fairness und Gerechtigkeit wird betrachtet. Es soll den Menschen dienen. Es soll ihrer Entwicklung dienen, ihrem Fortkommen. Es soll auf einer seelischen Ebene etwas voranbringen oder darf und kann es voranbringen.

In der nächsten Szene ist eine Person zu sehen, die sich auf die Knie wirft, mit den Armen nach vorne. Das bedeutet, wird man in dem Moment eine Demut empfinden, großen Respekt und Hingabe, Verbundenheit und Liebe. Man wird fragen - wie sehr bin ich im Licht? Darum geht es. Wie sehr bin ich im Licht? Wie sehr bin ich in der Liebe?
Dann sieht man wie diese Person aufleuchtet - als stünde sie unter einem Scheinwerfer.
Sie darf sich anschauen. Sie darf sich betrachten, diese Seele. Aber das ist keine Einbahnstraße.
Es ist eine Kooperation zwischen der Seele und Gott.
Darin ist kein Vorwurf. Es ist nicht strafend, nicht verurteilend. Und es wird mit der Seele „besprochen“. Es sind eher Fragen, die man sich stellt wie z.B.:
„Wo bin ich? Wo stehe ich? Wie bin ich hier hingekommen? Wie war mein Weg bisher? Wo möchte ich noch hin? Was sind meine Ziele?“ Das geschieht jedoch alles auf der Seelenebene in Freiheit.
Die Person, die vorhin beschrieben wurde, war zum großen Teil schon im Licht.

Die Seherin fragte, wie es sich mit Menschen verhält, die nicht im Licht sind, wie z. B. Verbrecher. Oder Personen, die überwiegend eigennützig sind; Menschen, die nicht so lichtvoll denken und handeln. Was ist mit ihnen?
Wenn man sich eine Seele vorstellt, die im Dunkeln steht oder sich nicht so hoch entwickelt hat, so ist auch da nichts urteilendes oder scharfes von Gottes Seite, sondern es wird auch in diesem Fall gemeinsam betrachtet:
„Was hast du gemacht? Wie hast du dich da verhalten? Was hast du dabei gelernt? Hat das dem entsprochen, was du erreichen wolltest?“ So kann man bemerken, wie man sich vertan hat in seinen Entscheidungen.
Aus irgendwelchen Gründen ist er Wege gegangen, die einfach nicht lichtvoll waren, weil er es nicht besser wusste. Aber Gott sieht den göttlichen Kern, den göttlichen Kern in dir, den göttlichen Funken. Dieser wird dabei angesprochen. Und jeder und jede hat ihn. So oder so, wo auch immer wir mit unserer seelischen Entwicklung sind, werden wir als Gottes Freund behandelt.

Die Seherin sieht ein inneres Bild - als würde Gott neben uns laufen und Seine Hand auf unsere Schulter legen. Wie ein Freund und mit einem entlanglaufen, auf einer ganz freundlichen, ganz liebevollen Ebene, um zu besprechen und zu reflektieren. Aber darin liegt keinerlei Urteil.
Es ist wie eine Gemeinschaft mit Gott, eine Freundschaft mit Gott.

Die Seherin bekommt vermittelt, dass Gott unser Freund ist. Gott möchte gerne unser Freund sein. Jedoch haben viele unter uns Überzeugungen, die uns davon abhalten, dass wir Gott als Freundbetrachten. Sei es Angst, Respekt oder Respektlosigkeit – was immer es sei. Es ist nicht die letzte Wahrheit.

Gott möchte dein Freund sein. Gott möchte mit dir zusammenarbeiten.
Gott MÖCHTE, dass du glücklich bist,
... dass du dein bestes Leben lebst
,.. dass du zufrieden bist
,.. dass du alles rausholst für dich und das Beste aus deinem Leben machst.
Das möchte Gott für dich!

Das sind deine Muster, deine Überzeugungen und deine Entscheidungen, die dazu führen
,.. dass du nicht dein bestes Leben lebst
,.. dass du nicht himmelhochjauchzend bist
,.. dass dein Leben noch nicht abgehoben ist,
weil du vergessen hast, wie das geht. Das heißt aber nicht, dass es nicht geht.

Das heißt nicht, dass du nicht würdig wärst. Das heißt einfach nur, dass du in all deinen Schwierigkeiten vergessen hast, dass da jemand ist, der dein bedingungsloser Freund ist.
Dieser Freund wartet nur darauf, dass du dich entscheidest. Dass du deine Entscheidung triffst, wie du dein Leben führen willst und dass du glücklich sein willst.

In Bezug auf den Jüngsten Tag und die Ereignisse, die auf uns zukommen, es ist liebevoll gemeint.
Ja, es wird respekteinflößend sein und ja, es kann auch sein, dass es schmerzhaft ist.
Das gehört zum Leben dazu.
Aber es ist aus der Liebe für die Liebe. Weil auch wir Menschen die Liebe sind. Es ist aus der göttlichen Liebe zu den kleinen und großen göttlichen Funken in uns, die die göttliche Liebe repräsentieren.
Und diese Liebe geht zur Liebe und kommt dann wieder zurück. Es ist eine Erinnerung, eine Standortbestimmung, eine neutrale Betrachtung, eine Erinnerung an die Liebe und an die Liebe in uns. Und so sei es.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.




90. Botschaft vom 06.01.2024 Jesus Christus „Gebete für Großbritannien“

Jesus ist bereits seit mittags da. Der Seherin M. drängt sich über Tag immer wieder ein Gefühl der Eile auf.
Während der Gebetsgruppe, die gemeinsam bei S. Zuhause stattfindet, ist Hitze im Raum zu spüren. Die Seherin spürt sie am Kopf und an den Schultern. S. spürt es am Bauch.
Die Erscheinung wird dem Immaculata Wasser aus dem Brunnen in Sievernich überprüft – und hält Stand.
Zu Beginn der Erscheinung fordert Jesus sie auf, aus dem Fenster in den Nachthimmel zu schauen. Sie stellt sich an die Balkontür und schaut hinaus. In ihrer Vision folgen nun verschiedene Bilder:
sie sieht über den Häusern am Himmel die Feuerkugel und Engelchen mit Trompeten und sieht sie sieht die Erde beben. Dann kommt Jesus wie durch eine Tür und steht riesengroß am Himmel, so groß, dass nur der untere Teil seines Gewandes und seine Füße zu sehen sind.
Jesus fragt: 
„Bist du bereit eine Botschaft zu empfangen?“
Nun sind Feuerzungen zu sehen, die auf die Erde fallen und Jesus Gesicht blitzt ganz groß in den Wolken auf. Es ist so groß, wie das Haus, auf der gegenüberliegenden Seite. Dann sind wieder fallende Feuerzungen zu sehen und Sterne fallen vom Himmel wie silberne Stecknadelköpfchen auf die Erde.

Jesus fordert die Seherin auf, sich wieder hinzusetzen. Er sitzt nun geistig neben ihr und legt Seine Hand auf ihre Schulter. Wieder sind Sterne zu sehen, die vom Himmel fallen und sie hört die Engel singen.

Im nächsten Moment verändert sich die Vision - das Wasser schwillt an.
Jesus sagt: 
„Es ist die Zeit des Jüngsten Gerichts, Kind. Verkünde es. Verkünde es laut! Bereite deine Brüder und Schwestern vor. Zeig ihnen, dass Ich dein Freund bin. Erzähle ihnen von Mir.
Zeig dich mit deinem Gesicht.“

Wieder ist ein Bild von „anschwillendem“ (/ansteigendem) Wasser zu sehen. Der Wasserpegel steigt.

Jesus: 
„Es ist wichtig, dass du erklärst, was die Kugel bedeutet.“
M.: 
„Ja, Herr. Was genau bedeutet es?“
Jesus: 
„Beschreibe es als den Zorn und die Liebe Gottes.
Beschreibe es als das Jüngste Gericht.
Beschreibe es als Feuer, das vom Himmel kommt.
Beschreibe als die Form eines Meteors.
Sprich von meiner Liebe. Sprich von meiner Barmherzigkeit. Sprich von meiner allumfassenden Liebe, die keine Grenzen kennt und in dieser Liebe nehme ich alles an; nehme ich alles auf; kann ich alles vergeben; kann ich alles heilen.“


Noch einmal prüft die Seherin zur Sicherheit die Erscheinung und Jesus bestätigt ihr: 
„Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin dein Herr, Jesus Christus. Ich bin dein Herr und dein Gott. Ich bin Jesus Christus.“
Jesus: 
„Verneige dich vor Mir aus Respekt vor der Schöpfung.
Schau durch meine Augen.“

Sie sieht sich und S., wie Jesus sie wahrnimmt. Um ihre Körper herum wabert weißes und gelblich strahlendes Licht. Es beinhaltet auch die Information, dass Jesus die Menschen auf eine andere Art wahrnimmt.

Dann bewegt sich Jesus aus der Wohnung durch jede Etage und aus dem Haus heraus auf die Straße, über die Dächer der Häuser. Er schwebt über ihnen mit geneigtem Kopf und geschlossenen Augen und ergießt seine Liebe in Form von rosanem Licht über die Häuser und all ihre Bewohner.

Die Vision setzt sich in der Wohnung fort.
Jesus spricht weiter zu der Seherin:
„Danke, dass du dich zur Verfügung stellst. Wisse, dass du behütet bist. Wisse, dass du geliebt bist. Wisse, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Ich werde für alles sorgen, was du brauchst. Vertraue mir. Ich bin immer da.
Gib alles weiter. Ich bin immer da. Ich bin für jeden da, der mich um Hilfe anruft. Ich werde niemanden enttäuschen. Aber bitte gebt Mir nicht vor, wie die Lösung aussehen soll. Vertraut darauf, dass ich den besten Weg für jeden kenne.
Ich bin dein Freund, Melanie. Kind der Wahrheit. Rufe mich und ich werde da sein.“

Wieder erhält sie von Jesus Informationen zum Thema Wasser. Er sagt voraus: 
„Die Wasser werden die Bänke verlassen, die Ufer überschreiten. Die Wasserpegel werden steigen. Bereite deine Brüder und Schwestern darauf vor.“
Die Seherin sieht weiter ansteigendes Wasser in Deutschland.
Jesus wiederholt: 
„Die Wasser werden die Ufer verlassen. Die Dämme werden brechen. Betet für den Schutz der Bevölkerung!“
M.: 
„Sag mir bitte, was ich konkret tun soll. Was soll ich tun?“
Jesus: 
„Bist du dafür bereit?
M.: 
"Sag mir, was ich tun muss."
Jesus gibt zu verstehen, dass der Bundestag informiert werden muss. Der Katastrophenschutz soll ausgeweitet werden. Die Bevölkerung soll noch stärker geschützt werden.

Jesus: 
„Es ist wichtig, dass ihr fastet, so wie heute. Das ist sehr gut. Bitte behaltet es bei. Bittet mich dabei um Hilfe.
Betet für die englische Bevölkerung.“


Jesus gibt zu verstehen, dass Fluten auf England zukommen. 
„Das Land erwartet eine Drangsal.“ Es sind Bilder von Stürmen an der Küste zu sehen, Wind und Regen. Dann erscheint König Charles und er dreht den Kopf. Er schaut in eine andere Richtung. Der Seherin läuft ein Schauer über den Rücken. Der König „dreht den Wind“ im Land.

Die Veränderung, die King Charles einleitet, wird nicht zuträglich für England sein und sich negativ auswirken. Armut und Hunger werden sich im Land ausbreiten. Die Seherin erhält etwas unklare Hinweise auf verschmutztes Wasser und Fischsterben. Großbritannien wird ebenfalls vom Krieg erfasst werden. Die Seherin sieht Angriffe auf Großbritannien.
„Die Engländer brauchen eure Hilfe! Betet für England“ fordert Jesus noch einmal liebevoll auf.

Hiermit erteilt Jesus einen neuen Gebetsauftrag. Die Gebetsgruppe darf weiterhin auch für Deutschland beten. Soll aber explizit für Großbritannien und die dortige Bevölkerung beten.

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen



91. Botschaft vom 07.01.2024 Jesus Christus „Erfahrungsbericht einer gescheiterten Trance“

An diesem Tag besuchte die Seherin die Messe zur Taufe Jesu. Es wurden darin Kinder getauft.
Sie spürte Seine deutliche Präsenz neben sich und es überkam sie eine große Müdigkeit.
Schon seit längerem hatte sie das Gefühl, dass Jesus sie an den Gedanken gewöhnen möchte, in einer Messe in Trance zu fallen und auf diese Weise Botschaften zu erhalten.
So auch an diesem Tag. 

Sie wurde von einer sich vertiefenden Trance erfasst, die eine andere Qualität annahm als bisher.
Die Trance war so überwältigend, dass es fast das Gefühl von Ohnmacht auslöste. Dies versetzte die Seherin in eine Art Panikreaktion, in der sie sich versuchte, daraus zu lösen. Zunächst hatte sie versucht, sich darauf einzulassen, aber das Gefühl der Ohnmacht war so beängstigend, dass sie die Trance unterbrechen musste. Dieses neuartige Trancegefühl war so intensiv und kräftezehrend, dass es erst nach zwei Tagen vollständig überwunden war. Für die Seherin fühlte es sich an wie der Anstieg auf das nächst höhere Level.

Als die Seherin die Panik überwunden hatte, sagte Jesus:
„Singt meine Herrlichkeit, Kinder. Singt meine Glorie.
Höret die Stimmen der Engel und lobpreiset Meine Güte.
Findet in euer Herz und überlasst es ganz Mir.“

Der Seherin sagte Jesus, dass sie sich innerlich darauf vorbereiten solle, zukünftig vor vielen Menschen in Trance zu sein.



92. Botschaft vom 09.01.2024 Hl. Jungfrau Maria „Luftangriffe & Die Endzeit“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint an diesem Abend bereits während der Gebetsgruppe, an der S. und die Seherin gemeinsam teilnahmen. Auch S. hatte Maria während der Gebete wahrgenommen, für sie zum ersten Mal im Herzen. Ein sehr zartes und liebevolles Gefühl, als hätte Maria ihr Herz in das von S. hineingelegt. Als wolle Sie Ihre feine, liebevolle und beruhigende Energie S. physisch spüren lassen.
Maria trägt ein langes ausladendes Kleid und eine sehr schmuckvolle große Krone, wie sie mancherorts dargestellt wird, mit langen Spitzen, die wie verschnörkelte Sonnenstrahlen aussehen. Sie ist wunderschön, makellos und rein. Ihr Gesicht hat ein feines mildes Lächeln.
Es ist eine sehr feine Energie, die schwer zu fassen ist. Sie kommt der Seherin etwas entgegen und strahlt diese Wärme und Weichheit aus - wie eine sehr liebende Mutter. Eine Mutter, die einen ganz in Liebe einhüllt, sodass kein Zweifel daran bleibt, dass man vollständig, in allen Aspekten seines Seins geliebt, geschützt und geborgen ist.

Maria sagt: „Danke, dass du dich zur Verfügung stellst, mein geliebtes Kind. Wie weit ihr gekommen seid. Wie sehr ich euch danke.“ Sie kündigt an, dass sie auch weiterhin ihre Hilfe brauchen wird.

Maria betont, dass die Zeit drängt, dann beginnt Sie mit der Vision. Gemeinsam mit der Seherin geht sie eine kurze Kellertreppe hoch; Sie trägt eine Lampe. Irgendwo, wo Militärflugzeuge auf einer Ladefläche geparkt sind, kommen sie zusammen heraus. Es ist ein Flugzeugträger.
Es scheinen weiße Jets zu sein, die auf dem Flugzeugträger transportiert werden.
Dort schlagen Raketen ein.

Es ist eine Warnung. Eine Warnung von Maria.
Immer mehr Bomben werden dort abgeworfen. Es ist ein Sirene zu hören, die Alarm schlägt.
Ein plötzlicher Luftangriff. Militärjets greifen an und unvermittelt ist das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sehen. Es geht um den Krieg. Putin reibt sich die Hände mit einem leicht hämischen Grinsen. Als würde er davon ausgehen, dass mit diesem Angriff niemand gerechnet hat.

Dann ist ein rollender Panzer zu sehen. Er schießt. Das Bild eines breiten, länglichen Gebiets ist zu sehen. Dort findet ein Krieg statt, der sich nach Westen ausbreitet.
Überall sind Explosionen zu sehen.
Das Wort „Friedensverhandlungen“ ist zu hören. Es werden Friedensverhandlungen stattfinden.

Maria ist von Trauer erfüllt. Zu sehen ist ein knurrender Wolf, welcher hin und her läuft und es erscheinen noch mehr Wölfe, die im Rudel bei ihm sind. Er fletscht die Zähne. Nun wiederholt sich mehrmals die Vision der Feuerkugel, die vom Himmel fällt und sie fällt in das Rudel Wölfe, die davon zurückscheuen. Die Kugel schwebt vor der Seherin und es ist, als würde sie eine eigene Sprache sprechen. Sie hat eine gewisse Schönheit, eine Anmut. Sie ist fein, gewahr und wenn man sich ihr öffnet, spürt man auch das Freundliche in ihr.
Sie kommt aus einer biblischen Prophezeiung, wo die Sterne vom Himmel fallen.  Die Endzeit.
Es ist, als würde Maria sagen, dass Sie – Maria - durch die Endzeit führt. Sie versucht jeden auf den Weg zu bringen, der dafür offen ist. Sie versucht jeden zu erreichen, jedes Licht zu entfachen und auch Hoffnung zu schenken. Sie ist ein leuchtender Stern am Firmament. Sie ist die Gottesmutter, Sie ist die Königin der Engel, Sie ist die Königin der Propheten. Maria will die Menschen wissen lassen, dass Sie da ist. Sie möchte, dass die Menschen sich ihr anvertrauen. Dass sie ihr vertrauen; dass sie den Menschen die Sorgen abnehmen kann. Sie rät uns allen, Sie für uns leuchten zu lassen, anstatt zu versuchen alles selbst zu lösen und sich selbst ein Licht sein zu müssen.

Sie ist ein Licht, dem wir folgen können. Sie ist der Leuchtturm am Meer, wenn die Stürme gehen. Sie zeigt den Weg durch diese Zeit. Sie bittet die Christen zurück zum Christentum zu finden.
Sie bittet darum, den Glauben wieder aufleben zu lassen. Sie bittet zurück zu Gott zu finden, weil das der Weg durch diese Zeit ist, so erklärt sie.
Der Glaube trägt. Jede einzelne persönliche Verbindung zu Gott trägt durch DIESE Zeit.
Sie gebietet über die Sterne, sie gebietet über die Meere, sie gebietet über das Leben, über neues Leben. Sie besitzt große Macht und große Güte.
Sie ist die Mutter aller Völker und sie will ihre Kinder in Frieden sehen.
Sie erinnert uns daran, dass wir den Frieden in der Stille finden und im Gebet und dass wir den Frieden in Jesus finden.
Wenn sich jeder wie Jesus verhalten würde, dann gäbe es keinen Krieg, mahnt Sie.
Dann würde jeder jeden verstehen. Dann würde jeder für jeden Mitgefühl haben. Dann würde jeder versuchen jeden zu heilen, jedem zu helfen, mit jedem zu teilen, sein Brot zu brechen.
Dann gäbe es nur Liebe.
Und so sähe eine Welt aus, die in Liebe agiert, weil sie nicht am eigenen Vorteil interessiert ist.
Weil sie geben will, nicht nehmen.
Maria regt dazu an, in die Stille zu gehen, über Jesus zu meditieren, über seine Art zu leben.
Dies kann man im Gebet, im Rosenkranzgebet tun oder indem man in die Stille geht und sich auf Jesus konzentriert. Innerlich Jesus zu sich zu rufen, sich im Herzen mit Ihm zu verbinden, um anderen ein Licht sein zu können, um durch Ihn inspiriert zu werden, um von Ihm geführt zu werden.
So kann man wahren Frieden erlangen, indem man sich dieser Verbindung zu Jesus bewusst wird und bleibt.

Gehet hin in Frieden meine Kinder. Gehet hin im Frieden des Herrn.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.







93. Botschaft vom 12.01.2024 Jesus Christus "Warnende Tiere"

Die Seherin war an diesem Tag kurz in die Kirche gegangen, um Kerzen zu kaufen.
Um zu verweilen, bleibt sie auf einer Bank sitzen. Dort erscheint Jesus ihr und wieder beginnt diese andersartige Trance, die tiefer geht und mehr Schwindel auslöst.

In kurzer Folge tauchen innere Bilder von verschiedenen Tieren auf:
1) ein brauner Adler oder Falke (größerer Raubvogel), der mit einem Weißkopfseeadler in der Luft kämpft
2) ein wütender Braunbär, der mit der Tatze schlägt und seine Zähne bedrohlich fletscht
3) drei wütende Schreie eines Adlers erschallen, die die Seherin an „Angriff“ denken lassen
4) ein Tiger faucht angriffslustig und schlägt mit seiner Tatze

Nach den Tierbildern tauchen innere Bilder von großen Bombenexplosionen auf.
Es scheint eine Stadt betroffen zu sein. Diese Szenerie überquert ein fliegender Kampfjet und er schießt. Darauf folgen weitere Luftangriffe, Raketenbeschuss.
Die Seherin hört „Iran“. Jesus bittet sie, diese Eindrücke schnell an die Menschen weiterzugeben.

Zum Abschied zeigt ein ihr Sein übliches Zeichen mit zwei Fingern.



94. Botschaft vom 24.01.2024 Jesus Christus „Russischer Hinterhalt und Warnung vor einem Weltkrieg“ 

Jesus erscheint und bestätigt seine Präsenz durch eine Vision seines Kreuzwegs.

Ein kräftiger Peitschenhieb zieht über Seinen Rücken und danach trägt Er das schwere Kreuz.
Es ist sehr mühselig, es fortzubewegen. Die Dornenkrone drückt sich schmerzhaft in die Kopfhaut, während ihm das Blut das Gesicht herunterläuft und auf den Boden tropft.
Diese Bilder können als Bestätigung verstanden werden.

Jesus übermittelt daraufhin der Seherin eine dringende Warnung. Es geht um zeitnahe Konflikte.

Er warnt vor Militärflugzeugen, Kampfjets und Luftangriffen über Deutschland.
Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, der in der Luft kreist. Er steht für die USA und die aktuelle Regierung. Dann stößt der Vogel hinunter.
In der nächsten Sequenz erscheint der Braunbär, welcher Präsident Putin und Russland symbolisiert. Der Bär schleicht am Bildrand entlang. Wie ein Dieb, der gerade etwas gestohlen hat, aber aus dem Geschäft geht als wäre er ein normaler zahlender Kunde. Er wirkt unauffällig und scheinbar unschuldig, was er jedoch nicht ist.
Jesus betont abermals, dass die folgende Mitteilung sehr wichtig sei.

Nun ist ein Militärflugzeug zu sehen und es wirft etwas ab. Flugzeuge aus dem NATO Verbund fliegen am Himmel. Daraufhin erscheint das Bild des Bären - er schlägt mit der Tatze. Er steht auf seinen Hinterbeinen und richtet sich auf. Es ist eine Drohgebärde.

Dann sind NATO-Übungen zu sehen. Sie (die NATO-Partner) wissen genau, dass sie den Bären damit reizen, tun es aber dennoch.
Die deutsche Innenministerin spielt anscheinend eine Rolle dabei, denn sie spricht sich weiter dafür aus, sich Putin bzw. seiner Politik entgegenzustellen und damit weiter in Kauf zu nehmen, ihn zu reizen. Doch Jesus erläutert, dass auch sie benutzt wird, wie auch die Kollegen der „Ampelkoalition“. Sie scheinen wie Marionetten zu sein, die sich erhoffen, aus diesem politischen Kurs für sich in irgendeiner Weise Vorteile ziehen zu können.

Im nächsten Abschnitt der Vision, ist der Weißkopfseeadler zusehen. Er fliegt und hält runde schwarze Bomben in seinen Krallen. Er wirft sie ab. Das führt zu immer mehr Explosionen, Angriffen und Zerstörung. Es weitet sich nach Nordosten aus.

Weltkrieg.

Der Weißkopfseeadler greift mehrere Länder an. Immer mehr Staatenverbände bilden sich im Krieg, zur Verteidigung oder zum Angriff.  Dies spielt sich jedoch nicht bei Russland ab, sondern am Konfliktherd des Gazastreifens und in den angrenzenden Ländern des nahen Ostens.
Eine brennende rot-weiß-grüne Flagge mit einem Vogel erscheint.
Die USA verhält sich in dieser Vision wie ein zündelnder Feuerteufel. Sie haben alle Konflikte befeuert und tun dies auch weiterhin. Nun ist eine Kobra zu sehen, die sich aufstellt und dann flüchtet. Es geht um den Iran.

Im nächsten Visionsabschnitt ist ein Militärflugzeug über Düsseldorf zu sehen. Es sind viele Flugzeuge zu sehen, die zu den Militärübungen gehören. Das Signal, was damit in die Welt gesandt wird, ist kontraproduktiv für den Frieden. Man glaubt oder man hofft, dass es so hingenommen wird, dass Europa aufrüstet, dass die Nato ihre Kampfflugzeuge testet und dass alles es so akzeptiert wird.
So glaubt man, man könnte auf diese Weise seine Kampfkraft darstellen, wie auch Überlegenheit und Stärke demonstrieren.
Während man glaubt seine Stärke beweisen zu können, huschen andere Truppen umher.
Während alle nach oben schauen, guckt keiner auf den Boden. Alle sind auf das Luftspektakel am Himmel fokussiert.

Im Schatten dieser militärischen Luftübungen, bereitet sich ein Hinterhalt vor.
Im Verborgenen, im Schutze der Dunkelheit schleichen sich eilig und unbemerkt Männer aus Russland nach Deutschland ein, welche von Putin gesandt sind. Es ist als verliefe es nach dem Prinzip des troianischen Pferdes. Sie verstecken sich und sind plötzlich unbemerkt da.
Es handelt sich um eine nächtliche Invasion. Wiederholt erscheint das Bild eines Vollmondes.
Nun ist auch der russische Präsident zu sehen, welcher an seinem Schreibtisch sitzt und mit seiner invasorischen Truppe kommuniziert. Das wird nicht alles gewesen sein von Seiten Putins.
„Rache wird kalt serviert“ - ist in etwa das Motto. Gegebenenfalls hat man also noch mehr militärische Aktionen von ihm zu erwarten, so übermittelt es Jesus. Es ist als wären es seine Antworten auf die Entscheidungen der deutschen Politiker. Putin revanchiert sich – aus seiner Sicht.

Jesus erklärt, dass die deutschen Politiker fehlgeleitet werden. Nicht jeder weiß davon oder bewegt sich in diesen bestimmten Kreisen. Es betrifft nicht jeden Politiker.
Es scheint, als sei es bestimmten Politikern völlig gleichgültig, welche Inhalte an sie herangetragen werden. Sie wirken oberflächlich, ignorant. Das bezieht sich auf ganz bestimmte, ausgewählte Personen in der Politik, wie beispielsweise Herrn Habeck, Frau Baerbock oder Herrn Hofreiter.
Jesus erklärt, sie haben sich einem ihren Meinung nach „höheren Ziel“ verpflichtet.
Sie haben sich den Ideen einer speziellen Person verpflichtet. Doch diese Ideen könnten Deutschland in den Ruin treiben und laut Jesus werden sie das auch.
Auch das scheint diesen Politikern gleichgültig zu sein, denn sie haben eine strahlende Einheitszukunft vor Augen, in der es keine Staaten mehr gibt. Es geht um die Auflösung von Staatsgrenzen. Daher nehmen diese Politiker alles in Kauf, denn in deren Vorstellung wird am Ende alles eins werden. Die ganze Welt ist ein Land und damit wäre eine Art Idealzustand erreicht.
Alle Länder sollen miteinander verschmelzen.  Eine von den Anhängern als glorreich wahrgenommene  Zukunftsvision, die dem Geiste einer gefeierten und als brillant betrachteten Person entspringen.

Dieser Jemand ist eine Art „Messias“, der ihnen den Weg weist.  Jemand, den sie als „Messias“ betrachten. In ihren Augen ist er weise, bewundernswert klug und strahlend. So scheint es für diese Leute. Sie glauben, dass diese Person außergewöhnlich weise ist, fast allwissend. Sie haben eine große Bewunderung für ihn. Er scheint schlau in ihren Augen zu sein, hat revolutionäre Ideen und ist jemand, dem man sich anschließen sollte.
Daher ist alles bestens aus ihrer Sicht. Nach dem Motto: „Dann geht die Wirtschaft halt zu Grunde. Warum auch nicht? Es wird doch sowieso am Ende alles Eins sein. Es wird alles fabelhaft werden.“

Diese politischen Akteure verstehen jedoch nicht, dass sie nur benutzt werden. Und wenn sie es nicht machen, dann wir eine andere willige Person ausgewählt, all diese Ideen umzusetzen und sich dem unterzuordnen.
Menschen, die kein Gewissen haben, stellen sich solche Fragen nicht. Sie sind nur ihren eigenen Wertemaßstäben und dem eigenen Portemonnaie verpflichtet.
Die Bevölkerung ist für diese Personen nicht von Interesse, denn es gibt in ihren Augen genug Menschen. „Wenn einige zugrunde gehen, gibt es genug andere auf der Welt.“ - so die Attitüde.

Es geht um die Ideen einer Person mit Größenwahn in einem erschreckenden Ausmaß.
Er glaubt, er könne die ganze Welt beherrschen. Es scheint sich um Klaus Schwab zu handeln.
Er ist vollkommen davon überzeugt, dass seine Ideen die Welt in eine gute Richtung bringen und dass diese Veränderungen notwendig seien. Die Öffentlichkeit kann sich auf der Seite des WEF deren Pläne und Ideen ansehen.
Jedoch gibt es noch eine Einflussnahme von Personen und Gruppierungen, deren Namen man nicht kennt. Welche sich nicht in die Öffentlichkeit stellen, welche dennoch einen wichtigen Einfluss haben.
Es ist nicht nur die Klaus-Schwab-Agenda. Es spielen noch andere Dinge eine Rolle, so betont es Jesus.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

95. Botschaft vom 27.01.2024 Jesus Christus
„Eine mögliche Eskalation: Atomarer Angriff auf die USA“

Jesus ist der Seherin den ganzen Tag über immer wieder kurz und wortlos erschienen.
Zur Gebetsgruppe kam er wieder und übermittelte verschiedene zunächst Bilder von sehr wütenden Tieren. Zu sehen war ein sehr wütender Braunbär, der auf allen Vieren und in die Luft schnappend auf die Seherin zukommt. Er greift an.
Auch ein fauchender und sehr wütender Löwe erschien. Der Löwe ist höchst aufgebracht. Ebenso wie eine wütende Schlange.
Der Weißkopfseeadler tauchte ebenfalls als inneres Bild auf. Der prächtige Raubvogel war als einziger nicht wütend. Er zog seine Kreise. Die Kreise, die er zog wurden immer größer und waren absichtsvoll, durchdacht und geplant. Er erweiterte seinen Flugkreis.

Nun sind die Augen des Adlers aus der Nähe zu sehen. Sie sind suchend und sehr beobachtend.
Der amerikanische Präsident Joe Biden erscheint jetzt als Bild. Er ist guter Stimmung. Er schüttelt einem Mann die Hände, der arabisch aussieht und ein rot-weiß kariertes Kopftuch mit schwarzem Band trägt.
Es scheint um Waffen zu gehen – eine Art Deal. Beide haben große Waffen neben sich stehen. Die beiden Männer wirken sehr zufrieden. Dies bezieht sich auf den Krieg im Nahen Osten.  Nördlich und nordwestlich vom Konfliktherd und noch nördlicher hinaus. Jesus erklärt, es gehe darum den Krieg zu befeuern, auszudehnen und „mehr Öl ins Feuer zu gießen“.
Gleichzeitig fliegt der Weißkopfseeadler auch in den Norden und Nordwesten über diese Länder hinweg und wirft dort Bomben ab. Es scheint, als würde er die Länder angreifen und gleichzeitig mit Waffen versorgen.

Jesus spricht persönliche Worte zur Seherin:
„Danke. Hör Mir genau zu. Hör Mir genau zu, was Ich dir jetzt sage.
Beeile dich, die Botschaften herauszubringen. Es sind eilige Botschaften. Es sind eilige Zeiten. Es sind turbulente Zeiten.
Ich zeige dir, was kommt und wenn du möchtest, zeige Ich es dir noch lange Zeit.
Vertraue dich ausschließlich Meinem Herzen an. Komm in mein Herz, geliebtes Kind, und wisse, dass du auf alle Zeit dort geborgen bist. Vertraue Meiner Führung.
Du trägst eine hohe Verantwortung. Aber wisse, dass wenn du in Mir geborgen bist und dass, wenn du in mir verweilst, du damit nicht fehlgehen kannst.
Bist du bereit, noch etwas weiter zu sehen?“

Sie bejaht dies.
Jesus fragt: 
„Bist du bereit, Warnungen auszusprechen?
Bist du bereit, die Treue zu Mir zu verkünden? Dann komm!“

Eine weitere Vision beginnt und die Seherin befindet sich nun in den Lüften.
Sie sieht einen Weißkopfseeadler hoch und schnell in den Lüften fliegen, der sich in einen amerikanischen Kampfjet verwandelt. Sein weißer Lack glitzert in der Sonne. In diesem sitzt ein Kampfpilot, der sehr konzentriert ist. In der Ferne, im Hintergrund gibt es eine große Explosion. Der Jet dreht etwas bei und fliegt in Richtung Feuer. Dieser Jet wirft dort noch weitere Bomben ab und fliegt weiter zum nächst gelegenen Meer (Anm.: rotes Meer?).
Die Route ist dem Piloten vorgeschrieben. Er dreht nun nach rechts bei. Er hat seine Aufgabe erledigt und fliegt zurück zu seiner Basis.
Nun kommt ein großer Strom von Jets. Sie schweben teilweise sehr nah und aus den Trommeln rechts und links kommen Schüsse heraus auf die Seherin zu. Es ist ein Symbol für einen Angriff. Der Ort soll nicht bekanntgegeben werden. Es sind Menschen zu sehen, die davonlaufen in Angst. Die Spitze am Jet glitzert bedrohlich in der Sonne.

Nun ist der Bär auf allen Vieren zu sehen. Er ist wütend, brüllt, fletscht die Zähne und schlägt mit der Tatze, was einem Angriff gleichbedeutend ist. Es ist nicht verteidigend, sondern angriffslustig.
Jetzt ist er sehr wütend. Es wird dauern, bis er sich beruhigt hat. Es ist als hätte er die Kontrolle verloren.
Das Bild wechselt. Eine Rakete in einer Vorrichtung wird ausgefahren. Aus der Senkrechten fährt sie in die Schräge – bereit zum Abschuss. Es ist eine weiße Rakete, die oben rot ist und es scheint eine Atomrakete zu sein. In dieser Vision eines möglichen Zukunft spielt Präsident Putin mit dem Gedanken, diese anzuwenden.
Seit über einem Jahr erhält die Seherin Botschaften zur Warnung vor Ausbreitung des Krieges.
Es wird nun mitgeteilt, dass sich allmählich die Zeit nähert, in der Putins Entscheidungen emotionaler werden und weniger vom gesunden Menschenverstand gesteuert.

Nun ist eine noch größere Interkontinentalrakete zu sehen. Es macht den Eindruck, dass er diese einsetzen will. Es ist eine deutliche Drohung von ihm, sich so öffentlichkeitswirksam damit zu  beschäftigen. Als wollte er damit in Erinnerung rufen, welche militärischen Möglichkeiten er hat und bereit ist, diese einzusetzen.

Im kommenden Teil der Vision ist zu sehen, dass Putin sich entschieden hat, die Rakete zu benutzen.
Es scheint eine atomare Waffe zu sein. Ein kleinerer Atompilz in Amerika zu sehen, also eine atomare Detonation. In dieser Entwicklung in der Zukunft hat Putin die Nerven verloren. Eine weitere atomare Explosion ist zu sehen. Dies ist eine Warnung für die US-Amerikaner.

Jesus bittet uns:
„Betet! Betet für Amerika. Betet für den Schutz der Bevölkerung.
Betet 12 Tage lang.
Ruft dazu auf. Die Zeit drängt.
Noch ist es abwendbar. Doch es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Betet für den Frieden.
Betet für die Verständigung der Völker.
Betet für die Vernunft der Machthaber.
Betet, meine Kinder! Betet!
Betet jeden Tag eine Stunde.
Macht einen Aufruf und bittet um die Hilfe anderer Gebetsgruppen, sie mögen auch dafür beten.
Zur Abwendung dieser Ereignisse. Zieht diese Nachricht vor.
Beginnt am Dienstag, den 29.01.2024.
Führt eure Gebete zu Englands Schutz fort. Sie dürfen täglich auf 15 – 20 Min. verkürzt werden.
Gehet hin in Frieden.“

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen





96. Botschaft vom 01.02.2024 Jesus Christus „Antichrist Erkennungszeichen“

Während des vierten Tages der Gebetsaktion erscheint Jesus.
In einer Vision zeigt Er Meteoriten, die ins Meer fallen und Sterne, die wie kleine Silberknöpfe vom Himmel fallen, als fielen sie von einer dunkelblauen Samtdecke.

Eine neue Person auf der Weltbühne
Jesus beginnt über den Antichristen zu sprechen. Diese Botschaft scheint eine Vorbereitung zu sein.
Jesus lässt wissen, dass diese Person bald auftreten wird.
Diese dunkle Gestalt wird auftreten, ohne dass sie als dunkel erkannt werden wird. Der Seherin wird wie ein Hologramm dieses Mannes präsentiert. Dazu wird erklärt, dass er wie ein Magier ist, der sehr kraftvolle Augen hat, die „verhexen“ und mentale Kontrolle ausüben können. Er kann die Gedanken der Menschen kontrollieren. Er verfügt über eine sehr starke mentale Kraft, die er jedoch vollständig nur zum Schlechten einsetzt.
Der Antichrist wird bald auf der Weltbühne sichtbar sein. Es wird ein Ereignis von internationaler Bedeutung sein. Jesus möchte, dass die Seherin die Menschen noch einmal vor ihm warnt.
Jesus warnt vor einer neuen und charismatischen Person, die auftreten wird, welche schöne Worte verwendet. Diese Person ist fast nicht bekannt. Sie tritt aus dem Hintergrund nach vorne und man wird begeistert und überrascht hinschauen. Er ist vorher nicht bekannt, so als sei er neu geboren. Als wäre er wie vom Himmel gefallen plötzlich da.

Schöne Worte und brillante Ideen
Man kann ihm ganz leicht verfallen. Diese Person wird schöne Worte verwenden und ganz phantastische Ideen vorstellen, wie auch brillante Aussichten auf die Zukunft. Es gehen ein Glanz und Gloria von dieser Person aus, die er zumindest vermitteln will, denn eigentlich besitzt er gar keinen Glanz. Er ist durch und durch schlecht. Das, was diese Person sagt und wie sie sich darstellt, verbreitet einen unwiderstehlichen Glanz.
Er stellt sich gerne selbst dar und ist über die Maßen selbstverliebt.
Es wirkt als sei er weit entwickelt, weit gereist und äußerst informiert. Was er sagt, soll den Eindruck erwecken, er sei höchst kultiviert und hochentwickelt.
Er hält sich selbst für die Krone der Schöpfung - seine Ideen, seine Ansichten. Über ihm gibt es in seiner Wahrnehmung nichts und so stellt er sich auch dar. Seine Ideen sind sehr packend und motivierend.
Wenn man ihm zuhört, läuft man sehr leicht Gefahr, davon ergriffen zu werden.
Er will mit seinen Worten die Menschen in eine bestimmte Richtung lenken. Er ist extrem manipulativ und es ist sehr gefährlich, weil man es erst einmal nicht durchschauen kann. Jemand der schön und freundlich tut, aber es innerlich nicht ist.

Dies ist eine Warnung von Jesus!
„Haltet euch zurück, wenn ihr merkt, es ist eine neue Person auf der Weltbühne.“
Es ist jemand, der überall zu sehen sein wird. Der neue strahlende Stern am Firmament.
Es wird so wirken, als sei alles ganz fabelhaft und als hätte die Welt auf ihn gewartet.

Ein neuer Player
„Achtet darauf, wenn jemand international ganz plötzlich bekannt wird.“
Keiner kennt ihn. Er wird eingeführt und bekommt scheinbar von anderen eine Position zugeteilt.
Er manipuliert geschickt, sodass bestimmte Personen an bestimmte Positionen kommen.
Von diesen installierten Personen wird er dann scheinbar eine Position erhalten. Er hat alles so manipuliert und intrigiert wie bei einem Schachspiel. Er hat seine Fäden gezogen wie in einem Spinnennetz.
Ein sehr komplexes Zusammenspiel ist, welches er für sich zu nutzen weiß.

Der Anführer, auf den die Welt (vermeintlich!) gewartet hat
Er wird eine Weltposition inne haben. Diese Position wird internationale Relevanz haben. Er bewegt die Massen so geschickt in eine andere Richtung, dass sie es nicht bemerken. Es ist ein sanfter Bogen, in dem er die Richtung ganz zart und unbemerkt ändert und zwar in die Richtung, die er will. Er wird die Menschen damit erreichen können. Sie werden sich von all dem angesprochen fühlen und voller Begeisterung sein. Sie werden sagen: „Auf diesen Anführer haben wir gewartet! Wo ist er die ganze Zeit gewesen? Das ist unser Mann! Er wird uns alle ins Heil führen!“
Es ist als sei er der neue Messias. Der Antichrist führt in eine bestimmte Richtung – in Wahrheit ins Verderben. Er wird keine Verbesserungen bringen, auch wenn er es so darstellen wird. Man wird denken, dass es besser ist - hoffnungsbringend und vielversprechend. „Es ist eine leuchtende Zukunft, in die er hineinführen kann und er ist der Einzige, der das kann! Ach - was ist er glorreich!“ - werden viele denken.

Mit schwarzer Magie in die Falle getappt
Er wird die Menschen vom Licht wegführen und sie werden es nicht bemerken, zumindest nicht die große Masse. Es wird solche geben, die es bemerken, aber das werden die Wenigsten sein. So wie es auch schon zu anderen Zeiten gewesen ist. Diejenigen, die ihn durchschauen, werden geächtet.
Er versucht die Menschen in eine Art dunklen schwarzmagischen Sog zu ziehen. Er zieht sie immer weiter in seine Welt hinein.
Als Bild kann man es so beschreiben: Er befindet sich noch in einem recht hell erleuchteten Raum und von dort aus führt eine Tür in einen Tunnel. Je weiter man in diesen Tunnel hineingeht, desto weiter kommt man vom Licht weg und der Tunnel wird immer dunkler. Am Ende des Tunnels ist ein dunkler Raum ohne Licht.
Dort führt er hinein.
Zum Schluss ist es so, als würde eine Mausefalle zuschnappen, in der er einen mit schwarzer Magie gefangen hält. Nur erkennt man es zunächst nicht. Man braucht selbst eine gewisse nervliche und mentale Kraft, um sich aus dieser Situation herauszuholen.
Man kann es auch mit der Geschichte vom Rattenfänger von Hameln vergleichen. Es ist, als hätte der Antichrist seine eigene magische Melodie, einen eigenen magischen Sog, der einen wie in einen Bann hineinzieht. Es ist sehr schwer, dem zu widerstehen, weil es so wunderbar klingt. Es ist so verlockend, dass man denkt, man wäre dumm, ihm nicht zu folgen.

Der Glaube ist die einzige Waffe gegen den Antichristen
Man braucht einen starken Glauben, weil der Glaube einen innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aus diesem „schwarzen Raum“, in den der Antichrist einen hineingezogen hat, herausholt.
Wenn man feststellt: „Ich fühle mich furchtbar. Was ist mit mir passiert? Ich kann nur noch diesen Mann anschauen. Ich will nur noch über seine Ideen nachdenken. Aber irgendwie ist es unangenehm. Mir geht es schlecht damit.“
Sollte dieser Zustand eintreten, rät Jesus, sich an Ihn zu wenden, an Seine Heilige Mutter, an Gott oder an seine Schutzengel. In jedem Falle sollte man sich „nach oben“ wenden. Das ist der Trick. Das wird die Hilfe bringen.

Ein geduldiger Jäger
Im nächsten Abschnitt der Vision ist eine Landkarte zu sehen, vom Nahen Osten, dem Jordanland, Iran, Irak, Syrien. Der Krieg dort ermöglicht dem Antichristen sprichwörtlich „einen Fuß in die Tür“ zu bekommen.
Das ermöglicht ihm ins Spiel zu kommen, sich zu beteiligen. All das ist in Vorbereitung.
Auch hier ist er wieder wie eine Katze vor dem Mauseloch und wartet extrem geduldig. Katzen können stundenlang auf ihre Gelegenheit warten. Er ist ein guter Jäger. Bspw. die Katze der Seherin hat Jahre ausgeharrt bis ihre Stunde geschlagen hatte und sie es geschafft hat den Wellensittich der Familie nachts zu erbeuten. Und so ist es auch mit dem Antichristen. Er wartet auf eine bestimmte Konstellation, günstige Umstände, damit er zugreifen kann.
Er wird der Seherin noch einmal gezeigt. Er trägt Brille. Wieder ist er als Hologramm zu sehen.
Jesus bittet uns, auf  unser Bauchgefühl zu achten, wenn die beschriebene Person die Weltbühne betritt -  gleichzeitig zieht sich einem vielleicht der Bauch zusammen, man hat ein komisches Gefühl im Bauch. Feinfühlige Menschen werden es vielleicht schneller spüren können, dass etwas nicht stimmt.

Ein Lächeln, das das Blut in den Adern gefrieren lässt
Das Lächeln des Antichristen, dass einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Vielleicht kann man es mit dem Lächeln der Figur des „Joker“ aus dem Film „Batman“ vergleichen. Es ist ein ganz breites und fieses Grinsen. Es sieht widerlich aus. Und dieses abstoßende Gefühl, dass man beim Anschauen hat, ist dasselbe wie beim Lächeln des Antichristen. Solch ein Lächeln muss einen warnen. Daher ist es wichtig, gut auf die Zeichen zu achten, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis er kommt.
Er bereitet sich schon vor. Er ist nur noch nicht sichtbar da.

Der „neue Messias“?!
Seine weltpolitischen Ideen werden sehr schön scheinen und es wird so aussehen, als würde er hilfreich sein. Auch von anderen wird er so dargestellt werden, dass er eine ganz besondere Person ist,  er eine ganz besondere Stellung inne habe und er diese Stellung auch verdiene. Man wird behaupten, dass er für alle ganz viel Gutes tun kann. Er habe den besonderen Kniff, die entscheidende Idee, um Frieden zu bringen, um Frieden herzustellen. Es wird tatsächlich so sein, als wäre er der Messias. Was er natürlich nicht ist.
Aber man wird es so darstellen und auch er selbst wird es so darstellen, als wäre er der zweite Messias.
“Er ist der Heilsbringer. Er ist die Güte in Person.“  Als wäre er der zweite Jesus. Es wird Stimmen geben, die behaupten werden, er sei der wiedergeborene Jesus Christus.

Eine neue Religion
Dann wird es in Richtung Religion gehen. Er bietet sich an ihm zu folgen. Auch für den Glauben hat er scheinbar ganz fabelhafte Ideen. Daraus wird sich eine neue Glaubensgemeinschaft oder Kirche bilden.
Es werden Revolutionsideen sein, religiöse, revolutionäre Ideen, als sei das alte Kirchendasein völlig veraltet und überholt.
Er wird etwas sagen wie: “Ich bin Christus. Glaubt an mich. Ich bin das Evangelium. Aber ich bin das neue Evangelium! Das Leiden, sich für andere einsetzen, für andere leiden und sogar für andere sterben, das ist doch lächerlich. Wer macht denn sowas noch? Das machen wird jetzt anders.“
Er wird auch hier geschickt manipulieren und es wird etwas mit der Institution Kirche machen.
Er versucht die Menschen auf seinen Pfad zu führen - weg von Jesus.
Dieser Mann wird beginnen sich glaubenstechnisch einzumischen und er wird uns von Jesus wegbringen wollen. Er wird beginnen alles umzudeuten.
Man könne Gott auch anders interpretieren. In der Art: „Gott, was ist das überhaupt? Ist das nicht eigentlich etwas in uns?“ Er wird unglaublichen Nonsens von sich geben. Jedoch wird man es ihm glauben.
Es wird sachte anfangen, doch der Sog dieser Person wird immer stärker werden und erst wenn es zu spät ist, wird man bemerken, dass man ihm in die Falle gegangen ist, dass es schädlich ist. Irgendwann   werden seine Aussagen, Ideen und Handlungen immer extremer und schlimmer. Er wird sehr heftige Sachen einführen. Jedoch ist es dann bereits zu spät, weil er dann die Massen bereits befehligt.
Jesus ist es ausnehmend wichtig, dass wir den Antichristen erkennen.

Nur beten hilft
Was aus dem Sog heraushilft ist beten, beten und nochmal beten - mit Gott verbinden. Etwas anderes wird nicht helfen. In irgendeiner Weise Verbindung zum Himmel aufbauen. Sobald man es bemerkt, muss man sofort eine Verbindung nach oben, zur reinen Quelle der Liebe aufbauen, zum Licht.
Die Quelle, der Schöpfer, Gott, das Licht. Das Licht wird daraus befreien.
Es ist in der Vision zu sehen wie jemand in seinem Zimmer sitzt und ist völlig davon eingenommen.
Ein Satz reicht: „Jesus, du musst mir helfen!“ Gedacht oder ausgesprochen und die Hilfe ist sofort zur Stelle. Jesus wird in dieser Zeit sehr stark einschreiten. Individuell, persönlich, bei jedem Menschen.
Er wird dort sein – immer.
Doch es ist von zentraler Bedeutung, dass man Jesus/ das Licht aus freien Stücken um Hilfe bittet.

Es gibt nur einen Gott
Im nächsten Abschnitt der Vision ist ein Berg zu sehen auf dem der Antichrist steht. Es erinnert an Moses der die zehn Gebote erhalten hat. Ebenso wird dieser Mann es inszenieren. Der Antichrist wird sich auf diesen Berg stellen, die Arme nach oben strecken, einem Blitz entgegen. Dies ist ein aufregendes Ereignis.
Er wird vorgeben eine Erleuchtung zu haben. Er wird behaupten Gott zu sein.
Jesus möchte erinnern: Es gibt nur einen Jesus Christus! Es gibt nur einen Gott. Er bleibt immer gleich und es ist egal welchen Namen er hat. Gott ist immer derselbe. Es gibt nur den einen.
Es wird nicht dieser Mann sein! Es ist Jesus sehr wichtig, dass dies beachtet wird.
Die Seherin fühlt Jesus Präsenz, sie fühlt Seine Liebe. Er ist sehr schlicht und dennoch sehr machtvoll.
Er ist wie ein Freund. Er tröstet uns, wenn es uns schlecht geht. Er baut uns auf. Er zeigt uns Wege auf.
Er warnt uns Menschen. Er ist gleichzeitig unfassbar großartig und zugleich unwahrscheinlich schlicht und einfach. Er würde sich niemals auf diese Art und Weise selbst darstellen.
Der Schein, das Theater, diese Schauspielerei, Knalleffekte mit Pauken und Trompeten – der Antichrist liebt den großen Auftritt. Dabei ist äußerste Vorsicht geboten.
Die Seherin hört: „Der Berg Sinai.“ Sie sieht ihn auf dem Berg Sinai stehen. Er hat eine Ziege dabei.
Er veranstaltet eine große Inszenierung seiner Person mit Lichteffekten und Blitzen. Damit möchte er seine angebliche Göttlichkeit und Überlegenheit demonstrieren – wie überragend er ist.
Von diesem Schauspiel geht etwas Bedrohliches aus. Es soll die Menschen vom Guten wegführen, soll sie verwirren. Er will alle Menschen in den Abgrund reißen. Er will alle Menschen ins Dunkel führen.  Er will sie vom Glauben wegführen, von dem was sie wirklich sind. Von ihrem göttlichen Funken  ablenken. Das wird er eine Zeit lang vermeintlich schaffen. Bis Jesus erscheint und das dunkle Treiben beendet. Doch bis dahin wird es noch einige Zeit vergehen.

Christenverfolgungen
Der Antichrist wird Ausschau nach Christen halten. Er wird nicht nur versuchen, die Menschen extrem zu verwirren und sie dazu bringen, ihm in den Dingen des Glaubens zu folgen. Er will auch alles Christliche ausmerzen, alles, was irgendeiner Form an Jesus erinnert. Was mit Ihm zu tun hat, alle seine Anhänger, seine Kirche, seine Glaubensgemeinschaft – muss nach seinem Dafürhalten verbrannt, verbannt und zerstört werden. Er wird Ausschau nach Christen halten und sie verfolgen. Er wird Gewalt anwenden, denn in Wahrheit ist er ein sehr grausamer Mensch.

Friedensbringer?
Die Seherin sieht das Bild, wie er auf einem Sockel steht, der sich immer weiter nach oben schiebt.
Er wird nicht gleich an der Position sein. Er wird mit der Zeit aufsteigen - über Positionen hinweg.
Er bleibt auf der gleichen Position und diese wird eine immer höhere Bedeutung bekommen.
Er wird erst einmal sehr unauffällig wirken.
Erst wird er der Friedensbringer in den Kriegen sein. Man wird behaupten, dass er den Frieden bringt, über die angespannte Weltlage - die Kriege, die sich entfacht haben.
Diese werden sich noch ausweiten, wie ein Flächenbrand über immer mehr Länder. Es nimmt immer mehr Raum ein, als wäre irgendwann alles in Flammen.
Er läuft durch diese Flammen, doch es macht ihm nichts aus. Denn er kommt aus dem Höllenfeuer.
Er kann durch das Feuer laufen, weil er aus Höllenfeuer gemacht ist. Er wird so tun, als würde er die Brände löschen. Er ist wie ein Zauberer, der das Feuer befehligen kann. Die Brände, d.h. die Kriege werden sich wie von Zauberhand beruhigen.  Die Seherin sieht ihn auf einer Landkarte und um ihn herum steht alles in Flammen und er schnipst mit den Fingern und das Feuer geht aus.

Passt auf eure Kinder auf
Im nächsten Visionsabschnitt ist eine Mutter zu sehen, die jemandem ihren Säugling übergibt.
Sie glaubt, jemand könnte ihr mit ihrem Kind helfen. Dann sind noch andere Kinder mit dunklerer Haut, dunklen Haaren und Augen in anderen Altersstufen zu sehen. Sie sitzen zusammen.
Der Antichrist nimmt diese Kinder in seine Lehre. Es ist, als würde er sie verhexen. Sie haben nun auch solch seltsamen Augen wie er. Besonders ein kleiner Junge hat sehr rote Augen. Ein markterschütternder Anblick. Sie haben es auf die Kinder abgesehen. Es ist Vorsicht geboten. Dies ist eine Warnung an alle Mütter und Eltern. Passt zu der Zeit gut auf die Kinder auf!
Jesus: 
„Gib meinen Segen weiter, Kind der Wahrheit. Gib meine Worte weiter. Scheue dich nicht. Die Zeit drängt. Danke. Gib meine Worte weiter!“
Jesus umschließt die Seherin mit Seiner Liebe.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.



97. Botschaft vom 04.02.2024 Jesus Christus
„Die Bekehrung wird den 3. Weltkrieg verhindern“

Jesus ist bereist den ganzen Tag immer wieder anwesend. Im Laufe der Gebetsgruppe
fordert Jesus die Seherin auf sich hinzuknien, was sie auch tut. Während des Gebets sieht sie wieder Tierbilder.

Jesus spricht nun: 
„Es ist wichtig, was ich dir sage. Hör mir gut zu.
Gefahr droht. Gefahr droht. Gefahr droht.“

Daraufhin hört sie das Kreischen eines Raubvogels im Angriff. Der Weißkopfseeadler stürzt vom Himmel herab zum Angriff und kämpft mit einem Vogel, der an einen Falken erinnert. Dieser ist in der Vision jedoch nur unbedeutend kleiner als der Weißkopfseeadler. Die Vogel hat hellbraunes Gefieder mit Pünktchen. Die beiden Raubvögel stehen auf dem Boden und bekämpfen sich mit ihren Flügeln und Schnäbeln. Der Kampf wirkt bedrohlich und beängstigend. Währenddessen kommt eine Schlange hinzu, mit welcher der Weißkopfseeadler sich auch bekämpft.
Ein entschlossen wirkender Tiger erscheint und er steht auf rotem Sand, auf dem mattgrünes, hohes Gras wächst. Er läuft auf die Seherin zu, kommt sehr nah und verschwindet dann.

Innerlich schaut die Seherin nach oben. Es ist als könnte sie in den Himmel schauen. Über ihr kreist der Weißkopfseeadler, als würde er etwas ausspähen. Er lässt etwas fallen und er scheint einen Patrouillenflug zu machen.

Im nächsten Moment ist ein Jet zu sehen, der über eine Militärbasis rollt. Das Geräusch einer Explosion ist zu hören.
Jesus sagt: 
„Es beginnt, Kind der Wahrheit. Es beginnt. Der letzte Kampf, die letzte Schlacht.“
Zu sehen ist eine afrikanische Landschaft mit hellen verdorrten Bäumen und viel Trockenheit.
Am Horizont sieht man drei Mal die Sonne von links nach rechts auf und unter gehen.

Immer wieder ist der Adler zu hören, wie er zum Angriff schreit. Er hält eine Schlange zwischen den Klauen und fliegt mit ihr weit hoch, würgt sie und lässt sie dann fallen. Als sie auf den Boden aufschlägt, wird sie plötzlich riesengroß – größer als haushoch. Sie ist wütend und zischt. Die Augen sind nicht schwarz, sondern eher weißlich. Die Schlange zerdrückt mit ihrem Körper in ihrer Wut umliegende Städte und Häuser.
Es scheint, als würde sie jemand bestimmten suchen.
Der Weißkopfseeadler greift die nun um ein vielfaches größere Schlange erneut von oben an und versucht erfolglos mit seiner kleinen Kralle sie zu verletzen, was ihm jedoch nicht gelingt. Sie ist zu groß für ihn und ihre Haut zu dick.
Die Schlange beeilt sich an ein bestimmtes Ziel zu kommen. Sie gleitet schnell durch den hellen Sand, der an eine Wüste erinnert. Nun schlägt ein sehr großes Geschoss ein und zerteilt die Schlange in tausend Teile.
Wie als Ersatz taucht nun eine weitere viel kleinere Schlange auf. Sie durchquert schmale Tunnel knapp unter der Oberfläche der Wüste und bleibt dabei unentdeckt.
Sie erreicht einen Militärstützpunkt, vor dessen Toren ein Soldat Wache steht.
Die Schlange hört die Gespräche der dortigen amerikanischen Militärs mit  - als würde sie auskundschaften.

In der nächsten Vision erscheint eine Stadt im Nahen Osten, wo Bomben wie an einer Kette aufgereiht von rechts nach links nacheinander detonieren. Die Häuser, stürzen nacheinander ein.
Jesus übermittelt, dass es dort auch um Wasserknappheit und Verunreinigung durch den Krieg gehen wird. Die Brunnen sind leer. Der Krieg wird noch eine ganze Zeit andauern, kündigt Er an. Die Bevölkerung hat schwer darunter zu leiden. Die ganz einfachen Leute, die nichts damit zu tun haben und nur friedlich leben wollen. Die Ärmsten der Ärmsten. Deren Kinder haben kein Wasser und  verhungern.

Im nächsten Bild ist ein immenser Tornado zu sehen. Er ist ein Sinnbild für etwas, das alles hinwegfegt.
Er ist sehr bedrohlich und wird immer größer. Der Sog wird immer größer und erfasst alles um sich herum.
In der Vision wird die Seherin erfasst und fliegt mit dem Wirbel. Es ist der Sog des Krieges, der immer größer wird. Eine Ankündigung dafür, dass auch Deutschland in gewisser Weise davon betroffen sein wird.
Der Tornado hat im Nahen Osten begonnen und fegt weiter nach Westen über die Landkarte, über verschiedene Länder und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung und des Todes.
Dort, wo er hindurchfegt, wächst kein Gras mehr, wie man zu sagen pflegt.

Nun ist der sprechende deutsche Bundeskanzler Scholz zu sehen. Er trägt einen Anzug und eine hellrote Krawatte. Jesus übermittelt, dass der Bundeskanzler es versäumt, sein Land zu schützen. Dies hängt mit den  Abhängigkeiten und Hörigkeit gegenüber anderen Ländern zusammen.
Dies hat einen finanziellen Hintergrund. Er hat politische und finanzielle Interessen.

Joe Biden und Olaf Scholz schütteln sich nun die Hände. Unvermittelt dreht sich Präsident Biden um und zeigt Scholz die kalte Schulter. Es scheint um militärische Hilfe zu gehen, die versagt oder zurückgezogen wird. Biden kehrt Scholz den Rücken zu. Scholz hat dies nicht kommen sehen und ist erschüttert.
Nach einiger Zeit kehrt auch Scholz Biden den Rücken zu und entfernt sich von ihm. Ganz selbstsicher schreitet Scholz davon und ist überzeugt eine Lösung zu finden und dafür Sorge tragen zu können.

Wieder kommt das Gefühl von Weltkrieg auf. Über Deutschland fliegen viele Militärflugzeuge.
Sie fliegen durcheinander, als würde jeder gegen jeden kämpfen.
Aus diesem Chaos wird diese eine Person sich hervortun. Ein Mann mit einem tückischen Glitzern in den Augen - der Antichrist. Er wird in diesem Chaos wie ein riesiger Berg aus dem Boden emporsteigen.
Es wirkt glorreich und bringt die am Krieg Beteiligten zur Ruhe. Er ist jedoch nicht vertrauenswürdig.
Er wird auf seine ganze eigene Art und Weise für Zerstörung sorgen.

Schweden. Krieg.

Nun sind Flieger zu sehen, die mit farbigem Rauch das Gesicht von Präsident Biden in den Himmel malen und die US-Flagge. Es scheint omnipräsent zu sein und vermittelt ein Gefühl wie es im zweiten Weltkrieg gewesen sein muss - amerikanische Soldaten in Deutschland.
Daraufhin rollt ein Panzer durch das Bild, auf dem amerikanische Soldaten stehen und sie versprühen eine düstere Atmosphäre. Es scheint, als seien sie auf deutschen Straßen. Marschlieder erklingen.

Jesus warnt nun:
„Seid gewarnt, meine Kinder. Seid gewarnt. Nichts wird, wie es war. Und doch sind es von Gott dem Vater gebilligte, zugelassene Entwicklungen.“
Es schwingt der Rat mit, Lebensmittelvorräte, Wasser, Verbände, Heizmöglichkeiten für die Wohnung. Feuerholz, Kohle und oder Feuerzeuge zu bevorraten.
Es wird ein Ernstfall ausgerufen: 
„Dies ist keine Übung!“

Jesus verabschiedet sich mit den Worten:
„Verzagt nicht, meine Kinder, denn den Gottesgläubigen unter euch wird es an nichts mangeln. Ich habe es schon gesagt und ich sage es noch einmal.
Ich bin der Frieden, ich bin das Leben, die Wahrheit und die Liebe. Und wer an mich glaubt, dem wird an nichts mangeln.
Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir getan.
Nehmt euch in Acht, meine Kinder. Es sind Worte der Warnung für euch. Es muss nicht so kommen. Dies sind Worte der Warnung. Ich bitte euch umzukehren.
Ich bitte euch, euch zu bekehren. So kann es verhindert werden.“

Im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.







98. Botschaft vom 11.02.2024 Hl. Jungfrau Maria „Vertraue auf Gottes Obhut“

Während der Gebetsgruppe erscheint die Hl. Jungfrau Maria mit Krone und einem sanften Lächeln.
Sie strahlt große Liebe und Freundlichkeit aus. Ihre Sanftheit und Ihr Herz erfüllen den Raum.
Wortlos übermittelt Sie Ihre persönliche Versicherung, dass wir alle unter Ihrer Obhut stehen.
Maria bittet darum, Ihr jegliche Sorgen und Ängste zu überlassen und sich vollkommen dem Göttlichen zu überlassen. Sie erklärt, es sei nicht nötig, Ängsten Raum zu geben oder Ängste überhaupt zuzulassen.
Wir seien vollkommen eingehüllt in die göttliche Liebe und Sicherheit.
Maria möchte, dass wir Menschen darauf vertrauen, dass für alles gesorgt ist.
Jegliche nur denkbare Situation, jede Eventualität wird behütet und von Gott gelenkt, sagt Sie.
Selbst die größten Katastrophen, seien sie weltpolitisch, mit dem Krieg verbunden oder im persönlichen Leben jedes Einzelnen, werden von Gott behütet und gelenkt.
Gott habe alle Macht der Erde inne und könne Wunder wirken. Wenn Er will, bleiben wir unversehrt, was auch geschehen mag.
Wir sollen also nicht verzagen, denn Maria wird Ihre Schäfchen nicht im Regen stehen lassen.
Sie betont, alles sei mehr in Ordnung als wir es uns aus unserer menschlichen Perspektive vorstellen können.



99. Botschaft vom 14.02.2024 Jesus Christus "EMP in den USA"

Nach einer persönlichen Mitteilung wendet Jesus sich an die Seherin:
„Hör Mir genau zu. Der Krieg kommt. Der Krieg kommt.
Es wird dich durchrütteln. Ich werde deine Hilfe brauchen."

Dann beginnt eine Vision, die sich in den USA abspielt. Jesus und die Seherin befinden sich auf einer Aussichtsplattform am Grand Canyon. Man kann von dort sehr weit blicken auf eine leicht hügelige in Orangetöne gehaltene Landschaft. In der Ferne gehen die Sonne und der Vollmond im Wechsel dreimal auf und unter. Bis die Sonne am Mittag am Himmel stehen bleibt und ihre Wärme verbreitet.
Die Seherin sieht sich selbst auf der Aussichtsplattform stehen und Wasser beginnt sich darauf auszubreiten. Wie am Meer, wenn die Flut den Strand erfasst. Das Wasser ist nicht aufzuhalten und man kann ihm nicht entgehen. Nachdem das Wasser die Hälfte der Plattform erfasst hat, erscheint ein Abbild von Präsident Putins Oberkörper durchsichtig schwebend über den Fluten.
Putin schaut auf das Wasser und lächelt verschmitzt, während das Wasser sich stetig ausbreitet.
Über der Szene fliegt eine Art Gleitflugzeug hinweg, das eine längliche Bombe an einem winzigen Fallschirm abwirft, der unauffällig ins Bild niedersinkt.
Jesus fordert die Seherin auf, nun genau hinzuschauen. Er steht mit ihr am Rand des Geschehens. Nun fließt wie in Zeitlupe eine sehr große, hohe Welle auf die Plattform. Als wäre sie langsam immer größer geworden und hätte sich zuletzt sehr hoch aufgetürmt.
In der Welle steht der derzeitige Präsidentschaftsanwärter Donald Trump.
(Anm.: ein Hinweis auf eine 2. Amtszeit, in der Fluten das Land erfassen?)

Dann ändert sich das Bild. Ein Mann mit einem Messer betritt das Bild.
Er versucht, dem Braunbären mit dem Messer die Kehle durchzuschneiden, aber es gelingt ihm nicht. Es lässt an einen Mordversuch denken.
Zwei mal taucht das Bild eines Weißkopfseeadlers als Ton- oder Keramikfigur auf.
Die Figur zerbröckelt langsam zu Sand und fällt vollständig auseinander. Der Kopf fällt herunter, die Flügel fallen in Teile kaputt und Sand sickert zu Boden bis nichts mehr vom Weißkopfseeadler übrig ist.

Wieder ändert sich die Szene. Man blickt auf eine Ruß-geschwärzte Landschaft mit verbrannten und zerstörten Häusern und ausgebrannten Autos. An manchen Stellen steigen kleine Rauchwölkchen auf wie nach einem Brand. Ein erschreckender Anblick. Ein weiter Landstrich liegt verrußt in Trümmern – soweit das Auge reicht.
Die Seherin fragt, wo sich das Trümmerfeld befindet. Daraufhin ergänzt sich zur Szene eine Straße, an der ein Saloon steht. Ein Cowboy läuft daran vorbei. Er trägt einen klassischen Cowboy-Hut, Jeans und ein Hemd. Die Seherin versteht dies als Hinweis auf die Örtlichkeit - „wo der alte wilde Westen war.“
Der Cowboy scheint etwas zu suchen. Im Hintergrund steht nun ein offenkundig sehr altes amerikanisches Auto mit sehr alten Frontlampen, wie sie heutzutage nicht mehr verwendet werden. Die Szene mutet an „wie im wilden Westen“ - als könnte man nur alte Autos verwenden. Das Auto fährt in den Ort hinein, der ausgebrannt ist. Die Feuerwehr rückt an.
Der Begriff „EMP“ wiederholt sich ein paar Mal.
Wieder ist ein Bild Putins zu sehen. Er lacht, als würde es ihn amüsieren. Als hätte er eine diebische Freude daran. Es wirkt wie ein Angriff auf die USA.

Die Seherin fährt nun mit Jesus wie auf einer mechanischen Plattform noch höher über den Ort des Geschehens. Er fordert sie auf genau hinzuschauen.
Sie stehen auf einer Art Türmchen, fast auf der Höhe der Wolken und schauen auf das weite Land der USA. Dann geht der Blick auf das Meer über, auf ein sehr großes Schiff, welches mit einer für seine Größe ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit fährt. Es ist als hätte es die Kontrolle verloren - wie ferngesteuert. Es rast mit extrem großer Geschwindigkeit auf Land zu.
Dort kommt es zur Explosion.
Im nächsten Visionsabschnitt ist ein aufkommender Sturm zu sehen und tosendes Wasser.
Das Meer wird unruhig und die Wellen türmen sich auf. Möwen sitzen auf einem Geländer und daneben läutet die Sturmglocke. Die Menschen werden aufgefordert, in ihre Häuser zu gehen.
Es ist die Ostküste der USA.
Miami Beach.

Dunkle Wolken ziehen sich zusammen und ein bedrohlicher Wind kommt auf.
Die Seherin hört immer wieder englische Worte:
„A storm is coming. A storm is coming to the USA. A storm that cannot be forecasted.“
Es ist ein Sturm, der von der Wettervorhersage nicht vorhergesagt werden kann.

„A storm is running through the country. A storm that hasn`t to do with the weather. A storm is coming. Beware!”
Ein Sturm fegt über das Land. Ein Sturm, der nichts mit dem Wetter zu tun hat. Ein Sturm kommt.

Als nächstes ist die Landkarte der USA zu sehen. Der Fokus gleitet auf eine Stelle bzw. einen Bundesstaat ganz im Süden der Vereinigten Staaten an der Grenze zu Mexiko, in der Mitte der Karte oder etwas links davon. Auf diesen Bundesstaat wird eine Art Bombe abgeworfen. Diese erfasst kreisrund fast den ganzen Bundesstaat. Die Explosion ist schwarz-rot. Vergleichbar mit einer brennenden Zigarette, die kreisrund Papier verbrennt, wenn man sie aufdrückt.

Die Seherin erhält Aufträge, bestimmte Amtspersonen in den USA anzuschreiben und sie vor diesen Ereignissen zu warnen.
Zudem soll sie ihnen das Datum 16. April nennen.
Jesus sagt: 
„Ich brauche dich. Ich brauche dich, um die Amerikaner zu warnen. Und wenn dich der Mut verlässt, rufe Mich!“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.







100. Botschaft vom 02.03.2024 Hl. Jungfrau Maria „Eine biblische Prophezeiung wird wahr – Warnung an die USA“

Die Gottesmutter Maria erscheint mit den Worten, dass Sie eine dringende Warnung für ihre Schäfchen hat. Eine dringende Warnung für Ihre Schäfchen, die noch nicht informiert sind und dass Maria dringend die Hilfe der Seherin brauche.

Die Seherin sieht in der beginnenden Vision die Küste Kaliforniens, Delfine im Wasser, die an der Küste entlangschwimmen und quietschige Laute von sich geben. Ein sehr großes Schiff fährt schnell auf die Küste zu. Nun ist eine nahegelegene Stadt zu sehen und ein darüber hinwegfliegendes Flugzeug. Es hat etwas mit dem Krieg zu tun.
Plötzlich sieht sie Jesus riesengroß in einer Stadt stehen. Dies stellt ein göttliches Eingreifen dar für die Fehler, welche die USA begangen haben, hauptsächlich durch die Entscheidungen der Politiker.
Maria kündigt an, dass ein göttlicher Zorn über die USA kommen wird, welcher sich wie eine Strafe anfühlen  wird. Doch es ist eine Art ausgleichende Gerechtigkeit für ihre Taten. In anderen Kulturen würde man es Karma nennen. Die Seherin hört immer wieder das Wort „Armageddon“.

Die nun in der Vision kreisenden Geier stehen für den Tod bzw. Todesfälle. Es ist eine Art dunkle, bedrohliche Nebelwand zu sehen, die auf das Land zurollt. Ein weiteres inneres Bild eines Sandsturms kommt dazu auf. Man steht in der Wüste, sieht den sich in der Ferne aufbauenden Sandsturm und weiß, man kann ihm nicht entkommen. Man kann nur versuchen sich zu wappnen und ihn irgendwie zu überstehen. Ein Symbol für ein nicht abwendbares Unheil, das auf die USA zukommt. Dies ist eine dringende Warnung zur Umkehr.
Die Seherin weint bitterlich und kann die schrecklichen Bilder der Zerstörung kaum in Worte fassen. Sie sieht die Städte zu Staub zerfallen. Ganze Städte zerfallen zu Asche. Sie werden von einem Moment zum anderen dem Erdboden gleich gemacht. Das, was dort geschieht, ist die Realisierung einer biblischen Prophezeiung.

Maria sagt, sie müssen umkehren. Sie müssen jetzt sofort umkehren. Sofort! Jetzt! Es ist keine Zeit mehr! Die Amerikaner müssen umkehren. Die Politiker müssen dringend aufhören, den Krieg zu befeuern. Sie müssen aufhören, Unfrieden zu verbreiten. All das hat mit dem Antichristen zu tun und den Plänen von Globalisten, sagt Maria. Sie müssen aufhören diesen Plänen zu folgen.
Sie müssen anfangen zu beten – die Amerikaner. Sie müssen sich vor Gott klein machen, so Maria.

Maria sagt, es handele sich um eine sehr starke Beeinflussung durch die dunklen “Kräfte“, die in den USA wirken. Sie sagt, die Amerikaner müssen sich bekehren und sich wieder zu Gott bekennen. Sie müssen dem Materialismus abschwören. Dem Wahn nach Schönheit, nach Berühmtheit, nach Reichtum und dem Anhäufen von Besitztümern und Statussymbolen, dem extremen Materialismus.

Maria sagt, dass sie sich davon abwenden müssen. Es sei zu viel. Sie hätten den Sinn des Lebens verloren, diejenigen, die diesem Materialismus so stark verfallen und in ihrer eigenen Blase seien.
Sie müssen zurückfinden zu ihrem wahren Wesenskern, zu ihrem göttlichen Funken sowie zu Demut und Bescheidenheit.
So wie sie jetzt leben, führe sie in die Fänge desjenigen, der sich Jesus entgegenstellen will und wird. Durch diesen Materialismus können sie dem zu leicht erliegen, weil sie es nicht erkennen.
Sie seien in sehr großer Gefahr, mahnt Sie.

Nun sieht die Seherin immer wieder das Bild, welches sie bereits in der vorherigen Botschaft gesehen hat. Es ist der Weißkopfseeadler, der symbolisch für die USA steht und zu Sand zerfällt, so wie sie zu Anfang dieser Vision die Städte hat zerfallen sehen. Der zerfallende Adler wiederholt sich mehrfach vor ihrem inneren Auge.
Nun schaut Maria die Seherin lieb und aufmunternd an und sagt, dass es immer Hoffnung gebe.
Sie gibt ihr zu verstehen, dass sie es so gewählt haben. Sie erklärt, dass die Menschen in den USA gewarnt werden müssen und dass es noch etwas abgemildert werden könne.
Texas scheint eine Rolle zu spielen.

Die Einflüsse des Antichristen werden sich in Amerika sehr stark niederschlagen. Dies wird hart und eine schlimme Zeit für Amerika. Das ist eine Folge, ein Umkehrschluss für ihr Verhalten, welches sie zuvor an den Tag gelegt haben. Es ist, als sei es die Schattenseite dessen, was sie zuvor getan haben, dem sich Abwenden von Gott, hin zum Materialismus. In der Zeit des Antichristen, wird es einen Bumerang-Effekt haben. Es ist eine Warnung, denn wenn sie es jetzt noch schaffen, dem extremen Materialismus und dem Kapitalismus abzuschwören, wird es nicht so gravierend.
So werden sie nicht derart anfällig sein. Doch wenn sie ebenso weitermachen, wird der Bumerang-Effekt sehr intensiv und leidvoll werden für Amerika.
Sie werden durch den Einfluss des Antichristen ihre Verbindung zu Gott und zur Menschlichkeit verlieren. Sie werden innerlich wie abgestorben sein, unfähig zu jeglicher menschlichen Regung, wie Roboter oder Zombies. Es fühlt sich kälter als die Eiseskälte an. Dies bezieht sich auf die Offenbarung des Johannes, sagt Maria. Was in den USA passieren wird, ist in der Offenbarung verkündet. In Amerika wird es im Vergleich zum Rest der Welt am schlimmsten ausfallen.
Der Antichrist bzw. seine Taten wird dort die schlimmsten Auswirkungen haben.

Es kommen Überschwemmungen auf die Ostküste der USA zu und diese stehen mit den Kriegen im Zusammenhang. Die Weltlage wird noch sehr viel schlimmer werden als zum jetzigen Zeitpunkt. Das, was kommt, ist nicht vergleichbar.
Jeden Tag wird man froh sein, am Leben zu sein. Man wird sehr bescheiden werden und etwas denken wie: „Danke Gott, dass du mir heute Brot geschenkt hast! Danke, dass ich diese Konservendose mit Brechbohnen noch zuhause hatte, die ich heute essen darf. Danke, dass du mir heute nochmal mein Leben geschenkt hast, dass ich diesen Tag erleben darf!“

Und das wird den Unterschied machen. Nur durch diese schlimme Notlage, nur dadurch, dass es eine solche Drangsal sein wird, können die Menschen zu Gott zurückfinden und sagen: „Danke! Danke Herrgott, dass du mir heute Nahrung gegeben hast!“ Zu einer solchen Bescheidenheit kommt man nur durch diese Notlage, erklärt Maria. Ohne diese existenzielle Notlage würde man nicht an den Punkt kommen, sich Fragen zu stellen wie: „Vielleicht gibt es doch einen Gott. Vielleicht ist da doch was außer mir selbst.“  Dies gilt besonders für die USA. Nur durch die Notlage, kommen sie zurück in eine Gottesfurcht, eine Dankbarkeit gegenüber Gott, eine Demut und ein Vertrauen, um sagen zu können: „Ja Herr, wenn du es für richtig für mich hältst, dass ich jetzt in diesem Krieg lebe, dann überlasse ich es dir.“

Im Gegensatz dazu, werden die besonders reinen Seelen einen besonderen Schutz erhalten.
Sie brauchen diese Drangsal nicht, denn sie wissen schon, dass es Gott gibt. Sie sind schon in der Verbindung und kommunizieren mit Ihm. Sie brauchen diese Strenge nicht und deshalb werden sie einen besonderen Schutz haben. Der Druck wird noch für alle erhöht werden. Es wird noch deutlich unangenehmer werden und die Weltlage wird völlig eskalieren. Es ist ein Weltkrieg zu sehen. Flugzeuge die kreuz und quer fliegen. Jeder kämpft gegen jeden und mit jedem.

Aus diesen Kriegen, aus denen irgendwann ein großer Krieg wird, entstehen drei Machtsäulen.
Es sind drei Machtzentren, die wie Säulen aus der Erde ragen und ein Dreieck bilden.
Auch dies hat mit der biblischen Prophezeiung zu tun. Dies ist die Zeit! Jetzt ist die Zeit der biblischen Prophezeiung! Und es wird große Not sein! Große Not!
Marie möchte, dass noch einmal wiederholt wird, für jeden, der es noch nicht verstanden hat:
„JETZT IST DIE ENDZEIT. Jetzt gerade, in der Zeit, in der wir leben, ist die Endzeit. Die biblischen Prophezeiungen werden wahr werden.“

Das ist auch eine Warnung von Maria an die Menschen, sich jetzt richtig hinzustellen und einzuordnen. Sie betont mit Nachdruck:
„JETZT müsst ihr wählen! Ihr müsst wählen, zu wem ihr gehören wollt. Denn lange bleibt nicht mehr Zeit, um zu wählen. Das Zeitfenster wird sich irgendwann schließen. Und sagt es auch den Menschen um euch herum. Wie auch immer ihr es formuliert. Sagt es den Menschen um euch herum, dass sie sich entscheiden müssen, für wen sie sind.“ Ob sie für Jesus sind oder gegen Jesus. A oder B. Es gibt nur noch diese Optionen. Die Schlinge wird sich sprichwörtlich zuziehen.
Die Gottesmutter ruft nochmals in aller Liebe dazu auf, sich an Jesus zu wenden.
„Sich für die Liebe zu entscheiden, für die Reinheit, für die Wahrheit, für das Leben. Entscheidet euch.“

Maria verabschiedet sich.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.







101. Botschaft am Morgen des 03.03.2024

 Jesus Christus „Vorboten der Wiederkehr & Gebete für die Umkehr der USA“

Jesus hatte bereits am Morgen zu verstehen gegeben, dass Er der Seherin während der Messe
in der Kirche eine Botschaft übermitteln wird. Während der Messe erscheint Jesus und sagt ihr: 
„Danke für deine Treue. Sprich in Würde Aufrichtigkeit und mit Stolz, was Ich dir sage.“

Verschiedene Bilder flackern kurz nacheinander auf. Das Bild  eines gleißend goldenen Löwen, der ein stolzes Brüllen von sich gibt. Er ist wunderschön und strahlend. Um ihn herum fliegen kleine Engelchen mit Trompeten. Daraufhin sieht man Säulen aus Wirbelstürmen auf einem weiten Feld. Dann ist ein riesenhafter Jesus zu sehen und Er läuft zwischen den Wirbelsturmsäulen hindurch. Die Seherin steht dort und wirft sich vor Ihm hin.  Er nimmt sie auf und setzt sie in Sein Herz.
So laufen sie zusammen weiter.

Jesus zeigt nun wieder  Bilder von himmelhohen Säulen, die wie stehende Wirbelstürme aussehen und auf der ganzen Welt verteilt sind. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass es Zeichen sind, welche eine Ankündigung darstellen - als Vorboten für Jesus Wiederkehr. Von diesen himmlischen Zeichen geht eine kraftvolle Ausstrahlung aus. Einst werden sie hier auf der Erde errichtet werden, um Jesus Wiederkehr anzukündigen.  Sie werden für alle sichtbar sein.
Damit werden Überflutungen, Erdbeben und Vulkanausbrüche einhergehen.  Die Sterne werden vom Himmel fallen und die Meere werden über die Ufer treten. Gleichzeitig werden große Kriege stattfinden. All dies wird zeitgleich geschehen. Und diese gemeinsam auftretenden Zeichen, sind eine Ankündigung des Jüngsten Gerichts. Man sollte wachsam beobachten, wann diese Zeichen gemeinsam auftreten.

Im nächsten Visionsabschnitt zeigt Jesus ein Flugzeug welches in einer geraden Reihe, in gleichmäßigen Abständen Bomben abwirft. Dies ist ein Symbol dafür, dass sich die Luftangriffe von Palästina auf die nordischen Länder erweitern werden, bzw. sich die nordischen Staaten an Kriegen beteiligen werden. Auf einer Landkarte sind die skandinavischen Länder zu sehen und das mittlere dieser Länder wird sich direkt am Krieg beteiligen. Auch Frankreich wird sich aktiv und direkt am Krieg beteiligen, ohne zuvor angegriffen zu werden.

Die Seherin sieht das Lamm Gottes mit der weißen Fahne und dem roten Kreuz.
Das Lamm hat eine durchgeschnittene Kehle und dies soll die Information transportieren, dass die Christlichkeit und die christlichen Gebote, die das Christentum ausmachen, missachtet werden.
Die Länder verwickeln sich immer weiter in Konflikte und Kriege. Auf diejenigen, welche die Grundsätze des christlichen Glaubens so stark missachten, wird es schwer zurückkommen, kündigt Jesus an.
In religiösen Begriffen würde man sagen, die Sünden begehen und die Gebote verletzen und zu diesen gehört auch Deutschland. Auch Deutschland wird sich direkt am Krieg beteiligen.
Russland wird Deutschland jedoch mit einer subtilen und modernen Kriegsführung übermannen ohne, dass Truppen einmarschieren müssen (Gedanke an hybride Kriegsführung).
Präsident Putin wird Warnungen aussprechen und die entsprechenden Schritte ankündigen, welche er sich gezwungen sehen wird umzusetzen, wenn Deutschland bestimmte Schritte geht.

Nun beginnt eine Vision, in der ein starker Angriff auf die USA zu sehen ist - ein Luftangriff.
Die USA wiegen sich in Sicherheit, weil sie glauben, weit entfernt von den Konfliktherden zu sein. Die USA fühlen sich zu sicher, was auch in gewisser Weise als arrogant  bezeichnet werden kann, sagt Jesus.

Jesus erteilt einen neuen Gebetsauftrag für Amerika,

für die Bekehrung, die Einsicht, die Erleuchtung und für den Schutz vor Überflutungen.




Eine goldige Taube ist über Amerika zu sehen, was bedeutet, dass Jesus möchte, dass der Heilige Geist noch mehr wirkt und die Seelen und Geister erhellt, den Geist der Menschen, die leben berührt. Es ist eine wichtige Botschaft, die schnell veröffentlicht werden soll.

Jesus verabschiedet sich mit den Worten: „Danke. Danke, dass du dich zur Verfügung stellst.
Danke für deinen Dienst. Danke auch S. für ihren Dienst. Seid unbesorgt und bleibt im Frieden.
Bleibt im Gebet. Gehet hin in Frieden.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.



102. Botschaft am Abend des 03.03.2024 Jesus Christus „Donald Trumps kommende 2. Präsidentschaft & eine Warnung an
Elon Musk“

An diesem Tag übermittelte Jesus zwei Botschaften. Eine am Morgen und eine am Abend.
In dieser abendlichen Botschaft begann die Vision mit einem Bild von Donald Trump, welcher auf der Plattform steht, wo auch Jesus und die Seherin in der Vision der 99. Botschaft standen.
Donald Trump schaut von dieser Plattform aus auf den Grand Canyon und somit sinngemäß auf das Land der USA. Er wirkt besorgt. Er scheint als Präsident im Amt zu sein.
Angstvoll, besorgt und hilfesuchend schaut er in die Ferne über den Canyon. Er schaut sich suchend um nach Menschen, die ihm zur Seite stehen. In der Ferne ist Krieg zu sehen.
Raketengeschosse und Chaos im Gazastreifen und in den USA. Überall wo er hinschaut ist Chaos und er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Auch Überflutungen werden in den USA während Trumps 2. Amtszeit auftreten. Er versucht eine Lösung zu finden für seine Bevölkerung.
An seiner Seite steht nur seine Frau, die First Lady.
In der nächsten Szene ist ein Meteor oder Asteroid zu sehen, der ins Meer einschlägt.

Dann wechselt die Vision zu Elon Musk, dessen Gesicht mit glitzernden Augen zu sehen ist.
Er schaut zu den Sternen, welche sich in seinen Augen spiegeln. Er wirkt etwas weltentrückt, als würde er den Realitätssinn verlieren. Er ist ein sehr kluger Mann und er versucht verschiedene Wissenschaften miteinander zu verbinden, so Jesus. Auf der einen Seite hat es etwas Geniales von einem Vordenker, auf der anderen Seite geht er etwas zu weit mit seinen Ideen, wird von Jesus verdeutlicht.

Er will Dinge denken, die vor ihm noch niemand gedacht oder erdacht hat, das niemand gewagt hat zu denken und damit Grenzen des Machbaren überschreiten, überwinden und in seinen Erfindungen umsetzen.
Symbolisch ist hinter seinem allseits bekannten Gesicht ein verstecktes dunkles Gesicht zu sehen. Als sei er nicht, was er zu sein scheint. Es geht auch um „Starlink“. Musk beschäftigt sich mit den Sternen, doch es vermittelt der Seherin ein seltsames Gefühl, denn es ist nicht klar, ob es förderlich und lebensbejahend ist. Er wirkt in der Vision als sei er am Rande des Wahnsinns (Anm.: zukünftig?) und scheint dunkle Ziele zu verfolgen - als hätte er „zwei Gesichter“. Es vermittelt das Gefühl von einem „Doppelleben“. Das vordergründige Denker-Gesicht vermittelt den Eindruck brillanter Ideen, pfiffig und frech, sich den Anschein von Positivität gebend. Das Gesicht im Schatten hat jedoch einen sehr harten Blick. Es vermittelt Härte, Kälte und verdeckte Machenschaften.

Die Seherin sieht Roboter laufen. Als würde Musk sich wünschen, dass die ganze Welt diese Technologien umsetzt und besitzt, dass jeder diese Mensch-Maschine-Verbindung hat und sich etwas einpflanzen lässt. Es ist seine Vorstellung von einer besseren Welt.
Er glaubt, den Menschen damit verbessern zu können, jedoch ist es eine Hybris, eine völlige Selbstüberschätzung. Als wolle er Gott spielen.
Die Seherin bekommt die Information, dass in seinem Kopf die Idee ist, man könnte in der Zukunft mithilfe seiner Entwicklungen Gedanken lesen und vorhersagen und dass dies für Menschen mit psychischen Erkrankungen hilfreich wäre, für ihre Gedankenwelten.
Nun ist eine Person zu sehen, die sich etwas in den Kopf hat einpflanzen lassen. Die Person schaut auf einen Bildschirm. Auf der einen Seite hat er einen Kopfhörer mit einer Halterung, die in den Kopf hineingeht. Am Arm trägt er ein Metallarmband, was an eine Armbanduhr erinnert.
Vor sich hat er einen Bildschirm wie ein großes Handy, über welches er seine Gedanken steuern kann. Über eine Art Zahlendiagramm soll er Einfluss nehmen können auf seine Gedanken und Gefühle. Dabei kommt das Gefühl auf, dass dies als eine Hilfe gesehen wird, die Musk eigentlich gern für sein eigenes Seelenleben hätte.
Diese Erfindung und Musk werden sehr viel Anerkennung erhalten, wie auch die Menschen, die sich probehalber diese Dinge haben einpflanzen lassen.

Es wird sehr wahrscheinlich so weit kommen, dass er es so weit entwickeln wird.
In den entsprechenden Kreisen wird man begeistert sein. Er erlangt hohes Ansehen für seine Genialität, für sein Erdenken und Erschaffen von (in ihren Augen) revolutionär notwendigen, verbessernden Technologien. Im Hintergrund sind Klaus Schwab und Yuval Noah Harari zu sehen. Schwab und Harari sind sehr angetan, weil Musk, wie sie auch, in diese Richtung denkt und forscht.
Elon Musk hat in der Vision geschäftlich mit diesen Kreisen zu tun; sie beobachten sich gegenseitig, arbeiten zusammen.

Jedoch ist im nächsten Visionsabschnitt zu sehen, dass durch diese Experimente Menschen zu Schaden kommen, denn die Technik muss erst einmal ausprobiert werden. Es wird auch Menschen geben, welche sich als Probanden zur Verfügung stellen, die durch die Testläufe geschädigt werden. Es wird Tote geben, über die nicht gesprochen werden wird.
Man sagt im Volksmund, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen und in dieser Vision vermittelt man der Seherin, dass es bei Elon Musk in der Zukunft näher an den Wahnsinn rücken wird.
Es ist also würde er etwas zu weit denken, zu weit gehen, übertreiben und dass er den Kipppunkt verpassen wird, wo es mehr zum Wahnsinn übergeht. Er steigert sich zu weit hinein und damit sind Gefahren verbunden. Er übersieht etwas, einen Aspekt. „He misses a point“.
Diese Botschaft ist eine Warnung für Elon Musk, an sein Zukunfts- Ich: Übertreib es nicht und bleib mit den Füßen auf dem Teppich.
Jesus möchte ihm sagen, dass ein bestimmter Punkt kommen wird, ab dem Musk abdriften wird. Es wird einen Kipppunkt geben, an dem er das letzte Quäntchen Menschlichkeit hinter sich lässt und sprichwörtlich jegliche Bodenhaftung verliert.
Das ist eine Warnung an ihn vor diesem Punkt in der Zukunft, weil er damit nichts Gutes bewirkt. Dadurch trägt er zu etwas Schlechtem bei. Bestimmte Dinge sind erst dadurch möglich, weil daran gearbeitet hat. Der Weg, den er geht, ist gefährlich und führt zu nichts Gutem.

Es ist eine Warnung von Jesus an Elon Musk: 
„Denk nochmal drüber nach. Es ist nicht dienlich.
Du kannst deine hohe Intelligenz für etwas anderes einsetzen.“

Jesus bedankt sich bei der Seherin.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.



103. Botschaft vom 11.03.2024 Jesus Christus „Das Jüngste Gericht ist nah - und Trump verbeugt sich davor“

 

Jesus erscheint der Seherin in einer kurzen Erscheinung und zeigt ihr innere Bilder eines Meteors. Der Meteor fliegt in sehr großer Geschwindigkeit über die Meeresoberfläche hinweg.
Das Bild wechselt zu einer Person, die Trompete spielt. Der Klang der Trompete versinnbildlicht die Ankündigung des Jüngsten Gerichts. Viele Trompeten spielen nun eine gemeinsame Melodie.
Der Meteor hält aus dem Flug abrupt an und schwebt in der Luft. Er verschmilzt mit Jesus, der nun vor ihm steht und sie strahlen gemeinsam sehr stark. Die Ausstrahlung ist sehr erhaben und göttlich, in menschlichen Worten kaum zu beschreiben. Es gehen wunderschöne und strahlende Farben von ihnen aus.



Jesus spricht:
„Mein Kind, sprich Mir nach: Das Jüngste Gericht ist nah.
Es sollen gerichtet werden die Lebenden und die Toten.
Verkünde, Kind, verkünde es. Bereite deine Brüder und Schwestern vor. Die meisten werden es nicht verstehen. Ich möchte meine Liebe über ihnen ausgießen. Ich möchte sie aufnehmen in Meinem Frieden.“

Jesus zeigt erneut Donald Trump als amtierenden Präsidenten, der wie in einer der vorigen Visionen auf einer Plattform im Grand Canyon steht und in die Ferne schaut.
In dieser Vision erscheint die Feuerkugel am Himmel, die einem Meteor ähnelt.
Trump weiß um ihre Bedeutung. Er wird sich vor ihr verbeugen und viele Amerikaner mit ihm.
Viele Amerikaner werden es ihm gleichtun. An dem Tag, an dem Jesus erscheinen wird.
Jesus wird als Lichtgestalt erscheinen. Die Seherin sieht Jesus Füße auf der Erde im Tal des Grand Canyon, während sein Scheitel die Wolken berührt.
Er strahlt Liebe aus und setzt seinen Weg fort durch den Canyon - symbolisch für die USA.
Jesus ist nicht böse, verärgert, harsch oder scharf, was auch immer die Menschen sich vorstellen.
Alles, was Er macht, ist wortlos lächeln und Liebe ausstrahlen und während Er läuft, wird Er immer größer. Sein Oberkörper ragt über die Weltkugel und es ist, als wäre sie in seinem Bauch.
So in etwa kann man sich die Dimensionen vorstellen. Jesus wird so riesig sein, dass jeder ihn unmissverständlich sehen kann.
Um ihn herum fliegen Objekte, vielleicht Drohnen, welche ihn beobachten und begutachten.
Es wird auch jene geben, die versuchen werden, seine Präsenz unsichtbar zu machen für die Menschen. Man wird versuchen es zu übertünchen, wegzuwischen, zu übertrumpfen und es zu verbergen.
Dann kommt das Gefühl eines Erdbebens auf. Es scheint die Warnung zu sein.

Jesus: „Verkünde es Kind! Verkünde es laut! Die Zeit des Jüngsten Gerichts naht! Es gibt keine Ausflüchte mehr, keine faulen Kompromisse, keine offenen Fragen! Ich werde bei jedem sein der mich ruft und der mich braucht. Verkünde es Kind! Gib meine Worte weiter!“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.







104. Botschaft vom 13.03.2024 – mittags Jesus Christus „Warnung an die USA“

Jesus erscheint der Seherin an diesem Tag während der Autofahrt. Zunächst sind nur Seine Beine in den Wolken zu sehen und dann Sein Gesicht. Er bestätigt ihr damit, dass Er etwas übermitteln will.

Nun sieht sie Ihn in der Natur stehen mit einem Lamm. Er zeigt ihr Sein Antlitz mit der Dornenkrone und verschiedene Szenen aus seinem Leben, die wie übereinanderliegend zu sehen sind.
Die Auspeitschungen, Seine Kreuzigung, Sein Sterben am Kreuz.
Das Kreuz erscheint hell erleuchtet. Es scheint ein Hinweis auf Ostern zu sein und den Monat April.
Sie hört das Datum „18. April“ und versteht es als eine Ankündigung. Es wird nicht erwähnt, welches Jahr im April gemeint ist.

Nun beginnt eine Vision: Überschwappendes Wasser und der Weißkopfseeadler sind zu sehen.
Es geht um Kriegshandlungen sowie einen Angriff, der in Verbindung mit Wasser steht.
Wieder ist der fliegende Weißkopfseeadler zu sehen und er lässt etwas fallen.
Im Hintergrund sind Explosionen zu sehen und der Adler entfernt sich von den Explosionen.
Er scheint darin verwickelt zu sein. Wieder hört die Seherin „18. April“.

Jesus fordert sie zum Abschied auf: 
„Verkünde es.“



105. Botschaft vom 13.03.2024 – abends Hl. Jungfrau Maria „Warnung vor Kriegsausweitung“

Die Gottesmutter Maria erscheint. Sie strahlt große Sanftheit aus und trägt einen weißen Schleier auf ihrem dunklen Haar. Mit traurigem Gesicht spricht sie wortlos eine Warnung aus.
Sie vermittelt, sie wolle ihre Schäfchen schützen und diejenigen warnen, die noch nicht gewarnt sind, denn es drohe Gefahr.

Sie zeigt der Seherin innere Bilder von fliegenden Kampfjets in V-Formation am Himmel.
Maria kündigt eine Ausweitung des Krieges an und übermittelt die Worte „Krieg“, „Ausweitung“, „Warnung“ und es sind begleitend dazu innerlich Sirenentöne zu hören.

Dann verabschiedet sich Maria.









106. Botschaft vom 14.03.2024 Jesus Christus „Amerikanische Intrigen und der Jemen“

Jesus erscheint der Seherin und überbringt zunächst eine persönliche Nachricht.
Zu Beginn der öffentlichen Vision sieht sie einen angreifenden Weißkopfseeadler auf sie zustürzen. Er gräbt sich mit seinen Krallen in sie hinein. Ein erschreckender und überraschender Moment.
Mit leicht zugekniffenen Augen schaut er wütend auf Deutschland, denn da ist etwas, das er gar nicht gerne sieht.
Daraufhin fliegt er auf die Sonne zu - von Deutschland weg und gibt zu verstehen, dass Deutschland dafür büßen wird. Die Seherin riecht Schwarztee mit Vanillearoma.
Die Sonne steht hell am Himmel und erneut taucht der Weißkopfseeadler auf, der anschließend nach Osten fliegt und einen Hinterhalt plant. Er verfolgt einen bestimmten Plan.
Dies tut er im Verborgenen. Niemand soll es sehen oder davon wissen.

Der Weißkopfseeadler geht in der Vision heimtückisch und hinterlistig vor, er spinnt Intrigen und überlegt, wen er gegeneinander aufhetzen kann. Plötzliche Angriffe und fallende Bomben ohne Ankündigung entstammen seiner Handschrift.
Das Bild ändert sich und tiefe Schluchten zwischen Bergen erscheinen, die an den Grand Canyon erinnern. Es scheint als würde der Weißkopfseeadler über sein eigenes Land fliegen.
Die Seherin hört das Wort „Huthi-Rebellen“ und Schiffe segeln auf einem Meer dahin.
Sie hört das Wort „Jemen“.
Erst ist die Explosion eines Hauses zu sehen und dann eine extrem große Detonation, die durch ihre Pilzform an eine Atomexplosion erinnert. Ein Jeep fährt durch die Wüste zum Ort des Geschehens und es wird deutlich, dass es eine große Zerstörung gab. Menschen laufen davon und bringen sich in Sicherheit. Darüber fliegt ein normales Flugzeug.

In der nächsten Szene ist die Hölle zu sehen und darin eine Wand mit einem Wappen dekoriert.
Auf dem Schild ist ein Schwert abgebildet sowie ein X-Symbol, das gekreuzt über dem Schwert eingraviert ist.
Der Weißkopfseeadler ist wieder da und er trägt eine Schlange zwischen den Krallen, die er unvermittelt in der Mitte auseinanderreißt.

Zum Schluss ist über dem Nahen Osten ein Meteor zu sehen.

107. Botschaft von Karfreitag, den 29.03.2024 Hl. Jungfrau Maria „Überflutungen zur, Sonnenfinsternis & Putins Friedensangebot“

Zu Beginn der Vision ist eine Strandpromenade an der Küste zwischen Belgien und Holland zu sehen.
Das Wasser ist bedrohlich angestiegen und reicht bis an die Geschäfte. Es ist eine Warnung.
Anschließend sind Militärflugzeuge zu sehen, die im Konvoi darüber hinwegfliegen.
Die Szene ist begleitet von Fluglärm. Anschließend ist im Hintergrund eine gewaltige Explosion einer großen Bombe zu sehen, die ins Wasser einschlägt. Die Wasser-Fontaine ist sehr hoch und von Weitem zu sehen.
Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, der mit den Krallen voraus fliegt, als wolle er nach etwas greifen. Die Seherin sieht nun von unterhalb der Wasseroberfläche. Die Krallen des Weißkopfseeadlers tauchen ins Wasser ein und er greift sich einen Fisch. Er hat Beute gemacht, die er in sein Nest am Felsen fliegt und dort anschließend verspeist. Immer wieder wiederholen sich die Bilder der überfluteten Strandpromenade.
Daraufhin verdunkelt sich die Sonne. Ein angedeuteter Halbmond schiebt sich teilweise vor die Sonne. Es erinnert an eine Sonnenfinsternis.

Anschließend sind viele durchsichtige, bläulich schimmernde Tierköpfe zu sehen, die die Seherin anschauen. Unter anderem ein Löwe und ein Nilpferd. Der Eindruck war sehr schnell vorüber, sodass nicht alle Tiere wiedergegeben werden können.
Zuletzt erscheint eine wunderliche Szene mit einer Kuh, die an einem Strand mit kristallklarem Wasser steht. Die Kuh ist bunt angemalt, insbesondere ihr Gesicht ist in bunten Farben bemalt und sie trägt einen zart orangefarbenen Blumenkranz um den Hals. Der Blumenkranz als Symbol sagt der Seherin, dass es um Thailand geht. Die Seherin weiß plötzlich, dass der Strand im Hintergrund ebenfalls von Fluten erfasst werden wird.

Es folgt das unangenehme Bild eines Ziegenkopfes, der mit einem weiß, schwarz, rotem Federkleid um den Kopf prächtig geschmückt ist. Er wirkt satanisch und kommt auf die Seherin zugeflogen.

Wieder wechselt die Szene. Nun erscheint das Datum des 16. April, diesmal schimmernd als blauer Schriftzug.

Als nächstes ist eine relativ große Glocke in einem Glaskasten zu sehen. Darum herum sind an einem Faden tibetanische Gebetsfahnen drapiert. Im Hintergrund befindet sich eine Gebirgslandschaft.

Ein altes Gemäuer in der Erde vergraben erscheint nun. Es erinnert an einen Altar oder eine heilige Stätte. Möglicherweise ein vergrabener Turm. Es ist quadratisch und an den vier Ecken steht jeweils eine Säule.
Es erinnert an römische Ausgrabungsstätten. Über dieser quadratischen Ruine liegt eine große weiße Plane. Der Weißkopfseeadler fliegt zu dieser hin und beginnt die Plane anzuheben, wie die feierliche Eröffnung eines Monuments. Der Weißkopfseeadler hat begonnen es offenzulegen, jedoch die Stätte nicht zur Gänze sichtbar gemacht.

Es folgen Bilder von Ruinen einer Stadt. Die Stadt liegt in Trümmern. Das Bild ist geprägt von Grautönen.
Hier und da stehen höhere Gebäude, ein Turm oder ein Hochhaus, die ebenfalls zerstört sind und nun beginnen in sich zusammen zu fallen. Der Turm bricht ab und kippt um. Es erinnert an die Atmosphäre eines Zombie-Films, in dem Städte verlassen und zerstört sind.

Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, welcher laut aufschreit.
Ein Panzer rollt durch die Szene. Er schießt, wird aber gleichzeitig auch aus der Luft beschossen.
Der Panzer ist nicht mehr funktionstüchtig. Er fährt nicht mehr gut und strahlt Kraftlosigkeit aus.
Wieder ist der Schrei des Adlers zu hören. Es gibt nicht mehr viele dieser Panzer. Es sind zu wenige.
Einer brennt aus. Die Verteidigung des Landes, dem die Panzer angehören, ist zum Erliegen gekommen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zu sehen. Er schwenkt eine weiße Flagge als Zeichen des Rückzugs. Er signalisiert damit, dass er aufgeben will. Davon scheint er nicht angetan zu sein, denn er macht ein verdrießliches Gesicht und einen Schmollmund.
Der russische Präsident Putin stellt sich ihm gegenüber und möchte ihm die Hand reichen. Putin umweht eine Eiseskälte. Er ist zwar durchaus wütend und er strahlt große Kälte aus, dennoch streckt er Selenskyj die Hand als Zeichen des Friedens hin. Selenskyj seinerseits ergreift Putins Hand jedoch nicht. Er nimmt sie nicht an. Putin guckt Selenskyj auffordernd an und hält ihm seine Hand hin, als wollte er sagen: „Mach was! Tu doch etwas! Nimm doch die Hand!“

Selenskyj ist hin- und hergerissen, als müsste er es sich gut überlegen. Als stünde ihm jemand drohend im Nacken und als hätte er von dieser Seite Konsequenzen zu erwarten, wenn er Frieden mit Putin einginge. Selenskyj fällt nun auf seine Knie und bricht zusammen. Er ist verzweifelt und weint.
Putin steht weiterhin da. Er hat Mitgefühl dafür, doch wartet er auf ein offizielles Zeichen. Er möchte, dass Selenskyj diesen Schritt macht, dass der Frieden eingeläutet wird. Putin möchte, dass man auf ihn zukommt. Er möchte von Selenskyj ein offizielles „JA“ zu Frieden und Verhandlungen.

Maria übermittelt, dass Präsident Putin folgendes demonstrieren will, aber nicht ausspricht:
„Ich weiß, dass es schlimm ist. Ich möchte es auch beenden. Ich fühle sogar mit dir, aber du musst jetzt auf mich zukommen. Du musst jetzt offiziell auf mich zukommen. Mach es bitte!“
Es wirkt als könnte Putin nicht aus seiner Haut. Dies wird als Bild von zwei Putins dargestellt.
Ein Putin symbolisiert sein offizielles Auftreten und der andere Putin symbolisiert sein Innenleben.
Nach außen hin steht er regungslos da, doch innerlich würde er gern eine Regung zeigen. So wirkt es.
Dass er auch zerrissen ist und mit sich hadert, wie er sich verhalten soll. Innerlich ist er ungeduldig und möchte am liebsten mit den Füßen auf den Boden stampfen und zum Ausdruck bringen, dass er sich in einer  verfahrenen Situation befindet. So zeigt es die Gottesmutter.
Über Selensky und Putin fliegt nun der Weißkopfseeadler. Man hört eine Schlange zischen.

Als abschließendes Bild fällt etwas brennend vom Himmel durch die Erdatmosphäre auf die Erde.
Dann endet die Vision.



108. Botschaft vom 31.03.2024 Jesus Christus' Botschaft an Ostersonntag

Jesus Christus erscheint Dornenkrone, jedoch ist Er gereinigt und auch sein Gewand ist rein und weiß.
Er strahlt weißes Licht aus.

"Ich bin der König der Juden, Kind. Und Ich bringe Freude.
Ich mache alles neu. Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben.
Und der Tod wird nicht mehr sein."

Jesus fragt die Seherin:
"Möchtest du noch mehr bewirken?
Möchtest du dich noch mehr in meinen Dienst stellen?"
"Ja, Herr."
"Es benötigt deinen unbedingten Gehorsam."
"
Ja, Herr. Bitte hilf mir, sollte ich fehlgehen."

"Sei gesegnet mein Kind. Sei eure Ostergesellschaft gesegnet und alle Ostergesellschaften dieser Welt.
Denn Ich bin erstanden und Ich schenke euch das Wunder meiner Auferstehung als Zeichen der Liebe Gottes.

Seid gesegnet, meine Kinder und frohlocket, denn heute ist ein Tag der Freude!
Vergessen sind Sorgen und Leid, denn Ich nehme sie auf, verwandle sie in Freude, in Liebe.
Ich verwandle sie in Gold, denn der Vater schenkt uns diese Gnade.
Die Gnade des ewigen Lebens und die Freude der Auferstehung. So mächtig ist der Vater.

Frohlocket, Meine Kinder und vergesst eure Sorgen, denn die Erlösung ist nahe.
Bereitet euch vor auf Mein Kommen!
Macht eure Seelen leicht und eure Herzen frei für Meine Liebe, sodass ich euch mitnehmen kann in die Herrlichkeit.

Freude, Meine Kinder dieser Welt, Freude!
Denn ich bin erstanden für euch. Um ein Zeichen der höchsten Liebe zu setzen. Ein Zeichen, dass die Ewigkeit überdauern wird. Und von Ewigkeit zu Ewigkeit wird die Liebe wachsen und erstarken.
Meine Liebe für euch, eure Liebe für Mich.
Und ihr werdet mehr Liebe empfinden für euch selbst und füreinander.
Das Bewusstsein, das Verständnis für das Leben und seine Gesetze werden euch vertrauter und verständlicher, ihr werdet ein höheres Bewusstsein erlangen.
Ich werde euch dabei helfen und begleiten.

Gehet hin in Frieden und liebet einander.
Liebet einander um meinet Willen.

Verkündet es Kind."

Im Namen der Vaters und des Sohnes und der Heiligen Geistes.
Amen





109. Botschaft vom 31.03.2024 Jesus Christus „Details und Hintergründe zum EMP in den USA“

Jesus erscheint der Seherin mit dem Fingerzeichen und sagt: “Ich liebe dich, Kind. Meine Liebe für dich ist endlos. Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin dein Herr. Du weißt, wer ich bin. Ich bin Jesus Christus.“

Zu Beginn der Vision sieht die Seherin eine vulkanische Gebirgskette, die von Nebel umgeben ist. Es kommt ihr der Ätna auf Sizilien in den Sinn.

Nun erscheint der Weißkopfseeadler mit einem erbosten, grimmigen Gesichtsausdruck. Lava oder Glut ist zu sehen und wieder der Weißkopfseeadler mit einer schwarzen runden Bombe zwischen seinen Krallen. Er überfliegt ein Gebiet. Plötzlich geht ein Ruck durch die Erdmasse und die Seherin erschrickt. Es ist als hüpfe sie durch den gefühlten Druck kurz auf. Sie hört „Baltimore“ und sieht währenddessen wieder den fliegenden Weißkopfseeadler.
Abermals ist es als fiele etwas zur Erde, schlägt dort auf, was eine erneute Druckwelle auslöst.
Der schadenfrohe Weißkopfseeadler überfliegt ein weites Kriegsgebiet. Links davon ist eine lange Schneise von Feuer und abgebrannter Schwärze.
Der Schauplatz des Krieges ist unwahrscheinlich weit und herzzerreißend. Alles ist schwarz.
Im Hintergrund ist eine Explosion. Dies weist auf den Krieg hin, welcher in der Zukunft noch zu Gange sein wird. Es ist sehr irritierend, dass der Weißkopfseeadler völlig gefühllos darüber hinweg fliegt, als würde es ihn nichts angehen. Es geht eine Heimtücke von ihm aus.
Nun ist eine Art Hochstand oder Wasserturm zu sehen, welcher ausgebrannt zur Seite kippt.
Alles ist verbrannt. Ein weißer Wasserturm kippt und Wasser schwappt über.

Jesus gibt der Seherin nun Anweisungen zu ihren Aufgaben und sagt: „
Hör Mir zu! Der Gouverneur muss es erfahren! Sag dem Gouverneur, Texas ist nicht betroffen. Mississippi.“
Jesus: 
„Vertraue dem, was Ich dir jetzt sage. Der Staat Texas ist nicht betroffen. Doch er muss darüber Bescheid wissen.“
Jesus zeigt der Seherin eine Landkarte und sie hört das Wort „Missouri“.
Wieder ist ein kreisrunder Brand zu sehen auf einem Bundesstaat der USA. Etwas gleitet an einem Schirm aus den Wolken, gleitet hinab und löst einen Flächenbrand aus. Die Glut breitet sich in Sekundenschnelle aus, der Boden ist schwarz-rot. „Arizona“. „Südgrenze der USA“.
Der Bundesstaat Texas ist nicht geschwärzt.
Jesus erläutert: 
„Der EMP (Anm.: Elektro Magnetic Pulse) muss nicht stattfinden. Es kommt darauf an, wie Amerika sich verhält. Aufgrund des vergangenen Verhaltens der USA und der Regierung ist es wahrscheinlich, dass sie sich in Zukunft weiterhin so verhalten und das wiederum macht das Ereignis wahrscheinlicher.“

Nun sieht die Seherin einen Pinsel, der auf der Landkarte der USA etwas in schwarz kennzeichnet. Sie sieht eine Bombe vom Himmel fallen und eine Art kleines weißes Segelflugzeug fliegt davon. Daraufhin gibt es eine Explosion.
Ein Bundesstaat ist besonders betroffen und angrenzende Gebiete teilweise auch.
Wieder ist „Arizona“ zu hören.
Nun ist ein schwarzer Farbeimer über der Landkarte der USA zu sehen. Dieser wird über den zweiten Staat von links der Mitte der USA ausgekippt - in New Mexiko. Die schwarze Farbe aus dem Eimer verteilt sich in ganz New Mexiko und fließt auch hinüber nach Arizona. Sirenen sind zu hören. Über New Mexiko ist ein Jesus Kreuz zu sehen. Plötzlich ist es als würde sich unter Arizona eine Klappe mit zwei Türen nach unten öffnen und Arizona ist einfach weg; es verschwindet.
Es ist als würde die Seherin die geöffnete Klappe von unten sehen und herabfallende verbrannte Papierfetzen, die teilweise noch rot glimmen. Es scheint ein Versuch zu sein, mehrere Standorte anzugreifen.
Nun erscheint Präsident Putins Gesicht, welcher hämisch lächelt. Jemand schüttelt ihm die Hand, als würde dieser ihm gratulieren.

Die Szene wechselt und wieder ist ein kleines weißes Segelflugzeug zu sehen, welches von der Mitte der USA aus gesehen den 2. und 3. Staat nach Westen an der Südgrenze überfliegt.
Er ist von Osten nach Westen geflogen, von Texas aus startend Richtung Arizona.
Zwischen New Mexiko und Arizona hat das kleine Segelflugzeug etwas abgeworfen, allerdings war die Landung des Gegenstands nicht zu sehen.

Danach steht ein aufgerichteter Braunbär im Bild, der die Vorderbeine noch oben streckt und er hält einen riesigen weißen Papierflieger in den Pfoten, den er sodann fliegen lässt.
Es handelt sich um einen geheimen Angriff, welcher verdeckt bleiben soll. Die Seherin bekommt vermittelt, dass die Russen über sehr ausgefeilte Technologien verfügen. Daher ist es im Rahmen Möglichkeiten, dass es nicht nur bei diesem Angriff bleibt.
Die Technologien der Russen sind mit einer „Wundertüte“ vergleichbar. Diese Technologien lassen einen staunend zurück, so erklärt Jesus.

Dann verabschiedet Jesus sich.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.

110. Botschaft vom 01.04.2024 Jesus Christus "Seeschlacht im Ärmelkanal"

Jesus erscheint und fragt die Seherin:
„Bist du bereit für eine Botschaft?“
M. 
„Ja Herr.“
J.: 
„Dann komm.“
M: 
„Bitte bestätige deine Präsenz.“
J: 
„Ich bin es, mein Kind. Kniee nieder zu meinem Kreuze. Neige Dein Haupt vor dem Herrn, deinem Gott.  Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin der erstandene Sohn Gottes. Ich bin Jesus Christus.
Ich bin der, den du kennst. Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Jesus Christus."

M: 
„Danke.“
J: „
Sag der Gruppe, dass ich sie schütze."

Die Eingangsvision beginnt. Die Seherin hört Fluggeräusche und Flugzeugmotoren.
Sie sieht ein in den Wolken fliegendes Flugzeug und hat das Gefühl, selbst im Flugzeug zu sitzen. Das Flugzeug geht in den Sturzflug über und es ist als wäre starker, kalter Wind zu spüren.
Dies geht mit einem Gefühl der Brustenge und Atemnot einher. Es ist als würde es die Kontrolle verlieren und ins Meer stürzen. Die Perspektive wechselt und der Zuschauer betrachtet nun das Geschehen von der Wasseroberfläche aus. Am Horizont sieht man etliche Flugzeuge ins Meer fallen.  Das Meereswasser ist kalt, der Wellengang ist stark und ein sturmartiger Wind peitscht.  Manche der abgestürzten Piloten leben noch und konnten sich mit Schwimmwesten oder Booten retten.  Sie treiben mitten im eisigen Meer - im Ärmelkanal vor England.

Ein sehr großes Schiff, von den Ausmaßen in etwa mit denen der Titanic zu vergleichen, kommt aus dem Nebel auf sie zugefahren und fährt an den Piloten vorbei. Am Horizont fallen weiterhin viele Flugzeuge aus dem bewölkten Himmel herab ins Meer.

Nun schwimmt ein weißer Schwan ins Bild – eine Information für die Seherin, dass es sich um englisches Gebiet handelt. Der Schwan trägt eine blau-weiß gestreifte Seemannsmütze.

Nun erscheinen dunkelgraue Kriegsschiffe mit Kanonenrohren in einer Reihe.
Plötzlich taucht ein riesiger Weißkopfseeadler in der Luft auf und gibt im Sturzflug einen Schrei von sich. Er greift die Schiffe an, die mit dem schweren Seegang zu kämpfen haben.
Die vom Weißkopfseeadler attackierten  Kriegsschiffe haben auf der Seite kleine russische Flaggen  angebracht haben – eine Information über ihre Herkunft.
Es ist eine Seeschlacht. Das Wetter zieht sich zu, die Wolken werden dunkler und es blitzt.
Man sieht nun in zwei Bahnen auf der rechten Seite  russische Kriegsschiffe und solche der russischen Verbündeten, auf der linken Seite  englische Kriegsschiffe mit deren Verbündeten.

Der Weißkopfseeadler stößt zwischen den Schiffen ins Wasser und greift sich aus dem Wasser eine große weiße Bombe mit bauchiger Form – sie erinnert an eine Atombombe.
Die Seherin hört das Wort „Gettysburg“.
Am Horizont baut sich eine riesenhafte Welle auf, den ganzen Horizont einnehmend.
Wieder ist eine Möve zu sehen und Sturmglocken läuten.

Die Szene wechselt. Der Berliner Fernsehturm erscheint, ebenso wie feindliche Kriegsflugzeuge im Angriffsflug über der Stadt. Luftalarm erschallt und die Bevölkerung wird aufgefordert, sich in Schutzkeller oder Bunker begeben. Die Menschen rennen in Panik los und versuchen sich in Sicherheit zu bringen.

Diese Bilder sind als  Warnung zu verstehen. Jesus erklärt, dass das Eintreten dieser Ereignisse vom deutschen Bundeskanzler Scholz abhängt. Es ist gleichzeitig eine Warnung an den Kanzler selbst.
Jesus mahnt ihn, sich nicht weiter in den Krieg hineinziehen zu lassen. Er möge sich davon distanzieren.
Ansonsten könne es in Zukunft soweit kommen,  dass Berlin unter Luftangriffe geraten und die Stadt bombardiert würde –ähnlich wie im zweiten Weltkrieg würde dies viel Zerstörung und Leid mit sich bringen.

Der US-Präsident Biden erscheint jetzt im Portrait und Jesus erklärt, dass Biden Scholz  dazu bringen möchte,  sich am Krieg zu beteiligen. Biden selbst wirkt jedoch so, als würde er von jemandem aus dem Hintergrund beeinflusst werden, der stärkstes Interesse daran hat, den Krieg von den USA aus zu befeuern. Joe Biden beeinflusst infolgedessen den deutschen Kanzler Scholz, welcher den „Anweisungen“ folgen solle.
Dies ist eine weitere Warnung an Scholz, dieser Beeinflussung zu widerstehen und die direkte Kriegsbeteiligung zu vermeiden. Jegliche Beteiligung, ob indirekt oder direkt, soll vermieden werden. Aber insbesondere die direkte; ansonsten wird er viel Leid über sein Volk bringen.
Dies ist vermeidbar.

Im nächsten Visionsabschnitt sieht man eine immense, unnatürlich hohe Welle, die mindestens so hoch ist wie fünf sehr hohe Wellen übereinander. Diese rollt auf die Ostküste der USA zu, auf der Höhe von New York.  Sie steht in Zusammenhang mit den Kriegsgeschehen und ist auch eine Warnung an Olaf Scholz.
Eine englische Flagge flackert im Wind und hinter ihr ist wieder das Titanic-ähnliche Schiff auf dem Wasser zu sehen. Es fährt auf die Flagge zu.

Die Szene wechselt und ein Holzsegelschiff mit Holzmasten fährt dem Wind trotzend, schief auf dem Meer bei starkem Wellengang. Es handelt sich um einen kriegerischen Angriff, welcher schwere Überschwemmungen auslöst. Jesus zeigt der Seherin eine Landkarte, auf der an der Süd- und Südostküste Englands eingezeichnet ist, wo die Fluten sich niederschlagen.
Große Teile der Küste würde betroffen sein, die weit in das Land hineinreichen.

Jesus möchte, dass England geschützt wird. Es ist ein stolzes Volk - stolz auf seine Traditionen, seine reiche Geschichte und sich seiner Einzigartigkeit in der Welt bewusst ist.
Die englische Kronprinzessin Kate Middelton erscheint in der Vision.
Das Vereinigte Königreich muss geschützt werden und die königliche Familie ahnt von all dem nichts. Es werden kurze Alltagssituationen mancher Mitglieder der Königsfamilie gezeigt.
Sie fahren umher und führen ihr Leben fort, nicht ahnend, was England drohen könnte.
Sie würden ein solches Ereignis nicht wollen, denn sie sind ihrer Nation sehr verbunden.
Immer wieder betont Jesus den Nationalstolz der Engländer. Man kann davon ausgehen,  dass sie etwas dagegen unternehmen würden,  wenn sie wüssten, was auf sie zukommen könnte.

Wieder sind Jets bei Luftangriffen über England zu sehen. Die Seherin wird zu verschiedenen Aufgaben aufgefordert und dazu Warnungen auszusprechen, dass dem Land Überflutungen drohen. Bestimmte Regierungsmitglieder sollen innerhalb der kommenden zwei Monate gewarnt werden.

Sie hört „Cardiff“.
Es ist eine Warnung vor einer direkten Kriegsbeteiligung Englands. Die Seherin sieht den englischen Premierminister. Jesus mahnt, er solle sich gut überlegen, was er politisch entscheidet. Jesus möchte, dass die Seherin die englische Königsfamilie warnt und informiert, auch wo die Überflutungen in etwa stattfinden würden. Dies komme auf sie zu, wenn England sich direkt am Kriegsgeschehen beteiligte.
Noch haben sie Zeit einzugreifen. Noch sind nicht alle Entscheidungen getroffen, die dazu führen würden. Es wirkt als wäre noch etwa ein Jahr Zeit. Die englischen Politiker können dies noch abwenden. Sie wissen nicht was ihnen droht. Sie rechnen nicht damit und fühlen sich offenbar sicher.
Jesus möchte die Engländer schützen und dass sein Volk dort unbehelligt bleibt.
All das soll ihnen zugetragen werden, damit sie sich umentscheiden können.

Es kann abgewendet werden. Es muss nicht zu diesen Fluten in England kommen.
Jesus möchte das englische Volk dazu anhalten für ihren eigenen Schutz zu beten.
Sie sollen für den Schutz vor Fluten und Angriffen beten, denn Maria kann sich auch dort dazwischen stellen. Dieses Kreuz kann an England vorüberziehen.

Jesus bedankt sich.
“God save the Queen. God save the King.” Jesus möchte die Schäfchen in England schützen.
Sie können  sich auch an Maria wenden, weil sie die Königin des Friedens ist.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.







111. Botschaft vom 02.04.2024 Hl. Jungfrau Maria „Bombenangriffe auf Düsseldorf –
Maria breit den Mantel aus“

Die Seherin wird gegen 5 Uhr morgens wach und empfängt Visionen, in der sie sich selbst mit einer größeren Gruppe an Mitbetern sieht, darunter u.a. die Gebetsgruppe sowie ein Geistlicher mit weiß-goldenem Gewand und hoher heller Bischofsmütze, die oben spitzt zusammenläuft.
Es hatte den Anschein, als sei es ein von Maria auserkorener Tag, an dem die Menschen zusammengekommen sind, um zu beten und zu singen. Es findet in Deutschland statt und es herrscht zu dieser Zeit Krieg.

Die Seherin steht etwas erhöht auf einem kleinen Hügelchen, umgeben von der kleinen Gruppe ihr nahestehender Menschen. Zusätzlich sind hunderte, vielleicht sogar tausende Menschen zusammengekommen. Es ist eine unüberschaubare Menschenmenge. Alle beten und singen gemeinsam.
Als sie eine weitere Marienerscheinung vor aller Augen erlebt, legt sie sich auf den Boden.
Es ist ein erstaunliches Bild, denn es ist als würde durch sie hindurch ein Kraftfeld auf die Menge übertragen. Es sieht aus wie eine weißliche Blase aus Licht, die über alle Anwesenden zum Schutz gespannt wird. Im Hintergrund schlagen Bomben ein. Die Erde bebt. Die Gottesmutter Maria schwebt durchsichtig über der Menge und kreiert eine Blase aus Energie und Licht.
Diese Lichtblase ist der Schutz der Menschenmenge vor dem Krieg. Die Menge kann nicht angegriffen werden. Die Menschen stehen unter freiem Himmel, doch selbst wenn Bomben auf sie eingestürzt wären, wären sie abgeprallt.
Gemeinsam haben die Menschen eine wunderschöne Atmosphäre des Friedens erzeugt.
Sie singen Lieder wie „Maria breit den Mantel aus“. Die schützende Lichtblase kann nur durch eine so große Menschenmenge erzeugt werden. So erhalten die Menschen einen Schutz durch Maria, während um sie herum die Bomben einschlagen.

Ein Lichtkreuz steigt währenddessen knapp über dem Boden auf in den Himmel.
Am Himmel ist dann das Lichtkreuz für jeden zu sehen. Auch Jesus ist an dem Kreuz angedeutet.
Es ist als Warnung zu verstehen, ein himmlisches Zeichen an die Gläubigen, nicht aufzugeben. Nicht die Hoffnung aufzugeben.

Die Seherin sieht sich in einer anderen Szene durch die Stadt laufen - im Vorfeld dieses Ereignisses. Sie ist auf der Suche nach einem Geistlichen, der sich bereit erklärt, dieses besondere Ereignis zu begleiten. Die Gruppe möchte sich in der Vision mit der Kirche verbinden und findet letztendlich einen Geistlichen, der zusagt und dies unterstützen möchte. Unmengen von Menschen kommen dort zusammen.

Wieder wechselt die Szene und Maria zeigt der Seherin wie Düsseldorf Bombenangriffe erleidet. Eine unnatürlich hohe und immense Welle an Wasser flutet Düsseldorf.
Auch der Rhein in Köln ist von Hochwasser betroffen und eine ähnlich Flutwelle wie in Düsseldorf erfasst den Fluss und die Stadt.

Hier endete die Vision.



112. Botschaft vom 05.04.2024 Jesus Christus
„Englands fatale Kriegsbeteiligung –
3. Weltkrieg noch abwendbar“

Jesus Christus erscheint zur Gebetsgruppe und lässt dieser Worte der Ermutigung und die Zusicherung des Schutzes übermitteln.
In der beginnenden Vision kündigt Er an, dass die heutige Botschaft traurig würde.
Die Seherin erlebt sich daraufhin in der Luft, als würde sie in den Wolken fliegen.
Dabei sieht sie einen kleinen weißen Vogel, vielleicht eine Taube. Während dieser umherflattert, schaut sie weiter in die Wolkendecke. Plötzlich ist der Weißkopfseeadler zu sehen.
Er ist verärgert und es scheint, als müsse er sich beeilen etwas zu korrigieren oder richtigzustellen.

Nun ist ein stehender Panzer zu sehen, dessen Kanonenrohr ausgerichtet wird, doch er schießt nicht. Das Bild des russischen Präsidenten Putin blitzt auf. In der Luft sind Vögel zu sehen, die sich bitterlich bekämpfen. Jesus zeigt sich der Seherin mit einem traurigen Gesicht und fragt, ob sie bereit sei.
Sie sieht den Braunbären, der auf den Hinterbeinen steht und er ist sehr wütend. Er reißt wutentbrannt das Maul auf und fletscht die Zähne. Dann läuft er auf allen Vieren drohend auf etwas zu, als würde er sagen: „Das werden wir ja noch sehen ...!“
Im nächsten Moment kommt der Weißkopfseeadler wie aus dem Nichts auf den Bären zugeschossen, greift ihn und zieht ihn ein Stück mit sich. Es ist ein plötzlicher Angriff, der dem Bären blutende Wunden am Rücken zufügt. Der Bär wälzt sich verwundet auf dem Boden und versucht die Verletzung wegzustecken. Er versucht sich den Rücken zu lecken und sich selbst zu verarzten. Der Weißkopfseeadler fliegt derweil davon, sich hämisch freuend und triumphierend, dass er den Bären verletzen konnte.
Nun schlägt es beim Bären in blinde Wut um. Er lässt sich durch diese schwere Attacke provozieren und genau das war auch die Absicht. Die aggressive Provokation ist gelungen.
Er schleppt sich schwerfällig an einen anderen Ort, wo im Hintergrund ein Atomkraftwerk angedeutet steht. Er lässt aus voller Inbrunst einen sehr lauten Wutschrei los, als wolle er sagen: „Jetzt bist du zu weit gegangen! Jetzt reicht's! Jetzt hast du mich soweit!“

Der Bär steht allein auf einem kreisrunden, großen und leeren Gebiet. Man sieht ihn aus der Vogelperspektive. Es scheint fast als würde er sterben. Er fällt zur Seite um und schaut mit leerem Blick seitlich liegend ins hohe Gras. Sein Blick geht in die Ferne, wo sich eine hohe Wand vor ihm aufbaut. Putin sieht ein großes Heer auf sich zukommen. Es scheint ein Zusammenschluss verschiedener Länder zu sein, denn die einzelnen Parteien des Heeres sind unterschiedlich breit, groß und farbig. Dem Heer voran schießt über den Himmel der Weißkopfseeadler, der über den Bären hinweg fliegt und sich in einen pfeilschnell fliegenden Jet verwandelt.
Der Bär ist kurz demoralisiert und wirkt erst lieb, arglos und verschüchtert, entschließt sich jedoch, sich wieder aufzustellen. Plötzlich wächst er weit über sich hinaus und schwillt zu einem zehnfach größeren, überdimensionalen Bären an mit einem sehr entschlossenen Blick. Dann schießt er eine sehr lange Rakete ab, die an eine Interkontinentalrakete erinnert. (Anm.: s. Botschaft 95)
Man sieht nur noch das Bärengesicht und die Rundungen des Körpers und um ihn herum schießen nur noch Raketen aller Art wie ein Feuerwerk in Richtung des zusammengesetzten Heeres, aber auch in alle andere Richtungen. Es sind unterschiedlichste Raketen, kleinere und größere, aber vor allem über die Maßen viele, die er ununterbrochen abfeuert. Es schießt um ihn herum und aus ihm heraus wie ein grausiges Feuerwerk.

Plötzlich gefriert die komplette Szene und alles bekommt einen milchigen Anstrich.
Der Bär mit seinen fliegenden Raketen, das Heer in der Ferne und es erscheint eine goldfarbene, runde Taschenuhr mit weißem Ziffernblatt, deren Zeiger sich schnell drehen. Es ist, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann rollt die Uhr um sich selbst und fällt um. Dies ist ein Bildnis, dass die Zeit verrinnt, keine Zeit mehr bleibt, es besser wäre, man könnte die Zeit einfrieren. Denn alles was danach kommt, kommt einer vollkommenen Eskalation gleich.

Dies ist ein Hinweis auf einen Schlüsselmoment. Diese Phase ist eine ganz entscheidende.
Es ist eine dringende Warnung, diesen Schritt zu unterlassen. Sich dem Bären nicht mit so vielen entgegenzustellen, sich nicht wie eine Wand vor ihm aufzubauen.
Es beinhaltet auch den Rat an die USA, diesen plötzlichen Angriff gegen Russland NICHT zu tätigen, denn man wird sich wünschen, die Zeit bis zu diesem Moment zurückdrehen zu können.

Im nächsten Abschnitt ist das gefrorene Bild wieder in normalen Farben klar zu sehen.
Die Uhr ist verschwunden. Hinter dem Heer sieht man im Himmel eine V Formation.
Die Gottesmutter Maria hat bereits in einer vorherigen Botschaft vor der V-Formation von Jets gewarnt. Die Seherin hört eine Nationalhymne, kann aber nicht erfassen welche. Jetzt lassen die Jets roten, weißen und blauen Farbrauch hinter sich. Ein Jet fliegt vorbei und ist komplett mit der englischen Flagge lackiert, was auf eine Beteiligung Englands hindeutet. Die verschieden Kriegsparteien stoßen aufeinander. Nun werden sie als Vögel in der Luft symbolisiert, die sich bekämpfen, flattern und aufeinander einhacken. Es war auch ein mittelgroßer Vogel dabei, der jedoch kein Raubvogel ist.

Nun läuft ein Schwan, der England symbolisiert, aus dem Heer am Horizont heraus und geht auf den Bären zu. Er bleibt vor dem Bären stehen und holt eine große automatische Waffe heraus, wie man sie aus Mafia-Filmen kennt. Man sieht das Feuer der lodernden Wut in den Augen des Bären, welcher gefasst dasteht, als wolle er dem Schwan sagen: „Überleg dir gut, ob du dich mit mir anlegst. Denk gut darüber nach, Schwan!“ Es ist eine sehr brenzlige Situation.
Nun ist eine V-Formation von Schwänen zu sehen, die Richtung Russland fliegen. Ein Bild wie man es von Zugvögeln kennt. Die Russen sehen, dass die Schwäne sich nähern und warnen sie, sich gut zu überlegen, ob sie wirklich russisches Territorium betreten bzw. überfliegen wollen. Es geht um die russische Landesgrenze und dessen Übergang. Von Russland aus schallt eine Warnung, die die Engländer auf die Konsequenzen hinweist, die folgen werden, falls die Landesgrenze überschritten wird, ob auf dem Boden oder im Luftraum.
Der russische Grenzübergang mit großen, kräftig gebauten Russen und automatischen Waffen ist zu sehen. Sie bewachen die Grenze. Sie beobachten, wie am Himmel feindliche Jets den russischen Luftraum betreten und melden dies. Die Grenzsoldaten geben weiter, dass feindliche Luftwaffe auf russischem Gebiet registriert wurde.

Doch sind nicht nur englische, sondern auch französischen Jets darunter. Der französische Präsident Emanuel Macron erscheint mit grimmigem, entschlossenem und abgeklärtem Gesicht, als sei alles bereits entschieden und als wäre er nicht bereit nachzugeben. Es finden Gespräche statt, doch es herrscht Eiseskälte zwischen den Ländern. Russland betrachtet Frankreich als Kriegspartei.
Emanuel Macron wirkt in der Vision, als wolle er sich heroisch hervortun und seine Loyalität unter Beweis stellen. Dies wird für Frankreich gravierende Konsequenzen haben, warnt Jesus.
Präsident Putin ist ebenso fest in seiner Haltung und kocht innerlich vor Wut. Diese Mischung aus rasender Wut, und gleichzeitiger emotionaler Kälte, macht der Seherin große Angst. Es wirkt sehr bedrohlich und schneidet einem die Luft ab.
Der gesunde Menschenverstand in Wladimir Putin lässt nach und macht dem Gefühl der Wut Platz. Er entfernt sich von der rationalen Entscheidungsfindung. Es kommt der Eindruck auf, als würde Putin paranoid werden oder eine Art Verfolgungswahn entwickeln. Als würde er aus dieser Situation heraus etwas wahnsinnig werden.

Nun ist der englische Premierminister zu Besuch beim Königshaus zu sehen. Er schaut aus dem Buckingham Palast heraus in den Himmel. Voller Sorge sieht er den Jets nach, die er entsandt hat. Er ist besorgt und fragt sich, ob er richtig entschieden hat. Es ist, als hätte er die Jets gesandt, ohne sich jedoch sicher zu sein, ob dies die richtige Entscheidung war. Er möchte keinen Krieg führen.

Die Seherin spürt nun, dass König Charles sehr kraftlos ist. Es ist, als wäre er gar nicht wirklich da.
Plötzlich wird er durchsichtig und sein Platz wird frei. Im November 2023 hatte die Seherin einen Traum vom englischen König. Im Traum hatte Charles ihr anvertraut, dass er krank sei und keine lange Regentschaft haben werde sowie, dass er früh sterben werde. Dies wird in der Vision nun aufgegriffen. Es folgt eine königliche Beerdigung mit Staatskarossen und Blumenbouquets aus weißen Lilien.
Die Vision wechselt zurück in den Buckingham Palast und über diesen schießt sehr schnell ein Jet hinweg. Es ist die russische Antwort auf die entsandten englischen Jets nach Russland.
Die Seherin steht mit Jesus am Rand der Szene, als würde man beim Filmdreh hinter der Kamera stehen und die Dreharbeiten beobachten. Jesus hat in den Himmel gegriffen und einen der Jets aus dem Himmel gepflückt und der Seherin in die Hand gelegt. Der Jet ist ganz klein und scheint nicht gut zu funktionieren.

Die Szene ändert sich wieder und etwas kommt vom Himmel gefallen, was an eine Fliegerbombe erinnert. Es ist wie eine Boje geformt. Um die Bombe ist ein schwarz-gelbes Band gelegt.
Darauf sind über zwei Reihen abwechselnd kleine gelbe und schwarze Quadrate abgebildet.
Die Fliegerbombe wird über London abgeworfen.
Ganz entfernt hockt der Weißkopfseeadler beobachtend und es kommt ihm zu Pass, was die Engländer tun. Der Weißkopfseeadler arbeitet mit dem Antichristen zusammen, welchem der Krieg wiederum auch sehr entgegenkommt. Er braucht den Krieg damit er auftreten und sich als vermeintlicher Friedenstifter aufbauen kann. Daher seine Freude über die Ausweitung des Krieges auf Europa.

Im nächsten Bild ist der Weißkopfseeadler im Flug zu sehen, während neben ihm der saudische Prinz Mohammed Bin-Al Salam läuft.
Er wirkt in der Nahaufnahme freundlich und schüttelt jemandem lächelnd die Hände.
Doch der Fokus geht auf sein Herz und es ist schwarz. Er ist falsch wie eine Viper, wie jemand der anderen ein Messer in den Rücken sticht, wenn es ihm dienlich ist. Der Scheich schließt Verträge und verdient am Krieg; er bereichert sich. Es geht um Waffen und Öl. Je mehr Krieg es gibt, desto mehr verdient er.

Jesus zeigt sich nun mit traurigem Blick und legt seinen Arm um die Schulter der Seherin.
Er fordert sie auf mitzukommen. Sein Herz ist schwer und er möchte ihr noch ein letztes Bild für heute zeigen.
Er schaut in den Himmel und man hört einen Luftalarm. Ein sehr großes Militärflugzeug kommt aus den Wolken auf die Seherin zu. Im Flug öffnet sich der große Laderaum und eine große Bombe rollt heraus. Es ist ein Bild, das der Seherin allzu vertraut ist. (Anm.: Siehe. u.a. Botschaft 64).
Die Bombe schlägt im Meer ein und verursacht eine sehr hohe Welle. Wieder kommt das Gefühl vom III. Weltkrieg auf. Dies ist eine dringliche Warnung, denn England würde zerstört werden.

Es ist eine Warnung, sich zu besinnen, denn es muss nicht passieren!

Jesus verabschiedet sich:
„Danke, Mein Kind. Danke, dass du dich zur Verfügung stellst. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Danke, dass du Meine Warnungen weitergibst, auch wenn sie wie im Wind zu verhallen scheinen.
Gesegnet seid ihr, Meine Kinder.“


Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen



 















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